EINZELHANDEL EUROPA 2014
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- Ella Weiss
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1 EINZELHANDEL EUROPA 2014 GfK Studie zu den Handelsindikatoren 2013 und Prognose für 2014 April 2014 GfK 2014 Einzelhandel Europa April
2 EINZELHANDEL EUROPA 2014 Analyse der Handelsindikatoren 2013 und Prognose für 2014 GfK 2014 GfK 2014 Einzelhandel Europa April
3 Liebe Leserinnen und Leser, GfK als europaweit agierendes Beratungsunternehmen mit besonderer Expertise im Bereich Einzelhandel und Handelsimmobilien analysiert in dieser Studie die Situation des Einzelhandels in 32 europäischen Ländern im Jahr Zudem wird die Entwicklung von Umsatz und Inflation für das Jahr 2014 prognostiziert. Die Entwicklung des Einzelhandels in Europa war auch zuletzt wieder enorm spannend: So stand das Jahr 2013 im Zeichen einer insgesamt gebremsten Konjunkturdynamik mit nachlassenden Kaufkraftzuwächsen. Zu spüren bekam dies der Einzelhandel, der insgesamt an Umsätzen einbüßte. Für 2014 erwarten wir ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum in Europa sowie eine Stabilisierung der Situation in Griechenland und Südeuropa. Davon wird auch der Einzelhandel profitieren, allerdings mit sehr unterschiedlichen Konjunkturen in den einzelnen Ländern Europas. Die hier vorgestellten Fakten, Analysen und Prognosen sollen einen Beitrag zu mehr Transparenz und Planungssicherheit im vielfältigen und spannenden Markt des europäischen Einzelhandels leisten. Sollten Sie im Zuge Ihrer künftigen Investitionsentscheidungen zu einzelnen Märkten oder Regionen weitergehende Fragen haben, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gerold Doplbauer, GfK Senior Consultant Real Estate Überblick BIP und Kaufkraft Einzelhandelsumsatz Seiten Umsatzprognose Einzelhandelsanteil am priv. Konsum Inflationstrends Verkaufsflächenausstattung Flächenproduktivität Länderspezial Polen IMPRESSUM Herausgeber: GfK GeoMarketing Werner-von-Siemens-Str. 9, Gebäude 6508, Bruchsal Germany Studienleiter: Dr. Gerold Doplbauer Mitwirkung: Dr. Robert Orlowski, Wilfried Reinhardt, Dominique Thiel V.i.S.d.P.: Cornelia Lichtner, Public Relations Layout: Nathalie Adlung Übersetzung: Dr. Christopher Guider Hinweis: Redaktionsschluss: ; Datenstand März 2014; Daten der EU-Kommision aus Februar 2014; Trendanalysen von Eurostat werden u.u. im Nachhinein angepasst. GfK 2014 Einzelhandel Europa April
4 BIP pro Kopf 2013 Luxemburg Norwegen Schweiz Dänemark Schweden Österreich Niederlande Irland Finnland Belgien Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Spanien Zypern Slowenien Malta Griechenland Portugal Tschechien Estland Slowakei Litauen Lettland Russland Kroatien Polen Ungarn Türkei Rumänien Bulgarien Quelle: Europäische Kommission und Internationaler Währungsfond GfK 2014 Einzelhandel Europa April
5 Dank der guten Verfassung der mittel- und nordeuropäischen Volkswirtschaften verlief die Gesamtentwicklung in Europa auch in 2013 positiv. Gleichwohl hat die Dynamik merklich abgenommen. So wuchs das BIP in den Ländern der EU-28 moderat um durchschnittlich 0,8% gegenüber 2012, was einer jährlichen Pro-Kopf-Leistung von entspricht. Zwischen den Ländern sind allerdings deutliche Unterschiede festzustellen. Die kleineren Staaten in Mittel- und Westeuropa führen das Pro-Kopf-Ranking weiterhin mit den skandinavischen Ländern an. Die relative Entwicklung dagegen fiel bei Länder mit niedrigerem BIP pro Kopf stärker aus. So legten Rumänien (+8,2%) oder die baltischen Staaten (+5,0-5,7%) stark zu, während Griechenland (-6,2%), Zypern (-8,1%) oder Tschechien (-3,1%) weiter an Boden verloren. In diesem Kontext ist allerdings auf die teilweise nennenswerten Effekte aus Wechselkursdisparitäten hinzuweisen. So konnte beispielsweise die norwegische Volkswirtschaft zwar um +3,0% wachsen, verlor auf Eurobasis jedoch -1,3%. Für 2014 erwartet die Europäische Kommission ein beschleunigtes BIP-Wachstum von +2,9% in den EU-28. Dabei dürften sich die südlichen Krisenländer stabilisieren (Griechenland +0,1%) oder sogar eine konjunkturelle Trendwende (Spanien +1,6%, Italien und Portugal +1,7%) einläuten TAKE-AWAY INSIGHTS: BIP pro Kopf 2013 in (EU-28) Wirtschaftswachstum 2013: +0,8% im Durchschnitt der EU-28-Länder BIP pro Kopf in der EU-28: p.a. Kleinere Staaten in Mittel- und Westeuropa sowie skandinavische Länder mit höchstem BIP pro Kopf Beschleunigtes BIP-Wachstum in der EU-28 von +2,9% in 2014 Stabilisierung der Situation in Griechenland sowie Trendwende in Südeuropa GfK 2014 Einzelhandel Europa April
6 Kaufkraft und Kaufkraftdichte Europa 2013 Kaufkraft Europa 2013 Kaufkraftdichte Europa 2013 GfK 2014 Einzelhandel Europa April
7 Insgesamt standen 2013 den Verbrauchern in den Ländern der EU-28 7,6 Billionen für Konsumausgaben zur Verfügung. Das entspricht einer mittleren Pro-Kopf-Kaufkraft von Mit einem Wachstum 2013 von insgesamt +0,6% blieb die Kaufkraftentwicklung in der EU-28 deutlich hinter den letzten Jahren zurück. Dabei entwickelt sich auch die Kaufkraft entsprechend der Volkswirtschaften länderspezifisch sehr unterschiedlich. Die höchsten Steigerungsraten waren für Rumänien sowie für die skandinavischen und baltischen Staaten zu verzeichnen. Auch in Deutschland wuchs die Kaufkraft mit +2,5% überdurchschnittlich stark. Die stärksten Kaufkraftverluste ergaben sich für Griechenland (-8,4%), Zypern (-7,4%) sowie Tschechien und Slowenien (je -2,4%). Auch Italien und Spanien verloren in 2013 noch einmal an Kaufkraft. Für 2014 erwarten wir dort jedoch ein leichtes Wachstum. Besonders stark entwickelt sich die Kaufkraft in 2014 in Großbritannien, wo wir mit +6,2% ein deutlich über dem EU- 28-Durchschnitt (+2,5%) liegendes Wachstum erwarten. Auch für die baltischen Staaten, Polen, Rumänien und die Schweiz rechnen wir in 2014 mit überdurchschnittlichen Zuwachsraten Kaufkraft je Einwohner in (EU-28) TAKE-AWAY INSIGHTS: Kaufkraftsumme EU-28: 7,6 Billionen ( /Kopf) Moderates Wachstum in der EU-28 von +0,6 % Wachstumstreiber Rumänien, skandinavische und baltische Staaten Erneut Rückgänge in Griechenland, Zypern, Tschechien und Slowenien Prognostiziertes Kaufkraftwachstum 2014 von +2,5% in den Ländern der EU-28 GfK 2014 Einzelhandel Europa April
8 Stationärer Einzelhandelsumsatz 2013 Italien: 253 Großbritannien: 365 Niederlande: 91 Türkei: 154 Spanien: 184 Schweiz: 83 Polen: 86 Belgien: 78 Schweden: 75 Österreich: 52 Norwegen: 48 Portugal: 38 Dänemark: 43 Finnland: 42 Griechenland: 33 Tschechien: 30 Russland: 465 Irland: 28 Rumänien: 26 Ungarn: 23 Slowakei: 14 Kroatien: 12 Top 10 nach Umsatzvolumen 2013: Rang Land Stationärer Handelsumsatz in Mrd. 01 Russland Frankreich Deutschland Großbritannien Italien Spanien Türkei Niederlande Polen Schweiz 83 Deutschland: 412 Frankreich: 417 in Mrd. GfK 2014 Einzelhandel Europa April
9 Im Jahr 2013 stagnierte in den betrachteten 32 Ländern der Umsatz im stationären Handel mit rund 3,1 Billionen (-0,1%). Ohne die Wachstumsmärkte Russland (+4,3%) und Türkei (+1,4%) fiel die Entwicklung in den Ländern der EU-28 mit -0,9% sogar negativ aus. Aber auch innerhalb der EU-28 gab es stark wachsende Konjunkturen. So konnte der Ladeneinzelhandel in Polen um +5,1%, in Rumänien um +4,9% und in den baltischen Staaten um +4,8% bis +5,3% zulegen. Deutliche Einbußen musste einmal mehr der Einzelhandel in Griechenland (-7,9%), Zypern (-5,1%), den Niederlanden (-3,6%), Spanien (-3,5%) und Italien (-3,4%) hinnehmen. In Deutschland konnte der Umsatz im Ladeneinzelhandel aufgrund der Dynamik im Online-Handel lediglich um +0,5% zulegen. Trotz positiver Handelskonjunkturen in Norwegen und der Schweiz schrumpfte dort der Gesamtmarkt auf Eurobasis aufgrund der schwächeren Entwicklung der Landeswährungen. Das Ranking der größten Einzelhandelsmärkte in Europa blieb davon unberührt und wird weiterhin von Russland vor Frankreich und Deutschland angeführt EH Umsatz in Mrd. (EU-28) TAKE-AWAY INSIGHTS: Stabiler Ladeneinzelhandel 2013 in den 32 untersuchten Ländern: 3,1 Billionen (-0,1%) Leicht rückläufiger Umsatz im stationären Handel in den Ländern der EU-28: 2,4 Billionen (-0,9%) Wichtigste Gewinner: Polen (+5,1%), Rumänien (+4,9%), baltische Staaten (+4,8-5,3%) Wichtigste Verlierer: Griechenland (-7,9%), Niederlande (-3,6%), Spanien (-3,5%), Italien (-3,4%) Russland konnte in 2013 seine Position als größter Einzelhandelsmarkt Europas ausbauen GfK 2014 Einzelhandel Europa April
10 Prognose stationärer Einzelhandelsumsatz 2014 Quelle: Berechnungen von GfK auf Basis von Veröffentlichungen von Eurostat und der Europäischen Kommission, Angaben von statistischen Ämtern und unserer Einzelhandelsdatenbank. Prognose unter Annahme konstanter Wechselkurse. GfK 2014 Einzelhandel Europa April
11 Die Dynamik des Online-Handels setzt den stationären Handel länderübergreifend unter Druck, weshalb wir für die EU-28-Länder nur noch ein moderates Wachstum im Ladeneinzelhandel von durchschnittlich +0,6% prognostizieren. Positiv herausstechen können dabei Rumänien (+4,3%) sowie die baltischen Staaten (+4,8-5,9%). Das starke Wachstum in der Türkei (+9,5%) ist vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Inflation allerdings zu relativieren. Für die von der Wirtschaftskrise stark betroffen südeuropäischen Staaten gehen wir in 2014 vom Beginn einer Stabilisierung der Einzelhandelssituation aus. Griechenland dürfte zwar erneut -3,0% an Einzelhandelsumsätzen verlieren, der Rückgang verläuft im Vergleich zu den Vorjahren allerdings gebremst. Ähnliches gilt für Italien, Slowenien und Portugal. In Spanien erwarten wir nach Jahren rückläufiger Umsätze in 2014 erstmals wieder ein leichtes Wachstum (+0,3%). In Deutschland erwarten wir erstmals seit 2009 wieder sinkende Umsätze im stationären Handel (-1,0%). Für die Niederlanden rechnen wir mit einer Fortsetzung der rezessiven Einzelhandelsentwicklung (-1,5%). TAKE-AWAY INSIGHTS: Einzelhandelswachstum in den Ländern der EU-28 in 2014: +0,6% (Gewinner: Rumänien und Baltikum) Erste Anzeichen einer Stabilisierung der Einzelhandelssituation in Südeuropa: Spanien kann sogar leicht zulegen Gebremste Abwärtsdynamik in Griechenland Deutschland und Niederlande mit Rückgängen beim Ladeneinzelhandelsumsatz GfK 2014 Einzelhandel Europa April
12 Einzelhandelsanteil am privaten Konsum 2013 Quelle: Berechnungen von GfK auf Basis von Veröffentlichungen von Eurostat und der Europäischen Kommission, Angaben von statistischen Ämtern und unserer Einzelhandelsdatenbank GfK 2014 Einzelhandel Europa April
13 Der Einzelhandelsanteil am privaten Konsum ist 2013 in den Ländern der EU-28 erneut gesunken; die Quote liegt nunmehr bei 30,8% (2012: 31,3%). Als Gründe für den anhaltend rückläufigen Anteil des Ladeneinzelhandels am Konsum sind die steigenden Kosten für Energie, Wohnen und Freizeitaktivitäten zu nennen. Darüber hinaus wird die generelle Konsumbereitschaft in einigen Ländern aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten gedämpft. Die Anteilshöhe variiert aufgrund unterschiedlicher Einkaufskulturen, Lebensstile und Konsumgewohnheiten zwischen den Ländern. Generell zeigt der länderübergreifende Vergleich, dass die Menschen in Regionen mit einem geringen Pro-Kopf-Einkommen einen größeren Einkommensanteil im Einzelhandel zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse ausgeben müssen (z.b. in Ungarn, Bulgarien, Kroatien). Auffallend gering ist der Einzelhandelsanteil in Italien (26,8%) und in Griechenland (25,3%), der dort durch die Wirtschaftskrise bedingt sehr niedrig ausfällt. Mit knapp 29% folgen darauf die reifen Marktwirtschaften Deutschland, Großbritannien und die Schweiz. Hier liegen die Gründe eher in den hohen Einkommen, von denen ein im Vergleich kleinerer Teil zur Grundbedarfsdeckung ausreicht. 31,8 31,6 31,4 31,2 31,0 30,8 30,6 30,4 Einzelhandelsanteil am Konsum in % (EU-28) TAKE-AWAY INSIGHTS: Weiter sinkender Einzelhandelsanteil am privaten Konsum: -0,5% Durchschnittlicher Anteil in 2013 von 30,8% in den EU-28 Grundsatz: je geringer das Pro-Kopf-Einkommen, desto höher der Einzelhandelsanteil am Konsum (z.b. Ungarn, Bulgarien, Kroatien) Wirtschaftlich bedingt niedrige Quoten in Griechenland und in Italien GfK 2014 Einzelhandel Europa April
14 Inflationsrate in % Entwicklung der Verbraucherpreise 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0 GR ES CY BG SK PT IE SI SE BE IT CZ NL LT CH HU MT FR HR PL DE LU DK FI AT EE LV NO UK RO RU TR ,9 1,5 0,4 0,4 1,5 0,4 0,5 1,9 0,4 1,2 1,3 1,4 2,6 1,2 0,1 1,7 1,0 1,0 2,3 0,8 1,6 1,7 0,5 2,2 2,1 3,2 0,0 2,0 2,6 3,2 5,0 7, ,6 0,3 0,4 0,5 0,7 0,8 0,8 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 1,1 1,1 1,1 1,2 1,2 1,2 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5 1,7 1,8 1,8 1,9 1,9 2,0 2,4 5,0 8,7 Quelle: Europäische Kommission und Internationaler Währungsfond GfK 2014 Einzelhandel Europa April
15 Die durchschnittliche Inflationsrate in den Ländern der EU-28 (2013: 1,5%) ist im Vergleich zu den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Zwischen den Ländern sind allerdings erhebliche Unterschiede festzustellen. Während Griechenland in 2013 eine sogar deflationäre Preisentwicklung (-0,9%) aufwies, sind die Preise in Lettland (+/-0%) und der Schweiz (+0,1%) stabil geblieben. In Russland (+5,0%) und der Türkei (+7,5%) dagegen stiegen die Verbraucherpreise stark an. Beim Großteil der Länder lag die Inflationsrate im Jahr 2013 allerdings zwischen 0,4% und 2,2%. Der Ladeneinzelhandel in den EU 28-Ländern schrumpfte im Jahr 2013 nominal um -0,9%. Damit ergibt sich unter Berücksichtigung der Preissteigerungen ein beträchtlicher Rückgang der realen Umsätze bzw. des Warenabsatzes im Einzelhandel. Dieser Trend setzt sich in 2014 weiter fort. Die bereits heute niedrige Inflationsrate wird in 2014 ein weiteres Mal sinken (auf 1,2% im Durchschnitt der EU-28). Mittel- bis langfristig ist bei anhaltendem Wirtschaftswachstum, der expansiven Geldpolitik nahezu aller Notenbanken sowie bei höheren Lohnabschlüsse wieder von stärker steigenden Verbraucherpreisen auszugehen. 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 TAKE-AWAY INSIGHTS: Inflationsrate in % (EU-28) In 2013 niedrige Inflationsraten in den Ländern der EU-28 (1,5%) Deflation in Griechenland (-0,9%), stabile Preise in Lettland und der Schweiz Starke Preissteigerungen in Russland (+5,0%) und der Türkei (+7,5%) Prognose: Weiter sinkende Inflationsrate in 2014 (EU-28: 1,2%) Mittel- bis langfristig höhere Preissteigerungen zu erwarten GfK 2014 Einzelhandel Europa April
16 Verkaufsflächenausstattung pro Kopf 2013 Karte erstellt mit RegioGraph GfK 2014 Einzelhandel Europa April
17 Die Verkaufsfläche pro Kopf ist ein wichtiger Gradmesser für die Reife eines Markts und die dort vorherrschende Wettbewerbssituation. Mit 1,11 m² Verkaufsfläche pro Einwohner konnte die Flächenausstattung in den 32 untersuchten Ländern im Vergleich zu 2012 um +1,9% weiter ausgebaut werden. Die größten Steigerungsraten weisen die nord- und osteuropäischen Länder wie Finnland, Bulgarien, Rumänien oder Estland auf. Dagegen wurden insbesondere in Griechenland Flächen abgebaut. Ebenso ging für die Einwohner in Spanien, Portugal, Zypern und den Niederlanden ein Teil ihrer Einkaufsmöglichkeiten verloren. In einigen Ländern führen Einwohnerverluste dazu, dass der Ausstattungsgrad bei konstanter oder nur geringen Flächenzuwächsen überproportional wuchs. So zum Beispiel in Rumänien, wo die Verkaufsfläche insgesamt um +2,3% und je Einwohner sogar um +9,1% anstieg. In Deutschland erlebten wir in 2013 aufgrund der Schließung zahlreicher Baumärkte (Praktiker) sogar die Situation rückläufiger Ladenflächen. Aufgrund der sinkenden Einwohnerzahlen konnte der Ausstattungsgrad dagegen weiter gesteigert werden. TAKE-AWAY INSIGHTS: Ausstattungsgrad von durchschnittlich 1,11 m² pro Einwohner (+1,9% im Vergleich zu 2012) Höchster Ausstattungsgrad in Österreich (1,80 m²), Niederlande (1,67 m²), der Schweiz (1,50 m²) und Deutschland (1,46 m²) Höchste Steigerungsraten in den nord- und osteuropäischen Staaten wie Finnland, Bulgarien, Rumänien oder Estland In einigen Ländern (z.b. Rumänien, Deutschland) trotz stabiler Ladenflächen ansteigender Ausstattungsgrad aufgrund von Einwohnerverlusten GfK 2014 Einzelhandel Europa April
18 Flächenproduktivitäten 2013 in /m² Quelle: Berechnungen von GfK auf Basis von Veröffentlichungen von Eurostat und der Europäischen Kommission, Angaben von statistischen Ämtern und unserer Einzelhandelsdatenbank GfK 2014 Einzelhandel Europa April
19 Die Flächenproduktivität (Umsatz je m² Verkaufsfläche) ist als 'harte Währung' der Handelexpansion zu bezeichnen, um standortbezogene Umsatzpotenziale zu bewerten. Grundsätzlich besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Höhe der Kaufkraft, des Einzelhandelsumsatzes sowie der durchschnittlichen Flächenproduktivitäten in den jeweiligen Ländern. So standen auch im Jahr 2013 wieder die skandinavischen Länder, Luxemburg und die Schweiz an der Spitze der Staaten mit den höchsten Raumleistungen. Insgesamt hat das Verkaufsflächenwachstum in vielen Ländern nach zunächst aufgeschobenen Projektentwicklungen infolge der Finanzkrise wieder angezogen, mit der Folge, dass die rechnerische Flächenproduktivität entgegen dem Trend der letzten Jahre rückläufig (-2,1%) war. Die Länder mit den geringsten Flächenleistungen befinden sich in Ost- und Südosteuropa. Aufgrund der guten Umsatzentwicklung beim Gros dieser Länder konnten dort die Flächenproduktivitäten in 2013 allerdings erhöht werden. Einerseits ist dies ein Zuwachs auf niedrigem Niveau, andererseits eine positive Entwicklung entgegen dem überwiegend negativen Trend. TAKE-AWAY INSIGHTS: Insgesamt rückläufige Flächenleistungen in Europa (-2,1% im Vergleich zu 2012) Höchste Flächenleistungen in den skandinavischen Ländern, Luxemburg und der Schweiz Niedrigste Flächenleistungen in Ost- und Südosteuropa dort allerdings mit positiver Tendenz GfK 2014 Einzelhandel Europa April
20 Länderspezial Polen Kaufkraftentwicklung Kaufkraft Polen 2013 Kaufkraftdichte Polen 2013 GfK 2014 Einzelhandel Europa April
21 Mit rund 38,5 Mio. Einwohnern und einer Fläche von rund km² ist Polen das sechstgrößte Land in der Europäischen Union und als Wachstumsregion mit robuster Konjunktur im Fokus international expandierender Einzelhändler. Polen kommt in 2013 auf eine durchschnittliche Pro-Kopf- Kaufkraft von In der benachbarten Ukraine liegt diese bei nur je Einwohner, in Deutschland ( ) dagegen deutlich darüber. Auch in der Slowakei ( 7.473), Tschechien ( 7.317) und in Litauen ( 6.848) verfügen die Einwohner durchschnittlich über eine höhere Kaufkraft. Im Vergleich zu seinen westlichen Nachbarn weist Polen damit noch erhebliches Entwicklungspotenzial auf. Selbst im relativ kaufkraftstarken Kreis Warschau haben die Einwohner mit pro Kopf etwa jährlich weniger zur Verfügung als im Landkreis Görlitz, dem kaufkraftschwächsten deutschen Kreis. Die Attraktivität eines Einzelhandelsmarkts lässt sich aber nur in Verbindung mit der zur Verfügung stehenden Zahl der Konsumenten fassen. Potenzialstarke Gebiete mit sogenannter hoher Kaufkraftdichte sind neben der Hauptstadt Warschau die Regionen um Kattowitz und Danzig-Gdingen (Tri-City) sowie die Großstädte Lodz, Breslau, Posen, Stettin und Krakau. TAKE-AWAY INSIGHTS: Sechstgrößtes Land der Europäischen Union mit robuster Wirtschaft Pro-Kopf-Kaufkraft von Erhebliches Entwicklungspotenzial im Vergleich zu den westlichen Nachbarn Potenzialstarke Gebiete sind neben Warschau die Regionen um Kattowitz und Tri-City sowie mehrere Großstädte GfK 2014 Einzelhandel Europa April
22 Länderspezial Polen Einzelhandelsentwicklung Veränderung der Einzelhandelsumsätze in Ländeswährung 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% -5,0% * 2013* 2014* 2015* Polen Tschechien Slowakei Litauen -10,0% -15,0% -20,0% * Prognose GfK Quelle: Berechnungen von GfK auf Basis von Veröffentlichungen von Eurostat und der Europäischen Kommission GfK 2014 Einzelhandel Europa April
23 Insgesamt betrachtet entwickelte sich der polnische Einzelhandel im Vergleich zu ausgewählten Nachbarländern vergleichsweise stabil. So sank der Umsatz im polnischen Ladeneinzelhandel im Zuge der Wirtschaftskrise 2009 und 2010 nur marginal und konnte bereits in den kommenden Jahren zu einer vergleichsweise schnellen Erholung ansetzen. Zwar hat die Entwicklung seitdem an Dynamik verloren, doch im Zuge der verbesserten Konjunkturlage rechnen wir in den nächsten Jahren mit Wachstumsraten von +2,5% bis +3,5%. Damit liegt die Entwicklung über dem Niveau der ausgewählten Nachbarländer Tschechien und Slowakei. Lediglich in Litauen, wo sich die Umsätze insgesamt volatiler entwickeln, erwarten wir stärkere Zuwachsraten. Die Einzelhandelslandschaft Polens hat inzwischen einen hohen Internationalisierungsrad erreicht. Der daraus resultierende Wettbewerbsdruck führt unweigerlich zu einer Marktverdrängung von schwächer aufgestellten Centern. In diesem Kontext ist zu erwähnen, dass nahezu der gesamte moderne Einzelhandel Polens in Shoppingcentern und Fachmarktzentren abgewickelt wird und normale bis gute Shoppingcenter selbst in schwierigen Zeiten kaum Leerstände aufweisen. TAKE-AWAY INSIGHTS: Vergleichsweise stabile Entwicklung des polnischen Einzelhandels Prognostiziertes Wachstum von +2,5% bis +3,5% für die nächsten Jahre Inzwischen verstärkter Wettbewerbsdruck aufgrund des hohen Internationalisierungsgrads Verdrängungswettbewerb zu Lasten schwächerer Standorte und Center Mehr zur Situation Polens finden Sie in unserem gemeinsam mit der elbfonds Gruppe erstellten Marktreport zu Polen, bestellbar per unter: GfK 2014 Einzelhandel Europa April
24 Über GfK GfK steht für zuverlässige und relevante Markt- und Verbraucherinformationen. Durch sie hilft das Marktforschungsunternehmen seinen Kunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. GfK verfügt über 80 Jahre Erfahrung im Erheben und Auswerten von Daten. Rund Experten vereinen globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mithilfe innovativer Technologien und wissenschaftlicher Verfahren macht GfK aus großen Datenmengen intelligente Informationen. Dadurch gelingt es den Kunden von GfK, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Leben der Verbraucher zu bereichern. Kontakt T geomarketing@gfk.com Deutschland GfK 2014 Einzelhandel Europa April
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