Interne Evaluation Gelingensbedingungen und Wirkungsmöglichkeiten im Kontext bildungspolitischer Steuerung

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1 Interne Evaluation Gelingensbedingungen und Wirkungsmöglichkeiten im Kontext bildungspolitischer Steuerung I. Ein Blick zurück: PISA 2000 und die Ambivalenz der Reaktionen II. Schule als Expertenorganisation: Merkmale und Schlussfolgerungen III. Notwendige Klärungsprozesse: Aufgaben von Schule, Schulaufsicht und Unterstützungssystemen Zusammenfassung Dr. Thomas Riecke-Baulecke, Direktor des IQSH Norderstedt,

2 PISA 2000 students at reading competence level 1 or below Korea Finnland Canada New Zealand Austria OECD Norway USA Switzerland Belgium Germany Portugal Poland below Level 1 Level 1 24 % risk group Students in %

3 Sieben Handlungsfelder Kultusministerkonferenz 05./ Sprachkompetenz bereits im vorschulischen Bereich; 2. Verzahnung von vorschulischem Bereich und Grundschule; 3. Durchgängige Verbesserung der Lesekompetenz und des Verständnisses mathematischer/naturwissenschaftlicher Zusammenhänge; 4. Förderung bildungsbenachteiligter Kinder, insbesondere auch der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund; 5. Qualität von Unterricht und Schule auf der Grundlage von verbindlichen Standards sowie eine ergebnisorientierte Evaluation; 6. Professionalität der Lehrertätigkeit; 7. Ganztagsangebote.

4 Bildungsstandards Rahmenvereinbarung KMK vom Klassenstufe 4 der Grundschule Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss für D, M, FS D M D M FS D M FS Bio Ch Phy

5 2006: KMK Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring A Internationaler Vergleich durch Teilnahme an Studien B Ländervergleich durch Bildungs- standardsüberprüfung des IQB C Landesweit durch Vergleichs- arbeiten und Externe Evaluation /Schulinspektion

6 VERA 3/4, 6 & 8 Mit der Einführung von VERA 4 im Jahr 2004 kam es zu heftigen Diskussionen über die Vermessung und Überforderung von Grundschulkindern. Nach kurzer Zeit wurde moniert, dass der Zeitpunkt der Arbeiten während der Grundschulzeit zu spät läge. VERA 3 entstand. Schulen mussten sich umorientieren. Mitte des letzten Jahrzehnts gab es einen Ausreißer in den Mathematikleistungen nach unten: Waren die Schüler auf einmal schlechter? Nein, es gab Probleme bei der Pilotierung. Schulen wurden verunsichert und auf die Frage, ob die Daten aus verschiedenen Jahren verglichen werden könnten, lautete die Antwort: Nein. Einige Bundesländer nutzten die Ergebnisse für die Notenfindung, andere stellten Ergebnisse öffentlich in Schulportraits ein, andere lobten die 50 besten Grundschulen aus üben für den Tests und anderes wenig Sinnvolles wurde damit befördert (schulmanagement 2/14)

7 Schulinspektionen Kooperation Leitung Qualitätsmanagement Bildungs-/ Erziehungsprozesse Schulische Effekte Lern-/Arbeits- Bedingungen Prozess- und Strukturqualität Ergebnisqualität

8 Lob für Grundschulen Tadel für Gymnasien Hamburger Abendblatt,

9 Unterrichtsqualität nach Schulform Klassenführung Potenzial zur kognitiven Aktivierung Konstruktive Unterstützung Hauptschule Sekundarschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Baumert, 2014

10 Was Externe Evaluation nicht leistet Externe Evaluationen erfassen nicht die Qualität des Unterrichts in den Fächern Lerneffekte bei Schüler/innen die Qualität der Arbeit einzelner Lehrkräfte... Größte Schwachstelle / Gefahr externer Evaluationen: Überbetonung von Sichtstrukturen Glaubwürdigkeitsdefizit durch mangelnde Fachexpertise der Evaluatoren gegenüber einer Expertenorganisation

11 13 Jahre hat es gedauert BISS: Bildung durch Sprache und Schrift

12 Schulinspektion Fazit BISS-Verbünde Bildungsmonitoring Unterstützungsysteme Externe Evaluation Zentrale Abschlussprüfungen (VERA) Large Scale Assessments Ländervergleiche Bildungsberichte Förderprogramme Interne Evaluation Schulprogrammarbeit Metaevaluation erst mit Zeitverzögerung (nicht als Teil der Strategie) "Steuerung im Bildungssystem" (SteBis)

13 II. Exkurs: Schule als Expertenorganisation veränderter Schwerpunkt bei der Struktur von Expertenorganisationen Mintzberg, H. (1979): The Professional Bureaucracy

14 Bürokratisch, aber dezentralisiert Fächerbildung/ viele kleine lose gekoppelte Subeinheiten Macht liegt bei den Professionals/Experten Verwaltungsapparat eher als Unterstützung, Konfliktlöser, Mediator, Puffer, Schnittstellenmanager, Ressourcenbeschaffer Kleine Technostruktur, kleine Linienhierarchie Oft verbreitet im Dienstleistungssektor Kontrolle durch die Experten selbst Vorteile: Demokratie und Autonomie, intrinsische Motivation Nachteile: Koordinationsprobleme, Ermessensprobleme, Innovationsprobleme Öffentliche Reaktionen auf diese Probleme sind oft dysfunktional

15 Lose Koppelung

16 Drei einfache Schlussfolgerungen auch für interne Evaluationen 1. Die Kernaufgabe der Experten ins Zentrum stellen (die Förderung der Lernprozesse von Schülern durch Unterricht) Fokussierung der Teamarbeit auf entsprechende Fragen (Was haben unsere Schüler gelernt? Wie können wir sie noch besser fördern? Was sagt die Wissenschaft dazu? Welche Erfahrungen machen wir mit welchen Ansätzen?) Aktivierung und Weiterentwicklung des Wissens und Könnens der Experten durch partizipative Verfahren der Evaluation (Parallelarbeiten, Stärke-Schwäche-Analysen) 2. Schule als Ort des gemeinschaftlichen Lehrens und Lernens gestalten und evaluieren (Partizipation von Schülern und Eltern, Vernetzung der Fächer und Jahrgänge, systembezogene Evaluationen) 3. Gemäßigt instruktionale Führung durch die Schulleitung (Integrated Leadership)

17 III. Notwendige Klärungsprozesse: Aufgaben von Schule, Schulaufsicht und Unterstützungssystemen Wer Evaluation von Schulen erwartet, sollte mit gutem Beispiel voran gehen

18 2013: Eckpunktepapier in SH Qualität sichern und entwickeln Die Qualität einer Schule kommt in einer vielfältigen Schulkultur und den Leistungen der Schülerinnen und Schüler zum Ausdruck. Sie muss ihren Erfolg, an transparenten und überprüfbaren Kriterien messen. Die Ergebnisse der zentralen Abschlussprüfungen, der Vergleichsarbeiten und standardisierter Lernstandserhebungen bilden dafür wesentliche Maßstäbe. Auch die Kontinuität und Anschlussfähigkeit von Bildungsverläufen der Schülerinnen und Schüler (Vermeidung von Absentismus, Klassenwiederholungen, Schrägversetzungen, Schulabbrüchen) geben Aufschluss über die Qualität schulischer Arbeit. An den Schulen wird engagierte Arbeit geleistet. Größere Eigenständigkeit von Schulen und Rechenschaftslegung über erreichte Ergebnisse sind zwei Seiten einer Medaille. Durch die Stärkung der internen Evaluation und schulinternen Arbeitsplanung stehen die Gestaltungsmöglichkeiten der Schule im Zentrum. Mit den vorliegenden Eckpunkten soll ein verbindlicher Rahmen geschaffen werden

19 Rahmenvorgaben laut Schulgesetz (statt Qualitätshandbuch) Individuelle Förderung Umfassende Bildung Verantwortungsvolles Denken und Handeln Chancengleichheit Gegenseitige Achtung Inklusion

20 Schulleiterinnen und Schulleiter stellen sicher: Dokumentation von Zielen und Arbeitsvorhaben Berücksichtigung von Rahmenvorgaben Partizipation Ergebnisbericht auf der Schulkonferenz Interne Evaluation: Priorität von Lernergebnissen Bericht an die Schulaufsicht

21 Exkurs: Welche Dokumente wofür? Schulprogramm Längerfristiges, ständiges Arbeitsprogramm Imagebroschüre Leitbild Jahresarbeitsplan Praktisches Steuerungsinstrument Jahresbilanz Aktualisieren statt neue Texte erdenken

22 Die Schulaufsicht: Kenntnis der Ergebnisse der internen Evaluationen und Konsequenzen Beratung bei Schwerpunktsetzungen Ansprechpartner: Schulleiter / in Vergewisserung über die Qualität durch Schul- und Unterrichtsbesuche Beratung von Schulen mit besonderem Unterstützungsbedarf Erfahrungsaustausch zwischen Schulen Impulse für Schul- und Unterrichtsentwicklung im Land Ermittlung von Fortbildungsbedarf Ressourcensteuerung

23 Das IQSH: Fortbildung zur internen Evaluation und Arbeitsplanung Unterstützung der Einzelschule Spezifische Angebote für Schule mit besonderem Unterstützungsbedarf Internetbasiertes Evaluationsportal (Fragebögen, diagnostische Test, Onlinetests) Formatvorlage Rechenschaftsbericht

24 Prioritäre Verfahren interner Evaluation Jährlich Lernstandserhebungen, Parallelarbeiten, VERA Kennzahlenanalyse (Anmeldungen, Abschlüsse, Wiederholer, Abgänge, Inklusion) Allgemeine oder fokussierte Stärke-Schwäche-Analysen in allen Teams Nach drei bis vier Jahren Schüler-Lehrer-Elternumfrage per Online-Fragebogen Externe Evaluation

25 Zusammenfassung Fokus von Evaluationen: Das Lernen der Schüler, ihre Lernergebnisse in den Mittelpunkt stellen Balance finden: Unterstützungssysteme vorhalten, Förderprogramme durchführen und evaluieren, schulinterne Evaluation verstärken Externe Evaluation: Genauigkeit, Bescheidenheit und Metaevaluation befördern VERA: Konsequent als Instrument interner Evaluation nutzen Schulaufsicht: Systembezogene Beratung und Kontrolle ausprägen

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