B13 Ortsumgehung Schlungenhof Variantenfindung
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- Rudolf Färber
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1 B13 Ortsumgehung Schlungenhof Variantenfindung 1. Infoveranstaltung im Rahmen des Bürgerdialogs 28. November 2017 Bethelsaal, Stiftung Hensoltshöhe Gunzenhausen
2 Programm 17:00-18:00 Uhr Ankunft, Ausstellung, Anregungen 18:00-18:15 Uhr Begrüßung K. Fitz, 1. Bürgermeister Gunzenhausen H. Schmidt, Leiter Staatl. Bauamt Ansbach 18:15-19:30 Uhr Ortsumgehung Schlungenhof - aktueller Stand W. Ott, Abteilungsleiter Planung, Staatliches Bauamt Ansbach E. Reichardt, Arbeitsgruppe, Schlungenhof B. Steinweg-Pitsch, Arbeitsgruppe, Laubenzedel N. Kießling, Projektleiterin, Staatliches Bauamt Ansbach S. Teufel, Stadtbaumeisterin Stadt Gunzenhausen M. Ulrich, Sachgebietsleiter Landschaftsplanung Staatliches Bauamt Ansbach 19:30-20:00 Uhr Pause 20:00-20:45 Uhr Fragen, Vorstellungen, Anregungen 20:45-21:00 Uhr Abschluss 2
3 Inhalt des Vortrags Ausgangssituation Beteiligung und Variantenfindungsprozess Varianten Gestaltung Ortsdurchfahrt Schlungenhof Umwelt, Natur, Landschaft Nächste Schritte 3
4 1. Ausgangssituation Werner Ott, Leiter Planungsabteilung, Staatliches Bauamt Ansbach 4
5 Planungsablauf Straßenplanung Gesetzlicher Auftrag: Bedarfsplan für Bundesfernstraßen Bundesfernstraßenausbaugesetz vom Voruntersuchung Vorentwurf Genehmigungsplanung Planfeststellung / Rechtsmittel Ausschreibung / Vergabe 3 Einzelprojekte im Vordringlichen Bedarf Bauausführung das ob, nicht das wie! Verkehrsfreigabe Gesamtdauer: ca. 10 bis 15 Jahre 5
6 Ortsumgehung und Bahnübergänge Aufeinandertreffen zweier Projekte Bürgerinformation 26. April 2016: Ortsumgehung Schlungenhof im Bundesverkehrswegeplan-Entwurf Zentrales elektronisches Stellwerk durch DB Netze Beseitigung von Bahnübergängen Chance zur gegenseitigen Abstimmung! DB Netze braucht Trasse für B13- Umgehung vom Staatlichen Bauamt möglichst bis Ende 2018 LAUBENZEDEL SCHLUNGENHOF GUNZENHAUSEN 6
7 Planungsablauf Voruntersuchung November 2017 Bestandsanalyse, Erfassung Situation vor Ort Bewertung, Alle sich aufdrängenden Trassenvarianten Variantengrobauswahl Detailplanung, Bewertung, Vorzugsvariante Ziel: Breit akzeptierte Vorzugsvariante mit Stadtratsbeschluss! 7
8 Bestandsanalyse Raumnutzungskarte Wiesenbrütergebiet 8
9 Bestandsanalyse Nutzungen Ortsdurchfahrt Schlungenhof Getränkemarkt Kfz-Technik Rebelein Gasthaus Jungmeier Bosch Industriekessel Sportgeschäft Wohnen Tourismus Landwirtschaft Autohaus Feil Yachten Tankstelle Kirche Wohnen Tourismus Landwirtschaft Autoaffines Gewerbe Landwirtschaft Wohnen Gastronomie Leerstand Verfall Industrie vielfältig! 9
10 2. Beteiligung und Variantenfindungsprozess Werner Ott, Leiter Planungsabteilung, Staatliches Bauamt Ansbach 1. Infoveranstaltung im Rahmen des Bürgerdialogs B13 OU Schlungenhof Gunzenhausen 10
11 Warum Beteiligung? Frühzeitige und kontinuierliche Beteiligung in der Straßenplanung Bürgerinnen und Bürger fordern verstärkt frühzeitige Information und Beteiligung Vorteile: Belange der Bevölkerung rechtzeitig erkennen, Akzeptanz und Transparenz schaffen, Ortskenntnisse nutzen etc. Variantenfindung B13 Ortsumgehung Schlungenhof als Pilotprojekt (mit B2 Ortsumgehung Dietfurt) 11
12 Beteiligung im Variantenfindungsprozess Beziehung zum BMVI und zur Obersten Baubehörde Dialogprozess Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 12
13 Beteiligung im Variantenfindungsprozess Organisationsstruktur der Gremien Bilder BÜRGERDIALOG 13
14 Beteiligung im Variantenfindungsprozess 1. LGS 1. WS AG 2. WS AG 2. LGS heute 3. LGS 2. BD 3. WS AG 4. WS AG 4. LGS 3. BD 1. BD 04/ / / /2018 Entwicklung von Konzepten für zukünftige Gestaltung von Schlungenhof (Stadt Gunzenhausen) Ausarbeitung Varianten Varianten- Grobauswahl I. Stufe Bewertung, Varianten- Grobauswahl II. Stufe Detailplanung, Varianten- Feinauswahl, Vorzugsvariante Legende: BD = Bürgerdialog LGS = Sitzung Lenkungsgruppe WS AG = Workshop Arbeitsgruppe 14
15 Beteiligung im Variantenfindungsprozess Der Bürgerdialog INFORMIEREN öffentlich kontinuierlich verständlich transparent ehrlich ergebnisoffen ANREGUNGEN EINHOLEN Anregungsbox Wünsche, Kritik, Anregungen Auch nach Veranstaltung! Nach Möglichkeit Integration in Planung UNKLARHEITEN KLÄREN Fragen sammeln und beantworten Experten -Dialog 15
16 Handskizze! 3. Varianten 1. Infoveranstaltung im Rahmen des Bürgerdialogs B13 OU Schlungenhof Gunzenhausen 16
17 Varianten Ortsumgehung Schlungenhof von Arbeitsgruppe skizzierte u. vom Staatl. Bauamt ausgearbeitete Varianten Sonderfall: Westangente 17
18 Vorschlag Westtangente 19
19 Varianten Ortsumgehung Schlungenhof von Arbeitsgruppe skizzierte u. vom Staatl. Bauamt ausgearbeitete Varianten Sind das alle sich aufdrängenden Varianten? Sind Sie mit dieser Vorauswahl einverstanden? 20
20 Westtangente Eine neue B13 westlich des Altmühlsees? Länge: ca. 15 km FFH-Gebiet & Europ. Vogelschutzgebiet ( Wiesmet ) Wasserschutzgebiet Zone II Vielzahl neuer Betroffenheiten! 21
21 Varianten Ortsumgehung Schlungenhof V3 V5 V2 V1 V2 Holzbauertrasse Umfahrung westlich Bahn mit Anschluss B466 zwischen Bahnlinie und Kino V3 Umfahrung westlich Bahn mit Anschluss B466 am Kino V5 Surfufer-Kreisel 23
22 Variante 1 Holzbauertrasse - im BVWP angemeldete Variante Länge: 4,3 km Kürzester Abstand zur Wohnbebauung: ca. 25m (Laubenzedel)/ 440m (Schlungenhof) Entlastung Ortsdurchfahrt Schlungenhof vom Kfz-Verkehr (Tempo 50): ca. 41% Besonderheit: Bündelung Bahn u. B13 (Brücke, evtl. Lärmschutz) 24
23 Variante 2 Umfahrung westl. Bahn m. Anschluss B466 zw. Bahnlinie u. Kino Gemeinsames Bauwerk Kreisstraße Länge: 2,4 km Kürzester Abstand Wohnbebauung: ca. 280m (Laubenzedel) / 350m (Schlungenhof) Entlastung Ortsdurchfahrt Schlungenhof vom Kfz-Verkehr (Tempo 50): ca. 38 % Unterführung Kreisstraße durch Bahn und B13 mit einem Bauwerk 25
24 Variante 3 Umfahrung westlich Bahn mit Anschluss am Kino Länge: 2,2 km Kürzester Abstand Wohnbebauung: ca. 260m (Laubenzedel) /300m (Schlungenhof) Entlastung Ortsdurchfahrt Schlungenhof vom Kfz-Verkehr (Tempo 50): ca. 56 % Unterführung Kreisstraße durch Bahn und B13 mit einem Bauwerk 26
25 Variante 5 Surfufer-Kreisel Länge: 1,9 km Kürzester Abstand zur Wohnbebauung: ca. 240 m (Laubenzedel u. Schlungenhof) Entlastung Ortsdurchfahrt Schlungenhof vom Kfz-Verkehr (Tempo 50): ca. 37 % Unterführung Kreisstraße durch Bahn und B13 mit einem Bauwerk 27
26 Modifizierte Nullvariante Maßnahmen ohne den Bau einer Ortsumgehung in Verbindung mit städtebaulicher Sanierungsmaßnahme? - ERSTE IDEEN (vgl. Vortrag Frau Teufel) Grundgedanke: kaum Wohnnutzung an Ortsdurchfahrt; Flächenverbrauch einer Umgehungsstraße Viele Verbesserungen auch ohne Ortsumgehung möglich 28
27 Verkehrliche Wirkungen Verkehrsgutachten BrennerPlan Erstellung: Firma BrennerPlan aus Stuttgart Zeitraum: Mai - November 2017 Frage: Welche verkehrlichen Wirkungen haben die einzelnen Trassenvarianten auf das umliegende Gebiet? Methode: Vergleich Verkehr im Prognosejahr 2030 mit Ortsumgehung ( Planfall) und ohne Ortsumgehung ( Nullfall ) Erhebungen: Unter der Woche und bei sommerlichen Wetter am Wochenende 29
28 Verkehrliche Wirkungen Verkehrsbelastung Bestand und Prognose-Nullfall Kfz / 24 h Schwerverkehr (SV) / 24 h 30
29 Verkehrliche Wirkungen Entlastungswirkungen Beispiel Variante 1 Variante 1 Entlastung gegenüber Prognose-Nullfall: (Tempo 50 auf Ortsdurchfahrt) P1-41 % Kfz - 66 % SV Kfz SV 360 P1 OU Kfz SV 770 P2-32 % Kfz - 60 % SV P Kfz SV 490 Bahnhofstraße: - 10% Kfz 31
30 Verkehrliche Wirkungen Entlastungswirkungen Variante 3 Variante 3 Entlastung gegenüber Prognose-Nullfall: (Tempo 50 auf Ortsdurchfahrt) P1 P2-56 % Kfz - 95 % SV - 42 % Kfz - 84 % SV Bahnhofstraße - 4% Kfz Kfz SV 50 P Kfz SV 180 P2 OU Kfz SV
31 Verkehrliche Wirkungen Entlastungswirkungen Verkehrliche Vorzugsvariante 3 Variante 3 Entlastung gegenüber Prognose-Nullfall: (Tempo 30 auf Ortsdurchfahrt) P1 P2-75 % Kfz - 99 % SV - 58 % Kfz - 89 % SV Bahnhofstraße - 12% Kfz Kfz SV P Kfz SV 160 P2 OU Kfz SV Variante 3 bei Tempo 30 hat beste Wirkung für Entlastung in der Ortsdurchfahrt Schlungenhof! 33
32 4. Gestaltung Ortsdurchfahrt Schlungenhof Simone Teufel, Stadtbaumeisterin Gunzenhausen 35
33 Gestaltung Ortsdurchfahrt Schlungenhof Untersuchung Entwicklungspotenziale Ortsdurchfahrt Schlungenhof Mit Ortsumgehung Ohne Ortsumgehung Auszug aus der städtebaulichen Grobanalyse Sommer 2017 Quelle: verändert nach Planungsbüro P4,
34 5. Umwelt, Natur, Landschaft Michael Ulrich, Sachgebietsleiter Landschaftsplanung Staatliches Bauamt Ansbach 37
35 Umwelt, Natur, Landschaft Umweltbelange bei der Ortsumgehung Schlungenhof Grundsatz der Eingriffs- und Ausgleichsregelung Altmühl als FFH-Gebiet, Altmühlsee als Europäisches Vogelschutzgebiet und einige gesetzlich geschützte Biotope, z.b. am Steingraben Wiesenbrütergebiet Überschwemmungsgebiete und Retentionsräume für Hochwasserschutz Untersuchung von Umweltbelangen in der Variantenfindung durch Faunistische Planungsraumanalyse und Umweltverträglichkeitsstudie 38
36 Umwelterhebungen Ergebnisse faunistische Planungsraumanalyse Verdachtsflächen Haselmaus Zauneidechse nachgewiesen Verdachtsfläche Fledermaus Turmfalke nachgewiesen Gänsesäger nachgewiesen 39
37 6. Nächste Schritte Werner Ott, Leiter Planungsabteilung, Staatliches Bauamt Ansbach 40
38 6. Nächste Schritte Varianten- Grobauswahl Stufe I: Vorabausscheidung von Varianten Basis: verbale Argumentation Stufe II: Bewertung und Variantengrobauswahl Kriterien (z.b. Lärm, Naturschutz, Kosten) Messschema, Bewertungsregeln Varianten- Feinauswahl Detaillierte Planung der verbliebenen Varianten (inkl. Visualisierung) Bewertungssystem für Variantenfeinauswahl Durchführung Bewertung Vorzugsvariante Breit akzeptierte Lösung, die weiter verfolgt werden soll 41
39 6. Nächste Schritte Was Bewertung der Varianten und Abschluss Variantengrobauswahl (Arbeitsgruppe) Wann bis März Sitzung der Lenkungsgruppe März Infoveranstaltung zum Bürgerdialog April 2018 Detaillierte Planung Varianten, Bewertung, Variantenfeinauswahl (Arbeitsgruppe) bis Oktober 2018 Lenkungsgruppe IV Oktober 2018 Bürgerdialog III November 2018 Ende 2018: Breit akzeptierte Vorzugsvariante gefunden 42
40 Vortrag im Internet unter: Projekte Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen B13 Ortsumgehung Schlungenhof Kontakt: Frau Kießling Tel.:
41 6. Vor der Pause Wurden alle sich aufdrängenden Varianten aufgezeigt? Sind Sie mit der groben Vorauswahl einverstanden? Haben Sie Anmerkungen, Anregungen, Kritik? In der Pause können Sie Anregungen, Kritikpunkte etc. in die Anregungsbox werfen (im Foyer) können Sie den Fragebogen ausfüllen und in die Fragebogenboxen werfen (am Ausgang) Können Sie die Pläne anschauen können Sie sich Essen und Trinken besorgen im Seminarraum Fortsetzung der Veranstaltung mit Diskussion, wenn Gong ertönt 44
42 Varianten Ortsumgehung Schlungenhof von Arbeitsgruppe skizzierte u. vom Staatl. Bauamt ausgearbeitete Varianten Sind das alle sich aufdrängenden Varianten? Sind Sie mit dieser Vorauswahl einverstanden? 45
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