3 wechselhaft selbstbeherrscht. 4 sachbezogen kontaktfreudig. 5 mit mir zufrieden an mir zweifelnd. 10 gerne unabhängig gerne mit anderen

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1 LehrerInnen Persönlichkeit Die ideale Lehrerpersönlichkeit gibt es die? Nein, die gibt es nicht. Im Gegenteil: Man kann auf sehr verschiedene Art und mit durchaus unterschiedlicher und ausgeprägt individueller Persönlichkeit ein "guter Lehrer" oder eine "gute Lehrerin" sein. Die Forschung hat jedoch herausgefunden, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale eine solide Basis für den Studien- und den Berufserfolg bei Lehrkräften bilden. Beschreiben Sie sich anhand der Eigenschaftsliste, indem Sie in jeder Zeile jene Stelle anklicken, die Ihrer Position zwischen dem linken und dem rechten Eigenschaftspol entspricht. Je nach Umständen treffen beide Eigenschaften zu oder stellen eigentlich keine Gegensätze dar. Sie Entscheiden Sie sich dennoch für eine Position, die noch am ehesten zutrifft. Ich erlebe mich als... 1 ruhig lebhaft 2 gelassen angespannt 3 wechselhaft selbstbeherrscht 4 sachbezogen kontaktfreudig 5 mit mir zufrieden an mir zweifelnd 6 sorglos gewissenhaft 7 kühl warmherzig 8 selbstsicher scheu 9 unbeherrscht diszipliniert 10 gerne unabhängig gerne mit anderen 11 psychisch widerstandsfähig psychisch wenig belastbar 12 leichtlebig prinzipientreu Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 1

2 W E R T E Werte sind die entscheidende Kraft, die uns vorantreibt, ohne dass wir uns meist ihrer bewusst sind. Werte sind wie ein innerer Motor; unsere Motivation hinter den Zielen. Werte sind mit intensiven Gefühlen gekoppelt. Wir bewerten unser Leben über unsere Werte. Wenn wir nach unseren Werten leben, entsteht ein Gefühl von Sinnhaftigkeit, Wohlgefühl, Ideenreichtum und hoher Lebensqualität. Wie wir das Erlebte empfinden und bewerten ist für unser Schicksal ausschlaggebend und nicht das Erlebte an sich. Für eine gesteigerte Lebensqualität ist es von großer Bedeutung, sich der individuellen Wertehierarchie stets von Neuem bewusst zu werden und sie auszubalancieren (Integration polarisierender Werte) Sicherheit Freundlichkeit Gründlichkeit Gemeinschaft Offenheit Vertrauen Achtsamkeit Gesundheit Disziplin Kreativität Freiheit Respekt Spaß Humor Ehrlichkeit Lust Geborgenheit Verlässlichkeit Perfektion Kommunikation Gelassenheit Schnelligkeit Ruhe Toleranz Kollegialität Achtung Ruhm Loyalität Lässigkeit Klugheit Bildung Vertrauen Überzeugung Mut Macht Gute Laune Weitblick Verantwortung Ordnung Nähe Zusammenarbeit Aktivität Wahrheit Pracht Persönlichkeit Kompetenz Distanz Zugehörigkeit Geld Höflichkeit Menschlichkeit Einfluss Annerkennung Vergnügen Pragmatismus Objektivität Freude Disziplin Abwechslung Ruhe Pflichtbewusstsein Gerechtigkeit Erfolg Freiheit Sicherheit Pünktlichkeit Harmonie Freundschaft Ehre Treue Unparteilichkeit Mitgefühl Geschmack Frieden Vernunft Sparsamkeit Phantasie Gleichheit Geselligkeit Authentizität Überlegenheit Sauberkeit Heiterkeit Glück... Bitte kreuzen Sie fünf Werte, die Ihnen am wichtigsten in Ihrer Arbeit sind, in einer Farbe an. Anschließend die fünf Werte, die Ihnen in Ihrem Privatleben am wichtigsten sind, in einer anderen Farbe markieren. Entscheiden Sie sich für 5 Werte, die Sie Ihrer Meinung nach als Lehrer besitzen sollten und bringen Sie diese in eine Rangreihenfolge. ( 1. am wichtigsten; 5 = am wenigsten wichtig) Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden und bewerten, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. Marie von Ebner Eschenbach Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 2

3 Arbeitsdefinition Didaktik Die Didaktik kümmert sich um die Frage, wer was wann mit wem wo wie womit warum und wozu lernen soll. (Jank/Meyer 1991, S. 16) Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 3

4 Didaktische Modelle erziehungswissenschaftliche Theoriegebäude zur Analyse und Modellierung didaktischen Handelns in schulischen und nicht schulischen Handlungszusammenhängen (auf allgemeiner Ebene analysieren und zur Planung helfen) stellt Anspruch, theoretisch umfassend und praktisch folgenreich die Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen des Lehrens und Lernens aufzuklären didaktische Probleme in Theoriezusammenhang einordnen und auf theoretische Voraussetzungen und Konsequenzen hin durchleuchten Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 4

5 Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Modell: Leitbegriff: Vertreter: Schlagworte: Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 5

6 Unterrichtskonzeptionen und ihre Schwerpunkte (nach Becker , S. 129) Konzeption Traditioneller Fachunterricht Unterrichtsschwerpunkt Wissenschaftsorientierter Unterricht Gesamtunterricht Lernzielorientierter Unterricht Problemorientierter Unterricht Epochenunterricht Projektunterricht Offener Unterricht (Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Arbeit an Stationen) Integrativer Unterricht Handlungsorientierter Unterricht Tutoriale Instruktion Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 6

7 Unterrichtsprinzipien und Unterrichtskonzepte Welche Unterrichtsprinzipien konnte ich bislang beobachten? Indikatoren Welche Unterrichtsprinzipien will ich selbst einhalten? Indikatoren Welche Unterrichtskonzeptionen konnte ich bis jetzt beobachten? Beispiele Welche Unterrichtskonzeptionen will ich selbst verfolgen? Beispiele Welche methodischen Handlungen will ich dabei favorisieren? Beispiele Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 7

8 Zusammenhang von Unterrichtskonzeptionen und Unterrichtsprinzipien Absicht Unterrichtskonzeption Unterrichtsprinzip Schüler zu mehr Eigentätigkeit aktivieren Unterricht stärker an Interessen der Kinder orientieren Kindern mehr Entscheidungsfreiheit einräumen... Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 8

9 12 Schritte zur didaktischen Orientierung bei der Vorbereitung von Unterricht 1 Kontext 2 Thema 3 Vorwissen 4 Ziele 5 Inhalt 6 Motivation 7 Unterrichtsformen 8 Strukturen 9 Zusammenarbeit 10 Störungen 11 Hilfen 12 Lernkontrollen Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 9

10 (Vgl. Topsch 2004, 130) Lernatmosphäre Checkliste (nach Topsch 2004) Motivationselement Fragen Ja / Nein Handlungsmöglichkeiten Haben die SchülerInnen im Umgang mit dem Lerngegenstand ausreichend Handlungsmöglichkeiten? Freude, Spaß Werden die SchülerInnen voraussichtlich Freude an den Lernaktivitäten haben? Abwechslung Sind unterschiedliche, abwechslungsreiche Medien, Sozialformen und Tätigkeiten vorgesehen? Auswahl Haben die SchülerInnen Wahlmöglichkeiten (Inhalte / Methoden / Materialien / Sozialformen / Zeiteinteilung etc.)? Soziale Interaktion Gibt es ausreichende Möglichkeiten zur sozialen Interaktion zwischen den Kindern? Umgang mit Fehlern Wie gehe ich mit den Fehlern der Kinder um? Wissen die SchülerInnen, dass sanktionsfrei Fehler gemacht werden können? Fortschrittskontrolle Sind einfache Selbstkontrollen möglich? Gibt es gut anwendbare, positive Kontrollmöglichkeiten? Können die Kinder ihren Lernfortschritt erleben? Rückmeldung Gibt es zeitnahe und ermutigende Rückmeldung? Herausforderung Hat der Unterricht ein angemessenes Anspruchsniveau? Werden Unterforderung und Überforderung vermieden? Anerkennung Gibt es ausreichend Möglichkeiten der Anerkennung und Bestätigung? (Vgl. Topsch 2004, S. 128) Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 10

11 Lehr-Lern-Strategien kombinieren Vergleich : Entdeckenlassende vs. Expositorische Strategie Vergleichskategorie Lehrerrolle Entdeckenlassende Lehr- Lernstrategie (J. S. Bruner) Expositorische Lehr-Lern- Strategie (Davis Ausubel) Schülerrolle Lernhaltung Lehrstil Lerntempo Lernschwierigkeiten Lernlücken Prüfungen Lerninhalte Ziele Medien Motivation Lernvoraussetzungen Lernergebnisse Behaltewerte Selbständigkeit Soziales Lernen Mündigkeit (Vgl. Becker , 130ff) Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 11

12 Dimensionen der Öffnung soziale Dimension: möchte ich zusammenarbeiten? zeitliche Dimension: möchte ich mich mit dieser Arbeit beschäftigen? räumliche Dimension: möchte ich arbeiten? inhaltliche Dimension: möchte ich arbeiten? Zieldimension: möchte ich dies arbeiten? möchte ich lernen? Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 12

13 Taxonomie von Lernzielen Kognitiv Kognitives Niveau und höherwertige Impulse Kategorie Bedeutung Beispiel Kenntnisse Sich an Ereignisse oder Sachverhalte erinnern, diese wiedererkennen Verstehen Ereignisse und Sachverhalte durchschauen, Erklärungen nachvollziehen Anwendung Kenntnisse oder Einsichten auf andere Ereignisse und Sachverhalte übertragen Analyse Strukturen durchschauen, Elemente identifizieren, Beziehungen zwischen den Elementen erkennen Synthese Ereignisse oder Sachverhalte miteinander verknüpfen Bewertung Das zu bewertende Ereignis oder den Sachverhalt sichten, nach Bewertungskriterien suchen und diese mit dem Ereignis oder dem Sachverhalt in Beziehung setzen Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 13

14 Verfassen kognitiver Fragestellungen Kategorie K Hinweise für die Formulierung Wer? Was? Wann? Wo? Nenne Beispiel Ver Beschreibe Vergleiche. Erkläre Fasse zusammen... Was musst du bedenken? Worauf musst du bei. achten? A. e.... Wende dein Wissen an! Gebrauche dazu. Benutze A... y.. Warum ist das so? Welchen Nutzen hat davon? Welche Punkte sind dabei wichtig? S Was würde passieren, wenn... Schreibe einen Bericht! Wende auf ein ähnliches Problem an. B. w..... Bewerte Entscheide Begründe deine Haltung Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 14

15 Fragen Vorkenntnisse abrufen Vorerfahrungen aktualisieren Lernen anregen Lernprozesse weiterführen zum Gespräch anregen zur Diskussion herausfordern auf verschiedene Sichtweisen aufmerksam machen Aussagen präzisieren lassen Ergebnisse beurteilen lassen Klassifikation von Fragen Kenntnisfrage Konvergierende Frage Divergierende Frage Emotionen freisetzende Fragen Bewertende Frage Sondierungsfrage Frage zur Lernorganisation (Vgl. Becker , S. 92) Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 15

16 20 Fragen zum Unterrichtsentwurf (nach Topsch 2004) Ist die Einbettung der Stunde in eine Unterrichtseinheit/ -reihe erkennbar? Habe ich die gesellschaftlichen Voraussetzungen des Unterrichts dargestellt? Habe ich alters- und entwicklungsspezifische Aspekte der Lerngruppe aufgegriffen und individuelle Aspekte einzelner Kinder dargestellt? Habe ich mich in einer Sachanalyse mit den erforderlichen Aspekten des Unterrichtsthemas auseinandergesetzt? Sind die Unterrichtsziele klar und eindeutig formuliert? Habe ich aktuelle Motivationshilfen für die Lernenden vorgesehen? Habe ich die aktuelle Bedeutung des Inhalts für die Lerngruppe reflektiert? Habe ich die Bedeutung des Inhalts unter einer Zukunftsperspektive erörtert? Sind die einzelnen Phasen erkennbar? Welche Darstellungs- und Veranschaulichungsmittel habe ich vorgesehen? Welche Aktivitäten / Eigeninitiativen der Lernenden sind vorgesehen? Entsprechen die Aktivitäten dem Alters- und Entwicklungsniveau? Korrespondieren die Aktivitäten mit den Lernzielen? Habe ich Differenzierungen und Handlungsalternativen vorgesehen? Habe ich den Wechsel von Sozialformen vorgesehen? Korrespondieren die Sozialformen mit dem Ziel und dem Inhalt des Unterrichts? Stehen mir Motivations- oder Anschauungsalternativen zur Verfügung? Habe ich eine Hausaufgabenstellung reflektiert (gegebenenfalls)? Sind Arbeitsblätter, Folienausdrucke, Tafelskizzen etc. beigefügt? Ist der Text formal richtig und orthografisch wie grammatikalisch fehlerfrei? (Vgl. Topsch 2004, S. 137) Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 16

17 WAHRNEHMUNG: META-PROGRAMME HERAUSFILTERN 1 Sind Sie zum Erholen, Kraft schöpfen bzw. beim Arbeiten lieber allein oder unter introvertiert Menschen? extravertiert 2 Verlassen Sie sich einer Entscheidung mehr auf Vernunft und Logik oder mehr auf Ihr Denktyp Gefühl und persönliche Wertvorstellungen? 3 Haben Sie, um sich zu motivieren eher ein verlockendes Ziel im Kopf oder eher etwas hin zu Unangenehmes, was Sie lieber vermeiden möchten? 4 Sind Sie selbst gern Initiator von Aktivitäten / Ziele oder reagieren Sie eher auf Initiativen von proaktiv anderen und lassen sich mitziehen? 5 Lassen Sie sich in Ihrem Leben mehr von Ihren eigenen Maßstäben leiten oder innenorientiert orientieren Sie sich eher an anderen und deren Maßstäben? 6 Fallen Ihnen beim Vergleich von Personen, Aufgaben oder Dinge zuerst die Ähnlichkeiten und matching Gemeinsamkeiten auf oder zuerst die Unterschiede? 7 Wie entwickeln Sie neue Ziele oder Pläne? Greifen Sie eher auf Bewährtes zurück oder schaffen/ erinnert konstruieren Sie Neues? 8. Wenn Sie eine neue Aufgabe bewältigen sollen, was bemerkst Sie als erstes? Überblick Was möchten Sie zuerst: einen allgemein Überblick gewinnen oder Details wissen? Fühltyp weg von reaktiv außen-orientiert mismatching konstruiert Detail spezifisch Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 17

18 Verhaltensweisen Aufgabenstellungen Meta-Programme introvertiert extravertiert Denktyp Fühltyp hin zu weg von proaktiv reaktiv innen-orientiert außen-orientiert matching mismatching erinnert konstruiert Überblick allgemein Detail spezifisch Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 18

19 LEHRERIN / LEHRER SEIN Finden Sie Ihren Beruf entsprechend Beispiele für Aussagen auf verschiedenen Logischen Ebenen: Ebene Aussage Vision / Sinnhaftigkeit Identität Wer bin ich? Ich bin ein guter Lerner. Ich bin ein Mensch, der schnell neue Dinge lernt. Ich bin sprachbegabt. Ich bin eine gute Rechnerin. Glaubenssätze, Werte, Meta-Programme Was glaube ich über mich? Welche Überzeugungen sind hilfreich? Beispiele: ich lerne leicht, ich kann mir gut Wörter merken, ich schaffe Prüfungen gut! Was motiviert mich, was ist wichtig für mich? Fähigkeiten, Strategien, Zustände Welche Fähigkeiten kann ich nutzen und optimieren? Kann ich mir Ziele setzen? Wie kann ich Ausdauer, Kreativität, Selbstvertrauen, Strukturen entwickeln? Mich vielleicht für erreichte Ziele belohnen? Optimale Lernstrategien herausfinden? Verhalten Welche Verhaltensweisen sind nützlich? Welche Körperhaltung? Brauche ich Entspannung(stechniken)? Pausen? Bewegung vorher oder nachher? Umwelt Wo lerne ich am besten? Welches ist die beste Uhrzeit? Brauche ich Ruhe oder eine anregende Atmosphäre? Wer kann mich von außen am besten unterstützen? Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 19

20 Erfolge und Schwierigkeiten: Ein Blick zurück Pädagogische Arbeit kann mühsam sein, große Erfolge sind selten. Meist sind es eher die kleinen Freuden des Alltags, die das Lehrerleben erfreulich machen, und auf der anderen Seite ist es auch der tägliche Kleinkram, der belastet. Zusammen mit einzelnen, herausragenden Erlebnissen summiert sich das im Laufe der Zeit zu einer Art persönlicher Erfolgsbilanz. Wie steht es in Ihrer Arbeit um solche Erfolge und Schwierigkeiten? Denken Sie bitte bei den folgenden Fragen an Ihre bisherigen Erfahrungen in der Schulpraxis zurück. Falls Sie schon mehrere Klassen bzw. an unterschiedlichen Schulen unterrichtet haben, dann bilden Sie bitte einen,durchschnitt' aus den eventuell recht unterschiedlichen Erfahrungen. 1 Ich fand schnell Kontakt zu den Schüler/innen. stimmt nicht stimmt 2 Nach dem Unterricht war ich oft sehr müde. stimmt nicht stimmt 3 Ich kam mit den Anforderungen der Unterrichtsarbeit gut zurecht. stimmt nicht stimmt 4 Ich hätte mir oft gewünscht, dass mir die Schüler/innen aufmerksamer zuhören. stimmt nicht stimmt 5 Ich freute mich meist auf den nächsten Schulpraxistag stimmt nicht stimmt 6 Es war für mich schwierig, auf die unterschiedlichen Schüler/innen differenzierend einzugehen. stimmt nicht stimmt 7 Es fiel mir leicht, den Schüler/innen Sachverhalte anschaulich zu erklären. stimmt nicht stimmt 8 Das Unterrichten bereitete mir einige Schwierigkeiten. stimmt nicht stimmt Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 20

21 Sie haben sich im Persönlichkeitsfragebogen Eigenschaften zugeschrieben. Überprüfen Sie nun diese Zuschreibungen an Ihren Erfahrungen in der Schulpraxis. Tragen Sie in die Felder Situationen (S) ein, die Sie im Praktikum erlebt haben und die Ihnen Aufschluss geben, ob Sie eher die links oder eher die rechts stehenden Eigenschaften aufweisen oder eine Position zwischen den beiden Polen einnehmen: zum Beispiel eine Situation, in der Ihnen der Kontakt mit Schülerinnen und Schülern Freude bereitete, oder ein Zwischenfall, der bei Ihnen Anspannung und Nervosität auslöste. Sachorientierung Kontaktbereitschaft ruhig, sachbezogen, kühl, gerne unabhängig lebhaft, kontaktfreudig, warmherzig, gerne mit anderen S: S: S: Labilität Stabilität angespannt, an mir zweifelnd, scheu, psychisch wenig belastbar gelassen, mit mir zufrieden, selbstsicher, psychisch widerstandsfähig S: S: S: Unkontrolliertheit Selbstkontrolle wechselhaft, sorglos, unbeherrscht, leichtlebig selbstbeherrscht, gewissenhaft, diszipliniert, prinzipientreu S: S: S: Überprüfen Sie Ihre Selbsteinschätzung im Gespräch mit Personen, die an Ihrem Praktikum beteiligt waren, z.b. Schulpraxispartner, Praxislehrer, Praxisbetreuer Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 21

22 Der LDK als Reflexionsinstrument Der LDK liefert Grundlagen für die Reflexion und Weiterentwicklung des pädagogischen Handelns. Er eignet sich zur Selbsteinschätzung des Verhaltens, zum Einholen von Schüler/innenrückmeldungen und zum Vergleich von Selbsteinschätzung und Schüler/inneneinschätzung. Darüber hinaus ist (mit Ausnahme der Grundschule) ein Vergleich des eigenen Handelns mit dem Handeln anderer Lehrer/innen möglich. Folgendes Vorgehen wird empfohlen: Wählen Sie eine Klasse aus, von der Sie gerne Rückmeldungen erhalten möchten. Drucken Sie die benötigte Anzahl von Fragebögen für das Einholen der Schülerrückmeldungen und einen Fragebogen für die Selbsteinschätzung. Ich denke bei den folgenden Fragen an meinen Unterricht in der - Klasse stimmt nicht stimmt 1 Ich kann und weiß sehr viel zu meinen Unterrichtsfächern Ich tue viel für eine gute Klassengemeinschaft Ich bemerke alles, was die Schüler machen Ich komme gut gelaunt in die Schule Ich spreche mit den Schülern auch über den Unterricht Ich kontrolliere laufend, wie die Schüler arbeiten und was sie können In meinem Unterricht kommt immer schön eines nach dem anderen Ich versuche die Schüler zu verstehen Ich lobe Schüler, die gut mitarbeiten Bei mir wissen die Schüler genau, was sie zu arbeiten haben Ich bin ehrlich zu den Schülern Ich greife gleich ein, wenn ein Schüler zu stören anfängt Ich achte darauf, dass die Schüler im Unterricht immer beschäftigt sind Ich habe die Schüler gern Wenn sich Schüler bei mir falsch verhalten, müssen sie mit einer Strafe rechnen Mit mir ist es im Unterricht oft lustig Bei mir wissen die Schüler genau, was sie tun dürfen und was nicht Ich unterrichte interessant Ich lasse die Schüler vieles selbst entscheiden Ich halte, was ich verspreche Was die Schüler bei mir lernen, können sie später sicher gut brauchen Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 22

23 Denke bei den folgenden Sätzen an deine Lehrerin stimmt nicht stimmt 1 Sie kann und weiß sehr viel Sie tut viel für eine gute Klassengemeinschaft Sie bemerkt alles, was die Schüler machen Sie kommt gut gelaunt in die Schule Sie spricht mit uns auch über den Unterricht Sie kontrolliert laufend, wie wir arbeiten und was wir können In ihrem Unterricht kommt immer schön eines nach dem anderen Sie versucht die Schüler zu verstehen Sie lobt Schüler, die gut mitarbeiten Bei ihr wissen wir genau, was wir zu arbeiten haben Sie ist ehrlich zu den Schülern Sie greift gleich ein, wenn ein Schüler zu stören anfängt Sie achtet darauf, dass wir im Unterricht immer beschäftigt sind Sie hat die Schüler gern Wenn sich Schüler bei ihr falsch verhalten, müssen sie mit einer Strafe rechnen Mit ihr ist es oft lustig Bei ihr wissen wir genau, was wir tun dürfen und was nicht Sie unterrichtet interessant Sie lässt uns vieles selbst entscheiden Sie hält, was sie verspricht Was wir bei ihr lernen, kann man später sicher gut brauchen Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 23

24 Erläutern Sie den Schülern, was Sie vorhaben und warum Ihnen die Rückmeldungen wichtig sind. (z.b.: Ich möchte gern wissen..."; Ich nehme an einem pädagogischen Seminar teil..."). Falls Sie in dieser Klasse mehrere Fächer unterrichten, so sollen die Schüler/innen bei der Beantwortung nur an eines dieser Fächer denken - und zwar an jenes, das Sie ihnen vorgeben. Die Schüler/innen können dieses Fach dann gleich in die Kopfzeile des Fragebogens eintragen. Sichern Sie den Schülern/innen Anonymität zu und gewährleisten Sie diese auch. Achten Sie darauf, dass jede/r Schüler/in alleine arbeitet. Sollte einem Schüler oder einer Schülerin ein Satz unklar sein, soll er oder sie ihn einfach auslassen (Ausnahme: In der Grundschule ist speziell bei jüngeren Schüler/innen eine Erklärung sinnvoll; dann kann der LDK schon ab der 2. Schulstufe eingesetzt werden). Während die Schüler/innen den Fragebogen ausfüllen (oder schon vorher zu Hause) bearbeiten Sie den Bogen zur Selbsteinschätzung Ihres Verhaltens. Werten Sie die Schüler/innenantworten aus, indem Sie bei jeder Frage den Mittelwert aus den Einschätzungen aller SchülerInnen berechnen. Tragen Sie diese Mittelwerte in das Auswertungsblatt ein. Das Auswertungsblatt bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Selbsteinschätzung und mit den Mittelwerten der Schüler/inneneinschätzung zu vergleichen. Tragen Sie dazu auch Ihre Selbsteinschätzung in das Auswertungsblatt ein. Berücksichtigen Sie bei der Interpretation, dass die Mittelwerte der Schüler/inneneinschätzungen schon allein aus statistischen Gründen eher zur Skalenmitte tendieren, ein Extremwert in der einen oder anderen Richtung daher praktisch kaum vorkommt (es müssten dann ja fast alle Schüler/innen diesen Extremwert ankreuzen). Unterschiede, die kleiner als eine Skalenstufe sind, können Sie vernachlässigen. Mittels der Auswertungsblätter für den LDK-I und den LDK-II können Sie die Schüler/innenmittelwerte auch mit den Mittelwerten anderer Lehrerinnen und Lehrer vergleichen. Diese stammen von ausgewählten Lehrerinnen und Lehrern, und zwar von solchen Lehrkräften, in deren Unterricht die Schüler/innen intensiv mitarbeiten und relativ wenig stören. Überdies sind die Schüler/innen zu diesen Lehrkräften auch in emotionaler Hinsicht positiv eingestellt. Falls Sie Student/in sind und den Fragebogen im Praktikum verwenden, sind die Vergleichswerte nur bedingt brauchbar, eine ungefähre Orientierung erlauben sie aber schon. Für den LDK-G gibt es noch keine Vergleichswerte. Häufig möchten die Schüler/innen die Ergebnisse der Befragung erfahren. Im Allgemeinen wird es auch sinnvoll sein, Ihnen diese mitzuteilen und mit ihnen darüber zu reden. Auch für Sie selbst kann dieses Gespräch sehr aufschlussreich sein, z.b. zur Klärung von Diskrepanzen zwischen Selbsteinschätzung und Schüler/inneneinschätzung. Ein Tipp für den Fall, dass Sie dabei mit negativen Rückmeldungen konfrontiert werden: Vermeiden Sie es, sich zu rechtfertigen, und seien Sie auch mit Begründungen für Ihr Verhalten sparsam. Unterrichtswissenschaft M5 Arbeitsblatt 24

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