Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

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1 Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Bernhard Wessel, Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl., Bissendorf Hermann Speth, Dipl.-Hdl. Professor Dr., Wangen im Allgäu Aloys Waltermann, Dipl.-Kfm. Dipl.-Hdl., Fröndenberg Fast alle in diesem Buch erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen sind eingetragene Warenzeichen. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. * * * * * Bildnachweise: S. 19: Christliches Kinderhospital Osnabrück GmbH, Johannisfreiheit 1, Osnabrück S. 20: Schloss Hünnefeld, Clamorallee 1, Bad Essen S. 21: ehemalige Apotheke Rosenhof, Lindenstraße 70, Bad Essen 3., erweiterte und aktualisierte Auflage by MERKUR VERLAG RINTELN Gesamtherstellung: Merkur Verlag Rinteln Hutkap GmbH & Co. KG, Rinteln info@merkur-verlag.de lehrer-service@merkur-verlag.de Internet: ISBN

2 Vorwort Das vorliegende Lernbuch informiert über Geschäfts- und Leistungsprozesse in Einrichtungen des Gesundheitswesens. Die Inhalte orientieren sich am Rahmenlehrplan für den Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen mit den fachspezifischen Rechnungswesenanteilen in den Lernfeldern 3, 5, 7, 8, 9, 10 und 11. Unsere Modelleinrichtungen, die Königsberg-Klinik ggmbh als allgemeines Krankenhaus, die Rosenhof-Klinik GmbH als Rehabilitationskrankenhaus und die Seniorenresidenz Rosenhof KG, begleiten die Lernenden wie ein roter Faden durch die Versorgungsbereiche. Die Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) und das Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) im Kontext des Fallpauschalensystems für stationäre Krankenhausbehandlungen sind zentraler Gegenstand des Lernbuchs. In Grundzügen werden auch Geschäftsprozesse bei ambulanten ärztlichen Leistungen dargestellt. Das System der Krankenhausabrechnung wird mit dem pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Krankenhausleistungen (PEPP-Entgeltsystem) vervollständigt. Finanzierung und Leistungsabrechnung in der stationären Rehabilitation werden erstmalig dargelegt. Aus dem weiten Spektrum der Rehabilitation werden vorzugsweise Leistungen der medizinischen Rehabilitation angesprochen ( 107 SGB V). Das Thema Pflegewirtschaftslehre ist mit der ambulanten und vollstationären Pflegeabrechnung, der Pflegebuchführung gemäß Pflege-Buchführungsverordnung (PBV) und der Pflege-Kostenrechnung erheblich ausgeweitet worden. Die Neuerungen des Pflege stärkungsgesetzes II mit Pflegegraden sind bereits eingearbeitet. Neben dem Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen eignet sich das Buch für weitere Schulformen. Den Fachoberschulen, beruflichen Gymnasien und Fachschulen mit dem Schwerpunkt Gesundheitsbetrieb bietet das Buch grundlegendes Wissen im Rechnungswesen und Kostenmanagement. Die didaktisch aufbereitete Darstellung des Stoffes ermöglicht dem Leser, sich das Grundlagenwissen des Rechnungswesens anzueignen. Ohne buchhalterische Vorkenntnisse ist dieses Lernbuch für den Anfängerunterricht geeignet. Die Lerninhalte werden zu klar abgegrenzten Einheiten zusammengefasst. Viele Merksätze, Beispiele und Schaubilder veranschaulichen die praxisbezogenen Lerninhalte. Die komprimierte Formulierung und farbliche Hervorhebung von Zusammenfassungen bei längeren Abhandlungen fördern den Erwerb der erforderlichen Kernaussagen. Die Übungsaufgaben am Ende einer Lerneinheit sollen dazu befähigen, Gelerntes auf vergleichbare Sachverhalte zu übertragen. Einfache fallbezogene Übungen können auch als problematisierender Unterrichtseinstieg genutzt werden. Wir wünschen Ihnen einen guten Lehr- und Lernerfolg! Die Verfasser

3 Aus unserem Programm: Wessel Dreyer Kirchhübel Plötzke Kompaktwissen und Prüfungstraining Kaufleute im Gesundheitswesen M Wessel Dreyer Kirchhübel Plötzke Kompaktwissen und Prüfungstraining Kaufleute im Gesundheitswesen Merkur Verlag Rinteln ISBN Konzeption Das Lernbuch bereitet auf die IHK- Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Gesundheitswesen als Selbststudium vor. Alle Aufgabensätze der schriftlichen IHK-Abschlussprüfung werden nach Inhalt und Aufgabentypen mit einer Vielzahl von Übungsangeboten abgebildet. Die ganze Prüfung in einem Buch! Die mitgelieferten Lösungen geben eine sofortige Rückmeldung. Wo es angebracht ist, werden Lösungshinweise und Entwicklungsschritte gegeben. Das Prüfungstraining bietet sowohl programmierte Aufgaben als auch komplexe Situationen in Form von Prüfungsfällen an. Die breite Streuung der Aufgabentypen von einfach bis anspruchsvoll kommt nicht nur den IHK-Prüfungskandidaten, sondern auch weiteren Interessenten außerhalb der punktuellen IHK-Prüfung entgegen. Inhalt Hinweise zur Prüfung Marketing und Kommunikation Organisation des Gesundheitsund Sozialwesens Geschäfts- und Leistungsprozesse in Einrichtungen des Gesundheitswesens Wirtschafts- und Sozialkunde Organisation und Finanzierung im Gesundheitswesen Lösungen. Siekerkötter Fehn Wirtschafts- und Sozialkunde für Kaufleute im Gesundheitswesen Siekerkötter Fehn Wirtschafts- und Sozialkunde für Kaufleute im Gesundheitswesen Merkur Verlag Rinteln ISBN Lehrplanbezug Rahmenlehrplan Konzeption Dieses Buch richtet sich an Auszubildende im Gesundheitswesen, die in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, in Arztpraxen, bei Krankenkassen, ärztlichen Organisationen und Verbänden, den Rettungsdiensten und Verbänden der freien Wohlfahrtspflege tätig sind. Inhalt Betriebe im Gesundheitswesen Berufsausbildung Märkte und Marketing Betriebliche Leistungsprozesse Personalwirtschaft Geldwirtschaft Schriftverkehr.

4 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wirtschaftliche Sicherung der Gesundheitseinrichtungen 1 Krankenhaus-Betriebswirtschaft Das Gesundheitswesen als staatliche Gemeinschaftsaufgabe Geschäftsprozesse im Krankenhaus Informations-, Leistungs-, Material- und Geldstrom Stationäre Versorgungsbereiche Allgemeines Krankenhaus Königsberg-Klinik Rehabilitationskrankenhaus Klinik am Rosenhof Pflegeheim Seniorenresidenz Rosenhof Ausgestaltung der Krankenhausfinanzierung Grundsätze des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) Abgrenzung der Wirtschaftsgüter Finanzierungsquellen und Finanzierungsformen Finanzierung über öffentliche Förderung Finanzierung über Pflegesätze bzw. über das Krankenhausbudget Bemessung der notwendigen Fördermittel Herkömmliche Berechnungsmethoden Investitionsbewertungsrelationen als neues Finanzierungsinstrument Aufstellung der Krankenhauspläne Entwicklungen der Krankenhauslandschaft Teil 2: Einführung in die Systematik der Buchführung 1 Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren Buchführung im Rahmen des Rechnungswesens Informationsaufgaben der Buchführung Buchführungsverordnungen im Gesundheitswesen Buchführung als grundlegender Teil des Rechnungswesens Einführung in die Buchführung über das Konto Kassenbestand Inventur, Inventar und Bilanz Inventur und Inventar Ordnungsmäßige Inventur Verfahren der Inventur Begriff, Form, Inhalt und Aufbau des Inventars Bilanz Gesetzliche Grundlagen zur Aufstellung der Bilanz Auswertung der Bilanz Wertveränderungen der Bilanzposten durch Geschäftsvorfälle Bestandskonten Von der Bilanz zu den Konten Buchungen auf Aktivkonten (Vermögenskonten) Buchungsregeln für Buchungen auf Aktivkonten Überleitung zum System der doppelten Buchführung

5 3.3 Buchungen auf Passivkonten (Kapitalkonten) Buchung von Geschäftsvorfällen im System der doppelten Buchführung Eigenkapitalkonto als Passivkonto Buchungssatz Einfacher Buchungssatz Zusammengesetzter Buchungssatz Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto Erfolgskonten Erträge und Aufwendungen Buchungen auf den Erfolgskonten Buchungsregeln für Erfolgskonten Beispiele für Buchungen auf den Erfolgskonten Abschluss der Erfolgskonten Abschluss der Erfolgskonten über das Gewinn- und Verlustkonto Geschäftsgang mit Bestands- und Erfolgskonten Organisation der Buchführung Bücher der Finanzbuchhaltung Grundbuch und Hauptbuch Zusammenhang von Beleg, Grundbuch und Hauptbuch Nebenbücher Personenkonten Debitoren- und Kreditorenkonten Einführung des Kontenrahmens Vom Kontenrahmen zum Kontenplan Aufbau des Kontenrahmens der Krankenhaus-Buchführungsverordnung Inhalte der Kontenklassen Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Berechnung der Umsatzsteuer Steuerbare Umsätze im Krankenhaus Buchung der Umsatzsteuer Ermittlung und Buchung der Zahllast Teil 3: Berechnungen und Buchungen in Sachbereichen des Krankenhauses 1 Vorräte beschaffen und verbrauchen Vorratsbeschaffungen kalkulieren und Vorratseinkäufe buchen Erfassung des Verbrauchs beim bestandsrechnerischen Verfahren Erfassung des Verbrauchs beim aufwandsrechnerischen Verfahren Anlagevermögen und Abschreibungen Beschaffung von Sachanlagegütern Buchung von Fördermitteln nach Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) Abschreibungen von Wirtschaftsgütern Zweck der Abschreibungen Berechnungsmethoden der Abschreibung Abschreibung nach Steuerrecht Erfolgswirksame und neutralisierte Aufwendungen aus Abschreibungen Abschreibungen im Geschäftsbereich umsatzsteuerpflichtiger Leistungen

6 2.4 Bewertung geringwertiger Anlagegüter (geringwertige Wirtschaftsgüter) Bewertung geringwertiger Anlagegüter nach Steuerrecht Bewertung geringwertiger Wirtschaftsgüter nach KHBV Grundlegendes Geringwertige Wirtschaftsgüter in der Krankenhausbuchführung GWG-Sammelposten in der Krankenhausbuchführung Verkauf gebrauchter Anlagegüter Berechnung des Buchwertes Anlageabgang im Fördermittelbereich Buchungen beim Ausscheiden von Anlagegütern Personalaufwendungen Berechnung der Arbeitsentgelte Aufbau der Lohn- und Gehaltsabrechnung Berechnung der Lohnsteuer, des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge Lohn- und Gehaltsabrechnung Buchung von Personalaufwendungen Organisation der Lohn- und Gehaltsabrechnung Buchung der Grundfälle bei Lohn- und Gehaltszahlungen Informationstechnische Unterstützung der Entgeltabrechnung Buchung vermögenswirksamer Leistungen Teil 4: Abrechnung in der ambulanten und stationären Versorgung 1 Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung Abrechnung in der ambulanten Versorgung Kassenärztliche Versorgung Selbstverwaltung der kassenärztlichen Versorgung Einheitlicher Bewertungsmaßstab Vertragsärztliche Vergütung Leistungskomplex hausärztliche Versichertenpauschale Ambulante Versorgungsformen im Krankenhaus Privatärztliche Leistungen Abrechnung von allgemeinen Krankenhausleistungen Allgemeine Krankenhausleistungen Grundstruktur und Ziele des Fallpauschalensystems Klassifizierung von diagnoseorientierten Fallpauschalen (DRG) DRG-Abrechnung DRG-Behandlungsfall bei Regelverweildauer DRG-Behandlungsfälle außerhalb der Regelverweildauer DRG-Behandlungsfall mit Verlegung DRG-Abrechnung bei Fallzusammenführung Fallpauschalen für Hauptabteilungen und Belegabteilungen Leistungskennziffern Case-Mix, Case-Mix-Index und effektiver Case-Mix DRG-Erlösbudget als Rahmenvereinbarung Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Krankenhausleistungen Grundstruktur eines pauschalierenden Vergütungssystems PEPP-Entgeltkatalog mit aufwandsgleichen Fallgruppen Entgeltberechnung mit dem PEPP-Entgeltkatalog Fallzusammenführung

7 Teil 5: Jahresabschluss im Krankenhaus 1 Aufgaben des Jahresabschlusses Bewertung Einfluss der Bewertung auf Bilanz und Ergebnisrechnung Bewertung und Abschreibung von Forderungen Bewertung von Forderungen Buchungen bei der Abschreibung von Forderungen Bewertung von Rückstellungen Begriff Rückstellungen Bildung von Rückstellungen Bewertung von unfertigen Leistungen bei Überliegern Periodengerechte Erfolgsermittlung Nachträgliche Zahlung Andere sonstige Verbindlichkeiten und Andere sonstige Forderungen Problemstellung Buchhalterische Darstellung Zahlung im Voraus Aktive Rechnungsabgrenzung und Passive Rechnungsabgrenzung Problemstellung Buchhalterische Darstellung Bestandteile des Jahresabschlusses Überblick Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang mit Anlagennachweis Teil 6: Finanzierung und Leistungsabrechnung in der Rehabilitation 1 Leistungsgruppen und Kostenträger Finanzierung von stationären Rehabilitationseinrichtungen Leistungsvergütung in der stationären Rehabilitation Zuzahlungsmodalitäten bei stationären Rehabilitationsleistungen Teil 7: Geschäftsprozesse analysieren und steuern (Kosten- und Leistungsrechnung) 1 Allgemeines zur Kosten- und Leistungsrechnung Zusammenhang zwischen Buchführung und Kosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe von Krankenhausgeschäftsprozessen Ziele und Begriffe der Abgrenzungsrechnung Problemstellung Inhaltliche Abgrenzung zwischen Aufwendungen und Kosten Kalkulatorische Kosten Zweck und Umfang der kalkulatorischen Kosten Anderskosten Zusatzkosten

8 2.4 Inhaltliche Abgrenzung zwischen Erträgen und Leistungen Unternehmensergebnis, Betriebsergebnis und neutrales Ergebnis Tabellarische Abgrenzungsrechnung Abgrenzungsrechnung im Zweikreissystem Abgrenzungsrechnung in tabellarischer Form Darstellung einer Abgrenzungsrechnung mit unternehmensbezogenen Abgrenzungen und kostenrechnerischen Korrekturen Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung Vollkostenrechnung Teilbereiche der Kostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenarten nach der Zurechenbarkeit auf Kostenträger Kostenarten bei Beschäftigungsänderungen Kostenarten nach der zeitlichen Erfassung Kostenarten gemäß gesetzlicher Krankenhausfinanzierung Grundlagen der Kostenstellenrechnung Begriff und Aufgaben der Kostenstellenrechnung Bildung von Kostenstellen Arten von Kostenstellen Kostenstellenrechnung mit dem Betriebsabrechnungsbogen Begriff und Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens Stelleneinzelkosten und Stellengemeinkosten Aufstellung eines einstufigen Betriebsabrechnungsbogens Aufstellung eines mehrstufigen Betriebsabrechnungsbogens Betriebsabrechnungsbogen nach der Leistungs- und Kalkulationsaufstellung Kostenträgerrechnung Allgemeines zur Kostenträgerrechnung Kalkulationsmethoden Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) Unterscheidung zwischen Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung Aufbau der Deckungsbeitragsrechnung Einstufige Deckungsbeitragsrechnung Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Ermittlung der Gewinnschwelle Teil 8: Pflegebuchführung und Pflegekostenrechnung 1 Pflegeversicherung Pflegebedürftigkeit Finanzierung und Leistungen der Pflegeversicherung Pflegebuchführung Anwendungsbereich der Pflegebuchführung Anforderungsspektrum der Pflegebuchführung Befreiungen von der Pflege-Buchführungsverordnung Vergütung und Abrechnung von Pflegeleistungen Grundsätze vertraglicher Vergütungsregelungen Ambulante Pflegeleistungen Vergütung von ambulanten Pflegeleistungen

9 3.2.2 Abrechnung und Buchung von ambulanten Pflegeleistungen Abrechnung von Kombinationsleistungen Vollstationäre Pflegeleistungen Verträge über die pflegerische Versorgung Personalbemessung im Pflegebereich Gesamtheimentgelt Ermittlung des Einrichtungseinheitlichen Eigenanteils Versorgung und Vergütung im Pflegeheim Seniorenresidenz Rosenhof KG Versorgungsvertrag und Pflegesatzvereinbarung Abrechnung und Buchung von vollstationären Pflegeleistungen für Selbstzahler Abrechnung und Buchung von vollstationären Pflegeleistungen bei Rentenabtretung Abrechnung und Buchung von vollstationären Pflegeleistungen bei Sozialhilfeempfängern Kosten- und Leistungsrechnung in der stationären Pflege Anforderungen der Pflege-Buchführungsverordnung und des Sozialgesetzbuchs XI Vergütung von stationären Pflegeleistungen Kostenträgerrechnung in einer Pflegeeinrichtung Kalkulation der Entgelte in den Leistungsbereichen des Sozialgesetzbuchs XI Pflegesatzverhandlungen Kontenrahmen nach Anlage 4 der Pflege-Buchführungsverordnung (PBV) Auszug und Erweiterungen Stichwortverzeichnis Kontenrahmen nach Anlage 4 der Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) Auszug und Erweiterungen 12