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1 Lernmodulentwicklung für Medienberufe Modul: Screen-Design Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des sprogramms Kooperation der Lernorte in der Beruflichen Bildung (KOLIBRI) in Zusammenarbeit mit dem LfS (Landesinstitut für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen) in Soest, dem NLI (Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung) in Hildesheim und innovativen Schulen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Im NRW-Projektbereich Medienberufe werden von den beteiligten nordrhein-westfälischen Schulen vor Ort in Kooperation mit verschiedenen Partnern lernfelddidaktische Lösungsansätze, Lernsituationen und multimediale Lehr-/Lernmodule für die Medienberufe entwickelt. Autoren Ernst Tiemeyer, Soest Rudolf Schulte, Bielefeld September 2002

2 In besonderer Weise von den rapiden Weiterentwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien betroffen sind die Medienberufe. Insbesondere Web- Technologien und die Anwendungen des E-Business stellen aktuell besondere Herausforderungen dar. Die Medienberufe wurden 1998 neu geschaffen bzw. neu geordnet. Geändert hat sich im Wesentlichen in den Lehrund Ausbildungsplänen die Strukturierung der Lernprozesse: Zusammenhängende Aufgabenkomplexe der betriebli chen Praxis werden jetzt zu didaktisch begründeten und schulisch aufbereiteten Lernfeldern zusammengefasst. Jedes Lernfeld besteht aus einer Beschreibung von Zielen, die sich auf die in der Berufsausbildung zu vermittelnden Kompetenzen beziehen, sowie aus einem Katalog von Inhalten, die Beispielcharakter haben. Die in Lernfeldern aufbereiteten Aufgabenkomplexe stellen Fertigungsprozesse, Handlungssituationen oder Funktionsbereiche dar. Sie haben ein Unterrichtsvolumen von jeweils Stunden. Die Umsetzung der Lehrplanvorgaben stellt die beteiligten Akteure vor besondere Herausforderungen. Hier setzt die Entwicklung des vorliegenden Moduls an, die unter zwei Hauptaspekten erarbeitet werden: Intensivierung der Lernortkooperation, indem Lösungen von den Schulen vor Ort in Kooperation mit verschiedenen Partnern entwickelt und erprobt werden (Lernortkooperation als Instrument zur praxisbezogenen Ausgestaltung der Curricula) Entwicklung lernfelddidaktischer Lösungsansätze für die Medienberufe und die Entwicklung von Ausbildungsmodulen unter Einbezug der Möglichkeiten von e-learning bzw. Bildungsnetzwerken. Auswahl- und Evaluationsgesichtspunkte Systemische Verankerung des Moduls Die Verordnung über die Berufsausbildung Mediengestalter für Digital- und Printmedien vom 4. Mai 1998 mit seinem Ausbildungsrahmenplan bildet bundesweit verbindlich die Grundlage für die betriebliche Ausbildung der Mediengestalter, während der schulische Lehrplan landeshoheitlich entwickelt und geprägt ist. Die Medienberufe sind im Bereich Ostwestfalen Lippe traditionell an Druckprodukten orientiert. Angesichts der Entwicklung der Branche hin zu einem stetig wachsenden Anteil von Onlinemedien wurde im Sinne einer Zukunftsorientierung bei der Ausgestaltung der Lernfelder die Entscheidung im Bildungsgang für Mediengestalter getroffen, ein Lernobjekt aus diesem neuen und innovativen Produktionsbereich zu wählen. So kann eine hohe Akzeptanz im Kreis der Stakeholder wie Ausbilder, Auszubildende und betroffene Lehrer erwartet werden. Ein besonderes Motiv zur Auswahl eines Themas aus dem Bereich der Online-Medien war die Tatsache, dass zeitgleich zur Konzeptentwicklung in der Schule vom Zentral- Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien über die Lehrerarbeitsgemeinschaft Medien e. V. Modulentwickler für Onlinemodule gesucht wurden. Diese zu entwickelnden Module sollten sich zu Weiterbildungszwecken für Auszubildende und Ausbilder eignen. Dies ist ein realer Anlass, eine Lernsituation für Schüler authentisch mit produktivem Charakter zu gestalten. Gewählt wurde deshalb das Thema Screen-Design. Eingeordnet werden kann das Thema im Rahmen der Lernfelder des zweiten Ausbildungsjahres. Es eignet sich für das Lernfeld als fächerübergreifendes Element bis hin Lernfeld 2.2.: Entwickeln und realisieren von Gestaltungsvarianten Schul-/Ausbildungsjahr:2. Zeitrichtwert: 60 UStd. Angestrebte Kompetenzen: Gestaltungsvarianten ausgabengezogen entwickeln Bei der Umsetzung von Entwürfen wirtschaftliche und kundenspezifische Aspekte berücksichtigen Schriften, Grafiken, Bilder, Ton und Bewegtbild produktorientiert einsetzen Mögliche Lernsituationen: Entwürfe von Diagrammen auf der Grundlage von vorgegebenen Daten (Text, Bild, Grafik) mit unterschiedlichen Varianten Seriendesign für einen Medienbetrieb (Hintergrund, Button, Objekte) entwickeln... Fächer Wirtschafts- und Betriebslehre Mediengestaltung Medienproduktion Datenmanagement Inhaltsbereiche Marktforschung, Instrumente des Marketings Screendesign, Web-Design, Printdesign Arbeitsanweisung, Bildbearbeitung, Videobearbeitung, Tonbearbeitung Grafikerstellung, Textsoftware Grafiksoftware, Video-, Bildsoftware, Sound, 3D

3 zu projektorientiertem Unterricht aus unterschiedlichen Gründen. Die Lernfelder 2.2 Entwickeln und Realisieren von Gestaltungsvarianten und Gestalten von Multimediaprodukten sowie (Wahlpflicht) Konzipieren und Realisieren von Multimediaprodukten, die im 2. Ausbildungsjahr unterrichtet werden, eignen sich gerade bei fächerübergreifender Zusammenarbeit von Lehrern in Mediengestaltung, Medienproduktion und Datenmanagement besonders gut. (siehe Abb. Lernfeld 2.2) Lernortkooperativ sind hierbei neben konkreten Absprachen zwischen Ausbildern und Lehrern die integrative Zuarbeit im Unterricht zu Kompetenzen des betrieblichen Rahmenlehrplans erwähnenswert. Hier werden vor allem die Qualifikationseinheiten 6, 10, 11, 13.2, 13.4, 13.6 sowie die für die rein fachliche Ausrichtung der im Mediendesign Nr. 1, 3 und 4, aber auch die Nummern 1, 3, 4 für die Fachrichtung Medienoperating unterstützt. Didaktische Grundorientierung des Moduls Zieldimensionen Wenn die Lernenden sich die Modulinhalte erarbeitet haben, können sie selbständig kompetent Screen-Design beurteilen und dessen Kriterien auf Aufträge zum Thema HTML-Sites anwenden. In Kundenbriefings können sie erarbeitete Vorschläge begründet mit plausiblen Argumenten vorstellen und Alternativen anbieten. Fachkompetenz Folgende Fachkompetenzen sollen aufgebaut bzw. gestärkt werden: Anforderungen an die Gestaltung einer HTML-Site beschreiben Assets der HTML-Site konzipieren Gestaltungsvarianten ausgabenbezogen entwickeln Schriften, Grafiken, Bilder, animiertes und Bewegtbild produktorientiert einsetzen Bearbeitung von Einzelaufträgen übernehmen, eigene Lösungsansätze entwickeln und in den Herstellungsprozess eingebracht Interaktivität und Benutzerfreundlichkeit von HTML- Sites beurteilen und anwenden Human-/Personalkompetenz Im Bereich der Human- bzw. Personalkompetenz sind zu nennen: Fachliche Kriterien erkennen und akzeptieren sachliche Beurteilung abgeben und akzeptieren Sozialkompetenz Teamfähigkeit einüben und optimieren Methoden-/Lernkompetenz Selbständiges, zielorientiertes Arbeiten weiterent wickeln und optimieren Planungskompetenz für den Arbeitsablauf erweitern arbeitsteilige Gruppenarbeit einüben und optimierter gestalten Arbeitsergebnisse angemessen präsentieren und bewerten Leitprinzipien/Orientierungspunkte Erfahrungsorientierung Schon im privaten Bereich werden Auszubildende mit Onlinemedien konfrontiert, ja in aktuellen fachlichen Publikationen wird das Erstellen und der Umgang mit Onlinemedien als vierte Kulturtechnik neben Lesen, Schreiben und Rechnen bezeichnet. Die Anknüpfung an die Erfahrungswelt der jungen Menschen ist also nicht nur aus beruflicher Sicht augenfällig. Teilnehmerorientierung Die Lernenden bringen Grundkenntnisse in der Arbeitsweise von Agenturen sowie Gestaltungsgrundkenntnisse aus dem Printbereich mit (siehe Lernfelder Mediengestalter 1. Ausbildungsjahr). Methodische Großformen Auftragsorientiertes Lernen Als methodische Großform empfiehlt sich die des auftragsorientierten Lernens, da das Erlernen vielfältiger Kriterien zur Gestaltung von Onlineseiten dem Auftragsmodus von Agenturen und ähnlich strukturierten Betrieben entspricht. Die Ausgangssituation für das Modul Screen Design lässt die Integration von Elementen des Projektunterrichts wie des Planspiels sinnvoll erscheinen. Didaktische Qualitäten Die didaktischen Grundsätze orientieren sich am Lernverhalten Erwachsener. Auf grund der Modellierung in Recherche-, Konfrontations- und einen mehrschrittigen Aufgabenteil, der durch das selbsterklärende Modul Screen Design umfassend erklärt ist, ist eine selbstgesteuerte Lernweise mit Evaluationssequenzen vorgezeichnet. Die inhaltlichen und strukturellen Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung ändern sich. Die Neuen Medien bieten mit e-learning auch neue Möglichkeiten für die Aufbereitung des Wissens, seiner Präsentation sowie der Gestaltung der Vermittlungsprozesse in der Ausbildung. Lernen mit dem Computer verspricht für viele Lernbereiche einen didaktischen Mehrwert; sei es durch neue Formen der Bereitstellung von Lehr-/Lernmaterialien oder durch die besonderen Möglichkeiten der netzge-

4 stützten Kommunikation der Lernenden untereinander sowie zwischen den Lehrenden/Tutoren und den Lernenden. Selbstlernen und betreutes Lernen werden mit Hilfe von e-learning eine tiefgreifende Umgestaltung erfahren. Und gerade hierfür bietet das entwickelte Modul sehr gute Ansatzpunkte. Ein Konzept für die Integration der elektronischen Medien in ein didaktisches Design von Lernumgebungen für berufliche Schulen stellt das so genannte "blended learning" dar. Hier wird versucht eine Verbindung von sozialund telekommunikativ getragenen Phasen des Lehrens und Lernens zu realisieren. Nach Phasen des Präsenzunterricht können die Schülerteams selbstorganisiert mit Hilfe von bereitgestellten Lernressourcen arbeiten, wobei die Lernenden neben den Face-to-face-Kontakten auch Phasen des Austauschs über das Netz (im Diskussionsforum) erleben. Dies könnte ein weiterer interessanter didaktischer Ansatzpunkt des vorliegenden Moduls sein. Das Modul Screen Design ist als HTML-Dokument verfügbar, kann als integraler Bestandteil eines Ausbildungskonzeptes genutzt werden, in dem auch Selbstlernphasen und Online-Lernphasen integriert sind. Dieses Dokument verfügt im Kern über einen Navigationsbereich und einen Bereich für die inhaltliche Darstellung. Maßnahmen zur Erhöhung und Sicherung der Qualität Das entwickelte Modul wird vor dem ersten Einsatz von Praktikern aus Betrieben und einem überbetrieblichen Bildungszentrum evaluiert. Nach den ersten schulischen Einsätzen erfolgen schulinterne und außerschulische Evaluationen und Revisionen. Schulische Verwertbarkeit Ausbildungsübergreifende Verwertbarkeit Da das weitgehend selbsterklärende Modul mit integrierten Aufgabenstellungen Inter- und Intranetfähig ist, eignet es sich auch sehr gut zum Einsatz im lernortkooperativen Online-Lernen. Dies kann entweder von einem Standard- Web-Server aus (Intranet) oder im Kursverfahren mit einer umfassenden Lernplattform (Internet/z.B. realisiert werden. Bildungsgangübergreifende Verwendbarkeit Die Seiten selbst sind nach den im Inhalt dargestellten Prinzipien aufgebaut und somit ein Musterbeispiel für die Umsetzung von Screen-Design-Regeln. Infoblätter, Links und Aufgabenblätter (Lernaufträge) zu den jeweils auf einer Seite dargestellten inhaltlichen Themen ergänzen die HTML-Darstellung und erleichtern dem Lehrer/ Ausbilder den Einsatz des Moduls, dem Lernenden oder sich fortbildenden Lehrer/Ausbilder sind sie eine Möglichkeit des Einstiegs oder der Informationsvertiefung und Übung. Deshalb lässt sich das Modul in allen betroffenen Berufsbereichen einsetzen. Eine differenzierte Ebenenauswahl für unterschiedliche Anforderungsebenen von Lernern ist nicht eingebaut. Nutzen für Stakeholder Modul als Instrument zur Karriere-Förderung (Sicht der Auszubildenden) Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich von Planung und Erstellung von Websites unter Beachtung gestalterischer Kriterien tragen zu einer besonderen Profilierung des Lernenden bei. Vor allem zur Zeit, wo allgemein wieder Wert auf tradierte Kriterien und fachlich fundierte Qualität anstelle von allzu schneller Umsetzung gelegt wird, ermöglicht die aus dem Modul erworbene Kenntnis einen guten Berufsstart und bringt Pluspunkte bei der Entwicklung der beruflichen Karriere. Beitrag zur Steigerung der Berufsattraktivität Für den Schwerpunkt Print der Medienge-stalter leistet das Modul einen besonderen Beitrag zur Steigerung der Berufsattraktivität, da üblicherweise Nonprint-Fähigkeiten in diesem Berufsfeld im Vordergrund stehen. Modul als Instrument der Personalentwick-lung (Sicht der Betriebe) Grundsätzlich kann auch ein Nutzen durch die Kooperationsbeteiligung für die mitwirkenden Firmen herausgestellt werden. Neben einer Verbesserung der Qualität der Ausbildung (durch bessere und stärkere Abstimmung, größere Aktualität der Ausbildung, größere Praxisnähe des Unterrichts) wird vor allem eine Verbesserung der Kooperation Schule Betrieb (mehr Verständnis für den dualen Partner) möglich. Die Tatsache, dass der Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien solche Online-Medien für die Ausbilder und Auszubildenden zur Verfügung stellen will, zeigt klar, dass Betriebe diese Medien als Selbstlernwerkzeuge einsetzen wollen und somit als Personalentwicklungsinstru-ment betrachten. Es kann somit davon ausgegangen werden, dass Medien-gestalter des Schwerpunkts Print, sich mit Hilfe dieses Moduls selbstständig (also nicht regulär im zweiten Aus-bildungsjahr der Ausbildung) weiterbilden können und damit ihre eigene Einsatzfähigkeit um diese Fachkompe-tenzen für Online-Medien erhöhen. Das ersetzt beispielsweise kostenpflichtige Kurse im überbetrieblichen Bildungszentrum oder einer Weiterbildungsinstitution (freier Träger usw.). Modul als Werkzeug der Profilbildung (Sicht der Schule) In der Schule kann ein solches Modul als Grundlage für teamorientierte Unterrichtsvorbereitung, inhaltlich abgestimmte Curriculumpräzisierung und Unterstützung für binnendifferenzierten Unterrichtseinsatz genutzt werden sowie als selbsterklärendes Modul auch den Einstieg in praktische Lernortkooperation mit Betrieben darstellen (Online-Arbeiten statt Arbeiten in Schulpräsenz). Modul zur äußeren Differenzierung für leistungsstarke Auszubildende Leistungsstärkere Lernende können sich bei der Modulerarbeitung besser einbringen, wenn sie in den teamorientierten Phasen sowie in der Zusammenführung der Teilleistungen Leitungs- und Kontrollfunktionen übernehmen.

5 Planungsschritte zur Modulentwicklung Bedarfsermittlung Zur Anzahl der Ausbildungsverträge Mediengestalter siehe das Datenblatt des Bundesinstituts für Berufsbildung (BiBB). BiBB-Datenblatt 1720 Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien. Zur inhaltlichen Begründung durch Ausbildungsrahmenpläne und Lehrpläne Berufsschule siehe weiter oben Systemische Verankerung des Moduls. Adressatenanalyse Vorkenntnisse Die durchgeführte Lernsituation zur Erstellung grundlegender Elemente des Lernmoduls Screen Design bezog sich auf Lernende, die sich im zweiten Ausbildungsjahr befinden, so dass auf Grundkenntnisse zum Bereich Gestaltung und Arbeitsablauf zurückgegriffen werden konnte. Soziodemographische Daten In der Regel verfügen die Lernenden über einen höheren Schulabschluss (Fachhochschul- oder Allgemeine Hochschulreife) sowie eine anfängliche berufliche Erfahrung. Als Umschüler bringen sie Kenntnisse und Fertigkeiten aus früher erlernten Berufen oder früheren Tätigkeiten mit. Erwartungen und Wünsche Vorausgesetzt werden kann ein Interesse an der Berufsausbildung und an Inhalten, die aus der betrieblichen Praxis abgeleitet werden und somit dem Aufbau von Handlungsmustern dienen, die später bei beruflichen Tätigkeiten modifiziert angewendet werden können. Medien-Literacy und Vertrautheit mit IuK-Technologien. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Lernenden offen sind für moderne Informationstechnologien, und dass sie bereit sind sich weitere Kompetenzen anzueignen. Analyse der Rahmenbedingungen Als Ressourcen werden auf einem Intranetserver oder einer Lernplattform das Lernmodul Screen Design zur Verfügung gestellt. Als mögliche Einschränkungen bei der Arbeit mit dem Modul könnten sich die zeitlichen Vorgaben (Stundenkontingent des Lernfeldes) erweisen. Dabei sollte dann u. U. kein vollständiger Produktionsauftrag, sondern nur einzelne Teilleistungen aus einem Auftrag als Arbeitsauftrag für die Lerner zugrunde gelegt werden. Bestimmung der Lernformen Für den Einsatz des Moduls im zweiten Ausbildungsjahr ist als Lernform auftragsorientiertes Lernen vorgesehen. Der Lernende wird mit einer Situation, die der Realität nachgebildet ist, vertraut gemacht und erhält einen Auftrag, der im Sinne eines betriebsinternen Auftraggeber- Auftragnehmer-Verhältnisses zu bearbeiten ist. Dabei wird auf eine möglichst hohe Authentizität des eingesetzten Materials Wert gelegt. So wird als Konfrontationsmaterial der Lernergruppe entweder ein Auftrag durch eine authentische Person oder per schriftlicher Anweisung mit unterstützenden Erklärungen gegeben, wobei bestimmte Texte und Bilder schon zur Verfügung gestellt werden sollten. Beim Einsatz des Moduls als Weiterqualifizierungsmaßnahme kann auf Selbstinstruktionsangebote zurückgegriffen werden. Medienwahl Lernmodul auf CD-ROM, Beamer für Präsentation und Evaluation, Gruppentische, genügend Computerarbeitsplätze (evtl. je Zweiergruppe). Struktur des Moduls Das Lernmodul selbst ist ein selbsterklärendes, thematisch in Kapiteln aufgebautes HTML-Modul, welches sowohl als sequentielles Lernmodul wie auch als beliebig erarbeitbares Nachschlag- und aktives Lernmodul benutzt werden kann. Um für eine Lerngruppe den Schwerpunkt des Screen- Designs in den Mittelpunkt zu stellen (und nicht Workflowkriterien), darf der Auftrag für die Webpräsenz nicht zu umfangreich sein (max. 10 Seiten). Vorbereitung und Planung Ausgangspunkt der Erarbeitung ist die Erteilung eines Auftrags: (Im Original-Beispielfall) der Bundesverband Druck- und Medien ist intensiv auf der Suche nach multimedialen Online-Modulen für die Aus- und Weiterbildung von Auszubildenden und Ausbildern. Diese Module sollen interaktiv und weitgehend selbsterklärend sein. Wir haben einen Auftrag für ein Modul zum Thema Screen Design zu übernehmen (oder wir haben einen Auftrag zur Gestaltung einer Internetpräsenz übernommen). Als Einstieg eignet sich eine Sammelphase. Die Lernenden suchen gute und schlechte Internetpräsenzen, stellen sich diese gegenseitig mit Beamer vor und finden so einen thesenhaften Kriterienkatalog für Screen Design. Gleichzeitig legt dieser Einstieg die Grundlage zur Diskussionsbereitschaft der danach entstehenden Entwürfe. Dann werden Kleingruppen zur Erarbeitung von Entwürfen zu den festgelegten Themenschwerpunkten gebildet. Die Werkzeuge für die Entwurfsentwicklung werden bestimmt (Photoshop, Wysiwyg-Editoren oder vergleichbares), der Zeitrahmen wird festgelegt (hier im Original waren es z.b. 16 Stunden für das gesamte Modul). Neben dem Lernmodul Screen Design sollten noch andere Materialien wie Bücher und Links auf Internet Sites zur Verfügung gestellt werden (sind im hier besprochenen Lernmodul allerdings schon zu jedem Kriterienbereich wie Grundlagen, Wahrnehmung, Interface Design, Typographie, Farbe eingearbeitet; auch Arbeitsblätter sind integriert). Danach kommt der Zeitraum, wo die Auszubildenden in der Schule, im Betrieb oder auch als

6 Hausaufgabe selbstständig arbeiten (Lernortkooperation möglich), an dessen Ende in Form von Entwürfen (Scribbels) Ergebnisse stehen, die im Plenum vorgestellt und bewertet werden. Mit Hilfe einer Excel-Tabelle lassen sich alle Bewertungsergebnisse erfassen und objektiv auswerten (ein Kriterienkatalog für Entwürfe muss den Schülern vorgegeben werden). Der gewählte Entwurf ist dann Grundlage für die Weiterarbeit. Produktionsphase für Teilprodukte Für das eigentliche Erstellen der HTML-Dokumente werden zunächst die genauen Regeln festgelegt: Auflösung, Größe in Pixeln, Farbwerte für Hintergründe und Schrift, inhaltlicher Umfang im Wortlaut, usw. Nach diesen Vereinbarungen können die Kleingruppen in die eigentliche Produktionsphase starten. Dabei sind verschiedene Rahmenbedingungen festgelegt, der Endtermin ist klargestellt. Produktionsmedien wie Wysiwyg-Editoren (Dreamweaver, Golive, NetObjectsFusion oder einfacher Editor) sowie die Bildbearbeitungswerkzeuge, z.b. Photoshop, müssen den Lernern zur Verfügung stehen. Ein Hinweis: Diese Phase kann wiederum sehr gut in Zusammenarbeit mit Betrieben realisiert werden, was die zeitliche Ausdehnung zwar etwas verlängern, aber gleichzeitig flexibler machen würde (Erledigen die Auszubildenden Erstellungsarbeiten im Betrieb ist auch eine außerschulische, begleitende Evaluation der Schülerarbeit durch Kollegen gewährleistet). Präsentation der Teilergebnisse, Entwicklung und Implementierung des Gesamtproduktes Am Ende werden die Ergebnisse der Gruppen vorgestellt (PC und Beamer), ein Team bindet die Einzelergebnisse (Sites der Kleingruppen als HTML-Teildokument) zu einem Gesamt-HTML-Dokument zusammen und stellt die Lauffähigkeit her und erprobt sie. Erwartungshorizont Arbeitsauftrag Erstellen sie die Entwürfe zu und die Internetpräsenz für die Fa. XYZ. Entwerfen Sie unterschiedliche Vorschläge zur grundsätzlichen Gestaltung in Kleingruppen, entscheiden Sie sich für einen Entwurf zur endgültigen Realisierung und entwickeln Sie diesen in Kleingruppen arbeitsteilig zur gesamten Internetpräsenz der Firma. Teil 1 Sammeln Sie zum Einstieg gute und schlechte Websites. Stellen Sie diese mit Begründungskriterien vor. Teil 2 Bilden Sie Kleingruppen zu den Websiteteilen, die Sie bevorzugt bearbeiten wollen (hier im Original waren es: Grundlagen, Wahrnehmungen, Interface Design, Typographie, Farbe). Erarbeiten Sie Scribbles zur Seitengestaltung. Nutzen Sie für die Umsetzung das Lernmodul Screen Design. (An diese Phase schließt sich die Auswahl des für den Auftrag in Frage kommenden, besten Entwurfs an.) Teil 3 Nach Absprache der genauen Layoutbedingungen geht es um die Erstellung des Auftrags: Erstellen Sie in Ihren Kleingruppen unter Zuhilfenahme der bereitgestellten Texte die HTML-Seiten zu den unterschiedlichen Themen (hier im Original waren es: Grundlagen, Wahrnehmungen, Interface Design, Typographie, Farbe) bis zum (Datum, Uhrzeit). Nutzen Sie für die Umsetzung das Lernmodul Screen Design. Die Auszubildenden B. und M. koordinieren die Seitenreferenzen, die Sitemap und das anschließende Zusammenbinden der Einzelsites. Von den Lernenden wird erwartet, dass sie die einzelnen Teilschritte selbstständig in Kleingruppen erarbeiten und anschließend professionell präsentieren. Den Leistungsstärkeren kommt zudem die Aufgabe von Koordination (Teilleistungen zusammenführen) und Kontrolle zu. Für alle Aufgaben im Lernmodul selbst gibt es auch Lösungsvorschläge. Literatur zum Weiterlesen: Thissen, H., Screen-Design-Handbuch, Springer, Berlin, Heidelberg, New York usw., 2. Auflage, 2001

7 Interessante Links

8 Weitere ANUBA-NRW Lernmodulinfos: Projekt Join Multimedia-CD Projektmanagement am Beispiel einer CD-ROM-Produktion. BERUFSKOLLEG Technisch-gewerbliche Schulen des Hochsauerlandkreises in Arnsberg Berliner Platz 10, Arnsberg (Projektbearbeiter: Elmar F. Werker) Projekt Screen-Design am Beispiel einer Internetpräsentation für ein Unternehmen/eine Institution BERUFSKOLLEG Senne An der Rosenhöhe 11, Bielefeld (Projektbearbeiter: Rudolf Schulte) Projekt Typografische Grundlagen am Beispiel einer Anzeigengestaltung in Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger und Betrieben der Region BERUFSKOLLEG Glockenspitz Krefeld Glockenspitz 348, Krefeld (Projektbearbeiter: Norbert Krupp) Projekt Multimediakalkulation Planung, Durchführung und Kontrolle einer mediengestützten Multimediakalkulation Joseph-DuMont-Berufskolleg Escher Straße 217, Köln (Projektbearbeiter: Martin Evers) in Kooperation mit Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn Herseler Straße 1, Bonn (Projektbearbeiter: Peter Mettin) Projekt Flyer Produktion eines Flyers BERUFSKOLLEG für Technik und Gestaltung der Stadt Gelsenkirchen Goldbergstraße 58, Gelsenkirchen (Projektbearbeiter: Christian Böhme) Ansprechpartner für die Projektdurchführung: NRW: Landesinstitut für Schule (LfS) Paradieser Weg Soest Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer (GF) LRSD Rudolf Hambusch (PL) Niedersachsen: Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstraße 52, Hildesheim Dipl.-Ing. Henning Gerlach (GF) Dipl.-Hdl. Bernd Strahler (PL) Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Forschungsgruppe ANUBA, Universität zu Köln, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln Dipl.-Hdl. Claudia Hamm Dipl.-Hdl. Christoph Schweers Dr. Karl Wilbers Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftspädagogik Guisanstrasse 9 CH-9010 St. Gallen karl.wilbers@unisg.ch Gefördert durch: bmb + f MSWF MK Niedersachen Bundesministerium für Bildung und Forschung Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen Kultusministerium Niedersachsen

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