Software & IT-Services
|
|
- Anton Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Software & IT-Services Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe Die Bank an Ihrer Seite
2 2 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es, Deutschlands beste Mittelstandsbank für erfolgsorientierte Unternehmen zu werden, die ihre Marktchancen im Inund Ausland aktiv nutzen wollen. Deshalb streben wir mit jedem Kunden eine dauerhafte, für beide Seiten gewinnbringende Geschäftspartnerschaft auf Augenhöhe an. Voraussetzung dafür sind nicht nur attraktive Konditionen, Klarheit und Verlässlichkeit, Innovationskraft und Kundenverständnis, sondern ganz entscheidend hohe Branchen- und Marktkompetenz. Als unser Kunde erwarten Sie zu Recht, dass wir mit Ihren Märkten und Branchen bestens vertraut sind. Durch den direkten Zugriff unserer Firmenkundenbetreuer auf das internationale Research der Commerzbank können globale, regionale oder branchenbezogene Trends früher erkannt und in die Beratung Ihres Unternehmens eingebunden werden. Denn wir wollen Ihr Geschäft besser verstehen, um Ihr Unternehmen dadurch noch gezielter unterstützen zu können. Diese Branchenexpertise stellt die Commerzbank Ihnen gerne in Form von 20 verschiedenen Branchenberichten zur Verfügung vom Maschinenbau über Chemie und den Großhandel bis zur Logistik und vielen anderen Branchen mehr. Die Berichte werden jährlich aktualisiert und geben die jeweiligen Branchenveränderungen wieder. Marktanalysen sowie Stärken/Schwächen- und Chancen/Risiken-Profile liefern einen aktuellen Marktüberblick zur jeweiligen Branche. Anhand des betrieblichen Umfelds der Branche (Produktspektrum, Innovationen, Chancen und Risiken) werden branchenspezifische Erfolgsfaktoren abgeleitet und analysiert. Das Branchen-Highlight stellt abschließend die Branchenprognose und historische Daten im Überblick dar. Branchenrelevante Fachbegriffe, Erläuterungen und Abkürzungen sind zusammenfassend im Glossar erklärt. Die vorliegende Leseprobe bietet lediglich einen kleinen Auszug aus unserem Angebot an ausführlichen Branchen- und Marktinformationen. Wenn Sie an einem unserer Branchenberichte interessiert sind, wenden Sie sich einfach per Mail an Auf Wunsch nimmt darüber hinaus einer unserer Firmenkundenbetreuer gerne Kontakt zu Ihnen auf. Dieser Bericht wurde im Februar 2015 abgeschlossen.
3 Branchenbericht Software und IT-Services BGS Management Summary Der Bericht Software- und IT-Services umfasst v. a. die Software-Programmierung, IT-Beratung, den Betrieb von DV-Einrichtungen, IT-Services, Datenverarbeitung, Hosting sowie Webportale. Sehr kurze Innovationszyklen kennzeichnen die Branche und neue Trends sorgen einerseits für hohe Umsatzzunahmen, andererseits auch für hohe Herausforderungen an die Unternehmen, ihre Angebote und Geschäftsmodelle ständig anzupassen. Der Wettbewerb bleibt in allen Bereichen scharf. Die Branche ist in vielen Segmenten in sehr wenige große und viele kleinere Betriebe gespalten. Mittelständische Systemhäuser und Integratoren können aufgrund von Innovationen (Virtualisierung, Cloud Angebote) oftmals auf Infrastruktur oder Programme der großen aufbauen und ihren Kunden individuell maßgeschneiderte Applikationen und Services anbieten. Wachstumsperspektiven bestehen langfristig durch steigende Digitalisierung und Automation sowie durch den Wunsch nach Flexibilisierung und Optimierung von IT-Strukturen. Hilfsmittel sind die Virtualisierung, Cloud Computing und die Auswertung großer Datenmengen (Big Data aus Social Media und aus digitalen Produktionsprozessen/Stichwort: Industrie 4.0). Dies geschieht mithilfe neuer Datenbankstrukturen und möglichst anwenderfreundlichen, intelligenten Auswertungsprogrammen. Die Snowden-Enthüllungen brachten 2013 das Thema Sicherheit ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit. IT-Sicherheit steht im Fokus von Kunden und Anbietern sowohl bei der Festnetzkommunikation als auch im Mobilfunk. Drahtlose Übertragung weist in besonderem Maße Sicherheitsrisiken auf, insbesondere aufgrund steigender Vernetzung und Automation in allen Anwendungsbereichen. Zugriff auf Daten aller Art erfolgt zunehmend mobil. SWOT Software & IT-Services in Deutschland Stärken / Strengths Kontinuierlicher Umsatzanstieg seit Krise 2009/10 Gesamtkapitalrentabilität im befriedigenden gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt Ausbildungsstand und Qualifikation der Fachkräfte Starke Marktposition in speziellen, oftmals industrienahen Bereichen (Embedded Systems, Prozessmanagement) Mittel-/langfristige Serviceverträge sichern Erträge Kompatibilität der entwickelten (Nischen-/Branchen-)Software mit Standard-Software Lizenzierungspartnerschaften mit großen Anbietern Kundenorientierung und Innovationskraft Energiesparen durch Ressourcenmanagement und Umwelttechnik (Green IT) Schwächen / Weaknesses Fachkräftemangel bei Software-Entwicklern Infolge eines relativ hohen Lohnniveaus Verlagerung der Aktivitäten in kostengünstigere Länder (Near-/Offshoring) Steigender Margendruck Rohstoffpreisschwankungen bei Hardware machen Erträge volatil Lokal geprägte Märkte erschweren z. T. den Gang ins Ausland, Kunden möchten Angebote in eigener Sprache Abhängigkeit von einzelnen Personen und Teams bei der Entwicklung neuer Softwareprodukte sowie von Standards Kleine/mittlere Anbieter als Einspartenunternehmen Software: ungünstig ist die vollständige Neuentwicklung für jeden Kundenauftrag, ohne bestehende Module zu nutzen Chancen / Opportunities Hoher Bedarf an Beratungsdienstleistungen durch innovative IT-Architektur (Kosten-)flexibilität wird Kunden durch Cloud Computing (s. Glossar) ermöglicht Internet der Dinge (IoT Internet of Things): Breitbandausbau schafft Grundlage und eröffnet Geschäftsmöglichkeiten Verschmelzung mit anderen Branchen, Konvergenz in der Technik Höhere Anforderungen an Compliance und Sicherheit beim Kunden schaffen Nachfrage (Sicherheits-Software) Softwareanwendungen und Bauteile für mobile Endgeräte sowie Services gefragt Risiken / Threats Kunden verlieren Vertrauen wegen Datenschutzskandalen Unternehmen aus andern Regionen (z.b. USA, Asien) drängen mit Komplettlösungen in ausländische Märkte und erhöhen den Preis- und Wettbewerbsdruck Verkürzung der Dienste- und Produktlebenszyklen erfordert ständigen Weiterbildungsbedarf Hohe F&E-Aufwendungen und Investitionsbedarf erhöhen Anforderungen an Finanz- und Ertragskraft Steigender wirtschaftlicher Schaden aus Plagiaten und Raubkopien Zunehmende Konsolidierung: Marktführer übernehmen mittelständische Unternehmen Stärken und Schwächen beziehen sich auf die aktuelle Situation, während Chancen und Risiken sich auf erwartete Entwicklungen beziehen.
4 4 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Profil der Branche IT-Dienstleister, DV, Hosting und Webportale mit 92 Mrd. Euro Umsatz Unternehmen in Deutschland auf Firmenkunden fokussiert Mittelständische Branche; gespalten in Groß- und Kleinunternehmen Deutschland: Unternehmen auf Firmenkunden konzentriert Deutsche Unternehmen, die als IT-Dienstleister sowie in der Datenverarbeitung (DV), im Hosting und im Bereich Webportale tätig sind, hatten 2013 mehr als Beschäftigte bei einem Umsatz von rund 92 Mrd. Euro. Dies entsprach einem Anteil von 9% an allen Dienstleistungsumsätzen in Deutschland (ohne Finanz-, Gesundheits- und Sozialwesen sowie öffentliche Dienstleistungen). Dieser Anteil lag 2010 noch bei 7%. Unternehmen in Deutschland arbeiten vielfach für Firmenkunden und bieten oftmals individuelle Dienstleistungen und Produkte an. Ähnlich anderer Dienstleistungen gilt der Sektor Software & IT-Services als mittelständisch geprägt. Bewegung findet aber statt: Bei IT-Dienstleistern hat sich das Gewicht in den letzten Jahren auch durch Konsolidierung und Marktaustritte zu größeren Unternehmen verschoben. Der Software- Sektor wird schon lange von einem großen Unternehmen sowie drei größeren Betrieben dominiert und umfasst zudem viele kleine und mittlere Betriebe. Aktuell erwirtschaften Betriebe mit Jahresumsätzen unter 25 Mio. Euro gut 32% des Gesamtumsatzes der Branche. Dies ist ein im Vergleich zu den Vorjahren gesunkener Anteil. Wachsender deutscher Markt, vor allem im Bereich Programmierung/ Software Deutschland Umsatz Anteil Veränderung Mrd. Euro in % ggü. Vorjahr in % Markt für Software und IT-Services Software Systeminfrastruktur-Software Applikations-Entwicklung und Implementierung Endnutzeranwendungen IT-Services Projekte (z.b. rund um Netzwerke) Outsourcing (ohne Business Process Outsourcing) Support and Deploy (Unterstützung der Nutzer, Verteilung von Software) Business Consulting und Business Process Outsourcing (BPO) Quellen: EITO, Schätzung/Prognose Commerzbank 2015 EU: Anbieter auf nationale Märkte konzentriert; langsame Internationalisierung Irland, Belgien: Europa-Zentrale großer, weltweit agierender Anbieter EU: nationale Märkte, mittelständisch geprägt Rund 30% der EU-Nachfrage entfielen 2013 auf das Segment Software, gute 70% auf IT-Services. Dominierende Nachfrager sind Großbritannien (zu 23%), Deutschland (20%) und Frankreich (15%). Die Angebotsverteilung ist ähnlich, da viele Unternehmen auf ihre nationalen Märkte konzentriert sind, obwohl in den letzten Jahren eine Internationalisierung zu beobachten ist. Eine Ausnahme bilden kleinere Länder, die Sitz größerer, international agierender Softwareanbieter sind. So hält Irland als Absatzmarkt nur einen Anteil von 1% am EU-Markt, als Anbieter jedoch erzielt es 4% des EU-Angebots.
5 Branchenbericht Software und IT-Services BGS IT-Dienstleister in der EU: Deutschland größter Anbieter mit Zuwachs von rund 6% p. a. von Umsatzanteile in Prozent, EU-Umsatz 2014 (geschätzt) gut 310 Mrd. Euro Übrige EU 26% Niederlande 6% Deutschland 23% Angebotsstruktur nach Ländern: Deutschland, Großbritannien, Frankreich größte Anbieter Italien 7% Großbritannien 21% Frankreich 12% Schweden 5% Quellen: FERI, Nationale Statistiken, Commerzbank 2015
6 6 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) Gesetzliches Regelwerk in Deutschland, das Aufbewahrungspflichten digitaler Unterlagen von steuerrelevanten Daten regelt (z.b. aus DVgestützten Buchführungssystemen). Die archivierten Daten sollen unveränderbar sein. IT-Sicherheitsgesetz Im Dezember 2014 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines IT-Sicherheitsgesetzes, das die Sicherung von Infrastruktur regeln wird, beschlossen. Die Grundidee ist, dass jemand, der durch den IT-Einsatz Risiken für andere schafft, die Verantwortung für den Schutz vor diesen Risiken hat. Dies betrifft die kritischen Infrastrukturen, konkret rund 2000 Unternehmen der Branchen Energie, IT-Technik, Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung, Finanz- und Versicherungswesen. Ausfälle in deren IT-Systemen können Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben, daher wird es eine (abgestufte) Meldepflicht bei Störungen an das Bundesinstitut für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) geben. Outsourcingvereinbarungen, Rechte und Pflichten: Sie bekommen durch Cloud Computing neue Bedeutung. Juristische Handlungsfelder sind allerdings individuell unterschiedlich. Wichtige Gemeinsamkeiten und Grundlagen sind folgende: Vor jeder Outsourcingmaßnahme muss fallbezogen geprüft werden, ob die gesetzlichen Regelungen zum Betriebsübergang ( 613a BGB) Anwendung finden. In diesem Fall tritt der übernehmende IT-Dienstleister in die Rechte und Pflichten der bestehenden Arbeitsverhältnisse ein. Jede Maßnahme muss gemäß 35 ff. GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung) dem Bundeskartellamt gemeldet und von diesem genehmigt werden, sofern die beteiligten Unternehmen weltweit Jahresumsätze von zusammen mehr als 500 Mio. Euro haben und im Inland mindestens ein beteiligtes Unternehmen mindestens 25 Mio. Euro Umsatzerlöse erzielt und ein weiteres beteiligtes Unternehmen mehr als 5 Mio. Euro. Bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen sind EU-Vorgaben zu beachten. Outsourcingverträge bestehen allgemein aus Rahmenverträgen sowie Leistungsscheinen für jede zu erbringende Leistung. Diese werden wiederum durch sogenannte Service-Level-Agreements (SLAs) hinsichtlich Leistungsqualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit konkretisiert. SLAs sollten möglichst viele Besonderheiten berücksichtigen. Mangelhafte SLAs führen oft zu unzufriedenen Kunden, unprofitablen Prozessen oder Haftungsrisiken der Anbieter. Vergütungen der Vertragsleistung beziehen sich in der Regel auf erbrachte Zeit- oder Leistungseinheiten (seltener Pauschalvergütung der Leistung), ihre Festschreibung ist vor allem bei lang laufenden Verträgen kritisch. Nicht alle Eventualitäten können berücksichtigt werden. Daher sollten Verträge hinreichend flexibel sein und z.b. über sogenannte Change-Request-Verfahren Anpassungen ermöglichen. Streitfälle können z.b. über vordefinierte Eskalationsstufen entschieden werden. Die Sicherheit personenbezogener Daten ist im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geregelt. Werden persönliche Daten z. B. beim Outsourcing von Dritten innerhalb Deutschlands (oder innerhalb anderer EU-Mitgliedsländer) verarbeitet und genutzt, gilt 28 BDSG und die Erlaubnis der Betroffenen ist erforderlich. Bei Übermittlung in Drittländer ist eine Anerkennung der dortigen Datenschutzstandards durch die EU-Kommission nötig. Bei der Auftragsdatenübermittlung ist der Datenverarbeiter nur unterstützender Dienstleister und gemäß 11 BDSG bleibt der ursprüngliche Auftraggeber für die Einhaltung der Vorgaben verantwortlich und kontrolliert die Einhaltung der Vorschriften des BDSG. Patentierung computerimplementierter Erfindungen Urheberrecht von Software gilt unabhängig vom Patentschutz Die Erlangung des Patentschutzes ist nur dann für computerimplementierte (Software-)Erfindungen möglich, wenn sie Anweisungen enthalten, die der Lösung eines konkreten technischen Problems mit technischen Mitteln (z.b. Einsatz von softwaregesteuerten Maschinen zur Prozessautomation) dienen. Programme für Datenverarbeitungsanlagen allein werden im Patentrecht nicht als Erfindungen angesehen ( 1 Abs. 3 PatG). Der Quell- oder Maschinenprogrammcode von Software ist jedoch urheberrechtlich geschützt (als literarisches Werk) und darf nicht kopiert werden. Um unberechtigte Nutzung zu verhindern, werden Quellcodes geheim gehalten und speziell kopiergeschützt.
7 Branchenbericht Software und IT-Services BGS Glossar ADD (Applikation Deployment und Development): Entwicklung und Implementierung von Softwareanwendungen. BI (Business Intelligence): Software, mit deren Hilfe Daten im Unternehmen aus zumeist unterschiedlichen Systemen herbeigezogen und zielgerichtet ausgewertet werden können (z.b. Kontrolle der Performance). BPO (Business Process Outsourcing): Auslagerung zentraler Geschäftssteuerungseinheiten, die mithilfe spezieller Software die Geschäftsprozesse (wie Human Resources, Finance) automatisieren und optimieren. Cloud Computing: Bereitstellung einer virtuellen IT-Infrastruktur (inkl. Anwendungen) über das Internet. Der Kunde benötigt dadurch weniger eigene Infrastruktur bzw. die Größe seiner Infrastruktur passt sich je nach Bedarf an. Cloud Computing wird auch genannt: im Hardwarebereich (Speicher, Rechenleistung) Hardware as a Service, Infrastructure as a Service (IaaS), Utility Computing oder Ondemand Computing. Im Softwarebereich (Zugriffe auf Applikationen) auch als Software as a Service ( SaaS). Für Entwickler werden spezielle Entwicklungsumgebungen angeboten. Sie werden als Plattform as a Service (PaaS) bezeichnet. Je nachdem wie der Zugriff auf die Cloud geregelt ist, nennt man sie public (öffentlicher Zugriff), private (z.b. nur innerhalb desselben Betriebs zu nutzen) oder hybrid cloud. CRM (Customer Relationship Management): Anwendungen für CRM helfen, die Beziehung zum Kunden abzubilden und Kundenkontakte verschiedener Abteilungen zusammenzuführen. CRM hilft, auf Kundenwünsche einzugehen und den Kontakt auch langfristig optimal zu gestalten. Embedded-Systems(-Software): Chips oder Computer inkl. Software, die nicht sichtbar in ein technisches Umfeld eingebettet sind und dieses überwachen und steuern. ERP (Enterprise Resource Planning): Software, mit der betriebliche Prozesse gesteuert werden; hierzu gehören BI, CRM, SCM Offene Standards: Als offene Standards werden Softwarelösungen bezeichnet, die über offene Schnittstellen zu Lösungen anderer Anbieter verfügen. Die Lizenzierung kann sowohl über ein kommerzielles als auch über ein Open-Source-Modell erfolgen. OSS (Open-Source-Software): Die OSS-Programmcodes sind jedem im Internet frei zugänglich. Weiterentwicklungen der Software erfolgen in der Regel unentgeltlich. Es existieren jedoch auch kundenspezifische Lösungen, die gegen Bezahlung individuell programmiert werden (s. offene Standards). Allerdings muss der verwendete Code auch hierbei anschließend veröffentlicht werden. PLM (Product Lifecycle Management): Eine solche Software hilft dabei, die gesamte Wertschöpfungskette im Betrieb zu managen. SaaS (Software as a Service): Das SaaS-Modell basiert auf dem Grundsatz, dass die Software auf den IT-Systemen eines externen IT- Dienstleisters vorgehalten, betrieben und gewartet wird und sie von den Kunden gegen Zahlung einer nutzungsabhängigen Gebühr als Service genutzt wird. Für die Nutzung ist lediglich ein internetfähiger PC sowie eine Internetanbindung an den externen IT-Dienstleister notwendig. Somit entfallen bei dem Anwender Wartungskosten für die Software und Anschaffungs- und Betriebskosten für eigene komplexe IT-Systeme. SCM (Supply Chain Management): Mithilfe einer entsprechenden Software werden Beschaffungs- und Logistikprozesse gesteuert und optimiert. Snowden-Enthüllungen: Im Jahr 2013 machte der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden öffentlich, in welcher Art und Weise Geheimdienste (NSA) Daten, die via Internet ausgetauscht werden, überwachen und auswerten. Umfang und Systematik dieser Tätigkeiten brachten das Thema IT-Sicherheit in das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit. SOA (serviceorientierte Architekturen): Flexible IT-Architektur, die eine verteilte Datenverarbeitung unterstützt. Dazu werden Prozesse und Systeme modularisiert und mittels Webservices verknüpft. Dadurch können Unternehmen nahezu in Echtzeit agieren und schnell auf Abweichungen reagieren.
8 8 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Commerzbank Research Diese Ausarbeitung wurde von der Commerzbank AG, Frankfurt am Main, bzw. den in der Ausarbeitung genannten Konzerngesellschaften ( Commerzbank ) erstellt und herausgegeben. Diese Ausarbeitung richtet sich an den professionellen und institutionellen Kunden. Der Ausarbeitung liegen Daten bzw. Informationen zu Grunde, die die Commerzbank für verlässlich hält. Für die Richtigkeit bzw. Genauigkeit der Daten übernimmt die Commerzbank jedoch keine Gewähr. Die Ausarbeitung ist weder ein Angebot, noch eine Aufforderung, noch eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Derivaten etc., und sollte weder in ihrer Gesamtheit noch in Auszügen als Informationsgrundlage in Verbindung mit einem Vertragsabschluss oder einer wie auch immer gearteten Verpflichtung verwendet werden. Sie dient ausschließlich der Information. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen unserer bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch ohne Mitteilung hierüber ändern. Die Commerzbank behält sich vor, diese Ausarbeitung bereits vor deren Veröffentlichung bzw. Kenntnisnahme durch den Kunden geschäftlich zu nutzen, d. h. u. a. Eigengeschäfte auf deren Grundlage zu tätigen. Die Commerzbank ist bei Geschäftsaktivitäten nicht an die durch die Ausarbeitung mitgeteilte Einschätzung gebunden. Gegenstand der Ausarbeitung können auch Wertpapiere, Derivate etc. von Emittenten sein, mit denen die Commerzbank in Kundenbeziehungen steht. Die Commerzbank übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Kosten, Verluste oder Schäden, die aus oder in Verbindung mit der Verwendung dieser Ausarbeitung oder eines Teiles davon entstehen. Außerhalb Deutschlands ist Folgendes zu beachten: Großbritannien: Dieses Dokument wurde von der Commerzbank AG, Filiale London, herausgegeben oder für eine Herausgabe in Großbritannien genehmigt. Die Commerzbank AG, Filiale London, ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) amtlich zugelassen und unterliegt nur in beschränktem Umfang der Regulierung durch die Financial Conduct Authority and Prudential Regulation Authority. Einzelheiten über den Umfang der Genehmigung und der Regulierung durch die Financial Conduct Authority and Prudential Regulation Authority erhalten Sie auf Anfrage. Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Eligible Counterparties und Professional Clients. Sie richtet sich nicht an Retail Clients. Ausschließlich Eligible Counterparties und Professional Clients ist es gestattet, die Informationen in dieser Ausarbeitung zu lesen oder sich auf diese zu beziehen. Commerzbank AG, Filiale London bietet nicht Handel, Beratung oder andere Anlagedienstleistungen für Retail Clients an. Vereinigte Staaten von Amerika: Die Commerz Markets LLC ( Commerz Markets ), eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank AG und in den USA registrierter Broker-Dealer, hat die Verantwortung für die Verteilung dieses Dokuments in den USA unter Einhaltung der gültigen Bestimmungen übernommen. Commerz Markets ist Mitglied der FINRA und SIPC Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch weitergegeben werden. Commerzbank AG Frankfurt am Main Group Risk Controlling & Capital Management Bereichsleitung Risk Control & Resources Mgmt.: Oliver Ewald (069) Leitung Industries Research: Dr. Carola Hunger-Siegler (069) Autor: Nora Schaefer (069) Group Credit Risk Management Industry Head: Guido Vos (069) Sector Head Telecom, Technology, IT & Software: Hendrik Buol-Wischenau (040) Autor: Jörg Kieckbusch (069) branchenanalyse@commerzbank.com VKS04017
Software & IT Services
Software & IT Services Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe Die Bank an Ihrer Seite 2 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es,
MehrDie aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand
Die aktuellen Top 10 IT Herausforderungen im Mittelstand Ronald Boldt, SPI GmbH Über mich Ronald Boldt Leiter Business Solutions SPI GmbH Lehrbeauftragter für Geschäftsprozess orientiertes IT Management
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrCLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: IBM IDC Multi-Client-Projekt CLOUD COMPUTING IN DEUTSCHLAND 2013 business-anforderungen und Geschäftsprozesse mit Hilfe von Cloud Services besser unterstützen ibm Fallstudie: highq Computerlösungen
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
Mehr_Beratung _Technologie _Outsourcing
_Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden
MehrPreisdatenbank IT-Services 2014. Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015
Preisdatenbank IT-Services 2014 Preise und Entwicklungen im deutschen IT-Dienstleistungsmarkt 2013-2015 Die Datenbank im Überblick Mehr als 10.000 Referenzpreise In der Preisdatenbank finden Sie mehr als
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrWorkshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren
mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,
MehrVerlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen
Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT Consulting Pinneberg bei Hamburg Schlüsselworte: Business Outsourcing, Verlagerung, Buchhaltung, Oracle
MehrPRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN
PRESSE-INFORMATION SSU-01-09-11 NEU: LÜNENDONK -STUDIE 2011 FÜHRENDE STANDARD-SOFTWARE-UNTERNEHMEN IN DEUTSCHLAND Wachstumssteigerungen auch mittelfristig erwartet Anteile an SaaS und Software in der Cloud
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
Mehrsynergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic
synergetic AG Open House 2012 Ihr Unternehmen in der Wolke - Cloud Lösungen von synergetic Markus Krämer Vorsitzender des Vorstandes der synergetic AG Verantwortlich für Strategie und Finanzen der synergetic
MehrEinzelhandel. Leseprobe. Die Bank an Ihrer Seite. Branchenbericht Corporate Sector Report
Einzelhandel Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe Die Bank an Ihrer Seite 2 COMMERZBANK GROUP RISK MANAGEMENT Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es, Deutschlands
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrEuroCloud Deutschland Confererence
www.pwc.de/cloud EuroCloud Deutschland Confererence Neue Studie: Evolution in der Wolke Agenda 1. Rahmenbedingungen & Teilnehmer 2. Angebot & Nachfrage 3. Erfolgsfaktoren & Herausforderungen 4. Strategie
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrKreativ denken innovativ handeln
Kreativ denken innovativ handeln ERFOLG BRAUCHT EINE SOLIDE BASIS Liebe Kunden und Geschäftspartner, seit über dreißig Jahren entwickelt und liefert CPL IT-Lösungen für mittelständische Handels- und Industrieunternehmen.
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrFebruar Newsletter der all4it AG
Februar Newsletter der all4it AG Geschätzter Kunde, gerne möchte ich Sie über die ersten neuen Produkte welche bei der all4it AG erhältlich sind Informieren. Verschärfte gesetzliche Rahmenbedingungen sowie
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrCloud-Monitor 2016 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz
Cloud-Monitor 2016 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Peter Heidkamp, KPMG AG 12. Mai 2016 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2016 Ihre
MehrEchtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr
Echtzeiterkennung von Cyber Angriffen auf SAP-Systeme mit SAP Enterprise Threat Detection und mehr Martin Müller (Customer Value Sales Security), SAP Deutschland SE Public Disclaimer Die in diesem Dokument
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrBringt Ihre IT auf den Punkt.
Bringt Ihre IT auf den Punkt. Keep it simple, but smart Streamo IT-Consulting bietet Ihnen die Leistungen, das Wissen und die Möglichkeiten, die Sie für Ihre IT brauchen: auf hohem Niveau, mit kurzen
MehrTelekommunikation. Branchenbericht Corporate Sector Report
Telekommunikation Branchenbericht Corporate Sector Report Leseprobe 2 C O M M E R Z B A N K G R O U P R I S K M A N A G E M E N T Die Commerzbank Partner des deutschen Mittelstandes Unser Ziel ist es,
MehrKompetenz ist Basis für Erfolg
Kompetenz ist Basis für Erfolg Internet-Services Software-Entwicklung Systemhaus Internet-Suchservices Kompetenz ist Basis für Erfolg - Wir über uns Am Anfang stand die Idee, Unternehmen maßgeschneiderte
MehrEXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN
EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER
MehrDWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger
DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle
Mehrpro.s.app document status check Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente
Bringen Sie mehr Transparenz in Ihre Dokumente Mit dem vollständig in SAP ERP integrierten Modul pro.s.app for document status check können sämtliche mit SAP verknüpfte und abgelegte Dokumente überprüft
Mehrchancen der digitalisierung Überblick Rechtliche Aspekte des cloudcomputing
chancen der digitalisierung Überblick Rechtliche Aspekte des cloudcomputing 1 rechtliche herausforderungen Cloudcomputing Vertrags- und Haftungsrecht Absicherung, dass Cloudanbieter entsprechende wirksame
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
MehrCode of Conduct (CoC)
Code of Conduct (CoC) Aeiforia CoC-Check: Erkennen Sie Auswirkungen des CoC auf Ihr Unternehmen! Aeiforia hat ein auf Checklisten gestütztes Vorgehen entwickelt, mit dem Sie Klarheit erlangen, in welchen
MehrMarktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany
Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany Agenda Informationen zu den Studienteilnehmern Akzeptanz, Einsatz und Erfahrungen
MehrCloud Security geht das?
Wolfgang Straßer Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Cloud Security geht das? @-yet GmbH, Schloß Eicherhof, D-42799 Leichlingen +49 (02175) 16 55 0 Sicherheit in der Cloud geht das? im Prinzip ja aber @-yet GmbH,
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrPRESSE-INFORMATION NEU: LÜNENDONK -MARKTSTICHPROBE 2012 BUSINESS INTELLIGENCE ALS KERNKOMPETENZ
PRESSE-INFORMATION BI-22-08-12 NEU: LÜNENDONK -MARKTSTICHPROBE 2012 BUSINESS INTELLIGENCE ALS KERNKOMPETENZ Spezialisierte BI-Anbieter wachsen um 19,3 Prozent Datenintegration ist das Top-Thema Anbieter
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrMicrosoft Cloud Ihr Weg in die Cloud
Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrOnline Marketing für weltweite Filialen zentral steuern
Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe
Mehr«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting
«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.
MehrWorkshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel
MehrPressekonferenz Cloud Monitor 2015
Pressekonferenz Cloud Monitor 2015 Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Peter Heidkamp, Partner KPMG Berlin, 6. März 2015 Definition und Ausprägungen von Cloud Computing Aus Nutzersicht Nutzung von IT-Leistungen
MehrResearch Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS
Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrKurzanleitung ideas Webinar
Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü
MehrERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM
ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
Mehrech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender
E-Government-Standards Seite 1 von 9 ech-0199: ech- Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Name Standard-Nummer Kategorie Reifegrad Beilage zu Hilfsmittel Cloud Referenzarchitekur
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrMANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.
MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrConsulting & Software
Consulting & Software Wir bieten professionelle auf Webentwicklung spezialisierte IT-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Start Unsere Leistungen Support Webentwicklung Beratung Research
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrIT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München
IT-Dienstleister International 19. März 2009, IHK-Akademie München Verträge gestalten - gewusst wie RA Wilfried Reiners, MBA Kanzlei Seit 20 Jahren Spezialkanzlei im IT Umfeld Agenda 1. Warum haben Verträgen
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrPentos AG: Die Cloudspezialisten
Pentos AG: Die Cloudspezialisten Gegründet im Jahr 2000 als IT-Consultant und Service-Dienstleister, hat sich Pentos vor acht Jahren auf Cloudplattformen spezialisiert. Insbesondere im HR-Umfeld mit dem
Mehr25. November 2009. Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung. Sehr geehrte Mandanten,
25. November 2009 Umsatzsteuer: Neuregelung des Orts der Sonstigen Leistung Sehr geehrte Mandanten, durch das Jahressteuergesetz 2009 ergeben sich weit reichende Änderungen für Unternehmer, die Dienstleistungen
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrDatenschutz und Informationssicherheit 03.09.2015
Datenschutz und Informationssicherheit 03.09.2015 Vertrauen in öffentliche Institutionen in Deutschland ist hoch Studie der GfK: Global Trust Report (2015) Staatliche Institutionen führen das Vertrauensranking
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrVEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS
VEDA Managed Services IBM POWER SYSTEMS VEDA Managed Services Prävention und Perfektion Schnell, flexibel und kostengünstig auf aktuelle Geschäftsanforderungen zu reagieren, ist das Gebot der Stunde. Dazu
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
Mehr