Mehr Demokratie e.v Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern - Auswertung von drei Jahren Erfahrungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mehr Demokratie e.v Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern - Auswertung von drei Jahren Erfahrungen"

Transkript

1 1 1 Mehr Demokratie e.v Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern - Auswertung von drei Jahren Erfahrungen 370 Bürgerentscheide haben stattgefunden - die Akzeptanz wächst In Bayern finden absolut und im Verhältnis zu den Gebietskörperschaften (2.152), das sind Gemeinden, kreisfreie Städte und Landkreise, im Ländervergleich die meisten Bürgerbegehren und Bürgerentscheide statt. Hochgerechnet kommt es in Bayern pro Gebietskörperschaft alle 17 Jahre zu einem Bürgerentscheid (Vorjahr: 17 Jahre). Tabelle 1: Verfahrensstand bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide nach ein, zwei und drei Jahren Verfahrensstand Anzahl nach einem Jahr Anzahl nach zwei Jahren Anzahl nach drei Jahren Bürgerbegehren wurden nicht eingereicht Das Anliegen des Bürgerbegehrens wurde beschlossen Bürgerbegehren wurde für unzulässig erklärt Bürgerbegehren wurden zurückgezogen Bürgerentscheid hat stattgefunden Gesamt Untersuchungszeitraum vom bis Im ersten Jahr haben 20 Ratsbegehren, im zweiten Jahr 26, im dritten Jahr 23 stattgefunden. 679 Nach einem Jahr Bürgerentscheidspraxis wurden 238 Bürgerbegehren und 113 Bürgerentscheide gezählt (Anmerkung: 20 Bürgerentscheide, die aufgrund eines Ratsbegehrens stattfanden, müssen von der Gesamtzahl abgezogen werden.). Nach zwei Jahren fanden insgesamt 439 Bürgerbegehren und 256 Bürgerentscheide (einschließlich 46 Ratsbegehren) statt. Nach drei Jahren belaufen sich die Zahlen auf 610 Bürgerbegehren und 370 Bürgerentscheide (einschließlich 69 Ratsbegehren). Das Wachstum direktdemokratischer Verfahren hat sich verlangsamt. Der Themenstau der ersten beiden Jahre löst sich. Die Anzahl der Bürgerentscheide scheint sich auf 120 einzupendeln. Im Gegensatz zum ersten Jahr ist die Zahl ungültiger Bürgerbegehren gesunken und die Zahl übernommener Bürgerbegehren gestiegen. Das Instrument Bürgerbegehren und Bürgerentscheid stößt bei

2 2 2 den Kommunalpolitikern auf mehr Akzeptanz. Sie übernehmen häufiger Bürgerbegehren oder tragen den Konflikt bis zum Bürgerentscheid aus. Die Tendenz des ersten Jahres, Bürgerbegehren voreilig für ungültig zu erklären, ist rückläufig. In 86,6 Prozent der Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte hat es noch keinen Bürgerentscheid gegeben. Das heißt, das Instrument wirkt stärker durch sein Vorhandensein, als es tatsächlich angewendet wird. Es zeigt auch, daß der Bürgerentscheid gegenüber der Gemeinderatsentscheidung die Ausnahme darstellt. Tabelle 2: Anzahl der Verfahren in den Regierungsbezirken Regierungsbezirk Anzahl der Verfahren Anzahl der Gebietskörper Gemeinde pro Verfahren Einwohner in Mio. Einwohner pro Verfahren schaften Oberfranken ,34 1, Unterfranken ,56 1, Mittelfranken ,26 1, Oberbayern ,31 3, Niederbayern ,14 1, Oberpfalz ,69 1, Schwaben ,97 1, Gesamt 679 Untersuchungszeitraumvon bis ,17 11, Die Häufigkeit von Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in den Regierungsbezirken ergibt folgende Reihenfolge: Oberbayern, Schwaben, Unterfranken, Mittelfranken und Oberfranken, Oberpfalz sowie Niederbayern. Die Reihenfolge der absoluten Zahlen korreliert mit der Zahl der Gebietskörperschaften. Je mehr Gemeinden, desto mehr Bürgerentscheide. Niederbayern stellt mit 270 Gebietskörperschaften und 44 Verfahren einen Ausreißer dar. Die unterschiedlichen Einwohnerzahlen der Regierungsbezirke haben keinen Einfluß auf die Häufigkeit der direktdemokratischen Verfahren.

3 3 3 Bürgerinnen und Bürger mischen sich in alle Belange ein Verkehrsprojekte bewegen die bayerischen Bürgerinnen und Bürger am meisten. Bei Flächennutzungs- und Bauleitplänen geht es um die Gestaltung von Flächen (Grünfläche, Wohn-, Gewerbegebiet usw.). Dieser Themenbereich ist einerseits ein Ziel von Bürgerbegehren, andererseits aber auch ein Mittel, um Einfluß auf private und öffentliche Bau- und Verkehrsprojekte zu nehmen. In vielen anderen Bundesländern sind Flächennutzungs- und Bauleitpläne als Themen von Bürgerbegehren ausgeschlossen. Gerade hier scheint jedoch das Mitsprachebedürfnis der Bürgerinnen und Bürger besonders groß zu sein. Auch Themen wie Abfallentsorgung (Entsorgungsprojekte) und Gebühren sind in anderen Bundesländern häufig ausgeschlossen. Die bayerischen Erfahrungen zeigen, daß die Bürgerinnen und Bürger auch über solche Themen abstimmen wollen. Das starke Ansteigen im Bereich "private Bauprojekte" gegenüber dem Vorjahr (39 Fälle) ist auf die Bürgerbegehren gegen Sendeanlagen für Mobilfunk zurückzuführen (47 Fälle). Tabelle 3: Themenbereiche bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide Themenbereich Anzahl Flächennutzungs- und Bauleitpläne 119 Verkehrsprojekte 181 Öffentliche Infrastruktur- und Versorgungseinrichtungen 142 Entsorgungsprojekte (Müll, Abwasser) 71 einzelne private Bauprojekte 95 Gebühren und Abgaben 21 Sonstige 50 Gesamt 679 Untersuchungszeitraum von bis Bürgerinnen und Bürger erarbeiten etwa mehr Vorschläge, als sie andere ablehnen

4 4 4 Bei knapp 50 Prozent der Bürgerbegehren werden eigene Vorschläge erarbeitet. Bei der anderen Hälfte der Begehren werden Planungen der Kommunalverwaltungen abgelehnt, ohne einen eigenen Vorschlag vorzulegen. Bürgerbegehren sind also in ähnlichem Umfang initiierendes wie korrigierendes Instrument. Der Vorwurf, daß mit Bürgerbegehren und -entscheiden lediglich Projekte verhindert würden, trifft nicht zu. In 27 Prozent der Fälle werden sogar neue Vorschläge auf die politische Tagesordnung gesetzt. Tabelle 4: Ausarbeitung und Ablehnung von Vorschlägen Alternativvorschlag ja oder nein Anzahl Angabe in % Begehren schlägt eine Planung vor ,21 Begehren lehnt andere Planung ab und schlägt eine eigene vor ,97 Begehren lehnt eine andere Planung ohne eigenen Vorschlag ab ,87 Eine Angabe ist nicht möglich. 18 2,95 Gesamt Untersuchungszeitraum von bis ,00

5 5 5 Beteiligung liegt bei 51,4 Prozent Mit steigender Einwohnerzahl der Gebietskörperschaft sinkt die durchschnittliche Beteiligung. In einwohnerstarken Gebietskörperschaften ist die Anonymität größer, und die Informationswege sind länger. Außerdem müssen in größeren Städten Bürgerentscheidsthemen mit anderen Informationsangeboten aus Kultur, Freizeit und Politik um die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger konkurrieren. In kleinen Gemeinden bestimmen Bürgerentscheidsthemen in stärkerem Maße das Tagesgespräch. In Bayern ist die relative hohe Anzahl von Bürgerentscheiden in Gebietskörperschaften ab und Einwohnern hervorzuheben. In jeder bayerischen Großstadt gab es mindestens einen Bürgerentscheid. Auf Landkreisebene waren es acht Bürgerentscheide. Außerhalb Bayerns ist es selten, daß ein Bürgerentscheid in einer Stadt ab Einwohnern stattfindet und das dieser auch noch gültig ist, d. h. die 25%- oder 30%-Klausel übersprungen wird. In Bayern ist der Bürgerentscheid aufgrund der breiten Themenpalette, des relativ niedrigen Unterschriftenquorums und des Verzichts auf Zustimmungsquoren bei der Abstimmung auch in größeren Städten und Landkreisen möglich. Die höhere Beteiligung gegenüber dem Vorjahr (48,6 Prozent) ist durch die Zusammenlegung von Bürgerentscheiden und Wahlen (22 Fälle) zu erklären. Auffällig ist die geringe Zunahme von Bürgerentscheiden in Gemeinden und Landkreisen ab Einwohner. Im Vergleich zu den Vorjahren haben fünf Bürgerentscheide mehr stattgefunden. Der Gebrauch von Bürgerbegehren nimmt ab, nachdem der Arbeitsaufwand im Verhältnis zu den Erfolgschancen deutlich geworden ist. Der Aufwand in Großstädten und mittleren Städten ist vergleichsweise höher als in kleinen Gemeinden. Tabelle 5: Durchschnittliche Beteiligung beim Bürgerentscheid in Gemeinden unterschiedlicher Einwohnerzahlen Einwohnerzahl der/des Gemeinde/Stadt/Landkreises Anz. d. Bürgerentscheide Durchschnittl. Beteilig. in % bis Einwohner ,4 von bis Einwohner ,0 von bis Einwohner 13 27,1 über Einwohner 23 27,8 Gesamt ,4

6 6 6 Untersuchungszeitraum vom bis Es lagen die Zahlen von 361 Bürgerentscheiden vor. In den Regierungsbezirken bestätigt sich der Landesdurchschnitt. Oberfranken stellt mit 58,0 Prozent einen Ausreißer dar. Erstens gibt es in Oberfranken keine Großstadt (ab Einwohner), zweitens haben in Oberfranken erst in zwei mittelgroßen Städten (Hof und Coburg) Bürgerentscheide stattgefunden und drittens fanden in Coburg drei Bürgerentscheide zusammen mit der Landtags- oder Bundestagswahl statt. Tabelle 6: Durchschnittliche Beteiligung in den Regierungsbezirken Regierungsbezirk Anzahl der Bürgerentscheide Durchschnittliche Beteiligung in % Oberfranken 28 58,0 Unterfranken 54 50,8 Mittelfranken 36 50,2 Oberbayern ,1 Niederbayern 19 50,3 Oberpfalz 34 51,2 Schwaben 66 50,8 Gesamt 361 Untersuchungszeitraum von bis Es die Zahlen von 361 Bürgerentscheiden vor. 51,4 Die Positionen der Kommunalparlamente werden von den Bürgerinnen und Bürgern häufiger bestätigt als abgelehnt Bürgerbegehren und Bürgerentscheide bedeuten vor allem die Möglichkeit, kommunalpolitische Vorhaben und Entscheidungen zu hinterfragen. Sie sind keineswegs die Garantie, Positionen durchzusetzen. Bei 55,8 Prozent der Bürgerentscheide wurde die Mehrheitsposition des jeweiligen Kommunalparlamentes bestätigt; bei 40,7 Prozent hingegen wurde die Mehrheitsposition durch die Bürgerinnen und Bürger abgelehnt. Die Zahlen zeigen einerseits, daß die Kommunalpolitiker keine Angst vor dem Bürgerentscheid haben müssen, wenn sie ihre Entscheidungen gut begründen und andererseits die Notwendigkeit des Bürgerentscheids. In über 40 Prozent strittiger kommunalpolitischer Themen bildete das Kommunalparlament den Bürgerwillen nicht ab.

7 7 7 Tabelle 7: Bestätigung und Ablehnung der Mehrheitsposition Position im Kommunalparlament Anzahl Angabe in % Die Position der Mehrheitsparteien wurde bestätigt ,8 Die Postition der Mehrheitsparteien wurde abgelehnt ,7 Eine Angabe ist nicht möglich 10 3,5 Gesamt ,00 Untersuchungszeitraum vom bis Wenn zu einem Thema zwei Bürgerentscheide stattfanden, wurde nur das Ergebnis eines Bürgerentscheides berücksichtigt. Die Forderungen der Bürgerentscheidskritiker Am 1. Oktober 1995 beschloß das bayerische Volk die Einführung des Bürgerentscheids in Gemeinden und Landkreisen. Mit 57,8 Prozent setzte sich der Gesetzentwurf des Volksbegehrens deutlich gegen den Gesetzentwurf der CSU-Fraktion (38,7 Prozent) durch. Im Blickpunkt der Auseinandersetzung standen hierbei die Themen von Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden, die freie Unterschriftensammlung beim Bürgerbegehren und das Prinzip "Mehrheit entscheidet" beim Bürgerentscheid. Nach den Willen der Bürgerinnen und Bürger soll es in Bayern anwendungsfreundliche Bürgerentscheide geben. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof schreibt kein Quorum vor In seiner Entscheidung vom 29. August 1997 entschied der Bayerische Verfassungsgerichtshof, daß die Kombination aus Mehrheitsprinzip und dreijähriger Bindungswirkung nicht verfassungsgemäß seien und ordnete bis zum 1. Januar 2000 eine Neuregelung an. Er empfahl zwar eine kürzere Bindungswirkung mit einem Beteiligungs- oder Zustimmungsquorum zu verbinden, schrieb ein Quorum aber keinesfalls vor. Die Verkürzung der Bindungswirkung auf ein Jahr und die Beibehaltung des Mehrheitsprinzips sind ebenfalls möglich. Dieses wurde in Gesprächen von dem Innenministerium und der CSU-Fraktion bestätigt. Auch sachliche Gründe sprechen gegen ein Quorum. In keinem Fall wurde durch die Bürger etwas direkt entschieden, was nicht auch durch einen Gemeinderat hätte entschieden werden können. Die CSU-Fraktion kann keinen Fall anführen, in dem durch das

8 8 8 Fehlen eines Quorums etwas Nachteiliges geschehen ist. Hingegen gibt es viele Beispiele, bei denen ein Zustimmungsquorum bewirkt hätte, daß sich eine Minderheit gegen eine Mehrheit durchgesetzt hätte. Dennoch will die CSU-Fraktion den Bürgerentscheid einschränken Es gibt also weder juristische noch empirische Gründe für ein Zustimmungsquorum. Politisch hat sich das Volk eindeutig für das Mehrheitsprinzip ausgesprochen. Dennoch hält die CSU-Fraktion am Zustimmungsquorum fest. Erfreulich ist, daß die CSU- Fraktion in zwei wesentlichen Punkten die Positionen von Mehr Demokratie übernommen hat. Erstens wird die freie Unterschriftensammlung beibehalten, zweitens werden die Themen von Bürgerbegehren nicht eingeschränkt. Ein Zustimmungsquorum ist voller Widersprüche Die CSU-Fraktion beabsichtigt, eine Regelung abgestufter Zustimmungsquoren einzuführen. Das Zustimmungsquorum beträgt 20 Prozent in Gemeinden bis Einwohnern, 15 Prozent in Gemeinden bis Einwohnern und 10 Prozent in Gemeinden ab Einwohnern. Zustimmungsquoren 20/15 und 10 Einwohnerzahl Zustimmungsq uorum Anzahl der Bürgerentscheide Durchschnittliche Beteiligung in Prozent Anz. der BE, die an einem Quorum scheitern Angabe in Prozent bis ,9 29 8, bis ,1 5 38, über ,8 0 0 Gesamt ,4 34 9,4 Dieser Vorschlag hat mehrere Schwächen und wird in der Praxis nicht funktionieren Der Anteil ungültiger Bürgerentscheide beträgt fast zehn Prozent. Im Vergleich zum jetzigen Zustand ist diese Zahl viel zu hoch. Die Gemeinden von bis Einwohner werden überdurchschnittlich belastet. Es scheitern fast 40 Prozent aller Bürgerentscheide.

9 9 9 Es ist weiterhin unschlüssig, warum Großstädte gegenüber Gemeinden mit weniger Einwohnern bevorzugt werden. In Gemeinden bis Einwohnern scheitern 10,1 Prozent der Bürgerentscheide, in Großstädten scheitern keine Bürgerentscheide. Gerade die Großstädte, in denen die durchschnittliche Beteiligung geringer ist, werden gegenüber den Gemeinden mit weniger Einwohnern bevorzugt. Warum sind Bürgerentscheide in Würzburg mit einer Beteiligung von 17,7 Prozent gültig, im Landkreis Coburg mit einer Beteiligung von 19,4 Prozent aber nicht? Diese Widersprüche werden auch bei einer anderen Einteilung der Gemeindegrößenklassen nicht aufgehoben. Die beste Lösung ist das Mehrheitsprinzip. Das Volk soll entscheiden Die bayerische Bürgerentscheidsregelung wurde von den Bürgerinnen und Bürgern direkt beschlossen. Daher sollte auch über eine Neuregelung das Volk selbst entscheiden. Wenn die CSU-Fraktion einmal Hand an dieses Gesetz anlegt, sind Verschlechterungen nicht auszuschließen. Tim Weber, Mehr Demokratie e.v., Fritz-Berne-Str. 1, München, tel , fax

Mehr Demokratie e.v Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern Auswertung nach zwei Jahren Praxis

Mehr Demokratie e.v Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern Auswertung nach zwei Jahren Praxis 1 Mehr Demokratie e.v. 3.11.1997 Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern Auswertung nach zwei Jahren Praxis 256 Bürgerentscheide haben stattgefunden Die Anwendungsfreundlichkeit des Verfahrens wirkt

Mehr

Mehr Demokratie e.v. 18. November 1999 Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern - Vier Jahre Erfahrungen

Mehr Demokratie e.v. 18. November 1999 Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern - Vier Jahre Erfahrungen 1 1 Mehr Demokratie e.v. 18. November 1999 Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Bayern - Vier Jahre Erfahrungen 426 Abstimmungen in Gemeinden, Städten und Landkreisen Das Recht auf Bürgerbegehren und

Mehr

Fünf-Jahresbericht. bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide

Fünf-Jahresbericht. bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide Fünf-Jahresbericht bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide Vorwort Am 01.10.1995 wurde das Recht auf Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern durch einen Volksentscheid erwirkt. Mehr Demokratie

Mehr

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

80,8 65,8 64,3 60,8 46,5 38,0 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1 Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1

Mehr

Zehn-Jahres-Bericht. bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide. Mehr Demokratie e.v.

Zehn-Jahres-Bericht. bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide. Mehr Demokratie e.v. Zehn-Jahres-Bericht bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide Mehr Demokratie e.v. Vorwort Die Staatsbürger haben das Recht, Angelegenheiten des eigenen Wirkungskreises der Gemeinden und Landkreise

Mehr

15-Jahres-Bericht. bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide

15-Jahres-Bericht. bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide 15-Jahres-Bericht bayerischer Bürgerbegehren und Bürgerentscheide Vorwort Die Staatsbürger haben das Recht, Angelegenheiten des eigenen Wirkungskreises der Gemeinden und Landkreise durch Bürgerbegehren

Mehr

17. Wahlperiode Drucksache 17/1363

17. Wahlperiode Drucksache 17/1363 17. Wahlperiode 02.04.2014 Drucksache 17/1363 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Florian Streibl, Prof. Dr. Michael Piazolo, Prof. (Univ. Lima) Dr. Peter Bauer, Dr. Hans Jürgen Fahn, Günther

Mehr

Mehr Demokratie e.v. in NRW Mühlenstr Köln Porz tel.: fax: demokratie.de

Mehr Demokratie e.v. in NRW Mühlenstr Köln Porz tel.: fax: demokratie.de 11 Stellungnahme zu Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in der nordrhein westfälischen Gemeindeordnung und Kreisordnung Stellungnahme zu den Gesetzentwürfen 12/4310 26 GO und 12/4597 26 GO sowie 23 KrO

Mehr

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Politik Sebastian Grasser Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Studienarbeit _1v1lFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Politische Wissenschaft Proseminar: Direkte Demokratie

Mehr

Der Innen- und Rechtsausschuss möge die Annahme des Gesetzentwurfs unter Berücksichtigung der folgenden Änderungen empfehlen:

Der Innen- und Rechtsausschuss möge die Annahme des Gesetzentwurfs unter Berücksichtigung der folgenden Änderungen empfehlen: Piratenfraktion Postfach 7121 24171 Kiel An die Vorsitzende des Innen- und Rechtsausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtags Patrick Breyer MdL Mitglied der Piratenfraktion Fax: 04 31-530 04 1638

Mehr

bürgerbegehren in bayern

bürgerbegehren in bayern bürgerbegehren in bayern 1995 2015 inhalt Inhalt Vorwort... 3 I. Zusammenfassung der Ergebnisse...4 Gastbeitrag von Dr. Klaus Hahnzog... 6 II. Analyse der Praxis: 1995 2015...8 III. Landkreise... 22 IV.

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand: Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen Warum ein Bürgerbegehren? Ein Bürgerbegehren ist das richtige Mittel, wenn man mit einem Beschluss der Gemeindevertretung nicht

Mehr

Wirtschaftsdaten. Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke. Bayern auf einen Blick

Wirtschaftsdaten. Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke. Bayern auf einen Blick Wirtschaftsdaten Deutschland, Bayern, Regierungsbezirke Bayern auf einen Blick Fläche: 70.500 km² (Anteil an Deutschland: 19,7%) zum Vergleich: Irland: 70.273 km² Bevölkerung: 12,8 Mio. (15,9%) zum Vergleich:

Mehr

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Grundlagen Risiken und Nebenwirkungen Warum ein Bürgerbegehren? Ein Bürgerbegehren ist das richtige Mittel, wenn man mit einem Beschluss der Stadtvertretung nicht einverstanden

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie Bürgerhaus Niefern-Öschelbronn, 16. Januar 2014 Zu r An z ei ge wird der Quic k Ti m e De k om pre s s o r be nöt igt. Andreas Schwarz MdL Stellvertretender Fraktionsvorsitzender

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Berufstätigkeit des. Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre.

Berufstätigkeit des. Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Tabelle 1: Staatliche Zuschüsse für den Bau von künstlichen Beschneiungsanlagen in Skigebieten Das Land Bayern unterstützt mit Zuschüssen den Bau von künstlichen Beschneiungsanlagen, sogenannten Schneekanonen,

Mehr

Unser Wahlsystem kurz und klar

Unser Wahlsystem kurz und klar Sonntag, 14. Oktober Unser Wahlsystem kurz und klar Ihre Entscheidung: Die Landtagswahl 2018 So funktioniert unser Wahlsystem Unser Wahlsystem besteht aus zwei Säulen 1. Direktmandate Alle Regionen Bayerns

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Wirtschaftsdaten Unterfranken

Wirtschaftsdaten Unterfranken Wirtschaftsdaten Unterfranken Schwächeres Beschäftigungswachstum, aber niedrige Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Das Wirtschaftswachstum in Unterfranken lag in den letzten Jahren unter dem bayerischen

Mehr

Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein von Mehr Demokratie e.v. Landesverband Bayern anlässlich der Landtagswahl 2018

Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein von Mehr Demokratie e.v. Landesverband Bayern anlässlich der Landtagswahl 2018 Antworten von Bündnis 90 / Die Grünen Bayern auf den Wahlprüfstein von Mehr Demokratie e.v. Landesverband Bayern anlässlich der Landtagswahl 2018 1. Wie wollen Sie mit dem Thema Transparenz umgehen? Erklärung:

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016

Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2008

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2008 Verkäufe von Agrarland in Bayern 2008 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) in Bayern 25.379

Mehr

Fachkräftemangel in Bayern

Fachkräftemangel in Bayern DOKUMENTATION Fachkräftemangel in Bayern Ergebnisse einer Sonderauswertung der BIHK-Konjunkturumfrage Herbst 7 München, Oktober 7 Inhalt Fachkräftemangel in Bayern Offene Stellen in der bayerischen Wirtschaft

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

VOLKSBEGEHREN UND VOLKSENTSCHEIDE IM JAHR 2010 AUF LANDESEBENE. Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Schleswig-Holstein

VOLKSBEGEHREN UND VOLKSENTSCHEIDE IM JAHR 2010 AUF LANDESEBENE. Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Schleswig-Holstein VOLKSBEGEHREN UND VOLKSENTSCHEIDE IM JAHR 2010 AUF LANDESEBENE Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Schleswig-Holstein 1990-2010 1 Vorwort Am 1. April 1990 führte Schleswig-Holstein als zweites Bundesland

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberpfalz

Wirtschaftsdaten Oberpfalz Wirtschaftsdaten Oberpfalz Regierungsbezirk mit dem höchsten Wirtschaftswachstum Wachstum und Wohlstand Die oberpfälzische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren deutlich stärker als im bayerischen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Regeln und Verfahren 06 Die Sammelfrist beim Volksbegehren

Regeln und Verfahren 06 Die Sammelfrist beim Volksbegehren Regeln und Verfahren 06 Die Sammelfrist beim Volksbegehren 07.12.2016 (aktualisierte Version) Autor: Frank Rehmet frank.rehmet@mehr-demokratie.de Mehr Demokratie e. V. Greifswalder Str. 4 10405 Berlin

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/5198 18. Wahlperiode 07.02.2017 Gesetzentwurf der Piratenfraktion Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Landesverfassung (Einführung von Referenden) Der

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1231 6. Wahlperiode 10.10.2012 GESETZENTWURF der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018 Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2018 Vorwort Die vorliegende fünfte Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die bis April 2018 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert.

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2014

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2014 Verkäufe von Agrarland 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 41.44 1997 1998 1999 2 21 22 23

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2015

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2015 Verkäufe von Agrarland 215 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 5. 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 47.358 1997 1998 1999 2 21 22

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Gesetzentwurf. Drucksache 14/3080. der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Gesetzentwurf. Drucksache 14/3080. der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/3080 20. 04. 2004 Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN... tes Landesgesetz zur Änderung kommunalrechtlicher Vorschriften Bürgerbeteiligung

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013 Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 39.797 1997 1998 1999 2 21 22 23 24

Mehr

»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick

»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick »Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung

Mehr

Was ist ein Bürgerbegehren? Was ist ein Bürgerentscheid? Kein beitragspflichtiger Straßenausbau in Horneburg

Was ist ein Bürgerbegehren? Was ist ein Bürgerentscheid? Kein beitragspflichtiger Straßenausbau in Horneburg Was ist ein Bürgerbegehren? Was ist ein Bürgerentscheid? Wir wollen mehr Demokratie wagen. Dieser Satz aus der ersten Wir wollen mehr Regierungserklärung Demokratie wagen. von Bundeskanzler Willy Brandt

Mehr

Wirtschaftsdaten Mittelfranken

Wirtschaftsdaten Mittelfranken Wirtschaftsdaten Mittelfranken Hoher Wohlstand und hohe Produktivität, aber vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Mittelfranken verzeichnete in den letzten zehn Jahren ein Wirtschaftswachstum,

Mehr

Die Steuerkraft der bayerischen Gemeinden und Gemeindeverbände im Jahr 2007

Die Steuerkraft der bayerischen Gemeinden und Gemeindeverbände im Jahr 2007 Beiträge aus der Statistik 101 Die der bayerischen Gemeinden und Gemeindeverbände im Jahr Dipl.-Kfm. Univ. Wilhelm Einwang Im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleichs berechnet das Bayerische Landesamt für

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberbayern

Wirtschaftsdaten Oberbayern Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.

Mehr

Dies gilt auch für das Verhältnis Landtag Regierung bzw. Volksabstimmung Regierung.

Dies gilt auch für das Verhältnis Landtag Regierung bzw. Volksabstimmung Regierung. Frieder Birzele Arbeitsgruppe I.: Staat und Bürgerbeteiligung A. Überblick über die Rechtslage I. Grundgesetz Im Grundgesetz heißt es in Art. 20 Abs. 2: "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird

Mehr

Der Arbeitsmarkt im November 2017

Der Arbeitsmarkt im November 2017 Der Arbeitsmarkt im November 217 Arbeitslosigkeit in Bayern sinkt leicht, weiter unter 3 Prozent Der Arbeitsmarkt im November 217 Im November waren in Deutschland 2,368 Millionen Menschen als arbeitslos

Mehr

Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten!

Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel, April 2015 Landesgeschaftsführerin Mehr Demokratie Baden-Württemberg sarah.haendel@mitentscheiden.de Arten der Bürgerbeteiligung Verbindliche

Mehr

Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel

Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel Bürgerbeteiligung vor Ort gemeinsam gestalten! Sarah Haendel Arten der Bürgerbeteiligung Verbindliche Bürgerbeteiligung => Direkte Demokratie: Bürger treffen die Entscheidung an Stelle des Gemeinderates

Mehr

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid

Bürgerbegehren und Bürgerentscheid Bürgerbegehren und Bürgerentscheid 26 Gemeindeordnung (GO) NRW Die Bürger können beantragen Die Bürger können beantragen (Bürgerbegehren), dass sie an Stelle des Rates über eine Angelegenheit der Gemeinde

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 /

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 14. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion SPD und der Fraktion GRÜNE Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Baden-Württemberg; Einführung einer Volksinitiative

Mehr

Asylbewerber in Bayern

Asylbewerber in Bayern Asylbewerber in Bayern Stand 31.5.2016 (sofern nicht anders angegeben) 1. Prognose und Verteilung Prognose des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF): Die Prognosen werden grundsätzlich vom Bundesamt

Mehr

Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik. Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann

Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik. Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann Kommunalpolitik Eine Einführung in die örtliche Politik Jennifer Pohl & Nicolas Schörmann Kommunalpolitik was ist das eigentlich? Bund, Land, Kommune der Staatsaufbau Kommunale Aufgaben Das kommunale Who

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberbayern

Wirtschaftsdaten Oberbayern Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.

Mehr

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017 Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2017 Vorwort Die vorliegende Ausgabe von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2016 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten Daten aktualisiert. In der Broschüre

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

DIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN

DIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN DIREKTE DEMOKRATIE IN DEN GEMEINDEN Bürgerbegehren und Bürgerentscheide längst in ihrem Wert erkannt und mancherorts gut etabliert Foto: Michael von der Lohe Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind in

Mehr

Der bayerische Wohnimmobilienmarkt

Der bayerische Wohnimmobilienmarkt Pressekonferenz des Sparkassenverbandes Bayern, der Sparkassen-Immobilien- Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern Der bayerische Wohnimmobilienmarkt 2009/2010 13. April 2010 Wohnungsbaustatistik Bayern (Wohnungen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige

Mehr

Erster Bürgerbegehrensbericht Deutschland

Erster Bürgerbegehrensbericht Deutschland Erster Bürgerbegehrensbericht Deutschland 1956-2007 von Mehr Demokratie e.v. erstellt in Kooperation mit der Forschungsstelle Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie, Universität Marburg Autoren: Redaktion:

Mehr

Kommunalwahlen Bayern 2014

Kommunalwahlen Bayern 2014 Kommunalwahlen Bayern 2014 Wahlanalyse der Christlich-Sozialen Union 2 Kommunalwahlen Bayern 2014 Wahlanalyse der Christlich-Sozialen Union Inhalt: I. Ergebnisse Seite 3 II. Analyse Seite 4 III. Bewertung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern 1 () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

15 Jahre Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Niedersachsen

15 Jahre Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Niedersachsen 15 Jahre Bürgerbegehren und Bürgerentscheide in Niedersachsen 1996-2011 von Mehr Demokratie e. V. Herausgeber: Mehr Demokratie e. V. Autoren: Dirk Schumacher, Tim Weber Gestaltung: Lina Brink, www.agapihamburg.de

Mehr

Direkte Demokratie im parlamentarischen System

Direkte Demokratie im parlamentarischen System Christian Gebhardt Direkte Demokratie im parlamentarischen System Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern A2001 4120 ERGON VERLAG Inhalt Einfuhrung 15 Abkürzungsverzeichnis 19 Teil 1: Direkte Demokratie

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberbayern

Wirtschaftsdaten Oberbayern Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Statistik zu Kindertageseinrichtungen

Statistik zu Kindertageseinrichtungen Ort Gemeinschaftsverpflegung Statistik zu Kindertageseinrichtungen Betreuungs- und Verpflegungssituation in Kindertageseinrichtungen in Bayern 2015 - ausgewählte Ergebnisse - Datum XXX Veranstaltungsort

Mehr

Kundenbefragung der Obersten Baubehörde zur Städtebauförderung. in Bayern. Auswertung: Bisheriger Erfolg der Städtebauförderung

Kundenbefragung der Obersten Baubehörde zur Städtebauförderung. in Bayern. Auswertung: Bisheriger Erfolg der Städtebauförderung Bedeutung der Förderung 1,5 Auswertung: Bisheriger Erfolg der Städtebauförderung 1,8 Aufgeschlossenheit der zuständigen Stellen 1,8 Fachliche Begleitung 1,8 Verwaltungsmäßige Begleitung 1,9 Aktuelle Bedeutung

Mehr

DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs

DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs

Mehr

Ländliche Entwicklung in Bayern

Ländliche Entwicklung in Bayern Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Ländliche Entwicklung in Bayern Auftaktveranstaltung Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Schwarzachtalplus Alexander Zwicker 17. November 2012 Information

Mehr

100 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken

100 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 10.09.2018 Drucksache 17/22281 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Horst Arnold SPD vom 13.03.2018 Förderung von in Bayern Im Nachgang zum Bericht der Staatsregierung

Mehr

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016

Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Oberpfalz in Zahlen Ausgabe 2016 Vorwort Die vorliegende dritte Ausgabe nach der Neukonzeption von Oberpfalz in Zahlen wurde um die im Jahr 2015 vom Bayerischen Landesamt für Statistik veröffentlichten

Mehr

Wohnungslose - Piloterhebung Bayern / StMAS / Dr. Netzler / Ref. III6.

Wohnungslose - Piloterhebung Bayern / StMAS / Dr. Netzler / Ref. III6. http://www.stmas.bayern.de/sozialpolitik/sozialbericht/lage214.php 1 Methodische Hinweise 214 erste flächendeckende Piloterhebung zur Wohnungslosigkeit in Bayern Ziel: Grunddaten zur Anzahl wohnungsloser

Mehr

wir möchten uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie uns die Gelegenheit geben, zu unseren beiden Volksinitiativen eine Stellungnahme abzugeben.

wir möchten uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie uns die Gelegenheit geben, zu unseren beiden Volksinitiativen eine Stellungnahme abzugeben. Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 17/4002 Mehr Demokratie e.v., LV Schleswig-Holstein An den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages Per E-Mail Betreff: Drucksache 17/2239

Mehr

Positionspapier zur Reform von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bremerhaven

Positionspapier zur Reform von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bremerhaven Landesverband Bremen/Niedersachsen Schildstr. 12-19 28203 Bremen Tel. 0421-79 46 370 bhv.mehr-demokratie.de bremen@mehr-demokratie.de Positionspapier zur Reform von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in

Mehr

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma

Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie. Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung. 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Ergebnisse einer bundesweiten Bevölkerungsbefragung 28. Februar 2017 q7363/34418 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße

Mehr

Innovationsgutscheine für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe

Innovationsgutscheine für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe Innovationsgutscheine für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe in Bayern Handwerkskammer für München und Oberbayern Innovationsgutscheine und ZIM-SOLO Innovationsförderprogramme für kleine Betriebe

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...5 Arbeitsmarkt...6 Bruttoinlandsprodukt...7 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...8

Mehr

Bayerischer Landtag. Schriftliche Anfrage. Antwort. 17. Wahlperiode Drucksache 17/ der Abgeordneten Annette Karl SPD vom

Bayerischer Landtag. Schriftliche Anfrage. Antwort. 17. Wahlperiode Drucksache 17/ der Abgeordneten Annette Karl SPD vom Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode.06.2018 Drucksache 17/18918 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Annette Karl SPD vom 09.10.2017 Verfügbares Einkommen in Bayern 2007 2017 Ich frage die Staatsregierung:

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie

Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie Möglichkeiten und Grenzen der direkten Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg - Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin,

Mehr

Informationen über die beiden Bürgerentscheide (Ratsbegehren und Bürgerbegehren) in Neubiberg am Sonntag, 1. Juli 2018

Informationen über die beiden Bürgerentscheide (Ratsbegehren und Bürgerbegehren) in Neubiberg am Sonntag, 1. Juli 2018 Informationen über die beiden Bürgerentscheide (Ratsbegehren und Bürgerbegehren) in Neubiberg am Sonntag, 1. Juli 2018 Bürgerentscheide als Zeichen der direkten Demokratie In der Bayerischen Verfassung

Mehr

Neugestaltung des Verfahrens der Verfassungsänderung Vorschlag der Abgeordneten des SSW (Stand: )

Neugestaltung des Verfahrens der Verfassungsänderung Vorschlag der Abgeordneten des SSW (Stand: ) Der anliegende Formulierungsvorschlag zur Neuordnung des Verfahrens zur Änderung der Landesverfassung berücksichtigt folgende Kriterien, die ihm als Prämissen zu Grunde liegen: Allgemeines Künftig sollen

Mehr

Herbst 2005 Volksschulen Volksschulen zur sonderpäd. Förderung Schulen Klassen Schüler Lehrer Schulen Klassen Schüler Lehrer

Herbst 2005 Volksschulen Volksschulen zur sonderpäd. Förderung Schulen Klassen Schüler Lehrer Schulen Klassen Schüler Lehrer 10.1 Volksschulen und Volksschulen für Behinderte Herbst 2005 Volksschulen Volksschulen zur sonderpäd. Förderung Landshut 11 134 3.202 181 3 46 496 66 Passau 9 107 2.368 138 3 39 446 65 Straubing 8 108

Mehr

Städte in Bayern Überblick

Städte in Bayern Überblick Städte in Bayern Überblick Erstellt von Banu Gollnick Schriftart: SchulVokalDotless Bilder von pixabay und Wikipedia, https://pixabay.com/de/frauenkirche-bayernlandeshauptstadt-1530530 Namensnennung nicht

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2012

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2012 Verkäufe von Agrarland 212 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 31.841 1997 1998 1999 2 21 22 23 24 25 26

Mehr

Auswertung des Migrationshintergrunds im

Auswertung des Migrationshintergrunds im Auswertung des Migrationshintergrunds im Dr. Michael Fürnrohr Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung www.statistik.bayern.de Gliederung 1. Bevölkerung mit Migrationshintergrund im Zensus

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/2535. Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/2535. Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/2535 Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Viertes Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Straßengesetzes Gesetzentwurf Fraktion BÜNDNIS 90/DIE

Mehr

Bürgerbegehren in Rheinland-Pfalz

Bürgerbegehren in Rheinland-Pfalz Bürgerbegehren in Rheinland-Pfalz 1994-2016 Impressum Herausgeber Mehr Demokratie e. V. Landesverband Rheinland-Pfalz Postfach 2818, 56518 Neuwied gert.winkelmeier@mehr-demokratie.de rlp.mehr-demokratie.de

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern und für Integration

Bayerisches Staatsministerium des Innern und für Integration Bayerisches Staatsministerium des Innern und für Integration Bayerisches Staatsministerium des Innern und für Integration 80524 München Präsidentin des Bayer. Landtags Frau Barbara Stamm, MdL Maximilianeum

Mehr

Der Arbeitsmarkt im April 2018

Der Arbeitsmarkt im April 2018 Der Arbeitsmarkt im April 2018 Weiterhin hervorragende Entwicklung des Arbeitsmarkts Im April waren in Deutschland 2,384 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet. Dies entspricht einem Rückgang von 184.860

Mehr

Die bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen

Die bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen Die bayerische M+E Industrie 2017 in Zahlen Information, Juni 2018 Vorwort Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig in ganz Bayern Das Jahr 2017 war insgesamt ein erfolgreiches Jahr für

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2017 Zusammenfassung 2017 erreicht der Tourismus in Bayern das sechste Rekordjahr in Folge. Insgesamt werden 94,4 Mio. Übernachtungen (+3,7%) erreicht von insgesamt

Mehr

Bürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen?

Bürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen? Enquete-Kommission 6/1: Zukunft der ländlichen Regionen Bürgerhaushalte Eine Perspektive für ländliche Regionen? Dr. Carsten Herzberg herzberg@nexusinstitut.de Landtag Brandenburg Potsdam, 8. Juni 2018

Mehr

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages

Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Abgeordnete und Bürger in Bayern Eine Studie im Auftrag des Bayerischen Landtages Untersuchungsanlage 1000 Befragte Repräsentative Stichprobe Telefonerhebung Von 23. 27. Juni 2014 Politisches Interesse

Mehr

Evaluation der Bürgerentscheide und Bürgerbegehren im Jahr 2016 in Baden-Württemberg

Evaluation der Bürgerentscheide und Bürgerbegehren im Jahr 2016 in Baden-Württemberg Evaluation der Bürgerentscheide und Bürgerbegehren im Jahr 2016 in Baden-Württemberg Dr. Edgar Wunder Mehr Demokratie e.v. in Baden-Württemberg Eingereichte Bürgerbegehren und durchgeführte Bürgerentscheide

Mehr

Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland

Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg

Mehr