Bundestagswahl. 24. September Ergebnisse und Schnellanalysen auf Basis der Kurzfassung des Infratest-dimap-Berichts für die SPD
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- Catharina Bader
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1 Bundestagswahl 24. September 2017 Ergebnisse und Schnellanalysen auf Basis der Kurzfassung des Infratest-dimap-Berichts für die SPD
2 Zusammenfassung Die Bundestagswahl endet mit Einbußen für die regierenden Volksparteien. Die beiden Unionsparteien geben gegenüber ,6 Punkte ab und erzielen zusammen mit 32,9 Prozent der Zweitstimmen ihr historisch zweitschlechtestes Ergebnis. Die CDU kommt auf 26,8 Prozent, 7,4 Punkte weniger als Die CSU kommt bundesweit auf 6,2 Prozent, 1,2 Punkte weniger als Die SPD verliert zur letzten Bundestagswahl 5,2 Punkte und erreicht mit 20,5 Prozent einen neuen Tiefstand. Zusammen binden CDU/CSU und SPD 53,4 Prozent der Zweitstimmen, der schlechteste Wert in der Bundestagswahlgeschichte. Beteiligung Zweit-Stimmenanteile 76,2 Union SPD Linke Grüne FDP AfD Son +4,6 32,9 20,5 9,2 8,9 10,7 12,6 5,0 Veränderungen jeweils zu ,6-5,2 +0,6 +0,5 +6,0 +7,9-1,2 Mandate infratest dimap / Bundeswahlleiter Die Bundestagsopposition aus Linken und Grünen profitiert von den Verlusten der Volksparteien leicht. Die Linke erzielt 9,2 Prozent der Zweitstimmen 0,6 Punkte mehr als vor vier Jahren. Die Grünen erhalten einen Stimmenanteil von 8,9 Prozent, 0,5 Punkte mehr als Sie bleiben damit nicht nur hinter der Linkspartei, sondern auch hinter AfD und FDP. Gemessen an den Anteilszugewinnen sind FDP und AfD die eigentlichen Wahlgewinner. Die FDP legt gegenüber 2013 um 6,0 Punkte zu und kehrt mit 10,7 Prozent der Zweitstimmen nach vier Jahren wieder in den Bundestag zurück. Nachdem die AfD bei den letzten dreizehn Landtagswahlen durchweg die Mandatsschwelle überwinden konnte, gelingt ihr dies mit 12,6 Prozent auch zur Bundestagswahl. Die Partei verbessert sich gegenüber 2013 um 7,9 Punkte und wird drittstärkste Kraft. Mit der AfD zieht nach dem PDS-Erfolg von 1990 erstmals wieder eine Partei neu in den Bundestag ein. Nachdem bereits die letzten acht Landtagswahlen mit einer gestiegenen Wahlbeteiligung endeten, sorgt auch die Bundestagswahl für einen Mobilisierungssprung. Die bundesweite Wahlbeteiligung steigt gegenüber 2013 um 4,6 Prozentpunkte auf 76,2 Prozent. Der Bundestag ist mit seinen künftig sechs Fraktionen fragmentiert wie lange nicht. Sechs Parteien 1 zogen zuletzt 1953 in den Bundestag ein. Der kommende Bundestag verfügt über insgesamt 709 Sitze, 78 mehr als in der vorhergehenden Legislaturperiode. Damit ist der 19. Bundestag zugleich der bislang größte Bundestag. 1 CDU und CSU wegen der Fraktionsgemeinschaft als eine Partei gezählt. Willy-Brandt-Haus 2
3 Von den 709 Mandaten entfallen 246 Mandate auf die CDU/CSU (bisher 311), 153 Sitze auf die SPD (bisher 193). Die drittgrößte Fraktion stellt die AfD mit 94 Sitzen, gefolgt von der Fraktion der FDP mit 80 Sitzen und der Linken mit 69 Abgeordneten (bisher 64). Kleinste Fraktion im Sechs-Fraktionen- Bundestag sind die Grünen mit 67 Mandaten (bisher 63). Die bisherige große Koalition aus CDU/CSU und SPD käme mit zusammen 399 Sitzen erneut auf eine Mehrheit im Bundestag. Die Drei-Parteien-Regierung mit CDU/CSU, FDP und Grünen hätte 393 mit Sitzen im Bundestag eine Mehrheit von 38 Sitzen. Wahlverhalten in Bevölkerungsgruppen CDU/CSU SPD Linke Grüne FDP AfD Alter J Frauen J Männer J Beruf/ Tätigkeit * Arbeiter Angestellte Beamte Selbstständige Rentner Arbeitslose Bildung * hoch mittel niedrig Eigene w irtschaftliche Lage * Zufriedene Unzufriedene Zeilen-%, Differenzen zu 2013 in %Punkten ARD / infratest dimap-exit Poll Datenbasis: Wähler Wähler * Willy-Brandt-Haus 3
4 Endergebnis Wahlberechtigte Nichtw ähler ,8-4,6 28,5 Wähler ,2 +4,6 71,5 Zw eitstimmen ungültige ,0-0,3 1,3 gültige ,0 +0,3 98,7 Union ,9-8,6 41,5 CDU ,8-7,4 34,1 CSU ,2-1,2 7,4 SPD ,5-5,2 25,7 Linke ,2 +0,6 8,6 Grüne ,9 +0,5 8,4 FDP ,7 +6,0 4,8 AfD ,6 +7,9 4,7 Piraten ,4-1,8 2,2 NPD ,4-0,9 1,3 Freie Wähler ,0 +0,0 1,0 Tiersch.part ,8 +0,5 0,3 ÖDP ,3 +0,0 0,3 Die PARTEI ,0 +0,8 0,2 BP ,1-0,0 0,1 Volksabst ,0-0,0 0,1 PDV ,0-0,1 0,1 MLPD ,1 +0,0 0,1 BüSo ,0-0,0 0,0 SGP ,0-0,0 0,0 DIE RECHTE ,0-0,0 0,0 All. Deut. Dem ,1 +0,1 Tierschutzall ,1 +0,1 B*-bergpartei ,0 +0,0 BGE ,2 +0,2 DiB ,1 +0,1 DKP ,0 +0,0 DM ,1 +0,1 Die Grauen ,0 +0,0 du ,0 +0,0 MG ,0 +0,0 Menschl. Welt ,0 +0,0 Humanisten ,0 +0,0 Ges.forschg ,1 +0,1 V-Partei ,1 +0,1 infratest dimap / Bundeswahlleiter 2017 nicht angetreten ,6 Willy-Brandt-Haus 4
5 Endergebnis Erststimmen ungültige ,3-0,3 1,5 gültige ,7 +0,3 98,5 Union ,2-8,1 45,2 CDU ,2-7,0 37,2 CSU ,0-1,1 8,1 SPD ,6-4,8 29,4 Linke ,6 +0,3 8,2 Grüne ,0 +0,7 7,3 FDP ,0 +4,6 2,4 AfD ,5 +9,6 1,9 Piraten ,2-2,0 2,2 NPD ,1-1,4 1,5 Freie Wähler ,3 +0,3 1,0 Tiersch.part ,0 +0,0 0,0 ÖDP ,4 +0,1 0,3 Die PARTEI ,5 +0,4 0,1 BP ,1 +0,1 0,1 Volksabstimmun ,0 +0,0 0,0 PDV ,0 +0,0 MLPD ,1 +0,0 0,0 BüSo ,0-0,0 0,0 SGP ,0 +0,0 DIE RECHTE ,0 +0,0 All. Deut. Dem ,0 0,0 Tierschutzall ,0 +0,0 B*-bergpartei ,0 +0,0 0,0 BGE ,0-0,0 0,0 DiB 0 + 0,0 0,0 DKP ,0 +0,0 0,0 DM 0 + 0,0 0,0 Die Grauen ,0 +0,0 du ,0 +0,0 MG ,0 +0,0 Menschl. Welt ,0 +0,0 Humanisten 0 + 0,0 0,0 Ges.forschg ,0 +0,0 V-Partei ,0 +0,0 Bündnis C ,0 +0,0 DIE EINHEIT ,0 +0,0 DIE VIOLETTEN ,0 +0,0 FAMILIE ,0 +0,0 DIE FRAUEN ,0 +0,0 MIETERPARTEI ,0 +0,0 Neue Liberale ,0 +0,0 UNABHÄNGIGE ,0 +0,0 Willy-Brandt-Haus Einzelbew erber ,2 +0,0 0,2 5 infratest dimap / Bundeswahlleiter 2017 nicht angetreten ,0
6 Ergebnisse in den Bundesländern CDU/CSU 38,8 34,4 35,9 32,4 30,9 32,6 34,9 34,0 27,2 25,0 26,9 28,8 30,3 26,7 SPD Linke BY BW RP SL HE NW NI SH HH HB SN TH ST BB BE MV 15,3 16,4 24,2 27,2 23,5 26,0 27,4 23,3 23,5 26,8 10,5 13,2 15,2 17,6 17,9 15,1 BY BW RP SL HE NW NI SH HH HB SN TH ST BB BE MV 6,1 6,4 6,8 12,9 8,1 7,5 6,9 7,3 22,7 33,1 12,2 13,5 16,1 17,8 17,8 17,2 18,8 17,8 BY BW RP SL HE NW NI SH HH HB SN TH ST BB BE MV Grüne 9,8 13,5 7,6 9,7 6,0 7,6 8,7 12,0 13,9 11,0 12,6 4,6 4,1 3,7 5,0 4,3 BY BW RP SL HE NW NI SH HH HB SN TH ST BB BE MV FDP 10,2 12,7 10,4 7,6 11,6 13,1 9,3 12,6 10,8 9,3 8,2 7,8 7,8 7,1 8,9 6,2 BY BW RP SL HE NW NI SH HH HB SN TH ST BB BE MV AfD 27,0 22,7 19,6 20,2 12,4 12,2 11,2 10,1 11,9 9,4 9,1 8,2 7,8 10,0 12,0 18,6 BY BW RP SL HE NW NI SH HH HB SN TH ST BB BE MV Säulenwerte = Zweitstimmenanteile 2017 in den Ländern Strichellinien = Zweitstimmenateile 2013 in den Ländern infratest dimap / Landeswahlleiter / Bundeswahlleiter Willy-Brandt-Haus 6
7 Hintergründe und Erklärungen Abschneiden der SPD Wanderungs- und Regionalanalyse SPD-Ergebnisse Stimmenanteile Stimmen 2017 Absolut % 20,5-5, Zw eitstimmen Erststimmen ######## ,6-4,8 Mandate Gesamt SPD 2017 Direkt Wanderungsmodell von infratest dimap Zweitstimmenanteile in Ländern % +/- Saldo-Verluste/-Gew inne Schlesw ig-h. 23,3-8,3 Nichtw ähler Hamburg 23,5-8,9 Zu-/ Fortgezogene Niedersachsen 27,4-5,6 Andere Bremen 26,8-8,8 Union Nordrhein-W. 26,0-5,9 GRÜNE Hessen 23,5-5,3 Erstw./ Verst Rheinland-Pfalz 24,2-3,3 LINKE Baden-Württbg. 16,4-4,2 FDP Bayern 15,3-4,7 AfD Saarland 27,2-3,9 Berlin 17,9-6,7 Brandenburg 17,6-5,6 Mecklenbug-V. 15,1-2,7 Sachsen 10,5-4,1 Sachsen-Anhalt 15,2-3,0 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 13,2-2,9 infratest dimap / Bundeswahlleiter SPD profitiert von höherer Wahlbeteiligung, starke Verluste durch Wanderung Die SPD erzielt Zweitstimmen und verliert damit gegenüber 2013 insgesamt Stimmen. Profitieren können die Sozialdemokraten laut Wanderungsmodell von Infratest dimap von der höheren Wahlbeteiligung ( ). Die Verluste gegenüber AfD ( ), FDP ( ), Linken ( ) und Grünen ( ), sowie in geringerem Umfang gegenüber der Union ( ) können dadurch jedoch ebenso wenig kompensiert werden wie die Einbußen aufgrund des Generationenwechsels und der Überalterung ihrer Wählerschaft ( ). Willy-Brandt-Haus 7
8 Verluste in allen Bundesländern Die SPD büßt in allen Bundesländern, insbesondere in Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein Stimmenanteile ein, den größten Einbruch erfährt sie in den Wahlkreisen Gelsenkirchen (-10,6) und Kiel (-10,8). Vergleichsweise begrenzen kann sie ihre Verluste in Bitburg, Düren und Heinsberg (jeweils - 0,5). Gegen den bundesweiten Trend legt die SPD in dem Wahlkreis Aachen II zu (+2,7). Ihre besten Ergebnisse erzielt sie nach wie vor in Niedersachsen (27,4), ihre schlechtesten Ergebnisse in Sachsen (10,5) und Thüringen (13,2). Das beste Wahlkreisergebnis erreicht die SPD in Aurich-Emden (37,8) und Aachen II (35,3), das schlechteste in Meißen (8,7) und Sächsische Schweiz Osterzgebirge (7,8). SPD gewinnt 59 Direktmandate SPD-Direktkandidaten liegen bei dieser Wahl in 59 der 299 Wahlkreise vorne (2013: 58 Wahlkreise). Das mit 49,6 Prozent beste Erststimmenergebnis unter den SPD-Kandidaten erzielt Johann Saathoff im Wahlkreis Aurich-Emden. Den größten Personenbonus (mehr Erst- als Zweitstimmen) unter den SPD- Kandidaten erreicht hingegen Ulrich Kelber im Wahlkreis Bonn. Die SPD erhält auch insgesamt mehr Erst- als Zweitstimmen, wobei die SPD-Spanne zwischen Erst- und Zweitstimmen sich auf nur leicht höherem Niveau als 2013 bewegt. Wähleranalyse Verluste in allen Bevölkerungsgruppen Der SPD-Rückhalt geht in allen Alters-, Bildungs- und Berufsgruppen im Vergleich zu 2013 zurück. Besonders bei Männern im Alter von Jahren, bei formal hoch Gebildeten und Beamten gibt sie deutlich ab. Insgesamt etwas erfolgreicher ist die SPD in Deutschland bei ihren traditionellen Wählergruppen: bei Wählern ab 60 Jahren, Arbeitern, Rentnern, Wählern mit formal niedriger Bildung und wirtschaftlich Unzufriedenen. Kaum Stimmensplitting Jeder dritte SPD-Wähler legte sich erst in den letzten Tagen vor der Wahl bzw. am Wahltag selbst fest. Vier von zehn entschieden sich dagegen bereits vor längerer Zeit bzw. wählen immer die Sozialdemokraten. Die Anhänger der SPD entschieden sich damit etwas später als die Wähler anderer Parteien. Von der Möglichkeit des Stimmensplittings machten die SPD-Wähler in Deutschland so gut wie keinen Gebrauch: Von den SPD-Zweitstimmenwählern haben 83 Prozent auch den SPD-Kandidaten im Wahlkreis gewählt, sechs Prozent votierten für den Bewerber der CDU/CSU und vier Prozent gaben ihre Erststimme dem Kandidaten der Grünen. SPD-Wahlmotive: Wahl aufgrund von Sachlösungen, kaum taktisches Wählen Für jeden fünften SPD-Wähler war Kanzlerkandidat Martin Schulz der entscheidende Grund, die SPD zu wählen. Der Anteil derjenigen, die vornehmlich wegen ihrer langfristigen Parteibindung für die SPD stimmten, ist mit 22 Prozent ebenfalls ähnlich zu dem aus Gut jeder zweite SPD-Wähler entschied sich vornehmlich aufgrund der Sachlösungen für die SPD, genauso viele wie vor vier Jahren. Entsprechend ihrer Rolle als Volkspartei ist das SPD-Votum mehrheitlich ein Überzeugungsvotum. Taktische Überlegungen spielen für acht von zehn SPD-Wähler keine Rolle. Willy-Brandt-Haus 8
9 SPD Unterstützung in Bevölkerungsgruppen Wahlmotive Gesamt Beruf / Tätigkeit SPD-Wahl aus Ges J Arbeiter 24-3 Überzeugung Angestellte 20-6 Enttäuschung Beamte SPD-Wahl aufgrund Selbständige 11-3 Spitzenkandidat(in) Rentner 24-5 Sachlösungen Frauen 21-4 Arbeitslose 23-3 Bindung J SPD-Wahl, w eil Ges Splitting bevorzugte Partei SPD-Wähler * taktische Wahl gaben Erststimme an SPD 83 Männer 21-6 Grüne 4 Nächste Bundesregierung J CDU/CSU 6 Koalition finde ich gut Ges Andere 6 CDU/CSU-geführte Koalition * laut Zweit st imme mit SPD Entscheidungszeitpunkt...Grünen Bildung SPD-Wähler entschieden...fdp hoch 18-6 sich Ges....Grünen, FDP mittel 21-4 am Wahltag SPD-geführte Koalition niedrig 26-5 letzte Tage mit Persönliche w irtschafliche Lage letzte Wochen Linken, Grünen Zufriedene 20 früher Grünen, FDP Unzufriedene 23 ARD / infratest dimap-exit Poll f rüher = vor längerer Zeit / wähle immer gleich Ges. = alle Wähler Anteile in %, Differenzen zu 2013 in %Pkt. Willy-Brandt-Haus 9
10 Abschneiden der CDU/CSU Wanderungs- und Regionalanalyse Unions-Ergebnisse Stimmenanteile Stimmen 2017 Absolut % , , Zw eitstimmen Erststimmen , ,1 Mandate Gesamt Union 2017 Direkt Wanderungsmodell von infratest dimap Zweitstimmenanteile in Ländern % +/- Saldo-Verluste/-Gew inne Schlesw ig-h. 34,0-5,2 Nichtw ähler Hamburg 27,2-4,8 Zu-/ Fortgezogene Niedersachsen 34,9-6,1 SPD Bremen 25,0-4,2 GRÜNE Nordrhein-W. 32,6-7,1 Andere Hessen 30,9-8,3 LINKE Rheinland-Pfalz 35,9-7,4 Erstw./ Verst Baden-Württbg. 34,4-11,3 AfD Bayern 38,8-10,5 FDP Saarland 32,4-5,4 Union verliert über zwei Millionen Stimmen an FDP und AfD In absoluten Zahlen erzielen CDU/CSU Zweitstimmen, weniger als Die Union verliert im Wählerwanderungsmodell von Infratest dimap Wählerstimmen an alle Parteien. Besonders stark verlieren CDU und CSU an FDP ( ) und AfD ( ) sowie im Zuge des Generationenwechsels ( ). Diese Verluste können bei Weitem nicht durch Zugewinne aufgrund der gestiegenen Wahlbeteiligung und der Mobilisierung früherer Nichtwähler ausgeglichen werden ( ). Flächendeckende Verluste, hohe Einbußen im Osten Berlin 22,7-5,7 Brandennburg 26,7-8,1 Mecklenbug-V. 33,1-9,4 Sachsen 26,9-15,8 Sachsen-Anhalt 30,3-10,9 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 28,8-10,0 infratest dimap / Bundeswahlleiter Die CDU/CSU büßt insbesondere in Sachsen, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt Stimmenanteile ein, den größten Einbruch erfährt sie in den sächsischen Wahlkreisen Sächsische Willy-Brandt-Haus 10
11 Schweiz-Osterzgebirge und Meißen. Vergleichsweise gering fallen ihre Verluste in den Wahlkreisen Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg Prenzlauer Berg Ost und Hamburg-Mitte aus. Ihre besten Ergebnisse erzielt sie in Bayern und Rheinland-Pfalz, ihre schlechtesten Ergebnisse in Berlin und Bremen. Unter den Wahlkreisen sticht der Wahlkreis Cloppenburg Vechta mit dem besten Ergebnis hervor. Das schlechteste Zweitstimmenergebnis erzielt die Union im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg Prenzlauer Berg Ost. Union erringt 231 der 299 Direktmandate Unions-Direktkandidaten gehen bei dieser Wahl in 231 der 299 Wahlkreise als Sieger hervor (2013: 236 Wahlkreise). Das beste Erststimmenergebnis unter den Unions-Kandidaten erzielte Silvia Breher im Wahlkreis Cloppenburg Vechta. Den größten Personenbonus (mehr Erst- als Zweitstimmen) unter den Unions-Kandidaten erreichte hingegen Carsten Linnemann im Wahlkreis Paderborn Gütersloh III. Auch das Unionsgesamtergebnis weist mehr Erst- als Zweitstimmen aus, wobei die Unions-Spanne zwischen Erst- und Zweitstimmen im Vergleich zu 2013 leicht größer geworden ist. Wähleranalyse Verluste in allen Bevölkerungsgruppen Die Union verliert in allen Bevölkerungsgruppen an Zustimmung, besonders hoch fallen die Verluste bei Selbstständigen, Arbeitern, Personen mit einem hohen Bildungsniveau sowie den 25- bis 44-Jährigen aus. Hier muss sie jeweils zweistellige Einbußen hinnehmen. Bei älteren Wählern (60 Jahre und älter) vor allem Frauen dieser Altersgruppe, Rentnern sowie Personen mit niedrigen formalen Bildungsabschluss schneidet die Union im Vergleich zu ihrem Bundesergebnis überdurchschnittlich gut ab, obwohl sie auch in diesen Bevölkerungsgruppen deutliche Einbußen verzeichnet. Kaum Stimmensplitting Knapp jeder vierte Unions-Wähler legte sich erst in den letzten Tagen vor der Wahl bzw. am Wahltag selbst fest, gut jeder zweite Unions-Wähler entschied sich bereits vor längerer Zeit bzw. wählt immer Union. Die Unions-Wähler machten kaum von der Option des Stimmensplittings Gebrauch: Von den CDU/CSU- Zweitstimmenwählern unterstützten knapp neun von zehn auch den Unions-Kandidaten im Wahlkreis, 5 Prozent votierten für den Bewerber der SPD und 3 Prozent für den Kandidaten der FDP. Unions-Wahlmotive: Merkel mit genauso viel Zugkraft wie 2013 Bundeskanzlerin und CDU-Spitzenkandidatin Angela Merkel entwickelte an den Wahlurnen genauso viel Zugkraft wie Auch der Anteil derjenigen, die vornehmlich wegen ihrer langfristigen Parteibindung an die Urnen traten und derjenigen, die für die Sachlösungen der Union maßgeblich sind, blieb nahezu unverändert. Entsprechend ihrer Rolle als Volks- und Regierungspartei ist das Unions- Votum mehrheitlich ein Überzeugungsvotum. Taktische Überlegungen spielten nur für jeden zehnten Unions-Wähler eine Rolle. Willy-Brandt-Haus 11
12 CDU/CSU Unterstützung in Bevölkerungsgruppen Wahlmotive Gesamt Beruf / Tätigkeit CDU/CSU-Wahl aus Ges J Arbeiter Überzeugung Angestellte 31-9 Enttäuschung Beamte 36-8 CDU/CSU-Wahl aufgrund Selbständige Spitzenkandidat(in) Rentner 41-8 Sachlösungen Frauen 36-8 Arbeitslose 20-4 Bindung J CDU/CSU-Wahl, w eil Ges Splitting bevorzugte Partei CDU/CSU-Wähler * taktische Wahl gaben Erststimme an CDU/CSU 87 Männer 30-9 SPD 5 Nächste Bundesregierung J FDP 3 Koalition finde ich gut Ges Andere 6 CDU/CSU-geführte Koalition * laut Zweit st imme mit SPD Entscheidungszeitpunkt...Grünen Bildung CDU/CSU-Wähler entschieden...fdp hoch sich Ges....Grünen, FDP mittel 33-9 am Wahltag SPD-geführte Koalition niedrig 38-8 letzte Tage mit Persönliche w irtschafliche Lage letzte Wochen Linken, Grünen 4 25 Zufriedene 35 früher Grünen, FDP 6 19 Unzufriedene 18 ARD / infratest dimap-exit Poll f rüher = vor längerer Zeit / wähle immer gleich Ges. = alle Wähler Anteile in %, Differenzen zu 2013 in %Pkt. Willy-Brandt-Haus 12
13 Abschneiden der Linken Wanderungs- und Regionalanalyse Linken-Ergebnisse Stimmenanteile Stimmen 2017 Absolut % 9,2 +0, Zw eitstimmen Erststimmen , ,3 Mandate Gesamt Linke 2017 Direkt 5 +1 Wanderungsmodell von infratest dimap Zweitstimmenanteile in Ländern % +/- Saldo-Verluste/-Gew inne Schlesw ig-h. 7,3 +2,1 SPD Hamburg 12,2 +3,4 Nichtw ähler Niedersachsen 6,9 +1,9 GRÜNE Bremen 13,5 +3,4 Union Nordrhein-W. 7,5 +1,3 Zu-/ Fortgezogene Hessen 8,1 +2,1 Andere Rheinland-Pfalz 6,8 +1,4 FDP Baden-Württbg. 6,4 +1,5 AfD Bayern 6,1 +2,3 Wanderungsgewinne von SPD und Grünen In absoluten Zahlen erzielt die Linke Zweitstimmen, mehr als Die Partei gewinnt im Wählerwanderungsmodell von infratest dimap insbesondere von SPD ( ) und Grünen ( ) sowie ehemaligen Nichtwählern ( ). Große Verluste muss sie gegenüber der AfD verzeichnen ( ). Verluste in ostdeutschen Bundesländern Saarland 12,9 +2,9 Berlin 18,8 +0,3 Brandennburg 17,2-5,3 Mecklenbug-V. 17,8-3,7 Sachsen 16,1-3,9 Sachsen-Anhalt 17,8-6,2 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 16,9-6,6 infratest dimap / Bundeswahlleiter Die Linke büßt insbesondere in den ostdeutschen Bundesländern Thüringen und Sachsen-Anhalt Stimmenanteile ein, den größten Einbruch erfährt sie im Wahlkreis Mansfeld. Gleichzeitig verbessert sie sich in Bremen und Hamburg. Ihre besten Ergebnisse erzielt sie in Mecklenburg-Vorpommern und Willy-Brandt-Haus 13
14 Sachsen-Anhalt, ihre schlechtesten Ergebnisse in Bayern und Baden-Württemberg. Das beste Wahlkreisergebnis erzielt die Linke in Berlin-Lichtenberg, das schlechteste in Borken II. Linke gewinnt 5 Direktmandate Linken-Direktkandidaten gehen bei dieser Wahl in 5 Wahlkreisen als Sieger mit dem besten Erststimmenergebnis hervor (2013: 4 Wahlkreise): Neu hinzugewonnen werden konnte Leipzig II. Das mit 39,9 Prozent beste Erststimmenergebnis unter den Linken-Kandidaten erzielt Gregor Gysi im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick. Den größten Personenbonus (mehr Erst- als Zweitstimmen) unter den Linken-Kandidaten erreicht ebenfalls Gregor Gysi. Die Linke erhält insgesamt mehr Zweit- als Erststimmen, wobei die Linken-Spanne zwischen Zweit- und Erststimmen sich auf nur leicht höherem Niveau als 2013 bewegt. Wähleranalyse Linke stark bei Jungen, Arbeitslosen und wirtschaftlich Unzufriedenen Die Linke gewinnt im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 bei jüngeren Wählern und höher Gebildeten leicht hinzu. Den größten, zweistelligen Verlust muss sie bei den Arbeitslosen verzeichnen. Die stärkste Unterstützung erhält sie dennoch von Arbeitslosen, darüber hinaus von Arbeitern, Jungen und insbesondere von wirtschaftlich Unzufriedenen. Kaum Stimmensplitting Von der Möglichkeit des Stimmensplittings machten die Linken-Wähler kaum Gebrauch. Von den Zweitstimmenwählern der Linke haben 67 Prozent auch den Linken-Kandidaten im Wahlkreis gewählt, 16 Prozent votierten für den Bewerber der SPD. Jeder dritte Linken-Wähler legte sich erst in den letzten Tagen vor der Wahl bzw. am Wahltag selbst fest. Vier von zehn Urnen-Wählern entschieden sich dagegen bereits vor längerer Zeit bzw. wählen immer die Linke. Die Anhänger der Linken entschieden sich damit ein wenig später als die Wähler anderer Parteien. Linken-Wahlmotive: Sachlösungen und Enttäuschung Die Themenangebote der Partei waren der insgesamt stärkste Grund die Linke zu wählen. 77 Prozent der Linken-Wähler entschieden sich deshalb für die Partei, deutlich mehr als vor fünf Jahren. Für 13 Prozent der Linken-Wähler waren Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch der entscheidende Grund, die Linke zu wählen. Wie in der Vergangenheit fungiert die Linke auch bei dieser Bundestagswahl zu einem Gutteil als Auffangbecken für unzufriedene Protest-Wähler: 39 Prozent der Linken-Wähler geben an, aus Enttäuschung gegenüber anderen Parteien für die Linke gestimmt zu haben, 54 Prozent dagegen aus Überzeugung. Nicht zuletzt aufgrund der Ablehnung als Koalitionspartei im Bund spielten Koalitionserwägungen bei der Wahl der Linken nur eine vergleichsweise geringe Rolle. Willy-Brandt-Haus 14
15 Linke Unterstützung in Bevölkerungsgruppen Wahlmotive Gesamt Beruf / Tätigkeit Linken-Wahl aus Ges J Arbeiter 10-2 Überzeugung Angestellte 9 +2 Enttäuschung Beamte 5 +1 Linken-Wahl aufgrund Selbständige 8 +2 Spitzenkandidat(in) Rentner 8 +1 Sachlösungen Frauen 9 +1 Arbeitslose Bindung J Linken-Wahl, w eil Ges Splitting bevorzugte Partei Linken-Wähler * taktische Wahl gaben Erststimme an Linke 67 Männer 9 +1 SPD 16 Nächste Bundesregierung J Grüne 5 Koalition finde ich gut Ges Andere 12 CDU/CSU-geführte Koalition * laut Zweit st imme mit SPD Entscheidungszeitpunkt...Grünen Bildung Linken-Wähler entschieden...fdp 8 35 hoch sich Ges....Grünen, FDP mittel 10-1 am Wahltag SPD-geführte Koalition niedrig 6-1 letzte Tage mit Persönliche w irtschafliche Lage letzte Wochen Linken, Grünen Zufriedene 8 früher Grünen, FDP Unzufriedene 15 ARD / infratest dimap-exit Poll f rüher = vor längerer Zeit / wähle immer gleich Ges. = alle Wähler Anteile in %, Differenzen zu 2013 in %Pkt. Willy-Brandt-Haus 15
16 Abschneiden der Grünen Wanderungs- und Regionalanalyse Grünen-Ergebnisse Stimmenanteile Stimmen 2017 Absolut % , , Zw eitstimmen Erststimmen , ,7 Mandate Gesamt Grüne 2017 Direkt 1 0 Wanderungsmodell von infratest dimap Zweitstimmenanteile in Ländern % +/- Saldo-Verluste/-Gew inne Schlesw ig-h. 12,0 +2,6 SPD Hamburg 13,9 +1,3 Nichtw ähler Niedersachsen 8,7-0,1 Erstw./ Verst Bremen 11,0-1,1 Union Nordrhein-W. 7,6-0,4 Zu-/ Fortgezogene Hessen 9,7-0,3 AfD Rheinland-Pfalz 7,6-0,1 Andere Baden-Württbg. 13,5 +2,4 FDP Bayern 9,8 +1,4 LINKE Saarland 6,0 +0,3 Berlin 12,6 +0,2 Brandennburg 5,0 +0,3 Mecklenbug-V. 4,3-0,1 Sachsen 4,6-0,3 Sachsen-Anhalt 3,7-0,3 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 4,1-0,8 infratest dimap / Bundeswahlleiter Wanderungsgewinne von SPD und Nichtwählern In absoluten Zahlen erzielen die Grünen Zweitstimmen, Stimmen mehr als Die Grünen gewinnen im Wählerwanderungsmodell von infratest dimap von der SPD ( ), Nichtwählern ( ) und Erstwählern ( ). Die größten Stimmverluste müssen die Grünen gegenüber der Linken ( ) und FDP ( ) hinnehmen. Gewinne in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg Die Grünen gewinnen insbesondere in Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg Stimmenanteile hinzu. Den größten Zuwachs erfahren sie in den Wahlkreisen Ulm und München-Süd. In urbanen Gebieten wie Berlin und Hamburg sowie im grün regierten Baden-Württemberg sind sie stärker als im Bundesdurchschnitt. Die stärksten Verluste müssen die Grünen in Bremen hinnehmen und in den Willy-Brandt-Haus 16
17 Wahlkreisen Aachen II und Groß-Gerau. Ihre besten Ergebnisse erzielt sie in Hamburg, ihre schlechtesten Ergebnisse in den ostdeutschen Flächenländern, allen voran Sachsen-Anhalt. Das beste Wahlkreisergebnis erzielen die Grünen in Freiburg, das schlechteste im Erzgebirgskreis I. Grüne verteidigen Direktmandat in Berlin Canan Bayram, die Nachfolgerin von Hans-Christian Ströbele, verteidigt das einzige Direktmandat der Grünen im Wahlkreis 83 (Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg Ost). Den größten Personenbonus (mehr Erst- als Zweitstimmen) unter den Grünen-Kandidaten erreicht hingegen Cem Özdemir im Wahlkreis Stuttgart I. Die Grünen erhalten insgesamt mehr Zweit- als Erststimmen Wähleranalyse Zugewinne bei jungen Frauen, Angestellten und Beamten Die Grünen gewinnen im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 in vielen Bevölkerungsgruppen nur minimal dazu. Größere Zugewinne erreichen sie bei jungen Frauen bis 24 Jahren, Angestellten und insbesondere bei Beamten. Traditionell stark sind die Grünen bei jungen Wählern, Frauen und formal höher gebildeten Wählern. Für formal niedrig Gebildete, Arbeiter, Arbeitslose und Ältere sind die Grünen dagegen kaum eine Option an den Urnen. Späte Grünen-Wahlentscheidung, ausgeprägtes Stimmensplitting Vier von zehn Grünen-Wähler legten sich erst in den letzten Tagen vor der Wahl bzw. am Wahltag fest, ein knappes Drittel entschied sich bereits vor längerer Zeit bzw. wählt immer die Grünen. Die Grünen-Wähler legten ein ausgeprägtes Stimmensplitting an den Tag: Von den Grünen- Zweitstimmenwählern hat gut die Hälfte den Grünen-Kandidaten im Wahlkreis gewählt. 26 Prozent stimmten dagegen für den SPD-Kandidaten im Wahlkreis, 13 Prozent für den Kandidaten der CDU/CSU. Grünen-Wahlmotive: Sachthemen und Überzeugung Grünen-Wähler entschieden sich in erster Linie aufgrund der Sachlösungen für diese Partei und das in noch stärkerem Maße als Die Spitzenkandidaten und eine langfristige Bindung spielten jeweils eine vergleichsweise geringe Rolle. Im Vergleich zu 2013 ist die Bedeutung des Spitzenpersonals etwa gleichgeblieben. Dagegen hat die langfristige Bindung an die Grünen bei dieser Wahl einen geringeren Stellenwert als bei der letzten Bundestagswahl. Im Unterschied zu Linke, FDP und AfD mobilisierten die Grünen nicht mit Protestthemen. 73 Prozent der Grünen-Wähler stimmten für ihre Partei aus Überzeugung. Lediglich bei 21 Prozent geht das Grünen-Votum primär auf Enttäuschung gegenüber anderen Parteien zurück. Zugleich waren Koalitionserwägungen für viele Grünen-Wähler wichtig. Für immerhin 26 Prozent sind die Grünen bei dieser Wahl vor allem als Koalitionspartei interessant. Sie stimmten für die Partei primär aus koalitionstaktischen Überlegungen und nicht, weil es die eigentlich von ihnen bevorzugte Partei war. Willy-Brandt-Haus 17
18 Grüne Unterstützung in Bevölkerungsgruppen Wahlmotive Gesamt Beruf / Tätigkeit Grünen-Wahl aus Ges J Arbeiter 5 +2 Überzeugung Angestellte Enttäuschung Beamte Grünen-Wahl aufgrund Selbständige Spitzenkandidat(in) Rentner 6 +1 Sachlösungen Frauen Arbeitslose 7 +3 Bindung J Grünen-Wahl, w eil Ges Splitting bevorzugte Partei Grünen-Wähler * taktische Wahl gaben Erststimme an Grüne 53 Männer 8 +0 SPD 26 Nächste Bundesregierung J CDU/CSU 13 Koalition finde ich gut Ges Andere 8 CDU/CSU-geführte Koalition * laut Zweit st imme mit SPD Entscheidungszeitpunkt...Grünen Bildung Grünen-Wähler entschieden...fdp hoch sich Ges....Grünen, FDP mittel 6-1 am Wahltag SPD-geführte Koalition niedrig 4 +1 letzte Tage mit Persönliche w irtschafliche Lage letzte Wochen Linken, Grünen Zufriedene 9 früher Grünen, FDP Unzufriedene 7 ARD / infratest dimap-exit Poll f rüher = vor längerer Zeit / wähle immer gleich Ges. = alle Wähler Anteile in %, Differenzen zu 2013 in %Pkt. Willy-Brandt-Haus 18
19 Abschneiden der FDP Wanderungs- und Regionalanalyse FDP-Ergebnisse Stimmenanteile Stimmen 2017 Absolut % , , Zw eitstimmen Erststimmen , ,6 Mandate Gesamt FDP 2017 Direkt Wanderungsmodell von infratest dimap Zweitstimmenanteile in Ländern % +/- Saldo-Verluste/-Gew inne Schlesw ig-h. 12,6 +7,0 Union Hamburg 10,8 +6,0 Nichtw ähler Niedersachsen 9,3 +5,1 SPD Bremen 9,3 +5,9 Andere Nordrhein-W. 13,1 +7,9 GRÜNE Hessen 11,6 +6,0 Erstw./ Verst Rheinland-Pfalz 10,4 +4,8 LINKE Baden-Württbg. 12,7 +6,5 Zu-/ Fortgezogene Bayern 10,2 +5,1 AfD Saarland 7,6 +3,8 Flächendeckende Gewinne In absoluten Zahlen erzielt die FDP Zweitstimmen, Stimmen mehr als Die FDP gewinnt im Wählerwanderungsmodell von infratest dimap vor allem von der CDU ( ), der SPD ( ) und den Grünen ( ). Zusätzlich profitiert die FDP stark von der Mobilisierung ehemaliger Nichtwähler ( ). Wenige Stimmverluste verzeichnen die Freien Demokraten gegenüber der AfD ( ). Gewinne vor allem in westdeutschen Bundesländern Berlin 8,9 +5,4 Brandennburg 7,1 +4,5 Mecklenbug-V. 6,2 +4,1 Sachsen 8,2 +5,1 Sachsen-Anhalt 7,8 +5,1 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 7,8 +5,2 infratest dimap / Bundeswahlleiter Die FDP gewinnt insbesondere in westdeutschen Bundesländern, wo sie traditionell stärker ist als in den neuen Ländern. Insbesondere in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein konnten die Freien Demokraten im Vergleich zu 2013 zulegen. Ihre besten Ergebnisse erzielt sie in Willy-Brandt-Haus 19
20 Nordrhein-Westfalen, ihr schlechtestes Ergebnis in Mecklenburg-Vorpommern. Das beste Wahlkreisergebnis erzielt die FDP in Düsseldorf I, das schlechteste in Berlin-Lichtenberg. Wie bei früheren Bundestagswahlen erhalten die Liberalen insgesamt deutlich mehr Zweit- als Erststimmen. Die FDP-Spanne zwischen Zweit- und Erststimmen ist gegenüber 2013 deutlich gewachsen. Das beste FDP-Erststimmenergebnis erzielt Christian Lindner im Wahlkreis Rheinisch- Bergischer Kreis. Wähleranalyse Zugewinne in allen Bevölkerungsgruppen Die FDP legt im Vergleich zur Bundestagswahl 2013 in allen Bevölkerungsgruppen zu. Besonders groß ist der Zuwachs bei jungen Wählern bis 24 Jahren und hier insbesondere bei Männern. Überdurchschnittlich stark legt sie auch bei Beamten und Selbstständigen zu, die den Liberalen traditionell besonders zugewandt sind. Für Arbeiter, Arbeitslose und wirtschaftlich Unzufriedene ist die FDP im Vergleich kaum eine Option auch hier liegt sie jedoch klar über fünf Prozent. Späte FDP-Wahlentscheidung, ausgeprägtes Stimmensplitting Die Entscheidung der FDP-Wähler fiel vergleichsweise spät: 36 Prozent legten sich erst in den letzten Tagen vor der Wahl bzw. am Wahltag fest. Nur gut drei von zehn FDP-Wählern entschieden sich bereits vor längerer Zeit bzw. gaben an, immer FDP zu wählen. Die FDP-Wähler legten ein ausgeprägtes Stimmensplitting an den Tag: 45 Prozent der FDP- Zweitstimmenwähler wählten auch den FDP-Direktkandidaten im Wahlkreis. Vier von zehn stimmten mit ihrer Erststimme für den Kandidaten der CDU, knapp jeder zehnte Wähler gab seine Erststimme dem Kandidaten der SPD. FDP-Wahlmotive: Sachlösungen entscheidend, Lindner wichtig, taktische Überlegungen ebenso Über 63 Prozent der FDP-Wähler entschieden sich aufgrund der Sachlösungen der FDP für die Freien Demokraten. Für jeden Vierten war der FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner der wichtigste Wahlgrund. Wie schon bei den jüngsten Landtagswahlen fungiert die FDP auch bei der Bundestagswahl zu einem Gutteil als Auffangbecken für Protest-Wähler: 32 Prozent der FDP-Wähler geben an, aus Enttäuschung gegenüber anderen Parteien für die Liberalen votiert zu haben, 61 Prozent aus Überzeugung. Zugleich sind Koalitionserwägungen für viele FDP-Wähler wichtig. Für immerhin 39 Prozent ist die FDP bei dieser Wahl vor allem als Koalitionspartei interessant. Sie stimmten für die Liberalen primär aus koalitionstaktischen Überlegungen und nicht, weil es die eigentlich von ihnen bevorzugte Partei war. Willy-Brandt-Haus 20
21 FDP Unterstützung in Bevölkerungsgruppen Wahlmotive Gesamt Beruf / Tätigkeit FDP-Wahl aus Ges J Arbeiter 8 +5 Überzeugung Angestellte Enttäuschung Beamte FDP-Wahl aufgrund Selbständige Spitzenkandidat(in) Rentner Sachlösungen Frauen Arbeitslose 7 +3 Bindung J FDP-Wahl, w eil Ges Splitting bevorzugte Partei FDP-Wähler * taktische Wahl gaben Erststimme an FDP 45 Männer CDU/CSU 40 Nächste Bundesregierung J SPD 9 Koalition finde ich gut Ges Andere 7 CDU/CSU-geführte Koalition * laut Zweit st imme mit SPD Entscheidungszeitpunkt...Grünen Bildung FDP-Wähler entschieden...fdp hoch sich Ges....Grünen, FDP mittel 9 +5 am Wahltag SPD-geführte Koalition niedrig 8 +4 letzte Tage mit Persönliche w irtschafliche Lage letzte Wochen Linken, Grünen 5 25 Zufriedene 11 früher Grünen, FDP Unzufriedene 7 ARD / infratest dimap-exit Poll f rüher = vor längerer Zeit / wähle immer gleich Ges. = alle Wähler Anteile in %, Differenzen zu 2013 in %Pkt. Willy-Brandt-Haus 21
22 Abschneiden der AfD Wanderungs- und Regionalanalyse AfD-Ergebnisse Stimmenanteile Stimmen 2017 Zweitstimmen Erststimmen Absolut % ,6 +7, , , Mandate Gesamt AfD 2017 Direkt 3 +3 Wanderungsmodell von infratest dimap Zweitstimmenanteile in Ländern % Saldo-Verluste/-Gewinne Schleswig-H. 8,2 +3,6 Nichtwähler Hamburg 7,8 +3,6 Union Niedersachsen 9,1 +5,4 Andere Bremen 10,0 +6,3 SPD Nordrhein-W. 9,4 +5,5 LINKE Hessen 11,9 +6,3 GRÜNE Rheinland-Pfalz 11,2 +6,4 FDP Baden-Württbg. 12,2 +6,9 Erstw./ Verst Bayern 12,4 +8,1 Zu-/ Fortgezogene Saarland 10,1 +4,9 Berlin 12,0 +7,1 Brandennburg 20,2 +14,2 Mecklenbug-V. 18,6 +13,0 Sachsen 27,0 +20,3 Sachsen-Anhalt 19,6 +15,4 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 22,7 +16,5 infratest dimap / Bundeswahlleiter AfD mobilisiert Nichtwähler und zieht Stimmen aus allen politischen Lagern In absoluten Zahlen erhält die AfD insgesamt Zweitstimmen, mehr als vor vier Jahren. Nach dem Wählerwanderungsmodell von infratest dimap profitiert die AfD von fünf zentralen Wechselströmen: Rund Stimmen bekommt von politischen Wettbewerbern, darunter von CDU, von SPD und von der Linken AfD-Stimmen kamen aus dem Kreis nichtetablierter Parteien und Stimmen aus dem Nichtwählerlager. Willy-Brandt-Haus 22
23 Zweitstärkste Partei im Osten, stärkste Partei in Sachsen Die AfD legt in den neuen Bundesländern deutlich zweistellig zu und erreicht in drei Bundesländern mehr als 20 Prozent. Ihre besten Ergebnisse erzielt sie in Sachsen, wo sie vor der CDU stärkste Kraft wird. Im Osten insgesamt wird sie zweitstärkste Partei. Weniger erfolgreich ist sie in Hamburg und Schleswig-Holstein, wo sie einstellige Werte erreicht. Das beste Wahlkreisergebnis erzielt die AfD in Sächsische Schweiz-Osterzgebirge mit einem Vorsprung von 10 Punkten, das schlechteste in Münster. Wo sie weniger als 5 Prozent erreicht. AfD mit drei Direktmandaten Das beste AfD-Erststimmenergebnis erzielt Frauke Petry im Wahlkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge. Sie gewinnt ebenso ein Direktmandat wie Karsten Hilse im Wahlkreis Bautzen I und Tino Chrupall in Görlitz. Petry erreicht auch den größten Personenbonus (mehr Erst-als Zweitstimmen) unter den AfD-Kandidaten. Bundesweit erhält die Partei allerdings etwas mehr Zweit- als Erststimmen. Wähleranalyse Hoher Rückhalt bei Arbeitern, Arbeitslosen, Unzufriedenen und Männern Die AfD erfährt auch zur Bundestagswahl die größte Unterstützung von Arbeitern, wirtschaftlich Unzufriedenen und Arbeitslosen und erzielt hier jeweils über 20 Prozent. Der AfD-Wählerrückhalt reicht jedoch weit darüber hinaus. Auch bei Angestellten, Beamten und Selbständigen liegt die Partei zweistellig, ebenso bei Rentnern. Überdurchschnittlich stark ist sie zudem bei Männern zwischen 25 und 59 Jahren. Kein ausgeprägtes Stimmensplitting 54 Prozent der AfD-Wähler legten sich bereits vor längerer Zeit fest. Rund ein Viertel entschied sich hingegen erst am Wahltag oder in den letzten Tagen vor der Wahl für die Partei. Die AfD-Wähler legten kein ausgeprägtes Stimmensplitting an den Tag: Von den AfD- Zweitstimmenwählern gaben 80 Prozent auch den AfD-Kandidaten im Wahlkreis ihre Stimme. 7 Prozent der AfD-Zweitstimmen stammten von Wählern, die im Wahlkreis Unions-Kandidaten unterstützt haben. AfD-Wahlmotive: 61 Prozent aus Protest, 31 Prozent aus Überzeugung Die Themen der Partei waren der mit Abstand wichtigste Grund, die AfD zu wählen. Die Kandidaten Alexander Gauland und Alice Weidel spielten eine vergleichsweise geringe Rolle. Bei der Wahl der AfD überwiegen weiterhin Protestmotive: Rund sechs von zehn AfD-Wählern entschieden sich aus Enttäuschung gegenüber den anderen Parteien für ihre Partei. Immerhin ein Drittel gab an, von der Partei überzeugt zu sein. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Isolierung im Parteiensystem spielen koalitionstaktische Überlegungen bei der AfD-Wahl faktisch keine Rolle. Willy-Brandt-Haus 23
24 AfD Unterstützung in Bevölkerungsgruppen Wahlmotive Gesamt Beruf / Tätigkeit AfD-Wahl aus Ges J Arbeiter Überzeugung Angestellte Enttäuschung Beamte AfD-Wahl aufgrund Selbständige Spitzenkandidat(in) Rentner Sachlösungen 76-6 Frauen Arbeitslose Bindung J AfD-Wahl, weil Ges Splitting bevorzugte Partei AfD-Wähler * taktische Wahl gaben Erststimme an AfD 80 Männer SPD 5 Nächste Bundesregierung J CDU/CSU 7 Koalition finde ich gut Ges Andere 7 CDU/CSU-geführte Koalition * laut Zweitstimme mit SPD Entscheidungszeitpunkt...Grünen 5 25 Bildung AfD-Wähler entschieden...fdp hoch 9 +4 sich Ges....Grünen, FDP 8 23 mittel am Wahltag SPD-geführte Koalition niedrig letzte Tage mit Persönliche wirtschafliche Lage letzte Wochen Linken, Grünen Zufriedene 11 früher Grünen, FDP 9 19 Unzufriedene 22 ARD / infratest dimap- Exit Poll früher = vor längerer Zeit/ wähle immer gleich Ges. = alle Wähler Anteile in %, Differenzen zu 2013 in %Pkt. Willy-Brandt-Haus 24
25 Wanderungs- und Regionalanalyse Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung Wahlberechtigte Wahlbeteiligung 2017 AfD und FDP profitieren am meisten von gestiegener Wahlbeteiligung Insgesamt nahmen der Wahlberechtigten an der Bundestagswahl teil, Wähler mehr als Das Wählerwanderungsmodell von infratest dimap zeigt, dass AfD und FDP mit Abstand am stärksten von der Mobilisierung vormaliger Nichtwähler profitierten, gefolgt von Union und SPD. Die Linke und die Grünen verzeichnen ebenfalls deutliche Gewinne aus der Gruppe der Nichtwähler. Bundesweite Zunahme, hoher Mobilisierungssprung in Bayern Wanderungsmodell von infratest dimap Wahlbeteiligung in Ländern % +/- Saldo-Mobilisierungsverluste/-Gew inne Schlesw ig-h. 76,5 +3,4 Grüne Hamburg 75,9 +5,6 Linke Niedersachsen 76,4 +3,0 SPD Bremen 70,7 +1,9 Union Nordrhein-W. 75,4 +3,0 FDP Hessen 77,0 +3,8 AfD Rheinland-Pfalz 77,6 +4,8 Baden-Württbg. 78,3 +4,0 Bayern 78,2 +8,1 Saarland 76,6 +4,1 Berlin 75,6 +3,2 Brandennburg 73,7 +5,3 Mecklenbug-V. 70,9 +5,6 Sachsen 75,4 +5,9 Sachsen-Anhalt 68,1 +6,1 Veränderungen jeweils zu 2013 Thüringen 74,3 +6,1 infratest dimap / Bundeswahlleiter Absolut Die Beteiligung zur Bundestagswahlwahl ist in allen Bundesländern gestiegen. Die größte Zunahme vollzog sich in Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Der Wahlkreis mit dem höchsten Beteiligungssprung ist Deggendorf in Bayern. Am höchsten fiel die Beteiligung in Baden-Württemberg aus, am niedrigsten in Sachsen-Anhalt. Die meisten Wahlberechtigten gingen im Wahlkreis München- Land an die Urnen. Schlusslicht aller Wahlkreise ist der Wahlkreis Duisburg II. % 76,2 +4,6 Willy-Brandt-Haus 25
26 Studieninformationen Studiendesign Exit-Poll Datenbasis für die Analyse zum Wahlverhalten in Bevölkerungsgruppen, zu Wahlmotiven und zum Entscheidungszeitpunkt liefert eine Exit Poll von infratest dimap in 624 repräsentativ ausgewählten Wahllokalen bzw. Stimmbezirken. Am 24. September wurden dort von insgesamt Wählern Informationen zu deren Stimmverhalten, Alter und Geschlecht aufgenommen, von Wählern darüber hinaus weitergehende sozialstrukturelle und inhaltliche Merkmalen erhoben. Um Amts- und Briefwähler berücksichtigen und Aussagen über die Wählergesamtheit treffen zu können, sind die Wählerdaten der Exit Poll nach dem amtlichen Endergebnis gewichtet. Im Ergebnis ergibt sich ein repräsentatives Bild für die Gesamtwählerschaft wie die Wählerschaften der einzelnen Parteien. Wanderungsmodell von infratest dimap Das Wanderungsmodell von infratest dimap bildet den Umfang von Wanderungsströmen ab. Das Modell berücksichtigt Befragungsergebnisse zur aktuellen und früheren Wahlentscheidung und schätzt Wähler-Wanderungsströme zwischen den Parteien bzw. Haltequoten für die identische Partei-Wahl. Ferner nimmt es Änderungen in der Wählerzusammensetzung infolge aktueller und früherer Nichtwahl sowie aufgrund von Generations- und Ortswechseln (Erstwähler versus verstorbene Wähler bzw. Zuzug versus Wegzug) auf. Für jede Partei wird ein Stromkonto berechnet mit Gewinnen und Verlusten bezüglich des Austauschs zwischen den Parteien, dem Wechselspiel zwischen Wahlteilnahme und Wahlenthaltung und dem Generations- bzw. Ortswechsel. Die Einzelströme werden gerundet, sodass sich in den Randsummen Differenzen zum amtlichen Ergebnis ergeben können. Die Annahmen über Größenordnung und Wahlverhalten der ausgewiesenen Gruppen beruhen auf repräsentativen Wahl- und Bevölkerungsstatistiken, Vorwahl- und Wahltagsbefragungen sowie dem amtlichen Wahlergebnis. Willy-Brandt-Haus 26
Pressekonferenz Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2013
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