Zusammenfassung der Zukunftswerkstatt Kirche aktiv mitgestalten zuhanden der verschiedenen Arbeitsgruppen
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- Gotthilf Adler
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1 Zusammenfassung der Zukunftswerkstatt Kirche aktiv mitgestalten zuhanden der verschiedenen Arbeitsgruppen Samstag, 26. September 2015, 9.00 bis Uhr Kirchgemeindehaus Embrach /li Prozessbegleitung u. Organisationsentwicklung Marktgasse Bülach 1
2 Inhaltsverzeichnis Seite Zukunftswerkstatt Ablauf 3 Teilnehmende 5 Diskussion/Überarbeitung der inhaltlichen und strukturellen Thesen 6 Hansdlungsbedarf und Umsetzungsideen 8 Konkretisierung und Bildung von Arbeitsgruppen 10 Arbeitsgruppe Gottsdienst, Musik und Erwachsenenarbeit 12 Arbeitsgruppe Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg 13 Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 14 Arbeitsgruppe Finanzen 15 Arbeitsgruppe Liegenschaften 16 Arbeitsgruppe Gemeindeaufbau und Personal 17 Arbeitsgruppe Freiwilligen-, Diakonie, Alters- und Jugendarbeit 18 Anhang 1 Projektorganisation 20 Anhang 2 schematischer und zeitlicher Prozessablauf 21 2
3 Ablauf Zukunftswerkstatt Kirche aktiv mitgestalten Wann Was 9.00 Begrüssung der Teilnehmenden Bernadette Bosshard/René Bachmann Min Spiritueller Einstieg Pfarrerin Marianne Kuhn-Fanac 9.15 Beschlüsse der beiden Kirchgemeindeversammlungen/Stand Prozess/Zusammenfassung des bisherigen Prozesses Bernadette Bosshard/René Bachmann 9.25 Einführung in die Zukunftskonferenz Ablauf Tagung Ziele, Methode und Spielregeln Hanspeter Lienhart 9.35 Persönliche Standpunkte Plenum Die Teilnehmenden stellen sich als Antwort auf drei Fragen zu je vier Antwortmöglichkeiten im Raum auf. Die Fragen sind: Was löst das Projekt KirchgemeindePlus bei Ihnen aus? ( 2. Was sind die grössten Gefahren? 3. Was sind die grössten Chancen? Diskussion der inhaltlichen und strukturellen Thesen 45 (Gruppenarbeit A) Die Teilnehmenden diskutieren in ihren Gruppen die inhaltlichen und strukturellen Thesen der Kirchenpflegen. Die Ergebnisse werden auf der Flipchart brainstormmässig festgehalten und anschliessend dem Plenum vorgestellt Pause Handlungsbedarf und Umsetzungsideen 60 (Gruppenarbeit B) In neu zusammengesetzten Gruppen diskutieren die Teilnehmenden, wo aus ihrer Sicht konkreter Handlungsbedarf besteht und was die dazu passenden Umsetzungsideen sein sollten. Jede Gruppe einigt sich auf maximal vier Ideen und schreibt diese auf Karten. Anschliessend Präsentation und Priorisierung Verpflegung Konkretisierung (Gruppenarbeit C) Die am stärksten priorisierten Umsetzungsideen werden auf die Flipcharts verteilt und die Teilnehmenden gehen zu den Umsetzungsideen, welche ihnen am nächsten sind. Die Gruppen vertiefen ihre Ideen nach dem Schema Was ist das Ziel? Gibt es allenfalls Unterziele? Welche Massnahmen sind nötig? Wie soll es weitergehen? Welche Arbeitsgruppen sollen eingesetzt werden? Wie sollte diese zusammengesetzt sein? Die Erkenntnisse werden in Kurzform präsentiert. Die Arbeitsgruppen werden benannt. Die Teilnehmenden können sich eintragen, falls sie in einer Arbeitgruppe mitarbeiten wollen. Beschluss der Co-Projektleitung Die nachfolgenden thematischen Arbeitsgruppen müssen auf jeden Fall gebildet werden: 60 Gottesdienst/Musik u. Erwachsenenbildung Religionspädagogisches Gesamtkonzept RPG Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation Finanzen Liegenschaften 3
4 Gemeindeaufbau und Personal Freiwilligenarbeit, Diakone, Alters- und Jugendarbeit Schlussbetrachtung und weiteres Vorgehen Arbeitsgruppen sind gegründet und deren Ziele sind umschrieben. Die Mitglieder sind bekannt. Am 22. März 2016, bis 22 Uhr, findet in Lufingen ein Workshop über die Ergebnisse statt. Bernadette Bosshard, René Bachmann Apéro und Schluss der Zukunftswerkstatt 15 Ziele der Zukunftswerkstatt Die von den Kirchenpflegen erarbeiteten inhaltlichen und strukturellen Thesen werden durch die Teilnehmenden analysiert, wo nötig korrigiert und ergänzt. Die Erkenntnisse werden im Plenum vorgestellt (Gruppenarbeit A). Notwendiger Handlungsbedarf und Umsetzungsideen sind bekannt und die wichtigsten Schritte sind formuliert (Gruppenarbeit B). Konkretisierung: Arbeitsgruppen und Mitwirkende stehen fest und das weitere Vorgehen ist geklärt (Gruppenarbeit C). Methode Die Themen und Inhalte werden durch die Teilnehmenden in Gruppen von 8 Personen bearbeitet Der Moderierende ist Initiant, Spiegelnder und Begleiter und achtet darauf, dass die Regeln eingehalten werden Die Vorgehensweise an der Tagung ist prozessorientiert; es wird in einer strukturierten Abfolge mit offenem Inhalt gearbeitet Es gelingt wenn jede Meinung berechtigt und gefragt ist der Fokus auf der Zukunft statt auf der Vergangenheit gerichtet ist Die Arbeitsgruppen gebildet sind und die nächsten Schritte aufgezeigt und akzeptiert sind 4
5 Teilnehmende Name Bachmann René Bänninger Marianne Bonaconsa Ruth Bosshard Bernadette Bosshard Urs Bürgin Ursula Büchi Esther De Vergas Martin Fluck Sonja Handloser Silvia Handloser Thomas Hofmann Regula Hauser Simon Hunziker Christa Hüttner Christine Keller Hans Keller Ruth Kober Carmen Koller Esther Kuhn-Fanac Marianne Looser Dagmar Meier Jürg Meier Christine Morf Marianne Mörtli Anita Müller Adrian Müller Eduard Rathgeb Stefan Sägesser Monika Schneebeli Daniel Schneider Beat Schweizer Rosmarie Schütz Gaby Stähli Lydia Stähli Richard Staub Hansjörg Straub Susanne Steinmann Katharina Stutz Niklaus Stutz Susi Verga Karin Zangger Lisa Schulthess Edith Kirchgemeinde KG Lufingen M.u.KiPf Lufingen KG Lufingen KG Lufingen KG Lufingen M.u.KiPf Lufingen M.u.KiPf Lufingen M.u.KiPf Lufingen KG Lufingen M.u.KiPf Lufingen M.u.KiPf Lufingen M.u.KiPf Lufingen Bezirkskirchenpflege 5
6 Diskussion der inhaltlichen und strukturellen Thesen Thesen zum Prozess (verabschiedet von den Mitgliedern am Kick-off Workshop vom 15. Juni 2015 und genehmigt von den Kirchenpflegen) Inhaltliche Thesen: 1. Der Prozess KirchgemeindePlus Embrach-Oberembrach und Lufingen wird zeitnah weitergeführt. 2. Die Aktivitäten und Angebote richten sich an Alle. Sie wirken einladend. 3. Die unterschiedlichen Ausprägungen und Charakteren der bisherigen Kirchgemeinden (Ortskirchen) werden anerkannt und suchen Ergänzungen durch die anderen Profile. So leben wir die Vielfalt unserer Landeskirche und schliessen Rivalität aus. 4. Alle sind zur Zusammenarbeit aufgefordert. 5. Die Weiterentwicklung der Ortskirchen ist gewahrt. Strukturelle Thesen: 1. Veränderungen im Rahmen des Projekts KirchGemeindePlus sind angezeigt und drängen sich auf. Es ist unumgänglich, sich dem Thema regionale Zusammenarbeit zu stellen. 2. Inhalte und Strukturen ergänzen sich gegenseitig. 3. Wir suchen Zusammenschlüsse oder punktuelle Zusammenarbeiten zwischen den bisherigen Kirchgemeinden (Ortskirchen). 4. Wir vertreten unsere Interessen gegenüber der Landeskirche nach gegenseitiger Absprache. 6
7 Absicht: Überprüfunginhaltlichen und strukturellen Thesen. Fehlendes ergänzen. Organisation: Bestimmen Sie in Ihrer Gruppe je eine Person, die das Gespräch leitet die Diskussionsergebnisse auf das Flipchart schreibt die Ergebnisse im Plenum vorstellt Aufgabe: Diskutieren Sie in Ihrer Gruppe die Thesen der Steuerungsgruppe. Sind diese stimmig für Sie? Was ist Ihrer Meinung nach falsch, fehlt etwas? Die Ergebnisse der Diskussion werden brainstormmässig auf dem Flipchart festgehalten. Resultate aus den Gruppenarbeiten (Ergänzungen rot eingefärbt) Inhaltliche Thesen: 1. Der Prozess KirchgemeindePlus Embrach-Oberembrach und Lufingen wird zeitnah weitergeführt und soll bis zur nächsten Wahl der Kirchenpflege abgeschlossen sein. 2. Die Aktivitäten und Angebote richten sich grundsätzlich an Alle. Sie wirken einladend. Spezifische Angebote sind ebenfalls möglich. Fahrdienste sind vorhanden. 3. Die unterschiedlichen Ausprägungen und Charakteren der bisherigen Kirchgemeinden (Ortskirchen) (Ortstraditionen) werden anerkannt und suchen Ergänzungen durch die anderen Profile. So leben wir die Vielfalt unserer Landeskirche und schliessen Rivalität aus. Synergien sind genutzt und die Angebote erweitert. 4. Alle sind zur Zusammenarbeit aufgefordert. Zusammenarbeit ist erwünscht. 7
8 5. Die Weiterentwicklung der (örtlichen Aktivitäten) Ortskirchen ist gewahrt. Die Anlässe finden in allen Dörfern abwechselnd statt. Präzision: Kirche (Immobilie) Kirchgemeinde (Menschen). Strukturelle Thesen: 1. Veränderungen im Rahmen des Projekts KirchGemeindePlus sind angezeigt und drängen sich auf. Es ist unumgänglich, sich dem Thema regionale Zusammenarbeit zu stellen. Wir erfüllen den Auftrag der Kirchgemeindeversammlungen. 2. Inhalte und Strukturen ergänzen sich gegenseitig und wachsen zusammen. Doppelspurigkeiten minimieren. Aus Gründen der Platzkapazität ist Eigenes manchmal sinnvoll. 3. Wir suchen Zusammenschlüsse oder punktuelle Zusammenarbeiten und Vertretungen zwischen den bisherigen Kirchgemeinden (Ortskirchen). Einige Aktivitäten können sofort eingeführt werden, bez. sind schon gemeinsam z.b. Osternacht, Bildungszyklus). 4. Wir vertreten (alle am Prozess beteiligten) unsere Interessen gegenüber der Landeskirche nach gegenseitiger und vorheriger Absprache. 5. Die Finanzielle Situation/Problematik ist gelöst Handlungsbedarf und Umsetzungsideen Absicht: Der notwendige Handlungsbedarf ist bekannt und die Umsetzungsideen und wichtigsten Schritte sind formuliert. Organisation: Bestimmen Sie in Ihrer Gruppe je eine Person, die das Gespräch leitet die Diskussionsergebnisse auf das Flipchart und auf Karten schreibt das Ergebnis im Plenum vorstellt Aufgabe 1: Entwickeln Sie nun aufgrund der Analyse der Thesen und des bisherigen Prozesses die Schritte, welche für die Umsetzung, für die Werte und Normen, für die gelebte Kultur und das Zusammenleben in den zusammengeführten Ortskirchen gemacht werden sollen. Welches sind die wichtigsten Schritte und Handlungsfelder die als Konsequenz angegangen werden müssen? Aufgabe 2: In einem zweiten Schritt einigt sich die Gruppe auf die für sie wichtigsten vier Aussagen. Diese werden mit Filzstift auf Karten übertragen. Die Karten werden an die Pinnwand gehängt und priorisiert. Dafür stehen Ihnen maximal 4 Punkte zur Verfügung. 8
9 Die Umsetzungsideen werden nachher konkretisiert. Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten (wichtigster Handlungsbedarf und wichtigste Umsetzungsideen) wichtigste Handlungsfelder laufend Möglichkeiten schaffen für Begegnungen und persönliche Beziehungen Personalvertretung innerhalb der Gemeinden Finanzen, Liegenschaften, Administration schrittweises Zusammenwachsen, Testphasen einführen Strukturen, Pfarrstellen und Angestellte Gemeindeleben, soziale Aspekte ein Zentrum lebendige Kirche, Verkündigung Wort Gottes 17 Punkte 16 Punkte 15 Punkte 12 Punkte 11 Punkte 11 Punkte 10 Punkte weitere Handlungsfelder: Erhebung Ist-Zustand in allen Bereichen Beurteilung von Eigenheit, Zusammenschluss, äusserer Zwang und Vorgaben Ausarbeitung von konkreten Vorschlägen Gemeinsame Gottesdienste Erkennbare Gesichter in kirchlichen Angeboten/Seelsorge Beantwortung der Frage Zusammenschluss oder Zusammenarbeit Durchmischung Behörden (KP/RPK nach Ortsteilen), Zusammensetzung Kirchenpflege Kirchenmarketing, gemeinsame Publikationen der Anlässe im reformiert, Mitteilungsblatt, Internet Organisten/Musik Ökumene und Übergemeindliche Zusammenarbeit Diakonie, Jugend- und Altersarbeit, Freiwilligenarbeit kulturelle Anlässe Öffnung für auswärtige Gemeinden Kirche besser verkaufen Eigenheiten und Traditionen, wo ist das gewünscht optimale Nutzung der Immobilien 9
10 Konkretisierung/Bildung von Arbeitsgruppen Absicht: Die am stärksten priorisierten Umsetzungsideen werden in dieser Gruppenarbeit vertieft, indem die notwendigen Massnahmen und Lösungsansätze aufgezeigt werden. Die von der Steuerungsgruppe beschlossenen Arbeitsgruppen sind bestellt. Weitere Arbeitsgruppen (für Fehlendes) können gebildet werden. Aufgabe 1: Gehen Sie zu jener Gruppe (zu der für Sie am stimmigsten Umsetzungsidee), in welcher Sie während des nächsten Arbeitsschrittes mitarbeiten möchten oder bei welcher Sie sich bereits gemeldet haben. Aufgabe 2: Vertiefen Sie den Handlungsbedarf und die Umsetzungsideen nach dem Schema Was ist das Ziel? Gibt es allenfalls Unterziele? Welche Massnahmen sind dafür nötig? Wie soll es weitergehen? Ist die Einsetzung einer Arbeitsgruppe notwendig? wie sollte eine solche zusammengesetzt sein? Thema: Aufgrund der Auswahl nach Gruppenarbeit B Ziel: Unterziele Platz für Post-it Massnahmenideen Arbeitsgruppe JA / Nein Wie sollte eine solche sinnvollerweise zusammengesetzt sein? 10
11 Aufgabe 3: Gehen Sie nun von Flipchart zu Flipchart und halten Sie mittels Post-it Ihre Meinung fest. Wenn Sie sich noch nicht für eine Arbeitsgruppe eingetragen haben und mitarbeiten möchten, können Sie sich eintragen. Sollten Sie sich bereits für eine Arbeitsgruppe gemeldet haben und noch einen Wechsel zu einer anderen Arbeitsgruppe wünschen, können Sie das jetzt auch machen. Ergebnisse aus den Gruppenarbeiten und Bildung von Arbeitsgruppen Auf den nachfolgenden Seiten sind die Arbeitsgruppen mit ihren Aufgaben umschrieben. Es zeigte sich an der Zukunftswerkstatt, dass keine neuen Arbeitsgruppen gebildet werden müssen. Eine Vernetzung unter den Arbeitsgruppen ist aber wichtig! 11
12 Arbeitsgruppe Gottesdienst, Musik und Erwachsenenarbeit Ausgangslage/Annahmen: Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Aufzeigen wie Gottesdienste, Musik und Erwachsenenarbeit in der neuen Kirchgemeinde stattfinden sollen und wie das theologische und kirchgemeindliche Profil aussieht. Alternativen zu heutigen Formen aufzeigen. Ökumene und übergemeindliche Zusammenarbeit. Denken in Alters- und Interessengruppen. IST-Zustand Erhebung des heutigen Zustandes. Welche Angebote finden wo statt Beurteilung: Alternative Formen zum Gottesdienst wie und für wen? kulturelle Anlässe Ökumene und übergemeindliche Zusammenarbeit Zeitpunkt der Gottesdienste und Anzahl wann und wo? Kasualien (Amtswoche etc.) Welche Form spricht welche Personen(Gruppen) an? Vor- und Nachteile der einzelnen Angebote Machbarkeit der einzelnen Angebote (Kosten, Aufwand) Festlegung, welche Gottesdienste stattfinden sollen Art der Gottesdienste und Feiern festlegen Was ist ortsgebunden und was könnte rotierend sein? Was braucht es für Öffentlichkeitsarbeit/Werbung für die Gottesdienste, Feiern Regionale kulturelle Veranstaltungen gemeinsam durchführen Harmonisierung der Angebote ein Zentrum: lebendige Kirche, Verkündigung Wort Gottes Fahrdienste Rahmenprogramm: Kinderhüte, Kaffee/Essen etc. Neue Formen: liturgische Feiern, spiritueller Jugendtreff, Musik und Wort, etc. Erwachsenenbildung: zentral oder regional? Bestehend Gutes ausbauen, Bibelkreis, Lebensfragen Musik: Einbezug Dorfmusikanten, Singen, Chor Ökumene: kann und soll die Ökumene ausgebaut werden? Erwachsenenarbeit: Wie kann diese verbessert und ausgebaut werden? Ergänzende Räume in den 3 Dörfern Überprüfung der Machbarkeit (Akzeptanz, Kosten, Aufwand) Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe. Koordination und Austausch mit den verschiedenen Arbeitsgruppen sind erfolgt! Leitung : Rathgeb Stefan, Pfarrer, KG Lufingen, stefan.rathgeb@zh.ref.ch Mitglieder: De Vargas Martin, Organist, KG Lufingen martindevargas@yahoo.fr Kuhn-Fanac Marianne, Pfarrerin, marianne.kuhn@zh.ref.ch Mörtl Anita, KG Lufingen anita.moertl@zh.ref.ch 12
13 Rehli Christoph, Embrach, Organist Schütz Gaby, Ressort Gottesdienste und Musik Stähli Richard, Oberembrach Arbeitsgruppe Religionspädagogisches Gesamtkonzept rpg Ausgangslage/Annahme: Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Wirkungsvolle Umsetzung des Religionspädagogischen Gesamtkonzepts in der neuen Kirchgemeinde Denken in Alters- und Interessengruppen Beantwortung der Frage: Was wollen wir erweitern, neu schaffen und was loslassen? Bestandsaufnahmen - Ist-Zustand als Grundlage für die Zukunftsgestaltung Freiwillige Angebote Verbindliche Angebote Vorhandene und zukünftige Angebote Welche Angebote hat jede Gemeinde Welche Angebote bleiben in den Gemeinden, welche können gemeinsam angeboten werden Wann macht es Sinn in der eigenen Gemeinde zu bleiben, Wie werden wir das Organisieren, Gruppengrösse Gottesdienste aller Generationen im rpg Zusammenlegung der Konfirmanden Kommunikation nach Aussen neue Möglichkeiten schaffen für Begegnungen und persönliche Beziehungen Erkennbare Gesichter in kirchlichen Angeboten/Seelsorge Gemeindeleben, soziale Aspekte Fahrdienste Freiwillige Mitarbeiter in Teams Organisation und Verantwortlichkeit bei gemeinsamen Angeboten Entstehen neue Teams RPG-Kommission/Leitung Angestellte im kirchlichen Unterricht (Pfarrpersonen, Jugendarbeiter_innnen, Katechet_innen) Wie findet die Aufteilung statt (Dorfzugehörigkeit) Administration Information an Eltern, Jugendliche und junge Erwachsene Beurteilung Vor- und Nachteile Bedarf der Angebote Machbarkeit (Kosten, Aufwand, Emotionen) Wie sieht das religionspädagogische Gesamtkonzept der neuen Kirchgemeinde aus. Warum ist es notwendig und was geht nicht? Diskussion über Vorschläge zur Erreichung der Ziele 13
14 Qualitätskontrolle Drängen sich Varianten von Zusammenschlüssen auf? Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe. Koordination und Austausch mit den verschiedenen Arbeitsgruppen sind erfolgt! Leitung: Fluck Sonja, Mitglieder: Bosshard Bernadette, KG Lufingen, Co-Projekleitung Meier Christine, Katechetin, KG Lufingen Steinmann Katharina, Pfarrerin, Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Ausgangslage/Annahme Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Aufzeigen wie und mit welchen Mitteln die Kommunikation und die Öffentlichkeitsarbeit in der neuen Kirchgemeinde aussieht und wie sie umgesetzt werden soll. Denken in Alters- und Interessengruppen. Ein eigentliches Kirchenmarketing ist aufgebaut. Ist-Zustand als Grundlage für die Zukunftsgestaltung Bestehendes erfassen, Prüfung neuer Möglichkeiten Beurteilung Strategie für Werbung erarbeiten und gemeinsame Werbemittel entwickeln (Kirchenmarketing). Kirchliche Verlautbarungen nutzen; Glockengeläut, Predigt-Ankündigungen etc. Zielgruppen definieren und ansprechen Machbarkeit (Kosten, Aufwand) Prüfung neuer Namen für die fusionierte Kirche (z.b. reformierte Kirche oberes Embrachtal). Altersgerechte Medien wählen Zusammenlegung WEB-Auftritt Massnahmen: Kirchenblatt, Website, Broschüren, Social Media etc. Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe Leitung: Morf Marianne, Sekretariat Mitglieder Bosshard Bernadette, KG Lufingen, Co-Projektleitung Fürst Matthias, Pfarrer Hüttner Christine, Embrach-Oberembrach Verga Karin, 14
15 Arbeitsgruppe Finanzen Ausgangslage/Annahmen: Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Aufzeigen von Finanzen, Finanzierungsmodellen bei Zusammenschluss resp. Zusammenarbeit Auswirkungen auf Steuerfuss IST-Zustand Erhebung des heutigen Zustandes. Beurteilung: Wo können Einsparungen vorgenommen werden, ohne dass das kirchliche Leben beschnitten wird (Synergien, Löhne und Personal, Reduktion Gottesdienste, zentrale Administration, Anzahl Kirchenpfleger)? Wie können die Einnahmen erhöht werden? Wieviel/welche Infrastruktur ist notwendig um das kirchliche Leben aufrecht zu erhalten? Finanzausgleich Überprüfung der Machbarkeit (Akzeptanz, Kosten, Aufwand) Verhandlungen mit Kirchenrat finanzielle Folgen bei Zusammenschluss resp. Zusammenarbeit Bevölkerungsentwicklung bezüglich Konfession, Alter, Auswirkungen auf Steuerertrag Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe. Koordination und Austausch mit den verschiedenen Arbeitsgruppen sind erfolgt! Leitung: Sägesser Monika, KG Lufingen, Finanzen/Gutsverwalterin Mitglieder: Schneider Beat,, Ressort Finanzen Kober Carmen, KG Lufingen, Mitglied RPK Zaugg Dieter, Landeskirche Renk Hans-Jürg,, Mitglied RPK Spiess Oliver, RPK Embrach-Oberembrach 15
16 Arbeitsgruppe Liegenschaften Ausgangslage/Annahme: Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Aufzeigen von Standorten und Nutzung von Liegenschaften Was braucht es in der neuen Kirchgemeinde, Bedarfsabklärung, Nutzungsmöglichkeiten? IST-Zustand Erhebung des heutigen Zustandes. Beurteilung: Wo können Einsparungen vorgenommen werden, ohne dass das kirchliche Leben beschnitten wird bezüglich der Liegenschaften? Wie können die Erträge aus den Liegenschaften erhöht werden? Welche Möglichkeiten gibt es um Gebäude um oder anders zu nutzen, externe Nutzungen? Welche Möglichkeiten gibt es für die Fremdfinanzierung des Gebäudeunterhaltes? Gesetzliche Vorgaben für die Liegenschaften (Denkmalpflege) Nutzung Jugendraum in Embrach Finanzierbare Werterhaltung überhaupt möglich/unterhaltsplanung Raumvermietung intern und extern Öffnen und somit optimale Nutzung der Liegenschaften (z.b. Vereine, kulturelle Anlässe etc.) Amtswohnungen? Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe. Koordination und Austausch mit den verschiedenen Arbeitsgruppen sind erfolgt! Mitglieder Arbeitsgruppe (Stand nach 26. September 2015) Leitung: Handloser Thomas,, Ressort Liegenschaften Mitglieder: Urs Bosshard, Lufingen Meier Jürg,, Sigrist u. Hauswart Müller Adrian,, Mitglied RPK Sägesser Monika, KG Lufingen, Finanzen/Gutsverwalterin Schneider Beat,, Ressort Finanzen Zaugg Dieter, Landeskirche 16
17 Arbeitsgruppe Gemeindeaufbau und Personal Ausgangslage/Annahmen: Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Aufzeigen wie Gemeindeaufbau aussieht und wie die Verwaltung zusammengesetzt sein muss. Organisation Kirchenpflege, Pfarrschaft und Personal neue Kirchgemeinde. Zuständigkeiten Freiwillige Festlegung Stellenprozente inkl. Stellenbeschrieb resp. Pflichtenhefte Ist-Zustand als Grundlage für die Zukunftsgestaltung Gemeindeaufbau: Kirche ist nicht bloss eine organisierte Veranstaltung Gemeindeleben: o Welche Traditionen hat heute jede Gemeinde? o was und wie beibehalten? o was und wie öffnen/erweitern? (z.b. Seniorenarbeit, Diakonie) o wie würde eine neue Kirchgemeindeorganisation aussehen? o Behörden, Kommissionen o Theologisches und kirchgemeindliches Profil Personal: Personalsituation Personen und Stellenprozente heute? Was braucht es als neue Kirchgemeinde? Umschreibung Personalwesen Pfarrpersonen Personalkultur (wie gehen wir miteinander um) Stellenpläne für kommende Jahre Interne Kommunikation (dezentrale Einsatzorte) Wie stelle ich mir eine Sitzungsorganisation vor? Koordinationsstelle? Erreichbarkeit und Einbindung von stillen Mitgliedern Freiwillige, stille/unsichtbare Mitarbeiter/innen Wie stelle ich mir heute die Situation und Ängste der stillen/unsichtbaren Mitarbeiter/innen vor? Wie kann ich dies lösen? Service unserer Kirche in der heutigen Gesellschaft - was und was nicht Beurteilung Vor- und Nachteile aufzeigen Machbarkeit (Kosten, Aufwand, Emotionen) Drängen sich Varianten von Zusammenschlüssen auf? Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe. Koordination und Austausch mit den verschiedenen Arbeitsgruppen sind erfolgt! 17
18 Leitung: Bachmann René,, Präsident Mitglieder: Sägesser Monika, KG Lufingen, Finanzen/Gutsverwalterin Schneebeli Daniel, Präsident KG Lufingen Staub Hansjörg, Eichenweg 20 E, Embrach Arbeitsgruppe Freiwilligen-, Diakonie-, Alters- und Jugendarbeit Ausgangslage/Annahme: Die Kirchgemeinden Embrach-Oberembrach und Lufingen sind zusammengeschlossen. Ziel 2018: Wirkungsvolle Umsetzung der Freiwilligen-, Diakonie-, Alters- und Jugendarbeit in der neuen Kirchgemeinde. Festlegung vorhandene und zukünftige Angebote. Aufzeigen von Traditionen, welche beibehalten werden müssen. Benötigte Infrastrukturen, Finanzierung Bestandsaufnahmen - Ist-Zustand als Grundlage für die Zukunftsgestaltung Freiwillige Angebote Verbindliche Angebote Vorhandene und zukünftige Angebote Welche Angebote hat jede Gemeinde Welche Angebote bleiben in den Gemeinden, welche können gemeinsam angeboten werden Wann macht es Sinn in der eigenen Gemeinde zu bleiben, Was wollen wir erweitern und neu schaffen Wie werden wir das Organisieren, Gruppengrösse Freiwillige Mitarbeiter in Teams Organisation und Verantwortlichkeit bei gemeinsamen Angeboten Entstehen neue Teams Schulung der Freiwilligen Anerkennung der Freiwilligenarbeit (Fest/Ausflug) Sozialausweis konzipieren Wie findet die Aufteilung statt (Dorfzugehörigkeit) Information an Eltern, Jugendliche und junge Erwachsene Beurteilung Vor- und Nachteile Bedarf der Angebote Machbarkeit (Kosten, Aufwand, Emotionen) 18
19 Anträge an Steuerungsgruppe/Projektleitung Formulierung und Begründung der Anträge an die Steuerungsgruppe. Koordination und Austausch mit den verschiedenen Arbeitsgruppen sind erfolgt! Leitung: Hauser Simon,, Sozialdiakon Mitglieder: Bonaconsa Ruth, Mülistr. 23, Lufingen, Bürgin Ursula,, $ Ressort Diakonie und Seelsorge ursula.buergin@zh.ref.ch Meyer Käthi, Augwilerstr. 9, Lufingen, kathy.meyer@bluewin.ch Looser Dagmar, KG Lufingen, Katechetin, Sigristin, Leitung offene Jugendarbeit dagmar.looser@zh.ref.ch Vidal Eva, KG Lufingen Stutz Niklaus, Klingenstrasse 80, Embrach, niklaus.stutz@sunrise.ch 19
20 Anhang 1: Projektorganisation gemäss Prozessablauf Auftraggeber Kirchenpflegen Embrach-Oberembrach und Lufingen Steuerungsgruppe Steuert Prozess, legen Meilensteine fest, ist verantwortlich für die Kommunikation, setzt Arbeitsgruppen ein und behandelt deren Anträge. Die Leitung der Arbeitsgruppen wird durch ein Mitglied der Steuerungsgruppe wahrgenommen. Behandelt die Anträge der Arbeitsgruppen und stellt ihrerseits Anträge an die Kirchenpflegen (Sie bildet sich aus den Leitungen der Arbeitsgruppen). d Projektleitung Leitet und koordiniert den Prozess. Ist Themenführer bzw. Ansprechpartner für die externe Prozessbegleitung, hat Kontakt mit den Fachstellen der Landeskirche. Zusammensetzung: 3 Personen, die Mitglieder der Projektleitung nehmen an den Sitzungen der Steuerungsgruppe als stimmberechtigte Mitglieder teil. Arbeitsgruppen Behandeln Aufträge der Steuerungsgruppen, sie sind nach Aufgaben und Themen strukturiert, zusammengesetzt und behandeln diese. Sie stellen Anträge an die Steuerungsgruppe. Die Arbeitsgruppen können Berater beiziehen. Zusammensetzung: Mitglieder der Steuerungsgruppe, Pfarrpersonen, Mitarbeitende und ausgesuchte Personen, Fachstellen der Landeskirche Prozessbegleitung Begleitet und unterstützt den Prozess gemäss den Vorgaben der Projektleitung, betreut und berät Projektleitung, Steuerungsausschuss und Arbeitsgruppen, garantiert eine neutrale Begleitung des Entwicklungsprozesses und ist zuständig für Ablauf und Methodik. Nimmt an den Sitzungen der Projektleitung und des Steuerungsausschusses teil. 20
21 Anhang 2: Schematischer und zeitlicher Ablauf Phase 1 Phase 2 Phase 3 Vorbereitung/Projektstart Beschluss Kirchgemeindeversammlungen über möglichen Zusammenschluss Zukunftswerkstatt Samstag, 26. September bis Uhr Ziel Einbezug der Kirchgemeindemitglieder Präsentation Thesen und Arbeitsgruppen Einladung zum Mitmachen Thematische Arbeitsgruppen Abend oder Samstagvormittag Zeitbedarf ca. 2 bis 3 mal 3 h Januar 2016 AG s Gottesdienst/Musik u. Erwachsenenbildung RPG Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation Finanzen Liegenschaften Gemeindeaufbau u. Personal Freiwilligenarbeit und Leitung, Diakonie, Alters und Jugendarbeit Kick-off Workshop 15. Juni bis 22.30h Behördenmitglieder, Pfarrschaft, Mitarbeitende Klärung weiterer Prozessablauf Bestimmung Steuerungsgruppe Projektleitung Arbeitsgruppen Kommunikation intern und extern Information Kirchenpflege Information Kirchengemeindemitglieder Kommunikation intern und extern Information Kirchenpflege Information Kirchengemeindemitglieder Anträge an Steuerungsgruppe Behandlung durch Steuerungsgruppe Die Ergebnisse, Massnahmen, Anträge etc. der Arbeitsgruppen werden durch die Steuerungsgruppe und die Projektleitung behandelt und in den weiteren Prozessablauf eingebaut. Informations- und Ergebniskonferenz Präsentation des Gesamtkonzepts mit Resultaten der Arbeitsgruppen und Umsetzungsvorschläge der Steuerungsgruppe. 22. März bis Uhr Beschluss Kirchenpflege/Kirchgemeindeversammlung über Zusammenschluss und weiteren Prozessablauf. bis Juli Phase 4 Vorbereitung Zusammenschluss ab Sommer
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