Eröffnung der 67. Allgäuer Festwoche 2016 Rede Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Samstag, 13. August 2016, um 10 Uhr im Kornhaus in Kempten (Allgäu)

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1 Eröffnung der 67. Allgäuer Festwoche 2016 Rede Oberbürgermeister Thomas Kiechle am Samstag, 13. August 2016, um 10 Uhr im Kornhaus in Kempten (Allgäu) Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd Müller, sehr geehrter Herr Staatssekretär Franz Josef Pschierer, verehrte Ehrengäste, der Heimat verbunden - das sind die Menschen im Allgäu. Ein Symbol dafür sind Alphornklänge - heute hier auf der Bühne authentisch dargeboten von den Memhölzer Alphornbläsern. Ein herzlicher Dank gleich an unsere Memhölzer! An meiner Seite sehen Sie Frau Ute Fieger. Sie übersetzt heute, wie auch bereits in den beiden Vorjahren, das gesungene und das gesprochene Wort in die Gebärdensprache. Meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich begrüße ich Sie im festlich geschmückten Kornhaussaal. Seit Jahrzehnten ist der Bayerische Ministerpräsident Schirmherr der Festwoche, er oder ein Mitglied der Bayerischen Staatsregierung eröffnet sie. Heuer ist das der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer. Herzlich willkommen! Gerade aus Afrika zurück, zeigt unser Allgäuer Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dr. Gerd Müller seine Verbundenheit zur Heimat mit der Anwesenheit bei uns. Als Mitglied des Europäischen Parlaments begrüße ich Ulrike Müller, als Mitglied des Deutschen Bundestags Karl-Heinz Brunner.

2 Ich freue mich, dass der Vorsitzende der CSU-Landtagsfraktion, unser langjähriger MdL Thomas Kreuzer, bei uns ist. Ein herzliches Willkommen an die Dame und die Herren Landtagsabgeordneten Angelika Schorer, Eric Beißwenger, Thomas Gehring, Dr. Leopold Herz Ulli Leiner und Eberhard Rotter. Ich begrüße herzlich den Regierungspräsidenten von Schwaben Karl Michael Scheufele. Ein herzliches Willkommen an den Bezirkstagsvizepräsidenten Alfons Weber und die Bezirksrätinnen und Bezirksräte Petra Beer Renate Deniffel Ursula Lax Alexander Hold und Edgar Rölz. Eine ganz besondere Freude ist es mir, den Oberbürgermeister unserer Nachbarstadt Dr. Ivo Holzinger begrüßen zu dürfen - länger als er ist kein Oberbürgermeister in ganz Deutschland im Amt. 36 Jahre sind es. Herzlich willkommen aus dem württembergischen Allgäu Oberbürgermeister Jörg Henle, und unsere Landrätin, Landräte und Bürgermeister der Nachbarlandkreise und Nachbarstädte Maria Rita Zinnecker, Anton Klotz, Elmar Stegmann und Hans-Joachim Weirather, sowie 2

3 Bürgermeister Gerhard Bucher in Vertretung für OB Stefan Bosse und Bürgermeister Karl Schober für OB Dr. Gerhard Ecker. Unser Kemptener Oberbürgermeister der Jahre 1996 bis 2014 und heutiger Präsident des Sparkassenverbandes Bayern ist bei uns und Kemptens Altoberbürgermeister und Ehrenbürger Dr. Josef Höß. Weltoffen zeigte sich Kempten auch schon vor Jahrzehnten durch die Begründung von Städtefreund- und -partnerschaften: 65 Jahre Freundschaft, 50 Jahre als Patenschaft, nunmehr 15 Jahre als Städtepartnerschaft, verbinden uns mit Bad Dürkheim, 45 Jahre mit Quiberon in Frankreich. Ein herzliches Willkommen an die Freunde aus Bad Dürkheim, Quiberon mit Bürgermeister Bernard Hilliet, Sligo, Sopron und Trient. Ein herzliches Grüß Gott den Repräsentanten der Kirchen, namentlich den Dekanen Dr. Bernhard Ehler und Jörg Dittmar, der Justiz, von Polizei und Bundeswehr, von Behörden und Ämtern, stellvertretend namentlich Dr. Johann Keller, Präsident des Bayerischen Landkreistages, von Hochschule und Bildungseinrichtungen, von Wirtschaft und Handwerk. Stellvertretend nenne ich den Präsidenten der Handwerkskammer von Schwaben Hans-Peter Rauch und den stellvertretenden Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Schwaben Gerhard Pfeifer. Willkommen heiße ich die Vertreter der milch- und landwirtschaftlichen Verbände, stellvertretend namentlich den Vorsitzenden des Milchwirtschaftlichen Vereins Allgäu-Schwaben und Vorsitzenden der Milchprüfringe Bayern Hans Epp, der mit der Bayerischen Milchprinzessin Eva-Maria Bäuml bei uns ist, und den Bezirkspräsidenten des Bayerischen Bauernverbandes Alfred Enderle. Ich begrüße die Vertreterinnen und Vertreter der Medien, namentlich den Geschäftsführer des Allgäuer Zeitungsverlages Markus Brehm und den Redaktionsleiter der Allgäuer Zeitung Ulrich Hagemeier sowie den Leiter der Schwaben-Redaktion des Bayerischen Rundfunks Josef Böck. 3

4 Ein ganz herzliches Grüß Gott an Sie alle, als unsere hoch geschätzten und lieben Gäste im Kornhaus! Meine sehr geehrten Damen und Herren, wer kennt das Gefühl nicht, das sich in den vergangenen Monaten und Wochen immer mehr breit zu machen scheint. Ein Unwohlsein, die Unsicherheit, die entsteht, wenn Selbstverständliches auf einmal hinterfragt wird. Wenn ein einsamer Rucksack oder der Aufenthalt an einem belebten Ort Ängste hervorrufen kann. Gibt es da nicht in jedem von uns ein Bedürfnis nach Geborgenheit und Sicherheit, nach einer heilen Welt, nach einer Heimat, in der wir Vergangenes bewahren, Gutes weiterentwickeln und in Frieden leben können. Gleichzeitig ist mit der Globalisierung eine offene Welt entstanden, von der gerade wir hier in Europa besonders profitieren. Lebensmittel, Kleidung, Rohstoffe, um nur ein Paar Schlagworte zu nennen. Im vorigen Jahr hat hier Bundesminister Dr. Gerd Müller von dieser Herausforderung gesprochen. Wie kann es uns gelingen, auf uns hier im Allgäu bezogen, in diesem Spannungsfeld, Heimat und Weltoffenheit auszurichten. Ich habe dazu heute sehr berufene Gesprächspartner eingeladen. Doch wenden wir uns zunächst dem Begriff Heimat zu. Heimat - sie zeigt sich auch im Dialekt. Mit Schier verruckt und Allgäu hören wir jetzt zwei echte Allgäuerinnen, die sich 2002 als Duo Vivid Curls zusammengefunden hatten. Vor einigen Wochen wurde ihnen der Nachwuchsförderpreis der Hanns- Seidel-Stiftung 2016 für junge Liedermacher in Kloster Banz verliehen, und früher waren sie bereits mit dem Deutschen Rock & Pop Preis u.a. in der Kategorie Beste Deutsche Popgesangsgruppe ausgezeichnet worden. Freuen wir uns auf Inka Kuchler und Irene Schindele! 4

5 Meine sehr geehrten Damen und Herren, Dichter haben sie besungen, Historiker erforschen und Filmemacher beleuchten sie: Die Heimat. Sie erscheint um so wichtiger, je globaler und vernetzter die Welt wird. Was aber bedeutet Heimat gerade in bewegten Zeiten wie diesen? Der Begriff ist schwierig zu fassen. Heimat ist zunächst der Ort, an dem wir geboren werden, irgendwo im Gitterwerk der Längen- und Breitengrade. Heimat hat viel mit Identität zu tun, und sie auf Traditionspflege zu verkürzen, wäre nicht redlich. Heimat hat auch verfassungsrechtlichen Rang. Die Bayerische Verfassung formuliert in Artikel 131 die Bildungsziele: "Die Schüler sind im Geist der Demokratie, in der Liebe zur Bayerischen Heimat und zum Deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen". Diese Liebe zur Heimat, die in Bayern und bei uns im Allgäu eine unglaublich große Basis findet, spiegelt sich auch im hohen Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger wider. Heimat zu bewahren, geschieht für uns unter dem Leitmotiv der Nachhaltigkeit. Es geht um den Einklang zwischen Bewahren und Fortschritt. Das bedeutet, Verantwortung für die nachkommende Generation zu übernehmen, mit Augenmaß und Weitblick zugleich und Ehrfurcht vor der Schöpfung. Mit vielen Maßnahmen, ob im Umwelt- und Naturschutz, bei der Schaffung solider kommunaler Finanzen, der Bereitstellung von Infrastruktur, bei Bildung, Integration und Bürgerbeteiligung zeigt sich unsere Stadt zukunftsorientiert. Die Anerkennung dafür ist die Auszeichnung "nachhaltigste Stadt Deutschlands mittlerer Größe 2015". Das ist uns Ansporn und Verpflichtung, diesen Weg mit Nachdruck weiter zu gehen. Bildung und Ausbildung sind Grundlagen für Arbeit, soziale Sicherheit und Wohlstand. Unsere Hochschule für angewandte Wissenschaften ist ein großartiger Magnet für junge Menschen aus der Region und für Studierende aus aller Welt mit 82 Studenten gestartet, sind heute rund 6000 Studierende in derzeit 31 Studiengängen eingeschrieben. 5

6 Wer könnte besser auf die Hochschule Kempten eingehen als deren Präsident? Seit März 2002 ist das Professor Robert Schmidt. Herr Professor Schmidt, welche Bedeutung hat die Hochschule Kempten für die Entwicklung der Stadt und der Region Allgäu? Welche Themen stehen für eine besondere Verbundenheit mit der Region?. Die Hochschule Kempten hat als Hochschule des Allgäus eine regionale Ausrichtung und versteht sich trotzdem als weltoffene, internationale Hochschule. Ist das kein Widerspruch?.. Liegt die Zukunft der Hochschule in einer stärkeren Internationalisierung? Meine sehr geehrten Damen und Herren, bei all den globalen Krisen, denen wir ausgesetzt sind, läuft noch ein anderes Thema parallel, das nicht weniger an den Fundamenten unserer Gesellschaft rüttelt. Die Krise um Europa muss uns ernsthaft Sorgen machen. Europa ist unser Heimatkontinent und zugleich unsere Zukunft. Doch die Politik scheint manchen Entwicklungen in Europa nicht mehr hinterher zu kommen. Neben der eigentlichen ökonomischen Bedeutung dieser aktuellen Entwicklungen sehe ich auch eine ganz andere Gefahr, die damit zusammenhängt: Viele Menschen wenden sich von der europäischen Idee ab. Vielleicht hat man auch unterschätzt, dass diese Wirtschaftsgemeinschaft mit einheitlicher Währung noch deutlich stärkeren Zusammenhalt benötigt. Für uns alle ist die Bindung in die Europäische Union eine ganz zentrale Zukunftsfrage. Davon bin ich zutiefst überzeugt. Wir sollten die großen Errungenschaften, die Europa hervorgebracht hat, nicht vergessen. Völkerverständigung, Aussöhnung, Vertrauen, Frieden, Freiheit, Demokratie, Menschenrechte. All dies klang doch aus den Trümmern der geschichtlichen Stunde null, nach den Wirren des zweiten Weltkriegs, der Erfahrung von Flucht, Vertreibung, also dem Heimatverlust vieler Menschen, wie eine Utopie. Aber sie hat funktioniert, wie man nach 70 Jahren Frieden unter den Mitgliedsstaaten der EU weiß. Für ein geeintes Europa müssen wir kämpfen. 6

7 Es ist Heimat und Weltoffenheit zugleich. Europa ist unsere Zukunft, das können wir aus unseren geschichtlichen Erfahrungen heraus nur doppelt unterstreichen. Wir Allgäuer sind heimatverbunden, weil wir Beziehungen zu unseren Dörfern und Städten aufbauen und vor allem zu den dort lebenden Menschen. Doch wie definieren wir Heimat? Wenn ich Sie, liebe Gäste, fragen würde Was ist Heimat? wie würden Sie diesen Begriff definieren? Die Antworten wären sicher unterschiedlich, aber im Kern doch gleich. Meine 11- und 14-jährigen Neffen gaben mir zur Antwort Wo ich mich wohl, sicher und vertraut fühle und Wenn man unterwegs ist, dass man weiß, wo man hingehört. Ich frage dazu unseren Kemptener Stadtheimatpfleger Tilman Ritter. Er ist auch der Vorsitzende des Heimatvereins Kempten und Vizepräsident des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege. Jede dieser drei Tätigkeiten beinhaltet den Begriff Heimat: Welche Bedeutung, Herr Ritter, hat dieses Wort Heimat für Sie ganz persönlich? Mit Heimat verbindet man ja generell Begriffe wie Tradition, Wahrung des Brauchtums, Pflege des Vorhandenen, Festhalten am Überkommenen. Wie sieht dies der Heimatpfleger?.. Das positive und kritische Begleiten dieses permanenten Veränderungsprozesses auf allen kulturellen Ebenen, wie Sie es beschreiben, verändert unsere Heimat. Wie und wie schnell verändert sie sich aus Ihrer Sicht?.. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Menschen finden auch dort Heimat, wo sie Arbeit haben. Ohne funktionierende Wirtschaft würden viele das Allgäu nicht als ihre Heimat bezeichnen. Kempten und das Allgäu haben sich in den vergangenen Jahren einen Ruf als starker Wirtschaftsstandort erarbeitet. Und die wirtschaftlichen 7

8 Rahmenbedingungen sind, trotz aller Krisen und der damit verbundenen Verunsicherungen, besser denn je, zumindest hier im Allgäu: Vor wenigen Wochen haben wir vom Freistaat Bayern die Förderzusage für ein Digitales Gründerzentrum in Kempten und ein Digitales Netzwerk Allgäu erhalten. Herrn Staatssekretär Franz Josef Pschierer und dem CSU- Fraktionsvorsitzenden im Bayerischen Landtag, Thomas Kreuzer, sage ich an dieser Stelle ganz herzlichen Dank für die großartige Unterstützung im vorausgegangenen Wettbewerb. Neben der Allgäu GmbH, die sich federführend um die allgäuweite Vernetzung kümmert, hat sich auch die Hochschule von Anfang an für das Digitale Gründerzentrum eingesetzt. Zusammen mit dem geplanten 6. Bauabschnitt für die Erweiterung der Hochschule kann der Campus der Hochschule dadurch eine optimale Ergänzung erfahren. Erstmals ist es uns in diesem Jahr auch gelungen, ein international renommiertes Forschungsinstitut dauerhaft an den Standort Kempten zu binden: Im neuen Kompetenzzentrum KLEVERTEC arbeiten die Hochschule Kempten und das Fraunhofer-Institut gemeinsam an neuen Lösungen zur Herstellung, Abfüllung und Verpackung von Lebensmitteln. Und schließlich, nicht zu vergessen, steht seit 2011 das vom Freistaat Bayern finanzierte Technologie Netzwerk Allgäu (TNA) den regionalen Firmen als Forschungs- und Entwicklungspartner zur Verfügung. An drei Standorten Memmingen, Kaufbeuren und in Kempten wurden außerdem, angepasst an den Bedarf der örtlichen Firmen, Technologiezentren mit unterschiedlichen Kompetenzen aufgebaut. Bei so viel Innovation braucht es auch immer eine gute Verkehrsanbindung, sonst sind diese vielversprechenden Projekte nicht erfolgreich. Deshalb begrüße ich ausdrücklich den im Bundesverkehrswegeplan berücksichtigten Ausbau der B 12 (hoffentlich durchgehend vierspurig) ebenso wie die vom Freistaat Bayern in Aussicht gestellte Förderung des Allgäu Airport Memmingen. 8

9 Meine sehr geehrten Damen und Herren, viele Arbeitsplätze werden im Allgäu auch, zum Teil seit Jahrhunderten, von Familienunternehmen gestellt, die sich durch ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, ihre Innovationskraft sowie durch das soziale Verantwortungsbewusstsein der Eigentümer auszeichnen. Schauen wir zum Beispiel auf die bekannten Brauereien bei uns im Allgäu, auf ein namhaftes Werk der Seil- und Hebetechnik in Memmingen oder auf einen international tätigen Logistiker mit Stammsitz in Kempten, hier und allgäuweit fest verwurzelt und weltweit im Geschäft. Ich freue mich außerordentlich darüber, dass Bernhard Simon, Vorsitzender des Vorstands von Dachser, heute bei uns ist. Das Fundament des Unternehmens, das zu den Weltmarktführern im Bereich Systemlogistik zählt, stützt sich auf die Initiative des Gründers Thomas Dachser. Als sein Enkel verkörpert Bernhard Simon die dritte Generation an der Spitze des Unternehmens. Sehr geehrter Herr Simon, wie heimatverbunden und dennoch weltoffen muss man heute als Unternehmer sein, um einen Konzern wie Dachser erfolgreich steuern zu können?. Seit vielen Jahren bereits engagiert sich Dachser vor Ort, so z. B. an der Hochschule, beim Theater in Kempten oder mit dem Thomas-Dachser- Gedenkpreis. Einfach gefragt: Warum machen Sie das? Sie engagieren sich auch weltweit beim internationalen Kinderhilfswerk Terre des Hommes, das auch in Kempten vertreten ist. Was machen Sie da? Meine sehr geehrten Damen und Herren, Heimat ist für mich zunächst kein Ort, sondern es ist ein Gefühl und drückt vor allem eines aus: Wo mich Menschen verstehen, wo ich mich nicht verstellen muss, wo Leute sind, die ich mag und die mich mögen, da habe ich meine Heimat. 9

10 Aus diesem geborgenen, sicheren Gefühl heraus, das im Grunde schon im friedlichen und achtungsvollen Zusammenleben von Menschen entsteht, finde ich Orte oder den Ort, wo ich gerne bin. Und aus der Erfahrung, dass ein heimatlicher Ort nicht selbstverständlich ist, rufe ich Ihnen zu: Engagieren Sie sich dafür! Wenn jeder von uns sich angenommen und anerkannt fühlt, können Angst und Unsicherheit Platz machen für Neugierde, Weltoffenheit und all das Kreative, das daraus entstehen kann. Die Politik ist in der Verantwortung, ein festes Gefüge und die Rahmenbedingungen zu schaffen. Gestalten müssen wir aber unser Zusammenleben vor Ort selbst. Gleich jetzt darf ich Ihnen, uns allen, eine frohe, interessante und friedliche Allgäuer Festwochen wünschen! 10

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