Der ERP Markt. Grünwald, den Referent: Christoph Gross, SCC-Center

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1 Der ERP Markt Das Wichtigste zum Thema ERP Grünwald, den Referent: Christoph Gross, SCC-Center

2 Unsere heutigen Themen 13:00 bis 13:45 2 Wer steht hier eigentlich? Wie sieht s aus am ERP Markt in D-A-CH? Was gibt s für neue Technologien und warum sind diese für mich relevant oder nicht? Am Beispiel: ERPII mit SOA- Service orientierter Architektur. Wie macht man eigentlich eine richtige ERP Auswahl?

3 SCC-Center Informationen Unternehmensberatung mit Fokus Software Bedarfsermittlung, ROI-Return in Invest Ermittlung & Lösungsauswahl. Aktuell betreutes Auswahlvolumen ca. 5 Mio in 4 Projekten 3 Fokus der Lösungen ERP Lösungen Supply Chain Management Lösungen Datenmigration & Bereinigung Logistiklösungen Betriebsdaten & Anwesenheitserfassung Betreute Kunden: Aeroquip Vickers, Caterpillar, Carthago Reisemobilbau, Daewoo, IBM USA AS400 Division, Ingersol Rand, Johnson Controls, Liebherr Hydraulikbagger, Lucas Varity Kelsey Hayes, LDM Technologies, Mascotech, Meistermarken Werke, Rockwell Automotive, Tibbett & Britten, Viessmann, Webasto, GE Penske, Linde, MEWA, Air Products, Puratos, LG Electronics, Reich Baumaschinen

4 Gemeinsame Produkte mit dem Partner der Trovarit AG 4 Tools zur Software-Analyse und Ausschreibung Hilfe zur Selbsthilfe Beratung und Services Schlanke Unterstützung in den kritischen Phasen Implementierung Vertragsverhandlung IT-Matchmaker Systemtests Testfahrplan Anbieter-Assessment Marktrecherche & Ausschreibung Lastenheft Organisations- und Prozessanalyse Projekteinrichtung Start-Up-Workshop IT-Matchmaker Marktübersichten und -Analysen Seminare, Events und Fachforen Informationen, Methoden und Vorgehensweisen für die strukturierte und sichere Software- Auswahl von der Erstinformation bis zum Vertragsabschluss

5 Unsere heutigen Themen 13:00 bis 13:45 5 Wer steht hier eigentlich? Wie sieht s aus am ERP Markt in D-A-CH? Was gibt s für neue Technologien und warum sind diese für mich relevant oder nicht? Am Beispiel: ERPII mit SOA- Service orientierte Architektur. Wie macht man eigentlich eine richtige ERP Auswahl?

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7 Wer die Wahl hat, hat die Qual! Quelle: - Quicksearch 8

8 Vielfalt der ERP-Produkte Ein Ausschnitt 9 Zufriedenheit Anbieter 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 3,50 3,25 sehr gut Schwerpunkt der Installationen gut befriedigend kleinere Unternehmen (<100 MA) mittlere Unternehmen ( MA) größere Unternehmen (>500 MA) System 21 ProCoS Infor XPPS CANIAS TeamServ Infor COM MiCLAS POLLEX-LC e.bootis MAST b2wincarat FEPA BüroWARE ConAktiv oxaion Steps Business Solutions DELECO eevolution infra:net SQL-Business Infor Blending ISSOS PRO abas cd2000/if2000 FOSS JobDISPO ERP ALFAPLUS Sage Classic Line SoftM CSS Sage Office PSIpenta Line unipps SAP R/3 SO:Business P2plus Varial Ifax-open Infor komma AS SSA/Baan gut proalpha MBS Navision IFS Diamant Applications Datev BISON b2 GODYO P/4 WINLine SIVAS Durchschnitt 3,00 befriedigend 3,00 3,25 3,50 3,75 4,00 4,25 4,50 4,75 5,00 Zufriedenheit System Veränderung Zufriedenheit '04/'05 erstmalige Teilnahme keine messbare Veränderung Verschlechterung/Verbesserung System >0,2 Verschlechterung/Verbesserung Anbieter >0,2 sehr gut 2005 Trovarit AG/

9 Vielfalt durch Systemhäuser Ein kleiner Ausschnitt 10 Zufriedenheit Partner 5,00 4,75 4,50 4,25 4,00 3,75 sehr gut gut MESONIC SBS Consulting Abas System WK EDV-Beratung ACSS SYSco heimrich & krüger Raber & Märcker UCL toria EDV dewis Nittmann & Pekoll Abas Projektierung LOBOS SAP SI TK-Consulting JK Software CompData Itelligence KUMAvision NaviConsult Abas Software ORCA LPU GmbH Watermark SAP Tectura ISN Nissen & Velten EDS midmarket V.W.I. Möller & Menke infra All For One Steeb Intus Datadesign Process Partner SMC IT AG 2005 Trovarit AG/ IBM Deutschland Steinhilber & Schwehr 3,50 BOG SSA Global 3,25 befriedigend 3,00 Azteka 3,25 3,50 3,75 4,00 4,25 4,50 4,75 5,00 Zufriedenheit System

10 ERP-Umsätze Deutschland Firmen > Mitarbeiter MBS; 1 SSA Global; 2 Peoplesoft; 3 Oracle; 5 Andere ; 12 Andere; 50 Firmen < Mitarbeiter SAP; 36 Quelle: PAC, COMPUTERWOCHE 42, 2005, S. 14 SAP; 77 Exact; 2 Infor; 3 Sage; 4 MBS; 5 Volumen: ca Mio. EURO Volumen: ca. 820 Mio. EURO

11 Preisentwicklung bei ERP-Projekten 12 Index "Investition je Arbeitsplatz" (1995 = 100%) 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% Hardware Software 2005 Trovarit AG/ Beratung 20% Polynomisch (Beratung) Polynomisch (Hardware) Polynomisch (Software) 0% ab Trovarit AG/ Zeitraum (n=1.536 Projekte; um Extremwerte bereinigt)

12 Installierte Basis Anzahl Unternehmen vs. Verteilung der SAP-Installationen 13 Anzahl der Betriebe Anzahl Unternehmen Verteilung d. SAP-Installationen 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% Anteil an SAP-Installationen 2005 Trovarit AG/ % 0 < > 1000 Größenklasse (Anzahl Mitarbeiter) 0%

13 Installierte ERP-Module 14 Führungsinformationssystem (MIS) Projektplanung Kundenbeziehungsmanagement (CRM) Supply Chain Management (SCM) Materialwirtschaft/Beschaffung/Lager Industrie Handel Dienstleistung 2005 Trovarit AG/ Produktionsplanung (PPS) Vertrieb und Auftragsabwicklung Lohnbuchhaltung Personal-Verwaltung (HR) Controlling, Kostenrechnung Buchhaltung (Fibu und ReWe) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der Installationen

14 Technologieschwerpunkte der Systeme Beispiel: Datenbanken 15 Sybase Progress PervasiveSQL (ehemals Btrieve) Oracle MS Access MS SQL-Server mysql MAX DB Informix Gupta Centura SQLBase DB2 Caché Adabas 0% 20% 40% Angaben 60% in % 80% 100%

15 Unterstützte Sprachen: Interessante Trends 16 Deutsch Englisch Französisch Spanisch Portugiesisch Italienisch Schwedisch Polnisch Niederländisch Dänisch Finnisch Norwegisch Slowakisch Tschechisch Ungarisch Griechisch Türkisch Russisch Chinesisch Japanisch Koreanisch 0% 20% 40% Angaben 60% in % 80% 100%

16 Branchenpassung der Systeme 17 Werkzeugbau Telekommunikation Haushalt, Elektro, Hifi, etc High Tech und Elektronik Automobilindustrie Anlagenbau Sondermaschinenbau Standardmaschinenbau Metallverarbeitung Metallerzeugung Textil Verpackungen Kunststoff- und Gummiverarbeitung 0% 20% 40% Angaben 60% in % 80% 100%

17 Ein Fazit 18 Es gibt nach wie vor viele ERP Anbieter in D-A-CH Demnach auch mehr Optionen als man denkt Konsolidierung geht nach wie vor weiter Bei Auswahl bei den Marktführern ist der Vergleich der Systemhäuser, deren Branchenausrichtung wichtig Beispiel SAP Wer neuste Technologie (Beispiel SOA) nutzen will sollte sich an größere Anbieter halten Kosten der Entwicklung Know-How der Mitarbeiter etc.

18 Unsere heutigen Themen 13:00 bis 13:45 19 Wer steht hier eigentlich? Wie sieht s aus am ERP Markt in D-A-CH? Was gibt s für neue Technologien und warum sind diese für mich relevant oder nicht? Am Beispiel: ERPII mit SOA- Service orientierter Architektur. Wie macht man eigentlich eine richtige ERP Auswahl?

19 ERP-System Definition Aufgabe von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning) ist die IT-seitige Unterstützung einer großen Anzahl von Funktionsbereichen im Unternehmen. Hierzu zählen u.a. Rechnungswesen, Produktion, Materialwirtschaft, Vertrieb und Personalwirtschaft. Alle einmal erfassten Daten stehen in sämtlichen verwendeten Modulen zur Verfügung, d.h. die Datenbestände sind stets aktuell und konsistent; Mehrfacherfassung wird vermieden. 20 Quelle: Mauterer, 2002 MRP, MRPII, ERP, ERPII SCM-Supply Chain Management meist mehr Marketing als definierbare, vergleichbare Funktionalität

20 Typisierung von ERP/PPS-Systemen 21 Technologische Neuartigkeit A auswahlrelevanter Bereich B A B Kennzeichen: hochgradig innovative Systeme mit beschränkter Funktionalität Auswahltyp: hohes Risiko und hohes Potential Kennzeichen: Systeme mit ausgewogenem Verhältnis zwischen technologischer Innovation und ausgereifter, umfassender Funktionalität Auswahltyp: ausgeglichene Mischung aus Sicherheit, Risiko und Potential Quelle: FIR, 2001 C C Kennzeichen: umfassende Funktionalität zu Lasten technologischer Innovation Auswahltyp: hohe Sicherheit bei geringem Potential = System n Funktionsmächtigkeit Installationszuwachsrate A B Lebenszyklus C Zeit

21 SOA-Service Oriented Archichtecture Was ist das, was bringt das? 22 Service ein standardisierter, zugänglicher Dienst, eine Funktion welche wiederkehrende Aufgaben wahrnimmt. Beispiel: Umrechnung eines Betrages auf Basis einer in einer extern verfügbaren Datenquelle vorhandenen Umrechnungskurses. Vorteil: Funktion steht vielen zur Verfügung Umrechnungskurs wird nur einmal zentral gepflegt Funktion kann einfach, mehrfach integriert werden Voraussetzung: Service ist verfügbar System Architektur der Software ermöglicht dies = SOA Schnittstelle Protokolle sind normiert und alle halten sich dran!

22 Ausprägungen Nur intern beim ERP Anbieter für die eigene Entwicklung Auch extern als Web Service verfügbar, kostenlos oder kostenpflichtig 23 Relevant für: Unternehmen der Struktur und Aufgabenstellung sich regelmäßig ändert: einfachere Anpassung der verbundenen IT Prozessunterstützung Upgrade oder Downgrade Unternehmen die einfach neue und erweiterte Funktionalitäten einsetzen wollen Unternehmen die selber weiterentwickeln und ihre selbst entwickelte Funktionalität in eine Standardlösung integrieren wollen. Wichtig: die Architektur ist in der Lösung durchgängig eingesetzt!

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24 Unsere heutigen Themen 13:00 bis 13:45 26 Wer steht hier eigentlich? Wie sieht s aus am ERP Markt in D-A-CH? Was gibt s für neue Technologien und warum sind diese für mich relevant oder nicht? Am Beispiel: ERPII mit SOA- Service orientierte Architektur. Wie macht man eigentlich eine richtige ERP Auswahl?

25 Auslösende Faktoren für Software-Projekte Was wollen Sie eigentlich erreichen? 27 Veraltetes System Geänderte Anforderungen/ Prozesse Veränderung der Untermehmensstruktur Abkehr von Eigenprogrammierung Quelle: 2005 Trovarit AG/ System/ Systemanbieter nicht mehr am Markt Strategische Neuausrichtung der Geschäftstätigkeit Ablauf Lizenz- oder Wartungsvertrag Alle Teilnehmer Andere Gründe Entwicklung '99/'04-10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil der Projekte

26 Fazit am Anfang: Erwartungshaltung definieren 28

27 Gleich beim ersten Mal richtig machen ist billiger: Erfolg und Zeitverzug bei IT-Projekten 85 % nicht erfolgreich 15 % erfolgreich 13 % der befragten hatten Verzögerungen von mehr als 50 % über 50 % kommen auf Verzögerungen zwischen 25 % und 50 % nur 15 % der Projekte sind erfolgreich in 85 % werden die Projektziele nicht erreicht Zeitverzug: > 50 % 25 % bis 50 % 0 % bis 25 % 29 Quelle: Droege and Comp; FAZ

28 Probleme bei ERP-Projekten 30 Datenmigration Knapper Zeitplan Zu viele Systemanpassungen Unzureichende Abbildung d. Prozesse Fehlende Ressourcen (Projektteam) Quelle: 2005 Trovarit AG/ Kosten höher als geplant Fehlende Ressourcen (Anbieter) Mangelndes Projektmanagement Anbieter fehlt Branchenkompetenz Mangelnde Kommunikation Anbieter fehlt Fachkompetenz Berater unkooperativ Alle Teilnehmer Entwicklung '99/'04-10% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Anteil der Projekte

29 Dauer von ERP-Projekten manchmal eine unendliche Geschichte 31 Größenklasse (# Mitarbeiter) >= Trovarit AG/ Vorarbeiten Implementierung Durchlaufzeit (Monate)

30 Auch schon bei der Auswahl wissen: Das ERP Projekt geht alle an -Personalbedarf für ERP-Projekte (nur Kern-Team) 32 Unternehmensgröße >= Trovarit AG/ # Berater 1-4 # Interne Mitarbeiter # Mitglieder Kern-Team (Mittelwert, n=1.036, Extremwerte bereinigt)

31 Es sollte klar sein: ERP = Investition Kostengrößen von ERP-Projekten 33 Kosten (Euro) N = Installationen SW-Kosten/User Beratungskosten/User HW-Kosten/User Polynomisch (SW-Kosten/User) Polynomisch (Beratungskosten/User) Polynomisch (HW-Kosten/User) Kostenaspekt Software Beratung Hardware Ø Kosten je User Maximale Kosten je User Polynomisch (SW-Kosten/User) Polynomisch (Beratungskosten/User) Quelle: ERP-Zufriedenheitsstudie, Trovarit AG, 09/ Anzahl User Polynomisch (HW-Kosten/User)

32 Projektkosten (Bsp. 210 Mitarbeiter/32 User) Pflege/Wartung (5 Jahre) Dienstleistung Lizenz Kosten

33 Deswegen: Entscheidungsgrundlage für die Software-Auswahl 35 IT-Strategie Software-Anbieter Erfahrung, Kompetenzen, Dienstleistungen, Standort Wirtschaftliche Stabilität und Perspektive & Software-Lösung Funktionalität (Umfang und Art der gebotenen Unterstützung) Technologie (Unterstützte Plattformen, Protokolle, Schnittstellen etc.) & Wirtschaftlichkeit Investitionen (Hardware, Software, Implementierung etc.) Return (Umsatzsteigerung, Kostenreduzierung)

34 Eigentlich mehr als man denkt: Relevante Kriterien im Auswahlprozess 36 Entwicklung Weiterentwicklung Preis Technologie Support Verfügbarkeit Funktionen & Prozesse Referenzen Im Projekt relevant Strategie konform Kompatibilität Erfahrung Know-how Partnerschaften Verträge & Verpflichtungen Motivation Folgekosten Zukunftssicherheit Unternehmen

35 Die richtige Vorgehensweise: Projektschritte einer Software-Auswahl Orientierung Projekteinrichtung 1 IT-Matchmaker Lastenheft Prozessanalyse 2 Vorauswahl Marktrecherche 3 4 Endauswahl 5 Implementierung Vertragsverhandl. 6 Auditierung 7 8 Projektmanagement 10 9 Phase 1* Phase 2* Phase 3* 37 *in Anlehnung an das 3PhasenKonzept des FIR in Aachen Strategie 0 2 bis 6 Monate

36 Der ideale Auswahlprozess auch Der Gesamtprozess technologisch unterstützt Nur MS Excel hat ausgedient 38 Prozessdefinition & Anforderungsbeschreibung MindMap XML Internet Wissensdatenbank & Ausschreibungsplattform Online & Offline Auswertungen MS-Excel Online Oracle DB Projekte Vorlagen Ausschreibungen Lastenhefte Pflichtenhefte Anbieter etc. Workflow mit Bonapart Anbieter

37 Der Idealfall : Prozesse und Funktionen verheiraten Beispiel: Workflow integriert mit dem Lastenheft 39 Abbildung von Organisation und Anforderungen in einem Gesamtmodell

38 Fazit Fehler, die Sie vermeiden sollten 40 Nr. 01: Ohne Kopf! Fehlende Managementunterstützung... ERP-Systemauswahl ist Chefsache Nr. 02: Ohne Strategie! Fehlende IT-Strategie... die Zukunft schon heute vordenken Nr. 03: Ohne Rat? Keine Prüfung bzgl. externer Unterstützung... Konzentration auf Kernkompetenz! Nr. 04: Ohne Ziel und Plan! Unzureichendes Projektmanagement... Schritt für Schritt zum Ziel Nr. 05: Ohne Fundament! Mangelnde Einbeziehung der Anwender... die fachlich kompetentesten Anwender gehören ins Projektteam

39 Fazit Fehler, die Sie vermeiden sollten 41 Nr. 06: Ohne Kurs! Keine adäquate Vorgehensweise... effizient vom Groben ins Feine Nr. 07: Ohne Einkaufszettel! Fehlendes oder unzureichendes Lastenheft... Anforderungsdefinition u. priorisierung Nr. 08: Ohne Überblick! Unvollständige Marktrecherche... effizient das passende System und den richtigen Partner finden Nr. 09: Keine Vergleichbarkeit! Unvorbereitete Anbieterworkshops und Referenzkundenbesuche... ohne Vorbereitung keine Vergleichbarkeit Nr. 10: Fehlender Endspurt! Orientierungslose Vertragsverhandlungen... verlässliche Basis für eine langjährige Zusammenarbeit schaffen

40 42 Und zu guter Letzt: Nie investieren ohne den möglichen Return on Invest-ROI vor Projektbeginn zu kennen. Denn auch eine ERP Implementierung kann oft mehr Mehrwert bringen als man denkt!

41 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 43 Kontaktadresse: Christoph Gross Supply Chain Competence Center Gross & Partner Kazmair Strasse München Fon: +49 (89) Fax: +49 ( Mehr zu allen angesprochen Themen auch auf unserem Stand auf der Transport Logistic Messe vom Neue Messe München. Halle C4 Stand 508 Gastkarten auf Anfrage Das nächste Seminar in München. Geschäftsprozess orientierte Software Auswahl am

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