LEHRPLAN 21: FACHBEGLEITANGEBOT NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT (NMG) ZYKLUS 2. Fachteam NMG Kurt Schwab
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- Dagmar Becker
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1 LEHRPLAN 21: FACHBEGLEITANGEBOT NATUR, MENSCH, GESELLSCHAFT (NMG) ZYKLUS 2 Fachteam NMG Kurt Schwab
2 INHALT Aufbau des Angebots Das Angebot erstreckt sich über mehrere Monate. Es beinhaltet verschiedene sich abwechselnde Austausch/Input-, Planungs-/Entwicklungs-, Reflexions- und Erprobungsphasen. Sammeln SuS-Spur Zeitfenster 1 (3h) Freitag, 23. Aug Erprobungsphase 1 Arbeit Individuell und in Gruppen Zeitfenster 2 (6h) Mittwoch, 24. Jan Erprobungsphase 2 Arbeit Individuell und in Gruppen Zeitfenster 3 (3h) Mittwoch, 21. März Weiterentwicklung /-arbeit Individuell und in Gruppen Daten? Daten? Daten? PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
3 NMG-Lehrplan 21 EINSTIEG Was will/ ermöglicht das fachdidaktische Begleitangebot im Fach NMG? Nach der Schulentwicklung folgt die Unterrichtsentwicklung Möglichkeiten im eigenen Unterricht : Den eigenen Berufsalltag spezifisch im Fach NMG reflektieren Methoden wie Selbständig, forschend-entdeckendes lernen weiterentwickeln Eigenes Fachwissen auffrischen Eigenes Unterrichtsmaterial auffrischen, Lernaufgaben überprüfen Infrastruktur überprüfen, zum Bsp. in Natur-Technik Zusammenarbeit im Tandem, Kollegium, NMG Fachteam stärken Im NMG Unterricht Individuelle Angebote aufbauen Den Weg von der Alltagssprache zur Fachsprache bewusster aufbauen Vorstellungen der SuS zu NMG Lerninhalten in den Unterricht einbauen PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
4 INHALT BEGRÜSSUNG UND ÜBERBLICK VORSTELLUNGSRUNDE MERKMALE KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT Beispiel Schüler/innenspur Dozierende Einzelarbeit: Arbeit an eigener Schülerspur Gruppenarbeit: Vorstellung der Schülerspur in Kleingruppen Austausch STANDORTBESTIMMUNG ZU Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen Kompetenzorientiertem Unterricht PLANUNG DER ERPROBUNGSPHASE 1 SCHLUSSRUNDE PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
5 Einstieg UNTERRICHTSENTWICKLUNG - FRAGEN ZUM EIGENEN LERNEN Der erste Halbtag... gibt Gelegenheiten, an Aspekten des NMG Fachunterrichts zu arbeiten und den LP21 kennen zu lernen. unterstützt, sich auf einen Schwerpunkt zur Entwicklung des NMG Unterrichtes zu fokussieren. kann bewirken, bestimmte Dinge im NMG Unterricht genauer zu betrachten und das Lernen der SuS sichtbar zu machen. kann dazu führen, über den Unterricht auf eine neue Art nachzudenken. kann anregen, im Fachunterricht Neues auszuprobieren.... unterstützt die Zusammenarbeit im Tandem, Kollegium und NMG Fachteam. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
6 NMG-Lehrplan 21 EINSTIEG Vorstellrunde Vorstellen mit der Schülerspur Name Schulort Schuljahr Stichwort zur Schülerspur PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
7 NMG-Lehrplan 21 LERNAUFGABE PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
8 NMG Lehrplan 21 ALLE FORSCHERFRAGEN Ist die Wüste tot? Wie funktioniert die Schweiz? Wie sind Burgen gebaut? Unterschied zu Schlössern Wie lebten die alten Aegypter? Wie leben sie in Südamerika? Wie wurden die Pyramiden gebaut? Wie funktioniert ein Staubsauger? Wie lebten sie in der Altsteinzeit? Wie funktioniert das Auge? Wie funktioniert der Mensch? Wie funktionieren Handy und Co.? Wie funktioniert das Herz und warum braucht es das Herz? Kann man Gold herstellen und was ist Gold? Wie wird eine Petflasche hergestellt und wie wird sie recycliert? Wie entwickelten sich die Wildtiere zu unseren Haustieren? Wie entstand Mode und wie entwickelte sie sich? Wie ist unser Sonnensystem aufgebaut? Wie entstehen die Mondphasen? PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
9 NMG Lehrplan 21 SITUIERUNG DES AUFTRAGS Abschlussprojekt: Präsentation des eigenen Projekts am Elternabend Idee: Dienstag ist Forscher/innen-Morgen (kognitive Aktivierung) Anknüpfen an Vorstellungen und Erfahrungen: Meine Fragen auf die ich gerne eine Antwort hätte. (Wissensvernetzung und lebensweltliche Anwendung) Aufbau von Können, Wissen, Wollen und Fragen: Vieles, was im Verlauf der zwei Schuljahre gelernt wurde, war gefragt. Neu dazu kam das selbständige Recherchieren, Texte umformulieren, Präsentieren, Dran bleiben, Ausdauer, (üben und überarbeiten, individuelle Lernbegleitung, Umgang mit Heterogenität, Differenzierung) Lernen von- und miteinander, Kooperation: Start und «Boxenstopp» während des Morgens: Tipps einholen, sich weiterhelfen lassen, (z.b. Umgang mit Fehlern) Blick auf die eigene Leistung und Leistungsbereitschaft: Reflexion und festhalten der Weiterarbeit im Minibook (Metakognition und Reflexion) PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
10 NMG-Lehrplan 21 LERNAUFGABE «STAUBSAUGER» Filmausschnitt «Staubsauger» Anmerkung: Das Video muss auf dem eigenen PC in die ppt eingebunden werden. ppt und Video sind von Vorteil im gleichen Ordner abgespeichert. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
11 NMG-Lehrplan 21 ANALYSE SCHÜLERSPUR FORSCHERFRAGE «STAUBSAUGER» Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen (DAH) Welche Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen (DAH) wurden von Schülerinnen und Schülern benötigt und/oder angewendet, um die Forscherfrage zu beantworten? Kompetenzorientierter Unterricht Was ist an dieser Schülerspur an kompetenzorientiertem Unterricht sichtbar? Auftrag Einzelarbeit: Notiere 5 bis 7 wichtige DAHs. (Einkreisen auf dem Arbeitsblatt!) Welche Merkmale an kompetenzorientiertem Unterricht wurden sichtbar? Kurzer Austausch zu dritt: fürs Plenum 2 Verben und 1 Merkmal nennen PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
12 NMG-Lehrplan 21 DENK-, ARBEITS- UND HANDLUNGSWEISEN (DAH) Handlungsorientierung, Aufgabenorientierung DAH (LP21 S. 21/19): Welche Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen werden speziell gefördert? 2 : Handlungsaspekte der Grundkompetenzen für die Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
13 KoU MERKMALE DES KOMPETENZORIENTIERTEN NMG-UNTERRICHTS BLICKPUNKT SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Intensives und aktives Lernen an reichhaltigen Aufgaben Anknüpfen an Vorstellungen und Erfahrungen Aufbau von Können, Wissen, Wollen und Fragen Lernen von und miteinander, Kooperation Blick auf die eigene Leistung und Leistungsbereitschaft (aus dem Merkmalblatt der Einführungsveranstaltung) PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
14 KoU MERKMALE KOMPETENZORIENTIERTER UNTERRICHT BLICKPUNKT UNTERRICHT - LEHRPERSON Kognitive Aktivierung: Wissensvernetzung und lebensweltliche Anwendung Üben und Überarbeitung Individuelle Lernbegleitung, Umgang mit Heterogenität, Differenzierung Metakognition und Reflexion Umgang mit Fehlern PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
15 LP21, NMG LP21: KOMPETENZBEREICHE (3/5/), KOMPETENZ (3.2, 5.1, 5.3,), KOMPETENZSTUFEN (AUSWAHL) NMG 3.2.c können verschiedene Energieformen (z.b. Bewegungs-, Lage-, elektrische, thermische, chemische Energie) benennen und bestimmten Energieträgern oder Anwendungen im Alltag zuordnen (z.b. Wind, Wasser, Sonnenstrahlung, Holz, Erdöl, Nahrung). NMG 5.1.d, e können Alltagsgeräte untersuchen und dabei einfache naturwissenschaftliche und technische Prinzipien erkennen und erläutern (z.b. Gleichgewicht bei Wippe, Balkenwaage, Stabilität bei Brücken, Türmen, Mauern, Hebel bei Schere, Zange, Hammer). können zu ausgewählten Geräten, Maschinen, Bauten und Anlagen Informationen über Konstruktionsweisen von früher und heute erschliessen, Entwicklungen vergleichen und einordnen (z.b. mechanischer Antrieb-elektrischer Antrieb, Dampfmaschine-moderner Verbrennungsmotor; Lochkamera-moderner Fotoapparat). NMG 5.3 d, f können Informationen zu Erfinderinnen und Erfindern und ihren technischen Entwicklungen erschliessen und darstellen (z.b. Marconi - Radio; Franklin - Blitzableiter). können technische Anwendungen von früher und heute vergleichen, einordnen und einschätzen, was sich dadurch im Alltag für die Menschen und die Umwelt verändert hat (z.b. Beleuchtung, Heizung, Bauen, Verkehr, Kommunikationsmöglichkeiten). Bedeutung verwenden im Zusammenhang mit Geschlecht und Rollen eine sachliche und wertschätzende Sprache. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
16 Kompetenzbereich Kompetenz Aufbau «NMG-Lehrplan 21» ZENTRALE ELEMENTE EINER LEHRPLANSEITE Auftrag 1. Zyklus Querverweise Auftrag 2. Zyklus Kompetenzstufen Orientierungspunkt Grundanspruch Verbindliche Inhalte Auftrag 3. Zyklus Nachfolgende Kompetenz 3. Zyklus PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
17 Aufbau «NMG-Lehrplan 21» ÜBERGANG ZYKLUS 1 UND 2 ZUM ZYKLUS 3 (LEHRPLAN 21, S. 17/19) Zyklus 3: 4 Fachbereiche Natur und Technik (NT): 9 Kompetenzbereiche Zyklus 1 und 2: 1 Fachbereich mit 12 Kompetenzbereichen Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (WAH): 5 Kompetenzbereiche Räume, Zeiten Gesellschaft (RZG): 8 Kompetenzbereiche Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG): 5 Kompetenzbereiche PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
18 Aufbau «NMG-Lehrplan 21» Zyklus 1 und 2: 1 Fachbereich mit 12 Kompetenzbereichen (LEHRPLAN 21, S. 17/19) NMG.1 Identität, Körper, Gesundheit - sich kennen und sich Sorge tragen NMG.2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten NMG.3 Stoffe, Energie und Bewegungen beschreiben, untersuchen und nutzen NMG.4 Phänomene der belebten und unbelebten Natur erforschen und erklären NMG.5 Technische Entwicklungen und Umsetzungen erschliessen, einschätzen und anwenden 40 NMG.6 Arbeit, Produktion und Konsum - Situationen erschliessen NMG.7 Lebensweisen und Lebensräume von Menschen erschliessen und vergleichen NMG.8 Menschen nutzen Räume - sich orientieren und mitgestalten NMG.9 Zeit, Dauer und Wandel verstehen - Geschichte und Geschichten unterscheiden NMG.10 Gemeinschaft und Gesellschaft - Zusammenleben gestalten und sich engagieren NMG.11 Grunderfahrungen, Werte und Normen erkunden und reflektieren NMG.12 Religionen und Weltsichten begegnen PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
19 LP21 SCHWERPUNKTE ÜBERFACHLICHE KOMPETENZEN IM NMG : Die Weiterentwicklung überfachlicher Kompetenzen wird integriert und umfassend gefördert. Gefördert werden dabei: die Selbst- und Eigenständigkeit in der Erschliessung und Orientierung in der Welt, bei der Bearbeitung von Fragen und Aufgaben, die Planung und Umsetzung eigener Vorhaben; die Einschätzung und Weiterentwicklung eigener Interessen und Möglichkeiten; die Entwicklung der Beziehungs-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit sowie der Umgangs mit gesellschaftlicher Vielfalt; die sprachlichen Ausdrucksfähigkeit; das Erschliessen und der Umgang mit Informationen; die Entwicklung von Lernstrategien und der Planung und Umsetzung von Vorhaben und die Mitwirkung bei Projekten in Klasse und Schule. (Siehe auch Grundlagen, Kapitel Überfachliche Kompetenzen, wie LP21 NMG S. 9) PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
20 Merkmale kompetenzorientierter Unterricht SCHÜLERSPUR: EINZELARBEIT Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen (Kopie aus LP 21) und Raster «Merkmale kompetenzorientierter Unterricht» Suche anhand deiner Schüler/innenspur ca. 5 DAHs (Denk, Arbeits- und Handlungsweisen). Schaffe dir mit Hilfe des Rasters einen Überblick über die Merkmale kompetenzorientierten Unterrichts Welche Merkmale erkennst du in deiner Schülerspur? Wo siehst du Potenzial bzw. Ausbaumöglichkeiten in Deinem Unterricht PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
21 Merkmale kompetenzorientierter Unterricht SCHÜLERSPUR: GRUPPENARBEIT Organisation: 3er oder 4er Gruppen Präsentation Präsentiere deine Unterrichtspur und beantworte klärende Fragen. Entscheide auf welches Merkmal die Gruppenmitglieder besonderes achten sollen. Gruppe Stellt klärende Fragen, gebt dem Präsentator/der Präsentatorin ein Feedback und zieht ein Fazit. Behaltet die Zeit im Auge. Notiert zentrale Aussagen und offene Fragen für das Plenum. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
22 PAUSE PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
23 Merkmale kompetenzorientierter Unterricht FORTSETZUNG GRUPPENARBEIT Austausch/Diskussion Fördern von Denk- Arbeits- und Handlungsweisen (Fähigkeiten/Fertigkeiten) Erfahrungen und Fragen Themenspeicher PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
24 Planung Erprobung 1 AUFTRAG UNTERRICHTSENTWICKLUNGSPROJEKT NMG Ziel Das eigene Unterrichtsentwicklungsprojekt soll eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Merkmalen von kompetenzorientiertem Unterricht ermöglichen und dabei nahe am eigenen NMG-Unterricht bleiben. Das Kennenlernen der Kompetenzen im Zyklus 2, LP21, kann dabei ebenfalls im Fokus stehen. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
25 Erprobungsphase 1 PLANUNGSARBEIT Organisation: Einzel- oder Partnerarbeit, Auftrag Erprobungsphase 1, LP21 Auftrag: Im NMM-Unterricht DAH gezielter fördern Elemente von kompetenzorientiertem Unterricht fokussieren Kompetenzbereiche und Kompetenzen im Zyklus 2, in den Stufen einsehen PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
26 Schlussrunde INFORMATIONEN + ABSICHTSERKLÄRUNG Kurze Vorstellungsrunde des Unterrichtsentwicklungsprojekts Auf welche kompetenzorientierten Merkmale will ich in meiner Erprobungsphase fokussieren? Welche Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen (DAH) nehme ich in den Fokus? Woran wird das Lernen der SuS sichtbar? Welche Spuren im Unterricht dokumentieren das Lernen? ( bitte das nächste Mal mitbringen!) PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
27 Ausblick AUFTRAG Sammeln SuS-Spur Zeitfenster 1 (3h) Freitag, 23. Aug Erprobungsphase 1 Arbeit Individuell und in Gruppen Zeitfenster 2 (6h) Mittwoch, 24. Jan Erprobungsphase 2 Arbeit Individuell und in Gruppen Zeitfenster 3 (3h) Mittwoch, 21. März Weiterentwicklung /-arbeit Individuell und in Gruppen Daten? Daten? Daten? Idee der Erprobungsphase: Erfahrungen machen und ins Zeitfenster 2 mitbringen! Hinweise der Zyklus- oder Fachbereichsverantwortlichen PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
28 Reflexion UNTERRICHTSENTWICKLUNG - FRAGEN ZUM EIGENEN LERNEN Der erste Halbtag... gibt Gelegenheiten, an Aspekten des NMG Fachunterrichts zu arbeiten und den LP21 kennen zu lernen. unterstützt, sich auf einen Schwerpunkt zur Entwicklung des NMG Unterrichtes zu fokussieren. kann bewirken, bestimmte Dinge im NMG Unterricht genauer zu betrachten und das Lernen der SuS sichtbar zu machen. kann dazu führen, über den Unterricht auf eine neue Art nachzudenken. kann anregen, im Fachunterricht Neues auszuprobieren.... unterstützt die Zusammenarbeit im Tandem, Kollegium und NMG Fachteam. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
29 Reflexion ABSCHLUSS Schreibe auf deine Namenskarte was aus dem heutigen Tag für dich behaltenswert ist. PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
30 Abschluss AUSBLICK Erprobungsphase 2. Zeitfenster: Schülerspur aus der Erprobungsphase mitbringen Inhalte: Auswertung der Erprobungsphase Beurteilung Lernaufgaben Nächster Schritt planen mit Schwerpunkt formative Beurteilung PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
31 Abschluss UND DAS ZUM SCHLUSS: Die gemeinsame Unterrichtsentwicklung ist geprägt von Fragen, Diskussionen, Reflexionen, aber auch von der Erarbeitung von konkreten Materialien und dem starken Bewusstsein, gemeinsam die Unterrichtsqualität weiterzuentwickeln. aus: Die Sprachtreppe von Ursina Gloor Schulverlag plus, 2010 S. 105 PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
32 ZUSATZFOLIEN PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
33 Aufbau «NMG-Lehrplan 21» DIE VIER HANDLUNGSASPEKTE (LP 21, NMG, S. 2) Die Welt wahrnehmen In der Welt handeln Sich die Welt erschliessen Sich in der Welt orientieren Handlungsaspekte der Grundkompetenzen für die Naturwissenschaften (nationale Bildungsstandards) PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
34 Einblicke «Didaktische Hinweise» BEGLEITEN, BEGUTACHTEN, DOKUMENTIEREN VON LERNPROZESSEN PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
35 Reservespeicher LERNSITUATIONEN UND AUFGABEN IM NMG-UNTERRICHT PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
36 Aufbau «NMG-Lehrplan 21» ZENTRALE ELEMENTE EINER LEHRPLANSEITE Kompetenzbereich Kompetenz Querverweise Auftrag 1. Zyklus Kompetenzstufen Grundanspruch Auftrag 2. Zyklus Orientierungspunkt Auftrag 3. Zyklus Verbindliche Inhalte Nachfolgende Kompetenz 3. Zyklus PHBern, Institut für Weiterbildung und Medienbildung
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