Schneidung und Differenzierung von Ausbildungsberufen Mehr Berufsbefähigung durch Integration von Berufen? Henrik Schwarz
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1 Schneidung und Differenzierung von Ausbildungsberufen Mehr Berufsbefähigung durch Integration von Berufen? Henrik Schwarz Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn Henrik Schwarz Arbeitsbereich 4.2: Kaufmännische Dienstleistungsberufe, Berufe der Medienwirtschaft /
2 Mehr Berufsbefähigung durch Integration von Berufen? Übersicht 1. Einführung 2. Ausgangslage Daten und Trends 3. Neuordnung von Ausbildungsberufe seit Strukturmodelle von Ausbildungsberufen 5. Modelle und Vorschläge zur Reform der dualen Ausbildung 6. Fazit - Ausblick
3 (1) Einführung: Thesen / Trends Der Dynamik des Beschäftigungssystems mit möglichst passgenauen Ausbildungsberufen folgen zu wollen, ist eine Sackgasse Sinkende Ausbildungsbereitschaft der Betriebe Abnehmende Ausbildungsfähigkeit der Betriebe Anwachsendes schulisches Übergangssystem Kurzlebigkeit fachlicher Kenntnisse durch kurze Innovationszyklen Wachsende Bedeutung überfachlicher Kenntnisse Wachsende Qualifikationsanforderungen Wachsende Zahl von Splitterberufen Der Staat übernimmt einen immer größeren Teil der Ausbildungskosten
4 (2) Ausgangslage: Strukturwandel Quelle: Nationaler Bildungsbericht 2006, S. 14
5 (2) Ausgangslage Entwicklung der Erwerbsberufe Dienstleistungsberufe Gewerbliche Berufe
6 (2) Ausgangslage: Trends im dualen System Ausbildungsplatznachfrager Ausbildungsbereitschaft der Betriebe
7 (2) Ausgangslage: Schulabgänger - Ausbildungsplätze Prozentuale Entwickklung der Zahl der Schulabgänger und der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich (1995 = 100) Schulabgänger: Neuabschlüsse: Schulabgänger 2005 = Ausbildungsquote des dualen Systems: 1999 = 69,3% 2005 = 59,0% Neue Ausbildungsverträge 2005 = Quelle: BiBB
8 (2) Ausgangslage: Prognose Schulabgänger Absolventen aus allgemein bildenden Schulen - Prognose bis sh / Quelle: KMK 2002
9 (2) Ausgangslage: Prognose Schulabgänger West - Ost Schulabgänger - Prognose 2015 (West - Ost, 2002 = 100) 120,0 100,0 Alte Länder 80,0 60,0 Neue Länder 40,0 20,0 Alte Länder 2002 = = Neue Länder 2002 = = , Quelle: KMK 2002
10 (2) Ausgangslage: Ausbildungs- und Ausbildungsbetriebsquoten 40,0 Ausbildungsbetriebsquoten und Ausbildungsquoten - Alte Bundesländer ,0 34,3 30,0 28,7 25,0 Ausbildungsbetriebsquote: Anteil Ausbildungsbetriebe an allen Betrieben 23,7 23,8 25,0 20,0 15,0 Ausbildungsquote: Anteil Auszubildender an allen sozialvers.- pflichtig Beschäftigten Ausbildungsbetriebsquote Ausbildungsquote 10,0 8,8 7,0 5,5 5,6 5,3 5,0 0,0 Quelle: BiBB, Berufsbildungsberichte versch. Jg
11 (2) Ausgangslage: Ausbildungsbetriebsquoten Anteil der Ausbildungsbetriebe an allen Betrieben Alte Länder Neue Länder , ,7 21, ,8 19, ,0 19,4 Quelle: Berufsbildungsberichte versch. Jg. Ein Viertel aller Betriebe bildet trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus
12 (3) Neuordnung: Genese der Berufe Trends und Einflussfaktoren bei der Entwicklung und Modernisierung von Ausbildungsberufen Technisch-organisatorische Entwicklungen Wirtschaftliche Entwicklungen Internationalisierung Rechtliche Entwicklungen (Berufsbildungsreformgesetz) Prozessorientierung Hybridqualifikationen (technische kaufmännische kommunikative Qualifikationen) Überfachliche Qualifikationen Flexibilisierung von Ordnungsmitteln
13 (3) Neuordnung: Identifikation von Berufen Informationsgewinnung durch: Analyse der Beschäftigungsentwicklung Betriebliche Tätigkeitsanalysen Stellenanzeigen Ausgebildete Fachkräfte / Experten Berufsverbände Arbeitgeber / Gewerkschaften Entwicklung der Fortbildungsberufe Amtliche Statistik
14 (3) Neuordnung von Berufen Neue und modernisierte Ausbildungsberufe Jahr neu modernisiert Insgesamt neue Ausbildungsberufe, davon 16 kaufm. DL-Berufe
15 (3) Kaufmännische Dienstleistungs- und Medienberufe Bereich Berufe Neuverträge Neuverträge Handel Betriebswirtschaftliche Dienstleistungen Finanzdienstleistungen Verkehr und Logistik Freie Berufe Tourismus, Freizeit, Veranstaltungen Hotel- und Gaststättengewerbe Gesundheits- und Sozialwesen IT-Branche (nicht-technische Berufe) Medienwirtschaft (nicht-technische Berufe) Gesamt ) Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum Alle Berufe
16 (3) Neue kaufmännische Dienstleistungsberufe Neue kaufmännische Dienstleistungsberufe von 1996 bis 2006 (nach Neuverträgen) Nr Bezeichnung Jahr Dauer Neuverträge 2005 Neuverträge Automobilkaufmann / -frau Fachmann /-frau für Systemgastronomie IT-System-kaufmann / -frau Veranstaltungskaufmann / -frau Sport- und Fitnesskaufmann / -frau Informatikkaufmann / -frau Kaufmann / -frau im Gesundheitswesen Kaufmann / -frau für Dialogmarketing Fachangestellte/r für Medien- und Information Kaufmann / -frau für Tourismus und Freizeit Kaufmann / -frau für Verkehrsservice Servicefachkraft für Dialogmarketing Kaufmann / -frau für audiovisuelle Medien Servicekaufmann / -frau im Luftverkehr Investmentfondskaufmann / -frau Fachangestellte/r für Markt- und Sozialforsch Quelle: BiBB / Stichtag 30. September
17 (3) Neue kaufmännische Dienstleistungsberufe Ausbildungsberufe im Vergleich a) Ausbildungsberufe 2006 insgesamt Anzahl Berufe Neuverträge Anzahl % Kaufmännische Dienstleistungsberufe ,6 Technisch-gewerbliche und übrige Berufe ,4 insgesamt b) Neue Ausbildungsberufe seit 1996 Anzahl Berufe Anzahl % Kaufmännische Dienstleistungsberufe ,5 Technisch-gewerbliche und übrige Berufe ,5 insgesamt ) BiBB: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September Neuverträge
18 (3) Besetzungszahlen in neuen Berufen 2006 Verhältnis der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in neuen Berufen Neue Ausbildungsberufe seit 1996 total < 1000 Verträge 1 < 500 Verträge 1 < 100 Verträge 1 Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Kaufmännische Dienstleistungsberufe ,3 6 37,5 1 6,3 Technisch-gewerbliche und übrige Berufe , , ,7 insgesamt , , ,5 1) BiBB: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September ,0 % aller neuen Berufe waren 2006 mit weniger als 1000 Neuverträgen besetzt. 61,8 % aller neuen Berufe waren 2006 mit weniger als 500 Neuverträgen besetzt. 26,5 % aller neuen Berufe waren 2006 mit weniger als 100 Neuverträgen besetzt.
19 (3) Besetzungszahlen in kaufm.-dl-berufen 2006 Besetzungszahlen in den kaufmännischen Dienstleistungsberufen total < 1000 Verträge 1 < 500 Verträge 1 < 100 Verträge 1 Kaufmännische Dienstleistungsberufe Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Kaufmännische Dienstleistungsberufe , ,8 7 11,9 1) BiBB: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30. September ,1 % der kaufm. DL-Berufe waren 2006 mit weniger als 1000 Neuverträgen besetzt. 28,8 % der kaufm. DL-Berufe waren 2006 mit weniger als 500 Neuverträgen besetzt. 11,9 % der kaufm. DL-Berufe waren 2006 mit weniger als 100 Neuverträgen besetzt.
20 (4) Ausbildungsberufe mit Spezialisierungen 3 Monoberuf Beruf mit Schwerpunkten Beruf mit Fachrichtungen C FR A FR B 2 A B 1 Grad der Differenzierung
21 (4) Strukturmodelle von Ausbildungsberufen Staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Monoberufe Berufe mit Spezialisierungen Stufenausbildung Schwerpunkte Fachrichtungen (Binnen=) Differenzierungen Fachbereiche Sacharbeitsgebiete Einsatzgebiete Wahlqualifikationen
22 (4) Differenzierungen innerhalb von Berufen 2006: 342 Ausbildungsberufe, darunter - 81 Berufe mit Spezialisierungen - 15 Berufe mit Wahlqualifikationseinheiten
23 (4) Strukturmodelle von Ausbildungsberufen Fachbereiche: Staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Wählbare Ausbildungsinhalte /-abschnitte, die die Besonderheiten bestimmter Branchen, Sortimente, Waren- oder Produktgruppen berücksichtigen. Monoberufe Berufe mit Spezialisierungen Stufenausbildung Öffnungsklauseln, um zukünftige Entwicklungen aufnehmen zu können. Ausbildung im Fachbereich ab dem ersten, dem zweiten oder erst dem dritten Ausbildungsjahr. Schwerpunkte Fachrichtungen Fachangestellte/r für Bürokommunikation Informatikkaufmann/-frau (Binnen=) Differenzierungen Fachbereiche Sacharbeitsgebiete Einsatzgebiete Wahlqualifikationen
24 (4) Strukturmodelle von Ausbildungsberufen Staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Sacharbeitsgebiete: Wählbare Ausbildungsinhalte /-abschnitte, um den Besonderheiten qualifizierter Sachbearbeitung an Mischarbeitsplätzen gerecht zu Monoberufe werden, z.b. allgemeine Berufe mit Verwaltung, Spezialisierungen Öffentlichkeitsarbeit, Stufenausbildung Kundendienst. Öffnungsklauseln, um zukünftige Entwicklungen aufnehmen zu können. Beispiel Schwerpunkte Kaufleute für Bürokommunikation: Fachrichtungen Vermittlung von zwei Sacharbeitsgebieten innerhalb eines Zeitrahmens von vier bis sechs Monaten im zweiten und dritten Ausbildungsjahr. (Binnen=) Differenzierungen Fachbereiche Sacharbeitsgebiete Einsatzgebiete Wahlqualifikationen
25 (4) Strukturmodell von Ausbildungsberufen Staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Einsatzgebiete: Wählbare Ausbildungsinhalte /-abschnitte, um den Besonderheiten betrieblicher Aufgabengebiete in unterschiedlichen Monoberufe Wirtschaftszweigen, Berufe mit Branchen, Spezialisierungen Betriebsgrößen und Stufenausbildung Organisationsformen gerecht zu werden. Dadurch wird es auch spezialisierten Betrieben ermöglicht, auszubilden. Öffnungsklausel, um zukünftige Entwicklungen auffangen zu können. Dauer Schwerpunkte in der Regel sechs Monate im Fachrichtungen dritten Ausbildungsjahr. Industriekaufmann /-frau IT-Berufe Automobilkaufmann/-frau (Binnen=) Differenzierungen Fachbereiche Sacharbeitsgebiete Einsatzgebiete Wahlqualifikationen
26 (4) Strukturmodell von Ausbildungsberufen Staatlich anerkannter Ausbildungsberufe Wahlqualifikationen: Wählbare Ausbildungsinhalte /-abschnitte, um betriebliche Besonderheiten oder den Anforderungen einer Branche nach Monoberufe spezifischen Berufe mit Berufsprofilen Spezialisierungen entgegenzukommen. Stufenausbildung Pflicht- und Wahlqualifikationseinheiten: Kaufleute im Einzelhandel Schwerpunkte Immobilienkaufleute Fachrichtungen Mediengestalter/-in Digital- und Printmedien Laborberufe Wahlbereiche bieten die Möglichkeit der fachspezifischen Vertiefung, der (Binnen=) fachübergreifenden Differenzierungen Erweiterung sowie die Möglichkeit, Aus- und Weiterbildung miteinander zu verzahnen. Fachbereiche Sacharbeitsgebiete Einsatzgebiete Wahlqualifikationen
27 (4) Beispiel: Flexible Gestaltung von Berufen W1 W2 W3 Wahlkomponenten Fachqualifikationen Verknüpfung von Aus- und Weiterbildung Verwertbarkeit der Zusatzqualifikationen Leichterer Übergang in neue Tätigkeitsfelder Bedarfsorientierung der Einzelkomponenten Kernqualifikationen zb IT-Berufe Neue Dienstleistungsberufe Mediengestalter Chemieberufe
28 (4) Beispiel: Kaufmann für Versicherungen und Finanzen 4 M. 4 M. 4 M. FR Versicherung Wahlpflichtbereich 2 aus 7: W1: Kundengewinnung u. -bindung W2: Marketing W3: Agenturbetrieb W4: Risikomanagement W5: Vertrieb v. Produkten der bav W6: Vertrieb v. Produkten f. Gewerbek. W7: Vertrieb v. Produkten f. Privatk. Schaden- und Leistungsmanagement (1 Spartenbereich der Produktliste) FR Finanzberatung Vertrieb von Produkten der betriebl. Altersvorsorge Vertrieb von Finanzprodukten Private Immobilienfinanzierung und Versicherungen Gemeinsame Ausbildungsinhalte: Bestandskundenmanagement Kundenberatung und Verkauf 24 M. Versicherungs- und Finanzprodukte (gemäß Produktliste der VO, Anlage 1) Arbeitsgestaltung, kaufmännische Steuerung und Kontrolle Der Ausbildungsbetrieb
29 (4) Beispiel Fahrzeugtechnische Berufe Mechaniker/-in für Landmaschinentechnik Zweiradmechaniker/-in Kfz-Mechatroniker/-in Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in 3,5 3. Fahrradtechnik Motorradtechnik Pkw-Technik Motorradtechni k Nutzfahrzeugtechnik Fahrzeugkommunikationstechnik Karosseriebautechnik Fahrzeugbautechnik Karosserieinstandhaltung 2. berufliche Fachbildung berufliche Fachbildung berufliche Fachbildung berufliche Fachbildung berufliche Fachbildung 1. g e m e i n s a m e G r u n d b i l d u n g usbildungs -dauer Monoberuf ohne Spezialisierung mit Spezialisierung in Fachrichtungen mit Spezialisierung in Schwerpunkten Monoberuf ohne Spezialisierung mit Spezialisierung in Fachrichtungen
30 (5) Modelle: KMK Basisberufe Vermittlung eines breiten beruflichen Orientierungswissens Lösung komplexer Aufgaben in einem Tätigkeitsfeld als Basis für Transferfähigkeit 2/3 der Ausbildungszeit bundeseinheitlich geregelt 1/3 der Ausbildungszeit soll betriebs- und regionalspezifische Aspekte berücksichtigen Abstimmung vor Ort zwischen den Partnern Betrieb und Berufsschule Verbesserung der Lernortkooperation Ordnungsmittel gemeinsam entwickeln => Integrierter Berufsbildungsplan Flexibles Prüfungssystem (Anrechnungsmöglichkeiten, Berücksichtigung regionaler und betrieblicher Besonderheiten) => Reduzierung der Berufe
31 (5) Modelle: DIHT Satellitenmodell Modell der drei Freiheiten Flexible Ausbildungszeiten (2 3,5 Jahre) Wahl von Ausbildungsbausteinen Prüfungen in Etappen Bundeseinheitliche Regelung nur noch der Kernqualifikationen Individuelle Vereinbarung von Dauer und Inhalten jenseits der Kernqualifikationen
32 (5) Modelle: DIHK 2007 Dual mit Wahl Teilung in Kernqualifikationen (A) und Wahlmodulen (B) Berufsabschluss nach zwei oder drei Jahren Betrieb wählt Module nach seinen Erfordernissen
33 (5) Modelle: BDA-Vorschlag 2006 Gliederung der Ausbildung in Ausbildungsbausteine Erweiterung des Berufsprinzips zu einem Berufsgruppenprinzip Strukturmodell 2 + X 2-jährige Regelausbildungszeit (Grundlegende Kern- und Fachqualifikationen) mit anschließender Spezialisierung Betrieb entscheidet über Wahlqualifikationen
34 (5) Modelle: Euler / Severing 2006
35 (6) Fazit: Perspektiven der dualen Ausbildung Szenario 1: Individualisierung von Bildung Entberuflichung Patchwork-Biografien Ausbildungsbereitschaft und fähigkeit der Betriebe weiter rückläufig Tätigkeitsbezogene Teilqualifikationen, Modularisierung Zersplittertes Bildungsangebot, mehr schulische Angebote Szenario 2: Verberuflichung Stärkung der Verantwortung von Staat und Wirtschaft Betriebliche Ausbildung als strategisch wichtige und kostengünstige Alternative zur Deckung des Personalbedarfs Förderung der Ausbildungsbereitschaft und fähigkeit der Betriebe Breitere Berufsbilder mit flexiblen Anteilen schulischer und betrieblicher Ausbildung Förderung gestufter Ausbildung mit klaren Anschlussmöglichkeiten
36 (6) Fazit: Was tun? Bessere Voraussetzungen schaffen, damit ein möglichst großer Anteil eines Altersjahrganges ein höheres Niveau erreichen kann; Anzahl der Berufe reduzieren (Basisberufe). Zersplitterung von (beruflicher-) Bildung verhindern; Neue Berufe nur bei einer Mindestanzahl von Azubis flexiblere Kombination der Lernorte; Ausbildungsfähigkeit von Betrieben stärken; Bei Neuordnungen die Schnittmengen beachten; Benachteiligte individuell fördern; zertifizierter Ausstieg und Wiedereinstieg.
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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