Mortalitätsentwicklung Patient 2 (Marlène) Patient 1 (Patrick) Fortschritt der Perinatalmedizin. The Kennedy Family
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- Käte Bachmeier
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1 Neonatologie: = Pädiatrie der Prä- und Postnatalphase Geburt Neonatologie ein Universum für das Neugeborene und seine Familie PD Dr. med. Matthias Roth-Kleiner Neonatologie Frühgeburt Postnatales Alter (Wochen) Gestationsalter (Wochen) Termingeburt Pränatal-Phase Postnatal-Phase Perinatal-Phase Klinik für Neonatologie, Lausanne Neonatal! Phase Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, CHUV (Photos: C. Chammartin, CEMCAV) Definition der Frühgeburtlichkeit 4 1 Bedeutung der Frühgeburtlichkeit 1948: (WHA) Geburt <37 SSW oder < 2500g = unreifes Neugeborenes 1950: (WHO): Frühgeburt < 37 0/7 SSW Moderately preterm: Very preterm: Extremely preterm: SSW. < 32 SSW < 28 SSW ~1990 s: Near term für Neugeb. 2005: (NIH) Late preterm: > 34 SSW 34 0/7 36 6/7 Blencowe H et al. Lancet, 2012 Altersverteilung der Neugeborenen Klinik für Neonatologie (CHUV) Patientenverteilung gemäss Gestationsalter (2012) < 32 SSW < 1% aller 13.7% Neugeborenen /7 SSW 4.7% /7 SSW 40.1% /7 SSW 7.3% Sehr unreife Frühgeborene Termingeborene 20% 17% 40% /7 SSW 12.7% /7 SSW 21.6% 46% 37% 40% < 32 SSW /7 SSW! 37 SSW Moderately and Late preterm STATNAT 2013, CSD/MRK 1
2 Patient 1 (Patrick) Mütterliche Anamnese: 34 ans; IV G II P, 1 Fehlgeburt Problemlose Schwangerschaft Notfallsectio infolge foetaler Bradycardien Neugeborenes: Verlauf: Frühgeburt " der 34 3/7 SSW. Geburtsgewicht 2 140g Schweres Atemnotsyndrom mit 100% Sauerstoffbedarf Direkt nach Geburt: Notfalltransport in Zentrumsspital Im Alter von 39 Std.: verstorben infolge Ateminsuffizienz Patient 2 (Marlène) Mütterl. Anamnese: 30 j., IIIG IIP, Blutungen mit 29 SSW. => pränataler Notfall-Transfer ins Zentrumsspital => schnelle Vaginalgeburt Neugeborenes: Verlauf: Frühgeburt # der 29 3/7 SSW. Geburtsgewicht 1 210g Schweres Atemnotsyndrom mit: 40% Sauerstoff Intubation 15 min postnatal Surfactantgabe Sauerstoffbedarf rückläufig auf 21% innert 2 Std. Rasche Extubation Nicht invasive Beatmung (CPAP) für einige Tage Verlegung in wohnortnahes Peripheriespital mit 4 Wo. Fortschritt der Perinatalmedizin The Kennedy Family Interventionen Patrick Marlène Foetale Ueberwachung mittels Cardio-Toco- Gramm Lungenreifungsinduktion mittels mütterlicher Steroide Invasive mechanische Beatmung Nicht-invasive Beatmung nein ja Heinemann, 1970, British Births nein ja Liggins et Howie, 1972, Pediatrics nein ja Verlauf der 1960er Jahre nein ja Gregory, 1971, New Engl. J. Med. Surfactantgabe nein ja Fujiwara, 1980, Lancet Caroline B. Kennedy 1957 John Fitzgerald Kennedy 35th US-President Nov John F. Kennedy Jr Patrick B. Kennedy 7-9 Aug Jacqueline Lee Bouvier Kennedy Entwicklung der Neonatologie 1967: Erste Abteilung in der Schweiz gebaut als Intensivstation für Neugeborene: «Pavillon des prématurés» Lausanne Mortalitätsentwicklung Geburt der Neonatologie 1972: Schaffung der «Unité de Développement» 2
3 Ueberlebensrate im Verlaufe der Zeit Ueberlebensrate gemäss Gestationsalter 100% "#$#%#& 90% '()*+*,-.& 80% 1960er Jahre: Mortalität 60 95% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 24 Jahr Gestationsalter in Wochen : Ueberlebensrate > 90% (n=507) CIGAS 2011, MBG/JFT Bucher HU. Forum Med Suisse Outcome bis zum Alter von 2 Jahren von FG SSW in der Schweiz Frühgeburtlichkeit Die Geburt ist nicht ein Anfang, sondern vielmehr das Ende einer langen Reise! John William Ballantyne, Schottischer Geburtshelfer Die Frühgeburtlichkeit ist nicht ein Anfang, sondern vielmehr das Ende einer viel zu kurzen Reise! Schlapbach et al. BMC Pediatrics 2012 Die Lungenentwicklung Hospitalisationsdauer und Frühgeburt Entwicklungsstadien: embryonär pseudoglandulär canaliculär sacculär 1962 alveolär microvasculäre Reifung Gestationsalter (Wo) Termin 15 Wo Wo 21 Postnatales Alter (Mo) Rüegger et al. BMC Pediatrics
4 Interventionen in der FG-Betreuung The end and aim of all medical practice is prevention; and, failing that, cure; and, failing that, amelioration. Interventionen in der FG-Betreuung 1. Prophylaktische Massnahmen => Perinatalmedizin 2. Therapeutische Interventionen => Neonatologie 3. Entwicklungsorientierte Pflege => Spezialisierte Neonatologie-Pflege 4. Umfeld-integrativer Zugang John William Ballantyne 1. Perinatalmedizin Reduktion des FrühgeburtenFrühgeburten-Risikos: Risikos: - Weltweit: - Verbesserung von Ernährungs- und Gesundheitszustand der werdenden Mütter - Bessere Hygiene => Psychosoziale Aspekte 2. Neonatologie Therapeutische Interventionen Interventionen:: - Verfeinerung/ Verbesserung der intensivmedizinischen Massnahmen - Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Geburtshelfer und Neonatologen - weitere Verbesserung der Perinatalmedizin - Gesellschaftliches Phänomen 4
5 2. Neonatologie Therapeutische Interventionen -Verfeinerung/ Verbesserung der intensivmedizinischen Massnahmen -Prophylaxe/Management von SchmerzundStress - 2. Neonatologie Therapeutische Interventionen -Verfeinerung/ Verbesserung der intensivmedizinischen Massnahmen -Prophylaxe/Management von SchmerzundStress -Respektierendes Schlafbedürfnisses - Lärmreduktion - kontrollierte Licht-Exposition - Lärmbelastung in einer neonatologischen Intensivstation Richtlinien der AAP (2007) Lärmexposition: im Mittel < 50 db max. < 70 db Gemessene Lärmexposition für extreme FGs: Richtlinien der AAP wurden nur während 5.5% der gemessenen Zeit eingehalten. Lasky et al, Pediatrics, 2007 Lärmbelastung in einer neonatologischen Intensivstation Lichtexposition in einer neonatologischen Intensivstation Richtlinien der AAP (2007) Lichtexposition: Ziel: Dim-bar zwischen lux 5
6 Lichtexposition in einer neonatologischen Intensivstation Positive Effekte von zyklischer Lichtexposition: Patienten: Lichtexposition: 37 FG <32 SSW Standard: dauernd leicht abgedunkelt: tags: im Mittel 98 ± 45 lux nachts: im Mittel 21 ± 21 lux Zyklisch: erhellt von 7h00 19h00. tags: im Mittel 499 ± 159 lux nachts: im Mittel 29 ± 28 lux Resultate: Kinder in zyklischer Lichtexposition zeigten deutlich weniger Unruhe- und Schreiphasen im Alter von korrigiert 5 Wo und drei Monaten als Kontrollgruppe. Guyer et al, Pediatrics, Entwicklungsorientierte Pflege Anpassung der Pflege und der Aktivitäten des Alltags aus Beobachtungen und Resultaten entwicklungsorientierter Studien: - Positionierung des Kindes - Hautpflege/Massage - Körperkontakt (Känguru-Care) - Tagesrhythmus -. Die Pflege soll sich den Bedürfnissen des Kindes anpassen und nicht das Kind dem Tagesrhythmus der Intensivstation. 6
7 Kangaroo Baby Whitelaw et al. Lancet Entwicklungsorientierte Pflege 4. Beziehungsorientierter Approach Heidelinde Als, Boston NIDCAP (Newborn Individualized Developmental Care and Assessment Program) T. Berry Brazelton, Boston NBAS (Neonatal Behavioural Assessment Scale) Ziel: - To read the language of the baby. -What is the infant s vocabulary? The Columbus Dispatch.com Einbezug der Familie und Schaffung eines geeigneten Umfeldes 1. Parental Education => Information 2. Parental Support => Einbezug psychosozialer Aspekte Einbezug der Familie und Schaffung eines geeigneten Umfeldes 1. Parental Education: -Elterninformation - pränatale Gespräche und Besuch der neonatalen Intensivstation schon vor Geburt 3. Schaffung eines geeigneten baulich/räumlichen Umfeldes 7
8 Einbezug der Familie und Schaffung eines geeigneten Umfeldes 1. Parental Education: - Elterninformation - pränatale Gespräche und Besuch der Neonat. - direkt postpartal (Elternkontakt trotz FG) 8
9 Einbezug der Familie und Schaffung eines geeigneten Umfeldes 1. Parental Education: -Elterninformation - pränatale Gespräche und Besuch der Neonat. - direkt postpartal (Elternkontakt trotz FG) - regelmässige Informationsgespräche Einbezug der Familie und Schaffung eines geeigneten Umfeldes 1. Parental Education: -Elterninformation - pränatale Gespräche und Besuch der Neonat. - direkt postpartal (Elternkontakt trotz FG) - regelmässige Informationsgespräche - Aktiver Einbezug der Eltern in die Pflege Einbezug der Familie und Schaffung eines geeigneten Umfeldes 1. Parental Education: -Elterninformation - pränatale Gespräche und Besuch der Neonat. - direkt postpartal (Elternkontakt trotz FG) - regelmässige Informationsgespräche - Aktiver Einbezug der Eltern in die Pflege -GemeinsameundgeführtePflegebeobachtungen (Eltern, Pflege, Psychologin) 9
10 2. Parental Support: 2. Parental Support: - Wie organisiere ich die Familie? - Wie kann ich meinem Kind gerecht werden? - Mutterrolle? - Wer schaut zu den Geschwistern? - Wo steht der Partner? - Logistik - Wie und wo kann ich bei meinem Kind bleiben? - Besuchszeiten? - Psychosozialrapport 1x/ Woche: - Wie geht es den Eltern psychisch? => Kinder- und Jugendpsychiater - Soziale Situation? => Sozialarbeiter - Geschwister => Geschwistergruppe (Psychologin, Pflegende) - Finazielle und Versicherungs-Fragen - verfrühter Mutterschaftsurlaub! - IV?, Reisespesen? 2. Parental Support: - Psychosozialrapport 1x/ Woche: - Wie geht es den Eltern psychisch? => Kinder- und Jugendpsychiater - Soziale Situation? => Sozialarbeiter - Geschwister =>Geschwistergruppe (Psychologin, Pflegende) - Logistik - Finanzielle Herausforderungen Parkplatzbewilligung, Reisespesen, Versicherungsfragen => regelmässige Treffen mit Sozialarbeiterinnen - Elternzimmer für entfernt wohnhafte Familien 3. Schaffung eines geeigneten baulichen/ räumlichen Umfeldes: - Architektonische Unterstützung - Freundliche, farbenfrohe Räumlichkeiten - Intimität 10
11 Espace Parents/ Famille 3. Schaffung eines geeigneten Umfeldes: - Architektonische Unterstützung - Helle, farbenfrohe Räumlichkeiten - Intimität - Eltern-/Familien-Räume - Erholtere Eltern sind weniger gestresst! 11
12 4. Umfeld-orientierter Approach 3. Schaffung eines geeigneten Umfeldes: - Architektonische Unterstützung - Helle, farbenfrohe Räumlichkeiten - Intimität - Eltern-/Familien-Räume - Erholtere Eltern sind weniger gestresst! - Austrittsplanung - Verlegung in wohnortnahes Spital - neonatale Netzwerke 12
13 4. Umfeld-orientierter Approach Step down unit 3. Schaffung eines geeigneten Umfeldes: - Architektonische Unterstützung - Helle, farbenfrohe Räumlichkeiten -Intimität -Eltern-/Familien-Räume - Erholtere Eltern sind weniger gestresst! -Austrittsplanung -Verlegungin wohnortnahesspital -neonatalenetzwerke - Austritt in mehreren Schritten Zusammenfassung Neonatologie, ist mehr als nur Therapie von kranken und/oder unreifen Neugeborenen. Sie ist vielmehr ein aufwändiges Teamwork bestehend aus vielen, gleichberechtigten Partnern, aus verschiedensten Spezialfächern der Medizin, der Pflege, Sozialarbeiter/ Seelsorger, der Verwaltung, etc mit dem Patienten und seiner Familie im Zentrum. Um Ressourcen und Kompetenzen der Neugeborenenbetreuung optimal einzusetzen, braucht es eine gute Vernetzung der Neonatologie, regional und national. Um auf die Bedürfnisse der Frühgeborenen aufmerksam zu machen, braucht es eine gute Kommunikation zwischen Neonatologen, Spitalleitungen, Politikern, Gesundheitsbehörden und Organisationen wie Kind+Spital. 13
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