2.3 Aktueller Bestand an Referenzmodellen

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1 2.3 Aktueller Bestand an Referenzmodellen Vorgehensweise bei der Erhebung Bei der Onlinerecherche und Durchsicht themenbezogener Fachliteratur stößt man sowohl auf einen Wildwuchs an dem, was als Referenzmodell bezeichnet wird, als auch auf zahlreiche nicht wissenschaftliche Aufstellungen des Referenzmodellbestandes ( lose Übersichten ohne wohldefinierte Kriterien ). Dem Autor ist demnach nur eine einzige systematische Untersuchung zum Thema bekannt. Die Ergebnisse dieser von Fettke und Loos durchgeführten Bestandsaufnahme findet sich in [FET04b, S. 16ff]. Es sei an dieser Stelle auch auf den gut dokumentierten Online-Referenzmodellkatalog des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Saarbrücken verwiesen, siehe [RMK09]. In Anlehnung an die von Fettke/Loos definierten Anforderungen für systematische Erhebungen, versucht der Autor folgende Punkte zu berücksichtigen: Abgrenzung der Grundgesamtheit: Im Vorfeld werden bestimmte Merkmale festgelegt, um abzustecken, was sich als Referenzmodell qualifiziert und somit zum Ergebnisumfang der Erhebung zu zählen ist. Dabei spielt die im Kapitel 2.1 erwähnte Problematik eine Rolle: Es werden Referenzmodelle gefunden, die vom Konstrukteur nicht als solche bezeichnet wurden, aber zur Grundgesamtheit dieser Erhebung dazuzuzählen sind. Andererseits stößt man auf Referenzmodelle, die als solche auch ausgewiesen sind, die Kriterien für die Erhebung aber nicht erfüllen. Bei dieser Erhebung wurde trotzdem in erster Linie auf die veröffentlichte Bezeichnung des Modellkonstrukteurs geachtet. Dabei wurden folgende Bezeichnungen - zusätzlich zum Überbegriff Referenzmodell - gleichwertig mit eingeschlossen: Standard, Norm, Best Practice und Vorgehensmodell. Im zweiten Schritt wurde überprüft, ob das Kriterium Wiederverwendbarkeit in einem vernünftigen Maße zutreffend ist (Die Auslegung dieses Begriffes ist jedoch stark subjektiv siehe Kapitel 2.1). Außerdem wurde - soweit möglich - nachgeforscht, ob die gefundenen Modelle auch von anderer Seite als Referenzmodelle akzeptiert werden und Einsatz finden. Nur dann zählte ein Suchergebnis auch zur Grundgesamtheit. 34

2 Auf die Erhebung von Software-Frameworks und programmiertechnischer Entwurfsmuster (die vor allem im englischsprachigen Raum synonym als Reference Model bezeichnet werden) wurde schon im Vorfeld verzichtet. Modelle, die als Referenzarchitekturen (Referenzmodelle für Architekturen, wie z.b. für Datenbankensysteme) ausgewiesen waren, wurden ebenfalls bewusst ausgelassen. Außerdem zählen die Referenzansätze für Unternehmensarchitekturen (Enterprise Architecture Frameworks) nicht zur Grundgesamtheit, da sie als äußerst lose Ordnungsrahmen zumeist komplett bezugsneutral und zu generisch sind, um sich als Referenzmodelle dieser Studie zu qualifizieren. Weggefallen aufgrund dieser Einschränkung sind zum Beispiel TOGAF (The Open Group Architecture Framework), PERA (Purdue Enterprise Reference Architecture) und das Zachman Framework, welche bestenfalls als abstrakte Ordnungsrahmen zu sehen sind. Zur Grundgesamtheit hinzugezählt wurden allerdings das FEAF (Federal Enterprise Architecture Framework) und das DoDAF (Department of Defense Architecture Framework), weil sie ausnahmsweise praxisnahe anwendungsspezifische Beschreibungen enthalten, so z.b. konkrete Datenbankschemata. Aufgrund zu hoher Abstraktion ebenso nicht berücksichtigt wurden alle aus dem Umfeld der Softwareentwicklung bekannten Vorgehensmodelle (V-Modell, Rational Unified Process, u.ä.). Diese zählen überdies im Allgemeinen ohnehin zu den Referenzmodellierungsmethoden (vgl. Kapitel 2.2), die im theoretischen Idealfall ein Referenzmodell als Output erzeugen. Sie geben demnach nur einen Vorschlag für den Ablauf der Konstruktion bzw. der Anwendung eines Referenzmodells vor und sind kein Referenzmodell an und für sich. Aus dem Bereich der Softwareentwicklung stammende Ausnahmen sind CMMI (Capability Maturity Model Integration) und der Standard ISO/IEC 15504, da sie bewährte Praktiken integrieren und somit konkrete Prozessbeschreibungen beinhalten. Darüber hinaus wurden als Referenzmodellierungsmethoden identifiziert und somit aus den Ergebnissen gestrichen: E-MEMO (Multi-Perspective Enterprise Modelling) und Six Sigma (6σ). Wobei Six Sigma als eine sehr spezielle Methode angesehen werden kann, zu welcher eine Reihe von Vorgehensmodellen (z.b. 35

3 DMAIC (Define - Measure - Analyse - Improve Control)) existieren und welche eine Sammlung von Analysetechniken sowie Rollen vereint. Eine ganz eigene Kategorie so genannter Referenzmodelle, die sehr oft als solche bezeichnet werden, sind die Computer- und Netzwerkarchitekturen wie die Von-Neumann-Architektur oder das OSI-Schichtenmodell (Open Systems Interconnection) inklusive aller Netzwerkprotokoll-Standards (wie HTTP, FTP, TCP, etc.), die aufgrund von Irrelevanz ebenfalls ignoriert wurden. Festlegung des geplanten Stichprobenumfangs: Oft müssen wissenschaftliche Erhebungen im Vorhinein eingeschränkt werden, typisch dafür sind Zeit- und Kostengründe. Auch im Hinblick auf einen nicht bewältigbaren Umfang, können Eingrenzungen der Stichprobenbreite vorgenommen werden. Dies kann die räumliche Herkunft des Referenzmodells (z.b. ausschließlich aus dem deutschen Sprachraum) betreffen, aber auch die Anwendungsdomäne (z.b. eine bestimmte Branche), der Konstruktionszeitpunkt (z.b. des Zeitraums der Jahre ) oder die verwendete Modellierungssprache (z.b. UML). In dieser Erhebung ergibt sich nur eine einzige Einschränkung des Stichprobenumfangs: Die eingangs festgelegten Suchbegriffe nur in deutscher Sprache, mit Ausnahme von Best Practice (bei welchem wiederum eine deutsche Übersetzung nicht sinnvoll gewesen wäre). Damit ist die räumliche Herkunft der Ergebnisse aber nicht direkt eingeschränkt, da auch aus dem angloamerikanischen Raum stammende Referenzmodelle mit den deutschen Suchwörtern gefunden wurden. Weitere vorhergehende Einschränkungen wurden jedoch nicht getroffen. Ziel war es einen möglichst breiten Querschnitt zu liefern. Der Recherche- und Beobachtungszeitraum der im Anschluss präsentierten Untersuchung beträgt ungefähr ein Jahr, nämlich von Beginn bis Ende des Jahres Auswahl der Erhebungsmethode: Die Methode der Erhebung beinhaltete eine dreistufige Herangehensweise: In erster Linie eine allgemeine Recherche mit Hilfe der Internet-Suchmaschine Google. In zweiter Ebene eine systematische Suche in den Archiven der Zeitschriften HMD (vgl.[hmd09]) und WIRTSCHAFTSINFORMATIK (vgl.[wir09]). 36

4 Als dritter Bereich diente der Gesamtkatalog der Universitätsbibliothek der Johannes Kepler Universität Linz sowie die darauffolgende Literaturanalyse interessanter Bücher. Die für die Erhebung verwendeten Suchbegriffe waren: Referenzmodell, Standard, Norm, Best Practice und Vorgehensmodell. Dokumentation der Erhebung: Fettke und Loos fordern eine möglichst ausführliche Dokumentation zu jeder Erhebung, um die Diskussionsteilnahme auch Dritten zu ermöglichen. Die Erhebung ist in Form dieser Diplomarbeit dokumentiert, die Ergebnisse finden sich im Kapitel (vgl.[fet04b, S. 3]) Die vorgestellte Erhebung wurde ansonsten komplett unabhängig und ungeachtet der Ergebnisse von Fettke/Loos und des [RMK09]-Bestandes durchgeführt Einordnung der Ergebnisse Die in Kapitel vorliegende Liste der Erhebungsergebnisse ist primär nach Anwendungsdomänen kategorisiert. Eine Anwendungsdomäne kann eine Branche, ein Forschungsgebiet, einen Unternehmenstyp oder auch einen bestimmten Softwaretyp darstellen. Die Struktur der im folgenden Kapitel präsentierten Ergebnisse gestaltet sich analog dem folgenden Aufbaumuster (generische Platzhalter in eckigen Klammern): Referenzmodell zur [Anwendungsdomäne]: [Name] o Inhalt: Von wem und wofür wurde es entwickelt? o Darstellung: Form bzw. etwaige [Referenzmodellierungssprache] o Zugang: Art und Weise der Verfügbarkeit Im Merkmal Inhalt werden des Öfteren Begriffe verwendet, die einer Absteckung bedürfen. Hier findet sich deshalb eine Aufstellung über das Verständnis der Bezeichnungen, die allesamt als Teilmenge des Überbegriffs Referenzmodell subsumiert wurden: 37

5 Ordnungsrahmen: Eigentlich ist der Ordnungsrahmen auf einer Abstraktionsebene über dem Referenzmodell anzusiedeln. Modelle, die Ordnungsrahmen darstellen, sind weniger konkret und lassen in der Regel einen erhöhten Interpretationsspielraum zu. Sie geben meist nur eine allgemeine Strukturierungsempfehlung ab und enthalten normalerweise keine chronologisch-handlungsorientierten Anweisungen (siehe auch Referenzmodell als terminologischer Apparat, vgl. Kapitel 2.1). Es gibt aber auch Fälle, bei denen Ordnungsrahmen Teil eines Referenzmodelles sind und eine Art Übersicht und Navigationsstruktur für das konkrete Modell anbieten (z.b. die Y-Struktur des Y-CIM-Modells). Auch manche Standards weisen nur die Eigenschaften eines Ordnungsrahmens auf. Best Practice: Sind kurz- und mittelfristige Forschungsergebnisse der Referenzmodellierungsforschung. Diese Ergebnisse allein reichen meist nicht aus, sondern benötigen eine rahmenwerkliche Zusatzbeschreibung. Oft sollen Best Practices (als Bestandteil von Referenzmodellen) auch die praxisrelevante Gültigkeit des Modells beweisen bzw. demonstrieren. Best Practices können auch sehr oft als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines späteren Standards dienen (im Sinne von Referenzmodell als Menge singulärer Aussagen in Kapitel 2.1). Standard/Norm: Sind von (zumeist internationalen) Organisationen veröffentlichte Referenzrichtlinien mit häufiger Zertifizierungsmöglichkeit, die als mehr oder weniger abstrakte Referenzmodelle betrachtet werden können (diese werden synonym mit der Bezeichnung Referenzmodell als Menge normativer Aussagen des Kapitels 2.1 verwendet). Vorgehensmodell: Eine spezielle Form von Referenzmodellen: stark handlungsorientiert, gibt das Vorgehensmodell nur die chronologischen Schritte eines Referenzprozesses vor und stellt auch zumeist die Methode zur Überprüfung des Erfolges (Reifegrade, Benchmarks) zur Verfügung (vgl. Referenzmodell als Technik, Kapitel 2.1). Die meisten klassischen Referenzmodelle wurden aber, wie bereits erwähnt, in dieser Studie nicht berücksichtigt, da sie nach Auffassung des Autors zu den Referenzmodellierungsmethoden zu zählen sind. 38

6 2.3.3 Ergebnisse der Referenzmodellbestandserhebung Referenzmodelle für Unternehmensarchitekturen und E-Government DoDAF (Department of Defense Architecture Framework) o Inhalt: Wenn auch ursprünglich für das amerikanische Verteidigungsministerium entwickelt, kann DoDAF zum Abbilden der Unternehmensarchitektur in beliebigen Branchen eingesetzt werden: es enthält sogar konkrete Datenbankschemata o Darstellung: UML, Tabellen, SysML, Prosa, IDEF, ER-Diagramme o Zugang: Freier Download (Homepage des US- Verteidigungsministeriums) FEAF (Federal Enterprise Architecture Framework) o Inhalt: Architektur für den Umgang mit Informationstechnologie in Regierungsbehörden o Darstellung: Diagramme, Tabellen, Baumstrukturen, Prosa o Zugang: Freier Download (Homepage des Weißen Hauses) Referenzmodelle für Projektmanagement, Produkt- und Softwareentwicklung CMMI (Capability Maturity Model Integration) o Inhalt: Eine Familie von Best Practices für Unternehmensprozesse mit Schwerpunkt auf Produktentwicklung - Entwicklungsorganisationen werden mit Hilfe von fünf Reifegraden zertifiziert o Darstellung: Prosa, Tabellen, Reifegrade, Seminare ISO/IEC (SPICE: Software Process Improvement and Capability Determination) o Inhalt: Internationaler Standard zur Durchführung von Bewertungen (Assessments) von Unternehmensprozessen mit Schwerpunkt auf Softwareentwicklung 39

7 o Darstellung: Prosa, Tabellen, Reifegrade o Zugang: Kostenpflichtiger Download PMBOK (Guide to the Project Management Body of Knowledge) o Inhalt: Weltweit stark verbreitete Standard für Projektmanagement o Darstellung: Best Practices, Prozesse, Inputs, Outputs (nur in Prosa), kostenpflichtige Zertifizierungen PRINCE2 (Projects in Controlled Environments) o Inhalt: Ein stark prozessorientierter de-facto Standard für Projektmanagement vom OGC o Darstellung: Prozesse, Phasen, Rollen, Steuerungsmittel (nur in Prosa), kostenpflichtiger Download Referenzmodelle für Enterprise Resource Planning Systeme SAP R/3-Referenzmodell o Inhalt: Grafische, diagrammbasierte Beschreibung des Funktionsumfanges der R/3-Software o Darstellung: eepk (erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten) o Zugang: Erwerb des SAP R/3-Softwarepakets Referenzmodelle für Handelsunternehmen Handels-H-Modell o Inhalt: Beschreibt den Aufbau von Informationssystemen in Handelsunternehmen mit Schwerpunkt auf Daten, Prozesse und Funktionen o Darstellung: ARIS-Konzept (ER-Diagramme, EPK, Funktionsbäume), HTML-Export (online einsehbar) 40

8 Referenzmodelle für Produktionsunternehmen Aachener PPS-Modell o Inhalt: Darstellung aller Funktionen eines PPS-Systems sowie der mit der Integration verbundenen Zusammenhänge o Darstellung: Prosa, Aufgabengliederung, Ablaufdiagramme, 4 Sichten ISA-95 (offizieller, internationaler Standard als IEC / DIN EN 62264) o Inhalt: Internationaler Standard für die Integration der Unternehmensleit- und Betriebsleitebene: als Erweiterung von ISA-88, beschäftigt sich ISA-95 auch mit diskreter sowie kontinuierlicher Fertigung und konkret mit der Integrationslücke von ERP und MES o Darstellung: Prosa, Diagramme, XML-Schemata (B2MML - Business To Manufacturing Markup Language) o Zugang: Kostenpflichtiger Download, kostenpflichtige Mitgliedschaft SCOR (Supply Chain Operation Reference-Model) o Inhalt: Textuelle Beschreibung aller unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden, wertschöpfenden Geschäftsprozesse in verschiedenen Detailstufen o Darstellung: Prosa, Workflowdiagramme in 4 Detailstufen, Tabellen, Kennzahlen, kostenpflichtiger Download Y-CIM-Modell o Inhalt: Beispielhafte Referenzmodelle zu industriellen Geschäftsprozessen aus der Praxis (nach Prof. August-Wilhelm Scheer) o Darstellung: ARIS-Konzept (EPK, ERM, Organigramme, u.a.) 41

9 Referenzmodelle für IT-Management und IT-Governance COBIT (Control Objectives for Information and Related Technology) o Inhalt: Ein international anerkannter Ansatz zur IT-Governance o Darstellung: Tabellen, Prosa, Zielmetriken, Kennzahlen o Zugang: ISACA-Mitgliedschaft, Buchkauf HP ITSM (Hewlett-Packard IT Service Management Reference Model) o Inhalt: Ein von Hewlett-Packard entwickeltes Referenzmodell für IT- Service Organisation auf Basis der ITIL-Best Practices o Darstellung: Prosa, EPKs o Zugang: Zahlungspflichtige Workshops IBM Process Reference Model for IT (PRM-IT) o Inhalt: Auf Basis von IBM-Best Practices modelliertes Prozessmodell, unter Berücksichtigung von ITIL, COBIT und CMMI o Darstellung: IBM Tivoli Unified Process (ITUP): Workflows, SLAs, Rollen o Zugang: Freie Registrierung durch ITUP-Download III-RM (Integrated Information Infrastructure Reference Model) o Inhalt: Als Teil des TOGAF (The Open Group Architecture Framework) stellt es einen konkreten Ordnungsrahmen zur Verfügung, um einen ungehinderten Informationsfluss im der Enterprise Architecture sicherzustellen o Darstellung: Diagramme, Prosa 42

10 ISO/IEC o Inhalt: Ein international anerkannter Qualitätsstandard zur Messung des IT-Service Managements, welcher die nötigen Mindestanforderungen an Prozesse spezifiziert o Darstellung: Prozessbeschreibungen, Anforderungsbeschreibungen in Prosa, kostenloser (nicht vollständiger) Download ITIL (Information Technology Infrastructure Library) o Inhalt: Eine international anerkannte branchenübergreifende Sammlung von Best Practices für IT-Geschäftsprozesse o Darstellung: EPKs, Rollen, SLAs, Lizenzerwerb MOF (Microsoft Operations Framework) o Inhalt: Eine ITIL-Erweiterung für Microsoft-Systemumgebungen o Darstellung: EPK o Zugang: Online frei erhältlich Val IT o Inhalt: Ein Governance-Framework, das vordefinierte Schlüsselprozesse und Kennzahlen vorlegt um die Investitionen in unternehmerische Informationstechnologien effizienter zu gestalten o Darstellung: Prozessbeschreibungen, Kennzahlen, Zielmetriken o Zugang: Kostenloser (nicht vollständiger) Download 43

11 Referenzmodelle für das E-Business ECOMOD o Inhalt: Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), woraus ein Referenzprozess-Katalog für E-Commerce-Unternehmen entstanden ist o Darstellung: Prozessschritte, Prozesshierarchien, Organisationseinheiten, Ressourcen (in Prosa und grafischen in der Modellierungssprache MEMO-OrgML) o Zugang: Frei einsehbar auf der Homepage der Universität Duisburg- Essen Referenzmodelle für IT-Sicherheit ISO/IEC o Inhalt: Ein internationaler Standard für IT-Sicherheit, publiziert durch die ISO o Darstellung: Anforderungen (in Prosa) o Zugang: Kostenpflichtiger Download, Buchkauf, Zertifizierungen IT-Grundschutz-Kataloge o Inhalt: Vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) herausgegebene, in Schichtenmodelle unterteilte Dokumentensammlung für IT-Sicherheit o Darstellung: Checklisten, Formulare, Maßnahmen, Gefahren (in Prosa) o Zugang: kostenloser Download, Zertifizierung 44

12 Referenzmodelle für betriebliche Umweltschutzmaßnahmen Eco-Integral o Inhalt: Ein von der Deutschen Bundesstiftung für Umwelt entwickeltes Referenzmodell, das als offener Standard für betriebliche Umweltinformationssysteme die Verknüpfung von Ökologie und Ökonomie verbessert o Darstellung: ARIS-Notation, Tabellen, Checklisten (in Prosa) Referenzmodelle für den Bankensektor FSDM (Financial Services Data Model) o Inhalt: Patentiertes Referenzmodell für Finanzdienstleistungsunternehmen. o Darstellung: Datenbankaufbau (Prosa), DB-Tables, UML-Diagramme Referenzmodell für das Relationship Banking o Inhalt: Ein praxisorientiertes Referenz-Organisationsmodell zur effizienten Gestaltung bankspezifischer CRM-Prozesse o Darstellung: Prosa, grafische Schemata SKO- Sparkassenorganisationsmodell o Inhalt: Ein gemeinsames Projekt vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband welches die Standardisierung der Daten- und Prozesslandschaft bei Banken anstrebt o Darstellung: Datenmodell, Prozessmodell 45

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