Straßenverkehrsunfälle und deren volkswirtschaftliche Bedeutung aus Sicht der Versicherung. Symposium der Polizeidirektion Braunschweig zur VSI 2020

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1 Straßenverkehrsunfälle und deren volkswirtschaftliche Bedeutung aus Sicht der Versicherung Symposium der Polizeidirektion Braunschweig zur VSI 2020 Dr. Bernd Höddinghaus Mitglied des Vorstandes Dr. Bernd Höddinghaus / Seite 1

2 Agenda Unternehmen Öffentliche Versicherung Braunschweig Versicherungsmarkt in Deutschland Gesamt Kraftfahrtversicherung Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Gesamt Fallbeispiele Personenschaden und Massenunfall Handlungsbedarf zur Unfallvermeidung/Schadenverhütung Allgemein Risikosport Motorradfahren Ausblick: Kfz-Assistenzsysteme zur Schadenbegrenzung Dr. Bernd Höddinghaus Seite 2

3 Unternehmen Öffentliche Versicherung Braunschweig Gründung: im Jahr 1754 als Gebäudefeuer-ZwangsmonopolVersicherung Geschäftsgebiet: ehemaliges Land Braunschweig, ca Einwohner Kennzahlen: Kunden 330 Mio EUR Brutto-Beitragseinnahmen 1,3 Mio Verträge 30 Mio EUR Ergebnis vor Steuern Mitarbeiter: 600 Innendienst (davon 75 IT-Mitarbeiter) 500 Außendienst (Schwerpunkt: 84 HGB-Vertreter) Dr. Bernd Höddinghaus Seite 3

4 Unternehmensprofil Öffentliche Versicherung Marktstellung im Geschäftsgebiet Dr. Bernd Höddinghaus Seite 4 ca. 3 von 4 Wohngebäuden ca. jeder 2. Hausrat ca. jedes 2. Auto ca. jeder 5. Einwohner (Leben)

5 Versicherungsmarkt in Deutschland Gesamt Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Dienstleister für die deutschen Versicherer 470 Mitgliedsunternehmen... repräsentieren über 97% des Erstversicherungsmarktes in Deutschland Dr. Bernd Höddinghaus Seite 5... bieten durch 452 Millionen Versicherungsverträge Bürgern und Unternehmen umfassenden Risikoschutz und Vorsorge... generierten 2010 in der Erstversicherung insgesamt 178,9 Mrd. EUR an Beiträgen und zahlten 187,2 Mrd. EUR an Leistungen aus... sind mit Kapitalanlagen von Mrd. EUR führende Kapitalgeber für langfristige Investitionen... sind Erwerbsquelle für Arbeitnehmer Insgesamt arbeiten im Versicherungssektor Menschen (sozialversicherungspflichtige Angestellte und selbständige Vermittler).

6 Versicherungsmarkt in Deutschland Gesamt Brutto-Beitragsanteile 2011 (insgesamt Mio. EUR) Lebensversicherung Mio. EUR 49% Krankenversicherung Mio. EUR 19% Kompositversicherung (Schaden/Unfall) Mio. EUR 32% Quelle: GDV Dr. Bernd Höddinghaus Seite 6

7 Versicherungsmarkt in Deutschland Kompositversicherung Brutto-Beitragsanteile 2011 (insgesamt Mio. EUR) Sachversicherung insgesamt 27,3% Schutzbriefversicherung 0,3% Transport-/ Luftfahrtversicherung 3,2% Rechtsschutzversicherung 5,9% Kredit-/ Kautions-/ Vertrauensschadenversicherung 2,7% Private Unfallversicherung 11,5% Allgemeine Haftpflichtversicherung 12,2% Kraftfahrtversicherung insgesamt 36,9% Quelle: GDV Dr. Bernd Höddinghaus Seite 7

8 Versicherungsmarkt in Deutschland Kompositversicherung 23,3 Mio. Versicherungsfälle in der Schaden- und Unfallversicherung im Jahr 2011 Private Unfallversicherung 3,5% Rechtsschutzversicherung 16,7% Sachversicherung insgesamt 24,2% Allgemeine Haftpflichtversicherung 13,2% Kraftfahrtversicherung insgesamt 42,3% (Millionen Schadenfälle) Dr. Bernd Höddinghaus Seite 8 Quelle: GDV

9 Versicherungsmarkt in Deutschland Kfz-Versicherung Anzahl der Schäden in der Kfz-Haftpflichtversicherung Kombinierte Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) in der Kfz-Versicherung Quelle: GDV Dr. Bernd Höddinghaus Seite 9

10 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis KH-Schadenaufwände Anteil Schadenaufwand Personen- und Sachschäden in der KH-Versicherung Sach- und Vermögensschäden: 61% Sach- und Vermögensschäden 61% Personenschäden 39% Personenschäden: 39% Dr. Bernd Höddinghaus Seite 10

11 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis KH-Schadenaufwände Schadenbedarf Personenschäden und Verkehrstote/Verunglückte (indiziert, 2001=100) Schadenbedarf Personenschäden Anzahl Verkehrstote und Verunglückte Dr. Bernd Höddinghaus Seite

12 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis KH-Schadenaufwände Schadendurchschnitt Personenschäden und Bruttoinlandsprodukt (indiziert, 2001=100) Schadendurchschnitt Personenschäden (in EUR) BIP Dr. Bernd Höddinghaus Seite

13 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis System Straßenverkehr Zahlen, Daten, Fakten mehr als 10 Verkehrstote pro Tag 20 Schwerstverletzte pro Tag 200 Schwerverletzte pro Tag Dr. Bernd Höddinghaus Seite 13

14 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Ansatzpunkte Getötete nach Ortslage (2011) Dr. Bernd Höddinghaus Seite 14

15 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Ansatzpunkte Getötete/ außerorts Getötete/ innerorts Getötete/ Autobahn Dr. Bernd Höddinghaus Seite 15

16 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel I (1) Das Unfallereignis Datum Sonntag, , gegen 03:00 Uhr Ort Landstraße Unfallhergang Reh springt aus dem rechten Graben und überquert die Fahrbahn. Infolgedessen weicht der Fahrer infolge einer Schreckreaktion nach rechts aus. Er verliert die Kontrolle über das Fahrzeug, der PKW kollidiert mit einem Baum. Der Beifahrer, 32 Jahre, erleidet ein Polytrauma, insbesondere eine Fraktur der Brustwirbelsäule (BWK 5-8). Dr. Bernd Höddinghaus Seite 16

17 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel I (2) Die Heilbehandlung Stationäre Erstversorgung; insbesondere wird die Brustwirbelsäule durch eine Platte fixiert, Verletzter bei der Entlassung vollständig bewegungsfähig Anschließende Reha-Maßnahme wird nach 9 Tagen vom Verletzten abgebrochen Erneute Vorstellung in der MH Hannover mit einer erheblichen Kyphosierung (Buckelbildung) der Brustwirbelsäule durch die Lösung der Plattenverschraubung. Erneute Operation und Einbringen einer zweiten Platte führt zu einer Querschnittslähmung ab dem BWK 5 - Querschnittssyndrom unterhalb TH 4 - Motorisch komplette Paraplegie(Lähmung) - Vollständige Blasen- und Mastdarmparese - Restsensibilität unterhalb der TH 4 Dr. Bernd Höddinghaus Seite 17

18 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel I (3) Der Verletzte Alter Ausbildung/Beruf zwischenzeitlich 34 Jahre - Hauptschulabschluss Ausbildung zum Metallbauer ca. 10 Jahre im erlernten Beruf tätig vor dem Unfall seit 2010 Postzusteller Bruttoeinkommen ca EUR jährlich Familienstand ledig, keine Kinder Dr. Bernd Höddinghaus Seite 18

19 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel I (4) Der Schadenaufwand (Zahlung und Reserve) gezahlt Rückstellung EUR EUR EUR + Pflegekosten gezahlt Rückstellung EUR EUR EUR + Verdienstausfall gezahlt Rückstellung EUR EUR EUR + Vermehrte Bedürfnisse gezahlt Rückstellung EUR EUR + Sonstige Kosten gezahlt Rückstellung EUR EUR EUR + Schmerzensgeld gezahlt Rückstellung EUR EUR EUR Heilbehandlung = zu erwartender Gesamtaufwand Dr. Bernd Höddinghaus Seite EUR

20 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel I (5) Die Risiken und Chancen Risiken - Kostenentwicklung bei - Heilbehandlung - Rente - Pflege - Vermehrte Bedürfnisse Chancen - Berufliche Reha verläuft erfolgreich - Lebenserwartung Dr. Bernd Höddinghaus Seite 20

21 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel II (1) Das Unfallereignis Datum Freitag, , gegen Mittag Ort Bundesautobahn 19, Nähe Anschlussstelle Rostock-Laage Unfallhergang Ein Sturm hatte Sand von umliegenden Feldern auf die Fahrbahn geweht und den Fahrern die Sicht genommen. Augenzeugen berichteten, man hätte nur noch ca. 10 m weit sehen können. In Fahrtrichtung Berlin fuhren 23 Fahrzeuge aufeinander. In die andere Fahrtrichtung fuhren 60 Autos ineinander, Fahrzeuge verschmorten, acht Opfer starben. Insgesamt wurden mehr als 130 Personen verletzt. +++ Gemeinsame Regulierungsaktion? +++ Dr. Bernd Höddinghaus Seite 21

22 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel II (2) Voraussetzungen für eine gemeinsame Regulierungsaktion es müssen mehr als 49 Fahrzeuge in den Unfall verwickelt sein bei Unfällen mit mehr als 19 Fahrzeugen nur, wenn es zu schwierig ist, den Unfallhergang nachzuvollziehen nicht bei voneinander abgetrennten Unfallstellen oder nachvollziehbarem Hergang! Entscheidung durch Kommission des GDV, welche auch die Beauftragung der 2 3 abwickelnden Versicherer vornimmt. Regulierungsvorgehen Angebot der beauftragten Versicherer an die Beteiligten zur Abrechnung nach einheitlichem Schlüssel (eine Teilnahmepflicht besteht nicht) ansonsten nach Sach- und Rechtslage abwickeln BACK UP Schlüssel zur Abwicklung bei gemeinsamer Regulierungsaktion Dr. Bernd Höddinghaus Seite 22

23 Straßenverkehrsunfälle in der Praxis Fallbeispiel II (3) Die Abwicklung Der Unfallhergang war nicht mehr nachvollziehbar. Die GDV-Kommission entschied: Aachen-Münchener, Allianz und HUK Coburg übernehmen die Abwicklung 2/3 der Geschädigten nahmen das Angebot der Versicherer an. Ihnen wurde bisher ein sechsstelliger Betrag (ausgenommen Arztkosten und Reha-Maßnahmen)ausgezahlt 29 Geschädigte haben auf eine Teilnahme verzichtet. Jetzt liegt es bei ihnen, den Unfallhergang zu beschreiben und ihre Ansprüche zu begründen. Dr. Bernd Höddinghaus Seite 23

24 Handlungsbedarf zur Unfallvermeidung/Schadenverhütung Innerorts Fußgänger schützen Radfahrunfälle vermeiden Außerorts Landstraßenunfälle verhindern Baumunfälle vermeiden Motorradunfälle reduzieren Dr. Bernd Höddinghaus Seite 24

25 Handlungsbedarf Risikosport Motorradfahren Risikosport Motorradfahren (Landstraße 2010) 30 Prozent aller Unfälle mit getöteten Motorradfahrern von diesen selbst verschuldet einschließlich Alleinunfälle: 63 Prozent

26 Handlungsbedarf Risikosport Motorradfahren Hauptursachen Abkommen von der Fahrbahn Überholunfälle Vorfahrtsmissachtung durch PKW Hauptgründe Geschwindigkeit Mangelnde Erfahrung ( Freizeit-Fahrer ) Fehlende Fahrerassistenzsysteme Reaktion der Versicherer Dr. Bernd Höddinghaus Seite 26 Überlegungen zu Belohnungssystemen bei Fahrzeugausstattung mit Fahrer-Assistenzsystemen

27 Ausblick Kfz-Assistenzsysteme zur Schadenbegrenzung Was ist ein Fahrer-Assistenzsystem? Elektronische Zusatzeinrichtung in Kraftfahrzeugen zur Unterstützung des Fahrers in bestimmten Fahrsituationen. Hierbei stehen oft Sicherheitsaspekte, aber auch die Steigerung des Fahrkomforts im Vordergrund. Ein weiterer Aspekt ist die Verbesserung der Ökonomie. Beispiele Antiblockiersystem (ABS) Spurhalte-/-wechselassistent Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) Fahrerzustandserkennung Bremsassistent (BAS) Verkehrszeichenerkennung Automatische Notbremsung (ANB)... Abstandswarner Quelle: (aufgerufen am ) Dr. Bernd Höddinghaus Seite 27

28 Ausblick Kfz-Assistenzsysteme zur Schadenbegrenzung Auswirkungen Nach Untersuchungen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) würde die serienmäßige Ausrüstung von PKW, LKW und Transportern mit ESP und von Motorrädern mit ABS die Zahl der Unfälle deutlich um folgende Anteile reduzieren. ESP für PKW % *) ESP für LKW 9 % *) ESP für Kleintransporter 19 % *) ABS für Motorräder 10 % **) Mit dem serienmäßigen Einbau von Auffahrwarn- und Notbremssystemen in Pkw ließen sich darüber hinaus viele schwere Auffahrunfälle vermeiden. Nach Berechnungen der UDV wäre mit modernen Bremsassistenten eine Verringerung der schweren Pkw-Unfälle um zwölf Prozent möglich. Zu vorsichtiges und spätes Bremsen sind den Unfallforschern zufolge verantwortlich für viele Verkehrsunfälle Nach dem seit November 2011 europaweit für alle Neuwagen vorgeschriebenen Schleuderschutz ESP versprechen Auffahrwarn- und Notbremssysteme das höchste Unfallvermeidungspotenzial *) beeinflussbare Unfälle mit schwerem Personenschaden **) beeinflussbare Unfälle mit Personenschaden Dr. Bernd Höddinghaus Seite 28 Quelle: (aufgerufen am )

29 Ausblick Kfz-Assistenzsysteme zur Schadenbegrenzung Das Typklassensystem in der Kfz-Versicherung je Fahrzeugtyp Bewertung des Schadenbedarfs nach Schadenhäufigkeit und -höhe Kriterien für die Ermittlung der Typklasse Kraft-Haftpflicht: Vorgängerfahrzeuge + Vergleichsfahrzeuge Kaskoversicherung: Vorgängerfahrzeuge + Vergleichsfahrzeuge + Typschaden Zusammenhang von Schadenhäufigkeit und -höhe mit dem Einsatz von Assistenzsystemen Überlegung bei GDV Belohnung der Fahrzeugausstattung mit wirksamen Assistenzsystemen über die Typklasseneinstufung BACK UP Kehrseite Fahrerassistenzsystem Dr. Bernd Höddinghaus Seite 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Bernd Höddinghaus Seite 30

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