LWL-Medienzentrum für Westfalen. LWL-Medienzentrum für Westfalen. Seite. Allgemeines, Ansprechpartner 165 Einzelausschreibungen 167
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- Alma Möller
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1 Seite Allgemeines, Ansprechpartner 165 Einzelausschreibungen
2 Das LWL-Medienzentrum ist als Einrichtung des Landschaftsverbandes Westfalen- Lippe einer der wichtigsten kommunalen, nicht-gewerblichen Dienstleister auf dem Gebiet der Medienbildung in Nordrhein-Westfalen. Durch die kostenlose Bereitstellung von Medien wird die pädagogische Arbeit auf allen Ebenen unseres Bildungswesens unterstützt. Ebenso intensiv wird seit vielen Jahren die medienpädagogische Qualifizierung von Multiplikatoren vorangetrieben (Vermittlung von Medienkompetenz). Interessenten wenden sich dazu bitte an den Fachreferenten Robert Gücker, um nähere Informationen und Termine zu erhalten. Für Mitarbeiter/innen aus Kindertageseinrichtungen gibt es ein bewährtes spezielles Fortbildungsangebot "Kinder und Medien" in Form eines Baukastensystems. Alle Bausteine sind kombinierbar, aber auch einzeln zu nutzen. Die Seminare können vor Ort durchgeführt werden. Bitte sprechen Sie uns an, Termine können nach Ihren Wünschen vereinbart werden. Bitte kümmern Sie sich um die entsprechenden Räumlichkeiten und sorgen für eine ausreichende Beteiligung. Über dieses spezielle Fortbildungsangebot für Erzieher/innen hinaus können Interessenten/innen auch in Projekt- und Softwarefragen beraten werden. 165
3 Weitere organisatorische Informationen: Anke Ogorek Fürstenbergstraße Münster Tel.: Fax: Fachlicher Ansprechpartner: Robert Gücker Tel.: Fax:
4 Datum Ziel / Inhalt Der entscheidende Klick - Einsichten in die Computerwelt für Erzieher/innen (Computer I) ein- bis zweitägig Im ersten Seminarteil geht es um die Frage, was Kinder am Computer fasziniert. In einer Simulation werden die Teilnehmer/-innen in die Rolle von Kindern schlüpfen, die spielerisch und experimentell an den Computer herangeführt werden. Methodisch und inhaltlich erhalten sie so Einsicht in kindgerechte Software und altersgemäße Wege zur Hinführung in die Computerwelt. Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten Auskunft zu Inhalten Ausgehend von der Annahme, dass viele Erzieher/-innen keine oder nur geringe Kenntnisse im Umgang mit Computern haben, wird im zweiten Seminarteil ein PC-Pilotentraining angeboten. Hier erfolgt die Einübung in die Grundtechniken der Computernutzung. Es handelt sich um einen Intensivkurs. Je zwei Teilnehmer teilen sich einen Computer, so dass eine hohe Effizienz erreicht wird. Angesprochen sind Teilnehmer/innen, die bisher über keinerlei Vorkenntnisse verfügen. Die benötigte Ausstattung wird vom LWL-Medienzentrum für Westfalen gestellt. Pädagogische Mitarbeiter/-innen aus Tageseinrichtungen Mitarbeiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen max. 12 entfällt nach Absprache vor Ort Kontaktaufnahme über Anke Ogorek, Tel.:
5 Datum Ziel / Inhalt Die Bedeutung des Computers für Kinder (Computer II-IV) Maus und Tastatur statt Lego und Bilderbuch? - Löwenzahn, Pettersson und Co. - Hits und Tipps vom Softwaremarkt Was der Computer alles kann - Kreatives Arbeiten mit Kindern am PC ein- bis zweitägig Dieses Seminar schließt an das erste an, ergänzt es, baut auf diesem auf. Nach der Praxiserfahrung mit dem Computer und erstem Erleben der Software-Welt, gilt es, über diese Angebote aus pädagogischer Sicht zu reflektieren. Erzieher/-innen sehen sich vor die Frage gestellt, ob der Computer neben seinem Stellenwert als Arbeitsinstrument auch Qualitäten hat, die in der pädagogischen Arbeit mit Kindern einsetzbar sind. Aus Projekten in der Praxis gehen inzwischen fundierte Erfahrungswerte hervor, welche Nutzungsmöglichkeiten der Computer für verschiedene Altersgruppen bietet und welche grundsätzlichen Voraussetzungen in den Einrichtungen geschaffen werden müssen, damit die pädagogische Arbeit am Computer sinnvoll ist. Die Veranstaltung bietet den Teilnehmer/-innen die Gelegenheit sich mit den grundsätzlichen Chancen und Risiken des Computereinsatzes in Kindertageseinrichtungen auseinander zu setzen und die Bedeutung zu reflektieren. Der eigene Standpunkt soll gefunden oder gefestigt werden, um so Sicherheit bei der Teamdiskussion und in Elterngesprächen zu gewinnen. In diesem Seminar wird aktuelle Software aus unterschiedlichen Bereichen vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmer/-innen können die Spiele unter Anleitung am Computer eigenhändig ausprobieren und erkunden. Die Veranstaltung soll sowohl einen Einblick in das Marktgeschehen geben als auch eine Entscheidungshilfe beim Kauf darstellen. Neben entsprechender Software soll der Computer auch für verschiedene gestalterische und kreative Prozesse genutzt 168
6 werden. Die Kinder sollen den Umgang mit dem Computer in unterschiedlichen Facetten kennen lernen und ihn als Experimentierfeld verstehen. Hierfür genügen oft kleine Anstöße und Einführungen, um bei den Kindern einen kreativen Prozess in Gang zu setzen. In Absprache mit den Interessenten kann dieser Tag speziell dafür genutzt werden, um Möglichkeiten des Computereinsatzes mit Hort- bzw. Schulkindern anzudenken. Wie kann beispielweise eine Hortzeitung entstehen? Wie gestaltet man ein Fotomemory? Doch auch für die Arbeit mit Vorschulkindern lässt der Computer kreativen Gestaltungsfreiraum und beispielsweise mit dem Malprogramm Paint kann mit Farben und Formen experimentiert werden. Hier werden in dem Baustein Anregungen gegeben. Die benötigte Ausstattung wird vom LWL-Medienzentrum für Westfalen gestellt. Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten Auskunft zu Inhalten Pädagogiche Mitarbeiter/innen aus Tageseinrichtungen Mitarbeiter des Westfälischen Landesmedienzentrums vor Ort max. 12 entfällt nach Absprache Kontaktaufnahme über Anke Ogorek, Tel.:
7 Datum Ziel / Inhalt Wer spielt mit mir blinde Kuh? (Internet und Kinder) Der Internetkurs für Erzieher/-innen, die sich auch in der virtuellen Welt zurechtfinden möchten. ein- bis zweitägig Der Kurs richtet sich an diejenigen, die bereits einige (wenige) Erfahrungen mit dem PC gemacht, das Internet aber noch nicht erforscht haben. Ziel ist es, das Internet kennen zu lernen und dessen verschiedene Funktionen und Möglichkeiten nutzen zu können. Dazu gehört es u.a. Lesezeichen anzulegen, Suchmaschinen zu nutzen und s zu verfassen, das Zippen von Dateien oder der Schutz vor ungewünschten Seiten. Im Verlauf des Kurses werden zudem pädagogisch relevante Seiten vorgestellt, sodass sich die Möglichkeit ergibt, die neu gewonnenen Erfahrungen in den persönlichen pädagogischen Alltag mit einfließen zu lassen. Nach den ersten Erfahrungen im World Wide Web und dem ersten Erproben verschiedener Möglichkeiten gilt es, über diese Nutzung aus pädagogischer Sicht zu reflektieren. Welche Chancen stecken in der Internetnutzung und welche Risiken sind damit verbunden? Nach welchen Kriterien bewertet man eine Webpage für Kinder? Welche Angebote gibt es im Netz, die für die pädagogische Arbeit mit Kindern nutzbringend sind? Ziel der Bausteine ist es, einerseits eine immer wichtiger werdende Freizeitbeschäftigung der Kinder zu erfahren und damit auch bewerten zu können. Andererseits soll konkret darüber diskutiert werden, ob der Internetzugang in der Einrichtung auch für die (medien-)pädagogische Arbeit nutzbar ist. Ebenso für die Elternarbeit gewinnt das Thema Internet immer mehr an Aktualität. Um die verschiedenen Fragestellungen praxisnah erläutern zu können, werden Arbeitseinheiten an sechs Computern mit theoretischen Diskussionselementen verknüpft. 170
8 Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Benötigte Ausstattung: Telefonleitung ISDN, die restliche benötigte Ausstattung wird vom gestellt. Pädagogische Mitarbeiter/-innen aus Tageseinrichtungen Mitarbeiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen max. 12 entfällt nach Absprache Kosten Auskunft zu Inhalten vor Ort Kontaktaufnahme über Anke Ogorek, Tel.:
9 Datum Ziel / Inhalt Wie die Bilder laufen lernten (Kreative Filmarbeit mit der Trickboxx) halbtägig (4 Zeitstunden) Kino und Fernsehen kennt jedes Kind. Faszination und Begeisterung verspüren alle beim Betrachten der Bilder. Aber nur wenige wissen, wie diese große Illusion entstanden ist, nach welchen optischen Regeln sie funktioniert. Die Zusammenhänge sind für Kinder nicht physikalisch erklärbar, aber durch kleine Experimente nachvollziehbar. Die Seminarteilnehmer/-innen lernen über das Erstellen von optischem Spielzeug und kleinen Illusionsobjekten die Entwicklung vom Standbild zum fertigen Film nachzuvollziehen. Am Ende steht die Erstellung eines eigenen Zeichentrickfilmes. Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten Auskunft zu Inhalten Die im Seminar erprobten Methoden lassen sich problemlos und attraktiv im Kindergarten umsetzen. Die Ausstattung stellt das. Pädagogiche Mitarbeiter/innen aus Tageseinrichtungen Mitarbeiter des Westfälischen Landesmedienzentrums max. 12 entfällt nach Absprache vor Ort Kontaktaufnahme über Anke Ogorek, Tel.:
10 Datum Ziel / Inhalt Teilnehmerkreis Kids und Kommerz - Vom Fernseher direkt in das Kinderzimmer - Werbespots und ihre Wirkung eintägig Dinos, Barbies, Bettwäsche mit den Pokémon oder Turnschuhe mit den Teletubbies - in keinem Kinderzimmer fehlen sie. Und auch der Kindergarten bleibt vor Produkten aus dem Medienverbund nicht verschont. Kinder sind bei der Vermarktung von Produkten als Zielgruppe gefragt, denn sie verfügen über einen großen Taschengeldetat oder üben direkten Einfluss auf die Kaufentscheidungen ihrer Eltern aus. Zwischen einzelnen Kindersendungen platzierte Werbung wird auch von den Kleinsten nur zu gerne gesehen. Wie wirkt Werbung? Welche Formen gibt es? Welche Möglichkeiten haben Eltern und Erzieher/-innen, dem Werbedruck etwas entgegenzusetzen? Mit Filmbeispielen soll veranschaulicht werden, welches Gewicht Werbung in unserer heutigen Medienlandschaft hat. Doch längst nicht alles ist erlaubt. Nach welchen Richtlinien und Grundsätzen sich die Werbewirtschaft orientiert, wo gesetzliche Grenzen gesetzt werden, soll ebenfalls diskutiert werden. Materialien für die Praxis liefern Denkanstöße, wie das Thema Werbung gemeinsam mit den Kindern erarbeitet werden kann. Die technische Ausstattung für die Veranstaltung wird mit der Referentin abgesprochen. Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Tageseinrichtungen Referent / Referentin Ort Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten Auskunft zu Inhalten Mitarbeiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen max. 20 entfällt nach Absprache vor Ort Kontaktaufnahme über Anke Ogorek, Tel.:
11 Datum Ziel / Inhalt ZACK - BUMM - PENG - Zusammenhänge zwischen Gewalt in den Medien und Gewalt im Alltag (Gewalt) Mit Exkurs zu Filmanalyse eintägig Fernsehen steht bei der Freizeitgestaltung von Kindern in der Hitliste ganz oben. Die Favoriten sind eindeutig actionreiche und gewalthaltige Sendungen. Immer wieder neue Lieblingshelden wie Digimon oder Dragon Ball flimmern über die Mattscheibe und dienen als Vorlage für das kindliche Spiel und Verhalten. Geschickt vermarktete Action- und Zeichentrickserien sind rund um die Uhr per Knopfdruck zu erreichen. Demgegenüber steht häufig eine ablehnende Haltung oder auch Unkenntnis der ErzieherInnen. In dem Seminar wird anhand von Filmbeispielen gezeigt, welche Sendungen aktuell von Kindern geschaut werden und wie unterschiedlich Gewaltdarstellungen im Fernsehen sind. Es wird der Frage nach Gründen für die Faszination und möglichen Wirkungen nachgegangen. Die Frage nach der Wirkung solcher Darstellungen hängt eng mit der Frage zusammen, wie die kindliche Wahrnehmung von Gewalt ist, da sich diese von der Wahrnehmung Erwachsener stark unterscheidet. Denkanstöße zum Thema Medienspielzeug und Medieneinsatz in Kindergarten und Hort sollen die TeilnehmerInnen dazu befähigen, die Äußerungen der Kinder in Bezug auf ihre Medienerlebnisse besser erkennen und aufgreifen zu können. Teil zur Filmanalyse: Gefühlsmäßig beurteilt man Die Sendung mit der Maus als gutes Kinderfernsehen. Doch wie begründet man gegenüber Eltern und Kindern, warum man die eine Sendung ablehnt und die andere befürwortet? Sind die Pokémon und Spongebob schlecht, weil sie laut und actiongeladen sind? Sind alle Zeichentrickserien für Kinder geeignet? Ist Gewalt nur, wenn geschossen oder geschlagen wird? Die exemplarische Analyse einer Fernsehsendung soll den TeilnehmerInnen dabei helfen, die eigene Wahrnehmung zu 174
12 Teilnehmerkreis Referent / Referentin Ort schärfen. Darüber hinaus kann die Kompetenz erworben werden, bei Eltern- und Kindergesprächen die eigene Position gegenüber bestimmten Fernsehsendungen argumentativ zu begründen. Die technische Ausstattung für die Veranstaltung wird mit der Referentin abgesprochen. Pädagogische Mitarbeiter/innen aus Tageseinrichtungen Mitarbeiter des LWL-Medienzentrums für Westfalen max. 20 Teilnehmerzahl Anmeldeschluss Kosten Auskunft zu Inhalten entfällt nach Absprache vor Ort Kontaktaufnahme über Anke Ogorek, Tel.:
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