Sicherheitskooperationen als weltweite Zweckbündnisse aus Sicht der Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitskooperationen als weltweite Zweckbündnisse aus Sicht der Wirtschaft"

Transkript

1 Norbert Wolf 03. Head of Corporate Security Sicherheitkooperationen al weltweite Zweckbündnie au Sicht der Wirtchaft 1. Globaliierung und Corporate Security 2. Bedrohung im Wandel 3. Beipiele au der Praxi 4. Handlungfelder Ich kann hier natürlich nicht für die deutche Wirtchaft prechen. Jedoch bin ich Mitglied in zwei Arbeitkreien der Sicherheitverantwortlichen großer deutcher Unternehmen. Darin ind u.a. vertreten: die Deutche Bank, Lufthana, die Deutche Telekom, BMW, die Deutche Bahn, aber auch Konzerne mit nichtdeutchen Muttergeellchaften wie IBM oder Philip. Im Sinne von Bet Practice arbeiten wir erfolgreich zuammen. Aufgrund meiner Tätigkeit al Voritzender de Auchu für Sicherheitfragen beim Bundeverband der Deutchen Indutrie, der Arbeit in einer Reihe von Wirtchaftverbänden owie mit auländichen Global Playern habe ich einen guten Einblick in da Aufgabenpektrum und die Arbeitweie der Security- Abteilungen anderer Unternehmen. Sehr viele perönliche Erfahrungen habe ich in 10 Jahren im Vortand de Verbande der deutchen Wirtchaft in der Ruichen Föderation (VdWRF) al 1

2 Leiter de Komitee für Sicherheit geammelt. Der Verband hat fat 500 deutche Firmen al Mitglieder, die auf Wunch in allen Sicherheitfragen beraten werden. Bereit da it meiner Meinung nach ein gute Beipiel für uner Thema, denn eine olche Aufgabe kann natürlich nur durch Kooperationen, Bündnie und Netzwerke erfüllt werden. Jede Unternehmen hat unterchiedliche Gefahrenchwerpunkte und braucht daher eine eigene, den Bedürfnien angepate Security Policy. Und natürlich hat die auch Einflu auf die Anforderungen an internationale Zweckbündnie, oder allgemein formuliert, Art und Umfang der globalen Sicherheitvernetzung. Mit Mitarbeitern it Siemen in über 190 Ländern präent Übrige Länder Aien / Pazifik Amerika Europa (ohne Deutchland) % 12 % 1 % 4 % 22 % 2 % 13 % 5 % 9 % 20 % 26 % 17 % 62 % 67 % Deutchland 38 % Uner 158 Jahre alte Unternehmen it mit Mitarbeitern davon ca in Deutchland und im Auland in über 190 Ländern präent und damit immer auch in den beonder icherheitkritichen Regionen tätig Mitarbeiter arbeiten allein in Forchung und Entwicklung. Und wir ind tolz darauf, da wir chon ein Global Player waren, bevor überhaupt jemand wute, wa dieer Terminu bedeutet. Nur die Fifa, der Vatikan oder Coca Cola ind globaler. Siemen bietet ein umfangreiche Portfolio in ech Arbeitgebieten: 2

3 Global network of innovation Arbeitgebiete: Information and Communication Automation and Control Power 2004 Tranportation Medical Lighting Da Spektrum reicht vom Tranrapid bi zum Kfz-Bordytem, von der Windkraftanlage bi zum Großkraftwerk, von der Produktionanlagenteuerung für eine Joghurt-Fabrik bi zur IT-Dientleitung und vom Verkehrleitytem bi zum Computertomographen, um nur einige Beipiele zu nennen. Innerhalb diee Spektrum bietet Siemen zahlreiche Sicherheitprodukte und löungen an und tritt weltweit al Partner für Security auf: Sicherheitprodukte und -löungen Acce Surveillance Command & Control Scanning & detection Communication Tracking & Tracing IT network & application Hier gibt e einen ehr klaren Markttrend: Heute werden ganzheitliche, integrierte Löungen gefordert, die owohl die phyikaliche Sicherheit al auch die IT- Sicherheit berückichtigen. Die Zuammenführung beider Bereiche it zunehmend entcheidend für den Erfolg eine Sicherheitanbieter, und darin eben liegt eine Stärke von Siemen. 3

4 Beipiele für Sicherheitkooperationen: USA - Sprengtoffdetektionyteme Kooperation mit Boeing Detektionyteme an 438 kommerziellen Flughäfen Schulung von Airport-Mitarbeitern Wartung und Betreuung Athen - Olympiche Spiele 2004 integrierter Leittand für Polizei, Rettungdiente, olympiche Dorf Car Tracking Sytem für Fahrzeuge Video Überwachung mit Kamera Truted Traveler Sytem Sicherheit durch Biometrie Schnellere Abfertigung derzeit im Tet bei Lufthana in Frankfurt So hat uner Unternehmen beipielweie zuammen mit Boeing bereit 2002 den Auftrag zur Aurütung von 438 kommerziellen Flughäfen in den USA mit Sytemen zur Erkennung von Sprengtoffpuren erhalten. Die umfate Lieferung und Inbetriebnahme von rund Einzelytemen und die Schulung von Airport-Mitarbeitern. Bei den Olympiche Spielen 2004 in Athen war Siemen Sytemlieferant für einen Großteil der Sicherheityteme, z.b. die Videoüberwachung am Flughafen und an öffentlichen Plätzen. Da Truted Traveler-Sytem zeigt, da e durchau möglich it, zugleich den Komfort der Reienden und da Sicherheitniveau zu erhöhen: E ermöglicht Paagieren, die ihren Fingerabdruck zuvor biometrich haben erfaen laen, chneller an Bord zu gelangen. Durch ichere Authentifizierung wird zugleich die Sicherheit an Bord verbeert. Der Praxitet wurde erfolgreich durchgeführt. Zunehmend kurieren gefälchte Arzneimittel auf dem Markt. Siemen hat Löungen entwickelt, mit denen Medikamente eindeutig identifiziert und fälchungicher gemacht werden können. Hier kooperieren wir mit Hertellern und Verpackungfirmen gegen eine Form der Organiierten Kriminalität. Die ind nur einige Beipiele für erfolgreiche Kooperationen im Rahmen unerer icherheitrelevanten Produkte und Löungen. 4

5 Mit unerer umfaenden geografichen Präenz und multikulturellen Organiation wien wir um die peziellen Herauforderungen de Umgange mit unterchiedlichen Kulturen. Niemand ollte diee kulturellen Unterchiede unterchätzen. Sicherheit it kein univeraler Standard, e hängt entcheidend davon ab, wo man ich befindet! Wir glauben, da nur olche Sicherheitmaßnahmen und -vorgaben erfolgreich ind, die ich in die Firmenkultur einpaen und auch die regionalen Gegebenheiten berückichtigen. Ohne Akzeptanz von Kunden, Beuchern und Mitarbeitern kann eine Unternehmenicherheit keinen andauernden Erfolg haben. Die peziellen Aufgaben der Unternehmenicherheit ind in meiner Abteilung, dem Corporate Security Office () zuammengefat und umfaen folgende Themenfelder: Themenfelder Security SIEMENS Sicherheitlage Krienmanagement Tak Force Recherchen Know-how-Schutz Abhöricherheit Cyber Crime Information Warfare Geheimchutz Perönliche Sicherheit Verantaltungchutz Objektchutz Sicherheittechnik Sicherheittrategie Richt- u. Leitlinien Koordinierung Beratung Analyen Konzeptionen Dieen Themenfeldern widmen ich auch die Sicherheitabteilungen anderer vergleichbarer Global Player. 2. Bedrohung im Wandel Die folgende Übericht zeigt da vielfältige Bedrohungpektrum, dem auch globale Wirtchaftunternehmen augeetzt ind: 5

6 Organiierte Kriminalität Sabotage Konkurrenzpionage Wirtchaftpionage Entführung Terrorimu Extremimu Leib und Leben der Mitarbeiter Know-how Sach- u. Vermögenwerte Prozee und Betriebabläufe Image Event Corporate Security SIEMENS Information Warfare Peudoreligiöe Gruppen Cyber Crime Cyber- Terrorimu Erpreung Politicher Radikalimu Ilamicher Fundamentalimu Prävention / Koordination / Awarene Krienmanagement / Tak Force Vor dem Hintergrund diee Bedrohungpektrum ind alle unere Bemühungen darauf augerichtet, Gefahren abzuwehren für Leib und Leben Know-How Sach- und Vermögenwerte Prozee und Betriebabläufe Umwelt owie da Image unere Unternehmen Unternehmenicherheit darf nicht al Bremer, al Verhinderer ercheinen. Sie mu mitgehen mit den Unternehmenzielen, diee begleiten. Alle dazu notwendigen Maßnahmen müen angemeen eingebracht werden. Sicherheit lebt von Akzeptanz! Moderne Unternehmenicherheit verteht ich al Riikomanagement, da Sicherheitaufgaben nicht mehr inelartig, ondern ganzheitlich al integrale betriebliche Gefahrenabwehr durchführt. Dabei pielt da präventive und operative Krienmanagement eine immer wichtigere Rolle. Die Riikozenarien durch Terrorimu, durch Wirtchaftpionage, politichen und religiöen Radikalimu owie Organiierte Kriminalität erfordern mehr denn je integrierte Löunganätze und Strategien auch in Unternehmen. Der 11. September 2001 hat gezeigt, da wir un in der Sicherheit immer tärker auch auf vermeintlich unvortellbare Szenarien eintellen müen. Dabei rücken neben den biher bekannten kriminellen und terroritichen 6

7 Vorgehenweien Cybercrime und Information Warfare in den Foku der Riikobetrachtungen. Die technichen Vorauetzungen für derartige Angriffe ind gegeben; e it daher möglicherweie nur eine Frage der Zeit, bi entprechend motivierte Tätergruppen auch im Cyberpace da enorme Potential erkennen und katatrophale Schäden gezielt herbeiführen. Reale Welt & Cyberpace SIEMENS Reale Welt Cyberpace Krieg Terrorimu Sitzblockaden Vandalimu Demontrationen Spionage Kriminalität Protetchreiben Biologiche Kampftoffe Information Warfare Cyberterrorim Denial-of-Service-Attack Webpage Defacement Hacktivim Cyber Epionage Cybercrime Mailbombing Computer Virue Diee Dartellung oll verdeutlichen, da ich alle klaichen Security-Themen auch in den Cyberpace aubreiten. Der Cyberpace kennt aber bekanntlich keine Grenzen. Umo wichtiger ind zur Bekämpfung dieer Auprägungformen behörden- und länderübergreifende Kooperationen. Threat againt Know-how SIEMENS Human Factor Indutrial Epionage Head hunting Buine Intelligence Leaving expert Eavedropping Know-how Information Warfare Cyber Crime Lot Secret = Lot Profit / Lot Image / Lot Confidence ShareNet und Wien-Communitie gehören heute zum Alltag in der Wirtchaft. 7

8 Wir nehmen die Themen Wirtchaft- und Konkurrenzpionage im Rahmen de Themenfelde Buine Intelligence ehr ernt. Jedoch müen wir zugleich orgfältig prüfen, wo und wie der Informationflu au Sicherheitgründen eingechränkt werden mu. Jede Übertreibung würde den vitalen Know-how- Flu exitentiell bechneiden! Und genauo könnte dadurch die Atmophäre de Vertrauen bechädigt werden, die Vorauetzung für ein weltweite erfolgreiche Gechäft it. Wirtchaftpionage und Konkurrenzpionage ind in den letzten Jahren zu einer maiven Bedrohung gerade für international tätige Unternehmen geworden. Neben Wettbewerbern und o genannten Informationbrokern ind Nachrichtendiente aktiv. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit haben ich von der militärich-politichen auf die wienchaftlich-techniche und vor allem wirtchaftliche Ebene verlagert. E herrcht Wirtchaftkrieg. In dieer Schlacht dienen Informationen und Deinformationen al Waffe, agte Benoit de Saint-Sernin, einer der Gründungväter der Ecole de guerre economique in Pari, die im Oktober 1997 eröffnet wurde. Wir lehren, wie ich Firmen gegen olche Angriffe chützen können. Vorauetzungen für die erfolgreiche Abwehr von Wirtchaft- und Konkurrenzpionage: Senibilität gegenüber Angriffverfahren Kenntnie über Methoden und Ziele der Nachrichtendiente Maßnahmen Kooperationen mit Sicherheitbehörden Awarene-Aktionen, Programme, Schulungen, Vorträge Aufnahme de Thema Buine Intelligence al Seminarbautein im Management Training Breite Spektrum technicher Schutzmaßnahmen 8

9 3. Beipiele au der Praxi In großen global tätigen Unternehmen müen die Herauforderungen zum Thema Sicherheit auf Managementebene innerhalb übergreifender Gremien bewältigt werden. Wir haben bereit vor einigen Jahren ein o genannte Security Council in Leben gerufen, in dem z.b. Unternehmenicherheit, Rechtabteilung, Unternehmenkommunikation, IT, die Peronalabteilung owie Bereiche und Regionalgeellchaften vertreten ind. Vorauetzung für eine poitive Entwicklung unere Gechäft it der Erfolg in einem globalen Markt und Erfolg gegen globale Konkurrenz. Globaliierung bedeutet für ein Wirtchaftunternehmen, Wegfall von Zollchranken, Deregulierung, eine umfaende Öffnung der nationalen Märkte und deren Zuammenwachen zu einem Weltmarkt. Die Märkte haben ich dramatich verändert. Mega-Fuionen, Privatiierung im Oten, Wirtchaftmärkte wie NAFTA, Mercour ind nur einige Stichworte. Diee globale Umfeld etzt un heute mehr unter Druck al je zuvor. Bei Siemen heißt da: Jeden Tag brauchen wir rund 350 Millionen Euro Auftrageingang, um unere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Arbeit und Brot halten zu können. Und wir brauchen Erfolg überall auf der Welt. 80% der Gechäfte von Siemen finden im Auland tatt, nur noch 20% in Deutchland. Bei jeder unternehmerichen Entcheidung bewegen wir un in einem komplizierten Intereengeflecht von Kunden, Lieferanten, Subunternehmen, Aktionären, Mitarbeitern und auch Regierungen und da weltweit. Auch die belegt die Unabdingbarkeit umfaender Kooperationen. Wir haben nach dem weltweit die Sicherheitkonzepte unerer Objekte, Projekte, Produktion- und Entwicklungtandorte überprüft und wo nötig angepat. Dabei wurden auch unere Lieferanten mit einbezogen, inbeondere wenn e ich um o genannte Single-Source-Lieferanten handelt bzw. wo wir tark abhängig von einem einzigen Zulieferer ind. 9

10 Auch hier bilden wir Zweckbündnie, indem wir diee Gechäftpartner in die Sicherheitkette einbinden und auch von ihnen angemeene Sicherheitmaßnahmen verlangen. Da oberte Ziel eine jeden Wirtchaftunternehmen it, erfolgreiche Gechäfte zu tätigen. Da aber da Buine dem Markt folgen mu, tun wir die auch zunehmend in Ländern und Regionen mit intabiler Sicherheitlage. Die Verlegung von Kabeln in Ägypten, die Metro in Medellin (Kolumbien), der Bau von Stromleitungen in Nigeria, die Errichtung eine Kraftwerk in Pakitan oder die Auftellung von GSM-Maten in Algerien icherheitkritichen Gebieten können unere Mitarbeiter oft nicht auweichen und trotz vieler Sicherheitmaßnahmen bleibt ein nicht unerhebliche Retriiko für Leib und Leben. Uner ehemaliger CEO und jetziger Voritzender de Aufichtrat Herr Dr. von Pierer, drückte die im April 2004 in einem Vortrag vor dem Sicherheitrat der Vereinten Nationen in New York, wo er al erter und einziger Wirtchaftvertreter prach, o au: In kritichen Regionen folgt da Gechäft einigen grundätzlichen Regeln. Dazu gehört zum Beipiel die tarke Abtützung auf lokale Mitarbeiter, denn diee kennen ihr Land, ihre Kultur und die lokalen Gegebenheiten am beten. Und wir brauchen einige og. Expatriate [d.h. entandte Mitarbeiter, Anm. de Verf.] um die Prozee anzutoßen. Uner Grundprinzip an dieer Stelle it, Mitarbeiter nur auf freiwilliger Bai zu entenden. Diee Leute werden ehr orgam und unter Berückichtigung aller religiöen, ethnichen und kulturellen Faktoren augewählt und ie müen nicht zwingend au Deutchland kommen. Die enge Sicherheitkooperation mit lokalen Behörden it eine Grundvorauetzung für alle Aktivitäten. Vor allem braucht man aber geunden Menchenvertand, Voricht und Beonnenheit, aber auch Mut. Leider reichen diee Regeln nicht immer au. Wenn da Riiko zu groß wird, müen wir un manchmal auch zurückziehen. Nur o lange wie nötig, möchte ich ergänzen. Denn unere grundlegende Philoophie it: Wir ind hier um zu bleiben. [We are here to tay] 10

11 Aber wann it da Riiko zu groß? Wann it der Zeitpunkt eine Rückzuge au einem Land oder einer Region gekommen? Grundlage it ein aubere, lokal differenzierte und permanent aktualiierte Lagebild. Bei der Bechaffung der dafür benötigten Informationen können un zum einen unere eigene weltweite Security-Organiation, zum anderen aber Kooperationen mit Behörden, befreundeten Unternehmen, Verbänden und Conultant helfen. Die Interpretation und die Ableitung notwendiger Sicherheitmaßnahmen von Reiebechränkungen bi zur Evakuierung it aber Aufgabe de jeweiligen Unternehmen. Laen Sie mich die Komplexität dieer Aufgabe anhand der Beipiele Afghanitan, Irak und Saudi-Arabien erläutern. Seit den 20er Jahren it Siemen in Afghanitan tätig. Unere Präenz wurde durch den Krieg dort unterbrochen. Nach dem Ende de Kriege hatte die Wiederverorgung de Lande mit Waer, Energie und Kommunikation oberte Priorität. Z.B. erhielt Siemen den Auftrag, zwei Waerkraftwerke zu retaurieren, die wir vor mehr al 50 Jahren gebaut hatten. Wir holten einfach die Original-Kontruktionpläne au unerem Archiv und konnten ofort mit der Arbeit beginnen. Langjährige Kooperationen und tragfähige Bündnie übertehen auch olche kritichen Zeiten. Allerding müen für die deutchen und lokalen Ingenieure detaillierte Schutzmaßnahmen durchgeführt werden. Al ich vor 6 Wochen mit dem Leiter unerer Landegeellchaft in Afghanitan, der fließend Pachto, Fari, Deutch und Englich pricht, im Lande unterweg war, konnte ich mich erneut davon überzeugen, wie wichtig für die Sicherheit unerer Mitarbeiter der Kontakt zu regionalen Stammefürten it. Im Irak helfen wir mit verchiedenen Projekten die Energieverorgung und die Kommunikation trotz der hohen Sicherheitriiken zu verbeern. Wir führen dort und in anderen Ländern mit beonderen Riiken Sicherheitanalyen und gezielte Beratungen mit Maßnahmenempfehlungen für 11

12 unere Mitarbeiter und Projekte durch. Dabei hüten wir un davor, deutche Eintellungen zur Sicherheit owie Taktiken und Techniken einfach zu übertragen, ondern tragen flexibel der Situation im Land Rechnung. Die fängt an bei der Qualität de Bewachungperonal, geht weiter mit der Zuverläigkeit und Berechenbarkeit von Sicherheitbehörden und endet nicht zuletzt bei ehr unterchiedlichen Auffaungen und Eintellungen der Mitarbeiter und Führungkräfte zur Sicherheit. Irak Schutzmaßnahmen für Peronal und Projekte Jede Dientreie in den Irak wird individuell genehmigt. - Beurteilung der gechäfttrategichen Notwendigkeit - Definition der zu treffenden Sicherheitmaßnahmen Schutzmaßnahmen: Ein- / Aureie: Flug (eingechränkte Möglichkeiten) Landweg (Kuwait und Türkei; Schutz durch private Sicherheitfirmen Aufenthalt / Tranfer im Land: low profile! Kooperation vor Ort mit der Siemen Branch, local Security Officer, Sicherheitfirmen und Siemen-Agenten angepate Begleitung durch Sicherheitfirmen und/oder Siemen-Agenten augewählte, gechützte Unterkünfte (z.b. keine internationalen Hotel) Notfallplanung Kommunikation z.b. über Satellitentelefon Kirkuk (Irak) Bautellenicherheit Guard Tower 12

13 Saudi Arabien 1200 Siemen-Mitarbeiter au 38 Nationen, davon 2/3 Expat Hohe Reieaufkommen (nicht nur au Deutchland) Hoher Koordinationbedarf Erreichbarkeit und Alarmierung (auch der Gechäftreienden) Evakuierungvorbereitungen (Tranportmöglichkeiten, Seewege, Nachbarländer etc.) Eintellung gechäftlicher Aktivitäten (z.b. rechtliche Apekte, Image) Religiöe/geellchaftpolitiche Rahmenbedingungen Schutzmaßnahmen auchließlich durch taatliche Sicherheitkräfte und Sicherheitfirmen (nur Saudi) Zunehmend rücken auch mediziniche Themen wie Pandemien in den Foku von Sicherheitkooperationen. Im Jahr 2003 war e da Thema SARS, derzeit it e die Vogelgrippe. Maßnahmen im Vorfeld und bei Aubruch olcher Erkrankungen bedürfen der Kooperation zwichen nationalen und internationalen Geundheitbehörden (z.b. RKI, WHO), Sicherheitbehörden, den medizinichen Dienttellen von Unternehmen und ihren Krienmanagementteam. Für rein mediziniche Notfälle haben wir Kooperationabkommen mit verchiedenen Intitutionen. Wie kompliziert und briant die Lage au der Rechtituation herau ein kann zeigt folgende Beipiel: Auf einer Bautelle in Thailand arbeiten Siemen Mitarbeiter au den USA, au Deutchland und anderen europäichen Ländern owie lokale Arbeitkräfte. Aufgrund einer nicht näher pezifizierten Bedrohung erlät da US State Department eine Reiewarnung; die Autraliche Botchaft reagiert ähnlich, andere auländiche Vertretungen ermahnen lediglich zu vertärkter Aufmerkamkeit. Daraufhin verlaen die Mitarbeiter mit US-Staatbürgerchaft die Bautelle, die anderen Nationalitäten bleiben zurück. Wir können un in olchen Fällen nicht allein auf die Lageeinchätzung de Auwärtigen Amte verlaen. Wenn z.b. da Auwärtige Amt und da US State Department zu einer unterchiedlichen Beurteilung der Sicherheitlage kommen, 13

14 müen wir die bei antehenden Entcheidungen wie z.b. Evakuierungen berückichtigen. Auch diee Beipiel belegt, wie wichtig Kooperationen, o z.b. auch mit international erfahrenen Rechtberatern und Juriten, ind. Eine unerer wichtigten Ziele mu ein, icherheitrelevante Entwicklungen rechtzeitig zu identifizieren, die ich darau ergebenden Trend und Probleme frühzeitig zu erkennen owie notwendigen Handlungbedarf abzuleiten. Ich glaube, darin timmen wir alle überein. Diee Herauforderung it aber nur durch den orgamen, arbeit- und zeitinteniven Aufbau owie die Pflege eine globalen Sicherheitnetzwerke zu bewältigen. Wichtigte Grundvorauetzung ind Kooperationen mit Sicherheitbehörden, den Verbänden und der Politik. Wir benötigen aber darüber hinau in aller Regel auch vertrauenwürdige und profeionelle Sicherheitagenturen und Conultant, ohne die wir unere Arbeit nicht machen könnten. Aber e gibt auch chwarze Schafe in dieer Branche. E it z.b. äußert uneriö, wenn eine international tätige Sicherheitagentur wetliche Firmen und Bürger vor dem Riiko von Entführungen in Mokau warnt und behauptet, da e dort in einem Jahr 87 Entführungen gegeben habe. Bei genauem Hinehen tellt man fet, da unter den Entführten kein einziger Weteuropäer war. Wenn andere Conultant in ihrer Riikoeinchätzung ganze Länder in grob vereinfachter Form in einer Farbe dartellen, dann kann da für un icherlich keine geeignete Arbeitgrundlage ein. 14

15 Country level 5 Country level 4 Country level 3 Country level 2 Country level 1 Für ein präziere Lagebild brauchen wir dringend die Untertützung der Sicherheitbehörden. Oft it e in der Praxi aber nicht o, da wir zunächt in jedem Land ein engmachige Security-Netzwerk aufbauen, und dann im Bedarffall darauf zurückgreifen können. Netzwerke wachen und die Keimzelle it allzu oft ein Sicherheitvorfall. Ein Beipiel: Wir hatten vor mehr al 13 Jahren in Ruland eine maive Schutzgelderpreung gegen unere dortige Niederlaung. Nur durch lokale, vertrauliche Kontakte konnten wir dieen Fall löen. Die war mit Aulöer für mein bi heute andauernde Engagement im Verband der Deutchen Wirtchaft in der Ruichen Föderation. Sicherheitkooperationen machen nur Sinn, wenn letztendlich alle Beteiligten einen Nutzen darau ziehen können. Ein gute Beipiel dafür auf internationaler Ebene it die Cutom-Trade Partnerhip Againt Terrorim (C-TPAT), eine Initiative der US-Zollbehörden nach den Terroranchlägen in den USA vom Ziel it der Schutz der USA vor Spreng- oder Gifttoffen, die z.b. in See-Containern in Land kommen könnten. Firmen, die an dieem Programm teilnehmen wollen, müen einen klar definierten weltweiten icherheitlichen Standard hinichtlich ihrer Sicherheitorganiation und den Schutzmaßnahmen an ihren Standorten nachweien und garantieren. Die Container dieer Firmen werden bereit vor dem Verladen z.b. im Hamburger Hafen vom US-Zoll 15

16 kontrolliert und freigegeben, wodurch ich der Abfertigungproze erheblich verkürzt. Durch diee Sicherheitkooperation paren Firmen Zeit und Geld und für die USA ergibt ich ein Sicherheitgewinn. Siemen it al einer der erten Teilnehmer dieem Programm beigetreten. 4. Handlungfelder Vor einiger Zeit hat ein leitender Mitarbeiter einer deutchen Sicherheitbehörde die Situation o bechrieben: Die Sicherheitpartnerchaft Staat Wirtchaft it noch weitgehend auf unbürokratiche Kooperation, pragmatiche Improviation und juritiche Hilfkontruktionen angewieen, tatt auf klare geetzliche Regeln gegründet zu ein! Schon auf Deutchland bezogen wien wir alle, wie chwer e it, die zu ändern. Umo chwieriger fällt eine Übertragung auf eine europäiche oder gar globale Ebene. Die gegenwärtigen Public-Private-Partnerhip-Aktivitäten der verchiedenen Lande- und Bundebehörden owie von Verbänden [Beipiele: ASW, Sicherheitauchu de BDI, KRITIS, Sicherheitforen in Baden-Württemberg und Bayern] ind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Vor allem im Zuammenhang mit der Privatiierung und dem Schutz kriticher Infratrukturbereiche wie z.b. Telekommunikation, Energie und Verkehr it die enge Zuammenarbeit zwichen Staat und Wirtchaft unerlälich. Ein Beipiel dafür it die Neufaung de Sicherheitüberprüfunggeetze (SÜG), die e Unternehmen erlaubt, icherheitkritiche Bereiche zu definieren und dort tätige Mitarbeiter behördlich überprüfen zu laen. Jedoch hat ich auch hier gezeigt, wie chwierig e it, den unterchiedlichen Erwartungen und Bedürfnie der betroffenen Unternehmen durch geetzliche Regelungen gerecht zu werden. 16

17 Abchließend möchte ich einige Beipiele für mögliche Felder nennen, auf denen die Zuammenarbeit zwichen Staat und Wirtchaft inteniviert werden ollte: Handlungfelder 1. gezielterer Informationautauch zwichen Wirtchaft und Sicherheitbehörden 2. zeitlich begrenzter peroneller Autauch zwichen Wirtchaft und Sicherheitbehörden 3. Kooperation der Verbindungbeamten von Si-Behörden im Auland mit den Regional Security Officer der Wirtchaft 4. Kooperationfeld Forchung: Intenivierung der Zuammenarbeit bei der Entwicklung von Sicherheitprodukten und -ytemen Punkt 1: Ich könnte ich mir vortellen, da behördlichereit vermehrt konkrete, auf da jeweilige Unternehmen bezogene Auagen über die aktuelle Bedrohung z.b. durch Wirtchaftpionage, Organiierte Kriminalität und Terrorimu zur Verfügung getellt werden. E it ja nicht o, da wir immer an einem Mangel an icherheitlich relevanten Informationen leiden; die Verifizierung wird oft zu einem Hauptproblem. Umo wichtiger cheint e mir, geeignete Zweckbündnie zu etablieren, die un bei dieem Proze arbeitteilig entlaten. Wir müen die unterchiedlichen bechriebenen privatwirtchaftlichen und taatlichen Netzwerke wo immer möglich - zuammenführen. Punkt 2: Vertrauenvolle Zuammenarbeit erfordert in erter Linie mehr Vertändni füreinander und Wien voneinander, nämlich über Ziele, Aufgaben, Strukturen und Arbeitweien. 17

18 Dazu beitragen könnte der zeitlich begrenzte peronelle Autauch zwichen Indutrie und Sicherheitbehörden. Die it in vielen Ländern bereit gelebte Praxi. Punkt 3: Au meiner Sicht ollten die Zuammenarbeit und der Informationautauch mit den Verbindungbeamten der deutchen Sicherheitbehörden im Auland begonnen bzw. erheblich inteniviert werden. Siemen hat in fat allen icherheitkritichen Ländern profeionelle Sicherheitchef eingetellt, ob in USA, Irak, Saudi-Arabien oder Indoneien, die ihr jeweilige lokale Netzwerk haben, die un mit aktuellen Informationen zur Lage verorgen und bei der Löung chwerwiegender Probleme (wie z.b. Entführungen) helfen. Ich könnte mir vortellen, da von dieem Netzwerk auch deutche Sicherheitbehörden profitieren können. Punkt 4: Bei der Entwicklung von Sicherheitprodukten und ytemen arbeiten die Behörden mit den entprechenden Anbietern eng zuammen. Gerade im Bereich der Forchung und Entwicklung aber könnte die Wirtchaft aufgrund de breiten Know-how meine Erachten einen noch inteniveren Beitrag leiten, um die Sicherheitbehörden bei der Verbrechenverhütung und Terrorimubekämpfung zu untertützen. Ich hoffe, Ihnen mit meinem Vortrag ein beere Vertändni für die Vielfalt und Komplexität der Anforderungen an Sicherheitkooperationen au Sicht eine global agierenden Unternehmen vermittelt zu haben. Die in dieem Zuammenhang betehenden Intereenkonflikte, Interdependenzen und rechtlichen Rahmenbedingungen dürfen un nicht davon abhalten, alle Antrengungen zu unternehmen, betehende Kooperationen zu intenivieren und dabei auch neue Wege zu gehen. 18

19 Schließen möchte ich mit dieem Zitat de Herrn Dr. von Pierer: Ioliert betrachtet it unternehmeriche Handeln icherlich nicht in der Lage, die Welt zu verbeern. Aber zuammen mit öffentlichen Partnern können Unternehmen owohl einen Beitrag im Kampf gegen Gewalt, Anarchie und Terrorimu leiten al auch für Ziviliation, Freiheit und Wohltand. Wir haben viele Projekte in Vorbereitung, und wir ind bereit für mehr. Dr. von Pierer vor dem Sicherheitrat der Vereinten Nationen Norbert Wolf Head of Corporate Security Siemen AG Tel.: Fax: norbertwolf@iemen.com 19

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft.

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft. Vier-Felder-Tafel Mediziniche Tet ind grundätzlich mit zwei Fehlern behaftet:. Erkrankte werden al geund, 2. Geunde al krank eingetuft. Der. Fehler wird üblicherweie (nicht nur von Tet-Entwicklern) in

Mehr

Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS

Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS Ja zu Bachelor und Mater! ZVEI/VDE Workhop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS Grundätzliche Anmerkungen: Die Umtellung auf Bachelor/Mater erfolgt nicht au zwanghafter Not, ondern unter Abwägung

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungween Invetieren Sie in Ihren Karriere-Aufchwung www.wifiwien.at/finanzakademie WIFI Wien 2011/12 Zu Haue in der Welt der Finanzen

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters Anleitung zur Konfiguration de WLAN Repeater (Art. Nr. SD-REP-2 ) Stand: 06.06.07 Inhaltverzeichni. Eintellungen WLAN Router. Einloggen WLAN Router.2 IP-Eintellungen WLAN-Router.3 Kanal WLAN-Router.4 WLAN

Mehr

Kundeninformationen zu Secure Mail

Kundeninformationen zu Secure Mail Kreiparkae Trauntein-Trotberg -1- Kreiparkae Trauntein-Trotberg Allgemeine Kaum einer macht ich beim Verenden einer E-Mail Gedanken über die Sicherheit. Dabei it eine normale E- Mail ungefähr o icher und

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000

Mehr

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper

Mehr

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen Kaenprüfungen nach 69 Satz 2 InO Informationen für Inolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerauchüen In ihrer Funktion al Überwachungorgane haben Gläubigerauchüe den Geldverkehr und -betand zu prüfen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Statistische Analyse von Messergebnissen

Statistische Analyse von Messergebnissen Da virtuelle Bildungnetzwerk für Textilberufe Statitiche Analye von Meergebnien 3 Hochchule Niederrhein Stand: 17..3 Seite 1 / 8 Im Abchnitt "Grundlagen der Statitik" wurde u.a. bechrieben, wie nach der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR J u n r g g f b u a m e r n t i e g H Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR Ihre 1A Adree J u n r g b u a m H Auf den Blick kommt e an Wer da Ziel kennt, kann entcheiden. Wer entcheidet, findet Ruhe.

Mehr

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1 Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let

Mehr

Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland

Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland Auzug: Preechart Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungwelle zum Nutzungverhalten von Mobile-Internet-Uern in Deutchland NORDLIGHT reearch GmbH Elb 21 40721 Hilden Deutchland T+49 2103 25819-0 F+49

Mehr

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden betbanking.at bet banking Da Bankenmagazin ISSN 2077 9410 10. Jahrgang Augut-September 2014 Euro: 8, # 197 # Augut-September 2014 CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden Seite 16 Mobile Betreuung mittel

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gemeinsam gegen Cyberkriminalität! German Competence Centre against Cyber Crime e. V.

Gemeinsam gegen Cyberkriminalität! German Competence Centre against Cyber Crime e. V. against Cybercrime Crime e. V. Wer wir sind Das against Cyber Crime (G4C) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Wiesbaden, der zum 1. Januar 2014 seine operative Arbeit aufgenommen hat. Gründungsmitglieder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Marktdaten-Management zwischen Anspruch und Realität. Lars Zimmer, Geschäftsführer - dacoma GmbH

Marktdaten-Management zwischen Anspruch und Realität. Lars Zimmer, Geschäftsführer - dacoma GmbH Marktdaten-Management zwichen Anpruch und Realität Lar Zimmer, Gechäftführer - dacoma GmbH Marktdaten-Management Zwichen Anpruch und Realität Lar Zimmer Gründer und Gechäftführer dacoma GmbH Gründung 1999

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner.

Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner. Der neue Evolution compact. Mit nur 300 mm Schachtvertiefung ein Aufzug wie keiner. Revolutionär: Nur 300 mm Schachtvertiefung. Ein Unternehmen von ThyenKrupp Elevator ThyenKrupp Aufzüge TK Der Evolution

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke!

J und κ =1, 4 behandelt werden. kg K. a) Berechnen Sie die fehlenden Temperaturen und Drücke! Übung 11 Aufgabe 7.6: Offene Gaturbine Eine Gaturbinenanlage untercheidet ich vom reveriblen oule-proze dadurch, da der Verdichter und die Turbine nicht ientrop arbeiten. E gilt vielmehr: η S,V =0, 85

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

banking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien

banking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien Foto: bet medien Da Vortandduo der höcht erfolgreichen Kreiparkae Wiedenbrück 24 bet 191 2012 n Deutliche Ergebniverbeerung mit einer konequenten Aurichtung Strategiche Primärziel: Kundenfoku Die Kreiparkae

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Schnell und kosteneffizient. ELO E-Mail-Management. Die richtige Entscheidung für heute und morgen

Schnell und kosteneffizient. ELO E-Mail-Management. Die richtige Entscheidung für heute und morgen E-Mail-Management E-Mail-Lifecycle-Management al Bai effizienter Gechäftprozee Schnell und koteneffizient Die richtige Entcheidung für heute und morgen Die Enterprie-Content-Management-Löungen (ECM) der

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele

Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com

Fundservice konsequent im Internet: 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com Fundservice konsequent im Internet: warum? und wie? 2011 I Westernacher I Alle Rechte vorbehalten. I www.westernacher.com elfregi-mv Fundservice im Internet Warum Fundservice im Internet? Was ist Pflicht

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Regeln für das Qualitäts-Siegel

Regeln für das Qualitäts-Siegel Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr