Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth
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- Jakob Frei
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1 Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth Prof. Dr. Torsten Eymann Prof. Dr. Gilbert Fridgen Prof. Dr. Maximilian Röglinger Prof. Dr. Nils Urbach ni-bayreuth.de 1 ALLGEMEINES Die Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth ist Teil der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, die mit über 50 Professoren und knapp Studierenden die größte Fakultät in Bayreuth darstellt. Dabei ist das Fach Wirtschaftsinformatik integraler Bestandteil verschiedener Studiengänge, insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre und dem Wirtschaftsingenieurwesen. Vertreten wird sie durch die vier Professoren Prof. Dr. Torsten Eymann, Prof. Dr. Gilbert Fridgen, Prof. Dr. Maximilian Röglinger und Prof. Dr. Nils Urbach. Das gelebte Zusammenspiel von Forschung, Lehre und Praxis zeichnen die Bayreuther Wirtschaftsinformatik hierbei insbesondere aus. Alle vier Professoren der Bayreuther Wirtschaftsinformatik sind in der Leitung des Kernkompetenzzentrums Finanz- & Informationsmanagement (FIM) und der Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik aktiv. In einem standortübergreifenden Netzwerk arbeiten sie mit weiteren Professoren der Universität Augsburg hochschulübergreifend zusammen. Das Kernkompetenzzentrum FIM ist bereits seit 2002 an der Universität Augsburg erfolgreich in Forschung, Lehre und Praxis tätig. Seit 2011 konnte der Erfolg in der Gründung der Fraunhofer-Projektgruppe weitergeführt werden. In Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Projektgruppe hat sich das Kernkompetenzzentrum FIM in zahlreichen angewandten Forschungsprojekten mit Praxispartnern als anerkanntes Forschungsinstitut etabliert. 2 FORSCHUNGSFELDER Im Bereich der Forschung arbeitet die Bayreuther Wirtschaftsinformatik vielfach in Kooperation mit anderen renommierten Lehrstühlen und Instituten an Seite 1 von 8
2 herausfordernden und visionären Projekten, die durch öffentliche Förderer, wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft oder die Europäische Union, unterstützt werden. Daneben profitiert die Forschungsarbeit sehr stark von einer praxisnahen Ausrichtung. Schwerpunktmäßig deckt die Bayreuther Wirtschaftsinformatik die folgenden Anwendungsbereiche ab: Customer Relationship Management Energie- und kritische Infrastrukturen IT-gestütztes Finanzmanagement IT-Sicherheit und Datenschutz Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement 2.1 Customer Relationship Management Die Forschungsgruppe Customer Relationship Management (CRM) hat zum Ziel, einen interdisziplinären Diskurs zwischen wertorientierter Unternehmensführung und CRM voranzutreiben. Dazu werden Konzepte und Methoden des Marketing sowie des Finanzund Informationsmanagements verknüpft. Neben dem Wertorientierten CRM als zentralem Baustein und Bindeglied, konzentriert sich Forschung, Lehre und Zusammenarbeit mit der Praxis auf die Themen Social CRM, Nachhaltigkeit und Datenqualität. Da Wertorientiertes CRM das Ziel verfolgt, langfristig profitable Kundenbeziehungen aufzubauen, ist die Sicherstellung einer adäquaten (Kunden-) Datenqualität eine Voraussetzung dafür und stellt somit einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen dar. In diesem Bereich werden neben allgemeinen Fragestellungen hinsichtlich der Bewertung von CRM-Investitionen und Kundenportfolios die Entwicklung von Ansätzen zur Bestimmung eines optimalen Bündels an Datenqualitätsmaßnahmen verfolgt. Soziale Medien haben einen großen sozialen und ökonomischen Einfluss. Die durch sie ausgelöste Revolution der Kommunikation, der Zusammenarbeit und des Konsumverhaltens birgt viele Herausforderungen aber auch Chancen für das CRM. Um das vorhandene Potenzial von sozialen Medien auszuschöpfen, werden beispielsweise Methoden entwickelt, um sogenannte Key User zu identifizieren und durch diese eine effiziente und effektive Interaktion mit den Kunden sicherzustellen. In den letzten Jahren bekamen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung viel Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Praxis. Nicht nur die Knappheit von Ressourcen und deren Erhalt für zukünftige Generationen, sondern auch die Bedürfnisse der unterschiedlichen Stakeholder wie Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und der Gesellschaft im Allgemeinen zwingen Unternehmen dazu, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzten. Vor diesem Hintergrund spielt die Untersuchung der Integration von Nachhaltigkeit im CRM, um Seite 2 von 8
3 beispielsweise Kunden, die selbst einen nachhaltigen Lebensstil verfolgen, für Unternehmen zu gewinnen und zu binden, eine besondere Rolle. 2.2 Energie- und kritische Infrastrukturen Nachhaltigkeit gewinnt in der modernen, strategischen Unternehmensführung stetig an Bedeutung. Insbesondere wenn ökonomische und ökologische Ziele im Einklang stehen, werden auch Investitionen getätigt, welche den Energie- und/oder Rohstoffverbrauch des Unternehmens senken. Die Ausrichtung der IT-Strategie an Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit beschränkt sich nicht auf den ökologischen Fußabdruck der IT selbst ( Green IT ). Das Potenzial, durch den geschickten Einsatz von IT den Ressourcenverbrauch des Unternehmens insgesamt zu senken ist deutlich höher. Dieser Forschungsbereich wird international meist unter dem Schlagwort Green IS (Green Information Systems) geführt. Unsere Forschung beschäftigt sich zum einen mit Fragen des nachhaltigen Umgangs mit nicht-erneuerbaren Rohstoffen sowie mit der Identifikation von Risiken in kritischen Infrastrukturen (z.b. Hochspannungsnetze) und Wertschöpfungsnetzen. Zum anderen werden insbesondere Strategien zum nachhaltigen Umgang mit energetischen Rohstoffen untersucht. Im besonderen Fokus der Betrachtung stehen dabei IT-gestützte Geschäftsmodelle, wie bspw. Smart Grid oder Smart Home, die Analyse von Nutzerverhalten und Akzeptanz, sowie die ökonomische Bewertung von nachhaltigen Geschäftsmodellen aus Nutzer- und Unternehmensperspektive. Eingesetzt und angepasst werden dabei Methoden des integrierten Ertrags- und Risikomanagements, Bewertungsmodelle aus der Finanz- und Bankwirtschaft, sowie mathematische Optimierungs- und Simulationsverfahren. 2.3 IT-gestütztes Finanzmanagement Die Geschwindigkeit und Volatilität immer stärker und global vernetzter Märkte in Verbindung mit oftmals sehr komplexen Unternehmensstrukturen und Wertschöpfungsnetzwerken erhöhen sowohl den Wettbewerbsdruck als auch die Regulierungsanforderungen an Unternehmen. Damit Unternehmen unter derartigen Rahmenbedingungen unternehmerische Entscheidungen im Sinne einer wertorientierten Unternehmensführung mit dem Ziel der langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts treffen können und gleichzeitig die Anforderungen gesetzlicher bzw. regulatorischer Auflagen unter Berücksichtigung der globalen Vernetzung von Wertschöpfungsketten erfüllen können, bedarf es einer unternehmensweit konsistenten Datengrundlage mit Ertrags- und Risikoinformationen. Neben technischen bzw. IT-gestützten Ansätzen im Finanzmanagement (wie beispielsweise auf Basis von Datawarehouse- und OLAP- Lösungen) ist insbesondere ein integriertes Ertrags- und Risikomanagement auf Basis fundierter finanzwirtschaftlicher Methoden und Kennzahlensysteme notwendig, um Unternehmen nachhaltig und langfristig erfolgreich führen zu können. Seite 3 von 8
4 Der Forschungsbereich IT-gestütztes Finanzmanagement beschäftigt sich mit der Entwicklung IT-gestützter finanzwirtschaftlicher Konzepte, welche (global vernetzte) Unternehmen dabei unterstützen, eine langfristig erfolgreiche und wertorientierte Unternehmenssteuerung zu implementieren. Zur Beantwortung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch relevanter Fragestellungen wendet das Team vor allem modelltheoretische und empirische Methoden des Ertrags- und Risikomanagements, Bewertungsmodelle aus der Finanzwirtschaft sowie mathematische Planungs-, Optimierungs- und Simulationsverfahren an. 2.4 IT-Sicherheit und Datenschutz Der Forschungsbereich IT-Sicherheit und Datenschutz verfolgt das Ziel, Schutz- und Steuerungsmaßnahmen für Informations- und Kommunikationssysteme in und zwischen Unternehmen zu gestalten und ökonomisch fundiert zu bewerten. Vor diesem Ziel sollen unter anderem Investitionen in die IT-Sicherheit durch die geeignete Kombination quantitativer Methoden des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements sowie nichtmonetärer bzw. qualitativer Ansätze analysiert werden, um eine multidimensionale Bewertung und Steuerung von Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheit zu ermöglichen. Auf dieser Basis soll die Ableitung kosten- und nutzeneffizienter Portfolios von proaktiven und reaktiven IT-Sicherheitsmaßnamen unterstützt werden. Der zweite große Schwerpunkt im Forschungsbereich ist das Thema Datenschutz. In einer immer stärker vernetzten Welt muss über den Schutz von Daten neu nachgedacht werden. Trotz vorhandener Datenschutzbedenken wird heutzutage freigiebig und unbedarft (mobil) kommuniziert und damit eine ständige passive Datenerhebung ermöglicht. Betrachtet man den sog. Return on Privacy Investments eines Unternehmens aus einer Protection-Sicht, dann sollten die Auszahlungen für Protection-Maßnahmen in einem optimalen Verhältnis zu den erwarteten zahlungswirksamen Verlusten durch Privacy-Risiken wie Umsatzeinbrüche durch Reputationsschäden oder Strafzahlungen stehen. Zusätzlich zur Wahrnehmung von Privacy aus einer Protection-Sicht mit Fokus auf der Risikominimierung kann Privacy auch aus einer Enabling-Sicht gesehen werden. In diesem Fall kann Privacy durch Vertrauensgewinn und gute Reputation Treiber für neue Geschäftsmodelle sein. 2.5 Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Die rasanten Entwicklungen im Bereich mobiler Informations- und Kommunikationstechnologien haben die traditionellen Anwendungsgebiete der Computerunterstützung deutlich erweitert. Heutzutage bieten mobile Endgeräte wie Personal Digital Assistants und Smartphones den Benutzern Echtzeitzugriff auf Informationen und Dienste von jedem Ort und zu jeder Zeit. In gleicher Weise fördern die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Kollaborationssysteme innovative Formen der Zusammenarbeit. Insbesondere der Aufstieg von Social-Computing-Anwendungen im Seite 4 von 8
5 privaten und geschäftlichen Kontext hat die Art und Weise der Interaktion zwischen Individuen, Gruppen und Organisationen derart verändert, dass eine vernetzte Gesellschaft entstanden ist. Unsere Forschung beschäftigt sich mit dem Einsatz innovativer Lösungen für eine effektive und effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmensumfeld. Die damit verbundenen Aktivitäten beziehen sich auf die erfolgreiche Implementierung, Adoption und Verbreitung dieser neuartigen Technologien mit dem Ziel eines nachhaltigen Geschäftsnutzens für die gesamte Organisation. Derzeit werden insbesondere die folgenden vier Forschungsthemen bearbeitet: Informationssysteme am Arbeitsplatz Kollaborationssysteme Mobile Informationssysteme Soziale Medien Die Erforschung dieser Themen folgt aufeinander aufbauenden Prozessschritten. Neben der Analyse von Aspekte der Aneignung, Nutzung und der Bewertung von entsprechenden Lösungen und damit verbundenen Managementpraktiken, werden die dadurch gewonnenen Erkenntnisse für die Entwicklung und Überprüfung von Artefakten wie Technologien, Prozess- und Organisationsmodelle sowie Managementansätzen verwendet. 2.6 Strategisches IT-Management Im Zuge des Übergangs vom Industrie- zum Informationszeitalter und der damit einhergehenden Zunahme von Geschwindigkeit und Intensität von Informationsflüssen wächst die Bedeutung von Informationstechnologie (IT) und Informationssystemen (IS) in Unternehmen und öffentlichen Organisationen. IT und IS werden zum unverzichtbaren und erfolgskritischen digitalen Nervensystem jeder modernen Wirtschaft. Das Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement verbindet die betriebswirtschaftlichen und technologischen Aspekte dieser Entwicklung und beschäftigt sich mit dem strategischen Management von IT und IS. Im Vordergrund der Aktivitäten stehen dabei die Aufgabenbereiche des Chief Information Officer (CIO) und von IT-Führungskräften. Sie umfassen die zielgerichtete Planung, Steuerung, Organisation und Führung von IT-Funktionen in mittleren bis großen Organisationen sowie dem wertstiftenden Einsatz von IT und IS in Unternehmen. Derzeit werden insbesondere die folgenden vier Forschungsthemen bearbeitet: IT-Strategie und -Governance IT-Projekt- und -Projektportfoliomanagement IT-Innovationsmanagement IT-Sourcing und -Lieferantenmanagement Seite 5 von 8
6 Die Untersuchung dieser Forschungsfelder wird von zwei Richtungen angegangen. Zum einen werden Aspekte der Adoption, der Nutzung und des (ökonomischen) Erfolgs von Informationssystemen und Managementpraktiken analysiert. Zum anderen werden die dadurch gewonnenen Erkenntnisse zur Entwicklung und Überprüfung von Artefakten wie Prozess- und Organisationsmodellen sowie Managementansätzen genutzt. 2.7 Wertorientiertes Prozessmanagement Für moderne Unternehmen sind kundenorientierte, wirtschaftliche, transparente und ITgestützte Prozesse ein zentraler Erfolgsfaktor für die Umsetzung ihres Geschäftsmodells und das Bestehen am Markt. Das Management von Prozessen zählt daher zu den Kernaufgaben der Organisationsgestaltung. Prozessmanagement umfasst Aufgaben wie die Identifikation, Definition und Modellierung von Prozessen, deren Umsetzung und Ausführung, Überwachung und Steuerung sowie eine kontinuierliche Prozessverbesserung und Innovation. Ein erfolgreiches Prozessmanagement erfordert zudem ein angemessenes Zusammenspiel von Führungsstrukturen, Methoden, Informationstechnologie, Kultur, Mitarbeitern und einer Ausrichtung an den übergeordneten Unternehmenszielen. Der Forschungsbereich Wertorientiertes Prozessmanagement beschäftigt sich insbesondere damit, wie Entscheidungen der Prozessgestaltung, -analyse und - veränderung ökonomisch fundiert getroffen werden können. Einen Schwerpunkt bilden Entscheidungen der Prozessindustrialisierung. Prozessindustrialisierung umfasst die systematische Umsetzung des Automatisierungs-, Standardisierungs-, Flexibilisierungsund Verbesserungspotenzials einzelner Prozesse mittels moderner Informations- und Kommunikationssysteme. Um Entscheidungen im Prozessmanagement mit ökonomischen Prinzipien in Einklang zu bringen, müssen alle betrieblichen Aktivitäten und Entscheidungen der Prozessgestaltung, -analyse und -veränderung gemäß ihres Beitrags zum Unternehmenswert bewertet werden. Dieses Paradigma bezeichnet man als Wertorientiertes Prozessmanagement, da es auf der Theorie der Wertorientierten Unternehmensführung aufbaut. Besonders am Wertorientierten Prozessmanagement ist, dass es eine Business-Case-Perspektive einnimmt und sich auf organisatorische Auswirkungen von Prozessmanagement-Entscheidungen konzentriert. Wertorientiertes Prozessmanagement erweitert das Portfolio an Forschungsmethoden, die traditionell im Prozessmanagement eingesetzt werden, um quantitative Methoden der Entscheidungsanalyse und finanzwirtschaftlichen Bewertung. 3 LEHRE Die Bayreuther Wirtschaftsinformatik zeichnet sich neben der Innovation in der Forschung auch durch ihre Vielfalt in der Lehre aus. Zentrales Ziel der Ausbildung in allen Studiengängen ist es, den Studierenden sowohl mit den zentralen Methoden und Konzepten der Wirtschaftsinformatik vertraut zu machen als auch interdisziplinäre Seite 6 von 8
7 Kompetenzen und Soft Skills zu fördern. Dieses breite Leistungsspektrum soll den Studierenden die nötigen fachlichen und soften Kompetenzen vermitteln, die sie später im Berufsleben bspw. als Projektleiter in interdisziplinären Projekten benötigen. Die nachfolgenden Übersichten geben einen Überblick über das aktuelle Lehrangebot der Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth in den Bachelor- und Masterstudiengängen. Lehrangebote der Wirtschaftsinformatik im Bachelor Vorlesungen Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Business Intelligence ebusiness Geschäftsmodelle und Webmarketing aus praktischer Sicht Seminare Unternehmensplanspiel Enterprise Resource Planning Fallstudienseminar Software-Projektseminar Recent Trends in IT/IS Lehrangebote der Wirtschaftsinformatik im Master Vorlesungen Model Building & Simulation Introduction to Business and Information Systems Research Projekt- und Projektportfoliomanagement IT Infrastructure IT Governance Accounting and Information Systems Energie- und Rohstoffmanagement Strategic Information Management Wertorientiertes Prozessmanagement Seminare Strategic Management of IT/IS Hauptseminar Wirtschaftsinformatik Entrepreuneurial Thinking & Business Design Besonders engagierte und überdurchschnittliche Studierende aus diesen sowie vielen anderen Fachrichtungen können im Anschluss an ihr Bachelorstudium den vom Elitenetzwerk Bayern geförderten Masterstudiengang Finanz- & Informationsmanagement (FIM) studieren. Dieser Studiengang wird von der Universität Bayreuth in Kooperation mit renommierten Lehrstühlen der Universität Augsburg und Seite 7 von 8
8 der TU München sowie unterschiedlichen Praxispartnern durchgeführt. Er erzielte zum dritten Mal in Folge eine Spitzenplatzierung im CHE-Master-Ranking. 4 PRAXIS Seit vielen Jahren unterstützt die Bayreuther Wirtschaftsinformatik Unternehmen verschiedener Branchen in innovativen, angewandten Forschungs- und Praxisprojekten bei der Entwicklung von Lösungen für individuelle Fragestellungen und Probleme in den Bereichen Wirtschaftsinformatik sowie Finanz- und Informationsmanagement. Weiterhin bieten sie Unternehmen die Möglichkeit, sich beispielweise über Gastvorträge oder die Co-Betreuung von Seminararbeiten in die Lehre für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen einzubringen, um den Studierenden so eine praxisnahe Ausbildung bieten zu können. Hierdurch verfügen sie über ein starkes Netzwerk an renommierten Praxispartnern wie Allianz, Deutsche Bank, McKinsey, SAP und weitere. Seite 8 von 8
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