swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden
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- Lena Klein
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1 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden
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3 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Inhaltsübersicht Grundlagen Konstruktionsvarianten Elemente Kennwerte 7 Normen, Empfehlungen, Vorschriften 9 Mitgeltende Bestiungen/Haftungsausschluss 0 Dachboden über Stahlbetondecke für Abstellzwecke swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies / swissporlambda universell 09 / swissporeps 0 / swissporroc Typ 0 Dachboden über Holzkonstruktion für Abstellzwecke Holzbalkendecke mit swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies / LAMBDA universell 09 / EPS 0 / ROC Typ 0 Holzbalkendecke mit Gefachdäung und swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies / LAMBDA universell 09 / EPS 0 / ROC Typ 0 Brettstapeldecke mit swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies / LAMBDA universell 09 / EPS 0 / ROC Typ 0 Geschossdecke aus Stahlbeton swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies und swisspor Trittschalldäung swissporeps 0 7 swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies 8 Geschossdecke aus Holz swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung 9 swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies und swisspor Trittschalldäung 0 Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen über Stahlbetondecke swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies und swisspor Trittschalldäung swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung und swissporlambda Fassade 00 swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies und Trittschalldäung und LAMBDA Fassade 00 swisspor Trittschalldäung und swissporeps Fassade bzw. LAMBDA Fassade 00 Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen über Holzdecke swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies und swisspor Trittschalldäung 7
4 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Kellerdecke swissporxps 00 GE bzw. swissporxps Premium Plus 00 GE 8 swissporeps bzw. swissporlambda universell 09 9 Boden über Erdreich mit Innendäung swissporeps 0 0 swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies und swisspor Trittschalldäung Boden über Erdreich mit Perimeterdäung swisspor Trittschalldäung und swissporeps Perimeter swisspor Trittschalldäung und swissporxps 00 SF bzw. swissporxps Premium 00 SF bzw. swissporxps Premium Plus 00 SF swisspor Trittschalldäung und swissporxps 00 SF bzw. swissporxps 700 SF swissporeps Perimeter 7 swissporxps 00 SF bzw. swissporxps Premium 00 SF bzw. swissporxps Premium Plus 00 SF 8 swissporxps 00 SF bzw. swissporxps 700 SF 9
5 Konstruktionsvarianten Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Dachboden Geschossdecke zwischen beheizten Räumen Φ Φ Richtung F Wärmestrom Φ Richtung F Wärmestrom Deckenkonstruktion, die beheizte Räume gegen obenliegende unbeheizte Räume (z.b. Dachboden) abgrenzt. Der Wärmefluss von unten nach oben ist durch dieses Bauteil zu begrenzen (Wärmeschutzanforderungen beachten). Bauteil, das beheizte Räume gegeneinander abgrenzt, mit nur sekundären Anforderungen an den Wärmeschutz (z.b. bei Bodenheizung). In der Regel werden hingegen Anforderungen an den gestellt (Luft- und Trittschallschutz). Stahlbetondecke Stahlbetondecke mit aufgelegter Wärmedäschicht. Entsprechend der Nutzung des unbeheizten Raumes können Gehbeläge aus Holzspanplatten u.ä. eingebaut werden. Je nach anforderung ist evtl. zusätzlich eine Trittschalldäschicht vorzusehen. Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Stahlbetondecke Geschossdecke aus Stahlbeton mit schwiender Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Wärme- und/oder Trittschalldäschicht. Mit dieser Decken konstruktion können die Anforderungen an die Luft- und Trittschalldäung effizient erreicht werden. Holzdecke Z.B. bestehende Holzbalkendecke mit aufgelegter Wärmedäschicht. Entsprechend der Nutzung des un beheizten Raumes können Gehbeläge aus Holz spanplatten u.ä. eingebaut werden. Je nach Schall schutzan forderung ist evtl. zusätzlich eine Trittschalldäschicht vorzusehen. Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Holzdecke Geschossdecke in Holzbauweise, z.b. mit Balken lage und Holzschalung, Massivholzelement, Kasten element u.ä. Die schwiende Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Wärme- und/oder Trittschalldäschicht oder Trockenbau systeme und die Deckenver kleidung aus federnd abgehängter, biegeweicher Schale gewährleisten die Luft- und Trittschalldäung. 0/07
6 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen Boden über Erdreich Φ Richtung F Wärmestrom Φ Richtung F Wärmestrom Boden- bzw. Deckenkonstruktion, die einen beheizten Raum gegen Aussenklima oder einen untenliegenden unbeheizten Raum (z.b. Kellerraum) abgrenzt. Der Wärmefluss von oben nach unten ist durch dieses Bauteil zu begrenzen (Wärmeschutzanforderungen beachten). Je nach Anforderungen sind Trittschallschutzmassnahmen erforderlich. Bodenkonstruktion, die einen beheizten Raum gegen das Erdreich abgrenzt. Der Wärmefluss von oben nach unten ist durch dieses Bauteil zu begrenzen (Wärmeschutzanforderungen beachten). Je nach Anforderungen sind Trittschallschutzmassnahmen erforderlich. Der Boden aus Stahlbeton bildet meist das Fundament des Gebäudes. Mit Kapillarwassersperren o.ä. ist das Bauwerk vor aufsteigender Feuchte zu schützen. Auf Bauteile im Stau- und Grundwasser wird in dieser Planungs hilfe nicht eingegangen. Stahlbetondecke, Wärmedäschicht oben Stahlbetondecke mit schwiender Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Wärme- und Trittschalldäschicht. Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Stahlbeton-Bodenplatte, mit Innendäung Stahlbeton-Bodenplatte mit Kapillarwassersperre und schwiender Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Wärme- und Trittschalldäschicht. Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Stahlbetondecke, Wärmedäschicht unten und oben Stahlbetondecke mit schwiender Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Wärme- und/oder Trittschalldäschicht. Ein Teil der Wärmedäschicht wird kaltseitig, an der Deckenunterseite, angebracht. Dieses Konstruktions system wird auch bei wärmetechnischen Sanierungen angewendet. Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Stahlbeton-Bodenplatte, mit Perimeterdäung und Trittschalldäschicht Stahlbeton-Bodenplatte mit Kapillarwassersperre und schwiender Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Trittschalldäschicht. Wärmedäschicht unter der Stahlbeton-Bodenplatte als druckbeanspruchte Perimeterdäung aus extrudierter Polystyrol-Hartschaumplatte (z.b. swissporxps) bzw. aus expandierter Polystyrol-Hartschaumplatte (z.b. swissporeps Perimeter) unter nicht lastabtragender Stahlbeton-Bodenplatte (statisch nichttragende Bauteile). Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Holzdecke, Wärmedäschicht oben und im Gefach Zwischen den Holzbalken wärmegedäte Decke mit schwiender Bodenüberkonstruktion, Estrich auf Wärme- und Trittschalldäschicht. Die bauphysikalische Funktionstüchtigkeit ist objektspezifisch nachzuweisen. Stahlbeton-Bodenplatte, mit Perimeterdäung Wärmedäschicht unter der Stahlbeton-Bodenplatte als druckbeanspruchte Perimeterdäung aus extrudierter Polystyrol-Hartschaumplatte, (z.b. swissporxps) bzw. aus expandierter Polystyrol-Hartschaumplatte (z.b. swissporeps Perimeter) unter nicht lastabtragender Stahlbeton-Bodenplatte (statisch nichttragende Bauteile). 0/07 Kellerdecke Stahlbetondecke, Wärmedäschicht unten Stahlbetondecke mit kaltseitig an der Deckenunterseite angebrachter Wärmedäschicht. Durch die fehlende, trittschallgedäte Bodenüberkonstruktion ist die indirekte Trittschallübertragung gross (horizontal, vertikal von unten nach oben).
7 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Elemente Tragkonstruktion Tragende Konstruktion einschliesslich allfälliger Ausgleichsschichten als nterlage für die anderen Elemente der Decken- und Bodenkonstruktionen. Neben den in der Planungshilfe berücksichtigten Stahlbeton- und Holzdecken stehen viele andere Konstruktionssysteme zur Verfügung. Wärmedäschicht Schicht aus wärmedäenden Baustoffen mit definierter Wärmeleitfähigkeit bis höchstens 0,. Es gilt die Norm SIA 79 und die Norm SIA. Die Materialien und der Einsatz der Wärmedä schichten sind so zu wählen, dass deren Eigenschaften allen Anforderungen und Beanspruchungen im Bau- und Gebrauchszustand genügen und, dass dabei keine unzulässigen Verformungen oder andere Veränderungen auftreten. Durch entsprechende Dimensionierung der Wärmedäschicht kann der beeinflusst werden; es sind die jeweiligen Wärmeschutzanforderungen zu beachten. Estrich (nterlagsboden) schwiend «Bodenplatte» aus Zement- oder Anhydritmörtel, die im Gegensatz zu Verbundkonstruktionen, schwiend auf der Tragkonstruktion gelagert ist. Zwischen Tragkonstruktion und Estrich befindet sich eine Zwischenschicht aus Wärmedäplatten und/oder Trittschalldäplatten, Folien oder Dichtungsbahnen. In Wohnbauten wird aus Trittschallgründen meist ein schwiender Estrich eingebaut. Er kann auch als Träger einer integrierten Bodenheizung dienen. Der Trittschalldäeffekt wird durch das Feder-Masse-System, gebildet aus Tragkonstruktion, Tritt schalldäschicht und Estrich, erreicht. Mit Trittschalldäschichten aus swissporeps-t bzw. Roll EPS-T oder swissporglass können erhöhte Anforderungen (Norm SIA 8) erzielt werden. Dabei ist zu beachten, dass keine Körperschallbrücken vorhanden sind; ins besondere bei Randanschlussfugen sind mit Rand stellstreifen schallharte Verbindungen zu vermeiden. Abweichungen von der in dieser Planungshilfe auf geführten Estrichdicke bzw. Trittschalldädicke haben Änderungen der schall- bzw. wärmetechnischen Kennwerte zur Folge. Die Estrichdicke wird in Abhängigkeit der Einzellasten, der Zusaendrückbarkeit der Däschichten, der Festigkeitsklasse sowie allenfalls eingebauter Heizrohr- Aussendurchmesser ermittelt; siehe Norm SIA. Diese Norm ist für Planung, Materialwahl, Dimensionierung und Ausführung zu beachten. Trittschalldäschicht Bei Geschossdecken und Böden ist dem Trittschallschutz besondere Bedeutung beizumessen, es sind die jewei ligen anforderungen (Norm SIA 8) und die baugesetzlichen Auflagen zu beachten. Damit der Trittschallschutz gewährleistet werden kann, ist je nach Situierung, Anforderung und Konstruktionsaufbau eine Trittschalldäschicht einzubauen. Durch den Einsatz von Randstellstreifen sind Trittschallübertragungen bei Randanschlussfugen zu vermeiden. Bei zusätzlichen Wärmeschutzanforderungen werden Trittschalldäschichten oft mit Wärmedäschichten kombiniert. Trittschalldäschichten aus swissporeps-t bzw. Roll EPS-T und swissporglass Isover PS 8 bzw. Isocalor und swissporglass Roll-T sowie swissporroplatte TS sind zugleich Wärmedä stoffe und werden deshalb in thermischer Hinsicht mitberücksichtigt. Trenn- und Gleitlage Sie dienen einerseits als Zwischenlage zur dauernden Trennung von zwei untereinander nicht verträglichen Schichten und ermöglichen anderseits voneinander un abhängige Bewegungen einzelner Schichten der Bodenkonstruktion. Zwischen Däschicht und Estrich ist ier eine Trenn- und Gleitlage einzubauen. Sie verhindert auch die Bildung von Körperschallbrücken bei den Plattenstössen durch allfälliges Eindringen von Estrichmörtel. Bodenbelag Bodenbeläge als Nutz- und Verschleissschicht werden aus der Sicht der Nutzung gewählt. Sie bestien das raumseitige Erscheinungsbild und haben auch bedeu tenden Einfluss auf Behaglichkeit (Wärmeableitung) und Trittschalldävermögen (Trittschallverbesserungsmass). Spröde Bodenbeläge (Naturstein-, Keramikplatten u.ä.) erfordern wegen ihrer Rissanfälligkeit entsprechend geeignete Däschichten und Estriche. Dampfbremse/Luftdichtigkeitsschicht Die Dampfbremse hat primär die Aufgabe, die Wasserdampfdiffusion durch die Konstruktion zu ver ringern bzw. die dampfdiffusionstechnische Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten. Sie wird gekennzeichnet durch ihren Diffusionswiderstand Z oder durch ihre diffusionsäquivalente Luftschichtdicke s. Bei Konstruktionen die selber nicht luftdicht sind (z.b. Balkenlage mit Holzschalung o.ä.) kann die Dampfbremse auch die Funktion einer Luftdichtigkeitsschicht übernehmen. 0/07
8 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Kapillarwassersperre/Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit Böden über Erdreich aus Stahlbeton, die im Kontakt mit dem Erdreich stehen, müssen mit einer Sperre gegen kapillar aufsteigende Feuchte versehen sein (SIA, SIA 7). Diese Kapillarwassersperre besteht in der Regel aus einer Bitumenbahn mit Metallbandeinlage. Diese Bahnen (z.b. swissporbikvap LL EVA) werden vollflächig auf die Oberfläche der Stahlbetonplatte geklebt oder lose mit verschweissten Überlappungen verlegt. Sie sind lückenlos über die ganze Bodenplatte, auch unter aufgehenden Mauerwerken, zu verlegen und seitlich aufzuborden. Deckenverkleidung Die Deckenverkleidung beeinflusst durch die Materialwahl das sichtseitige Erscheinungsbild des Raumes. Mit federnd abgehängten, biegeweichen Verkleidungen (z.b. Gipskarton- oder Gipsfaserplatten) kann das Luft- und Trittschalldävermögen der Deckenkonstruktion (z.b. von Holzdecken) verbessert werden. Putzschicht Auf geeignete Dästoffoberfläche (z.b. swissporxps 00 GE im Innenbreich, swissporlambda Fassade 00 im Aussenbereich) applizierte, mit Gewebearmierung versehene Schicht aus mineralischem oder kunststoffvergütetem Putz. Dient als Schutz- bzw. auch Luftdichtigkeitsschicht und prägt je nach Wahl das Erscheinungsbild. Magerbeton/Sauberkeitsschicht Dünne Betonschicht, die direkt auf die Aushubplanie aufgebracht und eben abgezogen wird. Der Magerbeton dient als Verlegeebene für Armierung oder Perimeter-Wärmedäschichten. Als sogenannte Sauberkeitsschicht verhindert er eine Durchmischung von ntergrundmaterial mit darüber einzubringenden Folgeschichten. 0/07
9 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen 7 Kennwerte Dq = Kelvin m F m bzw. λ D -Wert bei Bauteilen im Erdreich W/(m K) Materialeigenschaft: Wärmestrom, welcher im stationären Zustand pro m durch eine homogene Baustoffschicht von m fliesst, wenn das Temperaturgefälle Kelvin beträgt. Die D ist der produktspezifische, aufgrund der Eigen- und Fremdüberwachung deklarierte und vom SIA bestätigte Nennwert. Der Nennwert gilt für eine Mitteltemperatur von 0 C und den Feuchtegleichgewichtszustand im Normalklima; Alterungseffekte sind bei der Deklaration berücksichtigt (vgl. SIA 79 und Merkblatt SIA 00). Wird ein überwachtes, jedoch noch nicht festgelegtes Produkt aus einer bestiten Materialgruppe eingesetzt, ist der höchste Wert für diese Materialgruppe (SIA 79, Spalte «überwacht», Nennwert) zu verwenden. Für Produkte ohne Überwachungsnachweis gelten die materialspezifischen Rechenwerte (SIA 79, Spalte «nicht überwacht»), welche bedeutend schlechter sind als die deklarierten Nennwerte λ D. Neben dem herkölich berechneten -Wert wird bei Bauteilen im Erdreich auch der -Wert berechnet gemäss SN EN ISO 70 angegeben, wobei folgende Randbedingungen berücksichtigt sind: Tiefe des Bodens unter OK Terrain, m Bodenfläche über Erdreich 00 m Abwicklung des Perimeters 0 m des Erdreichs,0 Stunden Φ Dynamischer W/(m K) SR R bzw. R D q Wärmedurchlasswiderstand R bzw. R D (m K)/W Wärmestrom bezogen auf Temperaturschwankungen während einer Periodenlänge von Stunden. Berechnung nach SN EN ISO 78, gestützt auf Norm SIA 80. Der Wärmedurchlasswiderstand ist definiert (Norm SIA 80) als Verhältnis der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Seiten einer ebenen Bauteilschicht zur Dichte des Wärmestromes q, welcher diese Schicht im stationären Zustand durchquert. Oder anders formuliert: Der durch eine Temperaturdifferenz hervorgerufenen Wärmestromdichte qsetzt der Baustoff einen sogenannten Wärmedurchlasswiderstand R = d/λ bzw. R D = d/λ D entgegen (d = Baustoffdicke in m). R si C KJ/(m K) Wärmeenergie, welche ein Bauteil oder eine Baukonstruktion bei Temperatur- oder Wärmestromschwankungen speichern und dann wieder abgeben kann. oder C Decke : des Bodens (obere Konstruktionsseite) bzw. der Decke (untere Konstruktionsseite) Berechnung nach SN EN ISO 78, gestützt auf Norm SIA 80. R se Lorem ipsum Wärmeübergangswiderstand R s (m K)/W m Der Wärmeübergangswiderstand R s ist der Widerstand, auf den ein Energiestrom stösst, wenn er von einem Innen- oder Aussenklima in die erste Materialschicht einer Konstruktion oder von der letzten Materialschicht in ein Innen- oder Aussenklima übergeht. Dies hängt von der Richtung des Wärmestroms ab. In den Bauteilblättern sind gestützt auf Norm SIA 80 folgende Werte berücksichtigt: Wärmeübergangswiderstand innen R si 0. (m K)/W Wärmeübergangswiderstand aussen R se 0.0 (m K)/W Wärmeübergangswiderstand im Erdreich R se 0.0 (m K)/W Diffusionswiderstandszahl µ Kennwert der Dampfdurchlässigkeit von Baustoffen, der angibt, um wievielmal grösser der Diffusionswiderstand einer Stoffschicht ist als derjenige einer gleich dicken Luftschicht. µ = δ a /δ δ a : Wasserdampfleitfähigkeit der ruhenden Luft (0,7 mg/m h Pa) δ: Wasserdampfleitfähigkeit der homogenen Stoffschicht Dq = Kelvin m F s s 0/07 W/(m K) (früher k-wert) Der gibt den Wärmestrom Φ an, der in stationärem Zustand bei einer Temperaturdifferenz von Kelvin durch ein Bauteil von m Fläche fliesst. Berechnung nach SN EN ISO 9, gestützt auf Norm SIA 80. Die Kennwerte in den Bauteilblättern verstehen sich ohne allfällige Bauteilheizungen, beispielsweise Bodenheizungen. Diffusionsäquivalente Luftschichtdicke s in m einer Luftschicht, die den gleichen Diffusionswiderstand aufweist wie die gegebene Stoffschicht. s = µ d = (d / δ) δ a
10 8 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Indirekte Trittschallübertragung Bewertetes Bauschalldämass R w db Charakterisiert als Einzahlangabe für das in den einzelnen Terzbändern ermittelte Bauschalldämass R das Luftschalldävermögen eines Bauteiles. Je grösser der R w -Wert ist, desto besser ist der Luftschallschutz. Bei Decken wird das bewertete Bauschalldämass R w massgeblich durch Nebenwegübertragungen, z.b. über flankierende Bauteile wie Innen- und Aussenwände, beeinflusst. Die bei den Bauteilblättern angegebenen R w -Werte sind nur bei guten Randbedingungen erreichbar: Tragende Innen- und Aussenwände cm dick. Schalldälager bei tragenden Innen- und Aussenwänden einbauen. Dünne, nichttragende Wände von der Decke entkoppeln. Für eine erste grobe Beurteilung einer indirekten Trittschallübertragung (z.b. bei Boden über Erdreich) kann die Ausbreitungsdämpfung durch die in folgender Abbildung aufgeführten Korrekturwerte (bezogen auf einen Massivbau mit durchlaufenden Decken; Trennwände nicht allzu dünn, kraftschlüssig auf Decken) berücksichtigt werden. Es gilt dann: L n,w = L n,w,0 L w K i db, mit L n,w,0 bewerteter Norm-Trittschallpegel der Rohdecke db L w Trittschallverbesserungsmass durch Deckenauflage db K i Korrekturwert für indirekte Trittschallübertragung db Quelle: Ch. Zürcher, Th. Frank: Bauphysik, vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich (998) Gemäss Norm SIA 8 sind bei der Beurteilung bzw. der Planung des Luftschallschutzes (Anforderungswert D i für interne Quellen) neben dem Bauschalldämass R w noch weitere Parameter von Bedeutung: C Spektrum-Anpassungswert zur Bewertung von Frequenzeinbrüchen an Schallpegelkurven. Dieser Bauteilkennwert ist in den Bauteilblättern nicht angegeben. C V Volumenkorrektur und DL LS Luftschall-Pegelkorrektur als Funktion von gemeinsamer Trennfläche und Volumen des Empfangsraums. Projektierungszuschlag. K P K i = db K i = db K i = 0 db K i = 0 db K i = db K i = 0 db K i = 0 db Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w db Charakterisiert als Einzahlangabe für die in den einzelnen Terzbändern ermittelten Werte der Norm-Trittschallpegel L n das Trittschalldävermögen eines Bauteils. Je kleiner der L n,w -Wert ist, desto besser ist der Trittschallschutz. Der Trittschallschutz wird massgeblich durch Schallbrücken, z.b. im Bereich der Trittschalldäschicht und der Randanschlussfugen, beeinflusst. Die bei den Bauteilblättern angegebenen L n,w -Werte sind nur bei korrekter Ausführung erreichbar. Gemäss Norm SIA 8 sind bei der Beurteilung bzw. der Planung des Trittschallschutzes (Anforderungswert L ) neben dem Norm-Trittschallpegel L n,w noch weitere Parameter von Bedeutung: C l Spektrum-Anpassungswert zur Bewertung vorrangig tieffrequenter Trittschallanteile. Dieser Kennwert ist in den Bauteilblättern nicht angegeben. C V Volumenkorrektur und DL Trittschall-Pegelkorrektur, als Funktion vom Volumen des Empfangsraums. TS Projektierungszuschlag. K P Bemerkung zum Die Norm SIA 8 «im Hochbau» formuliert drei Anforderungsstufen: Mindestanforderungen Die gesetzlich vorgeschrieben Mindestanforderungen gewährleisten einen, der lediglich erhebliche Störungen zu verhindern vermag. Erhöhte Anforderungen Die erhöhten Anforderungen sind vertraglich zu vereinbaren. Sie sind bei Doppel- und Reihen-Einfamilienhäusern sowie bei neu gebautem Stockwerkeigentum zwingend einzuhalten. Erhöhte Anforderungen bieten einen, bei dem sich ein Grossteil der Menschen im Gebäude behaglich fühlt. Spezielle Anforderungen Bei besonderen Nutzungen und ansprüchen sind spezielle Anforderungen festzulegen und zu vereinbaren. innerhalb von Nutzungseinheiten Als Hilfe für die Planer und als Grundlage für entsprechende vertragliche Vereinbarungen sind in SIA 8 auch Empfehlungen für den innerhalb einer Nutzungseinheit definiert. Es ist zu empfehlen, diese im Rahmen einer Zielvereinbarung mit dem Bauherrn zu berücksichtigen. 0/07
11 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen 9 Normen, Empfehlungen, Vorschriften Baukonstruktion / Bauteilnorm Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich» (Ausgabe 008) Norm SIA «Bodenbeläge aus Zement, Magnesia, Kunstharz und Bitumen» (Ausgabe 0) Norm SIA 7 «Abdichtungen und Entwässerungen von Bauten unter Terrain und ntertag» (Ausgabe 009) Lärmschutzverordnung (LSV) Kantonale Lärmschutzverordnung Norm SIA 8 «im Hochbau» (Ausgabe 00) Dokumentation SIA D 089 «Bauteildokumentation im Hochbau - Zusaenstellung gemessener Bauteile» (Ausgabe 00) Baustoffe Norm SIA 79 «Wärmedäende Baustoffe - Allgemeine Anforderungen und wärmetechnische Bemessungswerte für Wärmedästoffe, Mauerwerksprodukte und weitere wärmetechnisch relevante Baustoffe» (Ausgabe 0) Norm SIA 79. / SN EN «Wärmedästoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus Mineralwolle (MW) Spezifikationen» (Ausgabe 0) Norm SIA 79. / SN EN «Wärmedästoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus expandiertem Polystyrolschaum (EPS) Spezifikationen» (Ausgabe 0) Norm SIA 79. / SN EN «Wärmedästoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus extrudiertem Polystyrolschaum (XPS) Spezifikationen» (Ausgabe 0) Norm SIA 79. / SN EN «Wärmedästoffe für Gebäude Werkmässig hergestellte Produkte aus Polyurethan-Hartschaum (PR/PIR) Spezifikationen» (Ausgabe 0) Norm SIA 79.7 / SN EN 7 «Wärmedästoffe - Konformitätsbewertung» (Ausgabe 0) Norm SIA 8 «Dichtungsbahnen» (Ausgabe 0) Produkte-Datenblätter swisspor, unter: Brandschutz Kantonale Feuerpolizei-Vorschriften Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF Ökologie swisspor Dästoff-Spider, Indikator für ökologisches und ökonomisches Bauen, Nachhaltig bauen mit MINERGIE-ECO, Empfehlung SIA 9 «Deklaration ökologischer Merkmale von Bauprodukten» Bauproduktedeklaration SIA Dokumentation SIA D 09 «Deklaration ökologischer Merkmale von Bauprodukten nach SIA 9 Erläuterung und Interpretation» (Ausgabe 997) Arbeitssicherheit SVA Schweizerische nfallversicherungsanstalt, 00 Luzern, Bauarbeitenverordnung (BauAV) EKAS Eidgenössische Koordinationsstelle für Arbeitssicherheit, 00 Luzern, Wärme- und Feuchteschutz / Energie Kantonale Energiegesetze (Anforderungen an Wärmeschutz) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Norm SIA 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau» (Ausgabe 0) Norm SIA / SN EN ISO 9 «Bauteile Wärmedurchlasswiderstand und Berechnungsverfahren» (Ausgabe 007) Norm SIA / SN EN ISO 78 «Wärmetechnisches Verhalten von Bauteilen Dynamischthermische Kenngrössen Berechnungsverfahren» (Ausgabe 007) Norm SIA 80/ «Thermische Energie im Hochbau» (Ausgabe 009) Norm SIA 8.0 / SN EN «Baustoffe und -produkte - Wärme- und feuchteschutztechnische Eigenschaften - Tabellierte Bemessungswerte» (Ausgabe 000) Merkblatt SIA 00 «Wärmedäende Baustoffe - Deklarierte Werte der Wärmeleitfähigkeit und weitere Angaben für bauphysikalische Berechnungen» «download, Baustoffkennwerte» Geschäftsstelle MINERGIE, Fachverbände / Institutionen / Publikationen PAVIDENSA Abdichtungen Estriche Schweiz, 00 Bern, LIGNM Holzwirtschaft Schweiz, 0/07
12 0 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Mitgeltende Bestiungen/ Haftungsausschluss Bei der vorliegenden Planungshilfe handelt es sich nicht um ein «fertiges Rezept» zur Erstellung von Decken und Böden. Anhand von repräsentativen Konstruktionsaufbauten werden jedoch mögliche Materialisierungen und daraus resultierende publiziert. Die vorliegenden Angaben sind auf Grund des derzeitigen Wissens- und Erfahrungsstandes, nach bestem Wissen, erarbeitet worden. Betreffend der jeweiligen Ausführungspraxis behalten wir uns jederzeit Änderungen vor. Diese Planungsunterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine rechtliche Verbindlichkeit kann daraus nicht abgeleitet werden. Es sind insbesondere die für die Konstruktion, die Bauteildimensionierung, die Baustoffwahl, die Verlegung, den Wärme-, Feuchte-, Schall- und Brandschutz betreffenden kantonalen Baugesetze, Normen und Richtlinien zu beachten. 0/07
13 Dachboden Stahlbetondecke mit schwiender Überkonstruktion für Abstellzwecke Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies / swissporlambda universell 09 / swissporeps 0 / swissporroc Typ 0 Holzspanplatte mit Nut und Feder 0,0 swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 ) swissporroc Typ 0 0,00 ) 0,0 ) ) ) 0,09 ) 0,0 ) 0,00 ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 ) ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen der Wärmedäschicht swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 swissporroc Typ 0 W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) 80 0, 0, 0,9 0, 0, 0, 00 0,9 0, 0, 0, 0,9 0, 0 0, 0,7 0,9 0, 0, 0,9 0 0, 0, 0,7 0,9 0, 0, 0 0, 0, 0, 0,7 0,9 0, 80 0, 0, 0, 0, 0,7 0,0 00 0,0 0, 0, 0, 0, 0,9 0 0,08 0,09 0,0 0, 0, 0, = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgenden -Kennwert auf: Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
14 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Dachboden Holzbalkendecke mit schwiender Überkonstruktion für Abstellzwecke swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies / swissporlambda universell 09 / swissporeps 0 / swissporroc Typ 0 Holzspanplatte mit Nut und Feder 0,0 swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 ) swissporroc Typ 0 0,00 ) 0,0 ) ) ) 0,09 ) 0,0 ) 0,00 ) evtl. Dampfbremse/Luftdichtigkeitsschicht Holzbalkendecke ) ) ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Berechnungsgrundlage: Wärmedurchlasswiderstand R = 0, (m K)/W swissporpr (PIR) Premium der Wärmedäschicht swissporpr (PIR) Alu swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 swissporroc Typ 0 W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) 70 0, 0, 0, 0, 0, 80 0, 0, 0,7 0,9 0, 0,8 00 0,8 0,9 0, 0, 0,7 0, 0 0, 0, 0,8 0, 0, 0,8 0 0, 0, 0, 0,8 0, 0, 0 0, 0, 0, 0, 0,8 0, 80 0,0 0, 0, 0, 0, 0,9 00 0,09 0,0 0, 0, 0, 0,8 0 0,08 0,09 0,0 0, 0, 0, = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgenden -Kennwert auf: Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
15 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Dachboden Holzbalkendecke mit Gefachdäung und schwiender Überkonstruktion für Abstellzwecke swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies / swissporlambda universell 09 / swissporeps 0 / swissporroc Typ 0 swissporpr (PIR) Premium der Wärmedäschicht swissporpr (PIR) Alu Holzspanplatte mit Nut und Feder 0,0 swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 ) swissporroc Typ 0 0,00 ) 0,0 ) ) ) 0,09 ) 0,0 ) 0,00 ) evtl. Dampfbremse/Luftdichtigkeitsschicht Verlegeunterlage -Schichtplatte 7 0,0 Holzbalkendecke mit swissporroc Typ ) 0 0,08 ) Deckenbekleidung -Schichtplatte 9 0,0 ) ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Berechnungsgrundlage inhomogene Konstruktion: Balken 0/0 Achsabstand 70 swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 swissporroc Typ 0 W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) 0 0,0 0, 0, 0, 0, 0 0,8 0,9 0, 0, 0, 0 0,7 0,8 0,9 0,0 0, 0 0, 0, 0,8 0,9 0,9 0, 70 0, 0, 0,7 0,8 80 0, 0, 0, 0, 0,7 0,9 00 0, 0, 0, 0, 0, 0,7 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0,0 0,0 0, 0, 0, 0, 0 0,09 0,09 0,0 0, 0, 0, = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgenden -Kennwert auf: Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
16 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Dachboden Brettstapeldecke mit Hohlraumdämpfung und schwiender Überkonstruktion für Abstellzwecke swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies / swissporlambda universell 09 / swissporeps 0 / swissporroc Typ 0 der Wärmedäschicht swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 swissporroc Typ 0 W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) W/(m K) 0 0, 0, 0, 0, 0, 0 0,9 0,9 0, 0, 0, 0 0,7 0,8 0,9 0,0 0, 0 0, 0, 0,8 0,8 0,9 0, 70 0, 0, 0,7 0,8 80 0, 0, 0, 0, 0,7 0,9 00 0, 0, 0, 0, 0, 0,8 0 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0 0,0 0,0 0, 0, 0, 0, 0 0,09 0,09 0,0 0, 0, 0, 80 0,08 0,09 0,0 0,0 0, 0, 00 0,08 0,08 0,09 0,0 0, 0, Holzspanplatte mit Nut und Feder 0,0 swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu swissporpr (PIR) Vlies swissporlambda universell 09 swissporeps 0 ) swissporroc Typ 0 0,00 ) 0,0 ) ) ) 0,09 ) 0,0 ) 0,00 ) evtl. Dampfbremse/Luftdichtigkeitsschicht Brettstapel 0 0,0 Hohlraumdämpfung mit swissporroc Typ 0 0,0 ) biegeweich abgehängte Decke (z.b. Gipskartonplatten auf Akustikschwinghänger) 0 0,0 ) ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Geschossdecke weist folgenden -Kennwert auf: Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
17 Geschossdecke Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) swissporeps 0 ) bzw. Roll EPS 0 ) ) 0,0 ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 ) ) swisspor Roll EPS / Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Alternativ bis 0 : swissporeps 0 λ D 0,0 ), swissporlambda universell 09 λ D 0,09 ) ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen swissporeps 0 & swissporeps-t der Wärmedäschicht Wärme durchgangs koeffizient Wärmespeicher fähigkeit C Decke Wärmespeicher fähigkeit W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) 0, , , , , , ,0 8 8 = 0, (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
18 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Geschossdecke Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies und swisspor Trittschalldäung swissporpr (PIR) Premium & swissporeps-t der Wärmedäschicht C Decke swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor & swissporeps-t C Decke swissporpr (PIR) Vlies & swissporeps-t C Decke W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) 0 0, 8 8 0, 8 8 0, , 8 8 0, 8 8 0, , 8 8 0, , , , 8 8 0, , 8 8 0, , , 8 8 0, 8 8 0, , , 8 8 0, , , , 8 8 Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor swissporpr (PIR) Vlies 0,00 ) 0,0 ) ) ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 ) ) swisspor Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen = 0, (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
19 Geschossdecke Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporeps 0 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen 7 Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, ) ) swissporeps 0 0,0 ) swisspor Roll EPS 0 ) ) Stahlbeton 00,00 ) ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Alternativ bis 0 : swissporeps 0 λ D 0,0 ), swissporlambda universell 09 λ D 0,09 ) ) swisspor Roll EPS sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich swissporeps 0 der Wärmedäschicht Wärme durchgangs koeffizient Wärmespeicher fähigkeit C Decke Wärmespeicher fähigkeit W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) 0, , , , , , , ,9 8 8 = 0, (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgenden -Kennwert auf: Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
20 8 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Geschossdecke Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor swissporpr (PIR) Vlies 0,00 ) 0,0 ) ) ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 ) ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen der Wärmedäschicht swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor C Decke C Decke swissporpr (PIR) Vlies C Decke W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) 0 0, , , , 8 8 0, , , 8 8 0, 8 8 0, , 8 8 0, , , , 8 8 0, , 8 8 0, , , 8 8 0, 8 8 0, , , , 8 8 = 0, (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgenden -Kennwert auf: Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
21 Geschossdecke Holzbalkendecke mit Hohlraumdämpfung und schwiendem Zementestrich swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 ) 7 0,0 ) swissporeps 0 bzw. Roll EPS 0 ) ) ) 0,0 ) Verlegeunterlage -Schichtplatte 7 0, Balkenlage 7 Hohlraumdämpfung mit swissporroc Typ 0 0,0 ) 8 biegeweich abgehängte Decke (z.b. Gipskartonplatten auf Akustikschwinghänger) 0 0,0 ) ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T Typ λ D 0,0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T λ D 0,09, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) swisspor Roll EPS / Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Alternativ bis 0 : swissporeps 0 λ D 0,0 ), swissporlambda universell 09 λ D 0,09 ) swissporeps 0 & swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 der Wärmedäschicht Wärme durchgangs koeffizient Wärmespeicher fähigkeit C Decke Wärmespeicher fähigkeit W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) 0, , , , , , ,0 79 = 0, (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. 0 db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
22 0 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Geschossdecke Holzbalkendecke mit Hohlraumdämpfung und schwiendem Zementestrich swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Vlies und swisspor Trittschalldäung 7 8 swissporpr (PIR) Premium & swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 der Wärmedäschicht C Decke 7 8 swissporpr (PIR) Alu & swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 C Decke swissporpr (PIR) Vlies & swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 C Decke W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) W/(m K) KJ/(m K) KJ/(m K) 0 0,8 79 0,8 79 0, , 79 0, 79 0, , 79 0, 79 0, ,0 79 0,0 79 0, ,8 79 0,9 79 0, , 79 0,7 79 0, , 79 0, 79 0, , 79 0, 79 0, , 79 0, 79 0, 79 Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 ) 7 0,0 ) swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu swissporpr (PIR) Vlies 0.00 ) 0.0 ) ) ) Verlegeunterlage -Schichtplatte 7 0, Balkenlage 7 Hohlraumdämpfung mit swissporroc Typ 0 0,0 ) 8 biegeweich abgehängte Decke (z.b. Gipskartonplatten auf Akustikschwinghänger) 0 0,0 ) ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T λ D 0,0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T λ D 0,09, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 = 0, (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. 0 db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
23 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) swissporeps 0 ) 0,0 ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 ) ) swisspor Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T Typ λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen swissporeps 0 & swissporeps-t der Wärmedäschicht Wärme durchgangs koeffizient Dynamischer Wärmespeicher fähigkeit W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) 0 0,8 0, , 0, , 0, , 0, ,0 0, ,8 0, , 0, , 0, , 0, , 0, , 0, , 0,0 8 = 0, (m K)/W und aussen R se 0.0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
24 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies und swisspor Trittschalldäung Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor swissporpr (PIR) Vlies 0,00 ) 0,0 ) ) ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 ) ) swisspor Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Für swissporpr (PIR) Vlies sind in Abhängigkeit der Plattendicke folgende Wärmeleitfähigkeiten λ D berücksichtigt worden: - 0,07 bis 70-0,0 bei 80 bis 00-0,0 ab 0 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen swissporpr (PIR) Premium & swissporeps-t swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor & swissporeps-t swissporpr (PIR) Vlies & swissporeps-t der Wärmedäschicht Dynamischer Dynamischer Dynamischer W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) 0 0, 0,0 8 0,8 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0,9 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, ,7 0,0 8 0,9 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0,8 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, ,09 0,0 8 0,0 0,0 8 0, 0,0 8 = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
25 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporeps 0 und swisspor Trittschalldäung und swissporlambda Fassade Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) swissporeps 0 ) 0 0,0 ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 7 swissporlambda Fassade 00 ) 0,00 ) 8 Putz mit Gewebearmierung 0 0,700 ) ) swisspor Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T Typ λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Alternativ: swissporeps 0 Boden λ D 0.0 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen ) Die zu verputzenden swisspor Fassadenplatten werden über Systemanbieter beraten und verkauft swissporlambda Fassade 00 & swissporeps 0 & swissporeps-t der Wärmedäschicht Wärme durchgangs koeffizient Dynamischer Wärmespeicher fähigkeit W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) 0 0, 0, , 0, ,9 0, ,7 0, , 0, , 0, , 0, , 0,0 80 = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
26 swisspor Planungsunterlagen Decke und Boden Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swissporpr (PIR) Premium /- Alu /- Floor /- Vlies und Trittschalldäung und LAMBDA Fassade Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) swissporpr (PIR) Premium swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor swissporpr (PIR) Vlies ,00 ) 0,0 ) 0,07 ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 7 swissporlambda Fassade 00 ) 0,00 ) 8 Putz mit Gewebearmierung 0 0,700 ) ) swisspor Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen ) Die zu verputzenden swisspor Fassadenplatten werden über Systemanbieter beraten und verkauft swissporlambda Fassade 00 & swissporpr (PIR) Premium & swissporeps-t swissporlambda Fassade 00 & swissporpr (PIR) Alu / swissporpr (PIR) Floor & swissporeps-t swissporlambda Fassade 00 & swissporpr (PIR) Vlies & swissporeps-t der Wärmedäschicht Dynamischer Dynamischer Dynamischer W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) 0 0, 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, ,8 0,0 8 0,9 0,0 8 0,0 0, , 0,0 8 0,7 0,0 8 0,8 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0, , 0,0 8 0, 0,0 8 0, 0,0 8 = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
27 Decke und Boden swisspor Planungsunterlagen Boden über Aussenluft oder nicht beheizten Räumen Stahlbetondecke mit schwiendem Zementestrich swisspor Trittschalldäung und swissporeps Fassade bzw. LAMBDA Fassade 00 7 Zementestrich 70,00 Trenn- und Gleitlage, PE-Folie 0, swissporeps-t bzw. Roll EPS-T ) ) 0 0,09 ) evtl. PE-Folie ) 0, Stahlbeton 00,00 swissporeps Fassade ) swissporlambda Fassade 00 ) 0,08 ) 0,00 ) 7 Putz mit Gewebearmierung 0 0,700 ) ) swisspor Roll EPS-T sind mit unterschiedlichen oberseitigen Beschichtungen erhältlich ) Alternativen: swisspor Roll LAMBDA-T λ D 0,0, swissporglass Roll-T Typ bzw. Isover PS 8 λ D 0,0, Isover Isocalor λ D 0,0, swissporrolatte TS λ D 0,07 ) Sperrschicht gegen feuchte- und/oder alkaliempfindliche Dästoffe bzw. Kaschierungen ) Die zu verputzenden swisspor Fassadenplatten werden über Systemanbieter beraten und verkauft swissporeps Fassade & swissporeps-t swissporlambda Fassade 00 & swissporeps-t der Wärmedäschicht Dynamischer Dynamischer W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) W/(m K) W/(m K) KJ/(m K) 0 0, 0,0 77 0, 0, , 0,0 77 0,9 0, ,9 0,0 77 0, 0, , 0,0 77 0, 0, , 0,0 77 0,8 0, ,0 0,0 77 0, 0, ,8 0,0 77 0, 0, , 0,0 77 0, 0,0 77 = 0, (m K)/W und aussen R se = 0,0 (m K)/W Die abgebildete Konstruktion weist folgende -Kennwerte auf: Bewerteter Norm-Trittschallpegel L n,w ca. db Bewertetes Bau-Schalldä-Mass R w ca. 0 db SIA Norm: 8 «im Hochbau» SIA Norm: 80 «Wärme- und Feuchteschutz im Hochbau», 80/ «Thermische Energie im Hochbau» Für die Bemessung der Estriche gilt Norm SIA «Schwiende Estriche im Innenbereich». 0/07 swisspor AG Technischer Support Tel swisspor Romandie SA support technique Tél
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