CVO FUHRPARK-BAROMETER Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CVO FUHRPARK-BAROMETER Deutschland"

Transkript

1 1 CVO FUHRPARK-BAROMETER 2016 Deutschland

2 2 CVO Was ist das? Eine Experten-Plattform für alle Fuhrpark-Fachkräfte: Fuhrpark-Manager, Einkaufsspezialisten, Hersteller, Leasingfirmen, Berater, Versicherer, Presse, Behörden, Forscher usw von Arval entwickelt 2005 erstmals in Deutschland durchgeführt Neutral und international Fokus: Berufliche Mobilität Kostenlose Studien Jährliche Veröffentlichung der Studienergebnisse des CVO Fuhrpark-Barometers Einstellung von Entscheidern zu Fuhrparkthemen Haupttrends im Automobilmarkt Europäischer Trendvergleich mit zwölf Ländern

3 3 Management Summary CVO Fuhrpark-Barometer 2016 Insgesamt blickt die Mehrheit der Fuhrparkverantwortlichen auch 2016 optimistisch in die Zukunft und geht davon aus, dass ihre Flotte weiter wächst. Der Trend hin zu Leasing als Hauptfinanzierungsmethode bleibt ungebrochen und das Interesse an mobilen Applikationen wächst kontinuierlich, so die Ergebnisse des diesjährigen CVO Fuhrpark-Barometers. Zudem sind dieses Jahr die Trendthemen Telematik, selbstfahrende Autos und Zukunft der Mobilität im Fokus. Im Auftrag von Arval wurden in diesem Jahr Fuhrparkentscheider in zwölf europäischen Ländern befragt, davon 200 in Deutschland. Die gesamte Studie kann ab sofort kostenlos unter angefordert werden. Für das CVO Fuhrpark-Barometer 2016 wurden Unternehmen ab einer Größe von zehn Mitarbeitern befragt. Dabei wurde für jedes teilnehmende Land die durchschnittliche Fuhrparkgröße ermittelt, die in Deutschland bei 40 Fahrzeugen liegt. Auch in diesem Jahr ist das CVO Fuhrpark-Barometer ein wichtiger Seismograph für den Zustand und die Zukunftsperspektive der beruflichen Mobilität, so Christian Schüßler, Commercial Director GE Auto Service Leasing GmbH (Teil von Arval) und Sprecher für den CVO in Deutschland. Die Studie untersucht nicht nur die Fuhrparkmerkmale, die Finanzierungsformen oder die Einstellung zu Telematik und mobilen Applikationen. Sie analysiert auch die Bedeutung von Umwelt und neuen Technologien im Fuhrpark und wagt erstmals den Blick auf selbtfahrende Autos. Wachstum und Optimismus in deutschen Fuhrparks Fast jedes dritte europäische Unternehmen (30%) geht davon aus, dass die Gesamtzahl ihrer Firmenfahrzeuge in den nächsten drei Jahren weiter zunehmen wird. Im Vergleich dazu schätzen deutsche Unternehmen dies verhaltener ein. Dennoch rechnen immerhin 21% mit Wachstum und blicken optimistisch in die Zukunft. Nur 2% der deutschen Unternehmen erwarten, dass die Anzahl der Firmenfahrzeuge in ihrem Fuhrpark abnehmen wird. Zusätzlich nimmt die wahrgenommene Nutzungsdauer für PKW bei deutschen Unternehmen, unabhängig ihrer Größe, weiter zu. Zudem gehen 81% der deutschen Unternehmen davon aus, dass der Anteil der Dieselfahrzeuge im Fuhrpark gegenüber heute sogar weiter steigt. Die starke Diesel-Nachfrage ist besonders unter dem Licht aktueller Ereignisse wie der Abgasaffäre interessant und zeigt, dass es im Fuhrpark, vor allem aus Kostengründen, keine Alternative zum Diesel gibt, kommentiert Marcus Schulz, Director of Arval Germany, die Ergebnisse. Im europäischen Vergleich erwarten belgische und französische Unternehmen hingegen, dass der Anteil an Dieselfahrzeugen in den nächsten fünf Jahren signifikant abnehmen wird. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass in diesen Ländern die Mineralölsteuer auf Dieselkraftstoff in den nächsten Jahren massiv erhöht wird.

4 4 Management Summary CVO Fuhrpark-Barometer 2016 Leasing bleibt beliebteste Finanzierungsform Leasing mit Kilometervertrag ist die Hauptfinanzierungsmethode von Unternehmen ab 100 Mitarbeitern und damit weiterhin die am stärksten genutzte Finanzierungsform. Gegenüber 2015 ist allerdings ein leichter Rückgang, von 58% auf 53%, festzustellen. Leasing mit Kilometervertrag wird dabei in Deutschland, unabhängig von der Unternehmensgröße, stärker genutzt als im restlichen Europa. Insgesamt nutzen 67% der befragten deutschen Verantwortlichen Leasing mit Kilometer- oder Restwertvertrag der Wert bleibt damit konstant im Vergleich zum Vorjahr. Der positiven Leasing-Entwicklung zum Trotz bleibt der Kauf weiterhin relevant 41% der befragten Unternehmen beabsichtigen, diese Finanzierungsmethoden auszubauen. Telematik & mobile Applikationen: Große, europäische Unternehmen nehmen Vorreiterrolle ein 23% der deutschen und 33% der europäischen Befragten geben an, im eigenen Fuhrpark bereits Telematik zu nutzen. Damit ist Telematik nach wie vor in Deutschland weniger verbreitet als in Europa. Deutliche Unterschiede im Einsatz gibt es hinsichtlich der Unternehmensgröße nur 18% der Betriebe mit 10 bis 99 Mitarbeitern, aber 28% der Unternehmen 100 bis 999 Mitarbeitern, nutzen die Technologie. Hauptzweck für die Nutzung von Telematik sind dabei die Fahrzeugortung sowie die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. In Deutschland hat die Überwachung des Fahrverhaltens in den letzten drei Jahren stark an Bedeutung gewonnen waren es 2013 noch 0%, geben heute 11%, und damit mehr als jedes zehnte Unternehmen, an, dass dies für sie ein wesentlicher Vorteil von Telematik im Fuhrpark ist. Auch die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs ist in den letzten drei Jahren mit einem Anstieg von 21% auf 28% wichtiger geworden. Dennoch sind in Deutschland lediglich 17% an einem Telematik-Dienst zur Senkung der Fuhrparkkosten interessiert europaweit erachten 38% dies als attraktiv. Im Vergleich: Unternehmen in Portugal sehen hier mit 57% großes Potenzial. Gleichzeitig wächst das Interesse an mobilen Applikationen kontinuierlich: Ein Drittel der deutschen Fuhrparkmanager hält mobile Applikationen im Fuhrparkmanagement für sinnvoll. In anderen europäischen Ländern erreichen Apps aber wesentlich höhere Attraktivitätswerte: So sehen 56% der europäischen Unternehmen eine Zeitersparnis für die Fahrer als möglichen Vorteil; in Deutschland sind es dagegen nur 20%. Die interessantesten Applikationen für Fuhrparkmanager sind dabei in Deutschland mit 28% Apps mit Warnmeldungen zum Fahrzeugzustand und Erinnerungen an Wartungstermine in Europa ist dies sogar für 60% relevant gefolgt von einer App für Fernzugriff auf Fahrzeugdaten mit 24% und einer App zur Überwachung der gesamten Mobilitätsausgaben Ihrer Mitarbeiter mit 23%.

5 5 Management Summary CVO Fuhrpark-Barometer 2016 Neue Technologien durchdringen deutsche Fuhrparks In Bezug auf den Umweltschutz gaben fast alle großen und sehr großen Unternehmen in Deutschland an, bereits mehrere neue oder alternative Energien und Technologien zu nutzen. In Deutschland haben fast vier von zehn Unternehmen mindestens eine neue Energie oder Technologie eingeführt oder erwägen die Einführung innerhalb der nächsten drei Jahre. Deutsche Unternehmen liegen hier mit 34% über dem europäischen Durchschnitt von 33%. Technologien wie Hybrid oder Plugin-Hybrid sind in Deutschland weniger entwickelt als in den anderen Ländern, während deutsche Unternehmen zu den hauptsächlichen Nutzern von Erdgas und Flüssiggas zählen beim Potenzial von Elektro und Wasserstoff liegt Deutschland hinsichtlich der aktuellen und künftigen Nutzung europaweit sogar auf Platz zwei. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass die Regierungen der verschiedenen Länder unterschiedliche Technologien subventionieren. Denn dies kann die Wahl der Unternehmen für eine bestimmte Antriebsenergie maßgeblich beeinflussen. Selbstfahrende Autos die Zukunft der Mobilität? Beim Thema autonom fahrende Fahrzeuge stellen deutsche Fuhrparkmanager eine geringere Akzeptanzrate bei den Mitarbeitern fest als in anderen europäischen Ländern. Sie stehen dem autonomen Fahren generell skeptischer gegenüber. Fuhrparkmanager aus dem Industriesektor sind dabei weniger überzeugt als Entscheider aus Baugewerbe, Handel und Dienstleistungen und zeigen eine geringere Zustimmungsrate als europäische Fuhrparkmanager. Nur vier von zehn Fuhrparkmanager sind zudem bereits davon überzeugt, dass selbstfahrende Autos Sicherheitsprobleme lösen könnten. Dies zeigt, dass in Bezug auf selbstfahrende Fahrzeuge noch Ängste und Wissenslücken zu überwinden sind, bevor die neue Technologie akzeptiert wird. Größeres Vertrauen gilt dem Carsharing. 21% der deutschen Unternehmen glauben, dass Carsharing weiter an Bedeutung gewinnen wird. Zudem stimmen 39% der Unternehmen zu, dass Firmenfahrzeuge von Mitarbeitern weiterhin als Belohnung erachtet werden. Grundsätzlich bestätigt sich damit jedoch der Trend hin zu einer veränderten Mobilität, bei der nicht der Besitz eines Fahrzeugs, sondern vielmehr sein Zweck im Fokus steht.

6 6 Studienumfang Europa & BRT Studienumfang BRT Brasilien Russland Türkei Erstellung in Frankreich Indien aus Umfrage gestrichen Griechenland aus Umfrage gestrichen

7 7 Piktogramme Firmengröße Fuhrparkgröße* Fahrzeugtyp 10 bis 99 Mitarbeiter 100 bis 999 Mitarbeiter Ab 1000 Mitarbeiter Mittlerer Fuhrpark Großer Fuhrpark Personenkraftwagen PKW (Basis: Gesamt) Leichte Nutzfahrzeuge Leicht-LKW (Basis: Gesamt) *Fuhrparkgröße: Die Fuhrparkgröße wurde anhand der Gesamtanzahl von Fahrzeugen ermittelt. Grundlage war die durchschnittliche Zahl je Land. Beispiel: In Deutschland zählt ein mittlerer Fuhrpark weniger und ein großer Fuhrpark mehr als 40 Fahrzeuge. Durchschn. 50 Fahrzeuge Durchschn. 40 Fahrzeuge Durchschn. 25 Fahrzeuge FR BE DE ES UK NL CH IT PL PT LU CZ

8 8 Methodik DATENERFASSUNGSMETHODE BEFRAGUNGSZEITRAUM ZIELGRUPPE CATI-Verfahren (Computer Assisted Telephone Interviews) bis Fuhrparkverantwortliche Firmen mit mindestens zehn Mitarbeitern Nutzung von mindestens zehn Firmenfahrzeugen ANTEIL ERHEBUNGSUMFANG DAUER DER INTERVIEWS Firmengröße und Wirtschaftssektor Interviews insgesamt 200 in Deutschland in Europa 624 außerhalb Europas Im Durchschnitt zehn Minuten

9 9 Erhebung In diesem Jahr hat sich der Erhebungsumfang leicht verändert. Befragt wurden Firmen mit mindestens zehn Mitarbeitern und mindestens zehn Fahrzeugen. Firmengröße und Sektor Gesamt Baugewerbe Industrie Dienstleistungen Handel

10 10 Index I FUHRPARKMERKMALE S. 13 II FINANZIERUNG S. 17 III TELEMATIK & MOBILE APPLIKATIONEN S. 22 IV UMWELT & NEUE TECHNOLOGIEN S. 30 V SELBSTFAHRENDE AUTOS & ZUKUNFT DER MOBILITÄT S. 36

11 11 I FUHRPARKMERKMALE

12 % der Befragten denken, dass die Gesamtzahl ihrer Firmenfahrzeuge Beispiel Lesart: 2% sagen, die Gesamtzahl ihrer Firmenfahrzeuge wird in den nächsten drei Jahren abnehmen, während 21% sagen, dass diese zunehmen wird. 77% gehen von keiner Veränderung aus. Keine Mehrfachantworten möglich.. abnehmen zunehmen wird Wachstumspotenzial der Fuhrparks in den nächsten drei Jahren Saldo 2016 Saldo 2015 Saldo 2014 nach Firmengröße Saldo 2013 Saldo 2012 Gesamt 2% 9% 21% 30% +18% +21% 20% +20% + 3% + 2% + 12% + 3% 7% 29% +21% + 7% + 8% + 11% + 7% 22% +22% +17% +12% +17% +21% 7% 31% +24% +10% +11% +10% +7% 8% 20% +12% +14% +9% +15% +13% 14% 32% +18% +19% +15% +10% +8% Saldo = Fuhrparkwachstum nimmt zu Fuhrparkwachstum nimmt ab Deutschland zeigt sich im Vergleich zu Europa zuversichtlich, aber vorsichtig hinsichtlich des Fuhrpark- Wachstumspotenzials Große und sehr große Unternehmen weisen seit zwei Jahren eine relativ stabile Wachstumsrate auf. 12

13 Entwicklung der durchschnittlichen Nutzungsdauer im europäischen Vergleich % glauben, dass die Nutzungsdauer im Vergleich zum letzten Jahr im eigenen Unternehmen Basis: Firmen-Leicht-LKW oder Firmen-PKW (außer Gebrauchtfahrzeuge) Keine Mehrfachantworten möglich.. Gesamt +7% +13% +7% +12% +3% +13% +9% +13% Saldo % 19% 9% 18% 9% 20% 13% 20% gestiegen ist PKW 3% 6% 2% 5% 7% 7% 4% 7% abgenommen hat -1% +11% +2% +10% -1% +13% -6% +10% 5% 18% 7% 17% 4% 19% 4% 17% Saldo 2016 Leicht-LKW 6% 7% 4% 8% 6% 5% 10% 7% Weiß nicht und Gleich geblieben nicht ausgewiesen Die wahrgenommene Nutzungsdauer nimmt bei deutschen Firmen, unabhängig von der Firmengröße, hauptsächlich für PKW zu. Die wahrgenommene Entwicklung ist für Leicht-LKW eher negativ (Fuhrparkmanager haben also im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang in der Nutzungsdauer von Leicht-LKW wahrgenommen). 13

14 Anteil der Dieselfahrzeuge im Fuhrpark: Heute und in fünf Jahren % Dieselfahrzeuge im PKW-Fuhrpark Gesamt 82% 82% 81% 83% 79% 80% 78% 78% Heute 5 Jahre 79% 81% 75% 81% 80% 78% 84% 83% Heute 5 Jahre Mittelgroße deutsche Unternehmen gehen nicht davon aus, dass der Anteil an Dieselfahrzeugen in den nächsten fünf Jahren in ihrem Unternehmen abnehmen wird, sondern gegenüber heute eher noch etwas zunehmen wird. Im europäischen Vergleich erwarten nur belgische und französische Unternehmen, dass der Anteil an Dieselfahrzeugen in den nächsten fünf Jahren signifikant abnehmen wird. 14

15 15 II FINANZIERUNG

16 Hauptfinanzierungsmethode (Konsolidierte Ergebnisse) % der Hauptfinanzierungsmethode für Firmenfahrzeuge Kauf* Autokredit Leasing mit Restwertvertrag Leasing mit Kilometervertrag 38% 8% 20% 34% 38% 5% 28% 29% 31% 2% 21% 46% 31% 3 % 24% 42% 21% 21% 58% 24% 2 % 20% 54% *Kauf = Barkauf + Kredit (außer Autokredit) Daten wurden konsolidiert: 3-Jahres-Durchschnitt für große und sehr große Unternehmen Leasing mit Kilometervertrag wird in Deutschland, unabhängig von der Firmengröße, stärker genutzt als im restlichen Europa. Wir beobachten einen positiven Zusammenhang zwischen der Unternehmensgröße und der Nutzung von Leasing mit Kilometervertrag: Der Anteil wächst mit der Unternehmensgröße. Leasing mit Kilometervertrag ist die Hauptfinanzierungsmethode von großen und sehr großen Unternehmen. 16

17 17 % der Hauptfinanzierungsmethode für Firmenfahrzeuge in Unternehmen ab 100 Mitarbeitern Zeitliche Entwicklung der Hauptfinanzierungsmethode (Konsolidierte Ergebnisse) + Kauf* Autokredit 53% Leasing mit Restwertvertrag 58% Leasing mit Kilometervertrag 53% Entwicklungsabsicht in den nächsten drei Jahren 42% 33% 28% 19% 18% 22% 25% 19% 21% 6% 1% 1% 1% % 40% 24% 12% *Kauf = Barkauf + Kredit (außer Autokredit) Daten wurden konsolidiert: 3-Jahres-Durchschnitt Leasing mit Kilometervertrag ist weiterhin die am stärksten genutzte Finanzierungsart und nach wie vor für große und sehr große Unternehmen sehr attraktiv ist gegenüber 2015 ein leichter Rückgang festzustellen.

18 18 Vorhaben zur Entwicklung der Finanzierungsmethoden % der Unternehmen beabsichtigen, die Finanzierungsmethoden wie folgt auszubauen:* Mehrfachnennungen waren möglich. Gesamt Kauf* Autokredit Leasing mit Restwertvertrag Leasing mit Kilometervertrag 41% 42% 50% 32% 17% 22% 39% 27% 30% 30% 32% 14% 18% 10% 41% 52% *Kauf = Barkauf + Kredit (außer Autokredit) Im Vergleich zur vorherigen Folie besteht hier der Unterschied darin, dass auch Unternehmen ab zehn Mitarbeitern befragt wurden. Hinweis: Da 2016 nur Unternehmen ab einer Größe von zehn Mitarbeitern befragt wurden, ist kein direkter Vergleich mit den Ergebnissen der Vorjahre möglich.

19 19 Finanzierungsformen für den Ausbau von Flotten in den nächsten drei Jahren % denken, dass die Gesamtzahl der Fahrzeuge ihres Firmenfuhrparks Es waren Mehrfachnennungen möglich. Innerhalb einer Kategorie, z.b. Kauf, war jedoch nur eine Antwort möglich.. Gesamt abnehmen zunehmen wird Saldo 2016 Kauf* 2% 9% 39% 30% +36% +21% Autokredit Sehr geringe Erhebungsbasis 7% 29% - +23% Leasing mit Restwertvertrag 2% 9% 18% 27% +16% +18% Leasing mit Kilometervertrag 3% 10% 6% 32% +3% +23% *Kauf = Barkauf + Kredit (außer Autokredit) Saldo = Fuhrparkwachstum wird zunehmen Fuhrparkwachstum wird abnehmen Insgesamt ist das Fuhrparkwachstumspotenzial im Bereich des Kaufs in den nächsten drei Jahren groß.

20 20 III TELEMATIK & MOBILE APPLIKATIONEN

21 Nutzung von Telematik % der Befragten, die im eigenen Fuhrpark Telematik nutzen Gesamt 33% 30% 34% 36% 23% 28% 28% 18% Telematik ist in Deutschland weniger verbreitet als in Europa insgesamt. Große und sehr große Unternehmen nutzen diese Technologie stärker als kleine Unternehmen. 21

22 Nutzungszwecke für Telematik Hauptzweck für die Nutzung von Telematik-Funktionen Basis: Telematiknutzung = 100% Fahrzeugortung 27% 35% 33% 33% Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs 21% 15% 28% 20% Verbesserung der Fahrersicherheit 7% 7% 9% 12% Überwachung des Fahrverhaltens Überwachung unbefugter Nutzung 0% 12% 19% 9% 11% 15% 5% 6% Überwachung technischer Fahrzeugdaten zur Reduzierung der Wartungskosten 19% 11% Geringe Erhebungsbasis 15% 11% Große Unternehmen in Europa arbeiten seit 2013 daran, ihren Kraftstoffverbrauch zu senken und die Fahrersicherheit zu verbessern. Zwischen 2013 und 2016 ist ein Anstieg um 5% zu verzeichnen. Deutsche Unternehmen legen seit 2013 den Schwerpunkt auf eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs. 22

23 Attraktivität von Telematikdiensten zur Senkung der Fuhrparkkosten % am Dienst interessiert % JA Gesamt 17% 38% 9% 37% 40% 27% Deutsche Fuhrparkmanager sind kaum an einer Applikation interessiert, mit der sich die Fuhrparkkosten nachweislich senken lassen. Fuhrparkmanager großer Flotten sind eher an dieser Technik interessiert als andere. 23

24 Attraktivität von Telematikdiensten zur Senkung der Fuhrparkkosten % am Dienst interessiert % JA 57% 54% 51% 43% 41% 41% 40% 38% 37% 29% 17% 15% PT ES IT FR BE PL UK LU CH NL DE CZ Am stärksten interessiert sind Unternehmen in Portugal, Spanien und Italien. Deutschland erreicht für diese Art von Applikationen im Vergleich zu anderen europäischen Ländern nur einen geringen Attraktivitätswert. 24

25 Anteil der genutzten Informationsquellen für die Recherche technischer Themen Anteil der Hauptinformationsquellen Gesamt Fachpresse 57% 35% 53% 30% 63% 41% Internetseiten 41% 59% 40% 58% 42% 61% Blogs und Kundenfeedbacks 7% 20% 4% 19% 10% 21% Informationen über Applikationen 6% 12% 6% 10% 6% 13% Informationen vom Langzeit-Leasinggeber/ Leasingunternehmen 29% 42% 27% 36% 32% 49% Informationen von Automobilherstellern 49% 63% 50% 61% 48% 65% Bei der Recherche nach technischen Informationen scheinen Fuhrparkmanager in Deutschland in erster Linie auf die Fachpresse zurückzugreifen. Dies ist auch im europäischen Vergleich die wichtigste Quelle. 25

26 Apps, die als sinnvoll erachtet werden % halten mobile Applikationen im Fuhrparkmanagement für nützlich % JA Gesamt Nützliches Tool für das Fuhrparkmanagement 35% 61% 33% 57% 36% 67% Zeitersparnis für die Fahrer 20% 22% 17% 56% 53% 60% Einfluss auf die Art und Weise, wie Mitarbeiter ihr Transportmittel nutzen 23% 21% 26% 48% 47% 49% Ein Drittel der deutschen Fuhrparkmanager hält mobile Applikationen im Fuhrparkmanagement für sinnvoll. Dieser Anteil fällt in anderen europäischen Ländern höher aus. Grundsätzlich erreichen mobile Applikationen in anderen europäischen Ländern wesentlich höhere Attraktivitätswerte als in Deutschland. 26

27 Interesse an mobilen Applikationen für Fuhrparkmanager % Interesse an mobilen Applikationen für Fuhrparkmanager Bereits vorhanden Gesamt Erwünscht App für Daten über Fahrverhalten 7% 15% 21% 50% 8% 13% 16% 47% 6% 19% 28% 55% App für Fernzugriff auf Fahrzeugdaten 7% 16% 24% 48% 6% 14% 23% 45% 9% 19% 25% 51% App, die alle Kostendaten in einer Übersicht zusammenfasst 4% 15% 19% 44% 5% 11% 16% 38% 3% 22% 23% 52% App mit Warnmeldungen zum Fahrzeugzustand und Erinnerungen an Wartungstermine 7% 16% 28% 60% 7% 13% 25% 57% 8% 20% 32% 64% App mit Entscheidungshilfen in Bezug auf neue Fuhrpark-Fahrzeuge 5% 6% 22% 29% 5% 4% 20% 27% 6% 8% 25% 32% App zur Überwachung der gesamten Mobilitätsausgaben Ihrer Mitarbeiter 8% 12% 23% 44% 8% 10% 19% 41% 8% 16% 29% 48% Im Vergleich zu den Ergebnissen auf europäischer Ebene zeigen deutsche Fuhrparkentscheider weniger Interesse an mobilen Applikationen. 27

28 28 IV UMWELT & NEUE TECHNOLOGIEN

29 Entwicklungspotenzial neuer Energien und Technologien im Vergleich zum Vorjahr % aktuelle und künftige Nutzung Beispiel Lesart: 53% planen in Deutschland in den nächsten drei Jahren, mindestens eine neue Technologie einzuführen. Davon haben 34% bereits heute mindestens eine neue Technologie eingeführt. + Bereits eingeführt In den nächsten drei Jahren geplant Mindestens eine Technologie % 28% 42% 53% % 33% 55% 49% Hybrid % 12% 31% 21% % 19% 39% 33% Plugin-Hybrid % 8% 17% 32% % 10% 30% 21% CNG (Compressed Natural Gas) % 20% 5% 9% % 5% 11% 9% LPG (Liquefied Petroleum Gas) % 19% 4% 10% % 7% 10% 11% Elektrofahrzeug % 20% 42% 28% % 13% 33% 25% Brennstoffzelle Elektro/Wasserstoff % 1% 4% 20% % 9% 1% 6% Fast alle großen und sehr großen Unternehmen haben bereits mehrere neue/alternative Energien und Technologien eingeführt oder bewerten sie als attraktiver als Unternehmen in anderen europäischen Ländern. Das Entwicklungspotenzial neuer Energien und Technologien hat damit im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. 29

30 % aktuelle und künftige Nutzung Entwicklungspotenzial neuer Energien und Technologien Mindestens eine Technologie 70% 64% 58% 56% 54% 50% 47% 39% 39% 38% 36% 22% NL UK CH FR LU BE IT DE ES PL PT CZ Fast vier von zehn deutschen Unternehmen haben mindestens eine neue Energie/Technologie eingeführt oder erwägen die Einführung innerhalb der nächsten drei Jahre. 30

31 % aktuelle und künftige Nutzung Entwicklungspotenzial neuer Energien und Technologien Hybrid/Plugin-Hybrid Hybrid 58% 54% 47% 39% 38% 36% 26% 23% 23% 22% 12% 11% NL UK FR LU BE CH ES DE PT IT PL CZ Plugin- Hybrid 54% 39% 35% 33% 31% 25% 23% 19% 15% 13% 6% 5% NL UK LU FR BE CH DE PT ES IT PL CZ Technologien wie Hybrid oder Plugin-Hybrid sind in Deutschland weniger entwickelt als in den anderen Ländern. Die hohe Durchdringungsrate für Hybrid- und Plugin-Hybrid-Technologien in den Niederlanden könnte damit zusammenhängen, dass das Land lange Zeit sehr ökologiebewusst war und die Fläche des Landes begrenzt ist. 31

32 % aktuelle und künftige Nutzung Entwicklungspotenzial neuer Energien und Technologien CNG/LPG CNG 19% 14% 14% 13% 10% 10% 9% 5% 5% 5% 3% 3% IT DE UK CH BE NL CZ PL LU FR PT ES LPG 27% 18% 16% 14% 10% 8% 7% 7% 6% 4% 3% 3% PL UK IT DE CZ NL CH LU PT BE FR ES Deutsche Unternehmen zählen zu den hauptsächlichen Nutzern von CNG und LPG. Die hohe CNG-Durchdringung in Italien und die hohe LPG-Durchdringung in Polen könnten mit staatlichen Anreizen für diese Technologien zusammenhängen. 32

33 % aktuelle und künftige Nutzung Entwicklungspotenzial neuer Energien und Technologien Elektro/ Brennstoffzelle Elektro/ Wasserstoff Elektro 44% 43% 38% 36% 36% 31% 30% 25% 22% 19% 6% 6% CH NL FR LU UK BE DE ES PT IT CZ PL Brennstoffzelle Elektro/ Wasserstoff 26% 15% 10% 10% 7% 6% 6% 6% 5% 4% 3% 1% UK DE PT ES NL BE CH LU IT CZ FR PL Deutschland zählt zu den Hauptnutzern von Brennstoffzellen/ Wasserstoff Im europäischen Vergleich erwartet ein höherer Anteil deutscher Unternehmen den stärkeren Einsatz der Brennstoffzellen-/ Wasserstoff-Technologie. 33

34 34 V SELBSTFAHRENDE AUTOS & ZUKUNFT DER MOBILITÄT

35 Fahrzeugausstattungen zur Verbesserung der Sicherheit bei PKW und Leicht-LKW Zweckmäßigkeit von Fahrzeugausstattungen Die Prozentzahl am Ende des Balkens ist die Summe aus allen Antworten (wichtig, sinnvoll, nice to have ). wichtig sinnvoll nice to have Gesamt PKW PKW PKW Notbremsassistenz 9% 26% 68% 88% 8% 24% 62% 87% 10% 29% 76% 90% Nachtsichtsystem 6% 12% 59% 77% 3% 11% 53% 76% 10% 15% 67% 79% Adaptive Geschwindigkeitsregelung 8% 15% 60% 83% 7% 13% 50% 80% 11% 19% 72% 87% Spurhalte-Assistent 9% 15% 57% 82% 7% 14% 51% 80% 11% 15% 66% 84% Adaptive Lichtsteuerung 7% 13% 62% 83% 7% 13% 58% 82% 7% 14% 68% 85% Ein im europäischen Vergleich geringerer Anteil deutscher Fuhrparkmanager hält diese Sicherheitsausstattungen für wichtig. Notbremsassistenz, adaptive Geschwindigkeitsregelung und adaptive Lichtsteuerung sind für die deutschen Fuhrparkmanager die wichtigsten Sicherheitsausstattungen. Es gibt keine wesentlichen Unterschiede zwischen PKW und Leicht-LKW. 35

36 % Zustimmung zur Nutzung autonom fahrender Fahrzeuge Akzeptanz selbstfahrender Fahrzeuge bei Mitarbeitern Eher Zustimmung Volle Zustimmung Gesamt Zustimmung Zustimmung Zustimmung 13% 18% 10% 14% 16% 22% 31% 44% 30% 44% 32% 44% Bei den deutschen Fuhrparkmanagern beobachten wir eine geringere künftige Akzeptanzrate für selbstfahrende Fahrzeuge bei den Mitarbeitern als in anderen europäischen Ländern. Das zeigt, dass in Bezug auf das autonom fahrende Fahrzeug noch Ängste und Wissenslücken zu überwinden sind, bevor diese neue Technologie akzeptiert wird. Hinweis: Die Befragten hatten die Möglichkeit, zwischen Zustimmung, Ablehnung und k. A. zu wählen. In der Grafik werden nur die Zustimmungswerte dargestellt. 36

37 % Zustimmung Lösen selbstfahrende Fahrzeuge Sicherheitsprobleme? nach Fuhrparkgröße % JA Gesamt 39% 46% 37% 45% 43% 48% Nur vier von zehn Fuhrparkmanagern sind bereits davon überzeugt, dass selbstfahrende Fahrzeuge Sicherheitsprobleme lösen könnten. Das zeigt, dass vor der Einführung des autonom fahrenden Fahrzeugs Ängste und Wissenslücken beseitigt werden müssen. 37

38 % Zustimmung Lösen selbstfahrende Fahrzeuge Sicherheitsprobleme? nach Sektoren % JA Industrie 32% 45% Baugewerbe 45% 48% Geringe Erhebungsbasis Handel 46% 47% Geringe Erhebungsbasis Dienstleistungen 41% 46% Fuhrparkmanager aus dem Industriesektor sind weniger überzeugt als andere und zeigen eine geringere Zustimmungsrate als europäische Fuhrparkmanager. 38

39 % Ja, Sicherheitsprobleme werden gelöst % Zustimmung Einstellung zu teilautonomen Fahrzeugen im Ländervergleich Gesamt 70% 60% PT 50% CZ ES NL CH 40% DE IT BE UK PL LU FR 30% 20% 10% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% % Zustimmung, dass Mitarbeiter die Nutzung selbstfahrender Fahrzeuge leicht akzeptieren Deutschland gehört zu der Ländergruppe, die selbstfahrenden Fahrzeugen skeptischer gegenübersteht. Diese Technologie muss erst noch beweisen, dass sie die Sicherheit tatsächlich verbessern kann. 39

40 40 Carsharing: Attraktivität und Hindernisse % Zustimmung Volle Zustimmung Eher Zustimmung Eher Ablehnung Volle Ablehnung Weiß nicht Zustimmung Carsharing in Unternehmen wird zunehmen 21% 13% 8% 27% 51% 2% Mitarbeiter sind bereit, persönliche Firmenfahrzeuge zugunsten einer alternativen Mobilität aufzugeben. 12% 2% 10% 28% 56% 3% Die jüngste Mitarbeitergeneration wird die Nutzung von Carsharing leicht akzeptieren. 20% 9% 11% 20% 53% 8% Carsharing macht Fahrzeuge einem größeren Anteil von Mitarbeitern zugänglich. 15% 3% 12% 21% 59% 6% Firmenfahrzeuge werden als Belohnung betrachtet. 39% 23% 16% 21% 36% 4% Ein Mobilitätsbudget würde als Belohnung betrachtet. 19% 6% 13% 20% 51% 10% Mehr als jeder Dritte der befragten deutschen Fuhrparkmanager erachtet Firmenfahrzeuge als Belohnung. Knapp jeder Fünfte betrachtet zudem ein Mobilitätsbudget als motivierend.

41 en savoir plus : 10, rue Godefroy Puteaux Tel. : Fax :

Bedeutung neuer Technologien im Fuhrpark stark gestiegen

Bedeutung neuer Technologien im Fuhrpark stark gestiegen München, den 27. Juni 2016 PRESSEMITTEILUNG Bedeutung neuer Technologien im Fuhrpark stark gestiegen Studie CVO Fuhrpark-Barometer 2016 zeigt aktuelle Trends im Flottenmanagement Insgesamt blickt die Mehrheit

Mehr

CVO Fuhrpark-Barometer 2014. Deutschland

CVO Fuhrpark-Barometer 2014. Deutschland CVO Fuhrpark-Barometer 2014 Deutschland CVO Was ist das? Eine Experten-Plattform für alle Fuhrpark-Fachkräfte: Fuhrpark-Manager, Einkaufsspezialisten, Hersteller, Leasingfirmen, Berater, Versicherer, Presse,

Mehr

CVO Fuhrpark-Barometer 2014. Deutschland

CVO Fuhrpark-Barometer 2014. Deutschland CVO Fuhrpark-Barometer 2014 Deutschland CVO Was ist das? Eine Experten-Plattform für alle Fuhrpark-Fachkräfte: Fuhrpark-Manager, Einkaufsspezialisten, Hersteller, Leasingfirmen, Berater, Versicherer, Presse,

Mehr

2017 FLOTTENBAROMETER. Schweiz. Malte Lindberg Head of Consulting & CVO

2017 FLOTTENBAROMETER. Schweiz. Malte Lindberg Head of Consulting & CVO 1 2017 FLOTTENBAROMETER Schweiz Malte Lindberg Head of Consulting & CVO 2 Stichprobe Umfang der Befragung: Firmen haben mindestens ein Fahrzeug Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern 74 Interviews Firmen

Mehr

2015 FLOTTENBAROMETER. Schweiz

2015 FLOTTENBAROMETER. Schweiz 1 2015 FLOTTENBAROMETER Schweiz Studienumfang Europa und Brasilien/Russland/Türkei 2002: Gründung in Frankreich 2005: Schweiz, Italien, Portugal, Schweiz 2006: Polen 2007: Belgien, Tschechische Republik

Mehr

CVO Fuhrpark-Barometer 2013. Deutschland

CVO Fuhrpark-Barometer 2013. Deutschland CVO Fuhrpark-Barometer 2013 Deutschland CVO Was ist das? Eine Experten-Plattform für alle Fuhrpark-Fachkräfte: Fuhrpark-Manager, Einkaufsspezialisten, Hersteller, Berater, Leasingfirmen, Versicherer, Presse,

Mehr

Herzlich Willkommen zum

Herzlich Willkommen zum Herzlich Willkommen zum Agenda 08.45 Präsentation Fleet Barometer 2013 09.30 Brunch 11.00 Ende 2013 Flottenbarometer Schweiz Umfang der Studie 2002 Gründung in Frankreich 2005 Deutschland, Italien, Portugal,

Mehr

Studie zu den Auswirkungen einer steuerlichen Neuregelung für Dienstfahrzeuge. Januar

Studie zu den Auswirkungen einer steuerlichen Neuregelung für Dienstfahrzeuge. Januar Studie zu den Auswirkungen einer steuerlichen Neuregelung für Dienstfahrzeuge Januar 2010 1 Teil A C A T I - S T U D I E unter 100 Entscheidern für den Einkauf von Dienstfahrzeugen in mittelständischen

Mehr

Titre du projet 2014 FLOTTENBAROMETER. Schweiz

Titre du projet 2014 FLOTTENBAROMETER. Schweiz Titre du projet 2014 FLOTTENBAROMETER Schweiz 1 CVO Was ist das? Eine Experten-Plattform für alle, die sich professionell mit dem Flottenmanagement befassen: Flottenmanager, Beschaffungsspezialisten, Hersteller,

Mehr

Flotten-Trends. Management. Das 2002 von Arval entwickelte CVO-FuhrparkBarometer stellte kürzlich die Flotten-Trends auf Basis

Flotten-Trends. Management. Das 2002 von Arval entwickelte CVO-FuhrparkBarometer stellte kürzlich die Flotten-Trends auf Basis Flotten-Trends Das 2002 von Arval entwickelte CVO-FuhrparkBarometer stellte kürzlich die Flotten-Trends auf Basis ihrer jährlichen Fuhrparkleiter-Befragungen vor. Basis hierzu waren 4.560 Interviews im

Mehr

E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019

E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019 Pressemitteilung (Sperrfrist: 17.1.2019, 6:00) Branchenstudie E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019 Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch

Mehr

FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018

FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018 FUTURE MOBILITY: WARUM DAS AUTO AUCH 2030 FAST NICHT WEGZUDENKEN IST 2018 2 I EINLEITUNG: FUTURE MOBILITY WIE TICKEN DIE KONSUMENTEN? Zunehmendes Bevölkerungswachstum, mehr Individualverkehr und der immer

Mehr

Wertpapieremissionen stagnieren weiterhin

Wertpapieremissionen stagnieren weiterhin Emissionen am Anleihe- und Aktienmarkt im ersten Halbjahr 216 Andrea Fenzal Die Jahreswachstumsrate des Anleiheumlaufs österreichischer Emittenten stagnierte auch im ersten Halbjahr 216. Die durchschnittliche

Mehr

PwC Maschinenbau-Barometer Q4/2018 Ausblick 2019

PwC Maschinenbau-Barometer Q4/2018 Ausblick 2019 www.pwc.de/maschinenbau-barometer PwC Maschinenbau-Barometer Q4/2018 Ausblick 2019 Inhalt 1. Executive Summary 2. Methodik 3. Ergebnisse Konjunkturerwartungen und Branchenwachstum Erwartungen zur Unternehmensentwicklung

Mehr

TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können

TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können TÜV Rheinland-Studie zur Sicherheit autonomer Fahrzeuge: Fahrer wollen jederzeit eingreifen können 15.02.2018 Köln Wie schätzen Autofahrer die Sicherheit autonomer Fahrzeuge ein? Das wollte TÜV Rheinland

Mehr

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %

Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen

Mehr

Repräsentative Umfrage zu energieeffizienten Nutzfahrzeugen

Repräsentative Umfrage zu energieeffizienten Nutzfahrzeugen T 585/12 Repräsentative Umfrage zu energieeffizienten Nutzfahrzeugen Für die TÜV SÜD Auto Service GmbH 1 Ergebnisse der Breitenerhebung unter 150 kommunalen Fuhrparkleitern 2 Art und Umfang der Befragung

Mehr

Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten

Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten Autonomes Fahren: Die Mehrheit vertraut dem Autopiloten 22.05.2017 Köln Automatisiertes Fahren soll schon bald unter bestimmten Voraussetzungen auf deutschen Straßen Realität werden. Bundestag und Bundesrat

Mehr

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Zusammenfassung der Ergebnisse (I) Modernes Fuhrparkmanagement: Mobil und interaktiv Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern Nutzen

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima

Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 24. Februar 23 UNIVOX Umwelt Keine nachhaltige Einstellungs- und Verhaltensänderung in der Schweizer Bevölkerung durch Fukushima Projektleiter:

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Gesamteuropäische Meinungsumfrage zu Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz Ergebnisse für ganz Europa und der Schweiz Repräsentative Ergebnisse in 37 teilnehmenden europäischen Ländern für die

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Wohlbefinden und Motivation der Arbeitnehmer in Europa

Wohlbefinden und Motivation der Arbeitnehmer in Europa Wohlbefinden und Motivation der Arbeitnehmer in Europa Edenred-/ Ipsos-Barometer 2015 Ansicht über die Verlängerung des Erwerbslebens METHODISCHE HINWEISE Neue Länder 2015 Teilnehmende Länder 2014 13 600

Mehr

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. August 2017 Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben August 2017 Kantar EMNID 2017 1 Inhalt 1 Zusammenfassung... 3 2 Studiendesign... 4 3 Präferierter Fahrzeugtyp...

Mehr

20 Jahre Oeko-Tex Standard 100. Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung. IfH Institut für Handelsforschung GmbH.

20 Jahre Oeko-Tex Standard 100. Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung. IfH Institut für Handelsforschung GmbH. 20 Jahre Oeko-Tex Standard 100 Ergebnisbericht einer weltweiten Verbraucherbefragung IfH Institut für Handelsforschung GmbH Köln, April 2012 Zielsetzung der Studie Gewinnung von Aussagen über die Bekanntheit

Mehr

Studie Kfz-Gewerbe 2020plus

Studie Kfz-Gewerbe 2020plus 13.09.2017 Studie Kfz-Gewerbe 2020plus ZDK und BBE Automotive GmbH September 2017 Über die Studie Kombinierte Online- und Telefonbefragung von Autohäusern und freien Werkstätten Juli-September 2017 Gesamt

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Der Maissaatgutmarkt in Europa

Der Maissaatgutmarkt in Europa Der Maissaatgutmarkt in Europa Trends und Entwicklungen Inhalt 1. Methodik 2. Überblick der Inputfaktoren Mais 3. Anbauflächen, Volumen und Wertveränderungen 4. Sortenportfolio 5. Qualitative Einflussfaktoren

Mehr

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. November 2018

Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben. November 2018 Pkw-Label (Welle 3) TNS Emnid Einstellung zu Fahrzeugen mit herkömmlichen und alternativen Antrieben November Kantar EMNID 1 Fahrzeuge mit herkömmlichen und alternativen Antrieben Kantar Emnid 2 Studiendesign

Mehr

Amway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft

Amway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft Amway European Entrepreneurship Report 2012 Unternehmerisches Potenzial für den Arbeitsmarkt der Zukunft Eine europäische Studie von Amway und des LMU Entrepreneurship Center München, 12. November 2012

Mehr

Der Lean-Reifegrad der Unternehmen steigt

Der Lean-Reifegrad der Unternehmen steigt Der Lean-Reifegrad der Unternehmen steigt Lean-Studie der Managementberatung Kudernatsch zeigt: Viele Unternehmen sind beim Verankern einer Lean-Kultur in ihrer Organisation auf einem guten Weg, doch es

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

European Private Business Survey 2018 Wirtschaftliche Lage und Ausblick

European Private Business Survey 2018 Wirtschaftliche Lage und Ausblick www.pwc.de European Private Business Survey Wirtschaftliche Lage und Ausblick Aktuelle Geschäftslage Der deutsche Mittelstand ist zufrieden: Nahezu alle Unternehmen schätzen ihre aktuelle Geschäftslage

Mehr

Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften

Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft im VDI Statement zur CeBIT 2017, 20. März 2017, Hannover Messe, Convention

Mehr

Konjunktur. Blitzlicht

Konjunktur. Blitzlicht Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage Herbst 214 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne

Mehr

ARVAL ACTIVE LINK. bis zu 20% Rabatt bei EUROHERC VERSICHERUNG. Emissionen, Kilometerstände, Fahrtzeiten, Fahrzeugnutzung,

ARVAL ACTIVE LINK. bis zu 20% Rabatt bei EUROHERC VERSICHERUNG. Emissionen, Kilometerstände, Fahrtzeiten, Fahrzeugnutzung, ARVAL ACTIVE LINK bis zu 20% Rabatt bei EUROHERC VERSICHERUNG Unsere neue fahrzeugeigene Telematik-Lösung Arval Active Link macht Ihr Fuhrparkmanagement noch effizienter. Fahrzeugdaten werden automatisch

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Studienreport Integration von Fahrerassistenzsystemen in den Verkauf

Studienreport Integration von Fahrerassistenzsystemen in den Verkauf Studienreport Integration von Fahrerassistenzsystemen in den Verkauf Marktforschungsstudie unter 275 Autohändlern Durchführungszeitraum: März 2017 Studienansatz Obwohl die Zahl der Verkehrsunfälle in Deutschland

Mehr

Onlinebefragung zum Thema Umwelt, Verkehr und Autofinanzierung

Onlinebefragung zum Thema Umwelt, Verkehr und Autofinanzierung Onlinebefragung zum Thema Umwelt, Verkehr und Autofinanzierung Methodik Online-Befragung Auswertung der repräsentativen Befragung: Marktforschung Bartsch Bei der Auswertung wurden jeweils die Top-Boxes

Mehr

Die Zukunft der Automobilität aus Sicht der Autofahrer

Die Zukunft der Automobilität aus Sicht der Autofahrer Die Zukunft der Automobilität aus Sicht der Autofahrer Ergebnisse einer empirischen Nutzerbefragung in den BRIC Staaten, Deutschland und den USA Fachtagung LERNWELT ELEKTROMOBILITÄT Berlin, den 13. November

Mehr

Ein gutes Jahr für die meisten Autokonzerne

Ein gutes Jahr für die meisten Autokonzerne Auto-Medienportal.Net: 16.12.2015 Ein gutes Jahr für die meisten Autokonzerne Von Hans-Robert Richarz Die 1886 von Arthur D. Little in Cambridge, US-Bundesstaat Massachusetts, unter seinem Namen gegründete

Mehr

Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen

Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz

Mehr

Studienreport Was Autokäufer über Fahrerassistenzsysteme denken

Studienreport Was Autokäufer über Fahrerassistenzsysteme denken Studienreport Was Autokäufer über Fahrerassistenzsysteme denken Marktforschungsstudie unter 1.010 Neuwagenkäufern Durchführungszeitraum: Mai 2017 Studienansatz Obwohl die Zahl der Verkehrsunfälle in Deutschland

Mehr

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27

Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27 STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember

Mehr

Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung.

Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung. Die Vielfalt an Top-Herausforderungen weltweit ist groß. Nigeria an der Spitze: 67 Prozent Besorgte wegen Preis-/Kaufkraftentwicklung. Top1 - Herausforderungen in den 24 untersuchten Ländern freie Antworten;

Mehr

Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet

Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Reutlingen, 26.09.2016 Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Freiberufler erwarten für sich selbst bei der

Mehr

Einführungsplattform Pkw-Label. 7. Befragungswelle November 2017

Einführungsplattform Pkw-Label. 7. Befragungswelle November 2017 Einführungsplattform Pkw-Label 7. Befragungswelle November 2017 Studiensteckbrief Einführungsplattform Pkw-Label Institut Kantar Emnid Methode Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungszeitraum Vorgängerstudien

Mehr

Herbst Frühjahr 2004

Herbst Frühjahr 2004 DIE MITGLIEDSCHAFT IN DER 1. Das Image der : a. Welches Bild ruft die bei Ihnen hervor? (in %, 27) 2007 AT BE BG CY CZ DE DK EE EL ES FI FR HU IE IT LT LU LV MT NL PL PT RO SE SI SK UK 27 ein positives

Mehr

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017

Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonomes Fahren und vernetzte Mobilität Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 15. Februar 2017 Autonome Autos sollen auf der Straße getestet werden Sind Sie dafür, dass moderne Fahrzeugtechnologie und

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

Robustes Wachstum bei Kundenkrediten

Robustes Wachstum bei Kundenkrediten Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Martin Bartmann Das Kreditwachstum von Kundenkrediten legte in Österreich im Laufe des Jahres weiter zu und erreichte im August, %. Neben dem Wachstum

Mehr

Verbesserung des Unternehmervertrauens im August

Verbesserung des Unternehmervertrauens im August 218-8-24 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 218 Verbesserung des Unternehmervertrauens im August Diese Verbesserung hebt den Rückgang des

Mehr

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember

Südtirol Kalenderjahr Jänner bis 31. Dezember Südtirol Kalenderjahr 215 1. Jänner bis 31. Dezember Entwicklung der Ankünfte Jahre 211-215 7 6 5 4 3 5854558 645118 641581 614289 6495949 2 1 211 212 213 214 215 Entwicklung der Übernachtungen Jahre 211-215

Mehr

Automatisiertes Fahren: Aktuelle Einstellungen in Deutschland

Automatisiertes Fahren: Aktuelle Einstellungen in Deutschland Factsheet Mobilität und Digitalisierung Reinhard Mohn Preis 2017 Automatisiertes Fahren: Aktuelle Einstellungen in Deutschland Befragungsgebiet Grundgesamtheit StichprobengröSSe Methode Bundesrepublik

Mehr

PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung

PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung www.pwc.de/maschinenbau-barometer PwC Maschinenbau-Barometer Q3/2018 Schwerpunkt: Mitarbeiter und Weiterbildung Inhalt 1. Executive Summary 2. Methodik 3. Ergebnisse Konjunkturerwartungen und Branchenwachstum

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

KONJUNKTURBERICHT II/2016

KONJUNKTURBERICHT II/2016 KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch

Mehr

Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage

Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Wirtschaft in Sorge vor Nationalisten Bekenntnis zur politischen Union EZB-Politik bringt aus Sicht der Manager wenig Europaweite Umfrage Düsseldorf, 19. Mai 2016 Die deutsche Wirtschaft sieht im Aufkommen

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017

9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9

Mehr

Hintergrund zur Umfrage

Hintergrund zur Umfrage Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel

Mehr

Soziale Akzeptanz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologien Gesamtteam-Treffen Cluster Brennstoffzelle BW, Fraunhofer ISE, Freiburg, 9.3.

Soziale Akzeptanz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologien Gesamtteam-Treffen Cluster Brennstoffzelle BW, Fraunhofer ISE, Freiburg, 9.3. HYACINTH FCH JU SPI-JTI-FCH.2013.5.3 Hydrogen Acceptance in the Transition Phase Support & Coordinated Action Soziale Akzeptanz von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologien Gesamtteam-Treffen Cluster

Mehr

ESP Sicherheitsstudie Deutschland 2006

ESP Sicherheitsstudie Deutschland 2006 ESP Sicherheitsstudie Deutschland 2006 Kennen Autofahrer ihre Schutzengel? März 2006 1 Methode und Stichprobe In einer repräsentativen Studie wurden 513 Interviews mit Autofahrern in Deutschland durchgeführt.

Mehr

Einführungsplattform Pkw-Label

Einführungsplattform Pkw-Label Einführungsplattform 6. Befragungswelle TNS 2016 Studiensteckbrief Einführungsplattform Institut Methode Grundgesamtheit Stichprobe Erhebungszeitraum Vorgängerstudien A // Telefonbefragung (CATI ad hoc)

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2018

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Oktober 2018 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2018 Werbeklimaindex Oktober 2018: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 3. Quartal 2018 Aktuelle Lage im Oktober 2018 Ausblick auf die kommenden

Mehr

ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen

ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen 1 Broschürentitel ZukunftsMonitor II Tauschen, Teilen, Selbermachen Ergebnisse Die ZukunftsForen des BMBF Die ZukunftsForen sind eine Bürgerdialogreihe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung,

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA

Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag von DIA 11.03.2019 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 08.03. 11.03.2019 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.005 Personen aus

Mehr

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012

Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Konjunkturtest Transport und Verkehr 1. Quartal 2012 Die Unternehmen aus der Mobilitätsbranche bewerten das zurückliegende 4. Quartal 2011 schwierig. Für die kommenden Monate überwiegt ein leichter Optimismus.

Mehr

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-

Mehr

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt

Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt 135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal

Mehr

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 29 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Die Projektierungsbüros beurteilten ihre Geschäftslage im Januar 21 weiterhin positiv. Dies ergab

Mehr

Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren

Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren PRESSEMITTEILUNG, Heidelberg, 19.09.2018 Das Smartphone ist für die Deutschen wichtiger als das Auto vor allem für die Jüngeren SINUS-Studie zum Autofreien Tag am 22. September Deutschland gilt als eine

Mehr

Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI)

Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Prof. Dr. Walter Gora Leiter der Forschungsgruppe Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business (IEB) Geschäftsführer

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2014

KONJUNKTURBERICHT IV/2014 KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

GEMEINSAM FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT ZAHLEN DATEN FAKTEN

GEMEINSAM FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT ZAHLEN DATEN FAKTEN GEMEINSAM FÜR DIE MOBILITÄT DER ZUKUNFT ZAHLEN DATEN FAKTEN Dezember 208 Bestand von Elektrofahrzeugen (BEV)* und Plug-in Hybridfahrzeugen (PHEV)* in NRW 2.459.977 9.058 7.879 5.283 4.63 2.976.860.282

Mehr

Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2014

Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2014 Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 214 Sabine Wukovits 1 Die Rentabilität (gemessen an EBIT/Umsatz) der europäischen nichtfinanziellen börsennotierten Konzerne zeigte nach drei Jahren

Mehr

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Berlin: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Methodisches zum Vorwort

Methodisches zum Vorwort 1 Methodisches zum Vorwort 1 500 Newsletter-Empfänger aus der Wirtschaft (Mitglieder und Nichtmitglieder) erhielten im Dezember 2017 eine Einladung zur Konjunkturumfrage. Es wurde am Anfang Januar 2018

Mehr

Konjunkturtest Transport und Verkehr 2. Quartal 2015

Konjunkturtest Transport und Verkehr 2. Quartal 2015 Konjunkturtest Transport und Verkehr 2. Quartal 2015 Die vorliegende Auswertung des Konjunkturtests für das 2. Quartal 2015 zeigt unter den befragten Unternehmen in der Verkehrsbranche generell eine neutrale

Mehr

WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER

WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER WO STEHT DAS SMART HOME? EINE UMFRAGE VON BOSCH & TWITTER Wo steht das Smart Home beim Verbraucher? Studiendesign Gemeinsam mit Twitter ist Bosch pünktlich zur IFA in Berlin der Frage nachgegangen, wie

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Hintergrund zur Umfrage

Hintergrund zur Umfrage Hintergrund zur Umfrage Im Rahmen der Umfrage wurden insgesamt 510 Unternehmerinnen und Unternehmer sowie 994 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion in einer standardisierten Befragung über ein Onlinepanel

Mehr

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018)

Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragung im INSA-Meinungstrend (04. KW 2018) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 22.01.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 1.169 Personen aus ganz Deutschland ab

Mehr

Automobile Zukunftstrends Antriebe, Kraftstoffe, Umwelt

Automobile Zukunftstrends Antriebe, Kraftstoffe, Umwelt Automobile Zukunftstrends Antriebe, Kraftstoffe, Umwelt Bundesverband Behälterschutz Dr. Jörg Adolf Berlin, den 16. April 2015 1 SHELL STUDIEN AUTO-MOBILITÄT 2 PKW-DICHTE 700 Pkw pro 1.000 Einwohner 600

Mehr

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25

September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

AirPlus International Travel Management Study 2017 Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen. Wohin geht die Reise im Jahr 2017?

AirPlus International Travel Management Study 2017 Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen. Wohin geht die Reise im Jahr 2017? AirPlus International Travel Management Study Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen DEUTSCHLAND Wohin geht die Reise im Jahr? zum Start des neuen Jahres bringen wir Ihnen die aktuellsten

Mehr

SOLCOM MARKTSTUDIE ZWISCHENBILANZ PROJEKTMARKT 2017

SOLCOM MARKTSTUDIE ZWISCHENBILANZ PROJEKTMARKT 2017 PROJEKTMARKT WWW..DE PROJEKTMARKT Über diese Umfrage Zwischen Juli und September hatten wir 10.199 Abonnenten des Freiberufler Magazins gebeten, an der Marktstudie Zwischenbilanz Projektmarkt teilzunehmen.

Mehr

Europäischer Markt für Konsumkredite. erstmals seit 2008 wieder im Aufwind. Verbesserte wirtschaftliche Lage sorgt für mehr. Konsum auch auf Kredit

Europäischer Markt für Konsumkredite. erstmals seit 2008 wieder im Aufwind. Verbesserte wirtschaftliche Lage sorgt für mehr. Konsum auch auf Kredit Pressemitteilung Ressort: Wirtschaft, Finanzen Europäischer Markt für Konsumkredite erstmals seit 2008 wieder im Aufwind Verbesserte wirtschaftliche Lage sorgt für mehr Konsum auch auf Kredit Außenstände

Mehr

In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen

In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen pro

Mehr

DAS VERNETZTE AUTO UND IHRE DATEN Verbraucherbefragung zur Fahrzeugkonnektivität

DAS VERNETZTE AUTO UND IHRE DATEN Verbraucherbefragung zur Fahrzeugkonnektivität DAS VERNETZTE AUTO UND IHRE DATEN Verbraucherbefragung zur Fahrzeugkonnektivität Deutschland Hoher Bekannheits- und Wissensgrad zum Thema vernetzte Fahrzeuge; Interesse entspricht europäischem Durchschnitt

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2013/14 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21

Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Auswertungen einer Befragung vor dem Volksentscheid zu Stuttgart 21 Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung, durchgeführt von Infratest dimap Auftraggeber: Bertelsmann-Stiftung, Universität Stuttgart,

Mehr

Anzahl PC. Anzahl PC je 100 Einwohner

Anzahl PC. Anzahl PC je 100 Einwohner Anzahl PC Anzahl PC (in Millionen) Anzahl PC je 100 Einwohner Anteil Erwerbstätige, die einen PC zu beruflichen Zwecken nutzen 2001 2002 2002 2001 2002 Land I 2 3 25 51 % 53 % Land II 3 3 58 70 % 75 %

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr