Wachstum finanzieren. Eine Analyse der sich wandelnden Finanzierungsmuster im deutschen Mittelstand

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wachstum finanzieren. Eine Analyse der sich wandelnden Finanzierungsmuster im deutschen Mittelstand"

Transkript

1 Januar 2012 August Januar BarometerSpezial Wachstum finanzieren. Eine Analyse der sich wandelnden Finanzierungsmuster im deutschen Mittelstand Die Unternehmensfinanzierung in Deutschland befindet sich im Wandel. Viele Firmen, insbesondere aus der mittelständischen Wirtschaft, sehen sich veranlasst, ihre Finanzierungsstrategien zu überdenken. Wie weit der Veränderungsprozess bereits vorangeschritten ist und welche Richtung er in Zukunft nehmen wird, ist Thema einer gemeinsamen Analyse von Creditreform Rating und IKB (Wachstum finanzieren. Eine Analyse der sich wandelnden Finanzierungsmuster im deutschen Mittelstand, Düsseldorf und Neuss, August 2014). Die wesentlichen Punkte aus dieser Analyse werden im nachfolgenden Beitrag zusammengefasst. Auslöser einer Anpassung der Finanzierungskonzepte sind sowohl Entwicklungen aufseiten des Finanzierungsangebots als auch Verschiebungen im unternehmerischen Finanzierungsbedarf. Auf der Angebotsseite sehen sich die Unternehmen mit Veränderungen konfrontiert, deren langfristige Auswirkungen noch nicht endgültig abzusehen sind. Denn die Finanzmärkte sind mehr als ein halbes Jahrzehnt nach der Finanzkrise weiterhin in Bewegung. Ihre Akteure Banken, Versicherungen, Fonds usw. haben derzeit nicht nur die unmittelbaren Folgen der Euro-Schuldenkrise und des Niedrigzinsumfelds zu bewältigen. Insbesondere auf die Banken kommen zugleich große Belastungen durch die sukzessive Verschärfung des Regulierungsrahmens und die Installierung neuer Aufsichtsstrukturen zu. Dies führt insgesamt dazu, dass Geschäftsmodelle angepasst werden müssen und Marktstrukturen sich verschieben mit entsprechenden Rückwirkungen auf das Angebot an Finanzierungen. Aber auch Entwicklungen aufseiten des unternehmerischen Finanzierungsbedarfs wirken auf eine allmähliche Neuausrichtung der Finanzierung hin. Eine größere Volatilität der Märkte zwingt die Firmen zu einer solideren finanziellen Absicherung der geschäftlichen Aktivitäten. Hinzu kommt, dass sich bei vielen Unternehmen die Investitionsstrukturen verändern und damit auch die Anforderungen an die Qualität und Fristigkeit der einzusetzenden Finanzierungsmittel. Vor allem bei den mittelgroßen Unternehmen besteht Anpassungsbedarf Kernsegment des deutschen Mittelstands. Wenn sich die Finanzierungsmuster in der deutschen Unternehmenslandschaft verändern, so trifft dies ganz besonders auf die mittelgroßen Unternehmen zu. Diese Firmen mit Jahresumsätzen ab etwa 25 Mio. bis hin zu 3 bis 5 Mrd. bilden das Kernsegment des deutschen Mittelstands und sind als wesentlicher Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland anzusehen.

2 Durch eine starke Ausweitung ihres Geschäftsvolumens sind viele dieser Firmen zwar rein formal schon aus den Umsatzgrößen herausgewachsen, die nach traditioneller Abgrenzung dem Mittelstand zugeordnet werden. Aber de facto sind die meisten von ihnen weiterhin familiär verankert und weisen typisch mittelständische Merkmale auf, zum Beispiel in punkto Unternehmensphilosophie, Strategie und interne Organisation. Wachstumsdynamik im oberen Mittelstand am stärksten Kumuliertes Umsatzwachstum nach Umsatzgrößenklassen; in % < > Umsatzgröße in Mio. Quellen: Statistisches Bundesamt - Umsatzsteuerstatistik; eigene Berechnungen Stabile Ertragskraft. Diese mittelgroßen Unternehmen zeichnen sich nicht nur durch eine besondere Wachstumsdynamik aus, sondern auch durch eine stabile Ertragskraft und solide Finanzierungsstrukturen dies zeigt eine Bilanzauswertung von Creditreform Rating AG, in die die Jahresabschlüsse 2008 und 2012 von insgesamt Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungsgewerbe mit Jahresumsätzen zwischen 25 Mio. und 5 Mrd. einbezogen wurden. Die Ergebnisse lassen erkennen, dass die Firmen 2012 trotz ausgeprägter Konjunkturschwäche eine mittlere Vorsteuer-Rendite (Medianwert) von 2,5 % erzielen und damit den Wert des guten Vorkrisen-Jahres 2008 erreichen konnten (s. das Schaubild auf der nachfolgenden Seite oben). Erste Ergebnisse für 2013 signalisieren, dass dieses Niveau bei weiterhin schwachem Geschäftsverlauf zumindest gehalten wurde. Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes schneiden mit einer Rendite von 3,4 % überdurchschnittlich gut ab; nach einem leichten Rückgang der Kennziffer in 2012 zeichnet sich für 2013 sogar wieder eine Zunahme ab. Leicht verbessert hat sich gegenüber 2008 die Schuldentilgungsfähigkeit der Firmen. Im Mittel bräuchten sie aktuell weniger Zeit als 2008, um aus dem laufenden operativen Ertrag ihre Verbindlichkeiten zu tilgen. Ertragsstärke im oberen Mittelstand ist breit angelegt. Aus einer detaillierteren Betrachtung des Ertragsprofils geht hervor, dass die Ertragsstärke der mittelgroßen Unternehmen breit angelegt ist. So erzielt mehr als ein Viertel der untersuchten Industriefirmen eine Vorsteuer-Rendite von mehr als 7 % und befindet sich damit durchaus auf Augenhöhe mit renommierten DAX-Unternehmen. Diese besonders ertragsstarken Firmen sind gleichzeitig mit einer mittleren Eigenkapitalquote von annähernd 45 % (mittelgroße Industriefirmen insgesamt: 33,5 %) sehr solide finanziert. Mit ihren guten Erträgen wären sie in der Lage, ihre Nettoverschuldung in weniger als zwei Jahren aus dem operativen Ergebnis zu tilgen. 2

3 Mittelgroße Firmen: Stabile Ertragslage, solide Schuldentragfähigkeit EBT-Marge in % *) und Net Debt/EBITDA *) 2008 und 2012 Unternehmen insgesamt EBT-Marge Net Debt/EBITDA EBT-Marge Net Debt/EBITDA *) Medianwerte; EBT in % des Umsatzes Quelle: Creditreform Rating Verarbeitendes Gewerbe Neue Schwerpunkte beim unternehmerischen Finanzierungsbedarf Wachsende Bedeutung immaterieller Investitionen. Das starke Wachstum zwingt die größeren Mittelständler zu einer Ausweitung ihrer Investitionen. Darüber hinaus ist die Forcierung von Innovation und Internationalisierung auch mit deutlichen Verschiebungen in den Investitionsstrukturen verbunden. Typisch für die Firmen, insbesondere im Verarbeitenden Gewerbe, ist eine immer größere Bedeutung von immateriellen Investitionen, zum Beispiel in die Forschung und Entwicklung, in Software und Vernetzung, in Schulung und Fortbildung usw. eine Entwicklung, die sich auch darin widerspiegelt, dass in den Industriefirmen die Zahl der Fertigungs-Mitarbeiter eher rückläufig ist, während die Zahl der Mitarbeiter mit Dienstleistungstätigkeiten schon seit Jahren ständig zunimmt. Zudem fließen verstärkt Mittel in den Erwerb von Beteiligungen statt in den Ausbau der eigenen Kapazitäten. Im Zuge dieser Schwerpunktverlagerungen entwickelt sich das betriebliche Sachanlagevermögen unterproportional zu den gesamten Aktiva (s. das Schaubild). Sachanlagen verlieren im Mix der Investitionen an Gewicht Veränderung der Bilanzsumme und der Sachanlagen ; in % *) Unternehmen insgesamt Verarbeitendes Gewerbe Einzelhandel Großhandel Dienstl eistungen *) Medianwert Quelle: Creditreform Rating Sachanlagen Bilanzsumme 3

4 Zunahme der Auslandsinvestitionen. Darüber hinaus müssen die Unternehmen, weil sie oft in hohem Maße international orientiert sind, nicht nur im Inland Mittel für Geschäftsausweitung und Investitionen bereithalten, sondern auch im Ausland. Um ihre Absatzerfolge langfristig zu sichern, kommen sie nicht umhin, ihre Präsenz in wichtigen internationalen Märkten durch Auf- und Ausbau eigener Standorte oder durch Zukauf von bestehenden Unternehmen zu stärken Investitionen, die häufig mit größeren Risiken verbunden sind und sich weniger schnell amortisieren als Investitionen in den Heimatmärkten. Die Konsequenzen, die sich aus den komplexeren Investitionsstrukturen für die Finanzierung ergeben, sind offenkundig. Die Firmen benötigen insgesamt mehr finanziellen Spielraum, den sie im Zuge der Umsetzung ihrer langfristigen Unternehmensstrategien flexibel für Sachinvestitionen, Akquisitionen und FuE-Projekte nutzen können. Sie müssen angesichts erhöhter Geschäfts- und Investitionsrisiken ihre Eigenfinanzierungsanteile erhöhen. Ihre Finanzierung muss langfristiger ausgerichtet werden und wird immer mehr auch einen internationalen Charakter bekommen. Klassische Bankkredite sind nicht mehr für alle Investitionsvorhaben die richtige Wahl. Gravierende Veränderungen aufseiten des Finanzierungsangebots Einengung des Angebots an Langfristkrediten. Angesichts der erheblichen Investitionserfordernisse, denen sich die mittelgroßen Unternehmen bei der Intensivierung ihrer Innovationsaktivitäten und beim Ausbau der internationalen Präsenz gegenübersehen, ist es für sie besonders wichtig, die Veränderungen im Blick zu haben, die sich an den Finanzmärkten vollziehen. Im Fokus stehen dabei vor allem die Banken, die nun einer sich sukzessive verschärfenden Regulierung unterliegen. Auch ist die Anpassung von Geschäftsmodellen als Reaktion auf die Finanzkrise teilweise noch nicht abgeschlossen. Daraus ergeben sich erhebliche Unsicherheiten, inwieweit die Institute zukünftig noch in der Lage sein werden, den Kreditwünschen ihrer Unternehmerkunden stets in passendem Zuschnitt nachzukommen. Sehr wahrscheinlich wird es über kurz oder lang zumindest zu einer Verknappung und Verteuerung des Angebots an langfristigen Krediten kommen, denn in ihrer Addition treffen die einzelnen Regulierungsmaßnahmen solche Finanzierungen ganz besonders (s. dazu das nachfolgende Schaubild) während andererseits der Bedarf der mittelgroßen Unternehmen an längerfristigem Kapital tendenziell sogar ansteigt! 4

5 Andere Fremdkapitalgeber sind gefragt. Die Unternehmen sind daher gut beraten, auch andere Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung auszuloten, um die bisherige Abhängigkeit vom Bankkredit zu reduzieren, die Gesamtfinanzierung stärker zu diversifizieren und dabei gleichzeitig den sich wandelnden Finanzierungsbedarf möglichst passend abzudecken. Derzeit rücken alternative Fremdkapitalanbieter verstärkt ins Blickfeld, wie etwa Versicherungen oder Kreditfonds mit einem allerdings begrenzten, eher speziellen Finanzierungsangebot. Ein sehr viel größeres Potenzial bieten Kapitalfinanzierungen wie insbesondere Anleihen und Schuldscheindarlehen. Zwar ist der deutsche Kapitalmarkt weniger breit ausgebaut als viele ausländische, weil hierzulande die Pensionsfonds nur wenig Bedeutung haben. Dieser Nachteil wird aber durch die weltweite Verflechtung der Finanzmärkte zum Teil korrigiert. Und gerade im derzeitigen Niedrigzinsumfeld zeigen ausländische Investoren auf der Suche nach attraktiven Anlagemöglichkeiten vermehrt Interesse auch am deutschen Mittelstand. So eröffnet sich für viele größere Mittelstandsunternehmen eine zusätzliche Chance, langfristige Mittel auch außerhalb des Bankensektors zu akquirieren. Der Wandel in den Finanzierungsmustern ist bereits voll im Gange Es gibt manche Anzeichen dafür, dass viele mittelgroße Unternehmen tatsächlich dabei sind, Finanzierungsbausteine neu auszurichten oder auszutauschen und dadurch ihre Finanzierungsstrukturen nachhaltig zu verändern gleichermaßen in Reaktion auf die Entwicklungen im Bankgewerbe und im Finanzsektor insgesamt wie auch um den Verschiebungen im Finanzierungsbedarf angemessen Rechnung zu tragen. Verstärkter Einsatz von Eigenmitteln. Ein wesentlicher Trend ist dabei ein verstärkter Rückgriff auf interne Mittel, der sich, gegebenenfalls noch ergänzt um externe Kapitalmaßnahmen, in einem weiteren Anstieg der Eigenkapitalquote niederschlägt. Im Zeitraum 2008 bis 2012 erhöhte sich die Quote im Bereich der Unternehmen mit 25 Mio. bis 5 Mrd. Jahresumsatz sowohl insgesamt als auch im Verarbeitenden Gewerbe (s. das Schaubild unten). Auch in einzelnen Größenklassen ist eine Zunahme zu beobachten. Diese Verbesserung der Finanzstruktur ist umso bemerkenswerter, als die Wirtschaftskrise von 2009 und der nachfolgende kräftige Aufschwung von 2010/11 durchaus eine Schwächung der Eigenkapitalbasis hätten erwarten lassen. Dass die Entwicklung anders verlief, ist u. a. darauf zurückzuführen, dass es den Unternehmen gelungen ist, ihre Erträge ungeachtet der wechselhaften wirtschaftlichen Rahmenbedingungen relativ stabil zu halten. Eigenkapitalquote der mittelgroßen Firmen tendiert weiter nach oben Eigenkapital in % der Bilanzsumme 2008 und 2012 *) Unternehmen insgesamt *) Medianwert Quelle: Creditreform Rating Verarbeit. Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe Umsatz in Mio. insgesamt > 500 5

6 Sinkendes Gewicht der Bankkredite. Spiegelbild der höheren Eigenkapitalquote ist ein sinkendes Gewicht der Bankkredite im Finanzierungsmix der Unternehmen. Die Auswertung von Creditreform Rating zeigt für die mittelgroßen Unternehmen im Zeitraum 2008 bis 2012 sogar einen absoluten Rückgang der Kreditinanspruchnahme. Dieser Rückgang belief sich für alle einbezogenen Firmen im Mittel auf rund 8 % und für die Industrieunternehmen auf 12 %. Zwar mag dafür zu einem großen Teil das vorsichtige Investitionsverhalten der Unternehmen in der Krise 2009 und im nachfolgenden Aufschwung verantwortlich gewesen sein. Allerdings dürfte die Entwicklung bereits auch Auswirkungen eines Substitutionsprozesses erkennen lassen. Insbesondere die Größeren aus dem Kreis der untersuchten mittelgroßen Industrieunternehmen haben in beachtlichem Umfang Kredite abgelöst (s. das Schaubild). Das Ausmaß ihres Schuldenabbaus deutet darauf hin, dass viele Unternehmen aus dem oberen Segment des deutschen Mittelstands zuletzt nicht nur weniger Mittel zur Finanzierung des laufenden Geschäfts und der Investitionen benötigt haben, sondern dass sie offensichtlich auch in einem gewissen Rahmen Bankkredite durch andere Finanzierungsinstrumente ersetzen. Abbau der Bankverschuldung abhängig von der Unternehmensgröße Verbindlichkeiten ggb. Kreditinstituten, Veränderung ; in % *) Verarbeitendes Gewerbe darunter: Umsatz Mio. Umsatz Mio. Umsatz > 500 Mio. *) Medianwert Quelle: Creditreform Rating Zunehmendes Interesse an Kapitalmarktfinanzierungen. Zu diesen Instrumenten zählen insbesondere Schuldscheindarlehen und Anleihen. Schuldscheindarlehen werden zunehmend von mittelgroßen Firmen guter Bonität genutzt. Sie bieten sozusagen einen ersten Einstieg in die Kapitalmarktfinanzierung. Basis bildet zwar ein Bankdarlehen, aber durch die Weiterplatzierung von Kredittranchen wird der Kreis der Kapitalgeber auf eine größere Zahl in- und ausländischer Investoren ausgeweitet. Das jährliche Volumen der getätigten Schuldscheinfinanzierungen liegt heute tendenziell deutlich höher als vor der Finanzkrise; im letzten Jahr waren es rund 8,5 Mrd.. Das Gesamtvolumen ausstehender Schuldscheindarlehen wird derzeit auf 60 bis 70 Mrd. veranschlagt. Unternehmensanleihen spielten früher in Deutschland als Finanzierungsinstrument allenfalls für einige Großkonzerne eine nennenswerte Rolle. Inzwischen hat jedoch ihre Bedeutung erheblich zugenommen. Die Zahl der Emittenten hat sich deutlich erhöht. Dabei haben sich neben den Großunternehmen in den letzten Jahren auch viele Firmen aus der zweiten Reihe sowie aus dem oberen Mittelstand für eine Anleiheemission entschieden. Maßgebend für diesen Schritt war nicht nur die Unsicherheit, ob in Zukunft jederzeit eine ausreichende Versorgung insbesondere mit langfristigen Krediten gewährleistet sein wird. Vielen Emittenten war auch eine Erhöhung der finanziellen Flexibilität im Hinblick auf künftige Investitionen wichtig, wobei steigendes Investoreninteresse und damit sinkende Konditionen einen zusätzlichen Anreiz für eine Emission darstellten. 6

7 In Summe sind dem Unternehmenssektor insgesamt in den letzten Jahren netto mehr neue Finanzierungsmittel über die Anleihefinanzierung zugeflossen als über Bankkredite (s. das Schaubild). Vom Gesamtbestand her gesehen, kommen inländische Unternehmensanleihen mit derzeit knapp 120 Mrd. allerdings noch lange nicht an die Bedeutung der Unternehmenskredite (ca. 850 Mrd. ) heran. Mehr Mittel fließen über Anleihen in den Unternehmenssektor Veränderung des Unternehmenskreditbestandes 1) und des Umlauf s v on Unternehmensanleihen 2) ; in Mrd Bankkredite Unternehmensanleihen 1) Kredite an Unternehmen und Selbstständige, ohne Wohnungsbau und Finanzierungsinstitutionen 2) Inländische Schuldverschreibungen nicht-finanzieller Kapitalgesellschaften Quelle: Deutsche Bundesbank Die Suche nach Renditen aufseiten der Anleger und Investoren hat auch den speziellen Börsensegmenten Auftrieb gegeben, die seit 2010 Mittelstandsunternehmen den Weg an den Kapitalmarkt erleichtern. Von dieser neuen Option haben bereits etwa 100 Unternehmen Gebrauch gemacht. Die Emissionsvolumina lagen dabei überwiegend zwischen 25 und 75 Mio.. Insgesamt konnte von den Emittenten ein Mittelaufkommen von ca. 5 Mrd. realisiert werden. Die neuen Märkte befinden sich noch in einem Lernprozess. Einige Ausfälle unterstreichen die Notwendigkeit, die Qualitätsanforderungen hinsichtlich Bonität und Transparenz weiter zu erhöhen. Generell aber sollten Solidität und Zukunftsfähigkeit der Mittelstandssegmente nicht infrage gestellt werden. Die Kursentwicklung der an den verschiedenen Börsen gehandelten Papiere lässt erkennen, dass das Gros der Emittenten im Markt durchaus eine positive Bewertung findet. In einer Mehrzahl der Fälle liegt der aktuelle Kurs in der Nähe oder zum Teil deutlich über dem Ausgabekurs. Außerdem entwickeln sich gemäß einer Auswertung von Creditreform Rating Erträge und Finanzierungsstrukturen der meisten Emittenten von Mittelstandsanleihen recht stabil wenn auch auf einem etwas niedrigeren Niveau als diejenigen der Emittenten aus dem Bereich der Großunternehmen. Fazit Insgesamt sprechen alle Anzeichen dafür, dass der Trend zu einer höheren Eigenkapitalausstattung ebenso eine Fortsetzung findet wie der in den letzten Jahren zu beobachtende Aufschwung der Kapitalmarktfinanzierung. Vornehmlich viele wachstumsstarke Unternehmen aus den oberen Etagen des deutschen Mittelstands werden ihren langfristigen Grundfinanzierungsbedarf zunehmend über Kapitalmarktfinanzierungen decken. Entwicklung neuer Produkte, Digitalisierung der Produktion, Ausbau der internationalen Präsenz, Stärkung der internationalen Wettbewerbsposition dies sind wichtige Zukunftsaufgaben, die neben einer 7

8 breiteren Eigenkapitalunterlegung einen langfristig angelegten finanziellen Bewegungsspielraum erfordern. Und ein solcher Spielraum kann über großvolumige Anleihe- oder Schuldscheinfinanzierungen häufig besser realisiert werden als über eine Kreditaufnahme. Die Zahl der Firmen, die hinsichtlich Bonität und Größe kapitalmarkfähig werden, nimmt angesichts des kräftigen Wachstums im Segment der mittelgroßen Unternehmen ständig zu. Dabei profitieren die Firmen auch davon, dass sie, nicht zuletzt durch ihre wachsende Präsenz auf den internationalen Märkten, mehr und mehr auf das Interesse ausländischer Investoren stoßen und damit Zugang zu den internationalen Kapitalmärkten bekommen. Der Bankkredit wird allerdings auch für die mittelgroßen Unternehmen seine Bedeutung als ein zentrales, flexibel einsetzbares Finanzierungsinstrument keineswegs verlieren, zumal wichtige Investitionsprojekte in den letzten Jahren aufgeschoben wurden und daher die Investitionsaktivitäten in den kommenden Jahren besonders stark zunehmen dürften. Daher ist der Zugriff auf ein möglichst breites und differenziertes Finanzierungsangebot unbedingt erforderlich. Gerade in einer Kombination von Kredit- und Kapitalmarktfinanzierung werden viele mittelgroße Unternehmen auf lange Sicht die Kernausrichtung ihrer Finanzierungsstrategie sehen. Dr. Günter Kann, Dr. Carolin Vogt, Disclaimer Diese Veröffentlichung wurde ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch erstellt. Die Inhalte, insbesondere auch Produktinformationen sowie Ausarbeitungen/Veröffentlichungen oder Einschätzungen zu Märkten, dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Jede Form der Ermöglichung der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts an nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Diese Veröffentlichung ist ausschließlich für Kunden und Geschäftspartner der IKB Deutsche Industriebank AG (nachfolgend IKB AG ) mit Sitz bzw. Wohnort in Deutschland bestimmt und bezieht sich ausschließlich auf den Zeitpunkt ihrer Erstellung. Alle veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen weder eine individuelle Anlageempfehlung und Beratung noch eine Aufforderung oder Einladung zum Kauf oder Verkauf oder Tätigen eines bestimmten Geschäftes dar, insbesondere nicht zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten. Die Studie wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen, steuerlichen oder bilanziellen Rat zu geben. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information und sind als alleinige Basis einer Anlageentscheidung nicht geeignet. Meinungsaussagen sind für die einzelnen Investoren möglicherweise nicht anleger- oder objektgerecht. Interessenten wird empfohlen, sich insbesondere über die rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Implikationen der in dieser Veröffentlichung benannten Produkte durch von ihnen beauftragte Fachleute beraten zu lassen. Die Informationen in dieser Veröffentlichung basieren auf Quellen, die die IKB AG für zuverlässig erachtet. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in diesem Dokument enthalten sind, wird vorausgesetzt, wurde aber nicht unabhängig überprüft. Für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit, die Richtigkeit und die Genauigkeit des Materials in dieser Veröffentlichung, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger im Zusammenhang mit diesem Dokument schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden, übernimmt IKB AG keine Gewähr. Änderungen zu den Informationen und Meinungsaussagen bleiben jederzeit und ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Haftungsansprüche aus der Nutzung der in der Veröffentlichung enthaltenen Informationen sind ausgeschlossen, insbesondere für Verluste einschließlich Folgeschäden, die sich aus der Verwendung dieser Veröffentlichung beziehungsweise des Inhalts ergeben. Genannte Konditionen sind als unverbindliche Indikatoren zu verstehen. Für einen eventuellen Abschluss gelten ausschließlich die aktuellen Konditionen, die vom Marktgeschehen zum Abschlusszeitpunkt abhängen. Das vorstehende Dokument oder Teile daraus dürfen ohne Erlaubnis von IKB Deutsche Industriebank AG weder reproduziert noch weitergegeben werden. IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Straße Düsseldorf Telefon: (Stand: 15. August 2014) 8

Presseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand

Presseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand Dr. Benjamin Mohr Chefvolkswirt Hellersbergstraße 11, 41460 Neuss Telefon 02131 / 109-5172 Telefax 02131 / 109-627 E-Mail b.mohr@creditreform-rating.de Internet www.creditreform-rating.de Presseinformation

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio

7,25% Die REIFF-Anleihe: Festzins. Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Die REIFF-Anleihe: Die optimale Ergänzung für Ihr Investmentportfolio Unternehmens-Anleihe Laufzeit: 5 Jahre ISIN: DE000A1H3F20 WKN: A1H3F2 Zeichnungsstart 16.05.2011 7,25% Festzins www.reiff-anleihe.de

Mehr

Die Idee: Partnerschaft auf Augenhöhe

Die Idee: Partnerschaft auf Augenhöhe Die Idee: 2013 spezialisierte sich die Regio Capital AG auf die Finanzierung des Autohandels. Fahrzeuge werden an den Autohandel über große Auktionshäuser versteigert und als Gebrauchtfahrzeuge wieder

Mehr

Ratingklasse 3.9 Rang 75

Ratingklasse 3.9 Rang 75 BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Selbstständig mit einem Versandhandel interna

Selbstständig mit einem Versandhandel interna Selbstständig mit einem Versandhandel interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Berufsbild... 7 Voraussetzungen... 8 Technische Voraussetzungen... 10 Ausbildung... 11 Kundenanforderungen...

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

KfW-Unternehmensbefragung 2015

KfW-Unternehmensbefragung 2015 KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.

CRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag. CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

Pressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006

Pressekonferenz. Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG. 2. August 2006 Pressekonferenz Globaldarlehen zwischen KfW und Deutsche Bank AG 2. August 2006 "KfW und Deutsche Bank: Partner für den Mittelstand. Günstige Unternehmensfinanzierungen durch weiteren Abschluss eines Globaldarlehens

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG

IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter

Mehr

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen

PRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven

Mehr

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet.

Damit hat Ihr Klient nicht gerechnet. Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient

Mehr

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter

Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands. Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Serenity Plan Finanzierung Ihres Ruhestands Die Lösung zur Sicherung Ihres Einkommens im Alter Die Vorteile von Serenity Plan Geniessen Sie Ihren wohlverdienten Ruhestand Sie haben sich entschieden, Ihr

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Mittelständische Unternehmensanleihen und Börse

Mittelständische Unternehmensanleihen und Börse Mittelständische Unternehmensanleihen und Börse Präsentation M & A Forum 30. November 2011 Seite 1 Agenda 1. Bedeutung der Kapitalmarktfinanzierung 2. Mittelstand und Börse 3. Die mittelständische Unternehmensanleihe

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Infrastrukturkreditfonds

Infrastrukturkreditfonds 12. Februar 2014 Seite 1 Infrastrukturkreditfonds Frankfurt, 12. Februar 2014 12. Februar 2014 Seite 2 Warum sind Infrastrukturkredite interessant? (1/2) Eigenkapital Fremdkapital Aktien Beteiligungen

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT?

WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? PRIVATE EQUITY GESELLSCHAFTEN, HEDGEFONDS, SCHATTENBANKEN & CO WERDEN SIE KÜNFTIG AUSREICHEND REGULIERT UND ANGEMESSEN BEAUFSICHTIGT? Prof. Dr. Mechthild Schrooten Hochschule Bremen, DIW Berlin Agenda

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

Begriff Bilanzanalyse

Begriff Bilanzanalyse Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz

Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz Vermögensanlagen-Informationsblatt gemäß 13 Vermögensanlagengesetz 1. Bezeichnung der Vermögensanlage Crowdinvesting (Schwarmfinanzierung) für die RAD Medical GmbH, Dorfstrasse 30, 14822 Niederwerbig 2.

Mehr

Ohne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten

Ohne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten Ohne Netz und doppelten Boden? - Sozial gesichert starten - Auswertung einer bundesweiten IHK-Aktion Starthilfe und Unternehmensförderung Deutscher Industrie- und Handelskammertag Herausgeber und Copyright

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme?

Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? ÜBERNAHMEFINANZIERUNG Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? Wenn das Eigenkapital für die Firmenübernahme nicht reicht, geht es nicht ohne Kredit, richtig? Falsch. Zum optimalen Finanzierungsmix

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Berufsunfähigkeitsvorsorge

Berufsunfähigkeitsvorsorge Berufsunfähigkeitsvorsorge Für eine gesicherte Existenz Wie finanziere ich meinen Lebensunterhalt, wenn ich nicht mehr arbeiten kann? Ihre Arbeitskraft ist Ihr wichtigstes Kapital Jeder Mensch hat Wünsche

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Produktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung

Produktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung Produktanalyse Fonds Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung C-QUADRAT Produktanalyse Fonds Folie 2 Total Return Balanced >> Wertentwicklung seit Auflage 24.11.2003 Total Return Balanced

Mehr

Regionale Investments für regionale Investoren

Regionale Investments für regionale Investoren Regionale Investments für regionale Investoren Anlage in geschlossenen Immobilienfonds Kontinuität und Sicherheit für Ihr Depot Immobilien gelten von jeher als solide Investition mit geringem spekulativem

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr