"Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte"

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1 "Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte" von Britta Stüven Inhaltsangabe: 1 Einleitung 2 2 Das Medaillon 3 3 Zwei Dickköpfe 9 4 Eine Glaubenskrise 16 5 Tragische Familienbande* 18 6 Ausgeliefert* 25 7 Besitzergreifende Liebe* 28 8 Kosmische Gerechtigkeit* 33 9 Eine himmlische Zusammenführung Ein verhängnisvoller Bootsausflug Verbindungen mit einem Lehrer* Schlusswort Glossar Weitere Bücher von der Autorin Britta Stüven 55 * = Namen geändert! by Britta Stüven, 1

2 1 Einleitung Liebe Leserin! Lieber Leser! Mein jetziges Erdenleben begann im Februar Ich wurde schon früh auf meinem spirituellen Weg mit spontanen Einblicken in meine früheren Leben konfrontiert. Zum ersten Mal geschah es, als ich im Herbst 1986 zu meditieren begann. Ich nahm innerlich wahr: "Deine Mutter ist gestorben." Ich war erschrocken. Was sollte das bedeuten? Meine Mutter lebt doch und ist gesund! Dann sah ich ein weißes Kreuz und nahm mich selbst als ein kleines Mädchen wahr, ca. 3 Jahre alt. Einen großen schlanken Mann nahm ich rechts von mir wahr, der von meinem Gefühl her mein Vater war. Gemeinsam standen wir am Grab seiner Frau meiner Mutter! Da wurde mir bewusst, dass ich einen Einblick in eines meiner früheren Leben erhalten hatte. Wir gehörten zu einem Siedlertreck, der sich auf dem Weg in den Westen von Amerika befand. Meine damalige Mutter starb, als wir in den Hinterhalt einer Räuberbande gerieten. Zunächst stoppte dieses Erlebnis meinen Drang, weiterhin allein zu meditieren. Ich fühlte mich überfordert, meine Einblicke allein zu verarbeiten. Doch es dauerte nur ein paar Wochen, bis ich wieder Vertrauen fasste, es zu tun. Ich lernte durch tägliche Meditationen, in deutlichen Kontakt mit meiner inneren Führung zu kommen. Mit der Zeit erhielt ich verschiedene Visionen aus lichtvollen Welten, erlebte Begegnungen mit meinem Geistfreund Emanuel und aufgestiegenen Meistern und zusätzlich wurden mir weiterhin Einblicke in meine früheren Leben gewährt. Meistens geschah es dann, wenn noch etwas zu klären war zwischen mir und einer anderen Person, der ich im jetzigen Leben begegnete. War es wichtig, wurden mir Szenen aus einem oder mehreren meiner früheren Leben gezeigt, damit ich erkennen konnte, was uns noch von Seele zu Seele verband und zu lösen war. Anschließend hatte ich entweder im Geiste die betreffende Person um Verzeihung zu bitten, oder es ging darum, dass ich der Person innerlich von Herzen vergab. Außerdem befreite ich mich von den einengenden Glaubensmustern, die ich durch gravierende Erlebnisse in einigen meiner früheren Leben angenommen hatte und die sich bis zu dem Zeitpunkt noch in meiner jetzigen Inkarnation auswirkten. Durch dieses Buch möchte ich Sie an einigen meiner Einblicke teilhaben lassen. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie sich noch nicht verarbeitete Erlebnisse mit Personen in früheren Leben im jetzigen Leben widerspiegeln können. Durch die Rückerinnerung kann eine Harmonisierung von Gefühlen und Beziehungen bewirkt werden. Und wir können erfahren, immer vollständiger im Hier und Jetzt zu leben. Das habe ich in zahlreichen Fällen selbst erlebt, von denen ich Ihnen nun den ersten Fall vorstellen möchte: by Britta Stüven, 2

3 2 Das Medaillon Im Januar 1989 zeigte ich einer Gruppe an zwei Abenden den Film "Zwischenleben" von Shirley MacLaine. In der Gruppe war der beinahe 60jährige Künstler Paul, der mir beim zweiten Treffen eine Kette mit einem Amulett schenkte. Sie war aus Kunststoffperlen gefertigt. Auf dem Amulett war ein Indianer abgebildet. Paul überreichte mir die Kette mit den Worten: "Möge das Amulett dir Kraft und Schutz geben für deinen Weg." Es war ein eigenartig vertrautes und bewegendes Gefühl für mich, als er mir die Kette mit diesen Worten umhängte. Ich wusste nur noch nicht, warum. Paul erzählte mir, er habe die Kette schon einige Jahre zuvor bekommen, um sie an den Menschen weiter zu geben, für den sie bestimmt sei. Und als ich der Gruppe beim ersten Treffen von meinem Leben als indianischer Späher erzählte, wusste er, dass die Kette für mich bestimmt ist. Ich trug die Kette gern, viele Monate, ohne weiter über den Sinn und Zweck dieses Amuletts nachzudenken. Doch Anfang der 90er Jahre schenkte mir mein damaliger Mann Wolfgang unerwartet ein Bild, auf dem eine junge, hübsche Indianerin abgebildet war. Sie schien in Gebet oder Meditation versunken zu sein. Im Hintergrund war eine große Sonne zu sehen. Ich freute mich sehr über dieses Bild und fühlte, dass es mich an etwas erinnern sollte. Das Bild erhielt einen schönen Platz im Wohnzimmer und einige Wochen später erinnerte ich mich an folgende Ausschnitte aus einem meiner früheren Leben als Indianerin: Ich war eine Häuptlingstochter. Als ich 16 Jahre alt war, erhielt ich von meinem Vater eine Kette aus Zähnen und Fellstückchen. Er überreichte sie mir mit den Worten: "Möge sie dir Schutz und Kraft geben." Da erkannte ich, wer mein indianischer Vater heute ist: der Künstler Paul, der mir im Januar 1989 das Amulett schenkte Ich lebte glücklich im Einklang mit der Natur, mit der Schöpfungskraft, mit meinem Mann Wolfgang und unseren drei Kindern (zwei Mädchen, ein Junge). Ich hatte auch einen älteren Bruder, Peter. Er war eifersüchtig auf meinen Mann, da dieser die Prüfung zum Häuptling bestanden hatte und dadurch zum Nachfolger meines Vaters Paul ernannt wurde und nicht mein Bruder. Eine Büffelherde wurde gesichtet. Wir freuten uns, denn es bedeutete, dass wir umfassende neue Vorräte bekamen. Die Männer gingen auf die Jagd, doch mein Mann Wolfgang kam nicht mehr lebend zurück. Es hieß, er sei versehentlich von einem Pfeil in den Rücken getroffen worden. Doch diese Erklärung ließ ich nicht gelten. Für mich stand fest, dass mein Bruder Peter meinen Mann absichtlich getötet hatte, um doch noch Häuptling zu werden. Ich erzählte es meinem Vater Paul, doch er glaubte mir nicht. Auch wenn es so gewesen wäre, wie ich behauptete, hätte es meinem Bruder Peter nicht nachgewiesen werden können. Er versuchte, mich zu beruhigen und zu trösten, doch in meiner Verzweiflung verletzte ich mich tödlich. by Britta Stüven, 3

4 Ich stach mir ein Messer seitlich in meinen Hals. Der Medizinmann versuchte noch, mein Leben zu retten, doch es gelang ihm nicht. Mein Lebenswille war nicht mehr da, obwohl ich drei Kinder hatte. Ich verblutete (1034 n. Chr., 26 Jahre). Mein indianischer Mann Wolfgang war auch in meinem jetzigen Leben mein Mann. Ich kenne meinen damaligen Bruder Peter und zwei der Kinder, die ich damals hatte. Heutzutage sind es zwei erwachsene Frauen. Das Interessante daran ist, dass ich mich sehr für das Wohl dieser beiden Frauen verantwortlich fühlte. Nachdem ich die Zusammenhänge erkannte und mir selbst vergeben konnte, auch meinem damaligen Bruder, lernte ich, meine "Kinder" frei ihre Wege gehen zu lassen. In meinem Leben als Britta habe ich auch den "Medizinmann" wieder getroffen. Als ich mich durch eine von Trommeln begleitete, meditative Reise an Einzelheiten meiner indianischen Inkarnation erinnerte, bekam ich plötzlich Schmerzen an der linken Seite meines Halses. Es war genau die Stelle, an der ich mich mit dem Messer tödlich verletzte. Als ich es dem Leiter der meditativen Reise erzählte, berührte er mich mit seiner Hand. Der Schmerz verschwand sofort. Da wurde mir bewusst, dass er in dem früheren Leben der Medizinmann war. Ich erlebte ein Gefühl der Vertrautheit und des Erkennens in dem Erleben, das ich nicht beschreiben kann. In der indianischen Inkarnation konnte er mich nicht vor dem Tode bewahren, doch in meinem Leben als Britta befreite er mich von den Nachwirkungen der Rückerinnerung. An diesem kleinen Beispiel erkennen Sie vielleicht schon, wie wichtig es ist, eindeutige Namen genannt zu bekommen. Deshalb habe ich mich entschieden, den Menschen in den vergangenen Leben die Namen zu geben, die sie in ihrem jetzigen Leben tragen. Die aktuellen Namen der Personen sind jedoch kursiv geschrieben, um Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, zu verdeutlichen, dass beispielsweise mein indianischer Bruder in dem vergangenen Leben nicht "Peter" hieß, sondern mir im jetzigen Leben als Peter bekannt ist. Aus Schutzgründen sind allerdings mehrere Namen geändert, erkennbar an einem Sternchen hinter der Überschrift. In einigen Fällen sind mir auch die Namen bekannt, die meine Mitmenschen in den jeweiligen früheren Leben trugen. In diesen Fällen habe ich die "historischen" Namen verwendet. Die aktuellen Namen der jeweiligen Personen sind dann zur Verdeutlichung der Reisen dieser Seelen in Klammern zusätzlich aufgeführt. Die Seele ist die gleiche - von Inkarnation zu Inkarnation, von Leben zu Leben in der Entwicklung begriffen. Ich als Seele habe schon viele verschiedene Körper auf Erden bewohnt und damit auch die verschiedensten Namen getragen. Doch ich bin immer die gleiche Seele, nur in der Entwicklung hoffentlich voran geschritten. Ist das nicht wunderbar, dass wir immer wieder neue Chancen erhalten, Erfahrungen zu sammeln und uns zu vervollkommnen? Keiner lebt vergebens. Alles hat seinen Sinn. Leben ist ewig. by Britta Stüven, 4

5 Und eines ist mir noch bewusst geworden aufgrund der vielen Erfahrungen mit der Aufdeckung meiner früheren Leben und der Befreiung von den Nachwirkungen: Wir sind immer geliebt von einer höheren, liebevollen Macht. Diese Liebe ist an keine Bedingungen geknüpft. Wir dürfen unsere Erfahrungen so machen, wie wir es uns wünschen. Wir bekommen zwar die Auswirkungen unserer Handlungen durch das Gesetz von Ursache und Wirkung zu spüren, doch die Liebe dieser höheren Macht und ihrer Helfer aus den geistigen Reichen ist jederzeit mit uns, von Leben zu Leben, von Erfahrung zu Erfahrung. An uns liegt es, diese Hilfe zu erkennen und anzunehmen. Eine Bitte von Herzen reicht, um uns dafür zu öffnen. Manchmal hindert uns vielleicht Stolz oder mangelndes Selbstwertgefühl daran, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Doch die höhere liebevolle Macht hat unendlich viel Geduld mit uns und ist überhaupt nicht nachtragend. Sobald wir uns an sie wenden, ist sie für uns da, um uns zu beschützen und zu führen. Die Ereignisse in einem früheren Leben sind mir nicht in jedem Fall zusammen hängend bewusst geworden. Manchmal konnten ein paar Jahre vergehen, bis weitere Einblicke hinzukamen. So geschah es auch mit dem Leben, in dem ich zusammen mit meinen Eltern auf einem Siedlertreck in den Westen Amerikas unterwegs war. Wie ich am Anfang des Buches erwähnte, wurde meine Mutter getötet, als uns eine Räuberbande überfiel. Diese weiteren Einblicke erhielt ich Anfang der 90er Jahre: Mein Vater setzte zusammen mit mir und den anderen Überlebenden des Siedlertrecks die Reise an unser Ziel fort. Es dauerte nicht lange, und wir besaßen ein schönes Haus. Ich war glücklich mit meinem Vater. Doch als ich 5 Jahre alt war, heiratete er wieder. Ich empfand die Frau, die nun meine Stiefmutter wurde, als Eindringling. Ich wollte sie nicht. Doch beide gaben mir Zeit, mit der veränderten Situation zurechtzukommen. So entstand doch noch eine annehmbare Beziehung zwischen mir und meiner Stiefmutter. Als ich erwachsen wurde, tauchte in mir der Wunsch auf, Nonne zu werden. Meine Stiefmutter war damit einverstanden, doch meinem Vater gefiel es überhaupt nicht. Er drohte mir damit, dass ich nie wieder nach Hause zu kommen bräuchte, wenn ich Nonne werden würde. Er hätte dann keine Tochter mehr. Er hatte den Tod seiner Frau - meiner Mutter - noch nicht verarbeitet und gab Gott dafür die Schuld. Er konnte nicht verstehen, dass ich nicht ebenso dachte wie er. Doch ich ging meinen Weg, so wie ich ihn für mich als richtig empfand. Ich sah ihn erst kurz vor seinem Tod wieder, als er bereits ein alter Mann war. Er nahm meinen Beistand und Trost gerne an. Er konnte mir sogar zeigen, dass er sich freute, mich wieder zu sehen, und dass es ihm Leid tat, mich verstoßen zu haben. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang: Ich begegnete der Seele dieses Mannes, der damals mein Vater war, in meinem jetzigen Leben als Britta in dem Busfahrer Peter wieder. Trotz seiner sensiblen, einfühlsamen Natur empfand ich eine unbegreifliche Scheu, ihm davon zu erzählen, dass ich neben meinem Beruf als Bankkauffrau auch noch als Lebensberaterin by Britta Stüven, 5

6 arbeite und Meditationsgruppen leite. Als ich die Ursache dafür in dem Leben erkannte, wo er mich als mein Vater verstieß, weil ich eine Nonne werden wollte, konnte ich frei mit ihm darüber sprechen, was für einen Beruf ich in meinem jetzigen Leben noch ausübe. Es war ein sehr offenes Gespräch. Zu meiner Freude hat er jetzt die Einstellung, dass jeder das tun soll, was ihn glücklich macht. Wir haben eben alle die Chance, uns von Leben zu Leben weiterzuentwickeln Übrigens ist Peter auch in seinem gegenwärtigen Leben in den Westen gezogen ist: von Ost- nach Westdeutschland... Und noch ein weiterer Zusammenhang ist mir bewusst geworden: Die Seele des Mannes, der im 18. Jahrhundert in Amerika mein Vater Peter wurde, war in der indianischen Inkarnation im 11. Jahrhundert mein Bruder und für den Tod meines damaligen Mannes Wolfgang verantwortlich. Auf dem Siedlertreck im 18. Jahrhundert hatte er es durch das Gesetz von Ursache und Wirkung selbst zu erleben wie es ist, einen geliebten Menschen durch Fremdverschulden zu verlieren aufgrund eines hinterhältigen Überfalls durch eine Räuberbande. Peter verlor durch den Tod seiner Frau seinen Glauben an Gott so wie ich in dem Leben als Indianerin nach dem plötzlichen, hinterhältigen Tod meines Mannes durch meinen Bruder Peter ebenfalls meinen Glauben an eine höhere Macht verlor obwohl ich vorher in der Einheit mit der Natur und der Schöpfungskraft gelebt hatte. Als Peters Tochter im 18. Jahrhundert behielt ich jedoch meinen Glauben an Gott, obwohl meine Mutter auf dem Siedlertreck getötet wurde, und wählte, Nonne zu werden Ich begegnete Peter noch in einem weiteren meiner früheren Leben: Zum Beginn des 20. Jahrhunderts war Peter mein Mann in San Francisco. Er war mir gegenüber gewalttätig. Ich flüchtete mich in den Alkohol. Anders wusste ich mein Schicksal nicht zu ertragen. Dann geschah es, dass er in der Stadt überfallen und ermordet wurde. Mein älterer Bruder half mir nun, meine Sucht nach Alkohol zu überwinden. Mit seiner geduldigen und konsequenten Hilfe schaffte ich es. Ich lernte einen anderen Mann kennen und lieben: Wolfgang, der im 11. Jahrhundert mein indianischer Mann war. Gemeinsam wollten wir uns ein glückliches Leben aufbauen. Doch ein Erdbeben zerstörte unsere Träume. Wir starben beide 1906 und trafen uns 1976 in Norddeutschland in unserer jetzigen Inkarnation wieder. Wir verliebten uns ineinander und heirateten Wir waren ein glückliches Paar für mehr als 20 Jahre. Dann führten uns unsere unterschiedlichen Lebensaufgaben friedlich auseinander. Bevor ich zum nächsten Kapitel übergehe, füge ich noch eine Bemerkung zum Thema "Vergebung" ein: by Britta Stüven, 6

7 Vielleicht wundern Sie sich, weil ich denen, die mich in früheren Leben seelisch oder körperlich verletzten, so leicht vergeben konnte? Doch es war so. Ich fühlte während der Rückerinnerungen die Liebe, die uns trotz allem verband von Seele zu Seele. Und ich nahm wahr, dass wir durch die Erfahrungen verschiedener Leben gereift und heute nicht mehr die sind, die wir damals waren. Außerdem fühlte ich bereits, dass alles einen Sinn hat. Deshalb suchte ich die Ursache für meine leidvollen Erlebnisse in mir und fand sie dort auch: in einem mir bis dahin unbewussten, tief sitzenden Schuldgefühl. Es entstand in meinem Leben als Alanée, nachdem mir ein schwerwiegender Fehler unterlief, der vielen Menschen das Leben kostete. Damals lebte ich zwar auf einem anderen Planeten, doch wir nehmen uns selbst immer mit, wo wir auch inkarnieren. So hatte meine unbedachte Handlung auch Auswirkungen auf meine Leben auf dem Planeten Erde. Dieses Schuldgefühl aufgrund meines scheinbar unverzeihlichen Fehlers wirkte viele Leben hindurch wie ein Selbstbestrafungs- oder Glücksverhinderungsmuster, bis ich es endlich im 20. Jahrhundert von der Ursache her erkannte und loslassen lernte. Auch wenn es mir bislang leicht fiel, anderen zu vergeben, hatte ich umso größere Schwierigkeiten, mir selbst zu verzeihen. Und das, obwohl mir gesagt wurde, dass Gottes Liebe stets für mich da ist denn Gottes Liebe verstößt niemanden! Doch es gelang mir mit der Hilfe lieber Mitmenschen und durch die Hilfe meines Geistigen Teams besonders durch Ashtar Sheran s liebevolle und eindringliche Botschaften, die er mir auf telepathischem Wege sandte. (Näheres siehe in meinem Buch "Ashtar Sherans Botschaften auf dem Weg ins Licht". Nun bin ich frei von diesem Schuldgefühl. Ich weiß und fühle, dass ich kein Opfer zu sein brauche und mir mein Leben so glücklich gestalten kann und darf, wie ich es mir vorstellen kann wie jeder andere auch! 3 Zwei Dickköpfe Im August 1996 traf ich meine frühere Schulfreundin Sylvia bei einem Klassentreffen. Wir hatten uns 15 Jahre lang nicht gesehen. Nun lebte unsere Freundschaft wieder auf. Dadurch lernte ich ihren Mann Markus und ihre Kinder kennen. Für mich war und ist es ein sehr vertrautes Gefühl, mit ihnen zusammen zu sein, als ob ich zu ihrer Familie gehören würde. Mit der Zeit wurde mir bewusst, dass eine Verbindung zwischen uns aus dem Leben besteht, in dem ich als Alanée auf dem Planeten Metharia lebte. Ashtar Sheran selbst übermittelte durch mich als Sprachmedium die Botschaft, dass Sylvia meine Schwester Aurelia sei und Markus sein Bruder. Dass Markus den Namen Trentoré trug, erfuhr ich durch Antara meine Mutter vom Planeten Metharia, die zur Zeit auch auf Erden inkarniert ist (s. meine Bücher "Alanée's Seelenreisen" und "Ashtar Sherans Botschaften auf dem Weg ins Licht"). Mir wurden auch noch weitere gemeinsame Leben mit Sylvia und Markus bewusst, die wir auf dem Planeten Erde hatten, und das Schöne daran war, dass ich mit ihnen darüber sprechen konnte, da sie offen für das Thema der Reinkarnation sind. by Britta Stüven, 7

8 12 Schlusswort Durch meine Erinnerungen an meine früheren Leben ist für mich das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung eine Tatsache geworden. Ich habe es als Seele selbst erfahren, welche Auswirkungen die Art meiner Handlungen und Glaubensmuster von Leben zu Leben hatten und noch haben. Ich habe eine große Achtung vor meinen Mitmenschen. Jeder Einzelne spielt seine Rolle so, wie er es sich für dieses Leben vorgenommen hat. Jeder hat dabei die Chance, sich zu wandeln und zu entwickeln von Leben zu Leben. Jeder hat die Möglichkeit, eine neue Rolle anzunehmen in dem Rahmen, für den er sich durch die Art seiner Lebensführung, seiner seelischen, geistigen und spirituellen Entwicklung bereit gemacht hat. Unter diesem Gesichtspunkt bekommt es viel mehr Sinn, in unserem Leben in allen Bereichen beständig hinzu zu lernen, unsere Talente zu entdecken und zu entfalten in welchem Alter wir uns auch befinden. Was wir uns in früheren Leben erarbeitet haben in spiritueller, seelischer und geistiger Hinsicht, war die Ausgangsbasis für das jetzige Leben. Was wir uns in diesem Leben erarbeiten an innerer Entfaltung, steht uns auch in weiteren Leben zur Verfügung. Welche für unsere Entwicklung wichtigen Aufgaben und Herausforderungen wir vor unserem Hinübergehen in die Geistige Welt noch nicht bewältigt haben, stehen in einem anderen Leben wieder bereit, doch noch erledigt zu werden. Ein endgültiges Durchfallen wie an einer Schule gibt es dabei nicht, sondern immer wieder eine neue Chance, sich freiwillig zu entwickeln. Ja, der freie Wille ist uns für unsere Leben mit auf den Weg gegeben also liegt es an uns selbst, was wir aus unserem Leben machen! Diese Selbstverantwortung zu erkennen und zu begreifen, was das für unser Leben bedeutet, ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg. Wie Sie an meinen Beispielen miterleben konnten: Sind uns einengende Glaubensmuster erst einmal bewusst, haben wir auch die Möglichkeit, uns davon zu befreien und neue Glaubensmuster anzunehmen, die uns helfen, ein glückliches und erfülltes Leben zu gestalten und zu genießen. Wir sind es wert, es sehr, sehr gut zu haben! Das ist unser Geburtsrecht als ein Kind Gottes und das ist ein Jeder von uns, wo immer er auch gerade steht in seiner Entwicklung! Jeder hat die Chance, eines Tages in einem seiner Leben als Engel oder Meister auf der Erde zu leben wenn es das Ziel seiner Seele ist. An einem Jeden von uns selbst liegt es, was wir aus unserem Leben machen. Diese Freiheit bringt die Erkenntnis, dass wir keinem anderen die Schuld geben können, wenn es uns schlecht ergeht. Wir formen unser eigenes Schicksal: durch unsere Gedanken, Gefühle, Glaubensmuster, Vorstellungen, ob bewusst oder unbewusst, ob in diesem oder in früheren Leben geprägt. An uns selbst liegt es, durch unser bewusstes Leben im Hier und Jetzt einengende Gedanken- und Gefühlsmuster von der Ursache her zu erkennen und loszulassen, um neue, konstruktiv wirkende Glaubensmuster von innen heraus annehmen zu können. Dazu gibt es verschiedene Methoden, wovon die "Rückführung in ein früheres Leben" eine ist. by Britta Stüven, 8

9 Durch Berücksichtigung der inneren Muster wird deutlich, warum es dem einen leichter fällt als dem anderen, ein glückliches Leben zu führen: Haben wir zum Beispiel den unbewussten Glaubenssatz, dass wir es nicht verdienen, es im Leben gut zu haben, stehen wir unserem Glück selbst im Weg so lange, bis wir erkennen, dass wir uns von diesem destruktiven Glaubenssatz befreien können. Doch bis es soweit ist, ziehen wir unbewusst immer wieder Situationen an, die unser Glück im Leben sabotieren. Haben wir zum Beispiel eine Opferhaltung durch ein unbewusstes Schuldgefühl in uns, wie ich es viele Leben lang hatte, ziehen wir unbewusst immer wieder Situationen an, in denen wir uns wie ein Opfer vorkommen. Das braucht noch nicht einmal die Erfahrung von körperlicher Gewalt zu sein. Die Opferhaltung kann auch dazu führen, dass wir Ungerechtigkeiten jeglicher Art erfahren. Lösen wir uns jedoch nach und nach von den Glaubensmustern, mit denen wir uns selbst bisher eingeengt haben, bringt es eine große Befreiung mit sich. Dabei braucht es zwar viel Geduld mit sich selbst und Durchhaltevermögen. Doch Schritt für Schritt lernen wir, unser Leben so glücklich zu gestalten, wie wir es uns vorstellen können. Wie schon ein Sprichwort sagt: "Jeder ist seines Glückes Schmied." Dabei wünsche ich Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, viel Erfolg in Ihrem jetzigen und in allen künftigen Leben! Mit Licht und Liebe Britta Stüven by Britta Stüven, 9

"Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte"

Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte "Seelen-Beziehungen durch die Jahrhunderte" von Britta Stüven Nr. Kapitel Seite 1 Einleitung 2 2 Paul, Wolfgang und Peter 3 3 Markus und Sylvia 10 4 Jürgen und Meisterin Rowena 17 5 Joachim* und Hanne*

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