Das Benutzerhandbuch 3

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1 Benutzerhandbuch Zur Datenbank des Förderprogramms IQ für die Dokumentation im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung Stand 20. März 2017

2 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Inhalt Das Benutzerhandbuch 3 1. Dokumentation der Daten zu den Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/ Workshops einschließlich Beratungen zur interkulturellen Sensibilisierung, Kompetenzentwicklung und interkulturellen Öffnung Ziele des Monitorings im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung Was dokumentiert werden soll Wer dokumentieren soll Zweckbindung der Dokumentation 5 2. Funktionen der Datenbank Login und Logout Registrierung unter Mein Account Hinweis zur Passwortänderung Automatisch generierte Maßnahmen-ID Maßnahme neu erfassen Maßnahmen bearbeiten 9 3. Übersicht zu den Menüpunkten bei der Dokumentation der Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops einschließlich Beratungen Angaben zur Maßnahme Maßnahmenpaket bearbeiten Veranstaltungen/Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen - Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen Veranstaltungen/kleine und mittlere Unternehmen Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen - Kleine und mittlere Unternehmen Superuser: Lese- und Auswertungsrechte für Koordinationen und Fachstellenleitungen FAQ und Eingabehilfe "Was ist zu dokumentieren/was ist nicht zu dokumentieren" 23 2

3 Förderprogramm IQ Das Benutzerhandbuch Das Benutzerhandbuch informiert unter Kapitel 1 über die Ziele des Monitorings, was im Einzelnen dokumentiert werden soll bzw. nicht zu dokumentieren ist und wer für die Dokumentation verantwortlich ist und unter Kapitel 2 über die Funktionen der Datenbank, d.h. Login und Log-out, Registrierung, die Möglichkeit zur Passwort-Änderung und das Vorgehen bei der Anlage einer neuen Maßnahme und der Bearbeitung der angelegten Maßnahme. Unter Kapitel 3 wird auf zu dokumentierende Merkmale der Veranstaltungen, Schulungen etc. eingegangen. Es werden Erläuterungen und Beispiele zu den abgefragten Items und Begriffen gegeben. Hier wird im Detail und Schritt für Schritt aufgezeigt, wie die Eintragungen vorzunehmen sind. Es wird empfohlen, diese Hinweise intensiv durchzugehen! In Kapitel 4 sind die besonderen Lese- und Auswertungsrechte der Landesnetzwerkkoordinationen bzw. der Fachstellenleitungen Berufsbezogenes Deutsch und Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung dargestellt und es werden Hinweise zu den Auswertungsmöglichkeiten gegeben. Unter Kapitel 5 werden FAQ s gesammelt und beantwortet. Es handelt sich um eine fortlaufende Liste, die regelmäßig aktualisiert wird. Für Nachfragen zum Monitoring ist eine adresse geschaltet: monitoring@ebb-bildung.de. Hierüber kann unkompliziert Kontakt aufgenommen werden. 1. Dokumentation der Daten zu den Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/ Workshops einschließlich Beratungen zur interkulturellen Sensibilisierung, Kompetenzentwicklung und interkulturellen Öffnung 1.1 Ziele des Monitorings im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung Mit dem Monitoring im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung sollen die Ergebnisse der Teilprojekte und Fachstellen in den Maßnahmebereichen nachhaltiger Aufbau bzw. Weiterentwicklung von interkulturellen Kompetenzen und interkultureller Öffnung der öffentlichen Arbeitsmarktdienstleister und der kommunalen Einrichtungen Anstoßen nachhaltiger interkultureller Öffnungsprozesse und Unterstützung bei der Etablierung einer Willkommenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erfasst werden. Eingeschlossen sind die Themenbereiche Integriertes Fach- und Sprachlernen und Förderung der kommunikativen Kompetenz in den Betrieben. 3

4 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP Was dokumentiert werden soll Das Monitoring richtet sich auf die eigenen und/oder mit Kooperationspartnern durchgeführten Veranstaltungen und die für verschiedene Zielgruppen durchgeführten Schulungen, Trainings, Workshops: Veranstaltungen richten sich auf die Themensetzung und Information für die Öffentlichkeit oder einzelne Gruppen von Arbeitsmarktdienstleistern/Arbeitsmarktakteuren oder kommunale Verwaltungen und weitere Multiplikatoren. Es kann sich um eine Informationsveranstaltung oder einen Thementag für kommunale Einrichtungen, Betriebe etc. handeln, um eine Fachtagung oder eine Konferenz. Dabei handelt es sich ausschließlich um Veranstaltungen von IQ, d.h. Veranstaltungen, die von den Landesnetzwerken bzw. Teilprojekten oder den Fachstellen durchgeführt werden. Dabei kann die Planung und Durchführung durchaus in Kooperation mit anderen Institutionen erfolgen. Veranstaltungen und Schulungen anderer Institutionen und Akteure, an denen sich Teilprojekte oder Fachstellen mit Vorträgen, Infoständen etc. beteiligen, ohne selbst als Mitveranstalter aufzutreten und (mit eigenem Logo) erkennbar zu sein, werden nicht in der Datenbank geführt. Die Teilnahme an Besprechungen, Gremien, Arbeitsgruppen, Runden Tische gilt nicht als Veranstaltungen und ist nicht zu dokumentieren. Unter interkulturellen Schulungen werden hier alle Schulungsangebote verstanden, die zum Ziel haben, die Mitarbeitenden einer Organisation, Verwaltung oder eines Unternehmens in Bezug auf das eigene Handeln und dessen Wirkungen bei anderen zu sensibilisieren, das Verständnis und die Wertschätzung von Vielfalt zu fördern sowie gemeinsam eine interkulturelle Kompetenz zu entwickeln. Inhalte von Schulungen können auch weitere Themen wie z.b. das Anerkennungsverfahren, das Asyl- und Aufenthaltsrecht, die Fachkräftegewinnung etc. sein. Grundlage aller Schulungen ist ein entwickeltes und ausformuliertes Schulungscurriculum mit einem breiten Angebot an Modulen. Die Schulungen unterscheiden sich hinsichtlich der inhaltlichen Schwerpunktthemen, der Methoden, des Feinziels, der inhaltlichen Tiefe sowie ihres Zeitbedarfs. Oft liegt ein breitgefächertes Angebot vor, das hinsichtlich der Inhalte und des Zeitumfangs angepasst und bedarfsorientiert angeboten wird. Schulungen werden von Trainerinnen und Trainern durchgeführt, die eine entsprechende Ausbildung für die Vermittlung der anstehenden Inhalte durchlaufen haben. Neben den Veranstaltungen und Schulungen richtet sich das Monitoring auch auf die Erfassung von Beratungen zur interkulturellen Öffnung insbesondere der Arbeitsverwaltung und von Betrieben. Gemeint sind hier Beratungen im Sinne der Unterstützung entsprechender Strategien zur Personalund Organisationsentwicklung, nicht jedoch telefonische Auskünfte für informationssuchende Institutionen oder Betriebe oder reine Informationsgespräche zu den Angeboten im Förderprogramm IQ bzw. dem jeweiligen Landesnetzwerk. Die zu dokumentierenden Beratungen haben einen Beratungsanlass und eine Umsetzungskomponente. Die Erfassung erfolgt getrennt für öffentliche Arbeitsmarktdienstleister/kommunale Einrichtungen/weitere Multiplikatoren und Betriebe (auch migrantische Betriebe)/andere Wirtschaftsakteure. Dokumentiert werden sollen Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen, die sich an Arbeitsagenturen, Jobcenter, Regionaldirektionen, kommunale Verwaltung, Kammern, Migrationsfachdienste, Bildungs-/ Beschäftigungsträger, Sprachkursträger, Fortbildungseinrichtungen der BA, Migrantenorganisationen, Betriebe, Arbeitgeberorganisationen etc. richten. D.h.: Informationsangebote für beratungssuchende Migran- 4

5 Förderprogramm IQ tinnen und Migranten, sei es zur Anerkennung oder Qualifizierung oder zur Gründung einer selbstständigen Existenz, werden nicht im Monitoring erfasst. Erfassung von Produkten, nicht der Herstellungsaktivitäten : In Abgrenzung zum Monitoring der vergangenen Förderperiode richtet sich das Monitoring in der Förderphase 2015ff auf einzelne ausgewählte Produkte, nicht aber auf Herstellungsaktivtäten, d.h. solche Aktivitäten, die im Vorfeld oder im Nachgang einer Veranstaltung oder einer Schulung notwendig/angefallen sind. Zu dokumentieren ist ausschließlich die durchgeführte Veranstaltung, die durchgeführte Schulung etc. Im Falle der Beratung ist entsprechend die durchgeführte Beratung zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation zu verstehen. Das heißt auch hier: Informations-, Sensibilisierungs-, Erkundungs- und Akquisitionsgespräche im Vorfeld der konkreten Beratung/des konkreten Beratungsprozesses zur interkulturellen Personal-/ Organisationsentwicklung sollen nicht dokumentiert werden. FAQ s und Beispiele auch unter Kapitel Wer dokumentieren soll Das Monitoring im Handlungsschwerpunkt Interkulturelle Kompetenzentwicklung und weitere Angebote folgt einer inhaltlichen, nicht einer fördertechnischen Logik. Unabhängig von der Finanzierung durch Bundes- und/oder ESF-Mittel sollen Veranstaltungen und Schulungen, Trainings und Workshops sowie Beratungen bzw. Beratungsprozesse erfasst werden, die sich auf die Weiterentwicklung der interkulturellen Kompetenzen, die interkulturelle Öffnung, das integrierte Sprachlernen und die Förderung der kommunikativen Kompetenz in den Betrieben beziehen. Die Eintragungen erfolgen durch die Teilprojekte, die Veranstaltungen, Schulungen/Trainings/Workshops/ Beratungen durchführen sowie durch die Landeskoordinierung bzw. deren Öffentlichkeitsarbeit, die Veranstaltungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung anbieten. Im Falle von Schulungen/Trainings, die eine Fachstelle (Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung und Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch) mit einer eigenen Trainerin/einem eigenen Trainer in der Kooperation mit einem Landesnetzwerk durchführt, erfolgt die Dokumentation durch die jeweilige Fachstelle. 1.4 Zweckbindung der Dokumentation Die mit dem Monitoring erfassten Daten dienen zum einen den Informationsbedürfnissen der Mittelgeber und der Steuerungsgruppe, zum anderen werden sie zur öffentlichen Darstellung der im Förderprogramm IQ erbrachten Leistungen genutzt. Über die Auswertungen sind Aussagen dazu möglich, welche Multiplikatoren und Akteure erreicht und welche Themen behandelt wurden, welche Schulungskonzepte für welche Akteursgruppen eingesetzt wurden etc.. Die Auswertungen werden in halbjährlichen Berichten niedergelegt. 5

6 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 2. Funktionen der Datenbank 2.1 Login und Logout Die Datenbank richtet sich ausschließlich an Teilprojekte und Fachstellen, die Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen zur interkulturellen Sensibilisierung und Kompetenzentwicklung und interkulturellen Öffnung, einschließlich der Themenbereiche Integriertes Fach- und Sprachlernen" und Förderung der kommunikativen Kompetenz in den Betrieben", durchführen. Der personalisierte Zugang wird den Mitarbeitenden der Teilprojekte in einer persönlichen von MUT IQ/ebb zur Verfügung gestellt. Der Login zur Datenbank wird über folgende URL erreicht Der personalisierte Zugang zum Online-Fragebogen ermöglicht, den Monitoringbogen auch in Etappen auszufüllen. 6

7 Förderprogramm IQ Zum Beenden einer Sitzung und Verlassen der Datenbank, klicken Sie bitte auf Logout. 2.2 Registrierung unter Mein Account Beim ersten Login in die Datenbank ist unter Mein Account auf der Startseite eine einmalige Registrierung erforderlich. Dazu geben Sie bitte folgende Daten an: Name Name der Beratungsstelle (damit sind grundsätzlich die Teilprojekte gemeint) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Im Anschluss senden Sie die Daten bitte über das Feld updaten ab. 7

8 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Die von Ihnen unter Mein Account eingegebenen Daten werden bei weiteren Sitzungen beim Login automatisch geladen. Möchten Sie diese Daten ändern, tippen Sie in die angezeigten Felder die neuen Informationen ein und drücken Sie auf updaten. Unter dem Menüpunkt Mein Account haben Sie die Möglichkeit, Ihr Passwort zu ändern. 2.3 Hinweis zur Passwortänderung Wir bitten Sie darum, das automatisch generierte Passwort beim ersten Einloggen durch ein personalisiertes, möglichst sicheres Passwort (mit Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) zu ersetzen und dieses gegenüber Dritten geheim zu halten. Für den Verlust des Passworts und den daraus für den/die Nutzer/Nutzerin resultierenden Schaden übernimmt der Betreiber der NIQ-Datenbank keine Haftung. 2.4 Automatisch generierte Maßnahmen-ID Die in der Datenbank gespeicherten anonymisierten Datensätze werden von der ebb GmbH statistisch ausgewertet. Die automatisch generierte Maßnahmen-ID ist Teil des Anonymisierungsprozesses für die Auswertung. Die ID beinhaltet keine personenbezogenen bzw. projektbezogenen Informationen, erlaubt jedoch eine zeitliche und regionale Zuordnung des jeweiligen Datensatzes. 2.5 Maßnahme neu erfassen Möchten Sie eine neue Maßnahme anlegen, klicken Sie auf den Menüpunkt Neue Maßnahme anlegen. Die Maßnahmen-ID wird automatisch generiert. 8

9 Förderprogramm IQ 2.6. Maßnahmen bearbeiten Der Datensatz zur Maßnahme kann über den Menüpunkt Maßnahmedaten bearbeitet werden. 9

10 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Die Daten zur Maßnahme können zu jederzeit gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt oder überarbeitet werden. Dazu wird in der Maßnahmenübersicht die jeweilige Maßnahme über die Funktion bearbeiten erneut geöffnet und zur Weiterbearbeitung zur Verfügung gestellt. 3. Übersicht zu den Menüpunkten bei der Dokumentation der Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops einschließlich Beratungen 3.1 Angaben zur Maßnahme Unter Angabe zur Maßnahme werden die Bezeichnung der Veranstaltung bzw. Schulung etc., der Titel des durchführenden Teilprojekts bzw. die Fachstelle und der Träger des Teilprojekts eingetragen. Das Bundesland bzw. die Fachstelle kann über ein Dropdown-Menü ausgewählt werden. Unter Maßnahmenbereich ist anzugeben, ob sich die Veranstaltung, Schulung etc. an Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen oder an Betriebe und Unternehmen bzw. andere Wirtschaftsakteure richtet. Zu Arbeitsmarktdienstleistern zählen Institutionen wie Arbeitsagenturen, Jobcenter, Regionaldirektion sowie Bildungs- und Beschäftigungsträger, Sprachkursträger, Kammern, Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen wie auch wissenschaftliche Einrichtungen. Erfasst werden sollen auch Multiplikatoren wie z.b. Ehrenamtliche. Unter Maßnahmeart ist zwischen Veranstaltung oder Schulung/Training/Workshop auszuwählen (siehe dazu: Was soll dokumentiert werden? in Kap. 1 der Handreichung). Die Eingabe des Maßnahmestarts schließt die Angaben zur Maßnahme ab. Nach dem Ausfüllen der Datenmaske, wird die Maßnahme mittels Speichern angelegt (siehe 2.5). 10

11 Förderprogramm IQ 3.2 Maßnahmenpaket bearbeiten Entsprechend der Eingabe unter Maßnahmenbereich und Maßnahmenart erfolgt die Weiterleitung zu Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen Veranstaltungen Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen Schulungen/Trainings/ Workshops/Beratungen Kleine und mittlere Unternehmen Veranstaltungen Kleine und mittlere Unternehmen Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen Veranstaltungen/Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen Die Eingabe des Datums der Veranstaltung erfolgt über ein Dropdown-Menü. Die Veranstaltungsart wird über ein Dropdown-Menü ausgewählt. Eine andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Veranstaltungsart kann im Freitextfeld angegeben werden. Unter Durchführung in Kooperation mit können alle jeweils zutreffenden Kooperationspartner benannt werden. Sofern es sich um eine Veranstaltung handelt, die ohne Kooperationspartner durchgeführt wurde, ist Alleinige Durchführung anzukreuzen. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Kooperationspartner können im anschließenden Freitextfeld angegeben werden. Unter Themen der Veranstaltung können alle jeweils zutreffenden Themen angekreuzt werden. Sofern Themen behandelt wurden, die nicht im Dropdown-Menü aufgeführt sind, können diese im Freitextfeld angegeben werden. Unter Teilnehmende aus können alle jeweils zutreffenden Institutionen und Organisationen ausgewählt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Institutionen und Organisationen, aus denen heraus eine Teilnahme erfolgte, können im Freitextfeld angegeben werden. Die Angabe der Anzahl der Teilnehmenden steht am Ende der Dokumentation. Speichern nicht vergessen! Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen - Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister und kommunale Einrichtungen Unter Datum der Schulung/des Trainings/des Workshops/Beratung ist für mehrtägige Schulungen/ Trainings/Workshops das Datum des ersten und des letzten Schulungs-/Trainings-/Workshops-Tages über das Dropdown-Menü einzutragen. Die Art der Schulung/des Trainings/des Workshops wird über ein Dropdown-Menü ausgewählt. Sofern es sich um ein Angebot mit modularem Aufbau handelt, sind anschließend alle Bestandteile zu dokumentieren. Beratungen zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation werden gesondert erfasst. Da die Praxis gezeigt hat, dass bei einer Beratung beispielsweise in einer kommunalen Einrichtung oder einem Betrieb oftmals nicht klar ist, ob es sich um eine einmalige Beratung handelt oder es zu weiteren Beratungen kommen wird, besteht seit Frühjahr 2017 die Möglichkeit, weitere Beratungen in derselben Einrichtung gesondert einzutragen. 11

12 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Beispiel: In einem Jobcenter hat eine Beratung zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/ Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation stattgefunden, diese Beratung wird mit dem entsprechenden Datum eingetragen. Wochen später erfolgt eine weitere Beratung in demselben Jobcenter, die entweder bereits geplant war oder vom Betrieb noch einmal nachgefragt wurde. Diese Beratung ist unter Erste Folgeberatung mit dem entsprechenden (neuen) Beratungsdatum einzutragen. Kommt es zu einer zweiten oder auch dritten Beratung in demselben Jobcenter, ist dies mit dem jeweiligen Datum als Zweite Folgeberatung bzw. Dritte Folgeberatung einzutragen. Erfolgt dann eine vierte Beratung in demselben Jobcenter, ist diese unter Mehr als drei Folgeberatungen mit dem jeweiligen Datum einzutragen. Weitere Beratungen in demselben Jobcenter sind dann nicht mehr zu dokumentieren, da mit diesem letzten Eintrag hinreichend dokumentiert ist, dass es sich bei den Beratungen um einen Beratungsprozess zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation handelt. Mit dieser Dokumentationsmöglichkeit ist sichergestellt, dass zu den halbjährlichen Auswertungszeitpunkten ein exaktes Bild der Beratungslandschaft in IQ gegeben werden kann. Unter Durchführung in Kooperation mit können alle jeweils zutreffenden Kooperationspartner benannt werden. Sofern es sich um eine Schulung etc. handelt, die ohne Kooperationspartner durchgeführt wurde, ist Alleinige Durchführung anzukreuzen. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Kooperationspartner können im anschließenden Freitextfeld angegeben werden. Die Angabe zum zeitlichen Umfang der Schulung/des Trainings/Workshops/der Beratung erfolgt über ein Dropdown-Menü. Dabei ist zu beachten, dass im Falle einer Beratung der zeitliche Umfang der jeweils einzelnen Beratung anzugeben ist. Die Angaben zur Organisation (Unterscheidung nach: Inhouse oder Offenes Angebot ) und zur Art der Teilnahme ( mit verpflichtender Teilnahme oder mit freiwilliger Teilnahme oder teils mit verpflichtender/teils mit freiwilliger Teilnahme ) erfolgen ebenfalls über ein Dropdown-Menü. Unter Themen der Schulung/des Trainings/des Workshops/der Beratung können alle jeweils zutreffenden Themen angekreuzt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Themen können im Freitextfeld angegeben werden. Unter Institution soll erfasst werden, aus welchen Institutionen die Teilnehmenden kommen. Es können alle jeweils zutreffenden Institutionen angekreuzt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Institutionen können im Freitextfeld angegeben werden. Unter Teilnehmende soll erfasst werden, aus welchen Tätigkeitsbereichen die Teilnehmenden kommen, d.h. um welche Art Teilnehmende es sich handelt. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Teilnehmende können im Freitextfeld angegeben werden. Zusätzlich zum Anklicken des Tätigkeitsbereichs soll die Anzahl der Teilnehmenden aus dem jeweiligen Bereichen eingegeben werden (einschließlich der Teilnehmenden, die ggfls. zusätzlich im Freitextfeld eingetragen wurden!). Die Gesamtzahl generiert sich automatisch. Der letzte Punkt richtet sich auf die Planungen, hier können alle Planungen angegeben werden bzw. dass keine weiteren Planungen bestehen. Falls andere als die voreingestellten Planungen angedacht sind, kann dies im Freitextfeld eingetragen werden. Speichern nicht vergessen! 12

13 Förderprogramm IQ Veranstaltungen/kleine und mittlere Unternehmen Die Eingabe des Datums der Veranstaltung erfolgt über ein Dropdown-Menü. Die Veranstaltungsart wird über ein Dropdown-Menü ausgewählt. Eine andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Veranstaltungsart kann im Freitextfeld angegeben werden. Unter Durchführung in Kooperation mit können alle jeweils zutreffenden Kooperationspartner benannt werden. Sofern es sich um eine Veranstaltung handelt, die ohne Kooperationspartner durchgeführt wurde, ist Alleinige Durchführung anzukreuzen. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Kooperationspartner können im anschließenden Freitextfeld angegeben werden. Unter Themen der Veranstaltung können alle jeweils zutreffenden Themen angekreuzt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Themen können im Freitextfeld angegeben werden. Unter Teilnehmende aus können alle jeweils zutreffenden Institutionen und Organisationen ausgewählt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Institutionen und Organisationen, aus denen heraus eine Teilnahme erfolgte, können im Freitextfeld angegeben werden. Im Falle der Teilnahme von/aus Betrieben sind im Freitextfeld die Branchen zu benennen, die schwerpunktmäßig beteiligt waren. Die Angabe der Anzahl der Teilnehmenden erfolgt am Ende der Dokumentation. Speichern nicht vergessen! Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen - Kleine und mittlere Unternehmen Unter Datum der Schulung/des Trainings/des Workshops/der Beratung ist für mehrtägige Schulungen/ Trainings/Workshops das Datum des ersten und des letzten Schulungs-/Trainings-/Workshops-Tages über das Dropdown-Menü einzutragen. Die Art der Schulung/des Trainings/des Workshops wird über ein Dropdown-Menü ausgewählt. Sofern es sich um ein Angebot mit modularem Aufbau handelt, sind anschließend alle Bestandteile zu dokumentieren. Beratungen zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation werden gesondert erfasst. Da die Praxis gezeigt hat, dass bei einer Beratung beispielsweise in einem Betrieb oftmals nicht klar ist, ob es sich um eine einmalige Beratung handelt oder es zu weiteren Beratungen kommen wird, besteht seit Frühjahr 2017 die Möglichkeit, weitere Beratungen in demselben Betrieb oder derselben Einrichtung gesondert einzutragen. Beispiel: In einem Betrieb hat eine Beratung stattgefunden, diese wird mit dem entsprechenden Datum eingetragen. Wochen später erfolgt eine weitere Beratung in demselben Betrieb, die entweder bereits geplant war oder vom Betrieb noch einmal nachgefragt wurde. Diese Beratung ist unter Erste Folgeberatung mit dem entsprechenden (neuen) Datum einzutragen. Kommt es zu einer zweiten oder auch dritten Beratung in demselben Betrieb, ist dies mit dem jeweiligen Datum als Zweite Folgeberatung bzw. Dritte Folgeberatung einzutragen. Erfolgt dann eine vierte Beratung in demselben Betrieb, ist diese unter Mehr als drei Folgeberatungen mit dem jeweiligen Datum einzutragen. Weitere Beratungen in demselben Be- 13

14 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 trieb sind dann nicht mehr zu dokumentieren, da mit diesem letzten Eintrag hinreichend dokumentiert ist, dass es sich bei den Beratungen um einen Beratungsprozess zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation handelt. Mit dieser Dokumentationsmöglichkeit ist sichergestellt werden, dass zu den halbjährlichen Auswertungszeitpunkten ein exaktes Bild der Beratungslandschaft in IQ gegeben werden kann. Unter Durchführung in Kooperation mit können alle jeweils zutreffenden Kooperationspartner benannt werden. Sofern es sich um eine Schulung etc. handelt, die ohne Kooperationspartner durchgeführt wurde, ist Alleinige Durchführung anzukreuzen. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Kooperationspartner können im anschließenden Freitextfeld angegeben werden. Die Angabe zum zeitlichen Umfang der Schulung/des Trainings/Workshops/der Beratung erfolgt über ein Dropdown-Menü. Dabei ist zu beachten, dass im Falle einer Beratung der zeitliche Umfang der jeweils einzelnen Beratung anzugeben ist. Die Angaben zur Organisation (Unterscheidung nach: Inhouse oder Offenes Angebot ) und zur Art der Teilnahme ( mit verpflichtender Teilnahme oder mit freiwilliger Teilnahme oder teils mit verpflichtender/teils mit freiwilliger Teilnahme ) erfolgen ebenfalls über ein Dropdown-Menü. Unter Themen der Schulung/des Trainings/des Workshops/der Beratung können alle jeweils zutreffenden Themen angekreuzt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Themen können im Freitextfeld angegeben werden. Unter Institution soll erfasst werden, aus welchen Institutionen die Teilnehmenden kommen. Es können alle jeweils zutreffenden Institutionen angekreuzt werden. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Institutionen können im Freitextfeld angegeben werden. Unter Betriebsgröße im Falle von KMU ist einzutragen, aus Betrieben welcher Größenordnung sich die Teilnehmenden zusammensetzen. Sofern Personen aus unterschiedlichen Betriebsgrößen teilnehmen, sind alle entsprechenden Betriebsgrößen anzukreuzen. Die Angaben sind nur für KMU zu machen. Unter Branche im Falle von KMU sollen die Branche/die Branchen im Freitextfeld eingetragen werden, aus denen die Teilnehmenden kommen. Die Angaben sind nur für KMU zu machen. Unter Teilnehmende soll erfasst werden, aus welchen Tätigkeitsbereichen die Teilnehmenden kommen, d.h. um welche Art Teilnehmende es sich handelt. Andere als im Dropdown-Menü aufgeführte Teilnehmende können im Freitextfeld angegeben werden. Zusätzlich zum Anklicken des Tätigkeitsbereichs soll die Anzahl der Teilnehmenden aus den jeweiligen Bereichen eingegeben werden (einschließlich der Teilnehmenden, die ggfls. zusätzlich im Freitextfeld eingetragen wurden!). Die Gesamtzahl generiert sich automatisch. Der letzte Punkt richtet sich auf die Planungen, hier können alle Planungen angegeben werden bzw. dass keine weiteren Planungen bestehen. Falls andere als die voreingestellten Planungen angedacht sind, kann dies im Freitextfeld eingetragen werden. Speichern nicht vergessen! 14

15 Förderprogramm IQ 4. Superuser: Lese- und Auswertungsrechte für Koordinationen und Fachstellenleitungen Den Koordinationen der Landesnetzwerke und den Fachstellenleitungen sind zusätzlich zu ihren Möglichkeiten, selbst eine Maßnahme einzutragen, erweiterte Superuser-Rechte zugeteilt. Diese umfassen ein generelles Leserecht für alle Eintragungen in ihrem Landesnetzwerk und die Möglichkeit, eigene Auswertungen der Einträge ihres Landesnetzwerkes vorzunehmen. Mit diesen Rechten ist die eigene Qualitätskontrolle der Teilprojekte im Detail möglich sowie ein tagesaktueller Überblick über die Veranstaltungen, Schulungen und Beratungen, die im Landesnetzwerk in den einzelnen Teilprojekten durchgeführt wurden. Die Koordinationen und Fachstellenleitungen loggen sich mit ihrem Zugang ein. In der Menüführung links erscheint der Menüpunkt Superuser. Mit Anklicken des Menüpunktes Superuser öffnet sich ein neues Fenster. Hier können sowohl neue Maßnahmen angelegt werden als auch alle Maßnahmen des Landesnetzwerkes bzw. der Fachstelle eingesehen werden. Des Weiteren können aktuelle Auswertungen (Excel-Dateien) über den Menüpunkt Produziere eine aktuelle Auswertung als csv-datei abgerufen werden. Mit Anklicken Auswertung starten öffnen sich vier Download-Bereiche: Download Maßnahmen 1-1 (csv) Hier finden sich die Daten zu den Veranstaltungen Nachhaltiger Aufbau bzw. Weiterentwicklung von interkulturellen Kompetenzen und interkultureller Öffnung der öffentlichen Arbeitsmarktdienstleister und der kommunalen Einrichtungen. 15

16 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Download Maßnahmen 1-2 (csv) Hier finden sich die Daten zu den Schulungen/Trainings/Workshops/ Beratungen Nachhaltiger Aufbau bzw. Weiterentwicklung von interkulturellen Kompetenzen und interkultureller Öffnung der öffentlichen Arbeitsmarktdienstleister und der kommunalen Einrichtungen. Download Maßnahmen 2-1 (csv) Hier finden sich die Daten zu den Veranstaltungen Anstoßen nachhaltiger interkulturelle Öffnungsprozesse und Unterstützung bei der Etablierung einer Willkommenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen. Download Maßnahmen 2-2 (csv) Hier finden sich die Daten zu den Schulungen/Trainings/Workshops/ Beratungen Anstoßen nachhaltiger interkulturelle Öffnungsprozesse und Unterstützung bei der Etablierung einer Willkommenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen. Zum besseren Verständnis ist in den nachfolgenden Übersichten ausgewiesen, welche Daten in den einzelnen Spalten der Excel-Datei enthalten sind und für welche Inhalte die einzelnen Codes stehen. 16

17 Förderprogramm IQ Übersicht Spaltenbezeichnungen und Codes Maßnahmen 1-1 (csv) = Nachhaltiger Aufbau bzw. Weiterentwicklung von interkulturellen Kompetenzen und interkultureller Öffnung der öffentlichen Arbeitsmarktdienstleister und der kommunalen Einrichtungen Veranstaltungen Spalte Kurzbezeichnung Inhalt A Maßnahme ID Fallnummer B Bearbeiter Wer die Maßnahme eingetragen hat C Chiffre Chiffre D Maßnahmetitel Titel der Veranstaltung E Titel Teilprojekt Bezeichnung des Teilprojekts F Maßnahmeträger Maßnahmeträger G Bundesland Bundesland H Maßnahmebereich 1 = Maßnahme für Arbeitsmarktdienstleister etc. I Maßnahmeart 1 = Veranstaltung J Datum des Eintrags Datum des Eintrags K Veranstaltungsdatum Datum des Eintrags L Veranstaltungsart -1 = Keine Angabe 1 = Öffentliche Informationsveranstaltung 2 = Geschlossene Informationsveranstaltung 3 = Fachtag/Konferenz 4 = Andere Veranstaltungsart M Andere Veranstaltungsart, und zwar: Andere Veranstaltungsart (Freitext) N Y Kooperationspartner Vorgaben; 1 = ja / 2= nein Z Anderer Kooperationspartner Ja / nein AA Alleinige Durchführung Alleinige Durchführung AB Andere Kooperation, und zwar: Andere Kooperationen (Freitext) AC - AP Themen der Veranstaltung Vorgaben; 1 = ja / 2= nein AQ Anderes Thema Ja / nein AR Anderes Thema, und zwar: Andere Themen (Freitext) AS BI Einbezogene Institutionen Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BJ Andere Institutionen Ja / nein BK Andere Teilnehmende, und zwar: Andere einbezogene Institutionen (Freitext) BL Anzahl Teilnehmende Anzahl Teilnehmende an der Veranstaltung 17

18 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Maßnahmen 1-2 (csv) = Nachhaltiger Aufbau bzw. Weiterentwicklung von interkulturellen Kompetenzen und interkultureller Öffnung der öffentlichen Arbeitsmarktdienstleister und der kommunalen Einrichtungen Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen Spalte Kurzbezeichnung Inhalt A Maßnahme ID Fallnummer B Bearbeiter Wer die Maßnahme eingetragen hat C Chiffre Chiffre D Maßnahmetitel Titel Schulung/Training/Workshop/Beratung E Titel Teilprojekt Bezeichnung Teilprojekt G Maßnahmeträger Maßnahmeträger H Maßnahmebereich 1 = Maßnahme für Arbeitsmarktdienstleister etc. I Maßnahmeart 2 = Schulung, Training, Workshops, Beratung J Datum des Eintrags Datum des Eintrags K Startdatum Startdatum Schulung/Training/Beratung L Enddatum Enddatum Schulung/Training/Beratung M Schulungsart -1 = Keine Angabe 1 = Einzelschulung/-Training/-Workshop 2 = Schulung mit modularem Aufbau 3 = Schulung, die in Kooperation mit BA und der Fachstelle IKA und IQ entwickelt und umgesetzt wird 4 = Beratungsprozess zur interkulturellen Öffnung/Personal- und Organisationsentwicklung Eingabemöglichkeit entfällt ab = Andere Maßnahmenart 6 = Interkulturelle Grundsensibilisierung mit Schwerpunkt Asyl und Flucht 7 = BeKo nov 8 = Einmalige persönliche Beratung zur interkulturellen Öffnung/Personal- und Organisationsentwicklung Eingabemöglichkeit entfällt ab N Andere Schulung/Training/ Workshop, und zwar: Andere Schulung/Training/Workshop (Freitext) O Beratung -1 = Keine Angabe 1 = Einmalige Beratung bzw. Erstberatung 2 = Erste Folgeberatung 3 = Zweite Folgeberatung 4 = Dritte Folgeberatung 5 = Mehr als drei Folgeberatungen P Basistraining Falls modulare Schulung: Basistraining 1 = ja / 2= nein Q Vertiefungstraining Falls modulare Schulung: Vertiefungstraining 1 = ja / 2= nein R Praxisbegleitung Falls modulare Schulung: Coaching 1 = ja / 2= nein S AC, AE Kooperationspartner Vorgaben; 1 = ja / 2= nein AD Anderer Kooperationspartner Ja / nein AF Alleinige Durchführung Alleinige Durchführung AG Andere Kooperation, und zwar: Andere Kooperationen (Freitext) 18

19 Förderprogramm IQ AH Zeitlicher Umfang Zeitlicher Umfang der Schulung/Training/ Workshop/ Beratung -1 = Keine Angabe 1 = Weniger als halbtägig 2 = Halbtägig 3 = Eintägig 4 = Bis zweitätig 5 = Bis dreitägig 6 = Mehr als dreitätig AI Organisation -1 = Keine Angabe 1 = Inhouse, d.h. nur Mitglieder einer Organisation 2 = Offenes Angebot AJ Art Teilnahme -1 = Keine Angabe 1 = Verpflichtende Teilnahme 2 = Freiwillige Teilnahme 3 = Teil mit verpflichtender/teils mit freiwilliger Teilnahme AK AY Themen der Schulung/Training/Beratung Vorgaben; 1 = ja / 2= nein AZ Anderes Thema Ja / nein BA Anderes Thema, und zwar: Andere Themen (Freitext) BB BL Einbezogene Institutionen Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BM Andere Institutionen Ja / nein BN Andere Institution, und zwar: Andere einbezogene Institutionen (Freitext) BO BX, BZ Arbeitsbereiche der Teilnehmenden Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BY Andere Teilnehmende Ja / nein CA CJ, CL Anzahl Arbeitsbereiche Anzahl der Teilnehmenden je Arbeitsbereich CK Anzahl andere Teilnehmer Anzahl andere Teilnehmende CM Andere Teilnehmer, und zwar: Andere Teilnehmende (Freitext) CN Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmende insgesamt CO Vertiefende Schulung(en) Anschließende Planung: Vertiefende Schulung für denselben Teilnehmendenkreis 1 = ja / 2= nein CP Schulungen/Trainings für weiteren Teilnehmerkreis Anschließende Planung: Schulungen/Trainings für weiteren Teilnehmendenkreis 1 = ja / 2= nein CQ Beratungen und Strategieworkshops Anschließende Planung: Beratungen und Strategieworkshop 1 = ja / 2= nein CR Andere Planung 1 = ja / 2= nein CS Keine Planungen 1 = ja / 2= nein CT Andere Planung, und zwar: Andere Planung (Freitext) 19

20 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Maßnahmen 2-1 (csv) = Anstoßen nachhaltiger interkulturelle Öffnungsprozesse und Unterstützung bei der Etablierung einer Willkommenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen Veranstaltungen Spalte Kurzbezeichnung Inhalt A Maßnahme ID Fallnummer B Bearbeiter Wer die Maßnahme eingetragen hat C Chiffre Chiffre D Maßnahmetitel Titel der Veranstaltung E Titel Teilprojekt Bezeichnung Teilprojekt F Maßnahmeträger Maßnahmeträger G Bundesland Bundesland H Maßnahmebereich 1 = Maßnahme für Betrieb etc. I Maßnahmeart 1 = Veranstaltung J Datum des Eintrags Datum des Eintrags K Veranstaltungsdatum Datum der Veranstaltung L Veranstaltungsart -1 = Keine Angabe 1 = Öffentliche Informationsveranstaltung 2 = Geschlossene Informationsveranstaltung 3 = Fachtag/Konferenz 4 = Andere Veranstaltungsart M Andere Veranstaltungsart, und zwar: Andere Veranstaltungsart (Freitext) N - AD Kooperationspartner Vorgaben; 1 = ja / 2= nein AE Anderer Kooperationspartner Ja / nein AF Alleinige Durchführung Alleinige Durchführung AG Andere Kooperation, und zwar: Andere Kooperationen (Freitext) AH AT Themen der Veranstaltung Vorgaben; 1 = ja / 2= nein AU Anderes Thema Ja / nein AV Anderes Thema, und zwar: Andere Themen (Freitext) AW BB Einbezogene Institutionen Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BC Andere Institution Ja / nein BD Institution Freitext Andere Institution (Freitext) BE Branche Branchen der einbezogenen Betriebe (Freitext) BF Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmende an der Veranstaltung 20

21 Förderprogramm IQ Maßnahmen 2-2 (csv) = Anstoßen nachhaltiger interkulturelle Öffnungsprozesse und Unterstützung bei der Etablierung einer Willkommenskultur in kleinen und mittleren Unternehmen Schulungen/Trainings/Workshops/ Beratungen Spalte Kurzbezeichnung Inhalt A Maßnahme ID Fallnummer B Bearbeiter Wer die Maßnahme eingetragen hat C Chiffre Chiffre D Maßnahmetitel Titel Schulung/Training/Workshop/Beratung E Titel Teilprojekt Bezeichnung Teilprojekt F Maßnahmeträger Maßnahmeträger G Bundesland Bundesland H Maßnahmebereich 1 = Maßnahme für Betrieb etc. I Maßnahmeart 2 = Schulung J Datum des Eintrags Datum des Eintrags K Startdatum Startdatum Schulung/Training/Beratung L Enddatum Enddatum Schulung/Training/Beratung M Schulungsart -1 = Keine Angabe 1 = Einzelschulung/-Training/-Workshop 2 = Schulung mit modularem Aufbau 4 = Beratungsprozess zur interkulturellen Öffnung/Personal- und Organisationsentwicklung Eingabemöglichkeit entfällt ab = Andere Maßnahmenart 6 = Einmalige persönliche Beratung zur interkulturellen Öffnung/Personal- und Organisationsentwicklung Eingabemöglichkeit entfällt ab N Andere Schulung/Training/ Workshop, Andere Schulung/Training/Workshop (Freitext) und zwar: O Beratung -1 = Keine Angabe 1 = Einmalige Beratung bzw. Erstberatung 2 = Erste Folgeberatung 3 = Zweite Folgeberatung 4 = Dritte Folgeberatung 5 = Mehr als drei Folgeberatungen P Basistraining Falls modulare Schulung: Basistraining 1 = ja / 2= nein Q Vertiefungstraining Falls modulare Schulung: Vertiefungstraining 1 = ja / 2= nein R Praxisbegleitung Falls modulare Schulung: Coaching 1 = ja / 2= nein S - AH Kooperationspartner Vorgaben; 1 = ja / 2= nein AI Anderer Kooperationspartner Ja / nein AJ Alleinige Durchführung Alleinige Durchführung AK Andere Kooperation, und zwar: Andere Kooperationen (Freitext) 21

22 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 AL Zeitlicher Umfang Zeitlicher Umfang der Schulung/Training/ Workshop/ Beratung -1 = Keine Angabe 1 = Weniger als halbtägig 2 = Halbtägig 3 = Eintägig 4 = Bis zweitätig 5 = Bis dreitägig 6 = Mehr als dreitätig AM Organisation -1 = Keine Angabe 1 = Inhouse, d.h. nur Mitglieder einer Organisation 2 = Offenes Angebot AN AZ Themen der Schulung/Training/ Beratung BA Anderes Thema Ja / nein Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BB Anderes Thema, und zwar: Andere Themen (Freitext) BC BI Einbezogene Institutionen Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BJ Andere Institutionen Ja / nein BK Andere Institution, und zwar: Andere einbezogene Institutionen (Freitext) BL-BP BQ Betriebsgröße der beteiligten Institutionen Betriebsgröße der beteiligten Institutionen Vorgaben; 1 = ja / 2= nein Weiß nicht BR Branche KMU Branche KMU (Freitext) BS BX Arbeitsbereiche der Teilnehmer Vorgaben; 1 = ja / 2= nein BY Andere Teilnehmende Ja / nein BZ CE Anzahl Arbeitsbereiche Anzahl der Teilnehmenden je Arbeitsbereich CF Anzahl andere Teilnehmer Anzahl andere Teilnehmende CG Andere Teilnehmer, und zwar: Andere Teilnehmende (Freitext) CH Anzahl Teilnehmer Anzahl Teilnehmende insgesamt CI Weitere Beratungen in dem Unternehmen Anschließende Planung: Weitere Beratungen in dem Unternehmen 1 = ja / 2= nein CJ Vertiefende Schulung(en) Anschließende Planung: Vertiefende Schulung für denselben Teilnehmendenkreis 1 = ja / 2= nein CK CL Strategieworkshop zum interkulturellen Öffnungsprozess Schulungen/Trainings für weiteren Teilnehmerkreis CM Andere Planung 1 = ja / 2= nein CN Keine Planungen 1 = ja / 2= nein Anschließende Planung: Beratungen und Strategieworkshop 1 = ja / 2= nein CO Andere Planung, und zwar: Andere Planung (Freitext) Anschließende Planung: Schulungen/Trainings für weiteren Teilnehmendenkreis 1 = ja / 2= nein 22

23 Förderprogramm IQ 5. FAQ und Eingabehilfe Was ist zu dokumentieren/was ist nicht zu dokumentieren?" Frage Größenbestimmung KMU Wenn wir hausübergreifend und JC + AA geschult haben, ist es dann ein offenes Angebot? Oder bleibt es ein Angebot an Mitglieder der BA, also einer Institution? Wann markiert man eine Veranstaltung als öffentlich? Wann markiert man eine Veranstaltung als geschlossen? Was ist unter Beratung zu verstehen? Auch Vorgespräche in Unternehmen? Sollen auch die Aktivitäten/Ergebnisse der Teilprojekte zur Migrantenökonomie aufgenommen werden? Ein Teilprojekt führt Schulungen zu MO mit Kommunalverwaltungen und Agenturen durch. Es nehmen auch MOs teil. Soll hier auch ein Bogen ausgefüllt werden? Was ist unter einem Maßnahmeträger zu verstehen? Eine Schulung hat mehrere Antwort Mittlere Unternehmen: Bis 500 Beschäftigte Kleine Unternehmen: bis 49 Beschäftigte Kleinstunternehmen: bis 9 Beschäftigte Inhouse bedeutet, dass die Schulung ausschließlich für eine einzelne Einrichtung, ein einzelnes Unternehmen etc. durchgeführt wurde. Auch eine Schulung für JC und AA ist entsprechend ein offenes Angebot. Als geschlossene Veranstaltungen gelten Veranstaltungen für einen eingegrenzten und eindeutig definierten Teilnehmendenkreis, z.b. eine Informationsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines einzelnen Unternehmens oder einer einzelner Kammer oder z.b. für Pflegedienstleitungen eines Krankenhauses. Eine öffentliche Veranstaltung würde sich z.b. an alle Unternehmerinnen und Unternehmer und Wirtschaftsverbände in der Region wenden oder z.b. alle Interessenten wie Ausbilder, Bildungsträger etc. in einer Region zum Thema berufsbezogenes Deutsch. Unter Beratung ist eine persönliche Beratung (vor Ort) zur Unterstützung der interkulturellen Personal-/Organisationsentwicklung in einem Betrieb/einer Organisation zu verstehen. D.h. die Beratung/ Folgeberatungen haben eine direkte Umsetzungskomponente, es geht nicht um bloßen Wissenstransfer. Informations- Sensibilisierungs-, und Akquisitionsgespräche im Vorfeld der konkreten Beratung sind nicht zu dokumentieren. Sofern es sich um Veranstaltungen und Schulungen für migrantische Unternehmer/Unternehmerinnen handelt, gelten die Fragen für KMU. Sofern es sich um Veranstaltungen und Schulungen für z.b. Jobcenter, Kammern, Verwaltungen etc. zur Migrantenökonomie handelt, gelten die Fragen für Arbeitsmarktdienstleister. Veranstaltungen und Schulungen direkt für Existenzgründerinnen und - gründer dagegen sollen nicht aufgenommen werden. Ja, da sich die Schulung an Arbeitsmarktdienstleister/Kommunalverwaltungen richtet. Maßnahmeträger ist das Teilprojekt, das die Maßnahme durchführt, nicht aber die Institution, inn der diese Maßnahme durchgeführt wird. Für die Schulung soll nur ein Eintrag gemacht werden, dabei ist das An- 23

24 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 eintägige Module, die einzelnen Module hatten z.t. unterschiedliche Teilnehmende und damit auch unterschiedliche Teilnehmendenzahlen. Soll nun für jedes Modul separat ein Eintrag gemacht werden? Wenn nicht, wie ist mit unterschiedlichen Teilnehmendenzahlen umzugehen? Was genau ist unter Kooperation zu verstehen? Wir sind häufiger für einen fachlichen Input bei externen Veranstaltungen angefragt. Zählt dies als eine Veranstaltung in Kooperation? Wie können die jetzt anlaufenden Schulungen für Jobcenter und Arbeitsagenturen gekennzeichnet werden? fangsdatum und das Enddatum an den dafür vorgesehenen Stellen einzutragen. Der Eintrag erfolgt nach Abschluss des letzten Schulungstages. Bei der Teilnehmendenzahl bitte die durchschnittliche Teilnehmendenzahl eintragen. Nein, eine Veranstaltung in Kooperation ist eine gemeinsam mit einem oder mehreren Partnern konzeptionierte und ausgeführte Veranstaltung. Die Schulungen Interkulturelle Grundsensibilisierung Asyl & Flucht sind im Dropdown unter Art der Maßnahme mit der Ziffer 6 einzutragen. 24

25 Förderprogramm IQ Eingabehilfe: Was ist zu dokumentieren, was ist nicht zu dokumentieren? Maßnahme Gemeinsam mit der Agentur für Arbeit geplanter und durchgeführter Thementag für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und die Zielgruppe Migrantinnen und Migranten mit Vorträgen, Workshops etc. Eigene öffentliche Informationsveranstaltung Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung im Welcome Center Schulung zum Interkulturellen Botschafter/in für Mitarbeitende des Jobcenters und der Arbeitsagentur Schulung Anerkennungsberatung für Mitglieder des Vereins für Schulung zum Thema Einfache Sprache für Mitarbeitende der Arbeitsagentur Schulung zum Thema Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für Mitarbeitende der Migrationsberatung und des Flüchtlingssozialdienstes Schulung zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von methodisch/didaktischen Kompetenzen im berufsbezogenen DaZ-Unterricht für DaZ-Dozentinnen und -Dozenten eines Bildungsträgers Workshop Aufenthaltsrecht und Zugang zur Erwerbstätigkeit von Drittstaatsangehörigen für Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmerverbänden Strategisches Beratungsgespräch zur konkreten Umsetzung der interkulturellen Öffnung, Vereinbarung einer Arbeitsplanung für den Öffnungsprozess mit der Geschäftsführerin/dem Geschäftsführer und dem Personalchef eines Unternehmens der Nahrungsmittelindustrie Hinweise Ja - als Veranstaltung zu dokumentieren Ja - als Veranstaltung zu dokumentieren Ja - als Schulung zu dokumentieren Ja - als Schulung zu dokumentieren Ja - als Schulung zu dokumentieren Ja - als Schulung zu dokumentieren Ja - als Schulung zu dokumentieren Ja - als Workshop zu dokumentieren Ja - als Beratung zu dokumentieren. Strategische Beratungsgespräche beinhalten in Abgrenzung zu bloßen Informationsgesprächen immer auch eine Umsetzungskomponente!! 25

26 Förderprogramm IQ / Benutzerhandbuch Monitoring HSP 3 Abschlussveranstaltung für die erste Teilnehmerinnengruppe eines Qualifizierungsprojekts Brückenmaßnahme für Akademikerinnen Berufsbezogener Deutschkurs für Migrantinnen und Migranten mit ausländischem akademischen Abschluss, die den Berufseinstieg im IT-Bereich suchen, Einstiegsniveau: ab B1 Infostand im Rahmen einer Fachkräftemesse, die die Stadt xy ausrichtet Teilnahme an einer Podiumsdiskussion anlässlich der Fachkräftewoche in xy Teilnahme am Willkommenstag in xy, der von der Initiative xy verantwortet wird Gastbeitrag bei Fachkonferenz zum Arbeitsmarktzugang von Flüchtlingen mit anschließender Diskussion Nein, nicht zu dokumentieren. Erfasst werden sollen ausschließlich Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen für Multiplikatoren und Betriebe, nicht aber Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops für die sog. Letztzielgruppe Nein, nicht zu dokumentieren. Erfasst werden sollen ausschließlich Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen für Multiplikatoren und Betriebe, nicht aber Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops für die sog. Letztzielgruppe Nein, nicht zu dokumentieren. Nicht zu dokumentieren sind Veranstaltungen anderer, an denen ein Teilprojekt beispielsweise mit einem Infostand oder einem Referat teilnimmt sowie Angebotsvorstellungen bei Veranstaltungen anderer Nein, nicht zu dokumentieren. Nicht zu dokumentieren sind Veranstaltungen anderer, an denen ein Teilprojekt beispielsweise mit einem Infostand oder einem Referat teilnimmt sowie Angebotsvorstellungen bei Veranstaltungen anderer Nein, nicht zu dokumentieren. Nicht zu dokumentieren sind Veranstaltungen anderer, an denen ein Teilprojekt beispielsweise mit einem Infostand oder einem Referat teilnimmt sowie Angebotsvorstellungen bei Veranstaltungen anderer Nein, nicht zu dokumentieren. Nicht zu dokumentieren sind Veranstaltungen anderer, an denen ein Teilprojekt beispielsweise mit einem Infostand oder einem Referat teilnimmt sowie Angebotsvorstellungen bei Veranstaltungen anderer 26

27 Förderprogramm IQ Vorstellung des IQ Projekts XY" bei einer Sitzung des Integrationsrates in der Stadt xy Teilnahme am Runden Tisch der Stadt xy, IQ bringt sich hier mit Informationen und Ideen aktiv ein Vorstellung von IQ Angeboten für die Leitung einer Arbeitsagentur Vortrag in zwei Seminarsitzungen für Studierende des Vertiefungsstudiums Interkulturelle Kompetenz und internationale Medizin Tutorium Deutsch als Zweitsprache für internationale Studierende der Medizin Erster Termin einer vierwöchigen Schulung zum Thema Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen für Mitarbeitende des Jugendmigrationsdienstes Hospitationen zur Bedarfserfassung im Vorfeld von Schulungen Nein, nicht zu dokumentieren. Nicht zu dokumentieren sind Veranstaltungen anderer, an denen ein Teilprojekt beispielsweise mit einem Infostand oder einem Referat teilnimmt sowie Angebotsvorstellungen bei Veranstaltungen anderer Nein, nicht zu dokumentieren. Besprechungen, Gremien/Runde Tische gelten nicht als Veranstaltungen und sind entsprechend nicht zu dokumentieren. Nicht zu dokumentieren sind Veranstaltungen anderer, an denen ein Teilprojekt beispielsweise mit einem Infostand oder einem Referat teilnimmt sowie Angebotsvorstellungen bei Veranstaltungen anderer Nein, nicht zu dokumentieren. Erfasst werden sollen ausschließlich Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen für Multiplikatoren und Betriebe Nein, nicht zu dokumentieren. Erfasst werden sollen ausschließlich Veranstaltungen und Schulungen/Trainings/Workshops/Beratungen für Multiplikatoren und Betriebe Nein, nicht zu dokumentieren. Siehe Hinweise im Benutzerhandbuch Kap Schulungen sind nicht als Einzeltermine zu erfassen, sondern als eine Maßnahme einzutragen Nein, nicht zu dokumentieren. Die Hospitationen dienen der inhaltlichen Vorbereitung der Schulungen, erfasst werden sollen nur die Schulungen selbst. 27

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