I Niedersachsen. - Immissionsschutzgutachten - -~ Landwirtschaftskammer. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 -~ Landwirtschaftskammer I Niedersachsen Landwirtschaftskammer Niedersachsen- Postfach Oldenburg Landkreis Oldenburg Bauordnungsamt Delmenhorster Str Wildeshausen Nachrichtlich an: Gemeinde Wardenburg Friedrichstr Wardenburg Geschäftsbereich Landwirtschaft Fachbereich 3.12 Mars-la-Tour-Straße Oldenburg Telefon / Telefax / Internet: INWW.Iwk-niedersachsen.de Bankverbindung Landessparkasse zu Oldenburg BLZ I Kto IBAN: DE SWIFT-BIC: BRLADE21LZO Steuernr.: 64/219/01445 USt-ldNr.: DE Ihr Zeichen Unser Zeichen Ansprechpartner/in Durchwahl Dr. ku-bu Herr Dr. Kuhnt -40 guenter.kuhnt@lwk-niedersachsen.de vom Datum Immissionsschutzgutachten - Sehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie das erforderliche Immissionsschutzgutachten für das Vorhaben Georg Barelmann Am Wallhof Wardenburg Mit freundlichem Gruß Dr. Günter Kuhnt Anlage

2 -~ La nd wi rtscha ft skamm e r I Niedersachsen GESCHÄFTSBEREICH LANDWIRTSCHAFT - Immissionsschutzgutachten - Antragsteller: Georg Barelmann Am Wallhof Wardenburg Genehmigungsbehörde: Landkreis Oldenburg Bauordnungsamt Delmenhorster Straße Wildeshausen Nachrichtlich an: Gemeinde Wardenburg Friedrichstr Wardenburg lmmissionsschutzgutachter: Herr Dr. Günter Kuhnt Telefon: 04471/ Telefax: 04471/ Oldenburg,

3 3 von 20.~ Landwirtschaftskammer I Niedersachsen GESCHÄFTSBEREICH LANDWIRTSCHAFT Immissionsschutzgutachten Georg Barelmann Am Wallhof 2, Wardenburg -Inhaltsverzeichnis- 1 Veranlassung und Fragestellung 2 Beschreibung der geplanten Biogasanlage 3 Emissions- und immissionsschutztechnische Bewertung der geplanten Biogasanlage 4 Beurteilung der zu erwartenden Geruchsimmissionssituation nach der Geruchsimmissions-Richtlinie des Landes Niedersachsen (GIRL) 4.1 Ausbreitungsmodell 4.2 Datengrundlage für die Eingabeparameter in der Ausbreitungsrechnung 5 Beschreibung und Bewertung der Ergebnisse 6 Zusammenfassung 7 Literaturverzeichnis

4 4 von 20 1 Veranlassung und Fragestellung Der Antragsteller Georg Barelmann, plant im Ortsrandbereich von Wardenburg auf dem Flurstück 56/10, Flur 14 die Aufstellung eines Stahltanks für eine Hygienisierungsanlage. Zur vorhandenen Biogasanlage geht es um folgende weiter geplante Maßnahme: Errichtung eines weiteren Endlagers Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen wird aufgefordert u. a. ein Geruchsgutachten nach der Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL, 2009) in der für Niedersachsen gültigen Form zu erstellen. Zur Beurteilung der zu erwartenden Geruchsimmissionssituation standen folgende Unterlagen zur Verfügung: :;;.. Auszug aus den Antragsunterlagen mit technischen Angaben zu den geplanten Einrichtungen der Biogasanlage, :;;.. Einfacher Lageplan im Maßstab 1 : 500 und 1 : 1.000, :;;.. Bauzeichnungen im Maßstab 1 : 100, :;;.. Übersichtskarten im Maßstab 1 : und :;;.. Angaben über die Einsatzstoffe Es wurde ein Ortstermin durchgeführt. 2 Beschreibung der geplanten Biogasanlage und Standort Die geplante Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas aus Flotaten. Eingesetzt werden sollen gemäß Antragsunterlagen jährlich rd t. Daraus ergibt sich ohne den Einsatz von Rezirkulat ein täglicher Input von rd. 26 t. Die Biogasanlage besteht in der beantragten Form aus zwei Fermentern und zweier Endlager, einem Blockheizkraftwerk (BHKW), einem Annahmebehälter bzw. Hygienisierungsanlage für die Flotate und einem Abtankplatz für die Abgabe von Gärsubstrat zur Ausbringung auf den landwirtschaftlichen Flächen. Das flüssige Substrat wird mittels Tankwagen in das System eingebracht. Es erfolgt eine Nassvergärung in einer kontinuierlichen Betriebsweise, d. h. die Anlage wird in der Regel fünf mal in der Woche mit den Flotaten beschickt.

5 5 von 20 Die Lage der Biogasanlage Georg Barelmann kann der Abbildung 1 entnommen werden. Der Standort ist am Ortsrand von Wardenburg angesiedelt, bei dem Standort handelt es sich um Dorfbereich. ln östlicher und nördöstlicher Richtung sindwa-gebiete angesiedelt. - - ' f. Abbildung 1: Topographische Lage der Biogasanlage Georg Barelmann Nordwestlich befindet sich der Betrieb Meyer mit Schweinemast (Abstand rd. 700 m), südwestlich in einer Entfernung von rd. 600 m ein Lager für Gärsubstrate der Biogasanlage Barelmann. Diese werden emissionsseitig in die Betrachtung mit einbezogen (siehe Abbildung 2 sowie Anlagen 1 und 2). Die nächstliegenden weiteren Emittenten befinden sich in einer Entfernung von m und mehr in westlicher Richtung im Ortsteil Oberlethe. Aufgrund der räumlichen Entfernungen und der geographischen Lage unterliegen diese keiner weiteren Betrachtung.

6 6 von 20 Betroffene Wohnbebauungen (siehe Abbildung 2) befinden sich in der Umgebung, diese werden entsprechend ihrer räumlichen Lage bzw. Anordnung berücksichtigt. Eine graphische Darstellung der Emissionsquellen der Biogasanlage Georg Barelmann, der Hofstelle Meyer sowie dem Lager für Gärsubstrat der Biogasanlage Barelmann erfolgt in der Abbildung 2.

7 7 von 20 PROJEKT.mEL BiogasNordWestWardenburgPian1-G GK-Rechtswert [m] SEMERKUNGEN STOFF Fumen~me """ OOOR_MOO LWK Niedersachsen E INHEITEN Be~bettttf 100,0 % Or. Kuhnt OVEI.LEN MAßSTAB km _.._ AUSGABE-TYP. DATUM PROJEKT NR ODOR_MOD JOO Abbildung 2: Übersicht über die Standortsituation der Biogasanlage Georg Barelmann, Hofstelle Meyer, Gärsubstratlager Barelmann Graphische Darstellung der Emissionsquellen QUE_1-X Plan-Zustand Nachbarbebauungen Monitorpunkte BUP _1-X

8 8 von 20 Zur Darstellung des Untersuchungsraumes ist in der Abbildung 3 ist die 2%-lsoplethe bzw. der 600 m-radius (Mindestradius nach GIRL) der Biogasanlage Georg Barelmann dargestellt. Die Monitorpunkte können der Anlage 2 entnommen werden. Das Rechenlaufprotokoll, die Quellenund Emissionsparameter sowie die variablen Emissionen können der Anlage 3 entnommen werden.

9 9 von 20 PROJEKT.mEL BiogasNordWestWardenburgPian1 -G ~ ~ ~ # 8 ;;:; ~ -~ E' ~ ~ - GI- - 1~ <.> 0 I ~ 8 ' -:r. I '\ - ' I...,..._ -\- ").._ \ - i j.\.~;._ /<' _,.. ) -. p , ~ i ~ - i.-' ' '-. / ""' ~~--=---~ ,...-, r'r~ GK-Rechtswert [m] ODOR I JOOz Jahres-Häufigkeot von Geruchsstunden I 0 3m ODOR JOO: Max = 1.9 % 1, BEMERKUNGEN STOFF l=1rmenname 5000,00 MAX ODOR I EINHEITEN 1,9 % LWK Niedersachsen Dr. Kuhnt OUEllEN 7 AUSGABE-TYF> ODORJOD MAßSTAB o _ o.3km DATU_M PROJEKT NR Abbildung 4: Darstellung der 2%-lsoplethe bzw. 600 m-radius der Biogasanlage Barelmann

10 10 von 20 ln Abbildung 4 ist ein Lageplan der geplanten Biogasanlage Barelmann dargestellt. Abbildung 4: Übersicht über die geplante Biogasanlage Georg Barelmann Die Flotate werden mit geeigneten Fahrzeugen mittels Transportfahrzeuge über fest installierte Tankstutzen direkt dem Hygenisierer bzw. Annahmebehälter zugeführt. Unter Berücksichtigung einer bestimmten hydraulischen Verweilzeit wird durch Zugabe unvergorenen Substrats ein entsprechendes Volumen vergorenen Substrats aus den Fermentern verdrängt, welches daraufhin über den Nachgärbehälter in das Endlager gelangt. Das Endlager fungiert als zusätzlicher Gasspeicher. Aus den Endlägern wird das ausgegorene und ausgekühlte Substrat mit Hilfe von Tankfahrzeugen entnommen oder aber per Rohrleitung in das Gärsubstratlager im Außenbereich gepumpt

11 11 von 20 und zur landbauliehen Verwertung abtransportiert. Teilweise wird das Gärsubstrat auch direkt dem Endlager entnommen. Das während des Gärprozesses in dem Fermenter und den Lägern entstehende Biogas ( ca Vol.-% Methan) wird in den Foliengasspeichern, die sich in den Fermentern und den Lägern befinden, gesammelt und gelangt anschließend durch eine Gasleitung, die gleichzeitig als Kondensationsstrecke fungiert, zu dem Blockheizkraftwerk (BHKW), wo es dem installierten Motor mit Kraft-Wärmekopplung zugeleitet wird. Mit Hilfe des Motors wird ein Generator zur elektrischen Energieerzeugung betrieben. Die erzeugte elektrische Energie wird in das Netz eines Energieversorgungsunternehmens (EVU) eingespeist. Durch die Wärmekopplung (Motorkühlwasserwärme-Überträger) wird über Verteilsysteme die für den Fermentationsprozess erforderliche Wärme bereitgestellt und genutzt. 3. Emissions- und immissionsschutztechnische Bewertung der geplanten Biogasanlage Im Folgenden soll auf die mit der geplanten Biogasanlage in Verbindung stehenden Geruchsemissionsquellen und deren Emissionspotenzial eingegangen werden. Maßnahmen und technische Möglichkeiten, um nach dem Stand der Technik das Geruchsemissionsaufkommen zu reduzieren, werden aufgezeigt. Sofern dafür aus immissionsschutzfachlicher Sicht Erfordernisse bestehen, sind diese nochmals zusammengefasst und in Abschnitt 6 aufgeführt und sollten als Nebenbestimmungen im Genehmigungsbescheid aufgenommen werden. Als Geruchsemissionsquellen sind die Fermenter und die Endläger in der Regel nicht von Bedeutung, da sie mit einer PE-Gasspeicherfolie und mit einer Tragluftfolie, die in einer Klemmschiene o. ä. auf dem Rand der Fermentenbehälter befestigt wird, betrieben werden. Zu erheblichen Geruchsemissionen kann es hingegen kommen, wenn die Gasspeicherfolien und die Tragluftfolien nicht dicht schließen, so dass auf deren Dichtigkeit größter Wert zu legen ist. Geruchsemissionen entstehen bei folienabgedeckten Fermentern und Lagerbehältern unter Umständen nur in einem geringen Umfang durch Diffusion und sind im unmittelbaren Nahbereich der Behälter zum Teil auch wahrnehmbar. Die Konzentrationen solcher als Platzgerüche zu bezeichnenden Geruchsemissionen nehmen mit zunehmender Entfernung schnell ab und sind bei einem ordnungsgemäßen Zustand der Anlage ab ca. 40 m in der Regel nicht mehr wahrzunehmen. Aus Vorsorgegesichtspunkten wird dennoch eine diffusionsbedingte Geruchsemissionen aus den Fermentern/Nachgärern/ Endlägern berücksichtigt.

12 12 von 20 Bei Gas-Otto-Motoren ist festzuhalten, dass sich das Geruchsemissionsverhalten grundsätzlich von dem der Zündstrahlmotoren unterscheidet. Obgleich auch bei den Gas-Otto-Motoren das Abgas geruchsstoffbelastet ist, zeigen olfaktometrische und insbesondere hedonische Untersuchungen, dass das Abgas eindeutig einen verbrennungsmotorentypischen Geruch aufweist, während aufgrund bisheriger Erfahrungen aus Begehungen und olfaktometrischen Untersuchungen bekannt ist, dass Abgase aus hauptsächlich mit Biogas betriebenen Zündstrahlmotoren durchaus einen für diese Anlagen als spezifisch zu bezeichnenden Abgasgeruch entwickeln können, der nicht als verbrennungsmotorentypisch zu bezeichnen ist. Als eine der möglichen Ursachen hierfür wird der in Zündstrahlmotoren größere Schlupf des Gasgemisches diskutiert, wodurch auch Teile unverbrannten Biogases ins Abgas gelangen und dessen Geruchscharakter beeinflussen. Die von dem Gas-Otto-Motor stammenden Emissionen werden in der Beurteilung und Bewertung der zu erwartenden Geruchsimmissionssituation im Folgenden berücksichtigt. Der geplante Hygienisierer ist zwar ein abgeschlossenes System, unterliegt aber einer weiteren Betrachtung. Bei der Befüllung der Hygienisierer entweicht jedoch verdrängte Luft, die relativ stark geruchsbeladen ist. Unter Praxisbedingungen wird diese verdrängte Luft in die ehemalige unterirdische Vorgrube geleitet. Bei einer Befüllung werden ca. 25 m 3 Luft verdrängt, der alte Vorlagenbehälter hat ein Volumen von rd. 70m 3 Die verdrängte Luft wird daher zunächst verdünnt und würde danach langsam und kontinuierlich durch die Austrittsöffnung entweichen. ln den Berechnungen wird dies so, ohne geplante Abluftbehandlung, konservativ betrachtet bzw.so in die Berechnung einbezogen. Die geruchsbeladene Luft wird jedoch dann über die Austrittsöffnung der Vorgrube durch einen Wurzelholzfilter (hier: Hagola-Filter-Modul) geleitet, sodass diese Luft in Analogie zu Abluftbehandlungsanlagen für Tierhaltungsanlagen (z. B. Schweine) gefiltert wird. Dies stellt eine zusätzliche wesentliche Emissions- bzw. lmmissionsminderung dar. Zu Emissionen kommt es auch beim Abtransport des ausgegorenen Substrates, wenn durch Befüllen der Tankfahrzeuge geruchsstoffbelastete Luft aus den Tankfahrzeugen verdrängt wird. Hierbei handelt es sich jedoch im zeitlichen Verlauf zwar um relativ geringe Emissionsmassenströme, diese werden entsprechend des zeitlichen Auftretens in der folgenden Beurteilung berücksichtigt. Hierbei handelt es sich nach Angaben des Antragstellers um rd. 1/3 des Gärsubstrates, rund 2/3 des Gärsubstrates werden in das Gärsubstratlager im Außenbereich gepumpt. Dieses ist für die Hofstelle emissionsseitig berücksichtigt. Aufgrund der Entfernung des Gärsubstratlagers zu den Wohnbebauungen kann dies dort vernachlässigt werden. Im Allgemeinen ist beim Betrieb der Biogasanlage und im Umgang mit den zu vergärenden und ausgegorenen Substraten größtmögliche Sauberkeit zu gewährleisten. Unmittelbar und mittelbar

13 13 von 20 mit dem Betrieb der Biogasanlage in Verbindung stehende Verschmutzungen sind schnellstmöglich zu beseitigen. Dies gilt im vorliegenden Fall insbesondere bei allen Vorgängen der Substratan- und abfuhr. Beurteilung der zu erwartenden Geruchsimmissionssituation nach der Geruchsimmissions-Richtlinie des Landes Niedersachsen (GIRL) Da die TA Luft in der vorliegenden Fassung von 2002 keine näheren Vorschriften enthält, in welcher Weise zu prüfen ist, ob von einer Anlage Geruchsimmissionen hervorgerufen werden, die im Sinne des 3 BlmSchG Abs. 1 erhebliche Belästigungen darstellen, gilt in Niedersachsen bis zum Erlass entsprechender bundeseinheitlicher Verwaltungsvorschriften die Verwaltungsvorschrift zur Feststellung und Beurteilung der Geruchsimmissionen (GIRL), die am als gem. RdErl. d. MU, d. MFAS, d. ML u. d. MW eingeführt wurde (veröffentlicht im Nds. Mbl. Nr. 8/2001 ), novelliert gern. RdErl. d. MU, d. MS, d. ML u. d. MW v (veröffentlicht im Nds. Mbl. Nr. 24/2006). Als Grundlage der Beurteilung von Geruchsimmissionen wird in der GIRL die sogenannte Geruchsstunde auf der Basis von einer Geruchsstoffeinheit je Kubikmeter (1 GE/m 3 ) herangezogen. Die Geruchsstunden werden über die Immissionszeitbewertung definiert. Hierbei werden Geruchsimmissionen von mindestens 6 Minuten Dauer innerhalb einer Stunde jeweils als volle Geruchsstunden gewertet und bei der Summation über das Jahr berücksichtigt. Demgegenüber werden Immissionszeiten von weniger als 10% je Zeitintervall (< 6 Minuten je Stunde) bei der Geruchshäufigkeitsermittlung vernachlässigt. Zur Beurteilung der immissionsschutzrechtlichen Erheblichkeit von Geruchseinwirkungen sind die relativen Häufigkeiten der Geruchsstunden heranzuziehen und in Abhängigkeit des jeweiligen Baugebietes den hierfür festgelegten Immissionswerten gegenüberzustellen. Nach der GIRL sind Geruchsimmissionen im Sinne des 3 (1) des BlmSchG als erhebliche Belästigungen anzusehen, wenn die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegebenen Immissionswerte (lw) überschritten werden. Tabelle 1: Immissionsgrenzwerte für Geruchsstoffe in Abhängigkeit von der Nutzungsart Gebietskategorie Immissionsgrenzwert* Wohn- und Mischgebiete 0,10 Gewerbe-/Industriegebiete 0,1 5.. "em ImmiSSionswert von 0,10 entspncht z.b. emer Uberschre1tungshauf1gke1t der voreingestellten Geruchskonzentration von 1 GE/m 3 in 10 % der Jahresstunden

14 14 von 20 Sonstige Gebiete, in denen sich Personen nicht nur vorübergehend aufhalten, sind nach der GIRL entsprechend den Grundsätzen des Planungsrechtes den o. g. Gebietskategorien bzw. Baugebieten zuzuordnen. Im Vorwort zur Geruchsimmissionsrichtlinie wird jedoch darauf hingewiesen, dass in Dargebieten und im Außenbereich auf die Belange der land- und forstwirtschaftliehen Betriebe einschließlich ihrer Entwicklungsmöglichkeit Rücksicht zu nehmen ist. ln der Regel sind hier 20 % Geruchsstundenhäufigkeit zulässig, gegenüberwa-gebieten 10% der Jahresstunden. Weiterhin besteht hier die Möglichkeit der Heranziehung der "großen Irrelevanz" und der "kleinen Irrelevanz" von 1 GE/m 3 in max. 2 % bzw. 0,49 % der Jahresstunden. 4.1 Ausbreitungsmodell Für die Geruchsausbreitung wird das Programm Austai200G herangezogen, bei dem es sich um eine Weiterentwicklung der im Anhang 3 der TA Luft beschriebenen Ausbreitungsrechnung Austal2000 handelt. Austai2000G wurde mit Schreiben vom vom Niedersächsischen Landesamt für Ökologie als geeignetes Modellsystem dargestellt und ersetzt damit die bisher in der GIRL genannten Modelle. Die für Austai2000G entwickelte Benutzeroberfläche,.Austal View G+" stammt von der Firma Argusoft GmbH & Co KG. Grundsätzlich besteht bei diesem Modell die Möglichkeit meteorologische Daten in Form einer repräsentativen Zeitreihe (akaterm) oder als mehrjährige Häufigkeitsverteilung von Ausbreitungssituationen (aks) heranzuziehen. Da bei den zu berücksichtigenden Emissionsquellen auch wiederkehrende Zeiträume ohne Emissionen auftreten, ist es sinnvoll eine Zeitreihe zu verwenden. Ein entsprechender Datensatz in Form einer repräsentativen Windstatistik der repräsentativ nächstgelegenen Wetterstation Oldenburg (akterm, 2001) wurde vom Deutschen Wetterdienst bereitgestellt. Der LWK und dem zuständigen Bauamt des Landkreises Oldenburg vorliegende QPR's aus diesem Raum zeigen die Wetterstation als repräsentativ. Die Verwendung von mehrjährigen Häufigkeitsverteilungen von Ausbreitungssituationen stellt in der Tierhaltung den Regelfall dar. Zeitreihen können hingegen eingesetzt, wenn entweder entsprechende wiederkehrende Fluktuationen oder Leerzeiten bei den Emissionen zu berücksichtigen sind. ln der Ausbreitungsrechnung wird ein Lagrange-Algorithmus nach VDI 3945 Blatt 3 verwendet. Dabei wird der Weg von Spurenstoffteilchen (z. B. Schadgas- oder Geruchsstoffteilchen) simuliert

15 15 von 20 und aus der räumlichen Verteilung der Simulationsteilchen auf die Konzentration der Spurenstoff in der Umgebung eines Emittenten geschlossen. Das Ergebnis ist hinsichtlich seiner statistischen Sicherheit von der Anzahl der Simulationsteilchen abhängig. Durch die Erhöhung der Teilchenmenge kann der Fehler beliebig klein gemacht werden. Anschließend kann unter Verwendung einer repräsentativen Ausbreitungsklassenstatistik oder Zeitreihe die absolute kumulative Häufigkeit der Überschreitung der voreingestellten Geruchstaftkonzentration für im Beurteilungsgebiet gelegene Beurteilungsflächen ermittelt werden. Das vorgenannte Ausbreitungsmodell prognostiziert auf der Grundlage des Geruchsstundenmodells und der Berechnungsbasis 1 GE/m 3 unter Berücksichtigung standortrelevanter meteralogischer Daten die relative Überschreitungshäufigkeit in Jahresstunden für Beurteilungsflächen beliebiger Größe und Lager bis hin zu einzelnen Punkten im Umfeld einer geruchsemittierenden Anlage. Die Bodenrauhigkeit wurde in Abhängigkeit von den Nutzungsgegebenheiten des Geländes aus den Landnutzungsklassen des CORINE-Katasters berechnet (vgl. Tab. 14 in Anhang 3 der TA Luft). Aus dem CORINE-Kataster ergibt sich im vorliegenden Fall rechnerisch eine Rauhigkeitslänge von 0,05 Z 0 in m. Aufgrund der Standortverhältnisse wurde diese auf 1,0 Zo korrigiert, ebenso die Anemometerhöhe lt. Angabe des DWD auf 17,2 m. Es wurde die "Qualitätsstufe 1" gewählt, weiterhin ein "intern geschachteltes Raster" angewendet. 4.2 Datengrundlage für die Eingabeparameter in der Ausbreitungsrechnung Für die Ausbreitungsrechnung werden i. d. R. tatsächlich mittels Olfaktometrie festgestellte Geruchsstoffkonzentrationen (GE/m 3 ) herangezogen. Das Produkt aus der Geruchsstoffkonzentration (GE/m 3 ) und dem Abluft- oder Abgasvolumenstrom (m 3 /h) stellt den zu berücksichtigenden Geruchsmassenstrom dar. ln jenen Fällen, in denen die Emissionen aus gefassten Quellen stammen oder freigesetzt werden, denen mehr oder weniger standardisierte Produktionsverfahren zugrunde gelegt werden können, besteht die Möglichkeit Daten aus Messungen an vergleichbaren Anlagen heranzuziehen. Diese Vergehensweise stellt bei der Beurteilung der zu erwartenden Zusatzbelastung aus geplanten Anlagen, sofern Messergebnisse für bestehende Anlagen vorliegen, die Methode der Wahl dar.

16 16 von 20 Aus dem Blickwinkel des Immissionsschutzes sind bei der Biogasanlage die in den Abschnitten 2 und 3 dargestellten Betriebsweisen der Biogasanlage und die aufgeführten technischen Anforderungen zu berücksichtigen. Weitere Quelldaten, auf die im Rahmen der Ausbreitungsrechnung zurückgegriffen wird, sind u. a. die Höhe der Abluftpunkte sowie die Zeiträume der Emissionen. ln der Anlage 1 sind die Geruchsemissionen der zu beurteilenden Biogasanlage zusammengestellt, die der Hofstelle Meyer ist der Anlage 2 zu entnehmen. Weitere Quelldaten, auf die im Rahmen der Ausbreitungsberechnungen zurückgegriffen wird, sind u. a. die Lage der Quellen, die Quellart, die Höhe des (der) Abluftaustritts(e). Die Parameterdateien mit den vollständigen Angaben der in der Ausbreitungsberechnung verwendeten Daten und Einstellungen sowie die Quellen- und Emissionsparameter sind in der Anlage 4 dargestellt. Im Anhang ist darüber hinaus das Verfahren beschrieben, mit dessen Hilfe emissionsseitig die Geruchsstoffkonzentration bestimmt wird.

17 17 von Beschreibung und Bewertung der Ergebnisse ln der Tabelle 1 sind die Werte der Geruchsstundenhäufigkeiten im Plan-Zustand dargestellt Monitorpunkt Geruchsstundenhäufigkeiten Gebietscharakter % der Jahresstunden 1 2,1 l WA-Gebiet 2 1,9 1 WA-Gebiet 3 2,2 1 MD-Gebiet 4 2,1 l MD-Gebiet 5 1,7 l MD-Gebiet 6 2,1 1 MD-Gebiet 7 1,7 1 MD-Gebiet 8 2,9 l Außenbereich 9 3,3 1 Außenbereich 10 3,4 1 Außenbereich 11 4,2 1 WA-Gebiet 12 5,4 1 WA-Gebiet Rechenlaufprotokoll, Quellen- und Em issionsparameter sow1e vanable Em1ss1onen s1ehe Anlage 4 Die für den Außenbereich, Dorfgebiete bzw. WA-Gebiete geltenden 20% bzw. 10 % der Jahresstunden werden deutlich eingehalten. Der max. Wert beträgt 5,4% der Jahresstunden. 6 Zusammenfassung Der Antragsteller Georg Barelmann plant im Ortsrandbereich von Wardenburg auf dem Flurstück 56/10, Flur 14 die Aufstellung eines Stahltanks für eine Hygienisierungsanlage. Zur vorhandenen Biogasanlage geht es um folgende weiter geplante Maßnahme: Errichtung eines weiteren Endlagers Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen wird aufgefordert u. a. ein Geruchsgutachten nach der Geruchsimmissions-Richtlinie (GIRL, 2009) in der für Niedersachsen gültigen Form zu erstellen.

18 18 von 20 Die geplante Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas aus Flotaten. Eingesetzt werden sollen gemäß Antragsunterlagen jährlich rd t. Daraus ergibt sich ohne den Einsatz von Rezirkulat ein täglicher Input von rd. 26 t. Für jene Emissionsquellen, die relevante Emissionsbeiträge liefern, wurden aufgrund der immissionsschutzfachlichen Notwendigkeit emissionsmindernde Maßnahmen aufgestellt, die als Nebenbestimmung in den Genehmigungsbescheid aufzunehmen sind. Im Einzelnen handelt es sich hierbei um folgende Punkte: ln der Biogasanlage werden gemäß Antrag nur Flotate eingesetzt. Installierung eines Filtermoduls (hier vorgesehen Hagola-Filer-Modul) am Luftaustritt des Vorlagenbehälters Im Allgemeinen ist beim Betrieb der Biogasanlage und im Umgang mit den zu vergärenden und ausgegorenen Substraten größtmögliche Sauberkeit zu gewährleisten und unmittelbar und mittelbar mit dem Betrieb der Biogasanlage in Verbindung stehende Verschmutzungen sind schnellstmöglich zu beseitigen. Dies gilt im vorliegenden Fall insbesondere bei allen Vorgängen der Substratan- und -abfuhr. Die Immissionsbewertung wurde nach Maßgaben der Geruchsimmissionsrichtlinie mit einer Weiterentwicklung der in Anhang 3 der TA Luft beschriebenen Ausbreitungsrechnung ( Berechnungsprogramm Austai2000G) auf der Softwareplattform Austal View G '" der Firma Argusoft vorgenommen. Die Prognose führte zu dem Ergebnis, dass die von der beurteilten Biogasanlage Barelmann zu erwartenden Geruchsemissionen im Bereich der jeweils nächstgelegenen unbeteiligten Nachbarwohnhäuser Geruchsstundenhäufigkeiten induzieren, die in dem für den Außenbereich, Dorfgebieten bzw. WA-Gebieten den max. Wert von 20 % bzw. 10 % der Jahresstunden enthält, der max. Wert beträgt 5,4 % der Jahresstunden. Dr. Günter Kuhnt Anlagen

19 19 von 20 Literatur AEL (1991 ): Rechenschema für das Klima in Ställen unter Berücksichtigung der DIN Arbeitsblatt 17. Asman, W.A.H. und F.M. Maas (1987): Schatting van de dopisitie van ammoniak en ammonium in Nederland t.b.v. hat beleid in het kader van de Hinderwet. lnstituut voor Meteorologie en Oceanografie Rapport R Rijksuniverssiteit Utrecht Bau- und Raumordnungsrecht 1998 (1997); C. H. Becktexte. München, Deutsches Institut Für Normung e.v. (1992): DIN Wärmeschutz geschlossener Ställe. Wärmedämmung und Lüftung - Planungs- und Berechnungsgrundlagen. Beuth Verlag GmbH, Berlin. Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft - TA Luft) vom GMBI. 2002, Heft 25-29, S Erste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft- TA Luft) vom Gesetz Zum Schutz Vor Schädlichen Umwelteinwirkungen Durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen Und Ähnliche Vorgänge (Bundes-lmmissionsschutzgesetz - BlmSchG). Sonn, 22. Mai 1990 Ministerie van Landbouw, Natuurbeheer en Visserij u. Ministerie van Volkshuisvesting, Ruimtelijke Ordening en Milieubeheer (1991 ): Richtlijn Ammoniak en Veehouderij 1991 (richtlijn in het kader van de Hinterwet) Oldenburg, J. (1989): Geruchs- und Ammoniakemissionen aus der Tierhaltung. KTBL Schrift 333, Darmstadt Schirz, S. (1989): Handhabung der VDI-Richtlinie 3471 Schweine und 3472 Hühner. KTBL-Arbeitsblatt 126, Darmstadt Takai et. al. (1998): Concentrations and emissions of airborne dust in livestock buildings in Northern Europe. J. aric. Engng. Res., 70; VDI-Richtlinie 3473, Blatt 1 (Entwurf, 1994): Emissionsminderung Tierhaltung Rinder; Geruchsstoffe. VDI-Handbuch Reinhaltung der Luft, Band 3; VDI-Handbuch Landtechnik; VDI-Verlag, Düsseldorf. VDI-Richtlinie 3782, Blatt 4 (Entwurf, 1991 ): Umweltmeteorologie - Ausbreitung von Geruchsstoffen in der Atmosphäre. VDI-Handbuch Reinhaltung der Luft, Band 1, VDI-Verlag, Düsseldorf.

20 20 von 20 VDI-Richtlinie 3940 (1993): Bestimmung der Geruchsstoffimmission durch Begehungen. VDI-Handbuch Reinhaltung der Luft, Band 1, VDI-Verlag, Düsseldorf. Verwaltungsvorschrift zur Feststellung und Beurteilung von Geruchsimmissionen Gem. RdErl. D. MU, d. MFAS, d. ML und d. MW vom / Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen - 4. BlmSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. März 1997, zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 27. Juli 2001 (BGBI. Seite 1978). Mohr, K. (2011 ): Untersuchungen zur Bewertung von Einwirkungen von Ammoniak und Stickstoffdepositionen auf Pflanzenarten und Ökoysteme im Nahbereich von Stallanlagen (BESTAND); FE-Vorhaben der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Förderkennzeichen 2809HS015, Endbericht

21 Anlage 1 Berechnung., Landwirtschaftskammer I Niedersachsen Motor (Ist/Plan): Abgasvolumen m 3 lh x GEim 3 I = MGEih rv m 3 lh x GEim 3 I = 9 MGEih *Modellierung als Punktquelle., 14m über GOK", Austrittstemperatur 200 C, Schornsteindurchmesser 25 cm Abdeckung Fermenter, Endlager (Ist/Plan): 2 x rr x r x h = m 2 der Abdeckung Fermenter: 2 x 3114 x 810 m x 7 m =-200m 2 ;..J 200m 2 = m x 1412 m Fermenter: 2 x 3,14 x 810 m x 7 m =- 200 m 2 1..J 200m 2 = m x 1412 m Fermenter: 2 x 3,14 x 11,0 m x 8 m =-580m 2,..J 580m 2 =- 24m x 24m Endlager: 2 x 3114 x 16,0 m x 8 m =-900m 2,..J 900m 2 =- 30m x 30m m 2 Oberfläche x GE/m 2 lsec x = MGE/h Emissionshöhen im Mittel bei 6 m bis 8 m Fermenter: Fermenter: Fermenter: Endlager: 200 m 2 X X = m 2 X X = m 2 X 0, X = 0, m 2 X X = Modeliierung der Gasspeicherfolie als., Volumenquel/e" Flotatzufuhr : Volumen Verdrängung bei der Entnahme x GEim = MGE m 3 x GEi m = 930 MGE m 3 x 15 sec. (Befüllunglm 3 ) = 38 Std./Jahr pessimaler Ansatz 80 Std./Jahr Umrechnung Sekunden in Stunden *Modellierung als.,linienquelle" 0-2,0 m Substratabfuhr (Plan von der Hofstelle): Volumen Verdrängung bei der Entnahme x GEim = MGE m 3 x GE/m = 5 MGE m 3 x 15 sec. (Befüllunglm 3 ) = 8 Std./Jahr pessimaler Ansatz 20 Std./Jahr Umrechnung Sekunden in Stunden *Modeflierung als.,linienquelle" 0-1,0 m Lager Gärsubstrat (Plan): 0-32 m (16m x 16m x 3114 =-800m 2..J -800 m = I 3 m x - 28 I 3 m -800m 2 x 115 GElsec1m 2 x = 4,32 MGEih * Modeliierung als" Volumenquelle" Ansatz von 1,5 GElsec1m 2 als Konvention

22 Anlage 2 Betriebsstätte Meyer, Oberlethe Übersicht über den Tierbesatz und den Geruchsmassenstrom Ist-Zustand -~ Landw irtsch aftskammer I Niedersachsen Stall Nr. Tierart Anzahl 1 Mastschweine # Summe Tierhaltung TA-Luft TA GY Luft Alter bzw. Gewichtsklasse Faktor GY GE/sec/GY MG EITlerart/Stall Quellart kg Flüssigmistverf.. Zwangsentl. 0,14 203, , , ,54 Linie 203,00 36,54 Firsthöhe Lüfterhöhe ,5 8

23 Anlage :37:18 AUSTAL2000 gestartet -~ Landwirtschaftskammer I Niedersachsen Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version WI- x Copyright (c) Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, Copyright (c) Ing.-Büro Janicke, Überlin gen, =============================================== Modified by Petersen+Kade Soft ware, =============================================== Arbeitsverzeichnis : C:/Austal/Projekte/BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlanl-Girr/erg0008 Erstellungsdatum des Programms: : 06 : 28 Das Programm läuft auf dem Rechner "LWK110613". ============================= Beginn der Eingabe ============================ > settingspath "C : \Program Files (x86) \ Lakes\AUSTAL View\Models\austal2000.settings" > ti "BiogasNordWestWardenburgPlan1-G" 'Projekt-Titel > gx ' x -Koordinate des Bezugspunktes > gy y-koordinate des Bezugspunktes > zo 1.00 'Rauigkeitslänge > qs 1 'Qualitätsstufe > az Oldenburg.akterm > ha > xa > ya > os +NESTING > x q > yq > hq 'Anemometerhöhe (m) x-koordinate des Anemometers 'y-koordinate des Anemometers > aq > bq > cq > wq > vq > dq > qq > sq > lq > rq > tq > odor_ > odor_ ? ? ============================== Ende der Eingabe ============================= Anzahl CPUs: 8 Die Höhe hq der Quelle 2 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 3 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 4 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 5 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 6 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 7 beträgt weniger als 10 m. Festlegung des Rechennetzes: dd xo nx yo ny nz Die Zeitreihen- Datei "C : / Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlanl-Girr/ erg0008/ zeitreihe.dmna" wird verwendet. Die Angabe "az Oldenburg.akterm" wird ignoriert. Prüfsumme AUSTAL 524c519f Prüfsumme TALDIA 6a50af80 Prüfsumme VDISP 3d55c8b9 Prüfsumme SETTINGS fdd2774f Prüfsumme SERIES 7fa98fa8 =============================================================================

24 TMT : Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT : Datei "C:/Austal/Projekte/BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor-j00z01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor-jOOs01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlanl-Girr/erg0008/odor-j00z02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C : / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008 /odor-j00s02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/BiogasNordwestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor-j00z03" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor-jOOs03" ausgeschrieben. TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor_075" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_075-j00z01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_075-j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_075-jOOz02" ausgeschrieben. TMT : Datei "C:/Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlanl-Girr/erg0008/odor_075-j00s02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C : / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_075-j00z03" a usgeschrieben. TMT: Datei "C : / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_075-j00s03" ausgeschrieben. TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor_100" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT : Datei "C : / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_l00-j00z01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /EiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_100-j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_100-j00z02 " ausgeschrieben. TMT: Datei "C : / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_100-jOOs02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: /Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_lOO-j00z03" ausgeschrieben. TMT : Datei "C: /Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlan1-Girr/erg0008/odor_l00-j00s03" ausgeschrieben. TMT : Dateien erstellt von AUSTAL WI-x. ============================================================================= Auswertung der Ergebnisse: ========================== DEP: Jahresmittel der Deposition JOD: Jahresmittel der Konzentration/Geruchsstundenhäufigkei t Tnn: Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Snn: Höchstes Stundenmittel der Konzentratio n mit nn Überschreitungen WARNUNG: Eine oder mehrere Quellen sind niedriger als 1 0 m. Die im folgende n ausgewiesenen Maximalwerte sind daher möglicherweise nicht relevant für eine Beurteilung! Maximalwert der Geruchsstundenhäufigkeit bei z=1.5 m ===================================================== ODOR JOO 1.9 % (+/ bei x= 1576 m, y;= -696 m (1: 27, 25) ODOR_ 075 JOO 0. 0 % (+/- 0.0 ODOR_ 100 JOO 1.9 % (+/- 0.0 bei x= 1576 m, y= -696 m (1: 27, 25) ODOR_MOD JOO 1.9 % (+/ -? bei x= 1576 m, y= -696 m (1; 27, 25) ============================================================== =============== :51:11 AUSTAL2000 beendet.

25 Anlage 3 Quellen-Parameter Projekt: BiogasNordWestWardenburgPian1 -G -~ Landwirtschaftskammer I Niedersachsen Punkt-Quellen Quelle X-Koord. 10 [m) QUE_ ,87 BHKW Y-Koord. [m) Emissionshoehe [m) ,00 Schornstein- Waerme- Volumen- Schwaden- Austritts- Zeits kala nur durchmesser fluss strom temperatur geschw. [s] therm. [m) [MW) [m3/h] [ C] (m/s) Anteil 0,25 0, ,00 200,00 29, Volumen-Quellen Quelle ID X-Koord. [m) Y-Koord. [m) Laenge X-Richtung [m) Laenge Laenge Emissions- Waerme- Austritts- V-Richtung Z-Richtung Drehwinkel hoehe fluss geschw. Zeitskala [m) [m) [Grad] [m] [MW] [m/s) [s) QUE_ ,92 Fermenter QUE_ ,88 Fermenter QUE_ ,49 Lagerbehälter vorhanden QUE_ ,60 Lagerbehälter geplant ,40 14, ,44 14, ,79 24, ,00 14,20 7,00 0,0 4,00 0,00 0,00 0,00 14,20 7,00 0,0 4,00 0,00 0,00 0,00 24,00 8,00 0,0 5,00 0,00 0,00 0,00 30,00 8,00 0,0 5,00 0,00 0,00 0,00 Linien-Quellen Quelle ID X-Koord. [m) Y-Koord. [m] laenge X-Richtung [m] l aenge Emissions- Schornstein- Waerme- Austritts- Z-Richtung Drehwinkel hoehe durchmesser fluss geschw. Zeitskala [m) [Grad) [m] (m] [MW] [mls) (s] QUE_3 Hygienisierer QUE_ , , , ,71 2,00 1,00 0,0 0,0 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Entnahme Hofstelle Projektdatei: C :\Austai\Projekte\BiogasNordWestWardenburg \BiogasNordWestWardenburgPian 1-Gin\BiogasNordWestWardenburgPian 1-Girr.aus AUSTAL View- Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 1

26 Anlage 3 Emissionen Projekt: BiogasNordWestWardenburg Pian1 -G Quelle : QUE_2 BHKW Quelle: QUE_3 Hygienisierer Quelle: QUE_ 4 Fermenter Quelle: QUE_ 5 Fermenter Emissionszeit [h]: Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl: Emission der Quelle fkq oder MGEl: Emissionszeit [h): Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl: Emission der Quelle fkq oder MGEJ: Emissionszeit (h]: Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl: Emission der Quelle fkq oder MGE]: Emissionszeit (h): Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl : Emission der Quelle fkq oder MGEl : Quelle: QUE_6 Lagerbehälter vo rhanden Emissionszeit [h]: Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl: Emission der Quelle fkq oder MGEl: Quelle: QUE_7 - Lagerbehälter geplant Quelle: QUE_8 Entnahme Hofstelle Emissionszeit (h): Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl: Emission der Quelle fkq oder MGE]: Emissionszeit (h]: Emissions-Rate fkq/h oder MGE/hl: Emission der Quelle fkq oder MGEJ: Gesamt-Emission [kg oder MGE]: ODOR_ O.OOOE+OO ODOR_075 0 ODOR_075 0 ODOR_075 0 ODOR_075 0 ODOR_075 0 ODOR_ ~ La n dwirtschaftskammer I Niedersachsen ODOR_ ,000E+OO 7,884E+04 ODOR_100 80? 7,440E+04 ODOR_ ,000E-04 4,380E+OO ODOR_ ,000E-04 4,380E+OO ODOR_ ,400E-03 1,226E+01 ODOR_ ,200E-03 1,927E+01 ODOR_100 20? 1,000E+02 1,534E+05 Gesamtzeit [h]: 8760 Projektdatei: C:\Auslai\Projekte\BiogasNordWestWardenburg \BiogasNordWestWardenburgPian1-Girr\BiogasNordWestWardenburgPian1-Girr.aus AUSTAL View - Lakes Environmental Software & ArguSoft

27 Anlage 3 Variable Emissionen -~ Landwirtschaftskammer I Niedersachsen Projekt: BiogasNordWestWardenburgPian1-G Quellen: QUE_3 (Hygienisierer) Szenario Stoff Emission Dauer [h] Emissionsrate [kg/h oder MGE/h] Quellen-Emission [kg oder MGE] Befüllung Hygienisierer odor_ Quellen: QUE_8 (Entnahme Hofstelle) Szenario Stoff Emission Dauer [h] Emissionsrate [kg/h oder MGE/h] Quellen-Emission (kg oder MGE] Entnahme Hofstelle odor_ Projektdatei: C:\Austai\Projekte\BiogasNordWestWardenburg \BiogasNordWestWardenburgPian1-Girr\BiogasNordWestWardenburgPian1-Girr.aus AUSTAL View- Lakes Environmental Software & ArguSoft Seite 1 von 1

28 Anlage : 55:56 AUSTAL2000 gestartet.~ Landwi rt schafts kammer I Niedersachsen Ausbreitungsmodell AUSTAL2000, Version WI-x Copyright (c) Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau, Copyright (c) Ing.-Büro Janicke, Überlingen, Modified by Petersen+Kade Software, =============================================== Arbeitsverzeichnis: C:/Austal/Projekte/BiogasNordWestWardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/erg0008 Erstellungsdatum des Programms: :06 :28 Das Programm lauft auf dem Rechner "LWK110613". ============================= Beginn der Eingabe ============================ > settingspath "C: \ Program Files (x86)\lakes\austal View\Models\austal2000.settings > ti "BiogasNordWestWardenburgPlanl-G" 'Projekt-Titel > gx 'x-koordinate des Bezugspunktes > gy 'y-koordinate des Bezugspunktes > zo 1.00 'Rauigkeitslänge > qs 1 'Qualitätsscufe > az Oldenburg. akterm > ha 'Anemometerhöhe (m) > xa 'x-koordinate des Anemometers > ya 'y-koordinate des Anemometers > OS +NESTING > xq > yq > hq > aq >bq > cq > wq > vq > dq > qq > sq > lq > rq > tq > odor_ > odor_loo ? ? 0 > xp > yp > hp ============================== Ende der Eingabe ============================= Anzahl CPUs : 8 Die Höhe hq der Quelle 1 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 3 beträgt weniger als 10 m.

29 Die Höhe hq der Quelle 4 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 5 beträgt weniger als 1 0 m. Die Höhe hq der Quelle 6 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 7 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 8 beträgt weniger als 10 m. Die Höhe hq der Quelle 9 beträgt weniger als 10 m. Festlegung des Rechennetzes : dd xo nx yo ny nz Die zeitreihen-datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ zeitreihe.dmna" wird verwendet. Die Angabe "az Oldenburg. akterm" wird ignoriert. Prüfsumme AUSTAL 524c519f Prüfsumme TALDIA 6a50af80 Prüfsumme VDISP 3d55c8b9 Prüfsumme SETTINGS fdd2774f Prüfsumme SERIES 7fa98fa8 ============================================================================= TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "Odor" TMT : 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008 / odor-jooz01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austa1 / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008 / odor-j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/erg0008/ odor-jooz02" ausgeschrieben. TMT : Datei "C : / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008 / odor-j00s02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008 / odor-j00z03" ausgeschrieben. TMT: Datei "C : / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgP1an1-G/ erg0008 / odor-joos03 " ausgeschrieben. TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor_075" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig : Ol TMT: Datei "C: / Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/ erg0008 / odor_075-j00z01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_075-j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl- G/ erg0008/ odor_075-j00z02" ausgeschrieben. TMT : Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/ erg0008/ odor_075-joos02" ausgeschrieben. TMT : Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/ erg0008/ odor_075-j00z03'' ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_075-joos03" ausgeschrieben. TMT: Auswertung der Ausbreitungsrechnung für "odor_l00" TMT: 365 Tagesmittel (davon ungültig: 0) TMT : Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_100-jooz01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestwardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_100-j00s01" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/erg0008/odor_100-j00z02" ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/ erg0008/ odor_100-j00s02' ausgeschrieben. TMT: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_100-jooz03' ausgeschrieben. TMT: Datei "C : / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_100-j00s03" ausgeschrieben. TMT: Dateien erstellt von AUSTAL2000_ WI-x. TMO: Zeitreihe an den Monitor-Punkten für "odor" TMO : Datei "C: / Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor-zbpz" ausgeschrieben. TMO: Datei "C: / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor-zbps" ausgeschrieben. TMO: Zeitreihe an den Monitor-Punkten für 'odor_075" TMO: Datei "C: / Austal / Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlan1-G/ erg0008/ odor_075-zbpz" ausgeschrieben.

30 TMO: Datei "C:/Austal/Pr ojekte/biogasnordwestwardenburg /BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/erg0008/odor_075-zbps" ausgeschrieben. TMO: Zeitreihe an den Monitor-Punkten für "odor_100" TMO: Datei "C: / Austal/Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/ erg0008/odor_loo-zbpz" ausgeschrieben. TMO: Datei "C : / Austal/ Projekte/ BiogasNordWestWardenburg / BiogasNordWestWardenburgPlanl-G/erg0008/odor_100-zbps" ausgeschrieben. ============================================================================= Auswertung der Ergebnisse: ========================== DEP : Jahresmittel der Deposition JOO: Jahresmittel der Konzentration/Geruchsstundenhäufigkeit Tnn: Höchstes Tagesmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen Snn: Höchstes Stundenmittel der Konzentration mit nn Überschreitungen WARNUNG : Eine oder mehrere Quellen sind niedriger als 10 m. Die im folgenden ausgewiesenen Maximalwerte sind daher möglicherwei se nicht relevant für eine Beur teilung! Maximalwert der Geruchsstundenhäufigkeit bei z=1. 5 m ===================================================== % (+/- 0.0 bei x= 1128 m, % (+ / bei x= 1176 m, % (+ / bei x= 1128 m, % (+/-? bei x= 1128 m, ODOR JOO ODOR_075 JOO ODOR_100 JOO ODOR_MOD JOO y= -968 m y= -104 m y= -968 rn y= -968 rn (1: 23' 24) (1: 26, 78) (1: 23, 24) (1: 23, 24) ============================================================================= Auswertung für die Beurteilungspunkte: Zusatzbelastung ====================================================== PUNKT xp yp hp ODOR JOO % ODOR_ 075 JOD % ODOR_ 100 JOO % ODOR_MOD JOO % ============================================================================= ============================================================================= :34:23 AUSTAL2000 beendet

31 Anlage 4 Quellen-Parameter Projekt: BiogasNordWestWardenburgPian1-G ' Landwirtschaftska mmer I Niedersachsen Punkt-Quellen Quelle X-Koord. Y-Koord. Emission! ID (m] (m] hoehe (m) Waerme- fluss (MW) Schornsteindurchmesser [m) Volumen- Schwaden- Austrittsstrom temperatur geschw. (m3/h) [ C] (mls] Zeitskala [s] nur therm. Anteil QUE_ , ,58 14,00 BHKW 0,25 0, ,00 29, Volumen-Quellen Laenge Quelle X-Koord. Y-Koord. X-Richtung ID [m] [m) [m] QUE_ , ,17 28,30 Gärrestelager Aussenbereich OUE_ , ,20 Ferment er QUE_ , ,20 Fermentor QUE_ , ,79 24,00 Lagerbehä ~er vorhanden OUE_ Lagerbehälter geplant Laenge Laenge Emissions Waerme- Austritts- V-Richtung Z-Richtung Drehwinkel hoehe fluss geschw. [m) (m] [Grad] [m) [MW] [m/s] ,00 0,0 0,00 0,00 0,00 14,20 7,00 0,0 4, ,00 14,20 7,00 0,0 4, ,00 8,00 o.o 5,00 0,00 0,00 30,00 8, , o.oo Zeitskala [s) ,00 0,00 0, Linien-Quellen Laenge Quelle X-Koord. Y-Koord. X-Richtung ID [m) [m) [m] OUE_ , ,51 Hygienisierer OUE_ , ,71 Entnahme Hofstelle Laenge Emissions- Schornstein- Waerrne- Austritts- Z Richtung Drohwinkel hoehe durchmesser fluss geschw. [m) [Grad] (m] [m] [MW] [m/s] 2,00 0,0 0,00 0, ,00 0,0 0,00 0, ,00 Zeitskala [s] 0,00 0,00 Laenge Quelle X-Koord. Y-Koord. X-Richtung 10 [m] [m] [m] OUE_ ,59 Meyer Ms Laenge Emissions- Schornstein- Waerme- Austritts- Z-Richtung Drehwinkel hoehe durchmesser fluss geschw. [m) [Grad] [m) [m] [MW] (m/s) 4,00 0,0 4,00 0,00 0,00 0,00 Zeitskala [s) 0,00 Projektdatei: C:\Austa~Projekte\B iogasnordwestwarde nburg \BiogasNordWestWardenburgPian1-G\Bioga snordwestwardenburgpian1-g.aus AUSTAL V1ew - Lakes Environmental Software & ArguSoft

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