Hand und Handgelenk. VariAx. Distaler Radius Winkelstabiles Plattensystem. Operationstechnik

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1 Hand und Handgelenk Hand und Handgelenk VariAx Distaler Radius Winkelstabiles Plattensystem Operationstechnik Anatomisch geformte und universelle palmare Platten Dorsale Platten Fragmentspezifische Platten Anatomisch geformte palmare XXL-Platten

2 Variax Distaler Radius Winkelstabiles Plattensystem In dieser Broschüre werden die empfohlenen Operationstechniken bei Verwendung der Implantate und Instrumente von Stryker Osteosynthesis detailliert beschrieben. Es werden Hilfestellungen angeboten, die Sie beachten sollten, aber es ist - wie bei jeder technischen Anleitung - letztlich die Aufgabe des Operateurs, die speziellen Bedürfnisse jedes Patienten zu berücksichtigen und sich in seinem Handeln an die entsprechende Situation anzupassen, wenn und soweit erforderlich. Vor der ersten Operation sollte ein Workshop absolviert werden. Alle unsterilen Medizinprodukte müssen vor ihrer Verwendung gereinigt und sterilisiert werden. Befolgen Sie dazu die Bedienungsanleitung. Nähere Informationen dazu finden Sie in unserem Leitfaden für die Wiederaufbereitung (L ). Aus mehreren Komponenten bestehende Instrumente müssen zum Reinigen auseinandergenommen werden. Lesen Sie dazu die entsprechenden Anweisungen zum Zusammensetzen und Auseinandernehmen. Eine komplette Auflistung von potenziellen Nebenwirkungen, Kontraindikationen sowie Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage ( , ). Falls erforderlich, muss der Chirurg alle relevanten Risiken, einschließlich der begrenzten Lebenszeit der Vorrichtung, mit dem Patienten besprechen. Warnhinweis: Fixationsschrauben: Stryker Osteosynthesis Knochenschrauben sind nicht zur Befestigung oder Fixation an dorsalen Elementen (Pedikeln) der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule zugelassen oder vorgesehen. 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen & Kontraindikationen 5 Verwendungszweck 5 Vorsichtsmaßnahmen 5 Indikationen 5 Kontraindikationen 5 2. Produktmerkmale und Vorteile 6 3. Übersicht 8 Plattenoptionen 8 Schrauben-/Stiftoptionen 8 4. Operationstechnik 11 Anatomisch geformte palmare Platte 11 Universelle palmare Platte 13 Dorsale Platte 15 Laterale distale Radiusplatte 17 Zielblock 18 Bestellinformationen Platten 20 Bestellinformationen Cross-Pin Schrauben 23 Bestellinformationen T7 Schrauben 25 Bestellinformationen Instrumente 27 Bestellinformationen Probeplatten 28 Zusatzprodukte 30 3

4 Indikationen, Vorsichtsmaßnahmen & Kontraindikationen Das VariAx Distaler Radius Winkelstabile Plattensystem stellt die neueste Generation von Implantaten zur Knochenfixation dar, mit der das gesamte Spektrum an distalen Radiusfrakturen versorgt werden kann. Verwendungszweck Das VariAx winkelstabile Plattensystem für den distalen Radius einschließlich der palmaren XXL-Platten für den distalen Radius ist zur internen Fixation von Frakturen der kleinen Knochen, vornehmlich bei Beteiligung des distalen Radius, vorgesehen. Vorsichtsmaßnahmen Stryker Osteosynthesis Systeme wurden weder hinsichtlich Ihrer Sicherheit und Verwendung noch ihrer Hitzebeständigkeit und Migration in einer MR-Umgebung getestet, soweit nicht auf dem Produktetikett ausdrücklich anders angegeben. Indikationen Kompressions-, intra- und extraartikuläre sowie dislozierte Frakturen. Die folgenden zusätzlichen Indikationen gelten nur für die palmaren distalen XXL-Radiusplatten: Osteotomien, Pseudarthrosen und Frakturkonsolidierung in Fehlstellung. Kontraindikationen Unzureichende Knochenmenge oder -qualität. Aktive Infektion. Metallallergie oder Fremdkörperüberempfindlichkeit. Erhebliche Non-Compliance des Patienten bei mentaler oder neurologischer Erkrankung, aufgrund derer der Patient nicht willens oder nicht in der Lage ist, die Anweisungen zur postoperativen Versorgung einzuhalten. Unzureichende Durchblutung oder unzureichende Knochenqualität oder -menge. Instabiler körperlicher und/oder geistiger Gesundheitszustand. 4

5 Produktmerkmale und Vorteile Systemeigenschaften Universell einsetzbares Plattensystem Beinhaltet anatomisch geformte palmare und dorsale sowie universelle palmare Platten und bietet Lösungen für spezielle Fragmentkonstellationen. Anatomisch geformte palmare Platte Begünstigt die Unterstützung des Gelenks durch Verriegelungsschrauben und Verblockungsstifte, bietet eine optimale Abstützung der palmaren Facette des Os lunatum und eine stabile Fixation von Fragmenten des Processus styloideus radii mit zwei Schrauben. Anatomisch geformte palmare XXL-Platten Extralange palmare Platten werden in Fällen benötigt, in denen sich eine Trümmerfraktur des metaphysären Bereichs bis in die Diaphyse des Radius ausdehnt. Sie folgen der Oberflächenkrümmung des Knochens in Richtung seines proximalen Endes. Die Platten stehen in 4 n zur Verfügung: Standard- und schmale Ausführung jeweils für links und rechts. Bohrerführungshülse mit fixem Winkel Ermöglicht die Einbringung von Schrauben und Stiften in einem vorgegebenen Winkel. Polyaxiale Bohrerführungshülse Erlaubt die Verriegelung in einem zusätzlichen Winkelbereich von ±15 Grad in jedem beliebigen Schraubenloch der Platte mit Ausnahme des Langlochs im Schaft. Sortiment von 2,0 mm bis 2,7 mm Verriegelnde und nicht-verriegelnde Schrauben und Stifte ermöglichen die intraoperative Auswahl je nach gewünschter Option zur Frakturfixation. Alle Stifte und Schrauben können in jedem Rundloch der Platte verwendet werden. Typ II-Anodisierung Fixation des Processus styloideus radii mit 2 Schrauben Verriegelungsmöglichkeit 5

6 Produktmerkmale und Vorteile T7 und Cross-Pin Schraubenköpfe Beide Schraubenkopfarten ermöglichen axiale Stabilität, festen Schraubensitz durch Kraftschluss und einfache Schraubenaufnahme aus dem Schraubenträger. T7 Kopf SmartLock** Verriegelungstechnologie Patentierte SmartLock Verriegelungstechnologie Begünstigt eine winkelstabile Verbindung zwischen Schraube und Platte durch die Materialkombination von Platten, die aus Titan des Reinheitsgrads II hergestellt sind, und Schrauben und Stiften, die aus Titan des Reinheitsgrads V bestehen. SmartLock Verriegelungsschrauben und -stifte Weisen ein Gewinde an der Unterseite des Schraubenkopfes auf, das in die umlaufende Lippe fasst, mit der alle Plattenlöcher mit Ausnahme des Langlochs im Schaft ausgestattet sind. Verriegelung in einem Schritt Wird einfach dadurch erreicht, dass die Verriegelungsschraube bzw. der Verriegelungsstift innerhalb des polyaxialen Verriegelungsbereichs von ±15 Grad eingebracht wird. Weitere Schritte sind nicht erforderlich. Zielblock und skalierte Bohrer Der Zielblock ist eine einfache Möglichkeit zur Einbringung von Schrauben in vorgegebenen Ausrichtungen. Er nimmt die polyaxiale* Bohrerführungshülse auf und erlaubt auf diese Weise das Bohren und das Bestimmen der Schraubenlänge in nur einem einzigen Arbeitsschritt. Ein separates Tiefenmessgerät ist nicht erforderlich. Schrauben können durch den Zielblock implantiert werden, solange dieser an der Platte angebracht ist. Der Joystick ermöglicht eine einfache Handhabung, Fixierung und Entfernung des Konstruktes Platte und Zielblock. Der Joystick kann nach der ersten Fixation des Zielblocks entfernt werden, um einen guten Zugang zum Arbeitsbereich zu gewährleisten. K-Draht-Löcher entsprechen in etwa den Eindrehwinkeln der distalen Schrauben. Cross-Pin Links Rechts Auch durch die Verwendung der skalierten Bohrer ist das Bohren und Messen in einem Schritt möglich. * Auch wenn die polyaxiale Bohrerführungshülse mit dem Zielblock verwendet wird, können Schrauben nur in den vorbestimmten Winkeln eingebracht werden. ** Die SmartLock Technologie wurde auf den Namen von Professor Dietmar Wolter, Hamburg, patentiert (US 6, 322, 562; DE ). 6

7 Übersicht Plattenoptionen Links Rechts Anatomisch geformte palmare Platten Universelle palmare Platten Dorsale Platten Laterale DR Platte Dorsalmediale DR Platte Schrauben-/Stiftoptionen 2,0 mm Verriegelungsstift 2,7 mm Verriegelungsschraube 2,3 mm Verriegelungsschraube anatomisch geformte palmare XXL-Platten 2,7 mm Verriegelungsschraube mit Teilgewinde 2,3 mm Knochenschraube 2,7 mm Knochenschraube Hinweis: Darstellung der Platten nicht maßstabsgerecht. 2,7 mm Knochenschraube mit Teilgewinde T7 Kopf Cross-Pin Verriegelungsschraube Verriegelungsschraube Knochenschraube Knochenschraube Hinweis: Verriegelnde und Knochenschrauben können in jedem Rundloch verwendet werden. Um ein Herausrutschen der Schraubendreherklinge beim Eindrehen der Schraube zu vermeiden, empfiehlt es sich, axialen Druck anzuwenden. 7

8 Übersicht Bohrerführungshülse mit fixem Winkel ( ) Mithilfe dieser Bohrerführungshülse kann sichergestellt werden, dass die gewählten Schrauben in einem festgelegten Winkel eingebracht werden. Sie passt in die schrägen Lippen der Plattenlöcher und wird einfach in das jeweilige Loch gedrückt. Hinweis: Um ein Wackeln zu vermeiden, sitzt diese Bohrerführungshülse sehr eng in den Bohrlöchern der Platte. Folgen Sie bei Verwendung dieses Instruments dem durch die Lippen vorgegebenen Eindrehwinkel, um die Platzierung zu erleichtern. 18 distal 12 lateral 15 distal 15 lateral 15 distal 15 lateral 0 5 proximal 0 18 distal 12 lateral 12 proximal 5 proximal Vorgegebene Einschraubwinkel 0 10 proximal 5 proximal SmartLock polyaxiale Bohrerführungshülse ( ) Ermöglicht die Wahl des Winkels im Bereich von ±15 Grad und eignet sich somit zur Versorgung komplizierterer Frakturen. Eine Lippe an der Bohrerführungshülse greift in das Plattenloch und ermöglicht eine Bewegung im Loch. Der Bewegungsbereich der Bohrerführungshülse entspricht einem Kegel von 30 Grad, und jeder Winkel in diesem Bereich kann als Verriegelungsposition gewählt werden. Dadurch kann der Operateur den Einbringungsort der Schraube/ des Stifts gezielt ansteuern. Je nach Platzierung der Platte kann es außerdem erforderlich sein, eine Schraube/einen Stift in einem Winkel außerhalb der Frakturlinie einzubringen. Hinweis: Setzen Sie zuerst die Bohrerführungshülse vollständig in das Loch ein und richten Sie dann den Bohrer in die gewünschte Richtung aus. Hinweis: Bei der Anlage der Schraubenlöcher ist die Verwendung einer der mitgelieferten Bohrerführungshülsen obligatorisch. Wenn keine Bohrerführungshülse verwendet wird, kann die Bohrlinie unter Umständen außerhalb des vorgegebenen Verriegelungsbereichs verlaufen, wodurch die Verriegelungsfunktion beeinträchtigt wird. 8

9 Übersicht 2,3 mm Führungshülse für Bohrer/ K-Drähte ( ) Die Führungshülse für K-Drähte bietet die Möglichkeit, mögliche Schraubenpositionen vor dem Bohren oder dem Einbringen der Schrauben durch Einbringen eines 1,1 mm K-Drahts zu prüfen. Die K-Draht- Führungshülse funktioniert nach demselben Prinzip wie die SmartLock polyaxiale Bohrerführungshülse und bietet denselben Verriegelungskegel von 30 Grad. Sie eignet sich zudem zur temporären Fixation von kleineren Fragmenten, während diese mit benachbarten Verriegelungsschrauben erfasst werden. Die 2,3 mm Bohrerführungshülse kann zum Überbohren für 2,3 mm Zugschrauben verwendet werden, wenn eine Kompression gewünscht wird, oder als Vorbohrung für 2,7 mm Schrauben, wenn diese beim Einbringen zu schwergängig sind. Diese Bohrerführungshülse kann nur in einem fixen Winkel verwendet werden. Tiefenmessgeräte Silber ( ); Schwarz ( ) Das Tiefenmessgerät ist in zwei Ausführungen erhältlich und ermöglicht je nach Wunsch des Chirurgen eine zuverlässige Messung der Bohrlochtiefe. 9

10 Operationstechnik Anatomisch geformte palmare Platte 1. Führen Sie eine etwa 5 8 cm lange Längsinzision radial von der FCR- Sehne durch. Wenn eine größere Darstellung des Operationsfeldes erforderlich ist, kann die Inzision radial in einem Winkel von 45 Grad zu den Beugefalten des Handgelenks erweitert werden. 2. Ziehen Sie die FCR-Sehne nach ulnar zurück und fahren Sie mit der Eröffnung durch den Sehnenscheidenboden fort. 3. Identifizieren Sie den M. pronator quadratus und lösen Sie ihn als ulnar befestigten Lappen vollständig von der palmaren Radiusoberfläche ab. 4. Der Ansatz des M. brachioradialis muss möglicherweise abgelöst werden. 5. Stellen Sie die Fraktur dar und reponieren Sie sie. 6. Verwenden Sie bei Bedarf Hilfsmittel wie externe Zugvorrichtungen oder K-Drähte zur temporären Fixation. Zur Überprüfung, ob die Fraktur korrekt reponiert und die Platte richtig platziert wurde, empfiehlt sich eine anteroposteriore/laterale Bildwandlerkontrolle. 7. Wählen Sie das der Anatomie des Patienten und dem Frakturmuster entsprechende Implantat aus. 8. Platzieren Sie die Platte knapp unterhalb der distalen Radiuskante, um die palmaren artikulären Frakturfragmente zu stützen und außerdem zu vermeiden, dass Schrauben oder Stifte in das Gelenk eingebracht werden. 9. Sie können K-Drähte mit Zebrastreifenmarkierung oder mit Olive zur temporären Fixation verwenden, während Sie die Position der Platte überprüfen. 10. Führen Sie die erste Vorbohrung im langen Gleitloch mit der passenden Bohrerführungshülse durch. 11. Messen Sie die Bohrlochtiefe mit dem Tiefenmessgerät, um die benötigte Schraubenlänge zu bestimmen. 10

11 Operationstechnik Anatomisch geformte palmare Platte 12. Drehen Sie eine nicht verriegelnde Schraube in das lange Gleitloch ein, ziehen Sie sie jedoch nicht vollständig an, sodass noch eine Justierung der Platte in distaler und proximaler Richtung möglich ist. 13. Kontrollieren Sie die Position der anatomisch geformten palmaren Platte mittels Bildwandler. Wenn die Position stimmt, ziehen Sie die erste Schraube an. 14. Wenn die richtige Position der Platte feststeht, wählen Sie die Bohrerführungshülse aus, die Ihrer Präferenz und/oder dem Frakturmuster entspricht. 15. Bringen Sie unter Verwendung der gewählten Bohrerführungshülse die Schrauben/Stifte in die distalen Löcher ein. Wiederholen Sie hierzu jeweils die Schritte Bohren, Messen der Lochtiefe und Eindrehen der Schraube. 16. Bringen Sie verriegelnde oder nicht verriegelnde Schrauben in das proximale Ende der Platte ein. 17. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schrauben/ Stifte mittels Bildwandler, um sicherzustellen, dass keine Spitzen in das Gelenk eingedrungen sind. 18. Verschließen Sie die Inzision. Hinweis: Bei harter Kortikalis kann der 2,3 mm Kortikalisbohrer ( ) oder der 2,7 mm Gewindeschneider ( ) verwendet werden, um die Gefahr zu verringern, dass die 2,7 mm Schraube beim Eindrehen bricht. 11

12 Operationstechnik Universelle palmare Platte 1. Führen Sie eine etwa 5 8 cm lange Längsinzision direkt über der FCR- Sehne durch. Wenn eine größere Darstellung des Operationsfeldes erforderlich ist, kann die Inzision radial in einem Winkel von 45 Grad zu den Beugefalten des Handgelenks erweitert werden. 2. Ziehen Sie die FCR-Sehne nach ulnar zurück und fahren Sie mit der Eröffnung durch den Sehnenscheidenboden fort. 3. Identifizieren Sie den M. pronator quadratus und setzen Sie ihn als ulnar befestigten Lappen vollständig von der palmaren Radiusoberfläche ab. 4. Der Ansatz des M. brachioradialis muss möglicherweise abgelöst werden. 5. Stellen Sie die Fraktur dar. 6. Reponieren Sie die Fraktur. Verwenden Sie bei Bedarf Hilfsmittel wie externe Zugvorrichtungen oder K-Drähte zur temporären Fixation. 7. Platzieren Sie die Platte knapp unterhalb der distalen Radiuskante, um zu vermeiden, dass Schrauben oder Stifte in das Gelenk eingebracht werden. Zur Überprüfung, ob die Fraktur korrekt reponiert und die Platte richtig platziert wurde, empfiehlt sich eine anteroposteriore/ laterale Bildwandlerkontrolle. 8. Zur temporären Fixation können K-Drähte verwendet werden. 9. Führen Sie die erste Vorbohrung im langen Gleitloch mit der passenden Bohrerführungshülse durch. 10. Messen Sie die Bohrlochtiefe, um die benötigte Schraubenlänge zu bestimmen. 11. Drehen Sie die Schraube in das lange Gleitloch ein, ziehen Sie sie jedoch nicht vollständig an, sodass noch eine Justierung der Platte in distaler und proximaler Richtung möglich ist. 12

13 Operationstechnik Universelle palmare Platte 12. Kontrollieren Sie die Position der palmaren Platte mittels Bildwandler. Wenn die Position stimmt, ziehen Sie die erste Schraube an. 13. Bringen Sie Schrauben/Stifte in die distalen Löcher ein. Wiederholen Sie hierzu jeweils die Schritte Bohren, Messen der Lochtiefe und Eindrehen. Die Position und Anzahl der Schrauben hängt von der Art der Fraktur ab. 14. Bringen Sie Knochen- oder Verriegelungsschrauben in das proximale Ende der Platte ein. 15. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schrauben und Stifte mittels Bildwandler, um sicherzustellen, dass keine Spitzen in das Gelenk eingedrungen sind. 16. Verschließen Sie die Inzision. 13

14 Operationstechnik Dorsale Platte 1. Führen Sie eine Längsinzision im Bereich des distalen Radius knapp ulnar des Tuberculum dorsale durch. 2. Präparieren Sie das Retinaculum extensorum frei. Eröffnen Sie das dritte Strecksehnenfach und schieben Sie den M. extensor pollicis longus nach radial beiseite. 3. Heben Sie die Handgelenksstrecker des zweiten Sehnenfachs subperiostal nach radial und die des vierten Sehnenfachs subperiostal nach ulnar an. Die Endäste des Nervus interosseus posterior können zur Schmerzverringerung exzidiert werden. 4. Reponieren Sie die Fraktur. Verwenden Sie bei Bedarf Hilfsmittel wie externe Zugvorrichtungen oder K-Drähte für die temporäre Fixation. 5. Falls erforderlich, passen Sie den Sitz der Platte an die anatomischen Gegebenheiten an. Eventuell muss das Tuberculum dorsale reseziert werden. 6. Platzieren Sie die Platte knapp unterhalb der distalen Radiuskante, um zu vermeiden, dass Schrauben/ Stifte in das Gelenk eingebracht werden. Kontrollieren Sie die korrekte Platzierung der Platte mittels Bildwandler. Die erste Vorbohrung muss im langen Gleitloch vorgenommen werden. 7. Messen Sie die Bohrlochtiefe, um die benötigte Schraubenlänge zu bestimmen. 8. Drehen Sie die Schraube in das lange Gleitloch ein, ziehen Sie sie jedoch nicht vollständig an, sodass noch eine Justierung der Platte in distaler und proximaler Richtung möglich ist. 14

15 Operationstechnik Dorsale Platte 9. Kontrollieren Sie die Position der Platte mittels Bildwandler. Wenn die Position stimmt, ziehen Sie die erste Schraube an. Hinweis: Möglicherweise muss eine andere Schraubenlänge gewählt werden, wenn die Platte vollständig auf dem Knochen aufliegt. 12. Kontrollieren Sie die korrekte Platzierung mittels Bildwandler. 13. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schrauben und Stifte mittels Bildwandler, um sicherzustellen, dass sie nicht in das Gelenk eingedrungen sind. 14. Verschließen Sie die Inzision. 10. Bringen Sie Schrauben/Stifte in die distalen Löcher ein. Wiederholen Sie hierzu jeweils die Schritte Bohren, Messen der Lochtiefe und Eindrehen. Die Position und Anzahl der Schrauben hängt von der Art der Fraktur ab. 11. Bringen Sie Knochen- oder Verriegelungsschrauben in das proximale Ende der Platte ein. 15

16 Operationstechnik Laterale distale Radiusplatte 1. Führen Sie eine Inzision entlang der radialen Säule durch. 2. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nicht den R. superficialis des N. radialis verletzen. 3. Eröffnen Sie das erste dorsale Sehnenfach. Ziehen Sie die Sehnen nach palmar zurück. 4. Reponieren Sie die Fraktur und stabilisieren Sie sie mit einem K-Draht vom distalen P. styloideus radii, auserichtet nach dorsal /proximal. Hinweis: Fragmentspezifische Platten sollten nicht isoliert verwendet werden. 16

17 Operationstechnik Laterale distale Radiusplatte 5. Schieben Sie die Platte über den K-Draht und platzieren Sie sie entlang der radialen Säule. 6. Bringen Sie eine Kortikalisschraube in das Langloch ein, sodass die Platte auf den Schaft gedrückt wird, und ziehen Sie die Platte nach proximal, um die Frakturstelle zu komprimieren. 17

18 Operationstechnik Laterale distale Radiusplatte 7. Verwenden Sie zum distalen Biegen die K-Draht-Zange zum Biegen, Schneiden und Einbringen der K-Drähte. 8. Es empfiehlt sich, die K-Drähte distal einzeln nacheinander einzubringen, um die K-Draht- Zange ordnungsgemäß anwenden zu können. 9. Nach der Platzierung können die K-Drähte mit Einschläger und Hammer weiter eingebracht werden. 10. K-Drähte und Schrauben können kombiniert werden, um eine starrere Fixation zu erreichen. 11. Verschließen Sie die Inzision. 18

19 Operationstechnik Zielblock a. b. c. 1. Wählen Sie den Zielblock passend zu der verwendeten Platte (links/rechts, schmal/standard). Setzen Sie den Stift an der Unterseite des Blocks in das Schaftloch der Platte ein. 2. Nehmen Sie den Joystick aus dem Tray. a. Setzen Sie den Joystick in einen Fixierstift ein und schrauben Sie die schwarze Hülse am Fixierstift fest (im Uhrzeigersinn drehen). b. Drehen Sie den silbernen Kopf des Joysticks gegen den Uhrzeigersinn, um den Fixierstift zu entriegeln (ca. 2 Umdrehungen). c. Ziehen Sie den Joystick mit dem Fixierstift nach oben aus dem Tray heraus. 3. Der Chirurg entscheidet, in welches Loch des Zielblocks der Stift eingebracht wird, um den Zielblock an der Platte zu fixieren. Hierfür kann jedes Loch verwendet werden, mit Ausnahme des distalsten Lochs am P. styloideus radii, da dieses Loch keinen Schlitz zur Aufnahme der Lasche am Stift aufweist. Richten Sie dann die Ausbuchrung des Fixierstifts an dem Schlitz im Zielblock aus, wie in dem hervorgehobenen Bildausschnitt angezeigt. 4. Bringen Sie die Joystick-Fixierstift- Kombination durch den Zielblock in die Platte ein. * Die Flügel an der Unterseite des Stifts müssen eingefahren sein, damit der Stift durch das Loch in der Platte passt. 5. Überzeugen Sie sich, dass der Fixierstift unten aus der Platte herausragt. * Sollte der Stift nicht vollständig aus der Platte herausragen, drehen Sie den Joystick vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn, um den Stift zu schließen. Wenn die Flügel des Stifts ganz eingefahren sind, rastet der Stift hörbar ein, sobald er vollständig durch die Platte hindurchgeschoben worden ist Drehen Sie den Kopf des Joysticks im Uhrzeigersinn, um die Flügel des Fixierstifts auszufahren und den Zielblock an der Platte zu fixieren (ca. 2 Umdrehungen). Achtung: Der Fixierstift darf nicht zu fest angezogen werden, da hierdurch das Gewinde des Stifts beschädigt werden könnte. Es ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich. (Nur mit den Fingern anziehen). Achtung: Wenn der Block an der Platte fixiert ist, überprüfen Sie die korrekte Ausrichtung, indem Sie einen K-Draht durch die K-Draht- Löcher führen. Dies muss vor dem Anbringen des Blocks am Knochen erfolgen.

20 Operationstechnik Zielblock 7. Sie können die Platte mithilfe des Joysticks auf dem Knochen platzieren. Sobald die Platte richtig platziert ist, lösen Sie den Joystick, indem Sie die schwarze Hülse vom Fixierstift abdrehen (gegen den Uhrzeigersinn drehen). Achtung: Der Zielblock eignet sich nicht für Platten, die für den Eingriff verformt oder zurechtgebogen wurden. 8. Sie können die Platten-Zielblock- Kombination vorübergehend mit K-Drähten fixieren. 9. Die polyaxiale Bohrerführungshülse können Sie für jedes Loch verwenden, um genau in der vordefinierten Ausrichtung zu bohren. 10. Bohren Sie durch die Bohrerführungshülse. Mithilfe der Skala am Bohrer können Sie die benötigte Schraubenlänge bestimmen. Achtung: Um eine Beschädigung des Zielblocks und/oder der Platte zu vermeiden, muss die polaxiale Bohrerführungshülse verwendet werden. 11. Messen Sie die Bohrlochtiefe mit dem Tiefenmessgerät und wählen Sie die passende Schraube. Achten Sie darauf, dass die Spitze des Tiefenmessgeräts vollständig auf der Platte aufliegt. 12. Bringen Sie die Schraube durch den Zielblock ein. Kontrollieren Sie die richtige Platzierung der Schraube mittels Bildwandler. 20

21 Operationstechnik Zielblock a. b. 13. Entfernen Sie den Zielblock. a. Setzen Sie den Joystick auf den Fixierstift auf und ziehen Sie die schwarze Hülse fest (im Uhrzeigersinn drehen). b. Drehen Sie den Kopf des Joysticks gegen den Uhrzeigersinn, um den Fixierstift zu entriegeln (ca. 2 Umdrehungen). 14. Ziehen Sie den Joystick mit dem Fixierstift aus dem Zielblock heraus. Optionale Schritte: Unter Bildwandlerkontrolle zeigt der K-Draht in etwa die Ausrichtung der benachbarten Schraube auf der ulnaren Seite an. Hinweis: Es gibt kein K-Draht-Loch zur Darstellung der ungefähren Richtung der distalsten Schraube am P. styloideus radii. 15. Nehmen Sie den Zielblock von der Platte ab. Bei Bedarf können Sie in das zur Fixierung des Zielblocks verwendete Loch noch eine Schraube einbringen. Achten Sie darauf, dass alle Schrauben fest angezogen und die Köpfe vollständig in der Platte versenkt sind. Hinweis: Dargestellt ist der linke Zielblock. 21

22 Bestellinformationen Platten ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, rechts Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, links Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, rechts Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, links Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, rechts, lang Anatomisch geformte palmare DR Platte schmal, links, lang Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, rechts, lang Anatomisch geformte palmare DR Platte Standard, links, lang 76 2 UNIVERSELLE PALMARE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm Universelle palmare DR Platte schmal, kurz Universelle palmare DR Platte Standard, kurz Universelle palmare DR Platte breit, kurz Universelle palmare DR Platte schmal, lang Universelle palmare DR Platte Standard, lang Universelle palmare DR Platte breit, lang Universelle palmare DR Platte schmal, extralang Universelle palmare DR Platte Standard, extralang Universelle palmare DR Platte breit, extralang

23 Bestellinformationen Platten ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE XXL-PLATTEN Profilhöhe Profilhöhe Distal Schaft Beschreibung mm mm mm palmare DR XXL-Platte, Standard, links (15 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (15 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, links (11 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (11 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, links (8 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (8 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, links (5 Löcher) palmare DR XXL-Platte, Standard, rechts (5 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, links (15 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (15 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, links (11 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (11 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, links (8 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (8 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, links (5 Löcher) palmare DR XXL-Platte, schmal, rechts (5 Löcher) Hinweis: Probeplatten zur intraoperativen Bestimmung der richtigen Größe sind auf Seite 25 aufgeführt. * Auch steril einzeln verpackt erhältlich. Hängen Sie hierzu bei der Bestellung ein S an das Ende der Kat.- Nr. an. 23

24 Bestellinformationen Platten DORSALE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm Dorsale DR Platte Standard, rechts 60 1, Dorsale DR Platte Standard, links 60 1, Dorsale DR Platte breit, rechts 60 1, Dorsale DR Platte breit, links 60 1, Dorsale DR Platte Standard, rechts, extralang 81 1, Dorsale DR Platte Standard, links, extralang 81 1, Dorsale DR Platte breit, rechts, extralang 81 1, Dorsale DR Platte breit, links, extralang 81 1,5 FRAGMENTSPEZIFISCHE PLATTEN Profilhöhe Beschreibung mm mm Laterale DR Platte, kurz* Laterale DR Platte, lang* Dorsal-mediale DR Platte, kurz, rechts** Dorsal-mediale DR Platte, kurz, links** Dorsal-mediale DR Platte, lang, rechts** Dorsal-mediale DR Platte, lang, links** 53 1 Hinweis: Fragmentspezifische Platten sollten nicht isoliert verwendet werden. * Frühere Bezeichnung Platte für die radiale Säule ** Frühere Bezeichnung Platte für die ulnare Säule 24

25 Bestellinformationen Probeplatten ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE PROBEPLATTEN DORSALE PROBEPLATTEN Beschreibung T Palmare DR Probeplatte, schmal, rechts, kurz Beschreibung T Dorsale DR Probeplatte, Standard, rechts T Palmare DR Probeplatte, schmal, links, kurz T Dorsale DR Probeplatte, Standard, links T Palmare DR Probeplatte, Standard, rechts, kurz T Dorsale DR Probeplatte, breit, rechts T Palmare DR Probeplatte, Standard, links, kurz T Dorsale DR Probeplatte, breit, links ANATOMISCH GEFORMTE PALMARE XXL-PROBEPLATTEN FRAGMENTSPEZIFISCHE PROBEPLATTEN Beschreibung T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, links (11 Löcher) T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, rechts (11 Löcher) T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, links (8 Löcher) Beschreibung T Laterale DR Probeplatte, kurz T Dorsal-mediale DR Probeplatte, kurz, rechts T Dorsal-mediale DR Probeplatte, kurz, links T palmare DR XXL-Probeplatte, schmal, rechts (8 Löcher) UNIVERSELLE PALMARE PROBEPLATTEN Beschreibung T Palmare DR Probeplatte, schmal, kurz T Palmare DR Probeplatte, Standard, kurz T Palmare DR Probeplatte, schmal, lang T Palmare DR Probeplatte, Standard, lang 25

26 Bestellinformationen Probeplatten RÖNTGENSCHABLONEN Beschreibung Röntgenschablone palmare DR XXL-Platten (Maßstab 1:1) Röntgenschablone palmare DR XXL-Platten (Maßstab 1,15:1) Marker Beschreibung Marker - 2,3 mm Verriegelungsschrauben Marker - 2,7 mm Verriegelungsschrauben Marker - 2,0 mm Verriegelungsstifte Marker - 2,3 mm Knochenschrauben Marker - 2,7 mm Knochenschrauben Marker - 2,7 mm Knochenschrauben, Teilgewinde Marker - 2,7 mm Verriegelungsschraube Teilgewinde Marker - 2,3 mm ZIELBLÖCKE Beschreibung Palmarer DR Zielblock, schmal, rechts Palmarer DR Zielblock, schmal, links Palmarer DR Zielblock, Standard, rechts Palmarer DR Zielblock, Standard, links Fixierstift für VariAx DR Zielblock Joystick zur Fixierung des VariAx DR Zielblocks Einsatzschale für Variax DR Zielblock 26

27 Bestellinformationen Cross-Pin Schrauben 2,0 MM VERRIEGELUNGSSTIFTE 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN Ti mm Ti mm E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,0 mm Verriegelungsstifte die 2,0 mm Bohrer, : , und E E E E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben die 2,0 mm Bohrer, : , und ,3 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN MIT TEILGEWINDE Ti mm Ti mm E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben mit Teilgewinde die 2,0 mm Bohrer, : , und Verwenden Sie für 2,3 mm Verriegelungsschrauben die 1,9 mm Bohrer, : , und

28 Bestellinformationen Cross-Pin Schrauben 2,3 MM Knochenschrauben 2,7 MM Knochenschrauben MIT TEILGEWINDE Ti mm E E E E E E E E E E E E E E E 38 Ti mm E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Teilgewindeschrauben die 2,0 mm Bohrer, : , und Verwenden Sie für 2,3 mm Schrauben die 1,9 mm Bohrer, : , und ,7 MM Knochenschrauben SPIRALBOHRER, GEWINDESCHNEIDER UND KLINGE Ti mm E E E E E E E E E 26 Beschreibung Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, Sechskant Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, AO Schraubendreherklinge, selbsthaltend, Cross-Pin, Sechskant Verwenden Sie für 2,7 mm Schrauben die 2,0 mm Bohrer, : , und BOHRER Bohrungs- AO Stryker Dental durchmesser Anschluss Anschluss Anschluss 1,9 mm ,0 mm ,3 mm

29 Bestellinformationen T7 Schrauben 2,0 MM VERRIEGELUNGSSTIFTE 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN Ti mm E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,0 mm Verriegelungsstifte die 2,0 mm Bohrer, : , und Ti mm E E E E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben die 2,0 mm Bohrer, : , und ,3 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN 2,7 MM VERRIEGELUNGSSCHRAUBEN MIT TEILGEWINDE Ti mm E E E E E E E E E E E E E E E 38 Ti mm E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Verriegelungsschrauben mit Teilgewinde die 2,0 mm Bohrer, : , und Verwenden Sie für 2,3 mm Verriegelungsschrauben die 1,9 mm Bohrer, : , und

30 Bestellinformationen T7 Schrauben 2,3 MM Knochenschrauben 2,7 MM Knochenschrauben MIT TEILGEWINDE Ti mm E E E E E E E E E E E E E E E 38 Ti mm E E E E E E 26 Verwenden Sie für 2,7 mm Teilgewindeschrauben die 2,0 mm Bohrer, : , und Verwenden Sie für 2,3 mm Schrauben die 1,9 mm Bohrer, : , und ,7 MM Knochenschrauben SPIRALBOHRER, GEWINDESCHNEIDER UND KLINGE Ti mm E E E E E E E E E 26 Beschreibung Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, Sechskant Gewindeschneider für 2,7 mm Schrauben, AO Schraubendreherklinge, selbsthaltend, T7, Sechskant Schraubendreherklinge, passend für Aufnahmehülse, T7, Sechskant Aufnahmehülse für 2,3 mm & 2,7 mm T7 Schrauben Verwenden Sie für 2,7 mm Schrauben die 2,0 mm Bohrer, : , und BOHRER Bohrungs- AO Stryker Dental durchmesser Anschluss Anschluss Anschluss 1,9 mm ,0 mm ,3 mm

31 Bestellinformationen Instrumente INSTRUMENTE IMPLANTATMODUL Beschreibung Schraubendreher Ratschengriff Polyaxiale Bohrerführungshülse 2,3 mm/2,7 mm Bohrerführungshülse mit fixem Winkel 2,3 mm/2,7 mm ,3 mm Bohrerführung zum Überbohren und für K-Drähte Plattenbiegezange K-Draht-Biegezange Beschreibung VariAx Distaler Radius Implantatmodul mit verriegelnden Schrauben und Modul mit versenkten Schrauben* * Für das Modul mit versenkten Schrauben sind selbsthaltende Klingen ( T7 Klinge oder Cross-Pin Klinge) zu verwenden VariAx Distaler Radius Implantatmodul, passend für Aufnahmehülse* * Aufnahmehülse für 2,3 mm und 2,7 mm T7 Schrauben. (die Aufnahmehülse ist für die Verwendung mit Schraubendreherklinge vorgesehen) INSTRUMENTE Zange mit Greiflippen Beschreibung Lobster Klemme Lewin Knochenhaltezange, scharfe Spitze Hohmann Knochenhebel, doppelseitig, schmal u. breit Knochenhebel, doppelseitig, stark und leicht gebogen STERILISATIONSBEHÄLTER Einsatz für anatomisch geformte palmare DR Platten Einsatz für universelle palmare DR Platten Einsatz für anatomisch geformte palmare DR XXL-Platten Beschreibung VariAx Deckel für Sterilisationsbehälter Knochenhaken Hammer (250 g) Einschläger Sterilisationsbehälter, halbe Größe, ohne VariAx Deckel TIEFENMESSGERÄTE K-DRÄHTE Beschreibung VariAx Distaler Radius Tiefenmessgerät für 2,3/2,7 mm Schrauben, schwarz Tiefenmessgerät VariAx Distaler Radius Instrumenten-Tray Einsatz für universelle palmare DR Platten Beschreibung K-Draht mit Olive, 1,4 mm* K-Draht, 1,1 x 160 mm** * Bestellmenge: Packungen zu je 5 Stück ** Bestellmenge: Packungen zu je 10 Stück 31

32 Stryker Osteosynthesis bietet Ihnen eine große Auswahl an Lösungen zur Versorgung von Verletzungen jeder Art im Bereich der oberen Extremität und der Hand. TwinFix KnifeLight T2 Humerusnagel Hoffmann II Micro Distraktor Hoffmann II Compact MRI Profyle und VariAx Hand AxSOS proximale Humerusplatte Asnis III 4,0 kanülierte Schrauben T2 Nagel für den proximalen Humerus 32

33 Notizen 33

34 Orthopädische und traumatologische Implantate Hüfte Knie Trauma Joint Preservation Orthobiologics Medical & Surgical Antriebsgeräte und Operationszubehör Bildgeführte Navigation Endoskopie und Arthroskopie Integrierte Kommunikation Betten, Stretcher und EMS Equipment Nachhaltigkeitslösungen Neurotechnologie & Wirbelsäule Leibinger CMF Schmerztherapie Neuro, Wirbelsäule & HNO Neurovascular Wirbelsäulenimplantate Stryker Leibinger GmbH & Co. KG Bötzinger Straße 41 D Freiburg Deutschland Dieses Dokument ist nur für Personen aus medizinischen Fachkreisen bestimmt. Der medizinischen Fachkraft obliegt die Entscheidung für oder gegen die Verwendung bestimmter Produkte und Operationstechniken im individuellen Patientenfall. Stryker erteilt insofern keinen medizinischen Rat und empfiehlt eingehende Produktschulungen und Trainings vor der Verwendung der jeweiligen Produkte. Die hierin enthaltenen Informationen sind dazu bestimmt, die Bandbreite des Stryker-Produktangebots darzustellen. Vor der Verwendung eines Stryker-Produkts muss der behandelnde Arzt stets die Packungsbeilage, das Produktetikett und/oder die Bedienungsanleitung beachten. Die dargestellten Produkte sind möglicherweise nicht in allen Ländern erhältlich, da die Verfügbarkeit von Produkten regulatorischen Einschränkungen und medizinischen Standards der einzelnen Märkte unterliegt. Bei Fragen zur Verfügbarkeit von Stryker-Produkten in Ihrem Land wenden Sie sich bitte an Ihren Stryker- Außendienstmitarbeiter. Die Stryker Corporation oder ihre Tochtergesellschaften oder andere verbundene Unternehmen sind Inhaber, Nutzer oder Antragsteller der folgenden Marken oder Zeichen: Asnis, AxSOS, Hoffmann, Knifelight, SmartLock, Stryker, S2, T2, TwinFix, VariAx. Bei allen anderen Marken handelt es sich um Marken sonstiger Eigentümer bzw. Nutzer. Die oben aufgeführten Produkte sind mit der CE-Kennzeichnung gemäß der EU-Richtlinie über Medizinprodukte (MDD European Medical Device Directive) versehen. Dieses Material ist nicht für den Vertrieb außerhalb der EU und EFTA vorgesehen. *MTX DE* Mkt Lit-MTX DE Rev 08 MTX RRD/GS 2013/06 Copyright 2013 Stryker Vertrieben durch: Stryker GmbH & Co. KG Dr.-Homer-Stryker-Platz Duisburg Deutschland t: f: Stryker GmbH Euro Plaza, Gebäude G Am Euro Platz Wien Österreich t: f: Stryker Osteonics SA Dr. Homer Stryker Strasse Selzach Schweiz t: f:

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