Fortbildungszentrum Köln-Kalk. mit Angeboten der Aus- und Weiterbildung

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1 Fortbildungszentrum Köln-Kalk mit Angeboten der Aus- und Weiterbildung Kursprogramm 2018

2 >Inhalt Vorwort 1 Informationen 2 Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung 3 Die praktische Anwendung der Bindungstheorie in pädagogisch-therapeutischen 7 Berufsfeldern der frühen Kindheit Zertifizierte Weiterbildung FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) Zertifizierte Weiterbildung in Gesprächsführung 9 DAS SYSTEM FAMILIE MIT INS BOOT HOLEN 15 Elterngespräche systemisch-lösungsorientiert führen Berufsbegleitender Zertifikationskurs: Entwicklungspsychologische Beratung 17 für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern Zertifizierte SYSTEMISCHE Weiterbildungen 18 Zertifikat INKLUSION 20 Inklusion im Sinne GELEBTER VIELFALT 21 Zum Umgang mit Trauma in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit 24 TESTVERFAHREN 27 Die Marburger Konzentrationstrainings Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer 29 Zertifikatskurs Kindergarten plus - Soziale und emotionale Kompetenzen fördern mit Tula und Tim! 30 Kursprogramm 2018 Fortbildungen 31 Referent*innen 57 Anmeldeformular 69 Allgemeine Teilnahmebedingungen 70 Teamfortbildungen im Fortbildungszentrum 72 Anmietung der Seminarräume 73

3 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Herzlich Willkommen zum Kursprogramm 2018 des Fortbildungszentrums! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Sie einleitend auf einige Neuerungen hinweisen: 1. In diesem Heft haben wir die Ausschreibungen zu unseren Fortbildungen, soweit es möglich war, auf wesentliche Inhalte gekürzt. Detaillierte Informationen zu unseren Kursen können Sie vor Ihrer Anmeldung auf unserer Website einsehen: Für die Kölner Autismus Weiterbildung und die zertifizierte Weiterbildung Die praktische Anwendung der Bindungstheorie in pädagogisch-therapeutischen Berufsfeldern der frühen Kindheit liegt jeweils eine umfangreiche Informationsmappe als.pdf-datei vor, die wir Ihnen gern auf Anfrage zumailen. 2. Zertifikate sind ein wichtiges Element berufsbegleitender Fort-/Weiterbildungen, die Auskunft darüber geben, dass Sie sich intensiv mit einem Thema beschäftigt und umfangreiche Qualifikationen (aber keinen neuen staatlich anerkannten Berufstitel!) erworben haben. Mit den zertifizierten Weiterbildungen, die wir u.a. mit Kooperationspartnern entwickelt haben, möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich noch besser auf die Herausforderungen Ihres Berufsalltags einzustellen sind zu den Themen AUTISMUS, BERATUNG, BINDUNG, GESPRÄCHS- FÜHRUNG, INKLUSION auch noch die Bereiche TESTVERFAHREN und TRAU- MA hinzugekommen, zu denen Sie Zertifikate erwerben können. 3. Ab 2018 arbeiten wir mit dem FRÜHBUCHER-RABATT. Achten Sie bitte bei Ihrer Anmeldung auf den Termin und die jeweils angegebene Preis-Staffelung. Es lohnt sich, sich so früh wie möglich für unsere Fort- und Weiterbildungen anzumelden. 4. Im Kursheft 2018 stellen wir Ihnen zum ersten Mal AUSFÜHRLICH unsere Referent*innen vor. Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit all diesen hochqualifizierten und kompetenten Menschen, die Jahr für Jahr unsere Arbeit bereichern. Besuchen Sie uns in unseren Räumen in Köln-Kalk. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Team des Fortbildungszentrums Tel

4 2 >Informationen Infoabend Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung 2019 Für alle Interessenten, die 2019 die Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung bei uns beginnen möchten, bieten wir einen KOSTENLOSEN Informationsabend zur Organisation und Inhalt der Weiterbildung an: Donnerstag, 21. Juni Uhr Schriftlich Anmeldung für diesen Infoabend bitte an: Förderungen beruflicher Weiterbildung Fort- und Weiterbildungen werden von unterschiedlichen Stellen gefördert. Wir nehmen sowohl Bildungsprämie ( als auch Bildungsschecks ( an. Ärzte und Psychotherapeut*innen Für Ärzte und Psychotherapeut*innen können die betreffenden Veranstaltungen bei den jeweiligen Kammern nur zertifiziert werden, wenn die Themen sich AUSSCHLIESS- LICH an die jeweiligen Berufsgruppen richten und ALLE anwesenden Teilnehmer*innen die Zertifizierung erhalten. In Einzelfällen dürfen wir keine Zertifizierungen mehr vornehmen. Generell gilt: Fortbildungspunkte werden nur nach Vorlage des Barcodes vergeben! Fortbildungspunkte Nach 125 SGBV liegt eine Fortbildungsverpflichtung für Heilmittelerbringer vor. Die Spitzenverbände der Krankenkassen und der Heilmittelerbringer haben sich dabei auf Qualitätskriterien für geeignete Fortbildungsveranstaltungen geeinigt. Das Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. fühlt sich diesen Qualitätskriterien verpflichtet. leistungen/heilmittel/heilmittel_rahmenempfehlungen/125_anlage_4_222.pdf Teilnehmerinnen aus den verschiedenen Fachdisziplinen können bei uns Fortbildungspunkte erwerben, soweit die Fortbildung auf die jeweils fachspezifischen Inhalte ausgerichtet ist. Die Fortbildungspunkte erscheinen automatisch auf unseren Teilnahmebescheinungen. Newsletter Aktuelle Informationen über unsere Einrichtung und unser Kursprogramm erhalten Sie auf unserer Website: Auf dieser Seite haben Sie auch die Möglichkeit, sich für unsere Veranstaltungen und unseren Newsletter anzumelden. Facebook Besuchen Sie uns auch auf Facebook, werden Sie Fan unserer Seite und nehmen Sie an unserem Leben teil:

5 3 >Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung In Kooperation mit dem Verein autismus Köln/Bonn e.v. / AutismusTherapie- Zentrum Köln hat das Fortbildungszentrum eine curriculare Weiterbildung im Bereich Autismus entwickelt. In der Weiterbildung wird durch die Vermittlung von vielfältigen theoretischen Grundlagen und praxisrelevanten Methoden eine Professionalisierung für die Arbeit mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) ermöglicht. Aufbauend auf sechs verpflichtenden Grundlagenkursen sind vier Aufbaukurse sowie ein Erweiterungskurs aus einem Kursangebot auszuwählen. Die modulare Weiterbildung kann innerhalb eines Jahres oder innerhalb von fünf Jahren belegt werden. Die Weiterbildung endet mit einem Abschlussseminar Praxisreflexion / Supervision in Kleingruppen. Themen der Grundlagenkurse: > Autismus Einführung in Erscheinungsformen und Therapiemöglichkeiten > Diagnostik autistischer Störungen > Verstehen und Lernen mit Strukturierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz, Teil 1 > Elternarbeit Kooperation zwischen Eltern und Fachleuten > Verhaltenstherapeutische Interventionen in der Arbeit mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen > Verhaltensbesonderheiten und herausfordernde Situationen bei Menschen mit Autismus Themen der Aufbaukurse: > Kommunikationsförderung mit Bildkarten in Anlehnung an den PECS-Ansatz, Teil 1 und Teil 2 > Interventionen bei Asperger-Syndrom oder Das Asperger-Syndrom > Verstehen und Lernen mit Strukturierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz, Teil 2 > Kontakt über Wahrnehmung und Bewegung > Musik in der Therapie frühkindlich autistischer Kinder > ABA-Applied Behavior Analysis (Angewandte Verhaltensanalyse) und Verbal Behavior (Verbales Verhalten) > Tablet, Smartphone und Co. Der Einsatz von Medien in der autismusspezifischen Therapie und Alltagsbegleitung Themen der Erweiterungskurse: > Aktuelle medizinische Erkenntnisse zu Ätiologie und Pathogenese bei Autismus > Rechte von Menschen mit Autismus > Autismus und Kindergarten > Autismus und Schule > Wohnen und Arbeiten für Menschen mit Autismus 1 Zertifizierungsseminar Literaturstudium (12 Unterrichtseinheiten) 1 Erweiterungskurs 4 Aufbaukurse 6 Grundlagenkurse Fachliche Koordination: Anja Offergeld Schnapka (ATZ Köln) >>>

6 4 >Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung Veranstaltungsorte Kurse im Rahmen der zertifizierten Kölner Autismus Weiterbildung finden im Fortbildungszentrum UND / ODER im AutismusTherapieZentrum Köln statt: autismus Köln/Bonn e.v. AutismusTherapieZentrum Köln Neusser Straße Köln Tel.: 0221 / Fax: 0221 / Bei Interesse an der Weiterbildung fordern Sie bitte per Mail eine Übersicht mit detaillierten Informationen und Ausschreibungen zu den einzelnen Modulen an: fortbildung@fruehbehandlung.de Detaillierte Kursausschreibungen finden Sie auch auf unserer Website: Die einzelnen Veranstaltungen können auch von Teilnehmer*innen besucht werden, die die Weiterbildung nicht absolvieren möchten. Autismus-Grundlagenkenntnisse werden vorausgesetzt. (Das gilt nicht für die Einführungskurs.) Veranstaltungen, die im Rahmen der Zertifizierten Kölner Autismus Weiterbildung 2018 im Fortbildungszentrum stattfinden: Kurs KOMPAKTKURS (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) (09:30-13:30 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) ZERTIFIZIERTE KÖLNER AUTISMUS WEITERBILDUNG 2018 KOMPAKTKURS Mit der Anmeldung zum Kompaktkurs (6 Grundlagenkurse und ein Abschlusskurs) verpflichten Sie sich, den kompletten Lehrgang innerhalb eines Jahres zu belegen. Zur Erlangung des Zertifikats müssen Sie zusätzlich VIER Aufbaukurse und EINEN Erweiterungskurs belegen. Nach Anmeldung zum Kompaktkurs erhalten Sie eine Übersicht der zu buchenden Aufbau- und Erweiterungskurse (die im ATZ und/oder Fortbildungszentrum stattfinden). Mit dieser Übersicht melden Sie sich für die noch fehlenden Veranstaltungen bei uns an. Bitte beachten Sie: Die Aufbaukurse und der Erweiterungskurs werden Ihnen ZUSÄTZLICH (neben den Kosten für den Kompaktkurs) in Rechnung gestellt. Frühbucherrabatt bis : 1.600,00 Euro Kursgebühr ab : 1.900,00 Euro BEREITS AUSGEBUCHT! Regina Naschwitz-Moritz Frederik Pfeiffer Claus Lechmann Bärbel-Listmann-Weber Anja Offergeld-Schnapka Ursula Franke Eva Steinhilper Dr. Inés von der Linde Ellen Kolec >>>

7 5 >Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung Grundlagenkurs Kurs (09:30-17:00 Uhr) Autismus Einführung in Erscheinungsformen und Therapiemöglichkeiten Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Regina Naschwitz-Moritz Lisa Stricker Aufbaukurse Kurs (09:30-17:00 Uhr) Das Asperger-Syndrom Kursgebühr: 155,00 Euro Thomas Kuhn Kurs (09:30-17:00 Uhr) Kommunikationsförderung mit Bildkarten in Anlehnung an den PECS-Ansatz Teil 1: Einführung Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Iris Diepers-Perez Frederik Pfeiffer Kurs (09:30-17:00 Uhr) ABA-Applied Behavior Analysis (Angewandte Verhaltensanalyse) und Verbal Behavior (Verbales Verhalten Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Dustin Düpprath Ellen Kolec Kurs (09:30-17:00 Uhr) (09:30-13:00 Uhr) Musik in der Therapie frühkindlich autistischer Kinder Frühbucherrabatt bis :210,00 Euro Kursgebühr ab : 240,00 Euro Iris Diepers-Perez Kurs (09:30-17:00 Uhr) Interventionen bei Asperger- Syndrom Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Claus Lechmann Kurs (09:30-17:00 Uhr) Kommunikationsförderung mit Bildkarten in Anlehnung an den PECS-Ansatz Teil 2: Fallbesprechung, Problemanalyse und Vertiefung Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Iris Diepers-Perez Frederik Pfeiffer >>>

8 6 >Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung Erweiterungskurse Kurs (09:00-16:15 Uhr) Aktuelle medizinische Erkenntnisse zur Ätiologie und Pathogenese des Autismus Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Prof. Dr. Oliver Fricke Kurs (09:30-17:00 Uhr) Autismus und Kindergarten Frühbucherrabatt bis : 155,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Eva Steinhilper Lisa Stricker Abschlusskurs Kurs (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) Zertifizierte Kölner Autismus Weiterbildung: Abschlussseminar Praxisreflexion / Supervision in Kleingruppen Frühbucherrabatt bis : 640,00 Euro Kursgebühr ab : 680,00 Euro Ursula Franke Anja Offergeld-Schnapka Regina Naschwitz-Moritz Eva Steinhilper >Einführung in Diagnostik und Therapie bei autistischen Störungen In der Fortbildung werden zunächst grundlegende Theorien zum Thema Autismus erläutert und daraus verschiedene therapeutische Ansätze abgeleitet. Als konkretes Beispiel stellen wir das Behandlungskonzept des AutismusTherapieZentrums Köln (ATZ) vor und gehen auf verschiedene Erscheinungsbilder in der Therapiepraxis ein. Anhand von Videobeispielen werden typische Merkmale autistischer Störungen gezeigt und Behandlungsmöglichkeiten wie z.b. Interventionen nach PECS und TEACCH besprochen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglichen auch Praxisanteile wie Selbsterfahrungs- und Wahrnehmungsübungen ein weiteres Verständnis dieses Störungsbildes. Kurs (09:30-17:00 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab ,00 Euro Ursula Franke Anja Offergeld-Schnapka Dieser Kurs ist für ALLE Interessenten offen! Darüber hinaus wird er als Ersatz für den Grundlagenkurs Autismus Einführung in Erscheinungsformen und Therapiemöglichkeiten im Rahmen der Zertifizierten Kölner Autismus Weiterbildung anerkannt.

9 7 >Die praktische Anwendung der Bindungstheorie Die praktische Anwendung der Bindungstheorie in pädagogisch-therapeutischen Berufsfeldern der frühen Kindheit Zertifizierte Weiterbildung Die von dem britischen Kinder- und Jugendpsychiater und Psychoanalytiker John Bowlby entwickelte Bindungstheorie befasst sich mit den Auswirkungen frühkindlicher Beziehungserfahrungen auf die weitere Persönlichkeitsentwicklung. Die Weiterbildung zielt darauf ab, bindungstheoretisches Grundlagenwissen und aktuelle Ergebnisse aus der Bindungsforschung anwendungsorientiert für die pädagogisch-therapeutische Arbeit zu vermitteln. Das Themenspektrum bietet über die insgesamt sieben Kurse u.a. Grundlagenwissen zur theoretischen Verankerung der Bindungstheorie, zur Bindungsentwicklung von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter, zur altersspezifischen Diagnostik der verschiedenen Bindungsqualitäten sowie zur praktischen Anwendung der Bindungstheorie in professionellen pädagogisch-therapeutischen Kontexten. Teilnehmer*innen und Teilnehmer dieser zertifizierten Weiterbildung sollen befähigt werden, sich bindungstheoretisches Wissen und Ergebnisse der Bindungsforschung in ihrem Berufsalltag zu Nutze zu machen. Diese Weiterbildung wurde konzipiert von: Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kißgen An der Veranstaltungsreihe kann man durchgehend oder aber an einzelnen Kursen teilnehmen auch ohne eine Zertifikat erlangen zu wollen. Der Kurs Grundlagen der Bindungstheorie für die pädagogische und therapeutische Arbeit ist jedoch verbindlich und Voraussetzung für den Besuch der weiteren Veranstaltungen dieser Weiterbildung. Zur Erlangung des Zertifikats muss am Ende der Lehrgangsreihe die Teilnahme am Kurs Bindungsgeleitetes Vorgehen in beruflichen Kontexten der frühen Kindheit stehen. Bei Interesse an der Weiterbildung fordern Sie bitte per Mail eine Übersicht mit detaillierten Informationen und Ausschreibungen zu den einzelnen Modulen an: Detaillierte Kursausschreibungen finden Sie auch auf unserer Website: Grundlagen der Bindungstheorie für die pädagogische und therapeutische Arbeit Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kissgen Kurs (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280,00 Euro Kurs Kurs (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280,00 Euro Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280,00 Euro >>>

10 8 >Die praktische Anwendung der Bindungstheorie Der Übergang in außerfamiliäre Betreuungskontexte aus bindungstheoretischer Sicht: Theorie, Modell und Praxis Univ. Prof. Dr. Eva Hedervari-Heller Kurs (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Klinische Relevanz von Bindungstheorie und Bindungsforschung Thomas Wörz Kurs (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Diagnostik kindlicher Bindungsqualität im Vorschul- und frühen Schulalter: Das Geschichtenergänzungsverfahren (GEV-B) und dessen Anwendung in pädagogisch-therapeutischen Kontexten Mathias Berg Kurs (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis Kursgebühr ab Kurs oder Diagnostik kindlicher Bindungsqualität im Vorschul- und frühen Schulalter: Das Geschichtenergänzungsverfahren (GEV-B) und dessen Anwendung in pädagogisch-therapeutischen Kontexten Univ.-Prof. i.r. Dr. Gabriele Gloger-Tippelt (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Videogestützte Intervention zur Verbesserung elterlicher Feinfühligkeit Dr. Jessica Carlitscheck Claudia Götz Kurs (09:00-16:00 Uhr) (09:00 16:00) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280 Euro Beurteilung der Eltern-Kind-Interaktion in der Bindungsforschung: das Feinfühligkeitskonzept Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kissgen Kurs (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Bindungsgeleitetes Vorgehen in beruflichen Kontexten der frühen Kindheit Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kissgen Kurs (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab :

11 9 >FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) Die Förderziele empowerment, Ressourcenaktivierung und Elternkompetenz machen es notwendig, dass die Fachperson neben der Förderung des Kindes auf dessen Eltern eingehen kann. Dies soll in einer Weise geschehen, die es ihr ermöglicht, die soziale Situation der Familien einzuschätzen, sich ein Bild von Erziehungsvorstellungen, den angewandten Praktiken und der Eltern-Kind-Beziehung zu verschaffen. Aber sie soll auch die die persönliche Lebenslage der Mutter oder des Vater verstehen lernen, um zu ermutigen und anzuregen. Dazu reichen Frage- und Antworttechniken nicht aus. Vielmehr muss der Fachperson bewusst sein, dass sie mit Gesprächen eine Beziehung anknüpft und gestaltet. Diese Beziehung zu einer positiven Erfahrung zu machen, um damit eine gute Zusammenarbeit zu erreichen, ist Ziel der Gesprächskontakte zwischen Fachperson und Eltern. (Krause, M.P. (2009): Elterngespräche Schritt für Schritt. München: Reinhard). Aufbau Verpflichtend ist die Teilnahme an den Kursen: >> Grundkurs Personenzentrierte Gesprächsführung >> Einführung in die Lösungsorientierte Gesprächsführung Ausnahme: Wenn bereits eine Qualifikation in systemischer Therapie oder Gesprächspsychotherapie vorliegt, braucht die Teilnehmerin / der Teilnehmer zu diesem Thema den jeweiligen Einführungskurs nicht zu belegen. Bitte schicken Sie uns über bereits vorliegenden Qualifikationen ihre Belege in Kopie zu. Zusätzlich zu den Grundlagenkursen müssen ab 2018 mindestens VIER Kurse der Wahlkurse belegt werden. Die o.g. Grundlagenkurse und Wahlkurse können in beliebiger Reihenfolge belegt werden. Den Abschluss zur Zertifikatserteilung bildet die verpflichtende Teilnahme an dem Kurs >> Gesprächsführung mit Eltern Supervision und Coaching Alle anerkannten Veranstaltungen können innerhalb von FÜNF Jahren belegt werden, um ein Zertifikat zu erhalten. Diese Weiterbildung wurde konzipiert von: Ulrike Diehl / Dr. Matthias Paul Krause Alle Veranstaltungen können auch besucht werden, wenn man NICHT an der Weiterbildung teilnehmen möchte!!! PFLICHTKURSE >Grundkurs Personenzentrierte Gesprächsführung Kurs Das Gespräch mit den Eltern des behinderten Kindes ist ein bedeutender, vielleicht wichtigster Bestandteil im Bereich früher Hilfen. Hier erfahren wir, was den sozialen und emotionalen Hintergrund des Kindes ausmacht und bekommen Gelegenheit, Erziehungseinstellungen, Bewältigungsstrategien und familiäre Probleme der Familie kennen zu lernen. Andererseits wollen wir etwas von unserem Wissen vermitteln, Stellung beziehen oder Impulse geben etwa zum Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten oder zur Eltern-Kind-Interaktion. Nicht erst bei länger dauernden Behandlungen treten wir in eine Beziehung zu den Eltern des Therapiekindes ein. Je nach Anliegen der Eltern und Thema dieser Beziehung geraten wir in Situationen, in >>> (14:00-20:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Dr. Matthias Paul Krause

12 10 >FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) denen wir uns überfordert, ratlos oder unzufrieden fühlen. Unsere Fertigkeiten im Gespräch entscheiden darüber, ob wir den Zugang zu unserem Gegenüber gewinnen können und unsere Gedanken in möglichst effektiver Weise zugunsten der Förderung des Kindes vermitteln können. >Einführung in die Lösungsorientierte Gesprächsführung Der Kurs beschäftigt sich mit der Haltung, den Grundannahmen und der Zielsetzung des lösungsfokussierten Gesprächsansatzes in Beratungssituationen. Der von Steve de Shazer und seiner Frau Insoo Kim Berg ausgearbeitete systemische Ansatz wendet sich mit den Fragen konsequent und direkt der Lösung zu und nicht dem Problem. Die Arbeitsgruppe um de Shazer betonte, dass zwischen Problem und Lösung kein enger Zusammenhang besteht. Dieser Ansatz, in der eigenen Praxis eingesetzt, kann helfen, die vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen des Gesprächspartners herauszuarbeiten und eine tragfähige Kooperation zu initiieren. In überwiegend praktischen Übungen wird diese Art des Denkens, Sprechens und Handelns ausprobiert und erfahren. Ressourcenorientierung, Lösungsorientierung, Kundenorientierung, Systemisches Fragen, systemisches Verständnis von Problemen, wertschätzende Konnotationen, Arbeit mit dem Reflektierenden Team sind praxisbezogene Konzepte und Techniken, die erarbeitet werden und die Praxis des Beraters bereichern. Kurs (10:00-17:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Gudrun Kamp WAHLKURSE >Mit Eltern über Behinderung reden Kurs Das Verständnis für seelische Reaktionen, Verhaltensweisen und erzieherische Umgangsformen von Eltern behinderter oder schwer kranker Kinder, ist zentral für den Aufbau einer tragfähigen Beziehung zwischen Fachkraft und Eltern. Ein entscheidender Stolperstein auf dem Weg zu dieser Beziehung liegt in der Einigung darüber, welche Beeinträchtigungen, aber auch welche Kompetenzen dem Kind zugeschrieben werden können. In diesem Seminar soll die Gesprächsführung zu diesem heiklen Thema gestärkt und erweitert werden. Wie teilt man nun diagnostische Einschätzungen, z. B. über den Entwicklungsstand und die angemessene weitere Förderung am besten mit? Wie überzeugt man die Eltern davon, dass ihr Kind eine Behinderung hat, wenn sie diese noch nicht sehen wollen, wie deutlich muss man hier zugunsten des Kindes werden oder lässt man es bleiben? Und wie spricht man die Reaktionen der Eltern auf solche Mitteilungen an? Soll man als Fachkraft den persönlichen Bewältigungsprozess der Eltern thematisieren? Wie geht man damit um, wenn einem Traurigkeit und Trauer entgegenschlägt? Was entgegnet man auf kritische und abwehrende Antworten? Wie macht man sich ein Bild über das Ausmaß elterlicher Stressbelastung und wie findet man mit ihnen gemeinsam passende und verfügbare Ressourcen? Ausgangspunkt dieses Seminars sind Modellvorstellungen über den Bewältigungsprozess bei Eltern behinderter Kinder. Zu konkreten Fällen werden anschließend in Diskussion und Rollenspiel Gesprächsinterventionen erarbeitet, die in den schwierigen Situationen der Diagnosevermittlung, der Kontaktaufnahme bei trauernden Eltern, des Umgangs mit Kritik und Abwehr, der Informationssuche von Ressourcen und Belastung angemessen und vorteilhaft erscheinen. >>> (10:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Dr. Matthias Paul Krause

13 11 >FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) >INTERKULTURELLES TRAINING Kompetenzen, Anamneseerhebung, Gesprächsführung: Wie arbeite ich konstruktiv mit Klienten mit Migrationshintergrund? Die multikulturelle, multiethnische und multireligiöse Vielfalt unserer Gesellschaft stellt auch für den im Bereich der frühen Förderung tätigen Professionellen eine Herausforderung dar. Alleine aufgrund der demografischen Zusammensetzung und Entwicklung der Bevölkerung scheint der Erwerb von interkultureller Kompetenz von großer Bedeutung zu sein. Ein bedeutender Baustein der interkulturellen Kompetenz ist u. a. die Fähigkeit und Bereitschaft, ein Beratungs- und Behandlungskonzept zu verfolgen, das eingehend sprach- und kulturbezogene, ethnische und religiöse Aspekte berücksichtigt. Eine effektive Behandlung setzt voraus, dass die Klienten in ihren biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen verstanden werden. Eine sorgfältige Anamnese ist wegweisend für die Art und den Umfang der weiterführenden Maßnahmen, Beratungen und Behandlungen. Ohne eine auf die Denk- und Handlungsstruktur der Klienten angepasste Gesprächsführung ist es schwierig, eine tragfähige Beziehung und Kommunikation herzustellen. Dabei kommt es oft nicht auf den Inhalt eines Gesprächs an, sondern die Art und Weise, wie das Gespräch geführt wird, in welchem Setting das Gespräch stattfindet, wie die Begegnung zwischen den Gesprächspartnern ist, welche Strategien zum Anwendung kommen etc. Dieses Training gliedert sich in zwei Teile: Zunächst bietet es die Möglichkeit, am Beispiel der Türkeistämmigen Migranten, sich mit grundlegenden Themen der interkulturellen Kompetenz auseinander zu setzen. Im zweiten Teil werden Theorie und Praxis einer gelungenen interkulturellen Gesprächsführung erarbeitet. Zu den Grundlagen des ersten Teiles gehören u.a. folgende Themen: >> Aus was für einem Land kommen diese Menschen? >> Welche religiöse Vorstellungen haben sie? >> Wie sieht die Familienstruktur aus, in denen diese Menschen leben und ihre Kinder erziehen? >> Welche Erziehungsnormen haben sie? >> Wie wirkt diese auf die Persönlichkeits- und Sprachentwicklung ihrer Kinder aus? >> Wie gehen wir mit diesen Menschen und ihren Kinder um? >> Was bedeutet Frühförderung für die Migrantenfamilien? >> Finden die kulturspezifischen familiären Norm- und Wertesysteme, Erziehungsvorstellungen, mitgebrachten Ressourcen und Lern-, Spiel und Umgangsweisen in unseren theoretisch /methodischen Konzepten Berücksichtigung? >> Verstehen die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten die von uns gestellten Diagnosen und den Sinn und Zweck der durchgeführten Therapien / Förderungen? >> Wie können wir die Eltern zur Mitarbeit und Umsetzung des Förder- und Therapieplans motivieren? >> Sind die bei der Diagnosestellung angewandten Testverfahren geeignet für Migrantenkinder? Kurs (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 480,00 Euro Kursgebühr ab : 520,00 Euro Dr. Ali Kemal Gün Tatlican Gün >>>

14 12 >FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) Aufbauend auf diesen Grundlagen der INTERKULTURELLEN KOMPETENZ widmet sich der zweite Teil dieses Trainings folgenden Themen: >> Theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema Erstgespräch und Anamneseerhebung >> Aspekte einer migrationsspezifischen Anamneseerhebung am Beispiel der Türkeistämmigen, >> Praktische Übungen zum Erst- und Anamnesegesprächen, >> Aspekte der Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit, >> Gesprächsführung und Umgang mit spezifischen Situationen aus dem Arbeitsalltag anhand >> von Fallbeispielen, >> der Auseinandersetzung mit Kulturspezifischen Verhaltensweisen im Arbeitsalltag und >> der Erarbeitung eines konstruktiven Umgangs mit Vielfalt, >> dem Verstehen von Chiffren, Organchiffren und körperbezogenen Signalen und Metaphern. >Klare Ziele für eine effektive Therapie und Förderung? Therapie- und/oder Förderziele erfragen und benennen Der formale Zugang zu einer Therapie, Diagnosestellung und Überweisung durch den Kinderarzt, kann imaginieren, dass für den Therapieprozess und deren Erfolg ein gemeinsames Ziel besteht. Die Zielsetzungen von Eltern, Kindern und Therapeut*innen können aber sehr unterschiedlich sein. Fremde Ziele zu erfragen, eigene Ziele zu benennen und gemeinsame Ziele festzulegen, ist für eine effektive Therapie grundlegend. Mit Hilfe von systemischen und lösungsorientierten Methoden vermittelt das Seminar Techniken, um elterliche Ziele zu erfragen, eigene Ziele zu formulieren und gemeinsame festzulegen. Konkrete Fallbeispiele und praktische Übungen geben genügend Raum, die Theorie zu erproben. Kurs (09:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Anke Schmitz >Umgang mit Multiproblemfamilien Wie holen wir die Familien ins Boot? Am Beispiel der Arbeit in der entwicklungstherapeutischen Tagesstätte und Beratungsstelle KindErleben ( für Eltern mit Säuglingen/Kleinkindern bis drei Jahre in Risikokonstellationen) in München/Hasenbergl wird eine innere Haltung vorgestellt, die den Zugang zu anderen Menschen in schwierigen Lebenslagen erheblich entspannter und leichter macht. Ziel ist: >> andere Herangehensweisen kennenzulernen und auszuprobieren, >> mit Widerständen in der Familie spielerisch umzugehen, >> Lust auf Entwicklung/Veränderung zu machen, z.b. durch Selbstwirksamkeitserfahrungen, Ressourcen und angemessene Beziehungsangebote mit möglichst >> erfolgversprechenden Zielvereinbarungen. Filmsequenzen werden die Arbeit verdeutlichen. Kurs (09:00-15:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 180,00 Euro Kursgebühr ab : 220,00 Euro Sabine Pommer

15 13 >FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) >Gemeinsam in die Therapiestunde? Ideen zur effektiven Arbeit mit Eltern in der Therapie Therapie mit Kindern allein ist etwas anderes als die Therapie mit Kindern und Eltern gemeinsam. Die Anwesenheit der Eltern in der Therapie ist herausfordernd, aber auch sehr lohnend und kann die Therapie erleichtern und effektiver gestalten. In diesem Seminar erfahren Sie anhand von Fallbeispielen, wie und mit welchem Gewinn die Anwesenheit der Eltern im therapeutischen Prozess sein kann. Sie erlernen und üben darüber hinaus Techniken um Handlungssicherheit für das Setting zu erlangen. Ihre Fallbeispiele sind höchst willkommen. Kurs (09:00-16:45 Uhr) (09:30-13:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Anke Schmitz >Eltern mit traumatisierten Kindern Kurs Kinder mit Traumafolgestörungen sind eine besondere Herausforderung für ihre Bezugspersonen. Eltern oder Betreuer sind dem oft nicht nachvollziehbaren oder auch bizarren Verhalten der Kinder ausgeliefert und bedürfen Unterstützung. Zumal sie selbst oft unter den Folgen eigener traumatischer Erfahrungen leiden. Hilfreich ist es für Bezugspersonen, die verrückten Verhaltensweisen des Kindes und/oder des eigenen Verhaltens zu verstehen. Kenntnisse zu Traumafolgen vermittelt und Möglichkeiten an die Hand zu bekommen, wie mit dem traumabedingten Stress umzugehen, dass kann Eltern wieder handlungsfähig und damit hilfreich für ihr Kind werden lassen. Es ist gut zu wissen, dass es bei Traumafolgestörungen zunächst um den Aufbau von Stressregulationsfähigkeiten, dem Stabilisieren sowie um Möglichkeiten des Schutzes geht oder auch wie hilfreiche Begleitung nach einem Akuttrauma aussehen kann. Im Seminar werden Kenntnisse zum Verstehen von Traumafolgen, der Traumaverarbeitung und Wissen um Schutzfaktoren vermittelt, sowie praktische Möglichkeiten um Stressregulation, Bindungsentwicklung, Selbstwirksamkeit und Handlungsfähigkeit von Kindern und deren Bezugspersonen zu fördern (09:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Fee Schäfer >Von der Problemsprache zur Lösungssprache...: Kritische Eltern Gemeinsame Lösungen In Ihrer Arbeit erleben Sie immer wieder, dass Gespräche mit Eltern nicht so fruchtbar sind wie Sie sich das wünschen: > Eltern machen nicht das, was Sie gemeinsam abgesprochen haben. > Eltern kommen nicht oder zu spät zu Terminen. > Sie werfen Ihnen vor, dass Sie sich nicht in ihre Lage hineinversetzen können. > Sie sagen Ihnen offen, dass sie von Ihrer Profession nichts halten. Inhalte des Kurses: >> Sie lernen die Wunderfrage einzusetzen, um spielerisch und humorvoll neue Ideen der Veränderung mit den Klientinnen zu entwickeln; >> Sie können sich in Skalierungsfragen und Fragen nach den Ausnahmen üben und haben so vielleicht einen neuen Zugriff auf künftige Terminabsprachen. >> Sie lernen das zirkuläre Fragen kennen, um wichtige Sichtweisen und Empfindungen anderer Personen deutlich zu machen. >> Das reflecting team hilft den Gesprächsprozess zu verstehen. >>> Kurs (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Susanne Kleuker

16 14 >FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) Am Ende dieses Seminars haben Sie neue Impulse bekommen, die Sie mit frischem Elan und Kreativität in die nächsten Gespräche nehmen. WICHTIG: Die Teilnehmer*innen sollen Fälle für Rollenspiele vorbereiten. Schicken Sie Ihr Fallbeispiel kurz dargestellt - bei Kurszusage an die Mailadresse skleuker@aol.com >Adoptions- und Pflegschaftsverhältnisse Welche Unterstützung können Pädagogik und Therapie geben? Kinder, die nicht die eigenen sind, bringen oft eine belastete Frühbiografie mit. Probleme im Bindungs-, Antriebs- und Lernverhalten sowie bei der späteren Identitätsfindung können die Folge sein. Wer um die Besonderheiten der speziellen Beziehungsdynamik weiß, erkennt u. a. besser, wenn Kinder traumatische Erfahrungen anderswo unbewusst wieder inszenieren. Das praxisnahe Seminar will Bauchgefühl wie Beratungskompetenz pädagogischer Fachkräfte aus entwicklungspsychologischem Blick stärken. Und sensibilisieren, wann andere Fachbereiche einbezogen werden sollten. Kurs ( Uhr) Frühbucherrabatt bis : 150,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Wolfgang Oelsner ABSCHLUSS >Gesprächsführung mit Eltern Supervision und Coaching In diesem Kurs berichten die Teilnehmer*innen über ihre Erfahrungen in der Gesprächsführung und stellen gelungene oder auch unbefriedigend gebliebene Gesprächskontakte mit Eltern vor. Diese werden mit der Methode des Rollenspiels und anderen psychodramatischen Methoden in der Gruppe bearbeitet, wodurch eine besonders authentische Abbildung der zugrunde liegenden Problemlage ermöglicht wird. Gemeinsam mit der Gruppe werden Alternativformulierungen gesucht und weitere potentielle Vorgehensweisen ausprobiert. Die Arbeitsweise im Seminar ist lösungsorientiert. Der vorgetragene Fall und seine optimale Bearbeitung stehen im Mittelpunkt. Ziel ist die Kompetenzerweiterung und die Ausweitung von Handlungsmöglichkeiten bei der Erkenntnis von Problemlagen im kommunikativen Austausch mit Eltern und dem Entwickeln geeigneter Gesprächsinterventionen. Die Bereitschaft, eigenes Tun zu reflektieren, ist dabei eine unerlässliche Vorbedingung. Die Grenze zu einer über die Fallschilderung hinausgehenden, mehr ins Persönliche greifenden Selbsterfahrung wird nicht überschritten. Kurs (14:00-20:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) (14:00-20:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 490,00 Euro Kursgebühr ab : 530,00 Euro Dr. Matthias Paul Krause Der Kurs GESPRÄCHSFÜHRUNG MIT ELTERN SUPERVISION UND COACHING kann auch von Teilnehmer*innen mit Vorkenntnissen der personen- und/ oder lösungsorientierten Gesprächsführung besucht werden, die die Weiterbildung nicht absolvieren möchten.

17 15 >DAS SYSTEM FAMILIE MIT INS BOOT HOLEN DAS SYSTEM FAMILIE MIT INS BOOT HOLEN Elterngespräche systemisch-lösungsorientiert führen Nach Teilnahme an einem einführenden Kurs, in denen Ihnen systemisch-lösungsorientierte Grundlagen für die Arbeit mit Familien vermittelt werden, haben Sie die Möglichkeit, das Erlernte in einem viertägigen AUFBAU- und VERTIEFUNGSKURS zu festigen. Für die Teilnahme an dieser sechstägigen Fortbildungsreihe stellen wir Ihnen ein Zertifikat aus, das Ihnen bescheinigt, das Sie grundlegende Kenntnisse in systemischem Arbeiten mit Familien erworben haben. Alle Teilnehmer*innen, die auch bereits in den zurückliegenden Jahren den einführenden Kurs von Frau Ehret in unserem Haus besucht haben, können sich für den Aufbauund Vertiefungskurs anmelden. Am Einführungskurs kann man auch teilnehmen, wenn man kein Zertifikat erlangen möchte. >DAS SYSTEM FAMILIE MIT INS BOOT HOLEN Wie Elterngespräche gelingen können Elterngespräche systemischlösungsorientiert führen Ziel des Seminars ist, pädagogischen Fachkräften systemische Fragetechniken und Methoden an die Hand zu geben, um Elterngespräche kompetent, konstruktiv und selbstbewusst führen zu können. Hierfür ist der systemische Beratungsansatz besonders geeignet, da Fachkräfte ressourcenorientiert und wertschätzend mit den Ratsuchenden in Kontakt gehen können und die Möglichkeit geschaffen wird, unterschiedliche Perspektiven nutzbar zu machen. Die systemische Grundhaltung und auch verschiedene systemische Fragetechniken sind wichtiger Bestandteil des Seminars. Ein besonderer Schwerpunkt in diesen 2 Tagen ist die Auftragsklärung als ein Kernstück der systemischen Beratung und die Prozess(-bei)steuerung. Das Seminar bietet auf leichte Weise, neue Vorgehensweisen in der Beratungsarbeit zu erlernen, die direkt in den eigenen Arbeitsalltag integriert werden können. Die Teilnehmenden erfahren und üben mit unterschiedlichsten Methoden an mitgebrachten Fällen. Kurs (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Kristina Ehret Für Interessenten der Weiterbildung FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT): Dieser Kurs ist auch als ERSATZ für den Pflichtkurs Einführung in die Lösungsorientierte Gesprächsführung im Rahmen der Zertifizierten Weiterbildung in Gesprächsführung FIT FÜR DIE ELTERN(ARBEIT) anerkannt. Siehe Seite 9

18 16 >DAS SYSTEM FAMILIE MIT INS BOOT HOLEN >DAS SYSTEM FAMILIE MIT INS BOOT HOLEN AUFBAU & VERTIEFUNG AUFBAU Weiterführende systemische Methoden für Lösungsorientierte Gespräche mit Eltern [ ] Im Aufbaukurs vertiefen wir die Methoden der systemischen Beratung, erlernen eine tragfähige Berater Klienten Beziehung aufzubauen und üben Techniken wie Reframing, Auftragskarussell und Reflecting Team anzuwenden. In diesem Seminar werden Sie sicherer, die systemischen Fragetechiken anzuwenden, um sie nachhaltig in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Mit kreativen Methoden werden Sie die nächsten Elterngespräche leichter und effektiver führen. Kurs (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 490,00 Euro Kursgebühr ab : 530,00 Euro Kristina Ehret VERTIEFUNG - Konstruktiver Umgang mit Herausforderungen in Gesprächen mit Eltern [ ] In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie unangenehme Themen gekonnt ansprechen und mit den Reaktionen von Eltern konstruktiv umgehen. Wir setzen uns in dem Seminar mit Fragen auseinander wie: >> Was macht Eltern schwierig? >> Was steckt hinter dem Verhalten der Eltern? >> Wie gehe ich mit unangenehmen Themen in Elterngesprächen um? und finden dafür hilfreiche Lösungen. Negative Emotionen, Widerstände und wenig Mitarbeit sind häufige Herausforderungen in Ihrem Arbeitsalltag? Umso wichtiger ist es Elterngespräche professionell vorzubereiten und durchzuführen. Dazu entwickeln wir gemeinsam Vorgehensweise, die einen hilfreichen Umgang ermöglichen und üben das konkret an mitgebrachten Fällen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer*innen. SONDERPREIS: Melden Sie sich für die Kurs und Kurs gleichzeitig an: Frühbucherrabatt für BEIDE Kurse bis : 700,00 Euro Kursgebühr für BEIDE Kurse ab : 800,00 Euro

19 17 >Entwicklungspsychologische Beratung (EPB) >Entwicklungspsychologische Beratung für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern Berufsbegleitender Zertifizierungskurs Entwicklungspsychologische Forschungsbefunde messen der Beziehung zwischen Eltern und Kind eine entscheidende Bedeutung für die weitere sozial-emotionale Entwicklung des Kindes bei. Eine sichere Bindung stellt einen wesentlichen Schutz für die kindliche Entwicklung dar, eine (hoch-)unsichere Bindung einen Risikofaktor, wenn sie in Kumulation und Wechselwirkung mit anderen Risiken auftritt. In Familien mit einem behinderten Kind oder mit hohen psychosozialen Risiken ist jedoch häufig der Beziehungsaufbau zwischen Eltern und Kind gefährdet. Die Förderung der frühen Eltern-Kind-Beziehung ist deshalb ein wichtiger Teil der Arbeit, um einer Manifestation von Problemen bzw. sekundären Entwicklungsstörungen, wie Verhaltensauffälligkeiten, emotionalen Störungen oder Ängsten entgegen zu wirken. Im Kurs werden Ergebnisse der Säuglings- und Bindungsforschung und darauf aufbauende Interventionsmöglichkeiten zur Förderung der frühen Eltern-Kind- Beziehung vermittelt. Schwerpunkt des entwicklungspsychologischen Beratungskonzeptes wird dabei die videogestützte, ressourcenorientierte Verhaltensbeobachtung sein. Die Teilnehmer*innen werden die für die Beratung relevanten Grundlagen der allgemeinen und klinischen Entwicklungspsychologie im Kurs umsetzen und eigene Beratungen mit Supervision durchführen. Mit den Teilnehmer*innen werden außerdem Möglichkeiten der Vernetzung mit anderen Hilfesystemen diskutiert und entwickelt. Die Vermittlung der Inhalte basiert auf unterschiedlichen Methoden und Materialien, wie ein Lehrbuch zum Kurs, kommentierte und andere Videofilme, Anleitungen zu Rollenspielen, Arbeitsblätter und andere didaktische Materialien. Kurs < (10:00-18:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) (10:00-18:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) (10:00-18:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) (10:00-18:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 3.900,00 Euro Kursgebühr ab : 4. Prof. Dr. Luise Behringer Bärbel Derksen Helga Zang Ablauf: Der Kurs umfasst insgesamt 16 Tage und findet in vier Blöcken à vier Tagen statt. Er wird durchgängig von zwei Referentinnen geleitet. Wegen der individuellen Supervision ist die Zahl der Teilnehmerinnen auf 16 begrenzt. Nach Abschluss der Weiterbildung erhalten die Teilnehmer*innen ein Zertifikat. Voraussetzung ist die regelmäßige Teilnahme an allen Kursteilen sowie die Dokumentation von drei Beratungsfällen, bei denen kurze Videoaufnahmen von Eltern-Kind-Interaktionen in alterstypischen Kontexten analysiert und für die Beratung mit den Eltern aufbereitet werden. Teilnahmevoraussetzungen: > Erfahrung in der Beratung von Familien und/oder Arbeit mit kleinen Kindern > Zugang zu Familien mit Säuglingen und Kleinkindern während des Kurses > Verfügbarkeit von Videotechnik

20 18 >Zertifizierte SYSTEMISCHE Weiterbildungen In Kooperation mit soulutions, einem Netzwerk der drei systemisch-lösungsorientierten Beraterinnen (Coaches, Moderatorinnen, Supervisorinnen) Dr. Barbara Giel, Brigitte Schambeck und Beate Weber von Koslowski bieten wir berufsbegleitend systemische Weiterbildungen an. Uns leitet die Überzeugung, dass Menschen und Systeme den Schlüssel für ihre Veränderung, Entwicklung und Lösung in sich tragen. (Giel / Schambeck / Weber von Koslowski) >Systemisch-lösungsorientierte Beratungsweiterbildung: Sicher beraten, Lösungen Kurs < finden, Ressourcen aktivieren (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) Die Weiterbildung umfasst insgesamt 100 Unterrichtseinheiten. Kennen Sie das? >> Beratungsgespräche in denen viel über das Problem gesprochen wird und zu wenig Zeit für Lösungen bleibt? >> Beratungsgespräche in denen Sie mit viel Energie und Engagement an der Lösung für den Patienten/die Eltern/die Angehörigen arbeiten? >> Eine Beratung/Therapie, die festgefahren erscheint? >> Patienten/Angehörige/Eltern, die gut und ausführlich ihr Problem beschreiben und viel klagen? >> Im Beratungsgespräch die Neutralität zu verlieren und Partei ergreifen zu wollen? >> In (Konflikt-)Gesprächen nicht mehr zu dem Patienten/Angehörigen vorzudringen? >> Oder Ihnen ist mal wieder ein Beratungsprozess richtig gut gelungen? Haben Sie Lust, Ihr Methodenrepertoire um konkrete lösungsorientierte Beratungstechniken zu erweitern? Wollen Sie viel Praxis mit ein wenig Theorie? In fünf spannenden und abwechslungsreichen zweitägigen Seminare werden wir Ihnen als Ausbildungsteam vermitteln, wie Sie wertschätzend, kreativ und klar strukturiert Beratungsprozesse vom Problem zur Lösung begleiten. Mit einer supervidierten und dokumentierten Fallvorstellung aus Ihrem eigenen Beratungskontext schließen Sie nach 6 Monaten die Weiterbildung ab. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Berufstätigkeit im Spannungsfeld von psycho-sozialer Arbeit (Sprachtherapeutische Praxis, Kindertagesstätten, Schulen, Sozialpädiatrische Zentren, usw.). Außerdem sollte die Möglichkeit bestehen, die erlernten Methoden im Alltag umzusetzen sowie einen eigenen Beratungsfall am Ende der Weiterbildung vorzustellen. Die Weiterbildung gliedert sich in 5 Module: I. Einführung in die Praxis der Systemischen Beratung & Lösungsorientierung >> Vom Problem zum Ziel: Beratungsprozesse lösungsorientiert gestalten >> Auftragsklärung & smarte Zielformulierung >> Lösungen mit allen Sinnen erfassen >> Systemisch-lösungsorientierte Fragetechniken 1 >> Der Methodenkoffer wird geöffnet II. Perspektivenvielfalt schafft Wahlmöglichkeiten: Beratung kreativ gestalten >> Von der Kunst der Perspektivenvielfalt: Methoden zum Perspektivenwechsel >> Systemisch-lösungsorientierte Fragetechniken 2 >> Die Technik des Reframings & der positiven Konnotation >> Methodenkoffer 2 >>> (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 2.100,00 Euro Kursgebühr ab : 2.500,00 Euro Dr. Barbara Giel, Brigitte Schambeck Beate Weber Von Koslowski

21 19 >Zertifizierte SYSTEMISCHE Weiterbildungen III. Methoden zur Ressourcenaktivierung: Ressourcen erkennen Fähigkeiten nutzen >> Die logischen Ebenen nach Robert Dilts >> Ressourcenfindung mit der time-line >> Kompetenzen & Fähigkeiten erkennen, sichtbar machen und nutzen >> Komplimente, Cheerleading & mehr >> Methodenkoffer 3 IV. Feedback, Kritik, Konflikt als Entwicklungschance >> Feedback, Kritik, Konflikt >> Bedeutung, Analyse und Reflexion von Konflikten >> Die Dynamik von Konflikten unter systemischen Gesichtspunkten >> Konstruktives Konfliktmanagment >> Herausfordernde Situationen systemisch-lösungsorientiert betrachten und bearbeiten >> Einführung und Üben der Methode Tetralemma und anderer Methoden zur Problemlösung V. Fallarbeit und Zertifizierung: Lernen von Experten: Mein eigener Beratungsprozess >> Arbeit mit dem Reflecting Team >> Techniken zur Fallarbeit >> Individuelle Fallsupervision >> Der Methodenkoffer wird geschlossen / Zertifizierung >Supervision, Moderation und (Beg)Leitung in Gruppen und Teams Supervision kompakt aus der Praxis für die Praxis Wer kennt das nicht >> Sitzungen, die sich im Detail verlieren oder in denen um den heißen Brei herumgeredet wird und ohne Ergebnis bleiben, >> Teamsitzungen, die das Problem immer komplexer und unlösbarer erscheinen lassen, >> Diskussionen, die in Endlosschleifen das Problem aus immer wiederkehrenden Perspektiven betrachten und in eine Problemtrance führen, >> Diskussionen, die im Ja, aber verhaftet bleiben, wo es zu unverrückbaren Standpunkten und Konkurrenzen kommt oder wo Meinungsvielfalt nicht als Chance begriffen werden kann. Haben Sie Lust, Ihr Methodenrepertoire im Umgang mit Gruppen und Teams um konkrete lösungsorientierte Supervisions- und Moderationstechniken zu erweitern? Wollen Sie viel Praxis mit ein wenig Theorie? Die Weiterbildung richtet sich an Menschen, die beratend, begleitend oder leitend mit Gruppen oder Teams in unterschiedlichen Kontexten (Frühförderung, Kita, Schule, Therapie, Psychologie, Jugendendamt, SPZ, Amtsvormundschaft und vieles mehr ) arbeiten. Unser Ziel ist es, Ihnen mehr Sicherheit und eine Erweiterung Ihres Methodenrepertoires für Moderation, Leitung und Supervision von Gruppen und Teams zu vermitteln. In 4 spannenden, abwechslungsreichen zweitägigen Weiterbildungsmodulen werden wir Ihnen als Ausbildungsteam vermitteln, wie Sie wertschätzend, kreativ und klar strukturiert Gruppen- oder Teamprozesse auf unterschiedlichen fachlichinhaltlichen Ebenen vom Anliegen zur Lösung begleiten. Es sollte die Möglichkeit bestehen, einige der Methoden in z.b. in Gruppen-Settings (Fall- und Teamsupervision, Helferkonferenzen, Runde Tische, Teamsitzungen, Planungstage, Klausurtagungen etc.) auszuprobieren. Mit einer dokumentierten und präsentierten Fallvorstellung aus Ihrem eigenen Arbeitskontext schließen Sie die Weiterbildung ab. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) _ (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 1.800,00 Euro Kursgebühr ab : 2.100,00 Euro Dr. Barbara Giel, Brigitte Schambeck Beate Weber Von Koslowski

22 20 >Zertifikat INKLUSION Zertifikat INKLUSION Inklusive Pädagogik schließt ein, von den Potenzialen und Stärken, die jeder Mensch hat, auszugehen. Inklusive Pädagogik ist eine Pädagogik, die das einzelne Kind nicht isoliert und nicht nur unter Lernaspekten betrachtet, sondern seine sozialen Bedürfnisse und Realitäten in allen Lebensbereichen in den Mittelpunkt der Unterstützung rückt (S.17) Wir übernehmen die Erkenntnis, dass das, was Kindern mit Förderbedarf hilfreich ist, auch allen übrigen Kindern nützt (S. 18) und dass es keinen Grund gibt, die jahrzehntelange integrationspädagogische Arbeit abzuwerten (S. 30) (Klemm, Klaus / Preuss-Lausitz (2011): Auf dem Weg zur schulischen Inklusion in Nordrhein-Westfalen Empfehlungen zur Umsetzung der UNI-Behindertenrechtskonvention im Bereich der allgemeinen Schulen. Gutachten für das Land NRW) Inklusives Handeln baut auf vorhandenen Ressourcen auf und strebt multiprofessionelles Arbeiten mehr als bisher an. Um inklusiv zu arbeiten, braucht jede(r) von uns einen anderen Input. Mit unserem Angebot möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, ihre individuellen Kompetenzen auszubauen und ihre Ressourcen zu stärken. Als Basiswissen und Grundparameter Inklusiven Handelns steht für uns eine INKLUSIVE PRO- FESSIONALITÄT (Haltung), die wertschätzend, lösungs- und ressourcenorientiert agiert. Im Rahmen Ihrer persönlichen individuellen Kompetenzentwicklung haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von 5 Jahren, ein ZERTIFIKAT in unserem Haus zu erlangen, dass Ihnen bescheinigt, dass Sie umfangreiches Wissen erworben haben, um qualifiziert in INKLUSIVEN Setttings / Arbeitsfeldern zu agieren. Voraussetzungen zur Erlangung dieses Zertifikats: > Verpflichtende Teilnahme an dem Kurs Machen Sie sich fit für die Inklusionszukunft Gemeinsam arbeiten, gemeinsam leben Professionalität im inklusiven System > Nachweis von 160 UE durch den Besuch von Fortbildungen in unserem Haus, die Sie sich individuell für Ihr Arbeitsfeld und Ihre Kompetenzentwicklung zusammenstellen. Anerkannt sind alle Veranstaltungen außerhalb von zertifizierten Weiterbildungen / Lehrgängen. Nach Vorlage der Teilnahmebescheinigungen der Veranstaltungen, die Sie besucht haben, erhalten Sie ihr jeweiliges individuelles Zertifikat. >Machen Sie sich fit für die Inklusionszukunft Kurs < Gemeinsam arbeiten, gemeinsam leben Professionalität im inklusiven System (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) Die Inklusion verstanden als die gemeinsame Teilhabe behinderter und nichtbehinderter Kinder an allen bildungsrelevanten und gesellschaftlichen Prozessen, verbinden viele Kolleg*innen mit neuen Herausforderungen für ihre Arbeit und sich. Dabei weisen viele Systeme bereits umfangreiche Ressourcen auf, die hilfreich zur Umsetzung inklusiven Denkens und Handelns sind. Neben der Vermittlung umfangreicher Informationen zur INKLUSION an sich beschäftigt sich dieser Kurs mit den Fragen: >>> Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Ulrike Diehl

23 21 >Zertifikat INKLUSION >> Welches Rollenverständnis haben wir im Umgang mit behinderten und nichtbehinderten Kindern und ihren Familien? >> Wie schafft man es, fachlich zu bleiben und die eigene Kooperationsfähigkeit zu steigern? >> Was läuft bereits gut? Welche Ressourcen kann man nutzen? >> Und in welchen Kontexten bedarf es einer Abgrenzung, um die eigene Psychohygiene zu pflegen? >> Wie bindet man das familiäre System in die gemeinsame Arbeit ein? Mit vielen praktischen Anregungen trägt diese Veranstaltung dazu bei, Klarheit und Sicherheit in der eigenen Rolle zu gewinnen. Dieser Kurs kann auch besucht werden, wenn man KEIN Zertifikat INKLUSION erlangen möchte. INKLUSION im Sinne GELEBTER VIELFALT Inklusion verstanden als Umsetzung von Werten zur ANERKENNUNG VON VIELFALT beinhaltet nicht nur den Umgang mit Menschen mit Förderbedarf. Der Begriff VIELFALT im INKLUSIVEN HANDELN bedeutet, dass Menschen in allen Facetten wahr- und ernst genommen werden. Neben der Behinderung sind deshalb auch die Merkmale Alter, Geschlecht, Religion, ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung und familiäre Situationen Dimensionen, die wir berücksichtigen müssen. In therapeutischen und pädagogischen Arbeitsfeldern ist eine besondere Sensibilisierung für einen Umgang mit heterogenen Dimensionen wichtig. Durch unsere Arbeit mit Familien und Kindern in unterschiedlichsten Kontexten und mit heterogenen Herausforderungen sind wir besondere Vorbilder für inklusives Verhalten. Nachfolgende Kurse professionalisieren für den UMGANG MIT VIELFALT und werden Ihnen deshalb im Rahmen des Zertifikats INKLUSION besonders ans Herz gelegt. DIE VERANSTALTUNGEN KÖNNEN AUCH BESUCHT WERDEN, WENN MAN KEIN INTERESSE AN EINEM ZERTIFIKAT HAT! Melden Sie sich für zwei der u.g. Kurs GLEICHZEITIG an, erhalten Sie eine Ermäßigung von 10% auf den jeweiligen Einzelpreis. >Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext >> Wie kann die familiäre Vielfalt im pädagogischen Kontext genutzt und als Thema von pädagogischem Fachpersonal in den professionellen Alltag eingebracht werden? >> Wie kann Diskriminierung und Stigmatisierung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen entgegen gewirkt werden? >> Wie kann das Fachpersonal seine Diversitätssensibilität, also sein Gespür und selbstreflektierendes Verständnis für Vielfältigkeit, weiter ausbilden? Die Fortbildung hat das Ziel, Perspektiven für die Begleitung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zu eröffnen, wie das Fachpersonal die Akzeptanzarbeit zu Regenbogenfamilien unterstützen kann Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Jennifer Karnes

24 22 >Zertifikat INKLUSION >Vorurteilsbewußte Erziehung: Pädagogische Ansätze zur Stärkung der inklusiven Kompetenz von Kindern Inklusion als pädagogisches Modell, das die Aufnahme aller Kinder in eine Einrichtung sowie uneingeschränkte Teilhabe und Gemeinsamkeit auch innerhalb der Einrichtungen vorsieht (Prengel 2010, S. 19), konfrontiert mit der Erkenntnis, dass bestimmte soziale Gruppen eher mit Einschränkungen zu kämpfen haben als andere. Die Möglichkeiten von Zugang und Teilhabe liegen nicht im Ermessen der Einzelnen, sondern sie sind im Wesentlichen eine Frage sozialer Zugehörigkeiten. (WiFF Expertisen, 15, Inklusion in Kindertageseinrichtungen Qualifikationsanforderungen an die Fachkräfte, S. 20) Der Umgang mit Heterogenität stellt viele Erzieher*innen / Pädagog*innen vor eine besondere Herausforderung. Dabei beeinflussen Einstellungen und Ideen über bestimmte soziale Gruppen (wie Kinder mit Förderbedarf, Flüchtlingskinder, mehrsprachig erzogene Kinder, Kinder, die in Regenbogenfamilien groß werden, Vorstellungen über Mädchen / Jungen ) unser Handeln. Die Inklusion lädt dazu ein, sich der Vielfalt zu öffnen und neue Ideen für den Umgang mit Heterogenität zu entwickeln. In diesem Seminar betrachten wir vorhandene pädagogische Konzeptionen gegen Diskriminierung allen voran die vorurteilsbewusste Erziehung nach dem Anti-Bias-Ansatz reflektieren die eigenen Einrichtungen hinsichtlich ihres Umgangs mit Vorurteilen und Diskriminierung und entwickeln konkrete Ideen, die inklusive Haltung der Kinder zu stärken. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulrike Diehl >Gefangen in rosa oder blau Mehr Sensibilität im Umgang mit Rollenklischees Starke und mutige Piraten konkurrieren mit zarten und liebesbedürftigen Prinzessinnen. Aber was ist, wenn ich ein zarter Prinz sein mag? Oder eine mutige Piratin? Kinder brauchen Orientierung und Vorbilder, um eine gesunde Geschlechtsidentität entwickeln zu können. Hierbei spielen neben den individuellen Anlagen physischer und psychischer Natur des Kindes auch die Sozialisationsinstanzen wie Familie, Peergroup, Medien und die Bildungseinrichtungen eine wichtige Rolle. Wie können wir in unseren Einrichtungen Bedingungen schaffen, dass Jungen wie Mädchen stark und mutig, zart und liebesbedürftig, blaue Prinzessin, rosa Prinz oder eben Pirat oder Piratin je nach eigener Bedürfnislage und nicht nach Geschlechterklischees sein dürfen? Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Jennifer Karnes

25 23 >Zertifikat INKLUSION >Jungen sind anders geschlechtsspezifische Aspekte pädagogisch-therapeutischer Arbeit Jungen sind in den meisten Bereichen, in denen Kinder aufgrund von Auffälligkeiten und Problemen besonders betreut und gefördert werden, überrepräsentiert. Für die Bewältigung von belastenden Erfahrungen bleibt den Jungen gemäß den Vorgaben der Jungensozialisation ein eng begrenztes Repertoire: Sie werden laut, aggressiv, anstrengend, versuchen zu Opfern zu machen, um ein Gefühl von Kontrolle zu erleben. Negative Aufmerksamkeit, Strafen, das Genervt-Sein der Eltern und Pädagog*innen führen weiter in die Isolation und den Widerstand anstatt einen Weg zu konstruktiver Bewältigung zu ebnen. Genauere Kenntnisse der jungenspezifischen Aufwachsbedingungen können zu einem tieferen Verständnis von Jungen und ihrer Probleme führen, neue Wege der Begegnung und Begleitung öffnen. Kurs < (09:30-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulfert Boehme >Interkulturelle Kompetenz als Grundlage für die inklusive, pädagogische Arbeit in Arbeitsfeldern der frühen Kindheit / in Kindertagesstätten Inklusion steht für die Anerkennung gesellschaftlicher Vielfalt. Die Integration der Migranten, denen neben der Sprache, die Normen und Wertevorstellungen unserer Gesellschaft nicht vertraut sind, ist eine wichtige Aufgabe für die Zukunft. Die Klienten in ihren biographischen und soziokulturellen Zusammenhängen zu verstehen und zu deuten, stellt eine besondere Herausforderung in der pädagogischen Praxis dar. Neben der nötigen Fachkompetenz erfordert die Arbeit mit Menschen aus anderen Kulturen kulturspezifisches Wissen und interkulturelles Kompetenz im Berufsalltag. Damit wird auf eine kultursensible und achtsame Annäherung abgezielt, um sprachliche, kulturelle, religiöse und ethnische Besonderheiten der Familien mit Migrationshintergrund wahrzunehmen, Bedeutungszusammenhänge herzustellen, diese zu reflektieren und in eigene Handlungs- und Beratungsprozesse zu integrieren. Durch eine bewußte Auseinandersetzung der Pädagog*innen in Arbeitsfeldern der frühen Kindheit / Kindertagesstätten mit dem Thema wird es möglich, Berührungsängste abzubauen, individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zu erweiteren und eine Chancengleichheit für alle Beteiligten zu ermöglichen. In dieser kompakten eintägigen Veranstaltung machen wir Sie fit für die Arbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in Ihrer Einrichtung. Sie lernen mit kulturellen Unterschieden umzugehen, sie als Ressource für sich zu nutzen und in Konfliktsituationen effektiv und angemessen zu agieren. Das Ziel ist die Zufriedenheit und Effizienz in der Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Klienten zu steigern und ein tieferes Verständnis über kulturelle Zusammenhänge zu erreichen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Ali Kemal Gün Tatlican Gün

26 24 >Trauma in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit Zum Umgang mit Trauma in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit Belegen Sie vier der nachfolgenden Kurse zum Schwerpunktthema Trauma innerhalb von fünf Jahren in unserem Haus, erhalten Sie ein gesondertes Zertifikat, dass Ihnen bescheinigt, dass Sie eine besondere Qualifizierung zu dem Thema erlangt haben. >Wenn Kinder nicht darüber reden, sondern darüber spielen Traumatisierte Kinder in der psychomotorischen Praxis Die Arbeit mit traumatisierten Kindern kann Fachkräfte vor große Herausforderungen stellen. Die größte Hürde hierbei ist, wenn wir mit Kindern arbeiten, ohne von einer vorhandenen Traumatisierung Kenntnis zu haben. Eine Berührung, eine bestimmte Tonlage unserer Stimme, ein Geruch, eine Aktion u.v.m. kann dann ganz unerwartet zum Trigger werden und dazu führen, dass Flucht-, Kampf-, oder Erstarrungsreaktionen bei betroffenen Kindern ausgelöst werden. Unwissenheit über das Thema Trauma, über mögliche Folgen und den Umgang mit traumatisierten / getriggerten Kindern, lässt uns häufig hilflos sein. Die psychomotorische Praxis kann im Sinne eines Safe Place (Katz-Bernstein 1996) einen Rahmen bieten, die belastenden Erfahrungen sorgsam in erlebnisorientierte Bewegungs- und Spielgelegenheiten einzubetten und letztlich darüber positive Beziehungen zu gestalten. In dieser praxisorientierten Tagesfortbildung werden theoretische Grundlagen zur Trauma Thematik und die theoretische / praktische Zusammenführung von Traumapädagogik und Psychomotorik im Vordergrund stehen. Körper- und bewegungsorientierte Methoden/Spiele werden selbstständig erprobt und zielgruppenspezifisch reflektiert Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Helen Hegerath >Begleitung traumatisierter Kinder Traumatische Erlebnisse im Leben eines Kindes hinterlassen Spuren und nehmen Einfluss auf seine weitere Entwicklung. Störungen im sozial-emotionalen Bereich sowie Lern- und Konzentrationsstörungen können neben vielem anderen die Folge sein und bedeuten somit in der Regel eine Herausforderung im pädagogischen Setting. Schwerpunkte dieses Seminars werden sein: >> Traumatische Erlebnisse Was gehört dazu? >> Handlungsansätze und Grenzen im Umgang mit traumatisierten Kindern >> Erarbeitung von Lösungsansätzen zur Entlastung, Stabilisierung und Entwicklung in der Arbeit mit diesen Kindern Kurs < (09:00-15:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Annette Dittmann-Weber

27 25 >Trauma in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit Ausschreibung siehe Seite 12 >Eltern mit traumatisierten Kindern Kurs < (09:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Fee Schäfer >Das traumatisierte Kind - Möglichkeiten und Grenzen des pädagogischen Umgangs Der Erforschung der Folgen von Traumatisierungen belegen, dass betroffene Kinder für die Bewältigung ihrer Traumata Zeit und geeignete Unterstützung benötigen. Diese Hilfe bietet nicht nur eine entsprechende Therapie, sondern auch (und vielleicht in erster Linie) ein angemessener Umgang mit diesen Kindern im pädagogischen Alltag. >>> Kurs < (09:30-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulfert Boehme Jeder hat sein Rezept, gesund zu bleiben. Und wenn das mal nicht hilft, helfen wir.

28 26 >Trauma in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit Gleichzeitig machen pädagogisch Tätige die Erfahrung, dass ein normaler pädagogischer Umgang traumatisierte Kinder nicht erreicht. Die Veranstaltung möchte pädagogisch Tätigen >> Informationen über Ausmaß, Entstehung, Anzeichen und Folgen von seelischen Traumata bei Kindern geben, >> darstellen, welche besonderen Bedürfnisse traumatisierte Kinder haben, >> Möglichkeiten einer traumasensiblen Unterstützung im pädagogischen Alltag erarbeiten, >> Notwendigkeit und Möglichkeiten der einrichtungsübergreifenden Vernetzung aufzeigen. >Den Heilungsprozess unterstützen: Traumapädagogische Ansätze in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen In Bildungseinrichtungen und Institutionen der Jugendhilfe finden sich Kinder und Jugendliche, die in ihrem bisherigen Leben (potenziell) traumatisierende Erfahrungen gemacht haben. In diesem Kurs werden theoretische Grundlagen mit einer Einführung in die Psychotraumatologie gelegt, worauf eine Einführung in die Traumapädagogik folgt. Der Ansatz der Traumapädagogik versucht den psychischen Bedürfnissen von Betroffenen durch eine entsprechende Haltung und verschiedenen Maßnahmen zu begegnen und so Unterstützung zu bieten. Anhand von Fallbeispielen wird der Ansatz eng mit der Praxis verknüpft. Abschließend werden Grenzen in der traumapädagogischen Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen aufgezeigt. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Laura Wintjen >Traumadiagnostik mit Kinder und Familien >> Was ist ein Trauma? Und was ist KEIN Trauma? >> Welche Traumatypen gibt es? >> Was passiert innerpsychisch und physiologisch bei einer Traumatisierung? >> Welche möglichen Traumafolgesymptome treten auf? >> Welche Unterschiede gibt es zwischen Erwachsenen und Kindern? >> Wie erfolgt eine normale Traumaverarbeitung? >> Was passiert, wenn diese nicht gelingt? >> Mit welchen diagnostischen Werkzeugen können Traumatisierungen und deren Folgen erfasst werden? >> Was muss differentialdiagnostisch abgeklärt werden? >> Wie kann man ein traumabedingtes Hyperarousal von einer Aufmerksamkeitsstörung unterscheiden? >> Wie kommt es zu den transgenerationalen Häufungen von Traumatisierungen innerhalb von Familien? >> Welche therapeutischen Maßnahmen gibt es? >> Wie werden Traumafolgestörungen behandelt? Anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis werden diese Fragen im Seminar beantwortet. Fallbeispiele von Teilnehmer*innen sind herzlich willkommen. Kurs < (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ute Graf

29 27 >TESTVERFAHREN TESTVERFAHREN Belegen Sie vier der nachfolgenden Kurse zum Schwerpunktthema Testverfahren innerhalb von fünf Jahren in unserem Haus, erhalten Sie ein gesondertes Zertifikat, dass Ihnen bescheinigt, dass Sie eine besondere Qualifizierung zu dem Thema erlangt haben. >Entwicklungsdiagnostik mit den Bayley Scales of Infant and Toddler Development BAYLEY-III zweitägig Um einen Entwicklungstest durchführen und das Ergebnis sinnvoll interpretieren zu können, muss man über ein fundiertes entwicklungspsychologisches Hintergrundwissen verfügen und das Testverfahren technisch gut kennen. Im Kurs werden beide Aspekte berücksichtigt. Die Teilnehmer*innen können die Regeln zur Anwendung des Bayley-III kennen lernen und einüben sowie diagnostische Beobachtungen aus dem Test mit Hinblick auf entwicklungspsychologisches Wissen reflektieren. Darüber hinaus werden andere entwicklungsdiagnostische Methoden erörtert, die eine Untersuchung ergänzen können oder die alternativ durchgeführt werden können (z. B. bei Kindern mit Behinderungen). Das Seminar umfasst Fachvortrag, Übungen, Videodemonstrationen und Gruppendiskussionen. Kurs < (11:00-18:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Seminarleitung: PD Dr. Gitta Reuner >Intelligenzdiagnostik mit der Wechsler Intelligence Scale for Children V (WISC-V) Seit September 2017 liegt die Wechsler Intelligence Scale for Children zur Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen zwischen 6;0 und 16;11 Jahren als WISC-V auch für den deutschen Sprachraum vor. Ziel des zweitägigen Seminars ist eine fundierte theoretische und praktische Einarbeitung in die Durchführung der WISC-V: >> Theoretische Grundlagen der WISC-V >> Änderungen und Erweiterungen im Vergleich zur WISC-IV >> Vorstellung der Untertests >> Testdurchführung der Untertests >> Auswertung der fünf primären WISC-V-Kennwerte: Arbeitsgedächtnis, Sprachverständnis, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Wahrnehmungsgebundenes Logisches Denken und Gesamt-IQ-Wert, Hinweise zur Auswertung der sekundären Indexwerte. >> Interpretation der WISC-V anhand von Fallbeispielen >Intelligenzdiagnostik mit dem SON-R 2,5-7 Mit dieser Veranstaltung haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit den SON-R 2,5-7 kennenzulernen und sich in der Durchführung zu üben. Das Ziel ist es dabei, den Teilnehmer*innen ein sicheres Gefühl im Umgang mit dem Test zu vermitteln, aber auch die Schwachstellen und Stolperstellen des Verfahrens kennenzulernen. Diagnostische Grundlagen bieten zudem die Einordnung in ein theoretisches und praktisches Verständnis für die Aussagekraft und die Interpretationsmöglichkeiten des Testverfahrens. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Kathrin Abresch Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Dr. Maike Lipsius

30 28 >TESTVERFAHREN >KABC-II-Kaufman Assessment Battery for Children-II Einführung Die Kaufman Assessment Battery for Children-II (KABC-II) ist ein Individualtest zur Erfassung informationsverarbeitender und kognitiver Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 bis 18 Jahren. Die KABC-II ist wie ihre Vorgängerversion, die K-ABC, ein theoriebasiertes Instrument, allerdings unterscheiden sich beide Verfahren hinsichtlich ihres konzeptuellen Rahmens und ihrer Teststruktur. Die Inhalte dieser Veranstaltung: >> Kennenlernen des Tests, Besprechung der Untertests und ihrer Durchführung >> Darstellung und Diskussion der (neuen bzw. erweiterten) Theoriemodelle >> Auswertung >> Interpretation Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 300,00 Euro Kursgebühr ab : 340,00 Euro Waltraut Doering >Entwicklungsdiagnostik mit den Bayley Scales of Infant and Toddler Development BAYLEY-III eintägig Um einen Entwicklungstest durchführen und das Ergebnis sinnvoll interpretieren zu können, muss man das Testverfahren technisch gut kennen. Die Teilnehmer*innen können in diesem kompakten Kurs die Regeln zur Anwendung des Bayley-III kennen lernen und einüben und Einsatzmöglichkeiten des Verfahrens mit Hinblick auf ihr Einsatzgebiet reflektieren. Der Einsatz des Verfahrens unter besonderen Bedingungen (Behinderungen, schwieriges Verhalten etc.) wird diskutiert und ergänzende diagnostische Strategien erarbeitet. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro PD Dr. Gitta Reuner >Entwicklungstest sechs Monate bis sechs Jahre Revision (ET 6-6-R) Der ET 6-6-R ist ein fachübergreifendes Standard-Diagnostikum im deutschen Sprachraum. Seine Anwendung ermöglicht die Erstellung eines differenzierten Entwicklungsprofils über fünf, ab 42 Monate sechs, Entwicklungsbereiche innerhalb eines breiten Altersspektrums. Im Kurs werden zunächst die Grundannahmen des Verfahrens erläutert und danach ausführlich in die Durchführung des ET 6-6-R eingeführt. Praktisch wird dies anhand von Demonstrationen und Übungen erarbeitet. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Erstellung und Interpretation von Entwicklungsprofilen. Der Praxisbezug wird mit Hilfe von Fallbeispielen hergestellt. Die Aussagemöglichkeiten des ET 6-6-R bezüglich förderdiagnostischer Fragestellungen sowie der Entwicklungs- und Therapiekontrolle werden anschaulich erörtert. Kurs < (10:00-17:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Thorsten Macha

31 29 >Die Marburger Konzentrationstrainings >Die Marburger Konzentrationstrainings Ausbildung zur Trainerin / zum Trainer Zertifikatskurs Im Schulalltag rücken immer wieder Kinder ins Blickfeld, die sich nur schwer konzentrieren können, überaktiv sind und schon bei geringfügigen Anlässen aggressiv reagieren und Wutanfälle haben. Ihr Verhalten im Unterricht ist oft so problematisch, dass Lehrkräfte kaum damit umgehen können. Die Marburger Trainings bieten hier eine Hilfestellung. Sie bestehen aus praxisorientierten Trainingsmethoden, die sich für den Einsatz in der Schule, aber auch im therapeutischen Setting, eignen. Dazu gehören u.a.: >> das Marburger Konzentrationstraining (sowohl für die Schule als auch den Vorschulbereich) >> das MKT für Jugendliche, >> das Entspannungstraining, >> verhaltensorientierte Techniken, u.a. Die Methoden werden mit Hilfe von praktischen Übungen, Videodemonstrationen und Diskussionen eingeübt und veranschaulicht. Kurs < (11:00-17:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 350,00 Euro Kursgebühr ab : 390,00 Euro Gordon Wingert Im Anschluss an den Kurs erhalten Sie die Zertifizierung zur Trainerin / zum Trainer MKT und können sich in der Datenbank der zertifizierten Trainer*innen nach dem Marburger Konzentrationstraining (MKT) & Verhaltenstraining (MVT) registrieren lassen: In den Kosten enthalten sind neben der Seminargebühr das ORIGINAL-Zertifikat und ein ausführliches Skript. Zusätzliche Trainingsbücher können im Kurs vom Referenten direkt erworben werden.

32 30 >BASISFORTBILDUNG Kindergarten plus >Kindergarten plus Soziale und emotionale Kompetenzen fördern mit Tula und Tim! BASISFORTBILDUNG Emotionsregulation, Resilienz, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, also Lebens-Kompetenzen zu fördern, ist ein Basisbaustein pädagogischer Handlungsqualität. Kindergarten plus besteht aus neun Bausteinen (Modulen) und weiteren Elementen, die in einer extra dafür zusammengestellten Gruppe durchgeführt werden. Kindergarten plus hat das Ziel, die soziale, emotionale und geistige Bildung der Kinder zu stärken und zu fördern. Unter Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten der Kinder werden die für den Lernerfolg im Kindergarten und im späteren Leben unverzichtbaren Basisfähigkeiten gefördert: Selbst- und Fremdwahrnehmung, Einfühlungsvermögen, Selbstregulation und Selbstwirksamkeit, Konflikt- Kompromissfähigkeit, Beziehungsfähigkeit, Selbstwertgefühl. Ein Alltagstransfer der Methoden und Materialien des Projektleitfadens und die Integration des Programms in das pädagogische Konzept der Arbeit erhöhen die Nachhaltigkeit. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Stella Valentien Die Kindergruppe Kindergarten plus ist für alle Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren geeignet. Die Gruppengröße beträgt acht bis zwölf Kinder. Das Programm wird entsprechend der Bedürfnisse der Kinder und der Gruppe umgesetzt. Pädagogische Fachkräfte Kindergarten plus wird von einer pädagogischen Fachkraft durchgeführt, die an einer Basisfortbildung teilgenommen hat. Nach Möglichkeit soll eine zweite pädagogische Fachkraft die Durchführung unterstützen. Die geschulten Fachkräfte setzen Kindergarten plus in der eigenen Einrichtung oder in Kooperation mit einer weiteren Kita um. Die Inhalte In den neun Bausteinen geht es um die Themen Körper, Sinne, Gefühle, Beziehungen, Grenzen und Regeln. In Spielen, Übungen, Gesprächen, Bewegungseinheiten, Liedern und mittels kreativer Methoden werden die Kinder angeregt, ihre Sinne zu schärfen, Körperbewusstsein zu entwickeln, andere mit ihren Eigenarten wahrzunehmen, Gefühle auszudrücken und zu benennen und Konflikte gewaltfrei zu lösen. Die Handpuppen Tula und Tim, ein Mädchen und ein Junge, begleiten durch das Programm. Sie sind Identifikationsfiguren. Häufig werden sie in Gesprächskreisen eingesetzt oder spielen kleine Szenen vor. Vielfältige Bildmaterialien und anschauliche Anregungen werden eingesetzt. Praktische Aufgaben mit Bewegungs- und Musikelementen regen die Kinder an, ihr Erleben und ihre Empfindungen auszudrücken und zu reflektieren Dieser Einführungstag ist für einzelne Fachkräfte und Teams von Kindertagesstättten, die mit Kindergarten plus starten möchten. Bei Interesse an dem Programm melden sie sich BITTE SEHR FRÜHZEI- TIG an, damit Anträge für eine evtl. Förderung der Kostenübernahme für das gesamte Programm (incl. der o.g. Basisfortbildung) für Ihre Einrichtung gestellt werden können!

33 31 >Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) bei Kindern In der Veranstaltung definieren wir das Störungsbild einer AVWS und grenzen es im Hinblick auf andere Teilleistungsstörungen ab. Dazu werden die komplexen Teilbereiche der Symptomatik einer AVWS anhand von Beispielen verdeutlicht. Wir stellen die relevanten Testverfahren zur Diagnostik, die in der Beratungsstelle der Förderschule Hören und Kommunikation Köln durchgeführt werden, vor und laden die Teilnehmer*innen in spielerischen Übungen ein, die unterschiedlichen Auswirkungen einer AVWS selbst zu erfahren. Die Teilnehmer*innen lernen Fördermaterialien für verschiedene Altersstufen kennen und haben Gelegenheit, diese selbst auszuprobieren. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Kathrin Butt Gabi Ernesti Angela Kersjes >Psychologische Erste Hilfe für Kinder und Jugendlichen nach belasteten Ereignissen Kinder und Jugendliche können genauso wie Erwachsene in Krisen und Notfälle geraten. Nach den dann sofort zu ergreifenden Maßnahmen der medizinischen Ersten Hilfe sollten auch Maßnahmen der psychologischen Ersten Hilfe (PEH) eingesetzt werden, um die (unverletzt-) betroffenen Kinder und Jugendlichen frühzeitig bei der psychischen Bewältigung des belastenden Ereignisses zu unterstützen. In diesem Kurs lernen Sie grundsätzliche Konzepte der PEH kennen. Dabei wird die besondere Situation im Umgang mit Kindern und Jugendlichen hervorgehoben. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Laura Wintjen >Update Entwicklung/ Die wunderbare Welt der Babys Gerade die neuere Forschung zeigt, dass Babys meist mehr können als wir annehmen und vor Jahren wussten. Wer die Pathologie, die Abweichung vom Normalen, diagnostizieren, erkennen und behandeln will, muss die gesunde Entwicklung kennen. Die Fortbildung dient zur Auffrischung oder auch zum Einstieg in die Entwicklungspsychologie. Über Filmausschnitte wird die Entwicklung vom Neugeborenen bis zum Kleinkind demonstriert und erklärt. Insbesondere werden die Bereiche Feinmotorik, Grobmotorik, Denken, Sprache, soziale Entwicklung in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen und deren Verzahnungen untereinander gezeigt. In Querverweisen wird immer wieder auf die pathologische Entwicklung hingewiesen und erklärt wie sich z.b. das autistische oder bindungsgestörte Kind unterscheidet. Kurs < (09:30-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis Kursgebühr ab Barbara Knoblauch >An die Pinsel farbig, los! Einführung in die kunsttherapeutische Methode des Begleiteten Ausdrucksmalens Malen macht Kinder (und Erwachsene) klug, stark und glücklich! In einem besonderen Ort, dem Malort, in wettbewerbsfreier und wertungsfreier Atmosphäre, können Kinder (und Erwachsene) auf malerischer Weise ausdrücken, was sie berührt und bewegt und wofür es (noch und manchmal) keine Worte gibt. Die Entwicklung und Entfaltung der kindlichen Kreativität kann sich den individuellen Eigenarten und Rhythmen gemäß vollziehen und einen Entwick- >>> Kurs < (10:00-17:00 Uhr) (10:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Kathrin Franckenberg

34 32 lungsprozess in Gang setzen, der die Persönlichkeit stärkt und sie zur Entfaltung bringt. Wollen Sie lernen, Kinder auf diese Weise im Ausdrucksmalen zu begleiten? Im Wechsel von Theorie und Praxis erfahren Sie, wie Sie diese besondere Methode Begleitetes Ausdrucksmalen in Ihrem Arbeitsbereich einsetzen können. >Angststörungen im Kindesalter Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen des Kindesalters und wachsen sich nicht einfach aus, gleichzeitig werden sie oft übersehen. Unentdeckt führen sie jedoch zu ausgeprägten Beeinträchtigungen und Chronifizierungen. Sie lernen die Symptome, Ursachen, Diagnostik und die Behandlung des Kindes und Interventionen bei den Eltern bei den häufigsten Angststörungen des Kindesalters kennen. Es wird altersangemessenes Material für die Arbeit mit dem Kind vorgestellt, wie z.b. thematisch passende Kinderbücher. Vermittelt wird auch, wie angstaufrechterhaltende Bedingungen bei den Bezugspersonen zu erkennen und deren Abbau anzuregen ist und wie kindliche Ressourcen gestärkt werden können. Kurs < (11:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Frank W. Paulus >Verhaltensauffälligkeiten bei Kleinund Vorschulkindern (0 bis 6 Jahren) Aggressivität, Ängstlichkeit, motorische Unruhe Die Auffälligkeiten, die Kinder schon im Kleinkind- und Vorschulalter zeigen, sind vielfältig. >> Welches Verhalten ist in welcher Altersstufe zu erwarten? >> Wie entstehen Auffälligkeiten? >> Was kann man tun? Im Seminar werden wir die Antworten auf diese Fragen anhand von Beispielen erarbeiten Kurs < (10:00-17:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab ,00 Euro Margarete Sarges-Karl >Das Kind vor dem Brunnen oder wie Rechnen- Lernen gelingt Früherkennung und Förderung im Umfeld von Kindergarten, Einschulung, Inklusion Das Seminar gibt zunächst eine Einführung in die Entwicklungsprozesse, die zum richtigen Rechnen oder zur Rechenschwäche führen. Wie unterschiedlich Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von Dyskalkulie ausfallen, wird anhand vieler Beispiele veranschaulicht. Anschließend geht es um Möglichkeiten der Früherkennung und Frühförderung bei mathematischen Lernschwierigkeiten. Besonderes Augenmerk wird auf die Überprüfung der mathematischen Schulreife sowie auf die rechnerischen Grundlagen im Einschulungsjahr gelegt. Es werden förderdiagnostische Sequenzen vorgestellt, mit deren Hilfe Ansätze einer Fehlentwicklung des mathematischen Verständnisses aufgedeckt werden können. Die Teilnehmer*innen werden angeleitet, diese Übungen selbständig durchzuführen, um betroffene Kinder frühzeitig und gezielt fördern zu können. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Seminarleitung: Ulf Grebe

35 33 >ADHS im Vorschulalter Die Veranstaltung ist offen für alle Berufsgruppen, die sich mit HKS/ ADHS im Vorschulalter beschäftigen möchten. Berufserfahrung mit Kindern ist von Vorteil, aber keine Teilnahmevoraussetzung. Die Themen Symptomatik, Ursachen und Prävention sind für alle Teilnehmer*innen passend. Von den kindzentrierten interaktionszentriertpsychotherapeutischen und pharmakotherapeutischen Methoden und der Diagnostik werden KiJu-Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen und Ärzte am meisten profitieren können. Die Elterntrainings und Psychoedukation sind gleichermaßen sehr nützlich für pädagogische und sozialpädagogische Kolleg*innen. Kurs < (11:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Frank W. Paulus >Runde Tische lösungsorientiert moderieren Im Rahmen von inklusiven Arbeiten ist das regelmäßige Zusammentreffen im interdisziplinären Kontext unumgänglich. Das Ziel interdisziplinärer Zusammenkünfte ist es, die gemeinsame Arbeit mit einem Kind zu koordinieren, Ressourcen optimal zu nutzen, die Umweltfaktoren einzuschätzen und vor allem das weitere Vorgehen zu besprechen. Für diese Treffen gibt es zahlreiche Bezeichnungen: Standortgespräch, Fallbesprechung, Runder Tisch, interdisziplinäres Team etc. Allen diesen Treffen ist gemeinsam, dass sie zeitlich begrenzt sind, mehr als 2 Personen daran teilnehmen und dass sie ein Ergebnis produzieren sollen. In dieser Veranstaltung wird am Beispiel des Konzeptes Moderierte Runde Tische (MoRTi) aufgezeigt, wie es gelingen kann auch mit unterschiedlichen Sichtweisen und Perspektiven auf das Kind wertschätzend und lösungsorientiert umzugehen. Verschiedene Beispiele aus den Kontexten Kita, Schule und Therapiepraxis werden aufgezeigt und lösungsorientierte Beratungsmethoden zur Findung ICF-orientierter und smarter Ziele werden vorgestellt. Auch wenn in Deutschland oftmals im Bildungs- und Gesundheitssystem nur wenige Ressourcen für Moderierte Runde Tische bereitgestellt werden, soll diskutiert werden, wie in den verschiedenen Berufskontexten der Kurteilnehmer*innen interdisziplinäre Zusammenkünfte inhaltlich und organisatorisch gelingen können. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Dr. Barbara Giel >Komm, wir spielen Sprache! Förderung von Sprache und Kommunikation im Alltag und durch spezifische Angebote Im Brennpunkt der Handlungsfelder von Frühförderung und Frühpädagogik stehen seit einiger Zeit Kinder mit Sprachauffälligkeiten bzw. -störungen. In der Veranstaltung werden aktuelle alltagsintegrierte, aber auch additive Förderangebote und -programme hinsichtlich ihrer theoretischen Grundlagen, ihren Zielsetzungen und ihrer Umsetzung erörtert. Vertiefend werden Planung, Gestaltung und Evaluation alltagintegrierter Sprachförderangebote behandelt und anhand ausgewählter Praxisbeispiele näher beleuchtet. Darüber hinaus erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit Verfahren zur Beobachtung und Testung von Sprachkompetenz und -entwicklung. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Prof. Dr. Wolfgang Beudels

36 34 >Der No Blame Approach Mobbing- Interventionsansatz ohne Schuldzuweisungen Der No Blame Approach (wörtlich Ansatz ohne Schuldzuweisung ) ist eine wirksame Vorgehensweise, um Mobbing unter Schüler*innen zeitnah und nachhaltig zu beenden. Die besondere Faszination des Ansatzes liegt darin, dass trotz der schwerwiegenden Mobbing-Problematik auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen verzichtet wird. Konsequente Lösungsorientierung Der No Blame Approach ist eine lösungsorientierte Vorgehensweise. In allen Schritten der Durchführung richtet sich der Blick darauf, konkrete Ideen zu entwickeln, die eine bessere Situation für den von Mobbing betroffenen Schüler herbeiführen. Fokussiert wird ausschließlich auf Lösungen, die dazu beitragen, das Mobbing zu stoppen. Vertrauen in Kinder und Jugendliche Der Ansatz vertraut auf die Ressourcen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen, wirksame Lösungen auch im Fall von Mobbing herbeizuführen. Die Praxis zeigt, dass dieses Vertrauen dankbar aufgenommen wird. Der Kurs richtet sich an alle Personen, die in ihrem beruflichen Arbeitsfeld mit dem Thema Mobbing befasst sind und die die Arbeitsweise mit dem No Blame Approach kennenlernen wollen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Detlef Beck >Kinderschutz Aufgaben und Chancen für Mitarbeiterinnen in Arbeitsfeldern der frühen Kindheit In diesem Seminar möchte ich Ihnen zunächst die wichtigsten gesetzlichen Grundlagen zum Thema Kinderschutz-Kindeswohl-Kindeswohlgefährdung vermitteln. Im praktischen Teil des Seminars möchte ich dann mit Ihnen anhand von Fallbeispielen (gerne auch mitgebrachte Fälle) erarbeiten und erproben, wie diese, möglicherweise belastenden Gespräche mit Eltern gelingen können. >> Welche inneren Haltungen sind dazu hilfreich? >> Wie kann ich Schwieriges zur Sprache bringen? >> Wie kann ich Eltern ins Boot holen? > > Welche Methoden können zielführend eingesetzt werden? Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Angela Fröhlich >Psychische belastete Eltern und ihre Kinder Eine professionelle Herausforderung im therapeutischen und pädagogischen Aufgabenfeld Eltern mit psychischen Belastungen und die Auswirkungen auf deren Kinder geraten immer mehr in den Fokus in der Kinder- und Jugendhilfe. Konkrete Instrumente und Handlungsempfehlungen sollen in diesem Seminar im Mittelpunkt stehen, um dieser besonderen Zielgruppe gerecht zu werden. Der Aspekt konstruktiver Netzwerkarbeit erweitert den Blick über den eigenen Tellerrand. Die gemeinsame Entwicklung von professionellen Umgangsformen mit psychisch belasteten Eltern und ihren Kindern in Ihrem Arbeitsalltag stellen den praxisnahen Bezug zu Ihren Aufgaben dar. An Hand von Fallbeispielen die Sie gern mitbringen können erleben die Teilnehmer*innen sowohl supervisorische Unterstützung als auch kollegiale Beratung, um das Gelernte in Ihre Praxis zu transferieren. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Dagmar Wiegel

37 35 >Aaah, das tut gut! Sich wieder (mehr)spüren mit Bewusstheit durch Bewegung Feldenkrais-Methode >> Wie kann ich meine Schultern lockern? >> Wie bekomme ich den Nacken/Kopf frei? >> Was kann ich gegen das Ziehen im Rücken tun? Sie werden in diesem Kurs durch sanfte, aufmerksam und mühelos ausgeführte Bewegungssequenzen ihre Selbstwahrnehmung verfeinern, eine erhöhte Sensibilität für ihren Körper und das, was sie tun, erspüren und Alternativen zu gewohnheitsmäßigen Bewegungen entwickeln. Diese erlebte Bewusstheit durch Bewegung (Feldenkrais-Methode) ermöglicht Ihnen, auch in Alltagssituationen das Erfahrene umzusetzen und Ihnen zu mehr Wohlbefinden und neuer Energie zu verhelfen. Bitte bequeme Kleidung, Socken und eine Decke mitbringen. Kurs < (10:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Christa Schmitz-Rothes >Einsatz auf 4 Pfoten Der Hund als Begleiter in Therapie und Pädagogik Einführungsseminar Die positive Wirkung von Hunden auf den Menschen ist unumstritten, insbesondere Kinder fühlen sich von Hunden oft magisch angezogen. Ein Therapiehund kann mit seinem Hundeführer begleitend in vielen Bereichen, wie z.b. im Kindergarten, in der Schule und in der Ergo-, Physio- oder Psychotherapie eingesetzt werden. In diesem Workshop erhalten die Teilnehmer*innen neben theoretischen Hintergründen wie Informationen über Rahmenbedingungen für den Einsatz von Hunden, der Eignung der Hunde und der Ausbildung des Mensch-Hund-Teams vor allem praktische Einblicke in die therapeutische oder pädagogische Arbeit mit den Hunden. Dafür werden von der Seminarleiterin zu Demonstrationszwecken Therapiehunde mitgebracht. Kurs < (09:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Wiebke Vormstein >Warum sprichst du nicht? Zugänge zu sprechscheuen und selektiv mutistischen Kindern im Kindergarten Sprechscheue und vor allem schweigende Kinder stellen für pädagogische Fachkräfte eine Herausforderung dar. Das Seminar soll helfen, das Verhalten dieser Kinder zunächst einmal zu verstehen. Auch geht es um konkrete Ideen, wie den Kindern im Kindergartenalltag möglichst förderlich begegnet werden kann. Wir beschäftigen uns mit der Gratwanderung zwischen Schonraum und Forderung, mit der Integration der Kinder in die Gruppe, der Zusammenarbeit mit den Eltern und der Vernetzung mit weiteren Fachkräften. Das Einbringen von Fallbeispielen aus der eigenen Arbeit ist nicht zwingend erforderlich, aber erwünscht. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Kerstin Bahrfeck-Wichitill

38 36 >Anregungen für die pädagogische und therapeutische Arbeit in Kindertagesstätten Hände schmatzen und Seifenblasen fliegen... Durch den Praxisalltag angeregt wird diese Fortbildung den Teilnehmer*innen sinnliche Erfahrungen vermitteln und sie mitnehmen auf eine haptisch taktile Filz-Reise, die sich auch schon den 2jährigen Kindern widmet. Dabei lege ich besonderen Wert auf die Erprobung eigener Fertigkeiten. Wir üben, uns spielerisch auf einen Prozess einzulassen und weniger auf das Ergebnis zu schauen. Die künstlerische Herangehensweise unterstützt das sich einlassen auf achtsame Momente. So kann der Blick auf den eigenen Arbeitsalltag inspiriert werden und dem Filzen in der eigenen Gruppe steht nichts mehr im Wege. Bitte mitbringen: 1 Stück Olivenseife, 1 Untertasse, 1 große Schale, 1 Warmhaltekanne & einige große+kleine Frotteehandtücher >Übergang in den Kindergarten: Wie gestalten wir die Eingewöhnung der Kinder? Für die Kinder, die Eltern und Pädagog*innen bedeutet der Übergang von der Familie in den Betreuungsalltag der Kita, der Krippe oder Kindertagespflege Stress und ist eine emotionale Belastung. Die Eingewöhnungszeit dient dazu, dass sich das Kind mit der Unterstützung der primären Bezugsperson langsam in dem neuen Umfeld zurechtfindet. Erst durch die zuverlässige Bindung zur Pädagogin ist es dem Kind möglich, seine Autonomie und Neugier zu leben und viele Lernerfahrungen für seine Persönlichkeitsbildung zu machen. >> Wie kann eine zweite Bindung aufgebaut und vertieft werden? >> Was sagt die Bindungstheorie? >> Welche Auswirkungen hat die Bindung auf das Kind? >> Wie können Eltern in die Übergangssituation einbezogen werden? >> Was brauchen die Profis, um individuell die Eingewöhnung des Kindes zu gestalten? >> Welche systemisch-familientherapeutischen Interventionen sind möglich? u.v.a.m Kurs < (09:30-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 150,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Silke Speckenmeyer Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280,00 Euro Marion Oberheiden >Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (GEV-B) Eine Methode zur Erfassung der Bindungsrepräsentation 5- bis 8-jähriger Kinder Die Qualität der Bindung von Kindern zu ihren Eltern beeinflusst wesentliche Bereiche ihrer weiteren Entwicklung. Besonders in kritischen Familien- und Erziehungssituationen und bei Kindern mit Förderbedarf spielen sichere oder unsichere Bindungen eine große Rolle. In der mittleren Kindheit kann die Bindungsqualität von Kindern mit dem Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (GEV-B) diagnostisch erfasst werden, indem das Kind fünf standardisierte Bindungsgeschichten weiterführt. Der zweitägige Kurs vermittelt die Durchführung und vollständige Auswertung des GEV-B bis zur Bindungsklassifikation an Übungsvideos. Grundlage: Gloger-Tippelt, G. & König,L (2016, 2. Aufl.): Bindung in der mittleren Kindheit, Weinheim:Beltz. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Univ.-Prof. i.r. Dr. Gabriele Gloger-Tippelt Dieser zweitägige Kurs von Frau Prof. Gloger-Tippelt ist ab 2018 NICHT MEHR ANERKANNT im Rahmen der zertifizierten Weiterbildung Die praktische Anwendung der Bindungstheorie in pädagogisch-therapeutischen Berufsfeldern der frühen Kindheit.

39 37 Unsere Buch- und Testempfehlungen Hannah Cholemkery Janina Kitzerow Sophie Soll Christine M. Freitag Ratgeber Autismus-Spektrum- Störungen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Hannah Cholemkery / Janina Kitzerow / Sophie Soll / Christine M. Freitag Ratgeber Autismus- Spektrum-Störungen Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher (Ratgeber zur Reihe: Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie, Band 24) 2017, 62 Seiten, Kleinformat, 9,95 / CHF ISBN Auch als ebook erhältlich Emotionsregulationstraining (ERT) für Kinder im Grundschulalter Nina Heinrichs Arnold Lohaus Johanna Maxwill Therapeutische Praxis Nina Heinrichs / Arnold Lohaus / Johanna Maxwill Emotionsregulationstraining (ERT) für Kinder im Grundschulalter (Reihe: Therapeutische Praxis ). 2017, 84 Seiten, Großformat, 39,95 / CHF ISBN Auch als ebook erhältlich MOT 4-6 Manual Motoriktest für 4- bis 6-jährige Kinder Renate Zimmer 3., überarbeitete und neu normierte Auflage Renate Zimmer MOT 4-6 Motoriktest für vier- bis sechsjährige Kinder 3., überarbeitete und neu normierte Auflage Test komplett 628,00 / CHF Bestell.-Nr KTK Körperkoordinationstest für Kinder Ernst J. Kiphard 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Friedhelm Schilling Manual von Friedhelm Schilling Manual Ernst J. Kiphard / Friedhelm Schilling KTK Körperkoordinationstest für Kinder 3., überarbeitete und ergänzte Auflage Test komplett 648,00 / CHF Bestell.-Nr ESV 3-6 Manual Emotionale und soziale Verhaltensweisen 3- bis 6-Jähriger Christiane Kiese-Himmel Eine Ratingskala für pädagogische Fachkräfte Christiane Kiese-Himmel ESV 3-6 Emotionale und soziale Verhaltensweisen 3- bis 6-Jähriger Ratingskala für pädagogische Fachkräfte Test komplett 78,00 / CHF Bestell.-Nr Manual SSV Sprachscreening für das Vorschulalter Hannelore Grimm unter Mitarbeit von Maren Aktaş Kurzform des SETK , überarbeitete und neu normierte Auflage Hannelore Grimm SSV Sprachscreening für das Vorschulalter Kurzform des SETK , überarbeitete und neu normierte Auflage Test komplett 288,00 / CHF Bestell.-Nr

40 38 > Blickwechsel Bin ich noch auf meinem Weg? Mit kreativtherapeutischen Methoden innehalten, orientieren und (neu)ausrichten. Anregungen für alle Berufsgruppen Einfach mal einen Tag aussteigen und mich sortieren. Innehalten und überprüfen, wo ich gerade stehe - und wo ich eigentlich hin will? Mit kreativen Mitteln können Sie herausfinden, welche Bereiche in Ihrem Leben stabil und nährend wirken und was sich entwickeln will oder nach Veränderung ruft. Sie erfahren ebenfalls, wie Sie Ihre Ressourcen aktivieren, Ihre Ausrichtung und Zielverwirklichung verankern, damit Sie das für Sie Sinnvolle und Erstrebenswerte auch erreichen. In wertschätzender, freudiger und entspannter Atmosphäre können Sie dem nachgehen, was in Ihnen angelegt ist und sich nach Entfaltung sehnt. Kurs < (10:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Kathrin Franckenberg >Lernen und Gedächtnis Lern- und Gedächtnisleistungen sind vielfältig und faszinierend. Es werden Befunde zur Gedächtnisentwicklung (Lernen im Mutterleib, Kindheitsamnesie, Metagedächtnis), Extremausprägungen (fotographisches Gedächtnis, Amnesie), Methoden der Gedächtniserfassung für verschiedene Altersstufen und Therapiemöglichkeiten vorgestellt. Zur anschaulichen Vermittlung werden Videos und Fallbeispiele aus der eigenen klinischen Erfahrung eingesetzt. Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt Lern- und Gedächtnisprozesse bei Kindern zu verstehen und zu erfassen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : PD Dr. Ulrike Gleissner >Resilienzförderung am Arbeitsplatz: Mit Gelassenheit den Stürmen des Alltags begegnen Lernen Sie in diesem Seminar das Resilienz-Zirkel-Training nach dem Bambus- Prinzip kennen. Das Training unterstützt Menschen dabei, ihr psychisches und physisches Immunsystem, auch Resilienz genannt, zu stärken. Sie trainieren ihre inneren und äußeren Schutz-Faktoren der Resilienz wie: Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, Selbstregulation, Selbstverantwortung, Beziehungs- und Zukunftsgestaltung, Improvisationsvermögen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Birgitta Juchems >Praxisnahe Elemente aus dem Kinderyoga für den Kindergarten- und frühen Schulkinderalltag Yoga mit Kindern bietet ein breites pädagogisches Arbeitsfeld, um Lernsituationen zu schaffen, die Wohlbefinden, Bewegungsfreude, Konzentration, Selbstbewußtsein und Sozialkompetenz fördern und fordern. In diesem Seminar werden wir einen Einblick erhalten, in welcher Form sich Yoga dem Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele widmet und wie wir Elemente daraus sinnvoll in unseren Arbeitsalltag integrieren können. Anhand praktischer Beispiele und Ideen werden Lernerfahrungen ermöglicht, die ein freudvolles Miteinander sowie eine positive Lernbereitschaft unterstützen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Stefanie Gondolf

41 39 >Zum Umgang mit Mehrsprachigkeit in Kindertagesstätten Der Kita-Besuch ist für mehrsprachig aufwachsende Kinder eine große Herausforderung und für die Fachkräfte auch: Jedes Kind bringt seine eigene Sprachlern-Biografie und individuelle Lernvoraussetzungen mit. Manche Kinder lernen mühelos mehrere Sprachen, andere tun sich schwer. Im Seminar ist Raum, auf Ihre Fragen einzugehen, z.b.: >> Wie lernen Kinder mehrere Sprachen? >> Wie können wir Mehrsprachigkeit in unserer Kita fördern? >> Unter welchen Bedingungen lernen die Kinder am besten Deutsch? >> Wie beziehen wir die Eltern sinnvoll ein? >> Woran erkenne ich, ob ein mehrsprachiges Kind eine Sprachtherapie braucht? Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Dr. Maren Aktas >Rechenschwach, lernschwach, oder? Qualitative Förderdiagnostik für Menschen mit diagnostisch-therapeutischen Aufgaben Im ersten Seminarteil wird eine praxisbezogene Einführung in die Problematik mathematischer Lern- und Entwicklungsstörungen, ihrer Diagnostik und Behandlung gegeben. Anschließend werden an Fallbeispielen verschiedene Methoden aus dem Repertoire qualitativer Dyskalkuliediagnostik erarbeitet und für die praktische Anwendung eingeübt. Indem sie ihr diagnostisches Repertoire um qualitative Elemente bereichern, werden die Teilnehmer*innen in die Lage versetzt, differenzierte und gut begründete Förderempfehlungen zu geben. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulf Grebe >Sprachtherapeutische Förderung bei Kindern mit geistiger Behinderung Beispiel Down-Syndrom (SF-KiDS) in Frühförderung, Kita, Schule & Praxis Nach einer Einführung in den Themenkomplex Kinder mit geistiger Behinderung und Kinder mit Down-Syndrom werden drei Schwerpunkte thematisiert: > Beeinflussung der kommunikativen Kompetenz, > Hilfestellungen beim (Laut-)Spracherwerb, > Unterstützungen beim Trinken und Essen. Das systemisch-lösungsorientierte Konzept SF-KiDS, das in Theorie und Praxis vorgestellt wird, hilft eine strukturierte Diagnostik, Therapieplanung und Therapieevaluation durchzuführen. Die Besonderheiten in der kognitiven Entwicklung werden aufgezeigt und daraus spezifische Lern-/Lehrtechniken abgeleitet. Es werden verschiedene sprachtherapeutische Förderansätze (u.a. orofaziale Therapieansätze, Unterstützte Kommunikation) unter Berücksichtigung der interdisziplinären Kooperation in Kita und Schule aufgezeigt und ausprobiert. Das Konzept des Frühen Lesens wird praxisnah erklärt und anhand verschiedener Videobeispiele vorgestellt. Eigene Fragestellungen und Fälle sind ausdrücklich erwünscht. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Seminarleitung: Dr. Barbara Giel

42 40 >Strukturierte und kreative Methoden für die kollegiale Fallbesprechung Der kollegiale Austausch sowie das Reflektieren des eigenen beruflichen Handelns sind ein wichtiger Teil in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit mit Kindern, Eltern und Familien. Professionelle Weiterentwicklung und Qualität sind ein dauerhafter Prozess, der mit diesem Seminar neues Handwerkszeug für den persönlichen Methodenkoffer bietet. In diesem Seminar werden systemische Methoden für die kollegiale Fallbesprechung vorgestellt, die die Kompetenzen des Teams optimal nutzen und zu einer Beteiligung der Teammitglieder einlädt. Durch kurze theoretische Inputs und vielfältige Übungen haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit verschiedene Methoden anhand von Fällen aus der eigenen beruflichen Praxis zu erproben. Für die eigene Arbeit erhalten Sie viele Impulse, wie Fallbesprechungen leicht und auch anregend für alle Teilnehmer*innen sein können. (z.b. reflecting team, fish bowl, Skulpturarbeit, Tetralemma, Auftragskarussell uvm.) >Drei Chinesen und der Besenbass: Klangkörper selbst erfinden, bauen und spielen Dieses Seminar ist ein Spielplatz. Es geht um das Entdecken, Erkunden und Erzeugen von Klängen bekannten und unbekannten und dem freien Spiel auf selbst geschaffenen Klangkörpern. Aus mitgebrachten und vorgefundenen Materialien schaffen wir unser eigenes Instrumentarium, um anschließend darauf zu musizieren. Und man glaube nicht, es wäre keine richtige Musik, die dabei entsteht. Nicht selten entstehen schönste musikalische Erlebnisse aus der freien Improvisation, wenn das Unvorhergesehene erklingt. Ganz nebenbei bekommt man jede Anregungen, wie Musik den Alltag mit Kindern bereichern kann. >Lese-Rechtschreibschwäche (LRS): Von der Diagnose zum Förderplan In diesem sehr praxisbezogenen Seminar sollen ausgehend von Falldarstellungen die Schritte der Fein- und Förderdiagnostik, der Förderplanung und des Einsatzes effizienter Förderkonzepte behandelt werden. Die Vorstellung konkreter Übungen macht das lerntherapeutische Vorgehen transparent. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Kristina Ehret Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulf Grebe Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Petra Küspert >Herausfordernde Kinder Wer fordert wen? Das System die Kinder oder die Kinder das System? Jesper Juul, einer der bedeutendsten Familientherapeuten Europas, benennt Integrität, Authentizität, Gleichwürdigkeit und Verantwortung als die vier Grundwerte für eine gute Entwicklung unserer Kinder. Zunehmend mehr Eltern bemühen sich heute darum, altbekannte Strukturen und Rollen aufzugeben, und machen sich auf den Weg in eine neue Erziehungskultur, weg vom Gehorsam hin zur Übernahme persönlicher und sozialer Verantwortung. Parallel begegnen wir als Lehrkräfte im Umgang als Fachpersonal immer mehr herausfordernden Kindern, mit denen wir schnell an unsere Grenzen kommen. >>> Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Jennifer Karnes

43 41 Die Kinder von heute entwickeln immer mehr Symptome auf der psychosozialen Ebene wie beispielsweise ADHS oder Essstörungen, und es gibt zunehmend mehr Schulverweigerer. Wenn wir die Grundwerte Juuls mit der Suche nach Ursachen für diese Probleme verbinden, kommen wir zu der Frage: Wer fordert wen? Kinder und Jugendliche die Eltern/ Lehrer*innen/ das Fachpersonal, oder umgekehrt? >AD(H)S: Wie Lesen, Schreiben und Rechnen trotzdem gelingen! In diesem sehr praxisbezogenen Seminar werden Besonderheiten des Lernens und entsprechende Risikostellen bei AD(H)S-Kindern vorgestellt; aufbauend werden sinnvolle Förderansätze und Übungsformate besprochen, die sowohl für jegliche pädagogische Förderung, den schulischen Unterricht, die lerntherapeutische Begleitung als auch die häusliche Unterstützung der Kinder bedeutsam sind. >Malen ist ja wie sprechen oder? Kinderzeichnungen in Diagnostik und Therapie Im therapeutischen Feld stellen Kinderzeichnungen ein wichtiges, faszinierendes und zugleich schwer zu entschlüsselndes Ausdrucksmittel dar. In der Verknüpfung klinischer Materialien, anwendungsbezogener Übungen und theoretischer Grundlagen vermittelt das Seminar ein Praxismodell zur mehrdimensionalen Bilddiagnostik. Zudem werden drei Varianten bildorientierter Prozesssteuerung vorgestellt. Ziel des Seminars ist die Vermittlung bewährter Praxiswerkzeuge zu einem qualifizierten Umgang mit therapeutischen Bildern. >Frühdiagnostik von Risikofaktoren für das Lesen-, Schreiben- und Rechnenlernen und gezielte präventive Förderung Das Herzstück dieses sehr praxisbezogenen Seminars bildet die neu entwickelte Würzburger Vorschultestbatterie (WVT), die bereits im letzten Kindergartenjahr spezifische Risikofaktoren für spätere Lern-Leistungsstörungen im Lesen, Schreiben und Rechnen aufdeckt und somit sehr gut zur Einschulungsdiagnostik geeignet ist. Aufbauend werden Konzepte sinnvoller Frühförderung schriftsprachlicher und mathematischer Vorläuferfertigkeiten vorgestellt und gemeinsam erprobt. >Warum isst du denn nicht? Fütter- und Essstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Probleme bei der Nahrungsaufnahme können sehr bedrohlich sein. Bei etwa 25% der Säuglinge und Kleinkinder finden sich solche Probleme. >> Wie entstehen sie? >> Wie werden sie aufrechterhalten? >> Wie verläuft normalerweise das Füttern und Essen? Anhand eines Klassifikationsschemas (Irene Chatoor) werden wir die verschiedenen Störungen diagnostizieren und Behandlungsmöglichkeiten ableiten. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Petra Küspert Kurs < (14:00-20:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 260,00 Euro Kursgebühr ab : 300,00 Euro Prof. Dr. Stefan Reichelt Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Petra Küspert Kurs < (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Margarete Sarges-Karl

44 42 >Die Potentiale von Kindern entdecken und fördern: Ressourcenorientiert Arbeiten Damit Kinder wachsen können, ist es wichtig ihre Potentiale herauszustellen. Statt das problematische Verhalten von Kindern zu beobachten, stellen wir konsequent die Fähigkeiten und Stärken des Kindes in den Vordergrund, damit es seine Potentiale entwickeln kann. Schwierigkeiten werden dann als noch nicht gelernte Fähigkeiten betrachtet. Das Seminar vermittelt eine positive Grundhaltung im Erstkontakt mit dem Kind und viele praktische Übungen zur Erkundung und Förderung von Ressourcen, Fähigkeiten und Vorlieben. Kurs < (10:00-17:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Judith Bolz >Alle reden mit Inklusive Förderung der sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen in Arbeitsfeldern der frühen Kindheit Inklusion ist ein Menschenrecht. Und doch brauchen wir Unterstützung dabei, inkludierende Verhaltensweisen in unserem professionellen Tun zur Selbstverständlichkeit werden zu lassen. Wir werden uns im Seminar u.a. mit Hilfe von Elementen der Marte Meo Methode mit folgenden Fragen auseinandersetzen: >> wie kann ich meine Sprache/mein Sprachvorbild als pädagogische Fachkraft inkludierend gestalten? >> welche kleinen Momente oder Situationen im Berufsalltag kann ich nutzen, um Kinder mit sprachlichen Auffälligkeiten optimal zu unterstützen? >> wie befähige ich Kinder dazu, befriedigende Interaktionsprozesse in ihrer Peergroup zu initiieren und aufrecht zu erhalten? Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Susanne Burger >Betrachtungen der Füße und Hände im Zusammenhang mit dem orofacialen Komplex: Laute spüren, Laute integrieren Lautunterstützende Bewegungen nach dem Konzept von Frau Weis (Erlanger Konzept) ermöglichen über körpermotorische Erfahrungen und funktionelle Hand- und Fußaktivitäten Laute anzubahnen, zu festigen und in Worte zu integrieren. Es werden einzelne Laute in ihren Artikulationszonen gespürt und reflektiert. Bewegungsbezogen erleben Sie die Zusammenhänge der Aufrichtung des Körpers, der Hände und der Füße mit dem orofacialen System. An Hand von Spielideen werden einzelne Laute erarbeitet. Indirekte tonusregulierende Maßnahmen werden vorbereitend und unterstützend eingesetzt. Bitte bequeme Kleidung, Socken und Decken mitbringen. >Frühgeborene Kinder in Kindergarten und Schule Fast jedes 10. Kind kommt zu früh auf die Welt. Da bei Frühgeborenen Kindern Aufmerksamkeitsstörungen besonders häufig sind, stellt diese große Risikogruppe besondere Herausforderungen an Fachkräfte in Kindergarten und Schule. Das Seminar vermittelt aktuelles Wissen zum Thema Frühgeburt und Aufmerksamkeitsentwicklung und soll Fachleuten aus Frühförderung und Pädagogik die Gelegenheit geben, dieses Wissen auf den eigenen beruflichen Alltag zu übertragen. Eigenen Erfahrungen und Fragen können aktiv eingebracht werden. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Kursleitung Ulrike Brandner Kurs < (11:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro PD Dr. Gitta Reuner

45 43 >Der geschulte Blick Verhaltensbeobachtung für die Praxis Es geht in diesem Seminar darum, den Blick für das Verhalten von Kindern und Eltern zu schärfen, um eine möglichst genaue, umfassende und vorurteilsfreie Beschreibung zu ermöglichen. Darüber hinaus liegt der didaktische Schwerpunkt auf dem praktischen Tun und Ausprobieren, wie etwa Beobachtungsfehler den Eindruck beeinflussen, ob freie oder systematische Beobachtung vorteilhafter und in welchen Situationen angemessener ist und wie umfassend das Beobachtungsvokabular ist. Ferner werden Beobachtungsmodelle zu den Bereichen Entwicklung (z. B. Kognition, Sozialverhalten, Motorik), Verhaltensauffälligkeiten (z. B. für Hyperaktivität, Aggressivität, Rückzug, Unsicherheit) und Interaktion (z. B. Responsivität, Direktivität, Wechselseitigkeit/Bezogenheit, Wärme) vorgestellt und anhand von Videosequenzen erprobt. Auch wenn Hilfen zur Beobachtungsstrukturierung wie Beobachtungsschema oder Schätzskalen verwendet werden, bleibt immer das vorrangige Ziel, Eindrücke in der Gruppe zu vergleichen, Auswertungsideen zu überprüfen und Erfahrungen mit dem Material auszutauschen um den eigenen Horizont zu er-weitern. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen eigene Dokumentationen als Übungsinhalte mitzubringen. >Bewegungsorientierte Förderung sog. ADHS-Kinder Hyperaktivität mit und ohne Aufmerksamkeitsstörung (ADHS) zählt zu der am häufigsten diagnostizierten Verhaltensbeeinträchtigung bzw. Verhaltensstörung im Kindes- und Jugendalter. In der Veranstaltung werden zum einen aktuelle, z.t. sehr unterschiedliche und sich widersprechende, Erklärungs- und Verursachungsmodelle diskutiert und gängige Verfahren der Diagnostik vorgestellt. Zum anderen werden aktuelle Ansätze und Konzepte der Förderung bzw. Behandlung auffälliger Kinder im Überblick erläutert. Im Fokus stehen sodann die Angebote bzw. Interventionen, die im Rahmen von Frühpädagogik und Frühförderung über die Medien Bewegung und Spiel bzw. Psychomotorik Hilfen für betroffene Kinder und ihre Familien bieten. Kurs < (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Matthias Paul Krause Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Prof. Dr. Wolfgang Beudels >Rechte und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Eltern mit behinderten oder kranken Kindern werden mit vielfältigen Problemen konfrontiert und müssen außergewöhnliche Belastungen verkraften. Aufgrund der komplizierten gesetzlichen Anspruchsgrundlagen und der unterschiedlichen Zuständigkeiten der Leistungsträger wissen sie oft nicht, welche adäquaten Hilfsangebote für sie in Betracht kommen und wie sie in Anspruch genommen werden können. Ziel der Fortbildung soll sein, involvierten Fachkräften oder auch interessierten Eltern einen Überblick über die Möglichkeiten der Hilfen und der Leistungen der einzelnen Träger zu geben. Die Teilnehmer*innen erhalten ein umfangreiches Handout. Kurs < (09:30-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Waltraud Möller Ingrid Paffendorf

46 44 >Kindgemäße Entspannung in Frühförderung, Kindergarten und (Grund)Schule Entspannungsübungen, Atemübungen und Kinderyoga beruhigen Kinder und lenken ihre Aufmerksamkeit. Die Leichtigkeit und Freude der Kinder bei diesen Übungen zeigt, wie gut Kinder sich in ihren Körper einfühlen können und darüber zu Entspannung und Ruhe finden. Dieses Seminar gibt Ihnen u.a. Gelegenheit >> unterschiedliche Formen der Entspannung kennenzulernen, Yogahaltungen, Meditationen, Traumreisen etc. >> zur Planung einer Stunde, damit die Zeit den Kindern Freude bereitet >> den Einfluss der eigenen Befindlichkeit auf Atmosphäre und Wirkungsgrad der Stunde zu erkennen. Bitte eine Decke und bequeme Kleidung mitbringen. Kurs < (09:00-15:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Annette Dittmann-Weber >Bobath-Refresher-Kurs: Kinder und Jugendliche mit unilateraler Cerebralparese Die Bobath-Therapie stellt sich als ein vielfältiges, differenziertes und kreatives Gestalten des Therapieprozesses dar, in dessen Zentrum die Eigenaktivität des Patienten in seiner Interaktion mit sich selbst und seiner Umwelt steht. Inhalte des Refresherkurses, der sich ausschließlich an Bobath-Therapeut*innen richtet: >> Unilaterale Zerebralparese, Diagnose, Bildgebung >> Klassifikation der Cerebralparese >> Assessments >> Aktuelle theoretische Bezüge zum Bobath-Konzepts >> Relevante Therapiezielfindung für Kind und Familie >> Handlungs- und Bewegungsanalytisch abgeleitetes therapeutisches Vorgehen Um einen intensiven und praxisnahen Austausch zu gestalten, bitten wir Sie eigene Videos/Fotos mit konkreten Fragestellungen mitzubringen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 650,00 Euro Kursgebühr ab : 690,00 Euro Heidi Pittner-Esser Anke Hägele Weitere Referenten: Thomas Becher Dr. Dr. Björn Christian Vehse Der Bobath-Refresherkurs umfasst 40 UE (= 40 Fortbildungspunkte) und ist von der G.K.B. anerkannt. Ihre erfolgreiche Teilnahme stellen wir Ihnen auf einer offiziellen Bescheinigung der G.K.B. aus. Bei einer Anmeldung bitte Kopie Ihres Zertifikats als Bobath-Therapeut*in mitschicken! >Machen Sie sich fit für die Inklusion Man kann es auch leichter sagen. Einführung in die Leichte Sprache Lange Sätze, kleine Schriften und Fremdwörter sind insbesondere für Menschen mit geistiger Behinderung oft schwer zu verstehen. Leichte Sprache erleichtert ihnen das Lesen und sorgt so für mehr Selbstbestimmung. Das Seminar vermittelt die Grundlagen der Leichten Sprache, warum Leichte Sprache u.a. im Hinblick auf die Behindertenrechtskonvention so wichtig ist und welche Möglichkeiten sich für Menschen mit geistiger Behinderung daraus ergeben. Die Teilnehmer*innen lernen Regeln der Leichten Sprache kennen. Anhand von praktischen Übungen, gerne auch aus dem eigenen Umfeld, wird eine professionelle Anwendung der Leichten Sprache trainiert. Kurs < (10:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 150,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Anna Schnau

47 45 >DortMuT - Dortmunder Mutismus-Therapie für Kinder und Jugendliche (Basisseminar) Die Dortmunder Mutismus-Therapie basiert auf dem therapeutischen Ansatz von Nitza Katz-Bernstein und wurde vom Team des Sprachtherapeutischen Ambulatoriums der TU Dortmund weiter entwickelt. Es handelt sich um ein integratives Konzept, das Methoden aus verschiedenen Disziplinen (Logopädie, Psychotherapie) beinhaltet. Die therapeutische Beziehung spielt innerhalb der Konzeption eine zentrale Rolle. Therapeut*innen lernen, sich im Kontakt mit schweigenden oder schweigsamen Kindern sicherer zu fühlen, sich intensiver in die Perspektive der Betroffenen hinein zu versetzen und ihr Verhalten zu verstehen. Aus der Methodenvielfalt werden therapeutische Angebote feinfühlig abgestimmt auf die Kinder bzw. Jugendlichen, um sie auf dem Weg ins Sprechen und kompetente Kommunizieren optimal zu unterstützen. Kurs < (11:00-18:30 Uhr) (09:30-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Kerstin Bahrfeck-Wichitill >Therapeutisches Puppenspiel (nach Dr. G. Gauda) Die Seminarteilnehmer*innen erhalten mit einer kurzen theoretischen Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels die Möglichkeit, sich bezüglich des eigenen beruflichen Settings zu positionieren und die eigene pädagogische /therapeutische Haltung zu überprüfen. Im betont praxisorientierten Tun erfahren sie Neues mit einem vertrauten Medium: Durch den spezifischen Einsatz werden Puppen zum Ausdrucksmittel des Klienten. Gleichzeitig können so aber auch die sichtbar werdenden Sorgen, Ängste oder traumatisch erlebten Situationen auf der Spielebene verändert werden. Die erarbeiteten Erfahrungen sind für die Teilnehmer*innen des Seminars direkt in den eigenen Berufsalltag übertragbar. Kurs < (10:00-18:00 Uhr) (10:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Sonja Lenneke >Ressourcenorientierte Methoden für Arbeitsfelder in der frühen Kindheit Die systemische Haltung ist gekennzeichnet durch Wertschätzung und Neugier für Menschen in ihren Lebenskontexten und mit ihren individuellen Herausforderungen. Entwicklungsprozesse werden mit systemischen Methoden konstruktiv begleitet, um ressourcen- und lösungsorientiert Handlungsalternativen zu entwickeln. Dabei werden Menschen eingebunden in ihre Lebenskontexte betrachtet und Probleme als Bewältigungsstrategien verstanden. Durch die praxisbezogene Vermittlung und die Bearbeitung eigener Fallanliegen werden die Teilnehmenden befähigt, erste konkrete Ansätze für eine ressourcenorientierte Arbeitsweise zu entwickeln. Das Üben systemischer Fragetechniken und Visualisierungsmethoden spielen dabei ebenso eine Rolle wie die Auseinandersetzung mit der Kooperationsbeziehung zwischen Fachkraft und den Familien. Für Ihren Arbeitsalltag erhalten Sie viele Impulse, wie Sie Stärken stärken und für die gemeinsame Arbeit mit dem Kind nutzbar machen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Kristina Ehret

48 46 >Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik bei Kindern mit geistiger Behinderung Bei Kindern mit einer geistigen Behinderung steht man als Fachkraft oft vor besonderen Herausforderungen: Wie kann man z.b. den sprachlichen Entwicklungsstand einschätzen? In diesem Seminar wird zunächst erklärt, wie etablierte sprachdiagnostische Verfahren (ELFRA; SETK-2; SETK 3-5) so kombiniert werden können, dass die Fähigkeiten von Kindern mit einer geistigen Behinderung individuell und entwicklungsorienteiert dabei gleichzeitig systematisch und ökonomisch erfasst werden können. Anhand von Fallbeispielen wird das Vorgehen im Seminar erprobt, so dass das Gelernte anschließend unmittelbar umgesetzt werden kann. >Sehen lernen im digitalen Zeitalter Sehpotentiale von Kindern fördern Die Sehentwicklung von Kindern geschieht im Zeitraum von 0-7 Jahren. Digitale Medien können die Augen von Kindern belasten, denn die Sehentwicklung braucht in den ersten Lebensjahren viel Sinneserfahrung. Das Seminar macht Sie mit den Auswirkungen von Medienkonsum auf das Gehirn und die Augen vertraut und bietet einen Werkzeugkoffer voller Spielideen für die visuelle Wahrnehmung an. Sie können damit die Sehentwicklung von Kindern spielerisch fördern und schaffen eine gute Basis für gutes Sehen und leichtes Lernen. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Dr. Maren Aktas Kurs < (10:00-17:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Judith Bolz >FRÜHE INTERAKTION FRÜHE PROBLEME FRÜHE HILFEN: Regulationsstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern In den ersten drei Lebensjahren finden sich häufig Probleme in Form von ausgeprägtem Schreien, Schlafproblemen, Fütterstörungen oder sehr unruhigem Verhalten. Sehr schnell können Probleme in diesen Bereichen zu erheblichen Schwierigkeiten in der Interaktion Kind-Bezugsperson führen. Hier ist rasche Hilfe angesagt. Im Seminar erarbeiten wir, wie es zu solchen Störungen kommen kann und welche Hilfen sich als wirksam erwiesen haben. >Partizipation im Kindergarten ein Kinderspiel? Politische Bildung in der Kindertagesstätte? Das mag befremdlich klingen. Doch auch politische Bildung ist Selbstbildung. Dazu gehören die Haltung, sich zuständig zu fühlen für die eigenen Belange und die der Gemeinschaft und die Kompetenz, sich konstruktiv streiten zu können, also eigene Interessen vertreten, sich in andere hineinversetzen und es aushalten zu können, wenn man sich nicht durchsetzen kann. Derartige Haltungen und Kompetenzen entwickeln sich früh. Und wie andere Bildungsinhalte können sie nicht vermittelt, sondern nur handelnd erworben werden. Im Seminar werden u.a. die Fragen bearbeitet: >> Welche Voraussetzungen werden benötigt, damit Partizipation gelebt werden kann? >> Welche konkreten Partizipationsmöglichkeiten lassen sich umsetzen? >> Welche Grenzen gibt es, um Kinder vor der Überforderung zu schützen? Kurs < (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Kursleitung Margarete Sarges-Karl Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280,00 Euro Marion Oberheiden

49 47 Fachliteratur und Materialien für: Kindergarten Schule Therapie aktuelles Sortiment, qualifizierte Information, persönliche Beratung. Diana Künne Nordstraße Niederkrüchten jetzt auch mit Webshop: Telefon / Telefax / diana-kuenne.de >Marte Meo in Arbeitsfeldern der frühen Kindheit Basiskurs Marte Meo versteht sich als praxisorientiertes Arbeitsmodell für die Entwicklung neuer Fertigkeiten in der alltäglichen Interaktion mit Kindern. Der zentrale Fokus des Programmes beinhaltet, Fähigkeiten zu erkennen, sie zu aktivieren und weiter zu entwickeln und damit konstruktive Interaktionen zu verstärken. Erster Teil der Fortbildung: die Elternkompetenz Frau Aarts wird anhand von Videosequenzen (Alltagssituationen) Interaktionen zwischen Eltern und Kind analysieren und verdeutlichen, wie genau Eltern die Entwicklungsinitiativen ihrer Kinder erkennen und unterstützen oder wie sie in strukturierten Situationen die Initiative übernehmen, für Struktur sorgen und ihren Kindern dabei helfen, Modelle für verschiedene Situationen zu entwickeln. Zweiter Teil der Fortbildung: Übertragung der Marte Meo Grundlagen in den therapeutischen Alltag Im speziellen Marte Meo Programm zeigt Frau Aarts, wie die Theorie umgesetzt werden kann in die Praxis, damit ein Entwicklungsprozess, der ins Stocken geraten ist, wieder aufgenommen werden kann. Therapeutischer Nutzen der Marte Meo Methode Die Referentin wird anhand von Kindern mit einem Förderbedarf demonstrieren, wie Eltern und die in der Arbeit hauptamtlich Tätigen das Marte Meo Programm nutzen können, um diese Kinder bestmöglich zu fördern. Daneben wird auch darauf eingegangen, wie eine Marte Meo Diagnose zu erstellen ist. Gern können die Teilnehmer*innen eigene Videos von Ihrer Arbeit als Anschauungsmaterial für die Gruppe mitbringen (mit etwa fünfminütigen Sequenzen). Kurs < (09:30-16:00 Uhr) (09:00-15:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 300,00 Euro Kursgebühr ab : 340,00 Euro Josje Aarts Die Referentin bringt zur Einführung das in den Niederlanden in deutscher Sprache erschienene Buch MARTE MEO EIN HANDBUCH zum Verkauf mit. Dieses Buch ist Pflichtlektüre für die spätere Ausbildung zur Marte Meo Therapeutin und kann auch auf der Website bestellt werden.

50 48 >Achtsamkeit und Selbstfürsorge: Umgang mit Belastung und Stress in sozialen Berufsfeldern Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. (Mahatma Gandhi) Der Alltag in sozialen Berufen ist geprägt von absoluter Aufmerksamkeit. Nicht selten bestimmen starke Belastungen und Stresssituationen das tägliche Handeln. Dieses Seminar möchte der Überlastung entgegenwirken und die Fähigkeit zum Selbstmanagement fördern. Ziel dieses Seminars wird sein, Entlastungsstrategien für den Alltag inclusive Planerstellung für den persönlichen Stressabbau kennenzulernen. Dazu gehören auch Achtsamkeits- und Entspannungsübungen zur individuellen Gesundheitsförderung. >Wenn der Körper spricht Psychosomatik bei Kindern Kinder sind ausgesprochen körperlich. Sie drücken ihre Gefühle viel durch den Körper aus. Wann ist es gut und hilfreich, wenn der Körper sich meldet und wann entstehen aus Beschwerden Erkrankungen? In diesem Kurs nähern wir uns der Psychosomatik auf zwei Wegen. Zum einen gibt es eine kurze theoretische Einführung in die Psychosomatik bei Kindern. Es werden verschiedene Erklärungsmodelle benannt und die unterschiedlichen und häufigsten psychosomatischen Störungen erklärt. Zusätzliche wird im Kurs der Praxisanteil eine große Rolle spielen. Es werden anhand von Übungen Zusammenhänge zwischen Gefühlen und Körperreaktionen erstellt. Mit Elementen aus dem Achtsamkeitstraining wollen wir ausprobieren, was jeder in seinem beruflichen und privaten Kontext tun kann, damit psychosomatische Beschwerden vielleicht erst gar nicht auftreten. Erforderlich ist dafür die Bereitschaft, sich auch persönlich mit seinem körperlichen Erleben bei Stress auseinander zu setzen. Kurs < (09:00-17:00 Uhr) (09:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Annette Dittmann-Weber Kurs < (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Petra Krause-Schlopsna >Der Kindergarten muss nicht neu erfunden werden Arbeiten mit den pädagogischen Ansätzen Montessori Pikler Waldorf Pädagogik Reggio Pädagogik Immer wieder gab bzw. gibt es neue pädagogische Ansätze um die Kinder bestmöglich in ihrer Entwicklung zu fördern. Ist diese Vielfalt der pädagogischen Handlungskonzepte verwirrend oder eher hilfreich? Gibt es überhaupt das richtige Konzept? In diesem Kurs werden die pädagogischen Ansätze von Montessori, Pikler sowie die Waldorf und Reggio Pädagogik in der Übersicht vorgestellt und verglichen hinsichtlich ihrer Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Die zentrale Frage, was können wir für unsere Arbeit mit Kindern in der Kita von diesen Ansätzen übernehmen, wird sehr praxisorientiert bearbeitet. Neben Impulsreferaten mit Diskussionsanteilen finden Kleingruppen statt. Vielfältige Beschäftigungsmaterialien verdeutlichen die praktische Anwendung der vorgestellten Ansätze. Kurs < (09:00-16:15 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulla Scholz-Thiel Irmhild Wiederstein

51 49 >Lauschen Spielen Lernen: Neue Ideen für den Einsatz von Musik in Kindergarten, Schule, Therapie Lernmusiktherapie ist ein reiches Betätigungsfeld. Sie bietet der kindlichen Neugier vielfältige Forschungsobjekte an und lädt ein zum Experimentieren mit allem, was Musik ausmacht. Um zu verstehen, was Lernmusiktherapie ist und wie sie funktionieren kann, nimmt man am besten an diesem Seminar teil. Hier wird von Anfang an gelauscht, gespielt, ausprobiert und als schöner Nebeneffekt gelernt! Im Mittelpunkt steht Musik aber nicht als eine spezielle Fähigkeit, sondern als elementare Erfahrung, die ausnahmslos jedem Menschen möglich ist. Wir wollen uns erinnern und neu entdecken, wie Musik Geist und Gemüt und alle Sinne ansprechen kann und welchen Nutzen für das kindliche Wohlbefinden (und unser eigenes!) wir aus ihr ziehen können. >F-F-F-Frau MMMüller, ko-ko-kommst du mal? Hintergründe und praktische Tipps im Umgang mit stotternden Kindergartenkindern Neben Erklärungsansätzen und Formen des Stotterns will Sie dieses Seminar fit machen, wie Sie als pädagogisch Handelnde/r in Kindertagesstätte oder Grundschule professionell mit dem kindlichen Stottern umgehen können. Sie lernen Material/Literatur/Tools kennen, anhand derer Sie >> die Redeflussstörungen grob einschätzen können, >> das stotternde Kind stärken können, >> mit Kindern das Stottern besprechbar machen können, >> Ihre eigene Reaktion auf Stottersymptome reflektieren, >> Stottern in Elterngesprächen angemessen thematisieren können, >> erste Kriterien erhalten, ob und wann eine Therapie anzuraten ist. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulf Grebe Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Susanne Burger >PRAKTISCH INKLUSIV: Entwicklungsberatung für Pädagog*innen in Kindertagesstätten In Zeiten der Inklusion werden wir immer häufiger mit Kindern konfrontiert, die eine besondere Aufmerksamkeit bezüglich ihrer Entwicklung und ihrer Verhaltensweisen benötigen. Jedes Verhalten eines Kindes macht Sinn! Im Gruppenalltag ist es nicht immer einfach, den Hintergrund des kindlichen Handelns zu verstehen und die Bedürfnisse entsprechend zu befriedigen. Mit den Erfahrungen, die wir aus der (heil)pädagogischen Arbeit in der Frühförderung mitbringen, möchten wir mit Ihnen Möglichkeiten der Beziehungs- und Interaktionsgestaltung erarbeiten. Ziel des Seminars ist es, Ursaschen und Symptome besser sehen und verstehen zu lernen. Wir werden u.a. neueste Erkenntnisse der Resilienz- und Sprachforschung in unsere Betrachtungen einfließen lassen. Kurs < (09:00-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Elisabeth Heimes Martina Krautschneider Das Seminar ist sehr praxisorientiert und soll Ihnen möglichst konkrete Hilfestellungen für Ihre Arbeit geben. Deshalb haben Sie als Teilnehmer*innen die Gelegenheit, konkrete Fälle aus ihrem derzeitigen Berufsalltag darzustellen. Gemeinsam erarbeiten wir, welche Fördermöglichkeiten und Methoden unter den vorhandenen Bedingungen in der Kita realisierbar sind.

52 50 >Entwicklungsbeobachtung und Entwicklungsdiagnostik in Frühförderung und Frühpädagogik Entwicklungsbeobachtung und diagnostik gehören zu den zentralen Aufgaben von Fachkräften in den Handlungsfeldern der Frühförderung und der Pädagogik der frühen Kindheit. Das Seminar bietet einen praxisorientierten Überblick über aktuelle Verfahren und Instrumente der Diagnostik und Beobachtung der kindlichen Entwicklung (theoretische Grundlagen, Anwendung, Auswertung). Vorgestellt, erprobt, aber auch kritisch beleuchtet, werden sowohl Verfahren zur Feststellung des allgemeinen Entwicklungsstandes als auch solche, die sich auf bestimmte Entwicklungsbereiche beziehen (Sprache, Kognition, Wahrnehmung, Motorik, sozial-emotionale Entwicklung). >(Sprach-)Spezifische UK-Diagnostik im therapeutischen Alltag Die (sprach-) spezifische Diagnostik von Menschen ohne bzw. mit deutlich eingeschränkter Lautsprache stellt für viele Therapeut*innen eine große Herausforderung dar. Aufgrund fehlender Diagnostikverfahren für Menschen mit Behinderung erfolgt vielfach gar keine Diagnostik oder nur eine unzureichend, was vielfach zur Über- oder Unterversorgung mit Maßnahmen der Unterstützten Kommunikation führt. In dieser Fortbildung werden zunächst verschiedene Möglichkeiten der Diagnostik für verschiedene Entwicklungsstadien und bei unterschiedlichen Behinderungsformen aufgezeigt. In einem praxisorientierten Teil werden Möglichkeiten der Adaption verschiedener (sprach-) spezifischer Testverfahren für Menschen mit Behinderung erarbeitet und Diagnostikergebnisse für das weitere therapeutische Vorgehen diskutiert. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 240,00 Euro Kursgebühr ab : 280,00 Euro Prof. Dr. Wolfgang Beudels Kurs < (09:30-16:45 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Dr. Andrea Liehs >Inklusion! Das machen wir doch schon! Ressourcen mobilisieren für die gemeinsame Arbeit in der Inklusion In diesem Seminar geht es um das Thema, wie die Teilnehmer*innen ihre Arbeit anpassen und welche Strategien sie praktisch anwenden können, wenn die inklusive Arbeit sie herausfordert oder zu überfordern scheint. Es geht um Ressourcenaktivierung, aber auch um resilienzfördernde Strategien. Die Teilnehmer*innen lernen, ihren Blick darauf zu richten und zu fokussieren, wo ihre persönlichen Fähigkeiten liegen und wo in ihrer Einrichtung und bei Ihnen selbst die Inklusion schon etabliert ist. Im Seminar wechseln sich zur Inhaltsvermittlung kurze, einführende Inputs mit praktischen Übungen ab, die mittels vielfältiger Methoden reflektiert werden. Darüber hinaus sichern Fallbesprechungen aus dem beruflichen Alltag den nahen Praxisbezug. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Anke Schmitz

53 51 >Resilienz im pädagogischen Alltag Resilienzförderung in Kindertageseinrichtungen für Kinder von 0-6 Jahren Der Begriff Resilienz beschreibt die erfolgreiche Bewältigung von Krisen. In unseren Kitas treffen wir verstärkt auf Kinder, die im emotionalen-sozialen Bereich Probleme haben, die Schwierigkeiten haben mit Belastungen, Anforderungen und Druck umzugehen. Folgende Themen werden erarbeitet: >> Darstellung des Resilienzkonzeptes >> neue Erkenntnisse der Resilienzforschung >> Möglichkeiten der Prävention >> Was kann die Frühförderung, die Kindertagesstätte dazu beitragen, dass Kinder starke und kompetente Persönlichkeiten werden? >Kinderängste: Erkennen-Verstehen-Handeln Ängste vor Trennung und Bindung, vor Nähe und Verlust mögen widersprüchlich und irrational erscheinen. Ihre Wirkung ist sehr real. Subtile Ängste stehen im Zentrum des Seminars. Etwa Kindergarten-/ Schulangst, die eigentlich eine Trennungsangst ist. Oder Angst vor Ausgrenzung, vor Versagen, vor Krankheit und Zukunft oder auch vor der eigenen Impulsivität. Es geht um den psychologischen Blick der pädagogisch kompetent handeln lässt. Praxisnähe und Fallbeispiele sind willkommen. >Kommunikationsförderung und Sprachanbahnung bei minimal verbalen Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung Im Fokus der Veranstaltung stehen junge Kinder mit einer Autismus-Spektrum- Störung (ASS), die (noch) nicht oder kaum lautsprachlich kommunizieren (sog. minimal verbale Kinder). Die verschiedenen Hintergründe, die die Schwierigkeiten beim Einstieg in den produktiven Spracherwerb bei Kindern mit ASS haben können, werden näher beleuchtet. Die Teilnehmer*innen lernen, wie sie im Rahmen der Förderplanung für ein bestimmtes Kind erkennen können, welche notwendigen Vorläuferfähigkeiten für den Spracherwerb bereits vorhanden sind und wo noch Förderbedarf besteht. Sie erhalten einen Überblick über zentrale Ansätze zur Förderung von Kommunikation und Sprache bei Kindern mit ASS. Anhand von Fallbeispielen wird geübt, individuell passende Förderziele abzuleiten, geeignete Fördersituationen zu entwickeln und Methoden auf eine systematische Weise zu kombinieren. >Lautsprachunterstützende Gebärden in der Kommunikationsförderung Wie fange ich an und wie geht s weiter? Kinder mit Entwicklungsverzögerungen oder Behinderungen, die noch nicht oder nur in eingeschränktem Maße über Lautsprache verfügen, machen häufig die Erfahrung, dass sie kaum mit ihren Bezugspersonen in Dialog treten können. Gebärden können den Kindern helfen, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu äußern. Der Einsatz von Gebärden begleitend zur Lautsprache ist daher eine wertvolle Ergänzung der Kommunikationsförderung. >>> Kurs < (09:00-16:15 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulla Scholz-Thiel Irmhild Wiederstein Kurs < (09:00-14:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 150,00 Euro Kursgebühr ab : 190,00 Euro Wolfgang Oelsner Kurs < (10:00-17:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Kursleitung Brigitte Caroli Dr. Christina Müller Kurs < (10:00-16:30 Uhr) (09:00-15:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Petra Klindtworth

54 52 Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der praktischen Erfahrung: Die Teilnehmer*innen erlernen ein Grundvokabular lautsprachunterstützender Gebärden und haben im Anschluss ausreichend Zeit zur Wiederholung und zur Anwendung in Liedern und Spielen. >Gesprächsführung mit Kindern (4 bis 12 Jahre) Kurs < Arbeiten Sie mit Kindern und sind auf Gespräche mit diesen angewiesen? Kinder sind keine kleinen oder unfertigen Erwachsenen, sie leben in einer eigenen Gedanken- und Gefühlswelt mit eigenen Möglichkeiten und Kompetenzen. Im Seminar lernen sie sowohl nützliche therapeutische Haltungen (wie z.b. Vertrauen, Empathie, Akzeptanz, Zuversicht) als auch Gesprächs- und Explorationstechniken für die Gesprächsführung mit Kindern zwischen vier und zwölf Jahren (wie z.b. Einführungsfragen, Fragen zur Gesprächsfortsetzung und zur Beendigung, Metakommunikation, Nutzung nonverbaler Hilfsmittel) kennen. Simulationen und kleine Übungen dienen dem spielerischen Ausprobieren des Gelernten (11:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Frank W. Paulus >Umgang mit Komplexität Entscheidungen konstruktiv treffen Die Vielzahl der Arbeitsprozesse und Entscheidungen, ständige Zeitnot und eine immer schnellere Dynamik schaffen eine hohe Komplexität. Lernen Sie, dieser Komplexität mit passenden Methoden angemessen zu begegnen. Erfahren Sie, welche Kernkompetenzen dabei erforderlich sind und lernen Sie mit den Konzepten von vernetztem Denken und systemischen Methoden auch komplexe Situationen konstruktiv zu meistern und Sicherheit für Ihr Handeln zu bekommen. In dem Seminar werden wir praktisch an beruflichen Situationen arbeiten und ressourcenorientiert Lösungswege entwickeln. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 290,00 Euro Kursgebühr ab : 330,00 Euro Kristina Ehret >Inklusion von spracherwerbsgestörten Kindern Wie gelingt Sprachförderung im KITA-Alltag auf eine leichte Art? Neueste Ergebnisse aus der Hirnforschung untermauern die Erfahrung, dass Erzieher*innen Kinder in ihrer Sprachentwicklung nachhaltig unterstützen, wenn sie Bedingungen schaffen, durch die Kinder selbstinitiativ Sprache erwerben. In diesem Seminar haben die Teilnehmer*innen die Gelegenheit, konkrete Kinder mit Sprachauffälligkeiten vorzustellen. Es wird individuell erarbeitet >> welche Hilfestellungen dem Kind die nötige Sicherheit geben, damit es den Wunsch entwickelt, sich selber neue Sprachkompetenzen anzueignen, >> mittels welcher sprachförderlicher Strategien, dem Kind die Verarbeitung von Sprache erleichtert werden kann, >> welche sprachspezifischen Spiele ergänzend zur Festigung bestimmter sprachlicher Kompetenzen (wie z.b. Erweiterung des Verbwortschatzes) sinnvoll sind. Kurs < (09:30-16:30 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Elisabeth Heimes

55 53 >Spiele, die stark machen Heilpädagogischtherapeutisch orientierte Angebote für psychisch belastete Kinder in inklusiven Gruppenkontexten Das Seminar möchte das allseits genutzte Schlagwort Ressourcenorientierung mit Leben füllen und ausgehend vom unerschöpflichen Medium Spiel konkrete Angebote und Interventionen entwickeln, die in besonderem Maße präventive, kompetenzfördernde, kooperative, identitätsstiftende Potenziale bei Kindern und Jugendlichen entfalten können. Neben theoretischen Impulsbeiträgen zum thematischen Rahmen des Seminars wird didaktisch immer auch Raum zum Ausprobieren, Entwerfen und Erfahren gegeben sowie der Fragestellung und Prüfung, wie sich Spiele und Angebote auf den eigenen Arbeitsbereich übertragen lassen. Inhaltlicher Überblick: >> Einführung Heilpädagogik und die Leitidee der Inklusion >> Kindliche Entwicklung ( Tyrannen oder kompetente Persönlichkeiten?) Potenziale und Risiken >> Ressourcenaktivierung - Die Kraft des Spiels >> Umsetzung spielerischer und kreativer Interventionen und Angebote >Refresherkurs MARTE MEO Dieser Kurs richtet sich an alle Marte Meo Kollegentrainer*innen, Marte Meo Therapeut*innen und Marte Meo Supervisor*innen. Im ersten Teil stellt Josje Aarts die neuesten (Weiter) Entwicklungen der Marte Meo Methode vor. U.a. wird die Marte-Meo Methode in der Paarberatung an Beispielen demonstriet und die Anwendung der Marte Meo-Checkliste für Paare mit Video-Clips veranschaulicht. Im zweiten Teil haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, Fallbeispiele vorzustellen und Fragen zu stellen. Rückmeldungen und weiterführende Fragen/Wünsche für die Vorbereitung bitte an Josje Aarts senden: aartsjosje@martemeo.com Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Seminarleitung: Peter Mai Kurs < (09:30-16:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 300,00 Euro Kursgebühr ab : 340,00 Euro Josje Aarts >Halt doch endlich still! Körperorientierte Entspannungsmöglichkeiten für den Kindergarten- und frühen Schulkinderalltag Im Alltag mit Kindern zur Ruhe kommen können, sich für eine kurze Zeit entspannen dürfen, ein wenig auftanken... Wer kennt diese Bedürfnisse nicht? Leider stehen uns häufig Lautstärke, Unruhe, Leistungsdruck und manchmal auch fehlende Ideen im Weg, gute Vorsätze und Wünsche in die Tat umzusetzen. In diesem Seminar wird es darum gehen, einem ausgewogenen Alltag ein wenig näher zu kommen, indem wir >> kindliche Bedürfnisse nach Spannung und Entspannung erkennen lernen, >> die Rhythmisierung des kindlichen Alltags in den Focus nehmen, >> mit der Anleitung und Durchführung von Kurzentspannungen und Entspannungsspielen vertraut werden, >> und vor allem viele praktische Beispiele aus dem Bereich Kinderyoga kennenlernen. Kurs < (09:00-15:00 Uhr) (09:00-15:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab ,00 Euro Kursleitung Stefanie Gondolf

56 54 >Saug- und Schluckstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter und ihre Behandlungsmöglichkeiten In den letzten Jahren hat die Begleitung von Kindern mit Saug- und Schluckstörungen immer mehr Aufmerksamkeit erhalten. Ziel des Kurses ist es, eine Saug- und Schluckstörung und ihre Ursachen zu erkennen. Sie erhalten praxisnah eine Einführung in verschiedene Therapiemöglichkeiten, um Eltern und ihre Kinder entsprechend unterstützen zu können. Der Kurs richtet sich an alle Therapeut*innen, die sich mit diesem Thema beschäftigen möchten. >Marte Meo Fallbeispiele aus der Sprachtherapie Die in den 80er Jahren in den Niederlanden entwickelte videobasierte Beratungsmethode von Maria Aarts bietet auch im Rahmen der Sprachtherapie viele wertvolle Einsatzmöglichkeiten. So hilft sie in Kombination mit den üblichen Therapiemethoden der Sprachtherapie beim Aufbau früher Sprachfertigkeiten, bei der motivierenden Gestaltung von Spiel- und Übesequenzen auf allen linguistischen Ebenen sowie wie im Umgang mit schüchternen, sehr aktiven und oppositionellen Kindern. Im Seminar werden wir anhand von Videobeispielen aus der Sprachtherapie mit 2-6 jährigen Kindern die Wirkungsweise der MarteMeo Elemente kennenlernen und die darin enthaltenden Möglichkeiten für die Elternberatung sowie die Übertragbarkeit auf sprachtherapeutische Handlungsfelder mit Jugendlichen und Erwachsenen diskutieren. >Ich hab mehr! Kindergartenkinder und ihr Weg zur Mathematik Die Entwicklung zum Rechnen im Kita-Alltag erkennen und unterstützene Vor der Schule machen Kinder ihre Erfahrungen mit der Mathematik auf spielerische Art. So können sie lernen, dass eine Anzahl unterschiedlich groß sein kann oder dass es möglich ist, Mengen aufzuteilen, zu vergrößern und zu verkleinern. Auch ihre sprachliche Entwicklung spielt eine Rolle, oder die Freude daran, Dingen auf den Grund zu gehen. Wenn Kindern diese Bausteine eines späteren Mathematikverständnisses entgehen, kann es nach der Einschulung tatsächlich zu Schwierigkeiten kommen. Zuvor jedoch gibt es vielfältige Möglichkeiten, Kinder mit Anregungen zu versorgen, die ihrem frühmathematischen Entwicklungs- und Kenntnisstand entsprechen. Die Zeit im Kindergarten kann beitragen, Ungleichheiten wettzumachen und die Lust auf Rechnen und Mathematik zu wecken. Das Seminar vermittelt dazu das nötige Wissen und einen großen Schatz an Übungen und Spielen für den Alltag mit Kindergartenkindern. Grundlage ist ein von Dyskalkulietherapeut*innen erprobtes Konzept, das frühmathematische Spiele und Übungen mit einem leicht durchzuführenden Screening verbindet. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Britta Terhag Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Susanne Burger Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulf Grebe

57 55 >An die Pinsel farbig weiter! Die Praxis des Begleiteten Malens Malen macht das Leben bunter! und wirft Fragen auf Diese Fortbildung, die Praxis des Begleiteten Ausdrucksmalens, lädt diejenigen Teilnehmenden des Einführungskurses ein, die sich einen Austausch, Reflexion und eine Vertiefung bisheriger Erfahrungen in ihrer Arbeit wünschen und darüber hinaus weiterführende und ergänzende Methoden der prozessorientierten Malbegleitung kennenlernen möchten. Methoden zur Bewusstwerdung der eigenen Rolle, Kommunikation und Intuition sind Bestandteil sowie das Vermitteln Ihrer Arbeit an Eltern, Kolleg*innen oder Institutionen. Gerne können individuelle Fallbeispiele besprochen werden und auch Bilder mitgebracht werden. Kurs < (10:00-17:00 Uhr) (10:00-17:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Kathrin Franckenberg >Computerspielabhängigkeit bei Kindern. Seelische Entwicklung in der virtuellen und realen Welt. Sie haben mit Kindern zu tun, bei denen Computerspielen und Surfen im Internet eine große Rolle spielen? Und Sie möchten sich über die Diagnostik, die Prävention und die Therapie des problematischen Medienkonsums bei Kindern informieren? Das Seminar führt ein in die Thematik der modernen digitalen Medien (Computer, Internet), in die Diagnostik, Prävention und Therapie des problematischen exzessiven Konsums (Spielen, Chatten, Surfen) dieser Medien und in die Zusammenhänge dieses Konsums mit psychischen Störungen im Kindesalter. Die Diagnosekriterien der Computerspiel- bzw. Internetabhängigkeit und deren Anwendung in der Praxis werden vermittelt. Die komplexe Ursachenstruktur der Entstehung und passende Präventionsansätze werden vorgestellt sowie therapeutische Interventionen für die spielenden Personen selbst und die Bezugspersonen. Die Demonstration ausgewählter Computerspiele ergänzt und illustriert die Seminarinhalte. Kurs < (11:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 170,00 Euro Kursgebühr ab : 210,00 Euro Dr. Frank W. Paulus >Damit habe ich gar nicht gerechnet! Vertiefungsseminar zum Thema Frühe mathematische Bildung Dieses Seminar widmet sich jenen Schwierigkeiten, die man als Förderkraft selbst erlebt, wenn es beim Fördern gerade nicht so läuft wie erhofft. Solche Situationen sind wertvoll und können manchmal sogar in einen wichtigen Lernerfolg umgewandelt werden. Warum und wie soll hier aufgezeigt und für die eigene Arbeit nutzbar gemacht werden. Der Referent stellt einen großen Erfahrungsschatz auf dem Gebiet der individuellen Lernförderung mit Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Vor diesem praktischen Hintergrund werden die Teilnehmer*innen eigene Erfahrungen berichten und reflektieren. Gemeinsam werden Lösungsansätze entwickelt. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : Kursgebühr ab : Ulf Grebe Vorerfahrungen aus den Fortbildungen von Ulf Grebe zum Thema Frühe mathematische Bildung und Dyskalkulie oder der eigenen beruflichen Tätigkeit in dem Bereich sind für die Teilnahme sinnvoll.

58 56 >Sensorische Integration und Wahrnehmung Der Kurs gibt in 16 Unterrichtseinheiten einen Überblick zum Konzept der Sensorischen Integration nach Ayres mit Grundlagen, möglichen Störungen und Therapie- und Förderansätzen. Andere Wahrnehmungs- und Therapiekonzepte Affolter, Fröhlich, Frostig werden mit ihren Übereinstimmungen und Unterschieden zueinander besprochen und exemplarisch demonstriert. Selbsterfahrungen, Videos, Dias und Fallbeispiele ergänzen und lockern die Theorie auf. Kurs < (10:00-18:00 Uhr) (10:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 280,00 Euro Kursgebühr ab : 320,00 Euro Bertram Schmeyer >PRAKTISCH INKLUSIV Systemische Methoden zur Umsetzung der Inklusion >> Was bedeutet Inklusion für mich in meiner Arbeit und wie kann ich das praktisch umsetzen? >> Welche Werte leiten mich in der inklusiven Arbeit und wo komme ich an meine Grenzen? Wie kann ich wahrgenommene Grenzen nutzbar machen und für die weitere Zusammenarbeit konstruktiv zur Verfügung stellen? Diesen Fragen werden wir in dem zweitägigen Seminar mit systemischer Haltung und Methodenvielfalt nachgehen. Das Seminar bietet unterschiedliche Formate zur Selbstreflexion im eigenen Umgang mit dem Thema Inklusion, anregende Fragestellungen und praktische Übungen und Methoden für die Anerkennung von Vielfalt. Auch die Einbeziehung von Eltern und Kindern und deren Ressourcen werden wir für eine praktische Inklusion nutzbar machen. >Diagnostik und Behandlung von Lese-Rechtschreibstörungen Ziel dieser Fortbildung ist es, den nötigen theoretischen Hintergrund zu erläutern, ebenso wie Diagnostik und Behandlungsmethoden praxisnah zu vermitteln. In der Diagnostik kommt der Auswahl des Testmaterials eine entscheidende Bedeutung zu. Die Dozentin stellt im Rahmen der Fortbildung einen umfassenden Diagnostikbogen vor, der neben den Lese-und Rechtschreibkompetenzen auch grundlegende Wahrnehmungsfunktionen und Vorläuferfähigkeiten überprüft, die für den Schriftspracherwerb erforderlich sind. Im Rahmen der Fortbildung üben Sie anhand von Fallbeispielen die Auswertung der Diagnostikergebnisse ebenso wie das Ableiten von Förderzielen und das Erstellen eines Therapieplanes. Der Schwerpunkt des Seminars liegt jedoch auf der praxisnahen Vermittlung von Therapiemethoden. Hierzu üben Sie anhand von Fallbeispielen die Klassifikation der häufigsten Fehlerarten und die systematische Planung der Therapie und haben die Gelegenheit verschiedene Trainingsmaterialien und Software praktisch zu erproben. Kurs < (09:00-16:00 Uhr) (09:00-16:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis ,00 Euro Kursgebühr ab ,00 Euro Kristina Ehret Kurs < (10:00-18:00 Uhr) (10:00-18:00 Uhr) Frühbucherrabatt bis : 300,00 Euro Kursgebühr ab : 340,00 Euro Maja Ullrich

59 Josje Aarts hat als Lehrerin ( ) und Sonderschullehrerin ( ) gearbeitet, bevor sie Direktorin von Marte Meo International, Education, Eindhoven wurde. Als Mitarbeiterin bei Marte Meo International hat sie u.a. die Schulmaterialien zur Marte Meo-Methode für Tagesstätte, Kindergarten und Schulen entwickelt. Ihre Arbeitserfahrungen und Befunde vereinigte sie in ihrem Buch: Marte Meo-Methode für Schulen [Entwicklungsfördernde Kommunikationsstile von Lehrern & Förderung der Schulfähigkeit von Kindern.] Mit Ihrer Schwester entwickelt sie die Marte Meo Methode beständig weiter und engagiert sich weltweit für die Ausbildung in der Marte Meo Methode. Als freiberufliche Diplom-Psychologin und angehende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (tiefenpsychologisch orientiert) verfügt Kathrin Abresch 57 über lange Praxiserfahrungen in der Leistungs-, Entwicklungs- und Verhaltensdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen. Am Zentrum für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) der Universität zu Köln setzte sie sich wissenschaftlich mit den Grundlagen psychologischer (Test-)Diagnostik auseinander. Sie entwickelte und lehrte dort ein praxisorientiertes Diagnostik-Lehrkonzept für Studierende der Sonderpädagogik. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Hochschuldidaktik (ZHD) der Universität zu Köln bietet sie Workshops zur Kollegialen Fallberatung sowie didaktische Lehrberatung für Dozierende an. In Workshops zu Intelligenz- und Teilleistungsdiagnostik gibt sie ihre theoretische Expertise und ihr praktisches Handlungswissen weiter. Nach dem Psychologiestudium arbeitete Dr. Maren Aktas sechs Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Hannelore Grimm (Uni Bielefeld, Allgemeine und Angewandte Entwicklungspsychologie) und wirkte dort an der Entwicklung von Sprachtests mit. Danach war sie u.a. im Sozialpädiatrischen Zentrum der Charité (Berlin) tätig. Frau Dr. Aktas ist Mitglied im Bielefelder Institut für frühkindliche Entwicklung e.v. und führt seit 1998 Fortbildungen durch. Kerstin Bahrfeck ist Sprachtherapeutin und Sonderschullehrerin. Seit 15 Jahren arbeitet sie mit selektiv mutistischen Kindern und ihren Familien und hat sich auf dieses Arbeitsfeld spezialisiert. Im Sprachtherapeutischen Ambulatorium der TU Dortmund ist sie beteiligt an der steten Weiterentwicklung der Dortmunder Mutismus-Therapie (DortMuT) und leitet das Dortmunder Mutismus-Netzwerk (DortMuN). Sie ist darüber hinaus als Lehrbeauftragte der Universität zu Köln und als Fortbildungsreferentin tätig. Detlef Beck, Dipl.-Ökonom und Dipl.- Verwaltungswirt, ist als Mediator (BM) und Ausbilder in Mediation tätig. Er hat Aus-/Weiterbildungen als Focusing-Trainer (DAF), Team-Management-System-Trainer (TMS), Tai-Chi-Kursleiter (IFBUB) und als Systemischer Organisationsberater (WIBK) absolviert. Prof. Dr. Luise Behringer, Dipl. Psychologin, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Themen Frühförderung, Frühe Hilfen, Familie und entwicklungspsychologische Beratung. Seit 2007 ist sie Professorin für Psychologie in der Sozialen Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule München, Campus Benediktbeuern, davor war sie lange Jahre in der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern sowie der Sprechstunde für Familien mit Säuglingen und Kleinkindern im Bunten Kreis Augsburg tätig. Sie hat eine therapeutische Weiterbildung in tiefenpsychologisch fundierter integrativer Paar- und Familientherapie (ÄPK München). Matthias Berg ist systemischer Therapeut und Berater (DGSF, SG) mit Weiterbildung in hypnotherapeutische und systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (M.E.G.). Er hat das Zertifikat Traumapädagogik (Uniklinik Ulm) sowie das Zertifikat Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (GEV-B) erworben. Als Lehrtherapeut und Trainer arbeitet er beim Kölner Institut für systemische Beratung und Therapie (KIS), als Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW, Aachen und Köln. Prof. Dr. Wolfgang Beudels hat ein Lehramtsstudium für Sport und Geschichte für die Sekundarstufen I und II an der Universität Bonn mit anschließendem Referendariat in Bonn absolviert. Bis 2007 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Universität Dortmund im Fach Bewegungserziehung und Bewegungstherapie. Darüber hinaus engagiert er sich als Mitarbeiter im Förderverein Psychomotorik e.v. Bonn und als 2. Vorsitzender des Fördervereins Bewegungsambulatorium der Universität Dortmund. Mittlerweile hat Prof. Wolfgang Beudels eine Professur im Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz. Er leitet den Studiengang Pädagogik der frühen Kindheit und den Studienschwerpunkt Bewegung und Gesundheit des Masterstudiengangs Kindheitswissenschaften.

60 58 Als Dipl.-Psychologe arbeitet Ulfert Boehme seit über 20 Jahren mit traumatisierten Kindern und ihren Familien. Nach Tätigkeiten in verschiedenen Beratungsstellen ist er seit 10 Jahren in der stationären Jugendhilfe in der Diagnostik- und Krisengruppe von Kind in Düsseldorf tätig. Diplompädagogin Judith Bolz ist ausgebildet in Hypnosystemischer Kommunikation (M.E.G.) und Therapeutischem Zaubern. Sie hat seit 2001 ein eigenes Unternehmen, das Institut für Sehen und Wissen in Solingen. Sie ist Beraterin und Trainerin im Bereich der Potentialentwicklung von Kindern und Erwachsenen und ganzheitliche Sehtrainerin. Susanne Burger studierte von 1994 bis 1999 Sprachheilpädagogik an der Universität zu Köln. Danach arbeitete sie 3 Jahre in einer freien Praxis für Sprachtherapie. Ab 2002 unterrichtete sie an der SRH Lehranstalt für Logopädie in Krefeld das Fach Redeflussstörungen in Theorie und Praxis. Seit 2008 ist sie als Sprachtherapeutin im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung in Köln tätig. Währenddessen hat sie den NLP-Practitioner sowie 2015 die Qualifikation zur Marte Meo Therapeutin und Kollegentrainerin in Weiterbildung erworben. Ulrike Brandner hat ihre Ausbildung zur Dipl. Logopädin in Linz / Österreich abgeschlossen. Nach Tätigkeit an verschiedenen Einrichtungen für betroffenen Kinder und Jugendliche in München (u.a. 4 Jahre im Kinderzentrum München) hat sie 15 Jahre eine eigene logopädische Praxis in Ingolstadt geleitet. Sie unterrichtete an der Berufsfachschule für Logopädie in Ingolstadt und ist als Referentin in Bobath- Kursen und für verschiedenen Seminarzentren in Deutschland und International tätig. Sie ist Bobath Lehrlogopädin sowie Castillo Morales Lehrtherapeutin und hat eine Systemische Supervisionsausbildung absolviert und sich in Klientenzentrierter Gesprächsführung nach Rogers weitergebildet. Kathrin Butt ist seit 1993 als Sonderschullehrerin an verschiedenen Förderschulen für Menschen mit Hörschädigung tätig Ihre beruflichen Schwerpunkte liegen in der Frühförderung und Beratung von Eltern und Erzieher*innen in Kindergärten, der Förderung von Schüler*innen im Gemeinsamen Lernen sowie in der Beratung von Regelschullehrer*innen und in der Diagnostik und Beratung (vor allem bzgl. AVWS) in schulinterner Beratungsstelle. Als Referentin bietet sie Fortbildungen zu den Themen Hörschädigung und AVWS an. Im Februar 2016 hat sie darüber hinaus eine Lehrtätigkeit an der Universität zu Köln als abgeordnete Sonderschullehrerin übernommen. Dr. Jessica Carlitscheck hat ihr Studium der Diplom-Heilpädagogik in Köln und Sydney (Australien) mit anschließender Promotion im Fach Heilpädagogik absolviert. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Entwicklungswissenschaft und Förderpädagogik (Univ.-Prof. Dr. Rüdiger Kißgen) mit den Forschungsschwerpunkten Psychosoziale und familienzentrierte Versorgung in der Neonatologie, (Klinische) Bindungsforschung von früher Kindheit bis zur Adoleszenz sowie Schulbegleitung an Förderschulen tätig. Frau Dr. Carlitscheck hat eine Ausbildung und Zertifizierung zur STEEP TM -Beraterin an der HAW Hamburg abgeschlossen und befindet sich zurzeit in Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin an der Köln-Bonner Akademie für Psychotherapie. Brigitte Caroli ist Diplom-Behindertenpädagogin mit dem Schwerpunkt Sprache. Im Westfälischen Institut für Entwicklungsförderung (WIE) in Bielefeld hat sie viele Jahre therapeutisch mit Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung gearbeitet, die Eltern in der Entwicklungsförderung ihrer Kinder beraten und Elterngruppentrainings durchgeführt. Im Rahmen eines Forschungsprojekts im WIE hat sie sich intensiv mit den unterschiedlichen Hintergründen und Förderbedarfen minimal verbaler Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung auseinander gesetzt. Aktuell arbeitet Frau Caroli in einem Zentrum für Heilpädagogik in Halle/Westfalen. Bärbel Derksen ist Dipl. Psychologin mit Weiterbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (approbiert). Zur Zeit arbeitet sie als Landeskoordinatorin im Rahmen der Bundesinitiative NW FH für das Land Brandenburg im Familienzentrum an der Fachhochschule Potsdam. Schwerpunktmäßig beschäftigt sie sich beruflich und in Fortbildungen mit den Themen: Frühe Hilfen, Eltern-Säuglings- Beratung/Therapie, EPB, STEEP. Sie ist Marte Meo Praktikerin, SAFE Mentorin, Starke Eltern Starke Kinder-Trainerin, Opstapje Koordinatorin - insoweit erfahrene Fachkraft nach 8a/b SGB VIII -Elternbegleiterin und darüber hinaus Fortbildnerin an unterschiedlichen Instituten.

61 Ulrike Diehl hat 1993 ein Studium der Sonderpädagogik mit den Schwerpunkten der Körper- und Geistigbehindertenpädagogik an der Universität zu Köln abgeschlossen. Für das Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. baute sie eine Fortbildungseinrichtung auf, in der sie bis heute Fort- und Weiterbildungen sowie Tagungen für alle Berufsgruppen organisiert, die mit Familien und deren Kindern von 0 bis 10 Jahren arbeiten. Berufsbegleitend ließ sich Frau Diehl zur Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) ausbilden und zur systemischen Beraterin für Person, Team und Organisationen weiterbilden. 59 Iris Dieper-Perez ist Dipl.-Musiktherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Seit 1993 arbeitet sie im AutismusTherapieZentrum Köln. Neben der einzeltherapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit AutismusSpektrum- Störung bietet Frau Diepers-Perez Eltern- und Institutionsberatung an. Sie ist als Dozentin an verschiedenen Instituten, wie Frühförderzentren, Schulen und Verbänden tätig. Annette Dittmann-Weber ist Sonderschul- und Heilpädagogin und seit vielen Jahren in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern sowie im Fortbildungsbereich tätig. Seit 20 Jahren begleitet sie Menschen in schwierigen Lebenssituationen, u.a. Kinder, Jugendliche und deren Eltern in der Onkologie der Universitätskinderklinik in Bonn. Aus- und Weiterbildungen hat sie zu folgenden Themen absolviert: Transpersonale Therapie (nach Rudolf Baier), Lebens- und Trauerbegleiterin (nach Jorgos Canacakis), Wechseljahresbegleiterin (nach Julia Onken), Stressmanagement-Trainerin, Systemischer Coach Waltraut Doering ist Diplom-Psychologin, die nach ihrem Examen (1979) zunächst mit autistischen Kindern (Modellversuch) und danach als Schulpsychologin gearbeitet hat. Von 1984 bis 2009 beschäftigte sie sich im eigenen Therapieinstitut mit der Begleitung von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern. In diesem Zusammenhang entstand das Konzept ENTWICKLUNGSBEGLEITUNG DOERING. Seit 1981 berät Frau Doering Institutionen und Einzelpersonen und gibt ihre Erfahrungen in vielfältigen Fortbildungen und Vorträgen im gesamten deutschsprachigen Raum weiter. Vom Grundberuf ist Dustin Düpprath Sonderpädagoge. Vor und während seiner Studienzeit hat er in der Schulbegleitung mit Schülern mit Autismus gearbeitet. Seit 2012 arbeitet Herr Düpprat im AutismusTherapie- Zentrum (ATZ) Köln im ABA/VB Bereich. Im Herbst 2014 hat er begonnen, Kurse in ABA in den USA zu studieren. Kristina Ehret ist Dipl.- Pädagogin, Autorin, Systemische Beraterin, Therapeutin, Supervisorin und Coach mit eigenem Unternehmen in Köln. Sie begleitet Menschen in Veränderungsprozessen und bildet aus. Ihre Arbeit ist systemisch, prozessorientiert und an einer Haltung von Wertschätzung, Respekt und achtsamem Umgang ausgerichtet. Gabi Ernesti hat ein Studium der Sonderpädagogik in den Bereichen Hörgeschädigtenpädagogik und Lernbehindertenpädagogik absolviert. Seit 1991 ist sie als Sonderschullehrerin an verschiedenen Förderschulen für Hörgeschädigte - in Frühförderung, Kindergarten, Grund- und Hauptschule, Gemeinsames Lernen und in der Beratungsstelle - tätig. Die Frühförderung hörgeschädigter Kinder und die Beratung von Eltern/ Erzieher*innen in Kindergärten sowie die Audiometrie, Diagnostik und Beratung in schulinterner Beratungsstelle gehören zu ihren aktuellen beruflichen Schwerpunkten. Fortbildungstätigkeiten bietet sie zu den Themenfeldern Hörschädigung und AVWS an. Kathrin Franckenberg ist Gründerin und Leiterin des Malfreude Ateliers in Köln. Dort und an vielen anderen Orten bietet sie Malworkshops und Fortbildungen an. Ausgebildet ist sie im Ausdrucksmalen, Point Zero Painting, Begleiteten Malen, als Kunstglaserin und als Coach. In letztgenannter Funktion begleitet sie seit vielen Jahren Menschen mit kreativen Mitteln auf ihrem Weg der Selbstgestaltung. Als staatl. anerkannte Ergotherapeutin und Therapeutin für Sensorische Integration (DVE) ist Frau Franckenberg hauptberuflich in Kindertagesstätten tätig.

62 Ursula Franke ist Diplompädagogin (Sprachtherapeutin) sowie Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeutin und Systemische Familientherapeutin. Sie übernimmt seit 1997 die supervisorischen Tätigkeiten im AutismusTherapieZentrum (ATZ) Köln und ist seit 2001 die stellvertretende Leiterin der Einrichtung. Die Arbeit mit Menschen mit ASS (Autismus-Spektrum-Störung), Elternarbeit und Institutionsberatung gehören ebenfalls zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Seit über 15 Jahren ist Frau Franke im Fortbildungsbereich (speziell zu den Themen Autismus, Kommunikationsanbahnung, Verhaltensauffälligkeiten) tätig. Prof. Dr. Oliver Fricke ist Arzt für Kinderund Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und Arzt für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Schwerpunkt Neuropädiatrie. Er leitet die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke. Darüber hinaus ist er als Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Witten/Herdecke tätig. Mit der Motivation, Menschen mit (heil-)pädagogischen Mitteln bei Entwicklungs- und Veränderungsprozessen zu unterstützen, hat Angela Fröhlich ihr Studium der Diplom-Sportwissenschaft/Rehabilitation absolviert. Nach einigen Jahren Berufserfahrung in diesem Feld, ist sie in den Bereich der Frühförderung (Fachbereich Heilpädagogik) hineingewachsen. Heute begleitet Frau Fröhlich Kinder und ihre Eltern beim Mit- und Voneinander Lernen und dem gemeinsamen Weiterentwickeln ihres Familiensystems und berät ihr Kolleg*innen zu allen Fragen rund um den Kinderschutz. Um diese Tätigkeiten zu übernehmen, hat sie eine Weiterbildung als Systemische Beraterin und Fachkraft für Kinderschutz ( Insoweit erfahrenen Fachkraft gemäß 8a SGB VIII ) absolviert. Dr. Barbara Giel hat ihr Studium der Sprachbehindertenpädagogik mit dem Abschluss Dipl. Päd. beendet und danach eine Tätigkeit als Sprachtherapeutin in Fachkliniken für Geriatrie/Rehabilitation und Neurologie aufgenommen. Von 1994 bis 2004 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Vertretungsprofessorin im Seminar für Sprachbehindertenpädagogik der Universität zu Köln. Frau Dr. Giel hat sich weitergebildet zur Systemisch-lösungsorientierten Familien- und Kurzzeittherapeutin, NLP Practioner und zur Systemischen Supervisorin und Organisationsberaterin (SG). Zurzeit arbeitet sie als Leiterin im Zentrum für Unterstützte Kommunikation Moers (ZUK) sowie als fachliche Leitung im Zentrum für Sprachtherapie Moers (ZfS). Außerdem ist als Supervisorin, Organisationsberaterin und Referentin im Netzwerk soulutions tätig. Als Dipl.-Psychologin (Abschluss 1994) hat PD Dr. Ulrike Gleissner zunächst zum Thema Skriptwissen bei Patienten mit Temporallappenepilepsie was weiß jemand, der wenig lernt promoviert (Dr.rer.nat.) und dann zu neuropsychologischen Funktionen bzw. Leistungsänderungen bei chirurgisch behandelten pädiatrischen Patienten mit Epilepsie habilitiert. Seit 2008 ist sie Mitarbeiterin am Sozialpädiatrischen (Kinderneurologischen) Zentrum Bonn. Im Jahr 2015 hat Frau PD Dr. Gleissner eine Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin für Erwachsene begonnen. Uni.Prof.i.R. Dr. Gabriele Gloger-Tippelt erwarb 1968 ein Diplom in Psychologie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und promovierte hier bei Carl Friedrich Graumann 1972 zum Dr. phil. Ihre Habilitation folgte 1992 an der Fakultät für Sozialund Verhaltenswissenschaften der Universität Heidelberg. Nach Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten in Saarbrücken und Darmstadt war sie ab 1998 Universitätsprofessorin für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Aktuell bestehen noch Arbeits-Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendspsychiatrie/Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm, und dem Institut für Kindheit und Entwicklung, Ulm tätig. Ihr Werk Bindung in der mittleren Kindheit. Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung. Ein Arbeitsbuch. Weinheim: Beltz (Koautorin L. König) erschien 2009 zum ersten Mal. Seit 2001 ist Stefanie Gondolf als Diplom-Pädagogin im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung Köln tätig. Der Wunsch, Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten und zu unterstützen, prägte ihre Lern- und Arbeitsbiografie. Mit dem Wissen aus Psychomotorik, Entwicklungsbegleitung, Gestalttherapie und Yoga hat sie im Laufe der Jahre Seminare und Fortbildungen für Universität und Fortbildungszentren entwickeln. Mit ihrem Fortbildungsangebot verfolgt Frau Gondolf das Ziel, lebhaftes und nachhaltiges Lernen erfahrbar zu machen und den Arbeitsalltag der Teilnehmer*innen in Theorie und Praxis zu bereichern. Claudia Götz hat eine Ausbildung als Physiotherapeutin in Köln sowie eine Weiterbildung zur Bobath-Therapeutin absolviert. Danach studierte sie Heilpädagogik an der Universität zu Köln. Seit 1996 ist Frau Götz als Diplom-Heilpädagogin im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung mit den Arbeitsschwerpunkten Begleitung von Familien mit Kindern im Alter 0-3 Jahren Hausbesuche - tätig. Eine Weiterbildung und Zertifizierung zur STEEP -Beraterin schloss sie im 1. Lehrgang der HAW Hamburg ab. Momentan nimmt Frau Götz an einer Ausbildung zur systemischen Familienberaterin am ifs Essen teil.

63 Ute Graf ist als Dipl.-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin i.a. im Sozialpädiatrisches Zentrum Remscheid tätig. Ulf Grebe entdeckte als Rhythmuslehrer seine pädagogische Begabung und hatte sowohl musikalisch als auch pädagogisch mit Menschen jeden Alters zu tun mit und ohne Behinderung, in Freiheit oder im Strafvollzug. Als studierter Diplom-Pädagoge spezialisierte er sich später auf die Themen Mathematisches Lernen und Rechenschwäche, zu denen er auch veröffentlicht und als Seminarleiter gefragt ist. Seit einigen Jahren praktiziert er außerdem eine Synthese von Lerntherapie und Musikpädagogik bzw. Musiktherapie ( Lernmusiktherapie ). Ulf Grebe lebt und arbeitet in Köln. [ Dr. Ali Kemal Gün ist Psychologischer Psychotherapeut, Lehrbeauftragter, Fachautor, Integrationsbeauftragter. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind interkulturelle Missverständnisse, Interreligiöse und Interkulturelle Kompetenz, Interkulturelle Öffnung, interkulturelle Kommunikation und Sensibilisierung. Tatlıcan Gün ist als mehrsprachige Psychologin und Therapeutin im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung in Köln tätig. Vor Ihrem Psychologiestudium hat sie eine dreijährige Vollzeitausbildung in Tanzund Ausdruckstherapie, die Grundausbildung in Klientenzentrierter Psychotherapie und eine Ausbildung zur Trainerin für autogenes Training absolviert. Neben dieser Tätigkeit arbeitet sie als Trainerin im interkulturellen Bereich. Ihre Schwerpunkte sind die interkulturelle Kommunikation und Kompetenz und die Auslandsvorbereitung. Sie hat ein wissenschaftlich fundiertes Training zur Vorbereitung von Führungskräften für den Auslandseinsatz in der Türkei entwickelt. Sie ist Autorin des Buches Business mit der Türkei, Ein Ratgeber für Einsteiger. Derzeit promoviert sie an der Universität zu Köln. Anke Hägele hat einen Abschluss als staatlich anerkannte Ergotherapeutin (1998). Seitdem hat sie sich kontinuierlich weitergebildet, u.a. mit einem Abschluss im Jahr 2014 als Bachelor of Science in Ergotherapie an der Hogeschool Zuyd in Heerlen, Niederlande. Durch das Studium hat sich ihre Kenntnis über die Anwendung evidenzbasierter Konzepte und die zeitgemäße Umsetzung in den Therapieberufen erweitert. Frau Hägele gibt ihr vielfältiges Wissen seit 2012 als Bobath-Lehrergotherapeutin weiter. Prof. Dr. phil. Éva Hédervári-Heller ist Lehrerin, Diplom Pädagogin und Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Als Gastprofessorin für Entwicklungspsychologie arbeitet sie an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin. Darüber hinaus ist sie als Supervisorin tätig und Gründungsmitglied von INFANS sowie Mitautorin des Berliner Eingewöhnungsmodells. Ihr Forschungsschwerpunkt basiert auf der Bindungstheorie in der frühen Kindheit und im Erwachsenenalter. Helen Hegerath hat einen Master of Arts Erziehungswissenschaft/ Bildung und Förderung der frühen Kindheit erlangt. Zusätzlich hat sie sich im Bereich Psychomotorik beruflich qualifiziert und Fachqualifikationen in psychomotorischer Traumaarbeit erworben. Frau Hegerath ist Promovendin und als Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Bewegungserziehung und Bewegungstherapie der Uni Köln sowie als Psychomotorikerin im Förderverein Psychomotorik Bonn e.v. tätig. Elisabeth Heimes arbeitet als Logopädin im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung ggmbh in Köln.Neben der logopädischen Behandlung der Kinder, liegen weitere Schwerpunkte in der systemischen Arbeit mit den Familien und dem weiteren Umfeld des Kindes (z.b. KITA). Frau Heimes war viele Jahre als Lehrlogopädin an der Kölner Schule für Logopädie (Bereich Kindersprache) und in logopädischen Praxen (Schwerpunkte Sprachentwicklungsstörung, selektiver Mutismus, LRS) tätig. Seit einigen Jahren bietet sie Fort- und Weiterbildungen für Erzieher*innen an. Wesentliche Zusatzqualifikationen, die ihre Arbeit beeinflussen: Klientenzentrierte Kinderspieltherapie (Prof.Dr. J. Benecken), Systemische Beratung (Liane Stephan), SPRACHREICH- Alltagsintegrierte Sprachförderung (dbl).

64 Als akad. Sprachtherapeutin, selbständige Praxisinhaberin, Stimm- und Körpersprachtrainerin, Alexander-Technik-Lehrerin, systemischer Business Coach arbeitet Brigitta Juchems mit Einzelpersonen und Systemen. In ihrer Arbeit wird sie davon geleitet, Menschen ihre eigenen Kompetenzen entdecken zu lassen, Potentiale in Handlungsoptionen zu wandeln und neugierig auf die vielen Chancen zu bleiben, die in Veränderungsprozessen stecken. Nach dem Studium der Psychologie in Düsseldorf folgten für Gudrun Kamp psychotherapeutische Ausbildungen u.a. in Gesprächspsychotherapie und Systemischer Therapie. Besonders die Vertreter der systemischen Therapie haben ihre Arbeit nachhaltig beeinflusst. Frau Kamp ist langjährige Mitarbeiterin der Universitätskinderklinik Düsseldorf mit dem Schwerpunkt: Begleitung chronisch kranker Kinder und ihrer Familien. Neben diagnostischen und therapeutischen Aufgaben engagiert sie sich für den Kinderschutz. Jennifer Karnes arbeitet als ausgebildete Sonderpädagogin im Bereich Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung. Nebenberuflich hat sie nach einer systemisch-lösungsorientierten Weiterbildung, sowie einer Weiterbildung zur familylab-seminarleiterin nach Jesper Juul das Institut für beziehungsorientierte Pädagogik - Relate. it - mitgegründet und bietet in diesem Rahmen Begleitung für Eltern, Kinder und Fachpersonal in Form von Beratung, Coaching und Fortbildungen an. Seit August 2017 arbeitet sie darüber hinaus auch noch als Abgeordnete Lehrkraft im Hochschuldienst an der Universität zu Köln. Angela Kersjes ist Sonderschullehrerin mit dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation und war zunächst an Förderschulen in Aachen und nun in Köln tätig. Unterricht hat sie sowohl in der Grund- als auch Hauptschule der Förderschulen gegeben. Darüber hinaus hat sie umfangreiche berufliche Erfahrungen in der Abteilung für Frühförderung der Gronewaldschule, der Beratungsstelle mit dem Schwerpunkt Frühförderung, gewonnen. Die Durchführung von verhaltensaudiometrischen Verfahren sowie der Überprüfung und Testung in Bezug auf AVWS (Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung) und Schullaufbahnberatung gehören zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Nach Abschluss des Studiums war Univ.- Prof. Dr. Rüdiger Kißgen Mitarbeiter im Kinderneurologischen Zentrum Bonn und in leitenden Positionen der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Rheinischen Kliniken Bonn wechselte er als wissenschaftl. Mitarbeiter an die Professur für Heilpädagogische Psychologie und Psychiatrie der Universität zu Köln. Nach Promotion, 2000, und Habilitation, 2005, Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln (2009). Von 2006 bis 2009 hatte Herr Univ.- Prof. Dr. Kißgen eine Gastprofessur am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien und von 2009 bis 2011 eine Vertretungsprofessur für Allgemeine Heilpädagogik an der Universität zu Köln. Seit 2011 leitet er den Lehrstuhl für Entwicklungswissenschaft und Förderpädagogik (Inklusion) an der Universität Siegen. Er ist appr. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Als gelernte Kinderkrankenschwester und klinische Diplom Psychologin (Psychologische Psychotherapeutin) arbeitet Susanne Kleuker seit mehr als 30 Jahren im Gesundheitswesen. Die Ausbildung zur systemischen Familientherapeutin erleichtert ihr den beruflichen Alltag bei steigender Unsicherheit der Eltern und Kinder vor allem durch eine positive Grundhaltung mit Blick auf Lösungen und Handlungsspielräume. Wertschätzung, die Kenntnis des eigenen Auftrages und die Anerkennung von eigenen Grenzen haben in ihrer Arbeit große Priorität. Petra Klindtworth ist Akademische Sprachtherapeutin und Castillo Morales Therapeutin. Sie verfügt u.a. über Zusatzqualifikationen in Deutscher Gebärdensprache (DGS) und Unterstützter Kommunikation. Barbara Knoblauch arbeitet als Diplom- Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin. Sie hat eine Ausbildung in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Verhaltenstherapie sowie systemischer Therapie und Traumatherapie. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Diagnostik und Behandlung kindlicher Entwicklungsstörungen und in der Traumatherapie bei Kindern und Jugendlichen.

65 Ellen Kolec ist an der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg zur Physiotherapeutin ausgebildet worden und war danach beruflich u.a. in der Kinderklinik der RWTH Aachen tätig. Es folgte ein Studium der Psychologie an der Universität zu Köln und eine Weiterbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie bei AKiP, Köln Berufliche Stationen als Psychologin: KJP Universität zu Köln, SPZ Sankt Augustin und seit 2009 AutismusTherapieZentrum, Köln, Schwerpunkt ABA/VB Therapie Seit Jahrzehnten arbeitet Dr. Matthias P. Krause als Diplom-Psychologe im Kinderneurologischen Zentrum der LVR-Klinik Bonn, wo er das ganze Spektrum kindlicher Entwicklungsstörungen kennenlernte. Als Psychologischer Psychotherapeut mit den Schwerpunkten Gesprächspsychotherapie (GwG) und Psychodramatherapie (DAGG) konnte Herr Dr. Krause Erfahrungen in Beratung und Behandlung von Eltern behinderter Kinder sammeln. Darüber hinaus ist er seit Jahren in Lehre und Weiterbildung tätig und auch als Supervisor (BDP) aktiv. Aus diesen Tätigkeiten sind zahlreiche Publikationen entstanden. Als Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin arbeitet Petra Krause-Schlopsna seit vielen Jahren in der Universitätskinderklinik Düsseldorf. Besonders wichtig ist ihr die Systemische Psychotherapie. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sind psychosomatisch erkrankte Kinder und Jugendliche, die mit ihren Familien in der Universitätskinderklinik Düsseldorf psychotherapeutische Hilfe bekommen. Martina Krautschneider arbeitet als Therapeutin und Fachteamleitung für den heilpädagogischen Bereich im Zentrum für Frühbehandlung-und Frühförderung ggmbh in Köln. Neben der Qualifizierung zur staatlich anerkannten Erzieherin, zur staatl. anerkannten Heilpädagogin und diplomierten Sozialpädagogin liegen ihre Schwerpunkte in den Bereichen Spiel- und Gestalttherapie mit Kindern und der systemischen Arbeit mit Familien in der Frühförderung. Zudem ist sie freiberuflich an der Universität Köln und in der Fort- und Weiterbildung in Deutschland und in Luxemburg tätig. Dr. Petra Küspert, Diplom-Psychologin, ist langjähriges Mitglied der Forschergruppe von Prof. Dr. Wolfgang Schneider und Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Universität Würzburg. Hier entwickelte sie auch Test- und Fördermaterialien für den Vorschul- und Grundschulbereich. Daneben arbeitet sie am Würzburger Institut für Lernförderung im therapeutischen Bereich bei Legasthenie, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsstörungen, führt Fortbildungen für Lehrkräfte, Erzieher*innen und Kinderärzte durch und ist auch als Autorin von Ratgeberwerken zum Thema Lern-Leistungsstörungen bekannt. Claus Lechmann ist Diplom-Psychologe und sowohl Erwachsenen- als auch Kinderund Jugendlichenpsychotherapeut. Nach dem Studium hat er 10 Jahre in Psychiatrischen Kliniken gearbeitet. Seit1995 leitet er das AutismusTherapieZentrum in Köln. Seit 1997 arbeitet er als Dozent, Supervisor und Selbsterfahrungsleiter an verschiedenen Ausbildungsinstituten mit Seminarschwerpunkten Borderline-Störungen und Autismus. Besondere Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Früherkennung bei Frühkindlichem Autismus und psychotherapeutische Ansätze bei Asperger-Syndrom. Sonja Lenneke arbeitet als Dipl. Heilpädagogin, Sprachtherapeutin und Puppenspieltherapeutin (Ausbildung nach Dr. G. Gauda) in einer interdisziplinären Frühförderstelle. Seit 1998 ist sie als Referentin für Therapeutisches Puppenspiel tätig. Dr. Andrea Liehs ist akademische Sprachtherapeutin (Dipl.-Heilpädagogin) und arbeitet seit Jahren im Kontext der Unterstützten Kommunikation. Sie führt Diagnostiken und Beratungen im Zentrum für Unterstützte Kommunikation Moers (ZUK) durch und ist Fachliche Leitung im Zentrum für Sprachtherapie Moers. Von leitete sie ein Kooperationsprojekt der Caritas Wohn- und Werkstätten Niederrhein (CWWN) und dem ZUK zur Implementierung von UK in den CWWN. Seit 2000 hält sie Vorträge und Fortbildungen und veröffentlicht zu dem Thema UK.

66 Nach dem Studium von war Dr. Maike Lipsius wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen mit dem Schwerpunkt der Normierung von Intelligenztestverfahren. Ihre Promotion erfolgte im Bereich der Intelligenzdiagnostik mit der WISC-IV. Von 2009 bis 2016 hat sie eine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Verhaltenstherapie absolviert. Als Psychotherapeutin ist Frau Dr. Lipsius seit 2011 im Klinikum-Bremen-Ost als tätig. Bärbel Listmann-Weber, Dipl.-Heilpädagogin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin arbeitet seit 1988 im AutismusTherapieZentrum (ATZ) Köln Seit 1996 ist sie freiberuflich als Fortbildungsreferentin mit dem Schwerpunkt Autismus und seit 2000 als Supervisorin tätig. Dr. Thorsten Macha, Dipl.-Psychologe, ist seit 2000 am Zentrum für klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) der Universität Bremen tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Klinischen Psychologie des Kindes- und Jugendalters, der Entwicklungspsychologie und der Entwicklungsdiagnostik. Herr Macha ist eingebunden in verschiedene Projekte zu Testkonstruktionen. Aktuell arbeitet er an der Validierung des ET 6-6-R, und ist Projektmitarbeiter in BRISE (Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung). Bereits seit ca. fünfzehn Jahren begleitet Peter Mai in wechselnden pädagogischtherapeutischen Arbeitsfeldern und Settings Kinder, Jugendliche und Familien: Als Diplom-Heilpädagoge und Systemischer Therapeut in Ausbildung arbeitet er derzeit auf einer integrativen Kinderstation der LVR-Klinik Viersen, Fachbereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Zuvor war er mehrere Jahre in Lehre und Forschung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Allgemeine Heilpädagogik, Universität zu Köln, tätig. Waltraud Möller (Dipl.Sozialpädagogin) arbeitet seit 1994 bei wir für pänz e.v., zunächst in der Beratung der häuslichen Kinderkrankenpflege, dann als Fachbereichsleitung Beratung und Familienunterstützender Dienst. Sie hat eine Zusatzausbildung als Montessori Heilpädagogin (AMI), als Qualitätsmanagerin im Sozial-und Gesundheitswesen sowie Case-Managerin im Sozial-und Gesundheitswesen und Weiterbildungen in personenzentrierten Gesprächsführung und Palliativ-Care-Pädiatrie. Dr. Christina Müller ist Diplom-Psychologin und arbeitet in einem Förderzentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störung in Bielefeld (Westfälisches Institut für Entwicklungsförderung) promovierte sie im Fachbereich Klinische Linguistik der Universität Bielefeld zum Thema Entwicklungsorientierte Diagnostik und Förderung von Kommunikation und Sprache bei minimal verbalen Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung. Als Mitbegründerin des Bielefelder Instituts für frühkindliche Entwicklung e. V. engagiert sie sich außerdem dafür, dass entwicklungspsychologische Forschungsergebnisse in der praktischen Diagnostik und Förderung von Kindern mit Entwicklungsproblemen Anwendung finden. Seit 1990 ist Regina Naschwitz- Moritz, Dipl.-Sportlehrerin für Rehabund Behindertensport, als Therapeutin im AutismusTherapieZentrum Köln angestellt. Über lange Jahre hat sie die Freizeitgruppen im ATZ Köln mit begleitendem Unterrichtsaufrag an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln geleitet. Freiberufliche ist sie im Bereich Supervision sozialer Einrichtungen, der Erwachsenenpädagogik mit den Schwerpunkten Wahrnehmung, Bewegung und AutismusSpektrumStörungen sowie als Fachbuchautorin tätig. Marion Oberheiden arbeitet als Pädagogin im Vorschulalter. Sie ist von Beruf Montessoripädagogin und Heilpraktikerin (Psychotherapie). Darüber hinaus hat sie eine Weiterbildung als Systemische Therapeutin, Systemische Kinder-und Jugendtherapeutin, Gestalttherapeutin für Kinder- und Jugendliche, Marte Meo Therapeutin und Fachberaterin, Traumapädagogin und traumasensible Fachberaterin.

67 Wolfgang Oelsner schloss in Köln seine Studien in Sonderpädagogik und in analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie ab. Er leitete das Internat im Dietrich Bonhoeffer Haus und war Rektor der Schule in der Uniklinik Köln. Schwerpunkte seiner pädagogischen und psychotherapeutischen Arbeit sind Schulverweigerung, Autismus- Spektrum-Störungen, Adoptions- und Pflegschaftsverhältnisse sowie Angststörungen. Er hat zahlreiche Aufsätze/Bücher veröffentlicht und arbeitet als Referent und Medienberater in Erziehungsfragen. Foto: C. P. Rakoczy Anja Offergeld-Schnapka ist als Motopädin, Gestalttherapeutin (BVPPT), Heilpraktikerin für Psychotherapie, Systemische Familientherapeutin (DGSF) und Supervisorin (ifs), u.a. im AutismusTherapieZentrum Köln aber auch freiberuflich tätig. Als fachliche Koordinatorin verantwortet sie maßgeblich die inhaltliche Gestaltung und Weiterentwicklung der Zertifizierten Kölner Autismus Weiterbildung. Ingrid Paffendorf (Dipl.Heilpädagogin), arbeitet seit 1997 bei wir für pänz e.v., zunächst als Fachbereichsleitung der ambulanten Kinder-und Jugendhilfe, aktuell als Fachbereichsleitung Kindertagesbetreuung. Sie hat Zusatzausbildungen als Entwicklungspsychologische Beraterin für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern und als Natur-und Wildnispädagogin. Dr. Frank W. Paulus arbeitet nach langjährigen Tätigkeiten in der Sozialpädiatrie, der Erwachsenenpsychiatrie und der Entwicklungspsychologie seit 2009 als Leitender Psychologe in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum des Saarlandes. Er hat eine Ausbildung in systemischer Familientherapie und eine Approbation in Verhaltenstherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und ist Supervisor. Er forscht und veröffentlicht in den Bereichen ADHS, Angststörungen, Eltern-Kleinkind-Therapie und Computerspiel- und Internetabhängigkeit. Frederik Pfeiffer ist Diplom -Sozialpädagoge und Systemischer Berater. Er arbeitet seit 2004 als Therapeut im AutismusTherapie- Zentrum (ATZ) Köln. Neben der einzeltherapeutischen Arbeit mit Menschen mit frühkindlichen Autismus und Menschen mit dem Asperger-Syndrom ist er in der Eltern- und Institutionsberatung tätig. Frederik Pfeiffer ist seit 2006 als Referent bei verschiedenen Instituten, wie Frühförderzentren, Schulen und spezifischen Autismusinstituten tätig. Heidi Pittner-Esser ist Physiotherapeutin mit langjähriger Erfahrung in der Behandlung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs- und Bewegungsstörungen. Als Bobath-Lehrtherapeutin leitet sie in unserem Haus den international anerkannten Weiterbildungslehrgang für Therapie von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen nach dem Bobath-Konzept (Bobath-Kurs) und Bobath-Refresherkurse. Seit 20 Jahren ist Sabine Pommer psychologische Leitung der Einrichtung KindErleben in München/Hasenbergl. In der Einrichtung arbeitet man mit Familien in hochbelasteten Kontexten. Ausgebildet wurde Frau Pommer neben ihrem Studium in tiefenpsychologischer Paar- undfamilientherapie, körperorienterter Traumatherapie (Somatic Experiencing) und in Eltern- Säugings-Psychotherapie. Seit 1988 ist Prof. Dr. Stefan Reichelt als Dipl.Soz.Päd. und approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut im Kinderneurologischen Zentrum Bonn tätig hat er an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln promoviert. Seit 2011 ist er Professor für Kunsttherapie an der Alanus Hochschule Alfter. Seine Praxis- und Forschungsschwerpunkte sind: Kunsttherapie des Kindes- und Jugendalters, Formen bildgestützter Psychotherapie, Krisenintervention und Traumatherapie. Er hat eine Weiterbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Maltherapie, Spieltherapie, therapeutischem Figurentheater, EMDR und anderen traumatherapeutischen Verfahren.

68 Seit über 20 Jahren arbeitet PD Dr. Gitta Reuner psychologisch diagnostisch, beratend und psychotherapeutisch mit Familien mit einem behinderten oder neurologisch kranken Kind. Mit Hinblick auf Diagnostik liegen ihre Schwerpunkte zum einen in der Frühdiagnostik kognitiver Prozesse, zum anderen auf der Interaktion zwischen Funktionen des ZNS und dem konkreten Verhalten. Besonders intensiv hat sie sich mit den Themen Frühgeburtlichkeit und Epilepsie befasst. Ihr Motto für Ihre Tätigkeit in der Fort- und Weiterbildung: Fortschritt entsteht durch den Austausch von Wissen (Albert Einstein). Schon während des Studiums der Psychologie sich Margarete Sarges-Karl auf die Arbeit mit Kindern und ihren Bezugspersonen spezialisiert. Nach dem Studium absolvierte sie eine Ausbildung in Gesprächspsychotherapie und klientenzentrierter Spieltherapie und arbeitete diagnostisch, therapeutisch und beratend in verschiedenen Einrichtungen, zuletzt am Kinderneurologischen Zentrum in Düsseldorf. Dabei konzentrierte sie sich zunehmend auf die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern. Fee Michelle Schäfer absolvierte ihr Medizinstudium in Mainz und Heidelberg und ihre Facharztausbildung unter Prof. Dr. med. Franz Resch an der Uniklinik in Heidelberg. Parallel erfolgte eine psychotherapeutische Weiterbildung am Alfred-Adler-Institut in Mainz sowie bei Prof. Dr. med. Luise Reddemann. Sie ist approbierte Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie, approbierte Psychoanalytikerin und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche und Dozentin und Supervisorin am Alfred-Adler-Institut. Als Dozentin ist Frau Schäfer am Curriculum für Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT) für Erwachsene und an der Entwicklung eines PITT-Vertiefungsseminars für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten beteiligt. Kassenärztlich ist sie in eigener Praxis in Kehl am Rhein niedergelassen. Brigitte Schambeck, Diplom-Psychologin, ist freiberuflich mit eigener Praxis in Bremen als systemisch-lösungsorientierte Supervisorin und Organisationsberaterin (zertifiziert nach den Bestimmungen der Systemischen Gesellschaft), Referentin für Personalwirtschaft und Personalorganisation, Trainerin für Personalentwicklung und Entspannungstrainerin tätig. In einem Fernstudium wurde sie in Betrieblichem Gesundheitsmanagement (IHK) ausgebildet war sie Mitgründerin des Bildungsinstitutes soulutions wissen Zertifizierung durch DGSF Angebot von zertifizierungsfähigen Weiterbildungen Supervision und Beratung erfolgte ihre Mitgründung und Zusammenarbeit im Beratungsnetzwerk soulutions. Seit 2004 ist sie auch als Psychologin und Personalentwicklerin beim Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Bremen e.v., Schwerpunkt Jugendhilfe, tätig. Bertram Schmeyer war als Ergotherapeut bei der Stadt Essen in pädiatrischen Einrichtungen tätig. Er hat eine Weiterbildung im Bereich Affolter Therapie und als Neuropädagoge. Zusätzlich hat er sich zum SI-Therapeut und SI-Lehrtherapeut ausbilden lassen. Nach dem Studium der Geschichte, Philologie und Angloamerikanischer Geschichte arbeitete Anke Schmitz zunächst als Regieassistentin und Regisseurin am Theater. Seit Abschluss ihrer Ausbildung zur Logopädin, 2001, ist sie im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung in Köln tätig schloss sie die Fortbildung zur Spieltherapeutin (Fachhochschule Münster/ Sobi Münster) und 2009 zur Systemischen Beraterin (Kath. Fachhochschule Köln) ab und absolvierte zusätzlich den Masterstudiengang Supervision (Katholische Fachhochschule Münster). Neben ihrer Tätigkeit als Logopädin ist sie freiberuflich als Systemische Beraterin (DGSF), Supervisorin (DGSv) und Dozentin tätig. Christa Schmitz-Rothes ist Motopädin, Feldenkraislehrerin (Ausbildung bei Chava Shelhav) und Systemische Beraterin. Nach ihrer langjährigen Tätigkeit als Therapeutin für Kinder im Alter von 0-6 Jahren, davon 20 Jahre im Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung ggmbh, ist sie nun Assistentin der Leitung im Fortbildungszentrum des ZFF, e.v. Sie ist seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung tätig, gibt Fortbildungen für Erzieher*innen sowie Kurse und Einzelstunden in der Feldenkrais-Methode. Als hauptamtliche Referentin für Presseund Öffentlichkeitsarbeit war Anna Schnau viele Jahre als Mitarbeiterin einer großen gemeinnützigen Organisation eigenständig für alle Bereiche der Kommunikation verantwortlich. Zielgruppen waren dabei insbesondere Menschen mit geistiger Behinderung, so dass sie sich als Übersetzerin für Leichte Sprache hat ausbilden lassen. Seit nun mehr als acht Jahren übersetzt Frau Schnau Texte und bildet Übersetzer sowie Prüfer nach den Vorgaben des Netzwerks Leichte Sprache aus.

69 Ulla Scholz-Thiel ist als Diplom Heilpädagogin in der Frühförderung der Stadt Köln tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. die Beratung von Mitarbeiter*innen in Tageseinrichtungen und von Tagesmüttern, Hausfrühförderung. Sie ist ausgebildetet Video-Home-Trainerin, Video-Interaktionsbegleiterin und Eltern- Kind-Kursleiterin in Orientierung an Pikler. Seit 1995 ist sie als Referentin für verschiedene Träger in NRW tätig. Silke Speckenmeyer ist Bildhauerin, Werklehrerin & anthroposophische Kunsttherapeutin, BA. Seit 2006 ist sie freiberuflich unterwegs mit verschiedensten Therapie-, Kunst- u. Streitkultur-Projekten und unterschiedlichsten Dozententätigkeiten. Sie hat ein eigenes Atelier. Infos unter: Eva Steinhilper, Diplompsychologin und systemische Familientherapeutin, ist seit 2001 im ATZ Köln tätig mit dem Schwerpunkt Elternarbeit und Institutionsberatung. Seit 2009 leitet sie das ATZ Refrath. Freiberuflich arbeitet Frau Steinhilper als Referentin zu den Themen Autismus und systemische Arbeit (u.a. in der zertifizierten Weiterbildung des ZFF und ATZ) und bietet Supervisionen und Teamberatungen an. Lisa Stricker, Dipl. Pädagogin, ist langjährige Mitarbeiterin im ATZ Köln. Bereits während ihres Studiums mit den Schwerpunkten Frühe Kindheit und Familienpädagogik und Beratungsmethoden hat sie begonnen, sich mit dem Thema Autismus Spektrum zu beschäftigen. Bevor die therapeutische Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, deren Eltern und den Institutionen in den Fokus rückte, durfte Frau Stricker einige Jahre in Freizeitgruppen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit frühkindlichem Autismus und einer Gruppe für Jugendliche mit dem Asperger-Syndrom arbeiten und Erfahrungen sammeln und schließlich deren Leitung übernehmen. Durch die stetige Auseinandersetzung mit dem Thema Autismus blickt sie auf nun mehr ca. 15 Jahre Erfahrungsschatz zurück und freut sich, diesen seit einigen Jahren auch im Zuge von Seminaren und Fortbildungen zu erweitern und zu teilen. Britta Terhag arbeitet seit 30 Jahren im Kinderkrankenhaus/SPZ Amsterdamerstrasse. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Begleitung von verschiedenen interdisziplinären Spezialsprechstunden und der Behandlung von Kindern mit Bewegungsstörungen vom Säuglings- bis zum jungen Erwachsenalter. Ziel ist es, das Kind individuell in seiner Entwicklung zu fördern und größtmögliche Selbstständigkeit des Kindes im Alltag zu erreichen. Frau Terhag ist Castillo Morales Therapeutin und Vojtatherapeutin. Maja Ullrich ist seit 21 Jahren als Logopädin in Köln tätig. Seit 1998 führt sie Fortbildungen und Seminare im Bereich von Lese- Rechtschreibstörungen (LRS), Aussprachestörungen und Dysgrammatismus durch. Sie gründete 2014 das Fortbildungsinstitut für Logopädie und Sprachtherapie namens lo))go train. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt von ihr besteht in der Entwicklung und Erprobung von Fördermaterialien im Bereich der Logopädie. So ist sie z. B. Autorin eines Spiels mit Lautsymbolstempeln namens LAUTer Stempelei und der umfassenden handlungsorientierten Spielesammlung Aussprache-Buffet. Stella Valentien ist Diplom- Pädagogin mit den Schwerpunkten Frühpädagogik und Sprachförderung. Als Koordinatorin betreut sie das Programm Kindergarten plus, das durch die Deutsche Liga für das Kind verantwortet wird. Sie ist freiberuflich auch als Fortbildnerin, Fachautorin und Evaluatorin tätig. Dr. Inés von der Linde ist als Diplom- Psychologin und psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) sowie Supervisorin tätig. Seit 2006 leitet sie das ATZ Bonn und die Zweigstelle in Siegburg. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Köln mit einer Lehrtätigkeit im Bereich klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und Psychotherapie. Sie kann nach langjährige Tätigkeit in der Sozialpädiatrie auf umfangreiche Berufserfahrungen in der Arbeit mit psychosomatisch erkrankten Erwachsenen zurückgreifen. Als Referentin bietet sie Fortbildungen zu diversen Themen aus dem Bereich Autismus-Spektrum an.

70 Wiebke Vormstein, Diplom-Grafikerin und Servicehundetrainerin, arbeitet seit 1999 in der Behindertenwerkstatt Oberberg (BWO) in der Kunsttherapie und tiergestützten Therapie mit Jugendlichen und Erwachsenen mit körperlichen und geistigen Behinderungen hat sie eine Ausbildung zur Servicehundetrainerin für Blindenhunde, Rollstuhlbegleithunde, Signalhunde und Therapiehunde absolviert. Seitdem ist die Ausbildung von Rollstuhlbegleithunden, anderen Servicehunden, Therapiehunden und Schulhunden sowie der Einsatz tiergestützter Interventionen in Kindergärten, Schulen, Altenheimen und Behinderteneinrichtungen eines ihrer Arbeitsschwerpunkte geworden. Beate Weber von Koslowski ist als Familientherapeutin, Kinder-/Jungendtherapeutin, Lehrende Supervisorin (zertifiziert nach der DGSF), Zertifizierte ZRM und Trainerin ISZM Zürich sowie Lehrerin freiberuflich tätig war sie Mitgründerin des Bildungsinstitutes soulutions wissen Zertifizierung durch DGSF Angebot von zertifizierungsfähigen Weiterbildungen Supervision und Beratung, das heute ein berufliches Standbein von ihr ist erfolgte ihre Mitgründung und Zusammenarbeit im Beratungsnetzwerk soulutions Irmhild Wiederstein hat 1987 die staatliche Anerkennung als Heilpädagogin erworben. Für die Frühförderung der Stadt Köln ist sie als staatlich, anerkannte Diplom Sozialpädagogin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Hausfrühförderung, die Beratung von Mitarbeiter*innen in Kindertageseinrichtungen und von Tagesmüttern sowie Angebote von Eltern-Kind-Gruppen. Als Referentin ist Frau Wiederseit seit 1995 für verschiedene Träger tätig Als systemische Supervisorin bietet Dagmar Wiegel Beratung und Unterstützung im beruflichen Fragen als auch Seminare und Vorträge an. Ihre Schwerpunktthemen sind u.a. Beziehungsmanagement in Organisationen als auch der Umgang mit psychischen Belastungen in Familien. Frau Wiegel hat therapeutische, psychologische, pädagogische und betriebswirtschaftliche Ausbildungen absolviert, die ihre professionellen Kompetenzen begründen. Gordon Wingert ist Schulpsychologe. Seit zwei Jahrzehnten arbeitet er mit Kindern und Jugendlichen begann Herr Wingert Gruppentrainings von sehr lebhaften, wilden und oft als schwierig geltenden Schülern zu leiten. Auch heute führt er regelmäßig das Marburger Verhaltenstraining (MVT) und das Marburger Konzentrationstraining (MKT) nach D. Krowatschek durch. Aufgrund seiner Unterrichtserfahrung in der Berufsschule entwickelte er unter anderem Trainingsmaterialien für Jugendliche. Neben dem Schwerpunkt Konzentration ist Herr Wingert spezialisiert auf das Thema Gewalt bei Kindern und Jugendlichen sowie Krisenintervention an Schulen. Seit 2011 ist er Vorsitzender des Vereins zur Förderung überaktiver Kinder e.v. Frau Dipl.-Psych. Laura Wintjen arbeitete von 2009 bis 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen. Von 2012 bis 2017 war Frau Wintjen als Schulpsychologin bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde tätig. Ihre Aufgabenschwerpunkte lagen neben der Beratung und Lehrerfortbildung vor allem im Bereich des Krisenmanagements an Schulen, wozu sie zahlreiche Weiterbildungen besucht hat. Zugleich war Frau Wintjen von 2013 bis 2015 Lehrbeauftragte am Institut für Sonderpädagogik der Leibniz Universität Hannover qualifizierte sie sich zur Traumapädagogin und Traumazentrierten Fachberaterin (DeGPT/BAG-TP). Seit 2017 ist Frau Wintjen als Schulpsychologin im Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum Süd (ReBUZ Süd) bei der Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen tätig. Thomas Wörz, Dipl.-Pschyologe, hat langjährige klinische Erfahrung im Bereich der stationären Kinder- und Jugendlichenpsychosomatik und -psychotherapie gesammelt. Er hat eine Doppelapprobation für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zusätzliche hat Herr Wörz Fortbildungen in Bindungs- und Traumaorientierten Behandlungsansätzen und Forschungsmethoden sowie in SKEPT (Säuglinge-Kleinkinder-Eltern- Psychotherapie) absolviert. Er ist Mitarbeiter in der psychotherapeutischen Ambulanz für Kinder und Jugendlichen der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München. Helga Zang wurde von zur Ergotherapeutin an der Berufsfachschule München ausgebildet. Seit 1981 ist sie in der Pädiatrie, Bereich Frühförderung, tätig Zusätzlich arbeitet sie seit 2003 an der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern mit Schwerpunkt Fortbildungen, Arbeitskreise und Konzeptentwicklung. Als Zusatzqualifikation hat sie eine Weiterbildung als Bobath-Therapeutin und in Entwicklungspsychologischer Beratung. Seit 2007 ist Frau Zang als Referentin für EPB-Kurse tätig.

71 69 >Anmeldeformular Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e. V. Fortbildungszentrum Rolshover Straße Köln Telefax Hiermit melde ich mich verbindlich unter Anerkennung der Allgemeinen Teilnahmebedingungen zu folgender Veranstaltung/folgenden Veranstaltungen an:... (Kursnummer) (Kurstitel)... (Kursnummer) (Kurstitel)... (Kursnummer) (Kurstitel)... (Kursnummer) (Kurstitel)... (Akademischer Titel)... (Vorname) (Name) PRIVATADRESSE:... (Straße, Hausnummer) (PLZ, Ort)... (Telefon, privat) (Telefax, privat) ( ) DIENSTADRESSE:... (Institution)... (Straße, Hausnummer) (PLZ, Ort)... (Telefon, privat) (Telefax, privat) ( )... (Beruf) Bitte schicken Sie die RECHNUNG an folgende Adresse: PRIVATADRESSE DIENSTADRESSE Mit der Weitergabe meiner Adresse an Kolleginnen bin ich einverstanden: JA NEIN Bitte schicken Sie mir das Kursheft per Post zu. JA NEIN... (Datum) (Unterschrift)

72 70 >Allgemeine Teilnahmebedingungen Anmeldung Zu den Veranstaltungen müssen Sie sich schriftlich per , Fax oder auf dem Postweg anmelden: Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e. V., Fortbildungszentrum Rolshover Str Köln Telefon Telefax Eine frühzeitige Anmeldung liegt im eigenen Interesse. Ist der Kurs überbucht, werden die Teilnehmerplätze nach Eingangsreihenfolge der Anmeldungen vergeben. Bei Anmeldung per Mail erhalten Sie eine automatisierte MAIL-Bestätigung Ihrer Anmeldedaten. Zeitnah nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung bekommen Sie per Mail von uns eine Rechnung zugesandt. Sollten Sie keine Rückmeldung von uns erhalten, dann hat uns Ihre Anmeldung nicht erreicht. Wir bitten Sie, uns in diesem Fall telefonisch zu kontaktieren. Zahlung von Kursgebühren Mit der Anmeldung entsteht die Verpflichtung zur Zahlung. Die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist nur durch Vorauskasse möglich. Kurse werden grundsätzlich erst nach Erreichung der Mindestteilnehmerzahl bestätigt. Bitte beachten Sie: Bei mehrteiligen Weiterbildungen verpflichtet die Anmeldung zur Bezahlung ALLER Raten, auch wenn Teile einer Kursreihe nicht besucht werden! Bei Einreichung von Bildungsschecks und Prämiengutscheinen ist keine Ratenzahlung möglich. Können die angegebenen Zahlungsfristen, die Sie der Rechnung entnehmen, nicht eingehalten werden, informieren Sie uns bitte. Bei Vorlage eines Studentenausweises oder einer Arbeitslosenbescheinigung wird ein Rabatt in Höhe von 25 Prozent der Kursgebühr gewährt. (Bitte Kopie bei der Anmeldung beilegen!) Dies gilt nicht für mehrteilige Weiterbildungen. Nach Erhalt der Rechnung überweisen Sie die Kursgebühren bitte (unter Angabe des Namens der Teilnehmerin/des Teilnehmers und der Kursnummer) an: Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e. V. IBAN DE Sparkasse KölnBonn (BIC COLSDE33) Abmeldung JEDE Abmeldung hat schriftlich zu erfolgen! Bei jeder Abmeldung nach Zugang Ihrer Teilnahmebestätigung (Benachrichtigung, dass die Mindestteilnehmerzahl der Veranstaltung erreicht ist) bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 40,00 Euro fällig. Bei Abmeldung von mehrmoduligen Weiterbildungen nach Zugang Ihrer Teilnahmebestätigung bis zwei Wochen vor Kursbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr von 10 % der Gesamtsumme fällig. Bei Rücktritt ab zwei Wochen vor Kursbeginn bis zum Tag vor dem Kursbeginn werden 50% der Kursgebühr einbehalten bzw. in Rechnung gestellt (das gilt sowohl für Fortbildungen als auch mehrmodulige Weiterbildungen). Bei einer Absage am Kurstag bzw. Nicht-Erscheinen wird die gesamte Teilnahmegebühr einbehalten bzw. in Rechnung gestellt. Die o.g. Bedingungen gelten immer unabhängig vom Grund Ihrer Abmeldung! >>>

73 71 >Allgemeine Teilnahmebedingungen Unberührt von dieser Regelung bleibt das Recht der Kursteilnehmer*innen nachzuweisen, dass dem Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e. V. niedriger Schaden entstanden ist. Ebenso bleibt es dem Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. unbenommen, einen über die Pauschale hinausgehenden Schaden geltend zu machen. Das Fortbildungszentrum berechtigt, jederzeit Seminare bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl bzw. Erkrankung von Referentinnen abzusagen. Eine Verpflichtung zur Durchführung von Kursen besteht nicht. Bereits bezahlte Gebühren werden erstattet. Ein weitergehender Anspruch der Kursteilnehmerinnen (z. B. Erstattung von Reisekosten) ist ausdrücklich ausgeschlossen. Ein Wechsel der Referent*innen berechtigt die Teilnehmer*innen nicht zum Rücktritt vom Vertrag. Haftung Das Zentrum für Fortbildungszentrum schließt, außer für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit, die Haftung auch für ihre Erfüllungsgehilfen für solche Sach- und Personenschäden aus, die anlässlich der Durchführung der Seminare entstehen. Für den Verlust oder den Diebstahl mitgebrachter und mitgeführter Gegenstände und Kraftfahrzeuge haftet das Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung e.v. nicht. Datenschutz Die Teilnehmer*innen erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre Adresse weitergegeben werden darf, jedoch ausschließlich an andere Teilnehmer*innen desselben Kurses (zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften, Informationsaustausch untereinander). Sollte die Weitergabe der Adresse oder die Zusendung von Informationen nicht gewünscht sein, so ist dies in der Anmeldung schriftlich zu vermerken. Kursunterlagen Die Kursunterlagen werden nur für den persönlichen Gebrauch an die Teilnehmerinnen ausgeteilt. Sie dürfen weder vervielfältigt oder veröffentlicht werden. Bei Missbrauch behalten wir uns rechtliche Schritte vor. Verzehr von Essen und Trinken Sie haben die Mögllichkeit, Getränke und mitgebrachtes Essen in unserem Foyer zu verzehren. Mittagessen sind in der Kursgebühr nicht enthalten. Anfahrt Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von der Haltestelle Neumarkt aus: Kölner Verkehrsbetriebe (Straßenbahn), Linien 1 und 9 bis zur Haltestelle Kalk Post Vom Hauptbahnhof Köln aus: mit den S-Bahn Linien S12 und S13 oder der Regionalbahn RB25 bis zur Haltestelle Trimbornstraße Mit dem Auto: Über das Autobahnnetz: A3 bis zum Autobahndreieck Heumar, Abfahrt Richtung Köln-Deutz auf die A4 bis Autobahnkreuz Gremberg, Abfahrt auf die A559 Richtung Köln-Messe bis Ausfahrt Köln-Kalk, dort rechts in die Rolshover Straße einbiegen Vom Kölner Zentrum aus: Den Rhein auf der Severinsbrücke überqueren und dem Straßenverlauf folgend über den Deutzer Ring in die Kalker Hauptstraße, an der ersten Kreuzung mit Ampel rechts in die Rolshover Straße einbiegen. Öffentliche Parkmöglichkeiten in Köln-Kalk: Parkhaus Arcaden-Köln Barcelona Allee Köln Öffnungszeiten: Mo-Do 07:00-22:00 Uhr Fr-Sa 07:00-23:00 Uhr So/Feiertags geschlossen Plätze: 1796 Informationen:

74 72 >Teamfortbildungen im Fortbildungszentrum Buchen Sie für Ihr Team eine individuell auf Sie zugeschnittene Fortbildung in unserem Haus. Wir bieten KEINE Inhouse-Veranstaltungen an, gestalten aber nach Ihren Wünschen Ihren Teamtag in unseren Räumen. Bei der inhaltlichen Gestaltung können Sie sich gern an unseren Kursthemen orientieren oder ein Thema nach Wunsch anfragen. Wir können auf ein umfangreiches Themen- und Referent*innen-Register zurückgreifen. Ihre Vorteile: >> Das Fortbildungsangebot wird auf Ihre Erwartungen individuell zugeschnitten. >> Sie müssen sich um nichts kümmern. Wir sorgen für eine angenehme Lernatmosphäre. >> Sie erreichen gemeinsam im Team den gleichen Wissenstand. >> Ein gemeinsames Erlebnis außerhalb Ihrer Einrichtung fördert den Prozess der Teambildung. >> Sie profitieren von den praktischen Erfahrungen unserer hochqualifizierten Referent*innen. Anfragen für Teamfortbildungen richten Sie bitte an unsere Leitung: Wir sind gern für Sie da!

75 >Anmietung von Seminarräumen Planen Sie eine Lehr- Veranstaltung und sind auf der Suche nach einem Seminarraum? Gern stellen wir Ihnen unsere Seminarräume (132 qm oder 64 qm oder 42 qm) für Ihre Veranstaltungen zur Verfügung und stehen Ihnen bei der Organisation zur Seite. Unsere Stärken sind langjährige Erfahrungen mit verschiedenen Veranstaltungsformen (Tagungen, Kongresse, Kurse) und speziellen Zielgruppen, sowie die enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Kooperationspartnern. Sprechen Sie uns an. Gern mailen wir Ihnen auch ein Formular für Ihre Raumanfrage und unsere Preisliste zu: Trägerverein des Fortbildungszentrums Rolshover Straße Köln Telefon Telefax VORSTAND Elfie Scho-Antwerpes Bürgermeisterin der Stadt Köln, Vorsitzende Dr. Tordis Horstmann Geschäftsführerin ZFF a. D. stellvertretende Vorsitzende Dr. Agnes Klein Dezernentin für Bildung, Jugend und Sport der Stadt Köln geschäftsführende Vorsitzende Bernd Kebbekus Regionalgeschäftsführer Barmer GEK Helga Kühn-Mengel MdB, Patientenbeauftragter d. Bundesregierung a.d. WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT Dr. paed. Tordis Horstmann (Vorsitzende) Prof. Dr. phil. Gerd Hansen Prof. Dr. paed. Rüdiger Kißgen Prof. Dr. phil. Gerhard Lauth Prof. Dr. phil. Holger Pfaff

76 Rolshover Straße Köln Telefon Telefax gut.sparkasse-koelnbonn.de Helfen ist einfach. Unser soziales Engagement. Soziales Engagement ist für uns selbstverständlich. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürger in der Region am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Ob Pavillon fürs Seniorenheim, Anschaffung von Kindersportrollstühlen für einen Verein, Förderung der AIDS-Stiftung oder eine Überlebensstation für Obdachlose: Wir engagieren uns. Jährlich fördern wir rund 500 soziale Projekte in der Region.

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