Entwicklung einer kostengünstigen Trübungsmessung für die kontinuierliche Betriebskontrolle von Kleinkläranlagen

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1 Entwicklung einer kostengünstigen Trübungsmessung für die kontinuierliche Betriebskontrolle von Kleinkläranlagen Bauhaus Universität Weimar Dipl. Ing. Matthias Hartmann

2 Inhalt Einführung & Grundlagen Projektziele & Aufgaben Untersuchungen & Ergebnisse Zusammenfassung & Ausblick

3 1. Einführung & Grundlagen Eintrag im Betriebstagebuch vom Vortag: Wartung durchgeführt; alles i.o.! Nee

4 1. Einführung & Grundlagen Ursachen für die Unzulänglichkeiten bei der (dezentralen) Abwasserentsorgung mittels KKA 1. unzureichende Berücksichtigung der spezifischen Abwassercharakteristik Fehler bei der Planung 2. unzureichende Präzision bei der Erstellung Fehler bei der Bauausführung 3. unzureichende Prozess- und Funktionsüberwachung Fehler beim Betrieb

5 1. Einführung A Maßnahmen zur Besserung Administrative-Maßnahmen, z.b. Zertifizierung von Wartungsfirmen / Standardisierung, Übertragung des Betriebs auf Abwasserbeseitigungspflichtigen, Verkürzung der Wartungsintervalle. I Informelle Maßnahmen, z.b. Aus- und Weiterbildung des Fachpersonals, Aufklärung der Öffentlichkeit (Infomaterial, Infoveranstaltungen), Demonstrationsfelder (BDZ).. T Technische Maßnahmen, z.b. Datenübertragungs- und Fernwirktechnik, Digitales Wartungsprotokoll, elektronische Funktions- und Prozesskontrolle (Überwachung),..

6 1. Einführung & Grundlagen A. indirekte Prozesskontrolle Erfassen & Dokumentieren von Betriebszuständen einzelner Aggregate (ein/aus, Betriebsstundenzähler, Durchflussmessung ) Modem Wartungsfirma / (Wasserbehörde) Techniker Fettabscheider Tropfkörper Sickergraben

7 1. Einführung & Grundlagen A. indirekte Prozesskontrolle Erfassen & Dokumentieren von Betriebszuständen einzelner Aggregate (ein/aus, Betriebsstundenzähler, Durchflussmessung ) B. direkte Prozesskontrolle Erfassen & Dokumentieren von Prozessbedingungen (ph-wert, LF, O 2 -Gehalt, SAK 245, Trübung ) Modem Wartungsfirma / (Wasserbehörde) Alarm Techniker Fettabscheider Tropfkörper Messsonde(n) Sickergraben Kann die Trübung im Ablauf der KKA kritische Zustände erfassen?

8 1. Einführung & Grundlagen ATV-DVWK-M 256 : Anforderungen an Betriebsmesseinrichtungen auf Kläranlagen Teil 7 - Anforderungen an Einrichtungen zur Messung der Trübung Die Trübung im Ablauf einer Kläranlage ist ein qualitatives Maß für die Restbelastung durch ungelöste Stoffe. Aus ihrem zeitlichen Verlauf können Rückschlüsse auf Veränderungen bei den Reinigungsprozessen, insbesondere auf Störungen gezogen werden. Weil die Trübung zudem vergleichsweise einfach und zuverlässig gemessen werden kann, ist sie gut geeignet, den Reinigungserfolg einer Kläranlage im Rahmen der Eigenkontrolle zu überwachen. Trübungswerte sind jedoch grundsätzlich kein quantitatives Maß für spezielle Parameter wie den CSB oder die P-Konzentration im Ablauf einer Kläranlage.

9 1. Einführung & Grundlagen Was ist Trübung? DIN EN ISO 7027 (April 2000) Definition Verringerung der Durchsichtigkeit einer Flüssigkeit, verursacht durch die Gegenwart ungelöster Substanzen. Messverfahren Kategorie Verfahren Typische Anwendung halbquantitative Durchsichtigkeitszylinder reine und leicht verschmutzte Wässer) Verfahren Sichtscheiben Oberflächenwässer, Eindicker auf KA quantitative Verfahren mittels optischer Trübungsmessgeräte Messung der gestreuten Strahlung (Streulichtmessung) Messung der Schwächung d. durchgehenden Strahlung (Durchlichtmessung) Wasser mit geringer Trübung, z. B. Trinkwasser Messbereich: 0-40 FNU stark trübe Wässer, z. B. Abwässer Messbereich: FAU FNU Formazine Nephelometric Units - FAU Formazine Attenuatin Units

10 1. Einführung & Grundlagen Trübungsmessung Verfahren Durchlichtmessung (Absorptionsmessung, Transmissionsmessung) Trübung [-] Streulichtmessung [FNU] Durchlichtmessung [FAU] Trübung Streulicht 90 Standardisierung der Messwerte über 0 FORMAZIN! Feststoffgehalt Verdünnung IR-Strahler 0 Photosensor Der Zusammenhang zwischen TRÜBUNG und Durchlicht den suspendierten Feststoffen in Streulichtmessung einem Medium ist von Fall zu Fall Seitwärtsstreuung = 90, Vorwärtsstreuung >90 unterschiedlich! Rückwärtsstreuung < 90 Trübung ist substratspezifisch Trübung ist messgerätespezifisch IR-Strahler Photosensor

11 Inhalt Einführung & Grundlagen Projektziele & Aufgaben Untersuchungen & Ergebnisse Zusammenfassung & Ausblick

12 2. Projektziele & Aufgaben Lösungsansatz im Projekt 1. kritisch im Ablauf ist der Schlammabtrieb (AFS ~ CSB) AFS > 0,3 g/l entspricht ca. 2xCSB Grenzwert Prozessstörung wahrscheinlich: Alarmbereitschaft AFS > 3,0 g/l entspricht ca. TS BB Prozessstörung offensichtlich (Versagen der NK): Alarm 2. Änderungen im Feststoffgehalt können über die Trübungsmessung festgestellt werden Kontinuierliche Betriebskontrolle der KKA durch Trübungsmessung Erkennen kritischer Betriebszustände keine Überwachung von Grenzwerten (CSB)

13 2. Projektziele & Aufgaben VisoTurb 700 IQ wtw BAMO IER GmbH TurbiSens Solitax t-line HACH LANGE GmbH TrubiMax CUS 41 Endress + Hauser ohne Ultraschall mit Ultraschall Hersteller & Modell Messprinzip Messbereich automatische Reinigung ca. Preis [ ] BAMO IER GmbH TurbiSens HACH LANGE GmbH Solitax t-line WTW GmbH VisoTurb Endress + Hauser TrubiMax CUS 41 komb. Durchlicht- und 90 Streulichtmessung 0 bis FNU ,- 90 Streulichtmessung 0 bis FNU Wischer 3.735,- 90 Streulichtmessung 0 bis FNU Ultraschall 3.610,- 90 Streulichtmessung 0 bis FNU Wischer 4.140,-

14 2. Projektziele & Aufgaben Argumente für die Trübungsmessung 1. Kritische Prozessstörungen können erkannt werden 2. einfaches Handling (keine Chemie) 3. etablierte Technik zur Prozesskontrolle in der Wasserwirtschaft Probleme Preis der Sonden: resultiert aus den hohen Ansprüchen an die Messgenauigkeit und Reproduzierbarkeit der Messgrößen Einfluss von Störgrößen muss minimiert bzw. eliminiert werden (insbes. Vermeidung von Fouling)

15 2. Projektziele & Aufgaben Entwicklungsziele und Lösungsansätze (Auswahl) Ziel A: geringer Anschaffungspreis von ca max. 10% der KKA Ausgabe lediglich einer binären Größe: (Trübungs-)kriterium eingehalten/nicht eingehalten keine Präzisionsmessung; Einsparpotentiale durch den Verzicht auf teuere und sensible Messtechnik Ziel B: geringe Wartungskosten bzw. -aufwendungen jährliche Wartung durch die Wartungsfirma, robuste Technik mit langlebiger Selbstreinigung Biofouling an den Messsonden durch Bestrahlung mit UVC-Licht minimieren bzw. verhindern

16 2. Projektziele & Aufgaben Lösungsansatz im Projekt Auslese- und Steuereinheit IR Strahler (Durchlichtmessung) Spiegel UVC Strahler (Antifouling) Leiterplatte/ Elektronik Probemedium IR Strahler (Streulichtmessung) Photosensor Spiegel

17 2. Projektziele & Aufgaben DBU-Forschungsprojekt Laufzeit: 02/2009 bis 07/2010 AZ IP Safety First e.k. (Altlussheim-Luxhof) Administration/Organisation ab 02/2009 WHOrga-Consult (Altlussheim-Luxhof) Professur Siedlungswasserwirtschaft technische Entwicklung, Versuche ab 02/2009 wissenschaftliche Begleitung, Versuche ab 07/2009

18 Inhalt Einführung & Grundlagen Projektziele & Aufgaben Untersuchungen & Ergebnisse Zusammenfassung & Ausblick

19 Überblick über die Versuchsreihen der BUW 1 Untersuchungen zur Unterdrücken des Belagbildung an optischen Gläsern durch Bestrahlung mit UV-Licht Feldversuche: 1. Teichwasser (WhORGA) 2. Ablauf SBR-Anlage (BUW) 2 Untersuchungen zur Wirkung der UVC-Strahlung auf die Trübungsmessung anhand handelüblicher Trübungsgemesssonden (Turbisens IER) Laborversuche: BUW 3 4 Untersuchungen zur Berücksichtigung unterschiedlicher Einbausituation, d.h. Trübungswerte unterschiedlicher Abwässer Überprüfung von Testmustern für eine Trübungsmesssonde für die Weiter- und Anpassungsentwicklung Laborversuche: BUW Laborversuche: BUW

20 Versuchsergebnisse Teichwasser (WHOrga) Bestrahlung 1,5 h/d Bestrahlung 24 h qualitative Aussage: Die Bestrahlung Visuelle Kontrolle mit UVC-Licht nach 4 Wochen unterdrückt Versuchsdauer die Bildung von Biofilmen!

21 Versuchsergebnissse Abwasser (BUW) Visuelle Kontrolle der Muster nach 4 Wochen Versuchsdauer generell kein bzw. nur sehr geringer Biofilm identifizierbar Wirkung der UVC-Strahlung damit ungewiss

22 Langzeitversuch mit handelsüblicher Messsonde Trübung [FNU] Erwartungswerte: TS 1 TS 2 (UV) UVC-Effekt Zeit [d] BAMO IER TurbiSens TS 1 Trennwand an beiden Sonden ansteigende Werte aufgrund Fouling TS 2 (UV) geringerer Anstieg bei TS 2 (UV) aufgrund UVC-Bestrahlung UVC-Strahler puritec

23 Versuchsaufbau Zugabe Beschickung: händisch über Vorlage 1x täglich; ca. 1,5 Liter Zu- und Ablauf KOMPEX II (alternierend, jeweils gesiebt) Memograph Steuerung Vorlage Umlaufpumpe: 5 on /55 min off Trübungssonden Turbisens Fa. IER Messbereich: FNU Datenerfassung 1. online mit Memograph (alle 2min, d.h. 720 täglich) 2. händisch (1x täglich) Ablauf NÜ Reaktor Ablauftonne Wasserstand

24 Verschmutzung der Sonden Nach 14 Tagen BAMO IER TurbiSens TW ~3, 0 FNU TW ~6, 0 FNU TS 1 70 Tage TW ~3, 0 FNU Die wirksame Unterdrückung von Belägen an den optischen Gläsern der Trübungsmesssonden durch die Bestrahlung der Gläser mit UVC-Licht konnte mit Nach den Untersuchungen 84 Tagen der BUW nicht nachgewiesen bzw. zweifelsfrei geklärt werden. TW ~10, 0 FNU TS 2 (UV)

25 Überblick über die Versuchsreihen der BUW 1 Untersuchungen zur Unterdrücken des Belagbildung an optischen Gläsern durch Bestrahlung mit UV-Licht Feldversuche: 1. Teichwasser (WhORGA) 2. Ablauf SBR-Anlage (BUW) 2 Untersuchungen zur Wirkung der UVC-Strahlung auf die Trübungsmessung anhand handelüblicher Trübungsgemesssonden (Turbisens IER) Laborversuche: BUW 3 4 Untersuchungen zur Berücksichtigung unterschiedlicher Einbausituation, d.h. Trübungswerte unterschiedlicher Abwässer Überprüfung von Testmustern für eine Trübungsmesssonde für die Weiter- und Anpassungsentwicklung Laborversuche: BUW Laborversuche: BUW

26 Trübung und Feststoffe unterschiedlicher Substrate: Abwässer (Schlämme) & Lebensmittel Abk. Beschreibung Verdünnung 1 SBR (A) Bodenschlamm vom Schlammspeicher (VK+NKB) 1 : SBR (A) eingedickter Belebschlamm, aus dem Belebungsbecken bei Stillstand der Belüfter entnommen SBR (B) Belebschlamm (homogenisiert); aus dem Belebungsbecken während Belüftung entnommen 1 : 10 1 : 10 4 SBR (C) eingedickter Belebschlamm, aus dem Belebungsbecken bei Stillstand der Belüfter entnommen 1 : 10 5 WSB Primärschlamm aus erweiterter, zweiter Vorklärung 1 : 10 Milch REWE 3,5 % Fett; stark verdünnt 1 : 882 Cola Vita Cola schwarz; unverdünnt 1 : 1 M(v)+C Gemisch (1:1) aus Milch und Cola 1 : 1

27 AFS [mg/l] versus Trübung [FNU] alle Substrate Trübung [FNU bzw. FAU] M(v) 3 MC 2 C 4 y = 0,6756x R² = 0, AFS [mg/l] Zusammenhang von AFS und Trübung ist substratspezifisch für ähnliche Substrate kann Korrelation abgeleitet werden

28 Geräte (IER-Messsonde & Testmuster) IER D S1 S2 TurbiSens D/S - Testmuster

29 Messprinzipien IER-Messonde (Turbisens) 2 Strahler & 1 Detektor kombinierte Durchlicht- /Streulichtmessung linearer Analogausgang D/S-Testmuster nur ein Strahler aktiv entweder Durchlichtmessung oder Streulichtmessung (D/S) Messgröße: Spannung am Photosensor 0 4,38 V Streulichtstrahler Photosensor Elektronik Messsignal FNU (4-20 ma) Durchlichtstrahler Streulicht- Strahler Detektor Spiegel Streulichtstrahler Durchlichtstrahler Durchlichtstrahler Spiegel Photosensor

30 Versuchsstand

31 Versuchsaufbau IER-Sonde mit 2 Testmustern (D & S1) 3 Testmustern (D, S1 & S2)

32 Überblick zu den Substraten Untersuchung Nr. Datum Substrat AFS [g/l] FS KA Weimar 37, BS KKA Mellingen (SBR) grundlegend sondierend intensiv ergänzend Charakteristik der Substrate GV_AFS [%] ÜSS KA Weimar (1) 8,5 75, ÜSS KA Mellingen 3,3 85, ÜSS KA Weimar (2) 6,6 TR [%] otr [%] CSB [mg/l] ÜSS KA Nohra 5,9 76,2 0,5 34, ÜSS KA Ettersburg/Siedlung 5,4 69,5 0,5 40, ÜSS KA Ettersburg 10,6 73,0 1,1 26, BS* KA Ottstedt (STK) Formazin aus 10 verschiedenen Substraten resultieren 10 Untersuchungen mit unterschiedlichen Analyseumfängen (Bearbeitungstiefe)

33 Erwartungswerte U SL [V] U DL [V] Trübung [FNU] IR-Strahler Durchlicht 0 Feststoffgehalt D U DL [V] S Trübung [FNU] U SL [V] Verdünnung 0 IR-Strahler Streulicht Photosensor Partikel

34 Ergebnisse für Formazin (Standard) Streulichtmessung (S-Testsonde) unbrauchbar günstiger Messbereich des D-Testmusters: FNU

35 Finale! Feststoffgehalt y X Durchlicht Messsignal

36 Durchlichtspannung U DL / AFS (Schlämme, n=7) Regressionsfunktionen bei kollektiver Datenanalyse (Regression über alle Datenpaare; n =41) 6 FS Weimar 5 U DL [V] versus AFS [g/l] ÜS Weimar (1) ÜS Weimar (2) 4 Hyperbolische Funktionsansatz: ÜS Mellingen AFS [g/l] 3 AFS = 0,975/(U DL +0,166) 0,024 ÜS Nohra ,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 U DL [V] ÜS E Siedlung ÜS Ettersburg R² reg hyp. 0,892 reg pot. 0,857 reg log. 0,840 reg exp. 0,740

37 Residuen e i Differenz zwischen experimentell beobachteten AFS-Wert (y) und anhand des Modells prognostizierten AFS-Wert (ŷ) e i = y-ŷ Messbereich einengen Anwendungsbereich eingrenzen (Faulschlämme ausschließen)

38 Regression im Bereich 0,115 U DL 3,025 V ohne Faulschlamm (21 Datenpaare) Typ a b c R² Hyperbolisch y= a/(x+b) +c 1 0, ,979 Potentiell y= a*x b +c 2,450 0,308 1,414 0,923 Logarithmisch y= a*ln(x) + c -0,668-1,019 0,843 4,5 Exponentiell y= a*e b*x + c 2,350 0, ,778 AFS [g/l] 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 U DL [V] versus AFS [g/l] AFS = 1/(U DL +0,175) für 0,3 AFS [g/l] 3,0 g/l 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 U DL [V] ÜS Weimar (1) ÜS Weimar (2) ÜS Mellingen ÜS Nohra ÜS E Siedlung ÜS Ettersburg R² reg hyp. reg pot. reg log. reg exp. 0,979 0,923 0,843 0,778

39 Vom D-Testmuster zur Messsonde (äußere Werte) SAFETY-TOP TSA 1 Optimierung & Anpassungsentwicklung Polyoxymethylen (POM) Epoxidharz 465 Edelstahl Borosilikatglas

40 ab 589

41 Die Durchlaufarmatur Ablaufsonde SAFETY-Top TSA1 / KKA DL 1 UVC eingebaut in PVC-Durchlauf-Armatur DN 32 incl. UVC-Lampe und E-Box Messsonde Ø mm 200 mm UVC-Lampe

42 Inhalt Einführung & Grundlagen Projektziele & Aufgaben Untersuchungen & Ergebnisse Zusammenfassung & Ausblick

43 4. Zusammenfassung & Ausblick Zusammenfassung Für die kontinuierliche Betriebskontrolle von KKA bietet sich die Überwachung des Anlagenablaufs durch eine Trübungsmessung an. Es müssen günstige Trübungsmesssonden entwickelt werden, damit sie im KKA-Bereich überhaupt zum Einsatz kommen können. Eine preiswerte und dem Zweck dienliche Sonde (mit erweitertem Potential) wurde im DBU-Forschungsprojekt entwickelt. Der für eine kontinuierliche Betriebskontrolle von KKA`s zu erfassende Wertebereich an Feststoffen (0,2 AFS 2,0 g/l) kann mit der Sonde hinreichend genau abgebildet werden. Die Anwendung ist insbesondere für Hersteller, Wartungsfirmnen sowie für Abwasserentsorgungspflichtige(AZV ) interessant.

44 4. Zusammenfassung & Ausblick Wer ist die potentielle Kundschaft? Bedarf an Informationen zum Anlagenbetrieb und den Prozessbedingungen Akteur generell indirekte PK direkte Prozesskontrolle (Anlagenbetrieb) Verfahren Ablauf Hersteller Wartungsfirma + + o AZV* o - o Wasserbehörde - - o Eigentümer kein Interesse, o fallweise Interesse, + hohes Interesse *AZV: Abwasserzweckverband; stellvertretend für den Abwasserbeseitigungspflichtigen

45 4. Zusammenfassung & Ausblick Anwendungsbeispiel KKA KKA KKA TOK KKA KKA Wer ist Verursacher der Grenzwertüberschreitung

46 Verabschiedung

47 1. Einführung & Grundlagen Einheiten der Trübungsmessung FTU: in USA gebräuchliches, von der EPA (Environmental Protection Agency) als Standard festgelegte Einheit. Hier ist kein Messwinkel vorgeschrieben, jedoch bestehen EPA und ASTM auf einem 90 -Winkel (NTU). Weißlicht-Messung. NTU: 90 -Streulicht-Messung, EPA-based, Weißlicht-Messung, Werte ähnlich FNU und FTU, aber nicht direkt vergleichbar. FNU: in ISO 7027 vorgeschriebene Einheit für die Messung der Trübung unter 90 - Streulicht bei Wellenlänge 860 nm *) FAU: In ISO 7027 vorgeschriebene Einheit für die Messung der Trübung unter Absorptionsmessung bei Wellenlänge 860 nm *) TE/F: alte deutsche Einheit, jetzt aufgegangen in FNU bzw. FAU EBC: Trübungseinheit der europäischen Bierbrauer (1 FNU = 0,25 EBC) ASBC: Trübungseinheit der US-amerikanischen Bierbrauer (1FNU = 17,5 ASBC) JTU: Jackson Turbidity Unit, der Ursprung aller Einheiten für die Trübungsmessung, heute nicht mehr gebräuchlich *) In der ISO 7027 sind unter Punkt 6.3 und 6.4 Wellenlänge, Messwinkel, Öffnungswinkel etc. vorgeschrieben. Die in ISO 7027 unter Pkt. 1 c) und d) angegebenen Werte von 0-40 FNU (Streulicht) bzw FAU (Durchlicht) sind nur Richtwerte. Wie die ISO auch schreibt, sind in Abhängigkeit vom einzelnen Geräteaufbau auch andere Messbereiche (im Streulicht wie auch im Durchlicht) realisierbar. Formazin-Stammlösung hat 4000 FAU, dies kann auf keinen Fall mehr mit Streulicht gemessen werden.

48 1. Einführung & Grundlagen FNU FAU FTU TE/F NTU EBC ppm SIO2 Einheiten der Trübungsmessung Formazine Nephelometric Units Formazine Attenuatin Units Formazine Turbidity Units, Trübungseinheit Formazin, Nephelometric Turbidity Units, European Brewery Convention, Kalibriersuspension auf Basis von Kieselgur, heute wegen der fehlenden Reproduzierbarkeit kaum noch verwendet 1 FNU = 1 NTU = 1 FTU = 1 TE/F EBC 1 ASBC 0,057 ppm SiO 2 (90 Streulicht) 3,25 1 FNU = 1 NTU = 1 FTU = 1 TE/F 4 1 0, EBC 17, ASBC 3, ,023 1 ppm SiO 2 (90 Streulicht)

49 1. Einführung & Grundlagen Strategien des Antifouling/-scaling (Auswahl) Beschichtung der Oberflächen - Lotusblüteneffekt - biozide Inhaltsstoffe - stromleitende Schichten mechanische Reinigung - Wischer - turbulente Wasserströmung (Einbausituation) - Wasserstrahl - Ultraschall UVC-Licht-Bestrahlung

50 1. Einführung & Grundlagen Grundlagen: elektomagnetisches Spektrum

51 Probemuster Abwasser (BUW) Strahler (Quarzglas) Testrohr (Borosilikatglas) a a Gewicht Küvette a = 40 mm

52 Versuchsaufbau Vergleichsmessung TS 1 Umwälzpumpe TS 2 (UV) Puritec UVC-LPC 9 9 Watt Trennwand UVC-Strahler (9 W)

53 Trübungswerte und Betriebsführung Erwartungen wurden nicht bestätigt! Wirkung der UVC-Strahlung damit weiterhin ungewiss Änderung der Trübungswerte TS 1 TS 2 (UV) ~ 3,0 FNU ~ 7,0 FNU Bei beiden sehr gering! 3 FNU Die wirksame Unterdrückung von Belägen an den optischen Gläsern der Trübungsmesssonden TS2 (UV) durch die Bestrahlung der Gläser mit UVC-Licht konnte mit den Untersuchungen nicht nachgewiesen/ zweifelsfrei geklärt werden. TS1 10 FNU 6 FNU

54 Substrate 2/2: Schlämme Erwartung AFS SBR (A) Bodenschlamm vom Schlammspeicher (VK+NKB) SBR (A) eingedickter Belebschlamm, aus dem Belebungsbecken bei Stillstand der Belüfter entnommen SBR (B) Belebschlamm (homogenisiert); aus dem Belebungsbecken während Belüftung entnommen SBR (C) eingedickter Belebschlamm, aus dem Belebungsbecken bei Stillstand der Belüfter entnommen 5 WSB Primärschlamm aus erweiterter, zweiter Vorklärung

55 V_A [L] Verdünnungsreihen am Beispiel von U08 vom (ÜSS der KA Ettersburg ) Verdünnung 1:n n = Ansatz [-] ( k 1) 0 ( V0 VA( k ) PN PN PN PN PN PN 1,00 / 2,00 / 4,00 / 5,33 / 7,11/ 9,48 / 12,64 /16,86 /22,47/29,97/ 39,95/ 53,27/ 71,03/ 94,71/ 126,28 n k = n V )

56 Korrelation IER-Turbisens & D-Testmuster

57 Ergebnisse Die Stärke des D-Testmusters Vorteile bei höheren Verdünnungsfaktor Feststoffgehalten in der Auflösung Stetiger Kurvenverlauf (unabhängig vom Substrat)

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