Elektronische Baubewilligung: Überblick und Zukunfsvision

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1 egovfokus 2/2011: E-Governement im Schweizer Föderalismus Elektronische Baubewilligung: Überblick und Zukunfsvision Pirmin Zängerle, tsarea ag, Luzern

2 Analyse aus Sicht Verwaltung aus Sicht Kunde Baubewilligungsprozess - Zukunft Vision und Modelle Standardisierung Fördermodell / -raster

3 Analyse Analyse von bestehenden kantonalen und kommunalen Lösungen Analyse der Anforderungen, aus Sicht der Kunden (Bauherren, Planer)

4 Ergebnisse Analyse Sicht Verwaltung Verwaltung Typ 1 Prozesse und Systeme benützen eine elektronische Plattform für die Baubewilligungsformulare Einige Kantone haben eine Vision oder eine Strategie formuliert, wie sie die Baubewilligung in Zukunft elektronisch anbieten wollen.

5 Ergebnisse Analyse Sicht Verwaltung Verwaltung Typ 2 Prozesse und Systeme benützen eine elektronische Plattform für die Bewilligungseingabe Ein Teil der Dokumente muss jedoch wie bisher physisch transferiert werden

6 Ergebnisse Analyse Sicht Verwaltung Verwaltung Typ 3 Prozesse und Systeme benützen eine elektronische Plattform mit Interaktionen zwischen Antragsteller und Bewilligungsgeber im Prozessverlauf Teile des Prozesses benötigen jedoch weiterhin den herkömmlichen Transfer von Dokumenten.

7 Ergebnisse Analyse Sicht Kunde Die Planer / Architekten sind die wichtigste Stakeholdergruppe Die grössten Erwartungen an eine elektronische Plattform liegen in der Prozessbeschleunigung und in der Prozesstriage Von einer el. Plattform für Baubewilligungen wird erwartet, dass auf ihr Plan- und Grundbuchdaten integriert verfügbar sind

8 Schlussfolgerungen Die Eingabe eine Baugesuchs soll auf elektronischem Weg möglich sein. Die Bearbeitung der Baugesuche soll verwaltungs-intern elektronisch erfolgen. Das elektronische «Tracking» soll für definierte Kundenkreise möglich sein. Die Entwicklung bei den elektronischen Katastern soll berücksichtigt werden.

9 Fokus für Empfehlungen Prozesse und Organisation System CAMAC als Mindest-Benchmark Beschleunigung des Verfahrens Tracking-Funktionalität Schnittstellen ins Kataster-System (Abfragen, Daten-Import)

10 Analyse aus Sicht Verwaltung aus Sicht Kunde Baubewilligungsprozess - Zukunft Vision und Modelle Standardisierung Fördermodell / -raster

11 Visionen 1 5 / 10 Regionale, im Idealfall nationale Plattform Vollständig medienbruchfreier Prozess Integration Geodaten / Registerdaten Prozess-Automatisierung Transparente Involvierung der Beteiligten

12 Visionen 6-10 /10 Bewilligungstermin zuverlässig angeben SuisseID integriert Elektronische Pläne integriert Elektronische Auflage und Einsprache Prozess im virtuellen Raum

13 Planer- & Verwaltungsplattform

14 Erweiterungsfähiges kantonales Basis-Modell

15 Standardisierungsbedarf / Anforderungen Anforderungen an Prozesse und Strukturen an das Instrument (System) Entwicklungsfähige Systeme identifiziert

16 Fördermodell

17 Finanzierungsmodell Fördermodell, von zentraler Stelle entwickelt Zentrale Stelle definiert Entscheidungsmechanismus und stellt Fördermittel zur Verfügung Dezentraler Betrieb durch Lead-Kantone Konvergenz in Richtung nationale Plattform

18 Förderkriterien 1 5 / 11 Anzahl beteiligter Kantone (mehr als 3; Muss) Modularer Aufbau (Muss) Anzahl Baugesuche Vollständig medienbruchfreier Prozess Integration Geodaten / Registerdaten

19 Förderkriterien 6-11 /11 Tracking-Funktionalität (Muss) Betroffene Stellen transparent involviert Bewilligungstermin früh / zuverlässig SuisseID (Muss) Elektronische Pläne Elektronische Auflage und Einsprache

20 Mehrwert...für die Verwaltung...für Kunden (Bauherren/Planer)

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