Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth"

Transkript

1 Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth Prof. Dr. Torsten Eymann Prof. Dr. Gilbert Fridgen Prof. Dr. Maximilian Röglinger Prof. Dr. Nils Urbach ni-bayreuth.de 1 ALLGEMEINES Die Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth ist Teil der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, die mit über 50 Professoren und knapp Studierenden die größte Fakultät in Bayreuth darstellt. Dabei ist das Fach Wirtschaftsinformatik integraler Bestandteil verschiedener Studiengänge, insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre und dem Wirtschaftsingenieurwesen. Vertreten wird sie durch die vier Professoren Prof. Dr. Torsten Eymann, Prof. Dr. Gilbert Fridgen, Prof. Dr. Maximilian Röglinger und Prof. Dr. Nils Urbach. Das gelebte Zusammenspiel von Forschung, Lehre und Praxis zeichnen die Bayreuther Wirtschaftsinformatik hierbei insbesondere aus. Alle vier Professoren der Bayreuther Wirtschaftsinformatik sind in der Leitung des Kernkompetenzzentrums Finanz- & Informationsmanagement (FIM) und der Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik aktiv. In einem standortübergreifenden Netzwerk arbeiten sie mit weiteren Professoren der Universität Augsburg hochschulübergreifend zusammen. Das Kernkompetenzzentrum FIM ist bereits seit 2002 an der Universität Augsburg erfolgreich in Forschung, Lehre und Praxis tätig. Seit 2011 konnte der Erfolg in der Gründung der Fraunhofer-Projektgruppe weitergeführt werden. In Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Projektgruppe hat sich das Kernkompetenzzentrum FIM in zahlreichen angewandten Forschungsprojekten mit Praxispartnern als anerkanntes Forschungsinstitut etabliert. 2 FORSCHUNGSFELDER Im Bereich der Forschung arbeitet die Bayreuther Wirtschaftsinformatik vielfach in Kooperation mit anderen renommierten Lehrstühlen und Instituten an Seite 1 von 8

2 herausfordernden und visionären Projekten, die durch öffentliche Förderer, wie beispielsweise die Deutsche Forschungsgemeinschaft oder die Europäische Union, unterstützt werden. Daneben profitiert die Forschungsarbeit sehr stark von einer praxisnahen Ausrichtung. Schwerpunktmäßig deckt die Bayreuther Wirtschaftsinformatik die folgenden Anwendungsbereiche ab: Customer Relationship Management Energie- und kritische Infrastrukturen IT-gestütztes Finanzmanagement IT-Sicherheit und Datenschutz Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Strategisches IT-Management Wertorientiertes Prozessmanagement 2.1 Customer Relationship Management Die Forschungsgruppe Customer Relationship Management (CRM) hat zum Ziel, einen interdisziplinären Diskurs zwischen wertorientierter Unternehmensführung und CRM voranzutreiben. Dazu werden Konzepte und Methoden des Marketing sowie des Finanzund Informationsmanagements verknüpft. Neben dem Wertorientierten CRM als zentralem Baustein und Bindeglied, konzentriert sich Forschung, Lehre und Zusammenarbeit mit der Praxis auf die Themen Social CRM, Nachhaltigkeit und Datenqualität. Da Wertorientiertes CRM das Ziel verfolgt, langfristig profitable Kundenbeziehungen aufzubauen, ist die Sicherstellung einer adäquaten (Kunden-) Datenqualität eine Voraussetzung dafür und stellt somit einen zentralen Erfolgsfaktor für Unternehmen dar. In diesem Bereich werden neben allgemeinen Fragestellungen hinsichtlich der Bewertung von CRM-Investitionen und Kundenportfolios die Entwicklung von Ansätzen zur Bestimmung eines optimalen Bündels an Datenqualitätsmaßnahmen verfolgt. Soziale Medien haben einen großen sozialen und ökonomischen Einfluss. Die durch sie ausgelöste Revolution der Kommunikation, der Zusammenarbeit und des Konsumverhaltens birgt viele Herausforderungen aber auch Chancen für das CRM. Um das vorhandene Potenzial von sozialen Medien auszuschöpfen, werden beispielsweise Methoden entwickelt, um sogenannte Key User zu identifizieren und durch diese eine effiziente und effektive Interaktion mit den Kunden sicherzustellen. In den letzten Jahren bekamen Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung viel Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Praxis. Nicht nur die Knappheit von Ressourcen und deren Erhalt für zukünftige Generationen, sondern auch die Bedürfnisse der unterschiedlichen Stakeholder wie Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten und der Gesellschaft im Allgemeinen zwingen Unternehmen dazu, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzten. Vor diesem Hintergrund spielt die Untersuchung der Integration von Nachhaltigkeit im CRM, um Seite 2 von 8

3 beispielsweise Kunden, die selbst einen nachhaltigen Lebensstil verfolgen, für Unternehmen zu gewinnen und zu binden, eine besondere Rolle. 2.2 Energie- und kritische Infrastrukturen Nachhaltigkeit gewinnt in der modernen, strategischen Unternehmensführung stetig an Bedeutung. Insbesondere wenn ökonomische und ökologische Ziele im Einklang stehen, werden auch Investitionen getätigt, welche den Energie- und/oder Rohstoffverbrauch des Unternehmens senken. Die Ausrichtung der IT-Strategie an Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit beschränkt sich nicht auf den ökologischen Fußabdruck der IT selbst ( Green IT ). Das Potenzial, durch den geschickten Einsatz von IT den Ressourcenverbrauch des Unternehmens insgesamt zu senken ist deutlich höher. Dieser Forschungsbereich wird international meist unter dem Schlagwort Green IS (Green Information Systems) geführt. Unsere Forschung beschäftigt sich zum einen mit Fragen des nachhaltigen Umgangs mit nicht-erneuerbaren Rohstoffen sowie mit der Identifikation von Risiken in kritischen Infrastrukturen (z.b. Hochspannungsnetze) und Wertschöpfungsnetzen. Zum anderen werden insbesondere Strategien zum nachhaltigen Umgang mit energetischen Rohstoffen untersucht. Im besonderen Fokus der Betrachtung stehen dabei IT-gestützte Geschäftsmodelle, wie bspw. Smart Grid oder Smart Home, die Analyse von Nutzerverhalten und Akzeptanz, sowie die ökonomische Bewertung von nachhaltigen Geschäftsmodellen aus Nutzer- und Unternehmensperspektive. Eingesetzt und angepasst werden dabei Methoden des integrierten Ertrags- und Risikomanagements, Bewertungsmodelle aus der Finanz- und Bankwirtschaft, sowie mathematische Optimierungs- und Simulationsverfahren. 2.3 IT-gestütztes Finanzmanagement Die Geschwindigkeit und Volatilität immer stärker und global vernetzter Märkte in Verbindung mit oftmals sehr komplexen Unternehmensstrukturen und Wertschöpfungsnetzwerken erhöhen sowohl den Wettbewerbsdruck als auch die Regulierungsanforderungen an Unternehmen. Damit Unternehmen unter derartigen Rahmenbedingungen unternehmerische Entscheidungen im Sinne einer wertorientierten Unternehmensführung mit dem Ziel der langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts treffen können und gleichzeitig die Anforderungen gesetzlicher bzw. regulatorischer Auflagen unter Berücksichtigung der globalen Vernetzung von Wertschöpfungsketten erfüllen können, bedarf es einer unternehmensweit konsistenten Datengrundlage mit Ertrags- und Risikoinformationen. Neben technischen bzw. IT-gestützten Ansätzen im Finanzmanagement (wie beispielsweise auf Basis von Datawarehouse- und OLAP- Lösungen) ist insbesondere ein integriertes Ertrags- und Risikomanagement auf Basis fundierter finanzwirtschaftlicher Methoden und Kennzahlensysteme notwendig, um Unternehmen nachhaltig und langfristig erfolgreich führen zu können. Seite 3 von 8

4 Der Forschungsbereich IT-gestütztes Finanzmanagement beschäftigt sich mit der Entwicklung IT-gestützter finanzwirtschaftlicher Konzepte, welche (global vernetzte) Unternehmen dabei unterstützen, eine langfristig erfolgreiche und wertorientierte Unternehmenssteuerung zu implementieren. Zur Beantwortung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch relevanter Fragestellungen wendet das Team vor allem modelltheoretische und empirische Methoden des Ertrags- und Risikomanagements, Bewertungsmodelle aus der Finanzwirtschaft sowie mathematische Planungs-, Optimierungs- und Simulationsverfahren an. 2.4 IT-Sicherheit und Datenschutz Der Forschungsbereich IT-Sicherheit und Datenschutz verfolgt das Ziel, Schutz- und Steuerungsmaßnahmen für Informations- und Kommunikationssysteme in und zwischen Unternehmen zu gestalten und ökonomisch fundiert zu bewerten. Vor diesem Ziel sollen unter anderem Investitionen in die IT-Sicherheit durch die geeignete Kombination quantitativer Methoden des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements sowie nichtmonetärer bzw. qualitativer Ansätze analysiert werden, um eine multidimensionale Bewertung und Steuerung von Maßnahmen zur Erhöhung der IT-Sicherheit zu ermöglichen. Auf dieser Basis soll die Ableitung kosten- und nutzeneffizienter Portfolios von proaktiven und reaktiven IT-Sicherheitsmaßnamen unterstützt werden. Der zweite große Schwerpunkt im Forschungsbereich ist das Thema Datenschutz. In einer immer stärker vernetzten Welt muss über den Schutz von Daten neu nachgedacht werden. Trotz vorhandener Datenschutzbedenken wird heutzutage freigiebig und unbedarft (mobil) kommuniziert und damit eine ständige passive Datenerhebung ermöglicht. Betrachtet man den sog. Return on Privacy Investments eines Unternehmens aus einer Protection-Sicht, dann sollten die Auszahlungen für Protection-Maßnahmen in einem optimalen Verhältnis zu den erwarteten zahlungswirksamen Verlusten durch Privacy-Risiken wie Umsatzeinbrüche durch Reputationsschäden oder Strafzahlungen stehen. Zusätzlich zur Wahrnehmung von Privacy aus einer Protection-Sicht mit Fokus auf der Risikominimierung kann Privacy auch aus einer Enabling-Sicht gesehen werden. In diesem Fall kann Privacy durch Vertrauensgewinn und gute Reputation Treiber für neue Geschäftsmodelle sein. 2.5 Kommunikation und IT-gestützte Zusammenarbeit Die rasanten Entwicklungen im Bereich mobiler Informations- und Kommunikationstechnologien haben die traditionellen Anwendungsgebiete der Computerunterstützung deutlich erweitert. Heutzutage bieten mobile Endgeräte wie Personal Digital Assistants und Smartphones den Benutzern Echtzeitzugriff auf Informationen und Dienste von jedem Ort und zu jeder Zeit. In gleicher Weise fördern die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Kollaborationssysteme innovative Formen der Zusammenarbeit. Insbesondere der Aufstieg von Social-Computing-Anwendungen im Seite 4 von 8

5 privaten und geschäftlichen Kontext hat die Art und Weise der Interaktion zwischen Individuen, Gruppen und Organisationen derart verändert, dass eine vernetzte Gesellschaft entstanden ist. Unsere Forschung beschäftigt sich mit dem Einsatz innovativer Lösungen für eine effektive und effiziente Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmensumfeld. Die damit verbundenen Aktivitäten beziehen sich auf die erfolgreiche Implementierung, Adoption und Verbreitung dieser neuartigen Technologien mit dem Ziel eines nachhaltigen Geschäftsnutzens für die gesamte Organisation. Derzeit werden insbesondere die folgenden vier Forschungsthemen bearbeitet: Informationssysteme am Arbeitsplatz Kollaborationssysteme Mobile Informationssysteme Soziale Medien Die Erforschung dieser Themen folgt aufeinander aufbauenden Prozessschritten. Neben der Analyse von Aspekte der Aneignung, Nutzung und der Bewertung von entsprechenden Lösungen und damit verbundenen Managementpraktiken, werden die dadurch gewonnenen Erkenntnisse für die Entwicklung und Überprüfung von Artefakten wie Technologien, Prozess- und Organisationsmodelle sowie Managementansätzen verwendet. 2.6 Strategisches IT-Management Im Zuge des Übergangs vom Industrie- zum Informationszeitalter und der damit einhergehenden Zunahme von Geschwindigkeit und Intensität von Informationsflüssen wächst die Bedeutung von Informationstechnologie (IT) und Informationssystemen (IS) in Unternehmen und öffentlichen Organisationen. IT und IS werden zum unverzichtbaren und erfolgskritischen digitalen Nervensystem jeder modernen Wirtschaft. Das Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement verbindet die betriebswirtschaftlichen und technologischen Aspekte dieser Entwicklung und beschäftigt sich mit dem strategischen Management von IT und IS. Im Vordergrund der Aktivitäten stehen dabei die Aufgabenbereiche des Chief Information Officer (CIO) und von IT-Führungskräften. Sie umfassen die zielgerichtete Planung, Steuerung, Organisation und Führung von IT-Funktionen in mittleren bis großen Organisationen sowie dem wertstiftenden Einsatz von IT und IS in Unternehmen. Derzeit werden insbesondere die folgenden vier Forschungsthemen bearbeitet: IT-Strategie und -Governance IT-Projekt- und -Projektportfoliomanagement IT-Innovationsmanagement IT-Sourcing und -Lieferantenmanagement Seite 5 von 8

6 Die Untersuchung dieser Forschungsfelder wird von zwei Richtungen angegangen. Zum einen werden Aspekte der Adoption, der Nutzung und des (ökonomischen) Erfolgs von Informationssystemen und Managementpraktiken analysiert. Zum anderen werden die dadurch gewonnenen Erkenntnisse zur Entwicklung und Überprüfung von Artefakten wie Prozess- und Organisationsmodellen sowie Managementansätzen genutzt. 2.7 Wertorientiertes Prozessmanagement Für moderne Unternehmen sind kundenorientierte, wirtschaftliche, transparente und ITgestützte Prozesse ein zentraler Erfolgsfaktor für die Umsetzung ihres Geschäftsmodells und das Bestehen am Markt. Das Management von Prozessen zählt daher zu den Kernaufgaben der Organisationsgestaltung. Prozessmanagement umfasst Aufgaben wie die Identifikation, Definition und Modellierung von Prozessen, deren Umsetzung und Ausführung, Überwachung und Steuerung sowie eine kontinuierliche Prozessverbesserung und Innovation. Ein erfolgreiches Prozessmanagement erfordert zudem ein angemessenes Zusammenspiel von Führungsstrukturen, Methoden, Informationstechnologie, Kultur, Mitarbeitern und einer Ausrichtung an den übergeordneten Unternehmenszielen. Der Forschungsbereich Wertorientiertes Prozessmanagement beschäftigt sich insbesondere damit, wie Entscheidungen der Prozessgestaltung, -analyse und - veränderung ökonomisch fundiert getroffen werden können. Einen Schwerpunkt bilden Entscheidungen der Prozessindustrialisierung. Prozessindustrialisierung umfasst die systematische Umsetzung des Automatisierungs-, Standardisierungs-, Flexibilisierungsund Verbesserungspotenzials einzelner Prozesse mittels moderner Informations- und Kommunikationssysteme. Um Entscheidungen im Prozessmanagement mit ökonomischen Prinzipien in Einklang zu bringen, müssen alle betrieblichen Aktivitäten und Entscheidungen der Prozessgestaltung, -analyse und -veränderung gemäß ihres Beitrags zum Unternehmenswert bewertet werden. Dieses Paradigma bezeichnet man als Wertorientiertes Prozessmanagement, da es auf der Theorie der Wertorientierten Unternehmensführung aufbaut. Besonders am Wertorientierten Prozessmanagement ist, dass es eine Business-Case-Perspektive einnimmt und sich auf organisatorische Auswirkungen von Prozessmanagement-Entscheidungen konzentriert. Wertorientiertes Prozessmanagement erweitert das Portfolio an Forschungsmethoden, die traditionell im Prozessmanagement eingesetzt werden, um quantitative Methoden der Entscheidungsanalyse und finanzwirtschaftlichen Bewertung. 3 LEHRE Die Bayreuther Wirtschaftsinformatik zeichnet sich neben der Innovation in der Forschung auch durch ihre Vielfalt in der Lehre aus. Zentrales Ziel der Ausbildung in allen Studiengängen ist es, den Studierenden sowohl mit den zentralen Methoden und Konzepten der Wirtschaftsinformatik vertraut zu machen als auch interdisziplinäre Seite 6 von 8

7 Kompetenzen und Soft Skills zu fördern. Dieses breite Leistungsspektrum soll den Studierenden die nötigen fachlichen und soften Kompetenzen vermitteln, die sie später im Berufsleben bspw. als Projektleiter in interdisziplinären Projekten benötigen. Die nachfolgenden Übersichten geben einen Überblick über das aktuelle Lehrangebot der Wirtschaftsinformatik an der Universität Bayreuth in den Bachelor- und Masterstudiengängen. Lehrangebote der Wirtschaftsinformatik im Bachelor Vorlesungen Informationsverarbeitung für Wirtschaftswissenschaftler Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Business Intelligence ebusiness Geschäftsmodelle und Webmarketing aus praktischer Sicht Seminare Unternehmensplanspiel Enterprise Resource Planning Fallstudienseminar Software-Projektseminar Recent Trends in IT/IS Lehrangebote der Wirtschaftsinformatik im Master Vorlesungen Model Building & Simulation Introduction to Business and Information Systems Research Projekt- und Projektportfoliomanagement IT Infrastructure IT Governance Accounting and Information Systems Energie- und Rohstoffmanagement Strategic Information Management Wertorientiertes Prozessmanagement Seminare Strategic Management of IT/IS Hauptseminar Wirtschaftsinformatik Entrepreuneurial Thinking & Business Design Besonders engagierte und überdurchschnittliche Studierende aus diesen sowie vielen anderen Fachrichtungen können im Anschluss an ihr Bachelorstudium den vom Elitenetzwerk Bayern geförderten Masterstudiengang Finanz- & Informationsmanagement (FIM) studieren. Dieser Studiengang wird von der Universität Bayreuth in Kooperation mit renommierten Lehrstühlen der Universität Augsburg und Seite 7 von 8

8 der TU München sowie unterschiedlichen Praxispartnern durchgeführt. Er erzielte zum dritten Mal in Folge eine Spitzenplatzierung im CHE-Master-Ranking. 4 PRAXIS Seit vielen Jahren unterstützt die Bayreuther Wirtschaftsinformatik Unternehmen verschiedener Branchen in innovativen, angewandten Forschungs- und Praxisprojekten bei der Entwicklung von Lösungen für individuelle Fragestellungen und Probleme in den Bereichen Wirtschaftsinformatik sowie Finanz- und Informationsmanagement. Weiterhin bieten sie Unternehmen die Möglichkeit, sich beispielweise über Gastvorträge oder die Co-Betreuung von Seminararbeiten in die Lehre für BWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen einzubringen, um den Studierenden so eine praxisnahe Ausbildung bieten zu können. Hierdurch verfügen sie über ein starkes Netzwerk an renommierten Praxispartnern wie Allianz, Deutsche Bank, McKinsey, SAP und weitere. Seite 8 von 8

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes T. Eymann G. Fridgen T. Kessler M. Röglinger J. Schlüchtermann S. Seifert N. Urbach TOP Berufsperspektiven Ziel: Vorbereitung

Mehr

DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN?

DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN? F R AUNHO F ER -IN S T IT U T F Ü R A N G E WA N D TE IN FORM ATION STECH N IK FIT DATENSCHUTZ: NOTWENDIGE BÜROKRATIE ODER WETTBEWERBSVORTEIL IM UMGANG MIT DIGITALEN KUNDENDATEN? DATENSCHUTZ GEWINNT ZUNEHMEND

Mehr

Business-to-Thing-Interaktionen im Internet der Dinge

Business-to-Thing-Interaktionen im Internet der Dinge II/2010-101007 Business-to-Thing-Interaktionen im Internet der Dinge GI-Themenabend 11. Mai 2016, Köln Universität Bayreuth Prof. Dr. Maximilian Röglinger Stellv. Wiss. Leiter Kernkompetenzzentrum Finanz-

Mehr

Digitalisierung von Vertrieb und Marketing

Digitalisierung von Vertrieb und Marketing Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. N. Urbach www.wi.uni-bayreuth.de Gemeinsames Seminar der Lehrstühle und Professuren Wirtschaftsinformatik, WPM, NIM, SIM in Kooperation

Mehr

Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis

Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis Wirtschaft Christian Bauer Das Konzept des Chief Information Officer (CIO). Bedeutung aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis Diplomarbeit Das Konzept des Chief Information Officer (CIO) - Bedeutung

Mehr

Keine Angst vor der Blockchain!

Keine Angst vor der Blockchain! Universität Bayreuth Prof. Dr. Gilbert Fridgen Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Keine Angst vor der Blockchain! Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur für

Mehr

Der Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation

Der Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation Der Steinbeis-SMI Master Digital Innovation & Business Transformation Stand: Juli 2017 Core Module 1 Professional Skills & Management Quantitative Forschungsmethoden Projektmanagement Core Module 2 Professional

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Praxisseminar mit REHAU

Praxisseminar mit REHAU Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. N. Urbach www.wi.uni-bayreuth.de Gemeinsames Seminar der Lehrstühle und Professuren Wirtschaftsinformatik, WPM, NIM, SIM in Kooperation

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Podiumsdiskussion Erfolgsfaktoren und Best Practices im Wertorientierten Prozessmanagement. 15. EURO FINANCE WEEK 20.

Podiumsdiskussion Erfolgsfaktoren und Best Practices im Wertorientierten Prozessmanagement. 15. EURO FINANCE WEEK 20. Universität Augsburg Podiumsdiskussion Erfolgsfaktoren und Best Practices im Wertorientierten Prozessmanagement 15. EURO FINANCE WEEK 20. November 2012 Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Prof. Dr. Maximilian Röglinger

Mehr

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)

Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Reminder: Wertorientiertes CRM Schwerpunkte im Forschungsbereich Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts Wertorientiertes Customer Relationship

Mehr

WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen WiWi-ÄQUIVALENZLISTE für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen MPO /11 MPO 1 Advanced Analytics Advanced Analytics - Supply Chain Advanced Energy Economics Advanced Energy Economics Advanced

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Nutzenmanagement für IT-Projekte

Nutzenmanagement für IT-Projekte Nutzenmanagement für IT-Projekte Universität Bayreuth Prof. Dr. Gilbert Fridgen Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht

Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell

Mehr

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ

BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ BRAINLOOP STUDIE 2017 IT SECURITY UND DIGITALE KOMPETENZ ERHEBUNGSDESIGN Methode: Onlinebefragung (CAWI) Instrument: Fragebogen gemeinsam mit dem Auftraggeber entwickelt Zielgruppe: Aufsichtsräte, Top

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

Technology Operations Processes

Technology Operations Processes Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. T. Kessler Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. J. Schlüchtermann Prof. Dr.

Mehr

Planungshilfe Studiengang Wirtschaftsinformatik, PO 2014 Master

Planungshilfe Studiengang Wirtschaftsinformatik, PO 2014 Master Planungshilfe Studiengang Wirtschaftsinformatik, PO 2014 Master Stand: 22.04.2016 Hinweis: Dieses Dokument ist nicht verbindlich! Im Zweifelsfall gilt die (aktuelle) Prüfungsordnung! Erste veröffentlichte

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Richard Lackes Technische Universität Dortmund 1 Organisatorisches Seminarkoordination Zwischenpräsentation: 10.05.2016 und 11.05.2016

Mehr

BWL-Industrie: Industrie 4.0

BWL-Industrie: Industrie 4.0 Duale Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart BWL-Industrie: Industrie 4.0 Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/i40 PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Industrie 4.0 bezeichnet das Zusammenwachsen

Mehr

FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen

FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen Backgrounder FIDES IT Consultants GmbH seit fünf Jahren erfolgreich als unabhängiges IT-Beratungsunternehmen Bremen Die Fides IT Consultants GmbH wurde 2003 als integraler Bestandteil der FIDES Gruppe

Mehr

Nachhaltigkeit 2-3 Folien

Nachhaltigkeit 2-3 Folien Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606

Mehr

Wirtschafts- Ingenieurwesen

Wirtschafts- Ingenieurwesen BACHELORSTUDIengang Wirtschafts- Ingenieurwesen Logistik & Supply Chain Management Produktionsmanagement & Lean Production Smart Factory / Industrie 4.0 Energie- & Umweltmanagement Business Consulting

Mehr

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie

Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Big Data Governance eine Reifegrad-Analyse in Deutschland Ergebnisbericht zur Studie Juni 2015 Durchgeführt von: Copyright 2015 NTT DATA Deutschland GmbH Inhalte des Ergebnisberichts Management Summary

Mehr

Öffentliches Forschungsprojekt c.hange - Handwerker als Gestalter der Wärmewender

Öffentliches Forschungsprojekt c.hange - Handwerker als Gestalter der Wärmewender Öffentliches Forschungsprojekt c.hange - Handwerker als Gestalter der Wärmewender GIH-Mitgliederversammlung am 07.07.2017 Universität Augsburg, Universität Bayreuth Daniel Baier Hans Ulrich Buhl Torsten

Mehr

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte

Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Entwicklung eines englischsprachigen Moduls: Entstehung, Entwicklung und Internationalisierungseffekte Prof. Dr. Stefan Smolnik, Olivia Hornung 7. Treffen Netzwerk Lehre, 22. September 2016 Lehrstuhl für

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2017 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Orientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge. Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Lessmann

Orientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge. Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Lessmann Orientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge BWL und VWL Wirtschaftsinformatik + = Prof. Dr. Stefan Lessmann Team Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Lessmann - Lehrstuhlinhaber

Mehr

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel

Vertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der

Mehr

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE

SEMINAR NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE ESMT EUROPEAN SCHOOL OF MANAGEMENT AND TECHNOLOGY SEMINAR BUSINESS DEVELOPMENT NEUE PRODUKTE, NEUE MÄRKTE, NEUE GESCHÄFTSMODELLE 2014 SEMINARKONZEPT Viele Unternehmen stehen vor der Frage, ob das Geschäftsmodell,

Mehr

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0

Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Trainings Digitalisierung / Industrie 4.0 Instandhaltung Schweißen Pflege Transport und Verkehr Produktion IT-Sicherheit Einkauf Logistik Medizinprodukte Management, Führung Datenschutz Bau und Immobilien

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Innovation Labs und der Mittelstand. Dr. Thomas Kofler 23. Juli 2016

Innovation Labs und der Mittelstand. Dr. Thomas Kofler 23. Juli 2016 Innovation Labs und der Mittelstand Dr. Thomas Kofler 23. Juli 2016 Digitale Transformation -- Dr. Thomas Kofler 2 Erster Supermarkt ohne Mitarbeiter eröffnet In Schweden Ladenbesitzer füllt die Regale

Mehr

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.

Mehr

DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT IN INFORMATIONSSYSTEMEN

DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT IN INFORMATIONSSYSTEMEN HIER BEGINNT ZUKUNFT WEITERBILDUNG BERUFSBEGLEITEND DATENSCHUTZ UND SICHERHEIT IN INFORMATIONSSYSTEMEN Berufsbegleitendes Zertifikatsprogramm und weiterbildender Master-Studiengang In einer digitalisierten

Mehr

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. T. Kessler Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. J. Schlüchtermann Prof. Dr.

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein

Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Spannend mit besten Berufsaussichten: Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Institut für Wirtschaftsinformatik Warum Wirtschaftsinformatik studieren? In spannenden Jobs moderne

Mehr

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation

Mehr

WiWi-Modulangebot für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (MPO 15) 1 für das WS 2017/18

WiWi-Modulangebot für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (MPO 15) 1 für das WS 2017/18 WiWi-Modulangebot für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (MPO 1) 1 für das WS 2017/18 Allgemeiner Wahlpflichtbereich: 2 Advanced International Trade Lorz WS Jährlich Advanced Microeconomics

Mehr

Bachelorseminar Customer Relationship Management im Sommersemester 2017

Bachelorseminar Customer Relationship Management im Sommersemester 2017 Universität Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Lehrstuhl für BWL, Wirtschaftsinformatik, Informations- & Finanzmanagement Bachelorseminar Customer Relationship Management im Sommersemester 2017 Praxisthemen

Mehr

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85

1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...

Mehr

Service Management Business & IT Alignment

Service Management Business & IT Alignment Service Business & IT Alignment Robert Mannsberger Managing IT Consultant Das Thema Service spielt für jeden IT Dienstleister egal welchen Fokus er hat eine zentrale Rolle. Supply Mgmt Demand Mgmt Kompetenzfokus

Mehr

Schwerpunkt Finanzcontrolling. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr.

Schwerpunkt Finanzcontrolling. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr. Schwerpunkt Finanzcontrolling Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzcontrolling Professor Dr. Niklas Wagner Agenda Lehrstuhlphilosophie Ausgewählte Praxisprojekte Ausgewählte Forschungsprojekte

Mehr

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities

Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Eröffnung und Einführung ins Thema Robert Horbaty Projektleiter Smart Cities Städte im Fokus nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Stadt / Sustainable Cities Klimaneutrale Stadt Ökostädte / Eco-City Grüne

Mehr

Kooperationsmöglichkeiten für Praxispartner Übersichtspräsentation. Fachbereich Wirtschaftsinformatik

Kooperationsmöglichkeiten für Praxispartner Übersichtspräsentation. Fachbereich Wirtschaftsinformatik Kooperationsmöglichkeiten für Praxispartner Übersichtspräsentation Die wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln zählt zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands.

Mehr

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und

Mehr

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,

Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance

Mehr

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung

Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften im Nebenfach für Informatiker TU Ilmenau/ari 09.03.2017 Seite 1 Modul/Fach verantwortlich LP Grundlagen der BWL 1 Prof. Souren 2 WS Marketing I Prof. Geigenmüller 4 WS Einführung

Mehr

Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2

Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2 GRUNDSTUDIUM WIRTSCHAFT & MANAGEMENT 1 2 3 4 SCHLÜSSELQUALIFIKATION KOMMUNIKATION Grundlagen der Kommunikation 2 Präsentations- und Moderationstechniken 2 SCHLÜSSELQUALIFIKATION WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN

Mehr

Module für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen ab WS 2014/15 (25 LP)

Module für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen ab WS 2014/15 (25 LP) e für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen ab WS 2014/15 (25 LP) I. Pflichtmodule aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre (15 LP)- alle e absolviert BWL- Kosten- und Leistungsrechnung 200500

Mehr

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0

UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Cluster Finance & Information

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Cluster Finance & Information Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Cluster Finance & Information Dienstag, 12. Januar 2016 Markus Natter, M.Sc. Warum sollte man Veranstaltungen des Clusters Finance & Information belegen? Weil sie

Mehr

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie

Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Wirtschaft Marcus Habermann Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Studienarbeit Semesterarbeit Der normative Ansatz in der Stakeholder-Theorie Institut für Strategie und Unternehmensökonomik

Mehr

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. T. Kessler Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. J. Schlüchtermann Prof. Dr.

Mehr

Euro Finance Week 20. November 2012

Euro Finance Week 20. November 2012 Universität Augsburg Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Podiumsdiskussion Social Banking - Chancen und Herausforderungen neuer Vertriebswege im Retail Banking Euro Finance Week 20. November 2012 Wissenschaftlicher

Mehr

... mit einer Ausbildung

... mit einer Ausbildung Werde ein... ... mit einer Ausbildung bei FUCHS! Wir sind ein global operierender Konzern im MDAX mit weltweit mehr als 3.700 Mitarbeitern. Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim steht auf der Weltrangliste

Mehr

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven

Mehr

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.

Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere

Mehr

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek

Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?

Mehr

Digitale Transformation

Digitale Transformation Digitale Transformation Auswirkungen auf Unternehmenssteuerung und Controlling! CCS 2016 - Controlling Competence Stuttgart,Stuttgart 24.11.2016 Inhalt Digitale Transformation - warum die eigentliche Veränderung

Mehr

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019

Mehr

Minor Bankbetriebslehre

Minor Bankbetriebslehre Minor Bankbetriebslehre Stand: Juli 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Bankbetriebslehre Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Institutionenökonomik 1 KL 6 LP SS Risikomanagement

Mehr

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Freiburg / Köln BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION International Management & Intercultural Competences STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS

Mehr

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152

Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Die neue ISO 9004 Was wird sich ändern? 04152 Seite 7 Anhang 1: Gegenüberstellung der Normtexte von E DIN ISO 9004:2007 und DIN EN ISO 9004:2000 E DIN ISO 9004:2007-12 Titel: Leiten und Lenken zu nachhaltigem

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Wir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.

Wir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind. Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion

Mehr

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management

RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master

Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master Schülerinformationstag Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master Prof. Dr. Stefan Eicker Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik ICB Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik Institut

Mehr

Minor Controlling. WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln. Stand: September Inhaltliche Darstellung:

Minor Controlling. WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln. Stand: September Inhaltliche Darstellung: Minor Controlling Stand: September 2014 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Operative

Mehr

Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin.

Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die Zukunft kommt. Bis 2030 Bevölkerungswachstum +25% Wachstum der neuen Märkte x8 Sicherheitsanforderungen steigen Konvergenz hilft Ihren IT-, Sicherheits-

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Risikomanagement im Multiprojektmanagement

Risikomanagement im Multiprojektmanagement Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement Praxisseminar mit Campana & Schott SoSe 2016 Risikomanagement im Multiprojektmanagement Kooperationspartner: Kai Wilhelm, Campana & Schott Ansprechpartner:

Mehr

Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master

Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master Schülerinformationstag Wirtschaftsinformatik Bachelor & Master Prof. Dr. Stefan Eicker Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik ICB Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik Institut für Informatik

Mehr

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen

Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Homburg Prof. Dr. Sabine Kuester IMU Research Insights # 048 Cross-Selling in Business-to-Business-Industrien Status Quo, Best Practices und Implikationen Prof. Dr. Dr.

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Systeme für das Management der Zukunft!

Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Systeme für das Management der Zukunft! Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Systeme für das Management der Zukunft! 14.10.2013 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Intelligente Assistenzsysteme

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln,

Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere. Köln, Digitale Transformation in HR per App zur internen Karriere Köln, 09.11.2017 WAS WIR KÖNNEN Wir bringen die PS auf die Straße. Unsere Mission ist Enforcing Performance. Corporate Offices (CxO) Branchen

Mehr

Studiengang Informatik (Master)

Studiengang Informatik (Master) Studiengang Informatik (Master) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Wissenschaftliche und anwendungsorientierte Ausbildung in der Informatik 3. Semester: Master-Projekt Studienabschluss: Master of

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Vorstellung der. und des Studiengangs Betriebswirtschaft

Vorstellung der. und des Studiengangs Betriebswirtschaft Vorstellung der und des Studiengangs Betriebswirtschaft Patrick Kabus 22.02.2012 Inhalt Daten zu meiner Person die Hochschule Neu Ulm der Studiengang Betriebswirtschaft Daten zu meiner Person Patrick Kabus

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Der EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?

Der EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!

Mehr

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement

Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36

2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36 Vorwort 6 Zum Gebrauch des Kompaktkurses 8 Inhaltsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 20 1 Was ist Wirtschaftsinformatik? 22 1.1 Fallstudie: Reiseveranstalter

Mehr

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik

Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Medieninformatik Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Anwendungsfach Medienwirtschaft im Bachelor-Studiengang Prof. Dr. Thomas Hess / Christoph Fuchs, M.Sc. Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Geschäftsprozessmanagement

Geschäftsprozessmanagement Geschäftsprozessmanagement Gemeinsames Seminar mit der regionalen Wirtschaft Konzeptpapier zur Kooperation Masterkurs Wirtschaftsingenieurwesen Sommersemester 2017 Prof. Dr. Ralf Ziegenbein Steinfurt,

Mehr

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes

Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Informationsveranstaltung der Spezialisierung Technology Operations Processes Prof. Dr. T. Eymann Prof. Dr. G. Fridgen Prof. Dr. T. Kessler Prof. Dr. M. Röglinger Prof. Dr. J. Schlüchtermann Prof. Dr.

Mehr

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest

Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Praxisnetzwerk Global Mobility Südwest Ergebnisprotokoll vom 13. September 2017, Stuttgart 27. September 2017 Iris Degenhardt 1 Übersicht 1 Zukunft Mobilitätsmanagement Sind Sie bereit? 2 Quo Vadis Global

Mehr

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer

Mehr