Quellen für die Analyse zum Wirtschaftsstandort Hamburg
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- Christian Kuntz
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1 Quellen für die Analyse zum Wirtschaftsstandort Hamburg 1) Gerade hat der Finanzsenator wieder einmal Rekordsteuereinnahmen verkündet. - Quelle: Novembersteuerschätzung der Hamburger Finanzbehörde; abrufbar unter: 2) Die Wirtschaft wächst beständig. - Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Originaldaten abrufbar unter: - Wirtschaftskraft ist Bruttoinlandsprodukt (Tabelle 1.1) - In jeweiligen Preisen: 2016: 2,4%; 2015: 3,5; 2014: 2; 2013: 4,5%; 2012: 2,2% - Inflationsbereinigt: 2016: 1,3%; 2015: 1,4%; 2014: -0,4%; 2013: 3,2%; 2012: 0,4% - Prognose für die Steuerschätzung sagt weiteres Wachstum voraus, siehe 1) 3) Noch nie gab es so viele Arbeitsplätze in der Stadt. - Quelle 1: Statistik Nord auf Basis der Bundesagentur; Rückblick bis 2000 abrufbar unter: S/A_VI_5_vj_1602_HH.pdf - Quelle 2: Angaben der Wirtschaftsbehörde auf ZEIT-Anfrage 4) Im Jahr 2016 wuchs die Wirtschaftskraft nur im Saarland langsamer als in Hamburg. Seit 2006 hat sich Hamburg deutlich schlechter als Deutschland insgesamt entwickelt. - Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Originaldaten abrufbar unter: - Wirtschaftskraft ist Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (Tabelle 1.1) - Wachstum 2016 in Hamburg: 2,4 Prozent; im Saarland: 1,4 Prozent; in Deutschland: 3,3 Prozent; kein anderes Bundesland unter 2,4 Prozent - Wachstum : Hamburg addiert 22,06, also im Schnitt 2,2 Prozent; Deutschland: 27,6, also im Schnitt: 2,8 Prozent; Hamburg steht vor Saarland, Hessen und Bremen auf dem viertletzten Platz - Bei der Überprüfung mit den absoluten Zahlen ergibt ebenfalls ein Rückstand von Hamburg auf den deutschen Durchschnitt. - Beim preisbereinigten BIP wächst Hamburg im Schnitt 0,9 Prozent; Deutschland 1,3 Prozent 5) In Hamburg ist die Produktivität seit 2006 gerade einmal halb so stark gestiegen wie in Deutschland insgesamt. Kein anderes Bundesland hat sich so schlecht entwickelt. Berücksichtigt man die Inflation, ist die Produktivität sogar gesunken, das heißt: Hamburg ist das einzige Bundesland, in dem der durchschnittliche Arbeitnehmer heute weniger erwirtschaftet als vor der Finanzkrise. 1
2 - Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Originaldaten, abrufbar unter: - Produktivität ist BIP je Erwerbstätigem je Stunde (Tabelle 3.2), Jahresdaten verwendet von 2006 bis 2015; addierte Wachstumsraten ergeben 10, Durchschnitt pro Jahr also 1 Prozent; in absoluten Zahlen: 64,37 Euro (2015)/58,40 (2005)=10,2%;. - Bundesweit (Spalte Deutschland) ergibt sich in der Summe 22, Durchschnitt pro Jahr also 2,2 Prozent. 51,50 Euro (2015)/41,46 (2005) = 24,2 Prozent. - Bundesweit ist die Produktivität demnach mehr als doppelt so stark gestiegen als in Hamburg. - Schaut man sich die preisbereinigte, verkettete Produktivität (Tabelle 8.1) an, ergibt sich für Hamburg als einziges Bundesland zwischen 2006 und 2015 sogar ein realer Rückgang der Produktivität um durchschnittlich -0,2 Prozent im Jahr. - Auch wenn man das BIP je Erwerbstätigem nimmt, liegt Hamburg auf dem letzten Platz; dann liegt der Schnitt für Hamburg bei 0,7 Prozent; deutschlandweit bei 1,9 Prozent. - Jüngere Daten als 2015 gibt es noch nicht. Da 2016 das BIP nur im Saarland schwächer gewachsen (siehe Punkt 4) ist als in Hamburg und gleichzeitig die Bevölkerung ungebrochen gewachsen ist, dürfte sich der Trend der schwachen Produktivität auch im vergangenen Jahr fortgesetzt haben. Diese Daten wurden allerdings noch nicht veröffentlicht. - Zur Anschauung eine Visualisierung der 6) Erst zum Weltspartag vor einigen Wochen jubelte die Haspa, dass in keinem Bundesland die Wirtschaftskraft so hoch sei wie hier. - Quelle: Haspa-Pressemitteilung; abrufbar unter: - Zugehörige dpa-meldung: hamburg-hamburger-haben-hoechste-einkommen-und-sind-am-zufriedensten-dpa.urnnewsml-dpa-com
3 7) In keinem Bundesland ist die soziale Kluft so groß wie in Hamburg. - Quelle: Amtliche Sozialberichterstattung; Originaldaten abrufbar unter: - Gini-Koeffizient als Maß für Einkommensungerechtigkeit liegt in Hamburg für den jüngsten Wert (2014) bei 0,32, deutschlandweit liegt er bei 0,29. Seit 2005 ist Hamburg das ungleichste Bundesland auch vor Bremen (zuletzt: 0,31) und Berlin (zuletzt 0,29). 8) Vergleicht man Hamburgs Wirtschaftskraft je Einwohner mit anderen Großstädten, ist die Stadt weit entfernt von der Spitzenposition: Teilweise mit großem Abstand vor Hamburg liegen etwa Ingolstadt, Wolfsburg, Schweinfurt, Erlangen, Regensburg, Stuttgart, Coburg, Ludwigshafen, Düsseldorf, Ulm, München, Aschaffenburg, Darmstadt, Passau, Mannheim, Karlsruhe und Wiesbaden. Und dieser Abstand ist zuletzt noch gewachsen. - Quelle: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Daten für die Kreisebene, Originaldaten abrufbar unter: - Unter BIP je Einwohner (Reiter BIP je EW) für das Jahr 2015: Hamburg: Euro (Platz 24); davor stehen neben einigen Landkreisen absteigend Ingolstadt, Wolfsburg, Schweinfurt, Frankfurt am Main, Erlangen, Regensburg, Stuttgart, Coburg, Ludwigshafen, Düsseldorf, Ulm, München, Aschaffenburg, Bonn, Darmstadt, Koblenz, Passau, Mannheim, Karlsruhe, Wiesbaden. - Aus diesen Daten lässt sich das (nicht preisbereinigte) Wachstum der vergangenen zehn Jahre berechnen; daraus ergibt sich, dass das BIP je Einwohner um 16,4 Prozent gestiegen ist; Frankfurt am Main (8,2 Prozent), Bonn (15,4 Prozent) und Koblenz (14,8) sind langsamer gewachsen als Hamburg. - Beim BIP je Erwerbstätigem (Reiter BIP je ET) ist Hamburg ebenfalls abgeschlagen auf Platz 16, in der langfristigen Entwicklung hat sich auch Frankfurt besser entwickelt als die Stadt. - Bei der Entwicklung der Produktivität (Reiter BIP je ArbStd. ET) in den vergangenen zehn Jahren steht Hamburg auf Rang 425 der deutschen Kreise und kreisfreien Städte. 9) Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut und die Berenberg-Bank haben die größten Städte Deutschlands verglichen. Im Trendindex, mit dem die Veränderung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gemessen wird, erreichte Hamburg Platz 14 von Quelle: HWWI; Quelle abrufbar unter: HWWI-Berenberg-Staedteranking_2017-final.pdf - Trendindex Rang 14; Demografieindex: Rang 8; Standortindex: Rang 7; Gewichtete Summe: Rang 8 10) Das Forschungsinstitut Prognos untersucht jedes Jahr alle deutschen Regionen auf ihre Zukunftsfähigkeit. Im jüngsten Zukunftsatlas steht Hamburg auf Rang 18, weit abgeschlagen von den starken Regionen in Süddeutschland und im Rhein-Main-Gebiet. - Quelle: Prognos; abrufbar unter: _Zukunftsatlas_2016_Auf_einen_Blick.pdf - Gesamtrang: 18 3
4 11) Eine Auswertung des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln für Wirtschaftswoche sieht Hamburg in Sachen wirtschaftlicher Dynamik auf Platz Quelle: IW Consult; abrufbar unter: - Niveaurank: 10; Dynamikrang: 22; Zukunftsrang: 22 12) Und selbst die Handelskammer kommt in einer Expertise zu dem Ergebnis, dass die deutschen Spitzen-Regionen um München, Stuttgart und Frankfurt schon vor 15 Jahren weiter waren als Hamburg und sie sich seither besser entwickelt haben. - Quelle: Handelskammer - Quelle abrufbar unter: 90b3e8c49ab8dea9cd2d/standpunkt-wettbewerbsfaehigkeit-metropolregion-data.pdf 13) Betrachtet man die ganze Republik, zeigt sich, dass Norddeutschland generell so schwach ist, dass Hamburg positiv heraussticht. - Gut dartgestellt von Prognos; Karte unter: 14) Das Wachstum der Arbeitsplätze relativiert sich beim Blick auf das Bevölkerungswachstum. In Hamburg ist die Einwohnerzahl in den vergangenen Jahren stärker gestiegen als im restlichen Deutschland. Zuzug belebt im Regelfall die Wirtschaft, es entstehen allein dadurch Arbeitsplätze, dass die Neubürger einkaufen, in Restaurants gehen oder sich die Haare schneiden lassen. In Hamburg ist die Zahl der Arbeitsplätze in den vergangenen Jahren doppelt so stark gewachsen wie die Bevölkerung. Das ist ohne Zweifel eine gute Nachricht. Nur: In ganz Deutschland ist die Zahl der Arbeitsplätze dreimal so stark gewachsen wie die Bevölkerung. - Quellen sind Statistik Nord, die Statistik der Arbeitsagentur und destatis. - Bei diesen Daten sind leider nur Vergleiche ab 2011 möglich, da sich damals durch den Mikrozensus die Datengrundlage geändert hat; die jüngsten Daten sind für Herbst 2016 abrufbar. - Die Bevölkerungszahl ist laut Daten von Statistik Nord in Hamburg von auf gestiegen, also absolut um , relativ um 5,2 Prozent. - Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist laut Daten der Bundesagentur für Arbeit von auf gestiegen, also absolut um , relativ um 10,8 Prozent. - Die Zahl der Arbeitsplätze ist in Hamburg also doppelt so stark (10,8/5,2=2,07) gewachsen wie die Bevölkerung. - Deutschlandweit ist die Bevölkerungszahl laut Daten von destatis von 80,3 Millionen auf 82,5 Millionen gestiegen, also absolut um 2,2 Millionen, relativ um 2,7 Prozent. - Deutschlandweit ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen laut Daten der Bundesagentur für Arbeit von 28,64 Millionen auf 31,37 Millionen gestiegen, also absolut um 2,7 Millionen, relativ um 9,5 Prozent. 4
5 - Die Zahl der Arbeitsplätze ist bundesweit also mehr als drei Mail so stark (9,5/2,7=3,5) gewachsen wie die Bevölkerung. 15) Der einst wichtige Schiffbau ist fast verschwunden. - Schiffs- und Bootsbau, WZ 30.1; weniger als 2000 Mitarbeiter heute 16) Die Schifffahrt schrumpft. - Schifffahrt WZ 50, seit März Arbeitsplätze abgebaut, entspricht -10,7 Prozent. 17) Der Hafen wird von den Konkurrenten Rotterdam und Antwerpen immer weiter abgehängt. - Quelle: Umschlagzahlen der Häfen auf deren Internetseiten - Hintergründe in diversen Medienberichte, nachzulesen unter anderem hier: 18) Auch die Medienstadt Hamburg leidet, mehr als 3000 Arbeitsplätze wurden in Verlagen in den vergangenen Jahren abgebaut oder verlagert, deutlich mehr als im deutschen Durchschnitt. - Zeitungs-, Zeitschriften und Buchverlage WZ 58.1, Arbeitsplätze seit 2008; entspricht minus 31,6 Prozent, deutschlandweit -19,4 Prozent. 19) Auch im Bankensektor sind mehrere Tausend Arbeitsplätze verloren gegangen. - Banken und Versicherungen, WZ64-66, minus 3100 Arbeitsplätze, entspricht minus 6,4 Prozent, deutschlandweit -1,3 Prozent 20) Die meisten Jobs sind in Pflege- und Altenheimen entstanden, die Gesundheitsbranche insgesamt dürfte in einer alternden Stadt künftig noch mehr Arbeit generieren. - Pflege, Bereuung und Altenheime WZ 87+88, plus Arbeitsplätze, entspricht 61,2 Prozent; deutschlandweit plus 43,2 Prozent 21) Viele Tausend Stellen wurden in Kindergärten und Schulen geschaffen, dem Ausbau der Nachmittagsbetreuung sei Dank. 5
6 - Kindergärten, Schulen und Hochschulen WZ 85, plus Arbeitsplätze, entspricht plus 55,6 Prozent; deutschlandweit +21,2 Prozent 22) Und auch Tourismus und Gastronomie boomen. - Hotels WZ 55, plus 2716, entspricht plus 41,3 Prozent, deutschlandweit +23,2 Prozent - Gastronomie WZ 56, plus 9276 Arbeitsplätze, entspricht plus 47,1 Prozent, deutschlandweit +38,4 Prozent 23) Ansonsten sind Hausmeister, Hausverwalter und Landschaftsgärtner genauso gefragt wie Sicherheitsdienste. - Hausmeister und Co. WZ 81, plus Arbeitsplätze, entspricht plus 48,5 Prozent; deutschlandweit +48,9 Prozent - Wach- und Sicherheitsdienste, WZ 80. Plus 1774 Arbeitsplätze, entspricht plus 30,6 Prozent, deutschlandweit +42,8 Prozent 24) Der größte Hamburger Arbeitgeber ist die Stadt - Quelle: Geschäftsbericht der Stadt; Befragung der Unternehmen - Beschäftigte in der Kernverwaltung der Stadt laut Geschäftsbericht: 61339( 2665/data/geschaeftsbericht-2016.pdf) - Beschäftige bei Asklepios laut Mailabfrage: ) Dass der Hafen jemals wieder Jobmotor wird, daran zweifeln mittlerweile sogar viele im Hafen. - Quelle: persönliche Gespräche mit Hafenvertretern 26) Die Industrie schwächelt. - Die Zahl der Arbeitsplätze in der Hamburger Industrie (Verarbeitendes Gewerbe WZ 10-33) sind von (2008) auf (2016) gestiegen, relativ also um 5,21 Prozent. - Die Zahl der Industriearbeitsplätze ist damit deutlich geringer gestiegen als der Hamburger Durchschnitt, der um 16,3 Prozent gestiegen ist. - Deutschlandweit ist die Zahl der Industriearbeitsplätze im gleichen Zeitraum von 10,4 Millionen auf 11,9 Millionen gestiegen, relativ also um mehr als 14 Prozent. Die Industrie in Hamburg hat sich also auch schlechter entwickelt als die Industrie in Deutschland insgesamt. 27) Die gefeierte Flugzeugindustrie wächst unterdurchschnittlich. 6
7 - Luft- und Raumfahrzeugbau WZ 30.3, plus 2799 Mitarbeiter, entspricht 13,7 Prozent; deutschlandweit 24,2 Prozent - Hintergrund: Airbus setzt zunehmend auf internationale Zulieferer, darunter leidet die Branche in Hamburg 28) Wenig spricht leider auch dafür, dass die Branchen Werbung, PR und Unternehmensberatungen, die sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt haben, einen Wachstumsschub für die Stadt auslösen. - Werbung und Marktforschung WZ 73, plus 3237 Arbeitsplätze, entspricht 25,7 Prozent, deutschlandweit 16,8 Prozent - PR- und Unternehmensberatungen WZ 70.2, plus 3127 Arbeitsplätze, entspricht 34,7 Prozent, deutschlandweit plus 21,2 Prozent 29) Hamburger Unternehmen geben weniger für Forschung und Entwicklung aus als anderswo. - Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; abrufbar unter: Tabelle Anteil FuE-Aufwendungen am BIP: Hamburg 1,26 Prozent, Deutschland 2,01 Prozent; neuester Stand ) Hier arbeiten weniger Mitarbeiter an neuen Produkten, - Quelle: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft; abrufbar unter: Tabelle Anteil FuE-Personal an SV-Beschäftigten: Hamburg 9 Prozent, Deutschland 13,1 Prozent; neuester Stand ) Es werden weniger Patente angemeldet als im deutschen Durchschnitt. - Quelle: Deutsches Patent- und Markenamt; abrufbar unter: - Hamburg: 44 Patente pro Einwohner; Deutschland: 59 Patente 32) In Hamburg werden überdurchschnittlich viele Firmen gegründet, nur Berlin ist besser. Allerdings ist der Anteil der Gründungen in innovativen Branchen, also beispielsweise in digitalen Technologien, in keinem Bundesland so gering wie in Hamburg, heißt es im Innovationsatlas des Instituts der deutschen Wirtschaft. - Quelle: Innovationsatlas 2017 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, S. 35; abrufbar unter: - Neugründungen je 100 aktive Unternehmen: Hamburg: 28 (zweiter Platz hinter Berlin); Deutschland 23 - Neugründungen in innovationsaffinen Branchen je 100 Neugründungen: Hamburg: 0,7 (letzter Platz); Deutschland: 1,3 7
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