Methodenansätze der Schadensbewertung und Kompensationsermittlung in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung
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- Gitta Dresdner
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1 Methodenansätze der Schadensbewertung und Kompensationsermittlung in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung Statement zur Übertragbarkeit der Methodenansätze auf die Ermittlung von Umweltschäden nach USchadG
2 Unterschiede Eingriffsregelung / USchadG: - Schadenszeitpunkt Eingriffsregelung (ex-ante-perspektive) - Wirkungsprognose - Bewertung der Wirkungen (=> Beeinträchtigung) - Bewertung der Erheblichkeit von Beeinträchtigungen USchadG (ex-post-perspektive) - Erfassung eingetretener Beeinträchtigungen - Schadensausmaß im Vergleich zum Zustand vor Schadenseintritt
3 Unterschiede Eingriffsregelung / USchadG: - Dauer der Beeinträchtigungen Eingriffsregelung - Dauerhafte Beeinträchtigungen (z. B. durch Überbauung / Flächenentzug) USchadG - auch temporäre Schäden / Funktionsausfälle infolge von (unvorhersehenen) Schadensereignissen
4 Unterschiede Eingriffsregelung / USchadG: - Tatbestand Eingriffsregelung - Veränderung der Gestalt oder Nutzung von Grundflächen; Grundwasserstandsveränderungen; USchadG - umfasst auch Beeinträchtigungen durch Schadstoffeinträge (auch Beeinträchtigungen die nicht grundflächengebunden sind)
5 Unterschiede Eingriffsregelung / USchadG: - Schutzgegenstand Eingriffsregelung - Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts sowie das Landschaftsbild USchadG -u.a. Biodiversitätsschäden / Schäden an besonders geschützten Arten und deren Lebensräumen
6 Folgen für Erfassung und Bewertung Überprüfung der Eignung von gängigen flächenbezogenen Indikatoren (z. B. Biotoptypen)? Rückgriff auf Ansätze der FFH- Verträglichkeitsprüfung
7 Gemeinsamkeiten Eingriffsregelung / USchadG - Maßnahmenplanung Eingriffsregelung - Maßnahmen zur Vermeidung - Ausgleichsmaßnahmen - Ersatzmaßnahmen USchadG - Maßnahmen zur Gefahrenabwehr - Sanierungsmaßnahmen (primär: in kind, on site) - Sonstige Maßnahmen für zwischenzeitliche Funktionsverluste Übertragbarkeit von Maßnahmenansätzen zur funktional ähnlichen bzw. funktional gleichwertigen Kompensation
8 Gemeinsamkeiten Eingriffsregelung / USchadG Verursacherprinzip Kostenzurechnungsprinzip Parallelen zur Ermittlung der Ausgleichsabgabe bzw. der Kosten für Ersatzvornahmen Hinreichende Bestimmtheit des Methodenansatzes Kausalitätsnachweis Eignung von Monetarisierungsansätzen der Eingriffsregelung?
9 Methodenoffenheit - Methodenvielfalt Vielfalt an Handlungsempfehlungen / Leitfäden des Naturschutzes auf Länderebene (Förderalismusproblem) Darüber hinaus: Vorhabensbezogene Handlungsempfehlungen und Leitfäden (z. B. Bauen, Verkehr, Bodenabbau, Windkraft) Unterschiedliche Ansätze der Monetarisierung im Rahmen der Ausgleichsabgabe
10 Leitfäden und Handlungsempfehlungen der Länder...
11 Kompensationsermittlung in der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung Quantitative Methodenansätze Kompensationsflächenfaktoren Biotopwertverfahren Formalisierungsgrad Verbal- bzw. planerisch argumentative Vorgehensweisen Monetarisierungsansätze Wiederherstellungs kostenansatz Biotopwertverfahren (Geldwert / m 2 )
12 Methoden der Monetarisierung - F & E-Vorhaben - Dauer und Schwere des Eingriffs: Schemel et al. (1993): Geldwertäquivalente für Beeinträchtigungen des Naturhaushalts. - Maßnahmenkosten Feickert et al. (1993): Faktische Grundlagen für die Ausgleichsabgabenregelung (Wiederherstellungskosten).
13 Ausgleichsabgabenermittlung in der Praxis Ausgleichsabgabenverordnung Hessen Aicher, K. & Leyser, T. (1991): Biotopwertverfahren Aicher, K. & Leyser, T. (1992): Entwicklung von Standards für die Durchführung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Berlin Auhagen & Partner (1994): Wissenschaftliche Grundlagen der geplanten Ausgleichsabgabenverordnung (AAVO).
14 Methoden zur Ermittlung des (naturalen) Kompensationsumfangs Biotopwertverfahren Kompensationsflächenfaktoren (Wieder-)Herstellungskostenansatz (nach Köppel et al. 2004, 92 ff.)
15 Biotopwertverfahren als Grundlage der Kostenermittlung Reine Biotopwertverfahren Erweiterte biotoptypenbasierte Verfahren Konvention zur Operationalisierung von Dauer und Schwere eines Eingriffs Vereinfachter, flächenbezogener Ansatz Inwertsetzung abiotischer Aspekte, tierökologischer Aspekte möglich
16 Biotopwertverfahren - Grundprinzip Biotoptypen als Komplexindikatoren für die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts Flächen- bzw. raumbezogener Bewertungsansatz mit hohem Aggregationsniveau ( Vereinfachung) Verwendung standardisierter indirekter Biotoptypenbewertungen (Wertpunkte, Wertstufen; Wertspannen) Zustandsvergleich (Differenzwert-verfahren) Monetarisierung durch Zuordnung von Geldbeträgen / Werteinheit / m 2
17 Biotopwertverfahren - Differenzwertverfahren / Zustandsvergleich Summe der Biotopwertpunkte x Fläche = dimensionslose Wertzahl Differenzwertverfahren: Summe der Biotopwerte x Fläche (vorher) -- Monetarisierung: Summe der Biotopwerte x Fläche (nachher) Bemessung Differenzwert des Geldwertes == = pro Differenzwert Werteinheit Summe Schaden/Eingriff empirische der Biotopwerte Grundlage? x Fläche (vor Kompensation Kompensation) große Schwankungen der realen Kosten Summe der Biotopwerte x Fläche (nach Kompensation)
18 Biotopwertverfahren - Einschätzung Nur Veränderungen von Lebensräumen abbildbar. Flächenbezogener Ansatz Beschränkung auf Abbildung von biotop(typ)- verändernden Beeinträchtigungen Ergänzung von Biotopwertansätzen durch tierökologische / populationsökologische Indikatoren in Bereichen besonderer Bedeutung zwingend erforderlich Monetarisierung: Bemessung der Geldbeträge pro Werteinheit bzw. pro Flächeneinheit problematisch
19 Kompensationsflächenfaktoren - Grundprinzip (nach BayStMUL 2003) Der Kompensationsumfang wird mit Hilfe eines festgelegten Flächenfaktors ermittelt. Eine Eingriffsfläche wird aufgrund des Vorkommens der Biotoptypen xy in eine der vorgegebenen Wertkategorien (z. B. Kategorie II) eingestuft Festlegung: Der Verlust von Flächen der Wertkategorie II ist im Verhältnis (z. B. 1:2) zu kompensieren.
20 Beispiel BaySTMLU Flächenkategorien Kriterien für die Zuordnung einer Eingriffsfläche zu einer bestimmten Flächenkategorie (hier: Flächenkategorie I) für die Bewertung des Ausgangszustands
21 Beispiel BayStMLU Kompensationsflächenfaktoren Festlegung von Kompensationsfaktorenspannen in Abhängigkeit von der Wertstufe der beeinträchtigten Flächenkategorie und der Eingriffsschwere
22 Kompensationsflächenfaktoren - Einschätzung Kein ausreichender Ansatz für Erfassung und Bewertung von Biodiversitätsschäden Fehlende Wirkungsabschätzung / Kausalität Vereinfachter Bilanzierungsansatz Flächenfaktoren in Relation zur Wertigkeit der Eingriffsfläche sind eine Konvention. Einzelfallbezogene sachinhaltliche (in der Regel planerisch-argumentativ abgeleitete) Ergänzung notwendig Fläche als zentrale Bilanzierungsgröße
23 Wiederherstellungskostenansatz - Grundprinzip Bilanzierungsansatz für den Fall, dass Ausgleichsmaßnahmen (on site, in kind) nicht (ausreichend) möglich sind. Für nicht ausgleichbaren Funktionsbeeinträchtigungen werden (fiktive) Wiederherstellungskosten ermittelt. Diese bilden den Kostenrahmen für Ersatzmaßnahmen. Die fiktiven Kosten für die Wiederherstellung verloren gegangener Werte und Funktionen sollen den Kosten für Maßnahmen zur Aufwertung ähnlicher Werte und Funktionen von Natur und Landschaft entsprechen (fiktive WHK) = (tatsächliche HK)
24 Wiederherstellungskostenansatz - Vorgehensweise Festlegung der zu berücksichtigenden Kostengruppen Erstellen von Kostenschätzungsrahmen Ermittlung von Gesamtkostenäquivalenten
25 Wiederherstellungskostenansatz - Kostengruppen Herstellungskosten (Maßnahmendurchführung) Pflegekosten Fertigstellungspflege, Unterhaltungspflege Zuschläge (z. B. Risikozuschlag; time-lag ) Nebenkosten (z. B. Planungskosten, Grunderwerb
26 Wiederherstellungskostenansatz - Kostenschätzungsrahmen (aus: Köppel & Deiwick 2004, verändert) Auszug Tab. Kostenrahmen
27 Gesamtkostenermittlung - Feickert & Köppel (1995)
28 Wiederherstellungskosten - Einschätzung Praktikabler Bilanzierungsansatz Ergänzung im Bereich der Sachverhaltsermittlungsermittlung Durch Maßnahmenorientierung umsetzungsfreundlicher Ansatz Abstellen auf reale Äquivalente Jedoch: große Kostenschwankungen möglich. Empirische Grundlagen für eine verlässliche Kostenkalkulation sind ergänzungsbedürftig.
29 Fazit Know-how über die Reichweite von Methodenansätzen der Eingriffsbewertung und Bilanzierung vorhanden Aufgabenstellungen des USchadG erfordern Anpassungen / Erweiterungen vorhandener Ansätze Biotopwertbasierte Ansätze reichen nicht aus / bedürfen einer fachinhaltlichen Ergänzung Erfahrungen der Maßnahmenplanung (Vermeidung, Ausgleich, Ersatz) sind von großem Nutzen
30 Erfordernisse Entwicklung von typischen Anwendungsfällen und beispielhafte Anwendung unterschiedlicher Bewertungs- und Bilanzierungsansätze Schadensbewertung: Methodenansätze integrativer Bewertung (Biotoptypen, Arten) aufbauend auf Erfahrungen mit der FFH-VP Verbesserung der empirischen Grundlagen über die Maßnahmenplanung Ergänzung und Fortschreibung bestehender Kostendateien
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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