Laborbericht: BPR-Labor. Datum: Dozentin: Prof. Dr. A. Weigl-Seitz
|
|
- Jörn Kohler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1/10 vom Laborbericht: BPR-Labor Datum: Dozentin: Prof. Dr. A. Weigl-Seitz An der Ausarbeitung haben mitgewirkt: Manfred Ludwig (686916), Armin Vahidi (704734) und Bernd Schmitt (687151)
2 2/10 vom Inhaltsverzeichnis Einführung Der Roboter RV6 Interpolation Überschleifen Versuchsvorbereitung Aufgabe 3.1 Aufgabe 3.2 Aufgabe 3.3 Versuchsdurchführung Aufgabe 4.1 Aufgabe 4.2 Aufgabe 4.3 Aufgabe 4.4 Handhabungsaufgabe Lösung der Aufgabe Eigene Übung Quellenangaben Anhänge
3 Einführung 3/10 vom Im dritten Laborversuch, im Rahmen der Vorlesung Bewegungssteuerung und Programmierung von Robotersystemen, soll nun die prinzipielle Arbeitsweise eines Industrieroboters vermittelt werden. Die Teach-In- und Offlineprogrammierung mit den wichtigsten Interpolationsarten wird an einfachen Beispielen durchgeführt. Außerdem soll der Effekt des Überschleifens untersucht werden. Der Roboter Reis RV6 Der Reis RV6 hat sechs rotatorische Gelenke. Diese Anordnung wird auch Knickarmroboter genannt. Dieser Typ von Roboter ist wohl der, der dem menschlichen Arm am nächsten kommt. Innerhalb des dexterous workspace kann er auch alle Bewegungen des menschlichen Arms (auch was die Orientierung der Handwurzel angeht) in gewisser wiese nachempfinden. Zumindest was die beliebige Lage und Orientierung des TCP angeht. Innerhalb dieses Teil-Arbeitsbereiches hat der Endeffektor sechs Freiheitsgrade. Die Gelenke werden von Bürstenlosen Gleichstrommotoren angetrieben. Die Messungen an den Gelenken erfolgt über Resolver und die Kaskaden-Gelenkregelung sorgt für genügend Genauigkeit. Bild 1 Aufbau des Reis RV6 Interpolationsarten Es gibt unterschiedliche Bewegungsformen, von denen wir die wichtigsten erläutern wollen. PTP-Bahn (Point to Point), LIN-Bahn (linear) und Zirkularbahn
4 4/10 vom PTP-Bahn: Startlage und Ziellage der Gelenke eines PTP-Bahnsegments sind durch Teach-In Programmierung oder Offline-Programmierung vorgegeben worden. Steuerung und Gelenkregelung müssen dafür sorgen, dass die Gelenkkoordinaten die Werte der Ziellage einnehmen. Dabei sind die Raumkurve des TCP im Raum und Zwischenwerte der Orientierung für den Anwender nicht unmittelbar voraussehbar und für die Aufgabenstellung auch nicht relevant. Die absolute Bewegungsform des Roboters kann ganz zufällig ausfallen. LIN-Bahn und Zirkularbahn: Die Linearbahn und die Zirkularbahn sind beide CP-Bahnen. Bei CP-Bewegungen wird die Bahn, die der Roboter dann auch zurücklegt, zwischen zwei Punkten im Raum festgelegt. Unter Verwendung der Linearinterpolation bewegt sich der TCP dann zwischen diesen zwei Punkten auf einer Geraden. Dies wird vor allem dann benötigt, wenn gerade Stücke geklebt oder gefräst werden sollen. Auf der Bahn kann dann die Geschwindigkeit sowie Start- und Bremsbeschleunigung vorgegeben werden. Wenn nun z.b. kreisbogenförmige Werkstücke oder Bahnen vorliegen, kommt man mit den bisher beschriebenen Bewegungsformen nicht mehr aus. Deswegen ist in den meisten Robotersteuerungen die Zirkularinterpolation enthalten. Diese Interpolationsart stellt einen Kreisbogen dar. Der Programmiere beschriebt diesen Kreisbogen dann meist durch drei Punkte. Den Startpunkt, eine Zwischenposition und den Endpunkt. Auch hier können Geschwindigkeit sowie Start- und Bremsbeschleunigung vorgegeben werden. Überschleifen In diesem Versuch soll nun auch Speziell das Überschleifen untersucht werden. Bis jetzt kamen die Roboter die wir untersuchten, nach jedem Bahnsegment, in der Zielstellung, zur Ruhe. Oft wird das vollständige Abbremsen beim Anfahren von Zwischenstellungen aber nicht gewünscht. Hauptsächliche Intention ist hier, dass eine ruckartige Bewegung vermieden wird und um eine Zeitersparnis beim Anfahren von Zwischenpositionen erzielt wird. Die einfachste Art, Zwischenpositionen ohne Stillstand der Achsen zu durchfahren und damit einen Sanfteren Übergang von einem Bahnsegment zum nächsten zu erreichen, ist das Überschleifen. Hier wird nicht wie bisher auf den Stillstand in der Zielstellung der Zwischenposition gewartet, sondern bereits nach einem Erreichen eines Mindestbetrages der Geschwindigkeit (Geschwindigkeitsüberschleifen), das nächste Bahnsegment begonnen. Außerdem gibt es noch das Positionsüberschleifen, bei dem das Kriterium, zum Beginn des nächsten Bahnsegments, ein Unterschreiten der Mindestentfernung zur jeweiligen Zwischenposition ist. Allerdings wird nun wie erwartet beim Überschleifen die Zwischenstellung nicht mehr exakt angefahren. Im Gesamten laufen die Bewegungen schneller und weicher ab und der insgesamt zu fahrende Weg wird kürzer. Es gibt für jede Bewegungsart ein Überschleifen, welches sich auf leicht unterschiedliche Weise auswirkt. Aber im Prinzip ist es immer der gleiche Effekt. Wir unterscheiden PTP- Überschleifen und CP-Überschleifen. Erweitertes Überschleifen Die im Labor verwendete Steuerung RS4 bietet, zusätzlich, die Möglichkeit eine Ü- berschleifkugel um die Zwischenposition zu legen, deren Radius vom Programmierer vorgegeben werden kann. Wird mit dem TCP in den Radius der Überschleifkugel gefahren, wird innerhalb der Kugel auf die neue Bahn umgeschwenkt.
5 Versuchsvorbereitung 5/10 vom Aufgabe 3.1 PTP-Geschwindigkeitsüberschleifen Aufgabe 3.2 Überschleifkugel Aufgabe 3.3 Programmieraufgabe mit Überschleifen Versuchsdurchführung In der Versuchsdurchführung haben wir zuerst die Aufgaben 4.1 bis 4.3 erledigt und das in der Vorbereitung ausgearbeitete Programm eingegeben, um uns mit der Funktion des Programmiergerätes und der Programmiersoftware vertraut zu machen. Aufgabe 4.1 a) Praktische Übungen <keine Dokumentation vorhanden> b) Praktische Übungen <keine Dokumentation vorhanden> c) Vor- und Nachteile der Bewegung des Roboters in Gelenkkoordinaten und kartesischen Koordinaten. Wenn man den Roboter in Gelenkkoordinaten verfährt, ist man in der Lage die Position jedes Armteils frei zu bestimmen. Dadurch ist es sehr leicht bei der Bahnplanung eventuelle Kollisionen zu erkennen und zu vermeiden. Allerdings ist es in dieser Betriebsart kaum möglich eine genaue Bahnführung einzuhalten. Wenn man den Roboter hingegen in kartesischen Koordinaten verfährt, kann man gerade und saubere Bahnen entlang der gewünschten Achse steuern. Allerdings entsteht hier der Nachteil, dass die Bewegung der einzelnen Gelenke und Armteile nicht oder kaum vorhergesagt werden kann. Aufgabe 4.2 Warum ist es im Gegensatz zu einem SCARA-Roboter nicht möglich, mit PTP- Befehlen auf einem Tisch zu zeichnen? Bei dem SCARA Roboter, wie im Versuch mit dem Adept Cobra gesehen, handelt es sich um ein Vier-Achs Roboter. Die dritte Achse beeinflusst hier nur die Z-Koordinate. Wenn man nun in einer Ebene, z.b. die des Zeichenblatts, zeichnen möchte, werden nur die Achsen eins und zwei bewegt, die vierte Achse dient der Rotation um den TCP, was bei unserem mittig eingespannten Bleistift keine Auswirkungen hat. Es ist egal ob man nun mit einer Linearbahn oder einer PTP-Bahn in dieser Ebene verfährt,
6 6/10 vom da nur die Achsen eins und zwei verändert werden müssen. Dies kann man auch erkennen wenn man sich die Annordung der Achsen des SCARA genau anschaut. Siehe Versuch 2 Programmierübung: Adept Cobra. Bei dem Reis, ist es nun so, dass die Achsen auf eine andere Art angeordnet sind. Dadurch ist es nicht möglich bei einer PTP-Bewegung nur eine bestimmte Anzahl von Achsen zu bewegen, um den TCP innerhalb einer festen Ebene zu halten. Denn wie bereits erwähnt, sind die Achs- bzw. Gelenkbewegungen bei der PTP-Bewegung zufällig und nicht vorhersehbar. Bei dem SCARA ist diese Tatsache nicht von belang, da der TCP auch bei der PTP-Bewegung in einer festen Ebene bleibt. Aufgabe 4.3 Programmierbeispiel: Roboterbewegung mit Überschleifen <keine Dokumentation> Programm: Siehe Versuchsvorbereitung Aufgabe 3.3 Aufgabe 4.4 Programmierbeispiel: Abfahren einer vorgegebene Bahn Handhabungsaufgabe -> siehe folgende!
7 Handhabungsaufgabe Abfahren einer vorgegebenen Bahn 7/10 vom Folgende Figur soll mit dem Roboter Reis RV6 gezeichnet werden: Fahren sie von Pose 1 beginnend die nummerierten Wege ab. Die letzte Bewegung soll wieder zur Hilfsposition sein. Der untere Teil der Figur ist ein Quadrat mit der Kantenlänge 200mm und das Dach darüber ist halb so hoch wie das Quadrat. Die Koordinaten von Pose 2 sind: X: -190; Y: -740; Z: -67 (Einheit: mm). Pose 1 ist eine Hilfsposition, die ca. 2 cm über dem Papier in der Mitte von Pose 2 und Pose 6 liegt. Die Orientierung ist in allen Positionen gleich, mit den folgenden Werten für die Winkel: A: -90,0 ; B:0,0 ; C:-179,0. Für die Gelenkwinkel gilt an jeder Position: Vz1: 1; Vz2: 1; Vz3: 0; Vz4: 1; Vz5: 0; Vz6: 1. Überlegen Sie, mit welchen Bewegungsarten Sie welche Bahnen fahren. Programmieren sie für die Beschleunigung den Wert 70% und für die Geschwindigkeit den Wert 0,2 m/s. Fahren sie zuerst die Figur ohne Überschleifen. Nun schalten sie das Überschleifen ein und fahren auf dem selben Papier die Figur zuerst mit 50% Überschleifen und danach mit 100% Überschleifen ab. Das Überschleifen beginnt nach dem ersten Durchfahren von Pose 2 und endet bevor sie das letzte Mal Pose 6 durchfahren. Zuletzt fahren sie die Figur ab, wobei die einen Radius von 25mm als Überschleifkugel programmieren.
8 Lösung der Aufgabe 8/10 vom Wir haben folgende Koordinaten berechnet: Name X(mm) Y(mm) Z(mm) A( ) B( ) C( ) Pose Pose Pose Pose Pose Pose Als nächstes haben wir das Programm in der Offlineprogrammierung geschrieben und anschließend ausgeführt. Das Ergebnis ist in Anhang (1) zu sehen. ACHTUNG!!! Wir haben eine andere Reihenfolge gewählt, als es in der Aufgabenstellung vorgegeben war. Wir bitten dies zu beachten. Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass wir die Werte die Konstant bleiben, der besseren Übersicht wegen, durch *** ersetzt haben. *** A:-90.0,B:0.0,C:-179.0,Vz1:1,Vz2:1,Vz3:0,Vz4:1,Vz5:0,Vz6:1 Programmcode: HP ABC WERKZEUG Variable:T BEWEG_ART #CP_LIN GESCH_CP [mm/s]:200 BESCH_CP [%]:70 POSITION #N,X:-90.0, Y:-740.0, Z:-47.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-740.0, Z:-67.0 *** UEBER_CP [%]:100 RAD_CP Radius[mm]:25 POSITION #N,X:-190.0,Y:-940.0, Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0, Y:-940.0, Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-740.0, Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0, Y:-740.0, Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-940.0, Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-90.0, Y: ,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0, Y:-940.0, Z:-67.0 *** UEBER_CP [%]:0 RAD_CP Radius[mm]:25 POSITION #N,X:10.0, Y:-740.0, Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-90.0, Y:-740.0, Z:-47.0 *** ENDE Bemerkungen: -> Vorgabe der Laboringeneure -> Bewegungsart CP Linear Bahn (notwendig) -> Geschwindigkeit 200mm/s (Vorgabe) -> Beschleunigung 70% (Vorgabe) -> anfahren der Startposition -> ansetzten des Bleistifts -> Überschleifen mit 100% (Vorgabe) -> Überschleifen über Kugel 25mm (Vorgabe) -> Überschleifen aus (Vorgabe) -> Zurück zur Startposition -> Programmende
9 Eigene Übung 9/10 vom In eigener Initiative haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, ein Strichmännchen zu zeichnen. Wir wollten hier einmal die Zirkularbahn anwenden und testen. Die Berechneten Koordinaten haben wir nicht aufgeführt. Bei Interesse können diese ja aus dem untenstehenden Programm entnommen werden. Als nächstes haben wir das Programm in der Offlineprogrammierung geschrieben und anschließend ausgeführt. Das Ergebnis ist in Anhang (2) zu sehen. ACHTUNG!!! Wie weisen darauf hin, dass wir auch hier die Werte die Konstant bleiben, der besseren Übersicht wegen, durch *** ersetzt haben. *** A:-90.0,B:0.0,C:-179.0,Vz1:1,Vz2:1,Vz3:0,Vz4:1,Vz5:0,Vz6:1 Programmcode: HP ABC WERKZEUG Variable:T BEWEG_ART #PTP GESCH_PTP [%]:50 BESCH_PTP [%]:70 POSITION #N,X:-90.0,Y:-980.0,Z:-47.0 *** BEWEG_ART #CP_LIN GESCH_CP [mm/s]:200 BESCH_CP [%]:70 POSITION #N,X:-90.0,Y:-980.0,Z:-67.0 *** BEWEG_ART #CP_ZIRK1 POSITION #N,X:-120.0,Y: ,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-90.0,Y: ,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-60.0,Y: ,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-90.0,Y:-980.0,Z:-67.0 *** BEWEG_ART #CP_LIN POSITION #N,X:-90.0,Y:-840.0,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-740.0,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-740.0,Z:-47.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-940.0,Z:-47.0 *** POSITION #N,X:-190.0,Y:-940.0,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0,Y:-940.0,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0,Y:-940.0,Z:-47.0 *** POSITION #N,X:-90.0,Y:-840.0,Z:-47.0 *** POSITION #N,X:-90.0,Y:-840.0,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0,Y:-740.0,Z:-67.0 *** POSITION #N,X:10.0,Y:-740.0,Z:-47.0 *** ENDE Bemerkungen: -> Vorgabe der Laboringeneure -> Auswahl PTP Bahn -> Geschwindigkeit 50% -> Beschleunigung 70% (Vorgabe) -> Anfahren der Startposition -> Bewegungsart CP Linear Bahn -> Geschwindigkeit 200 mm/s -> Beschleunigung 70% -> ansetzten des Bleistifts -> Auswahl der Zirkularbahn für Kopf -> erste Zwischenposition -> erste end-, zweite Startposition -> zweite Zwischenposition -> zweite Endposition -> Auswahl CP Linearbahn für den Körper -> Programmende
10 Quellenangaben 10/10 vom Laborskripte: Programmierübung am Reis RV6 (Prof. Dr. A. Weigl-Seitz) Literatur: Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung (Dr.-Ing. Wolfgang Weber, Fachbuchverlag Leipzig) Anhänge: Originale aus dem Labor Die Original Ausdrucke der Programme aus dem Labor und die erstellten Plots durch den Roboter, sind im Folgenden angehängt.
Industrieroboter. Methoden der Steuerung und Regelung. Bearbeitet von Wolfgang Weber
Industrieroboter Methoden der Steuerung und Regelung Bearbeitet von Wolfgang Weber 1. Auflage 2002. Taschenbuch. 220 S. Paperback ISBN 978 3 446 21604 4 Format (B x L): 16 x 22,8 cm Gewicht: 403 g Weitere
MehrÜbung 1: Homogene Transformationen
Übung 1: Homogene Transformationen Aufgabe 1.1: Bestimmen Sie die homogene Transformationsmatri für die folgende Sequenz von Rotationen: T 1 =Rot z,90 Rot,90 und T 2 =Rot,90 Rot z,90 Zeichnen Sie die entsprechenden
MehrGrundlagen der Robotik Klausur am Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer:
Prof. Dr. K. Wüst SS 202 Fachbereich MNI TH Mittelhessen Grundlagen der Robotik Klausur am 6.7.202 Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Punkte erreicht 22 2 22 3 8 4 8 Bonusfrage 0 Summe
MehrBewegungsbefehle. Bewegungsbefehle eines Roboters enthalten folgende Angaben:
Bewegungsbefehle Bewegungsbefehle eines Roboters enthalten folgende Angaben: eine Roboterstellung detaillierte Angaben zu der Bewegung, mit der der die betreffende Roboterstellung angefahren werden soll.
MehrSpecial Week 1617 Zeichenmaschinen. (Gelenkarm-) Roboter. Tags
Special Week 1617 Zeichenmaschinen (Gelenkarm-) Roboter Tags 1 Tags: Linien, keine Flächen Tags: Blockschrift mit Schatten 2 L u f t Düse Airbrush Roboter was ist das? Antike 19. Jhrdt.: Roboter als menschenähnliches
MehrKlausur Robotik/Steuerungstechnik
Prof. Dr. K. Wüst SS 2009 Fachbereich MNI FH Gießen-Friedberg Klausur Robotik/Steuerungstechnik 9.7.2009 Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Punkte erreicht 1 30 2 30 3 40 4 20 Summe 120 Mit Lösungen
MehrTag X [mm] Y [mm] Z [mm] Rx [ ] Ry [ ] Rz [ ] T T T T
EASY-ROB Bedienungshinweis Bahnbewegung und Interpolation Zeitverhalten bei verschiedenen Interpolationsarten Die Bahnplanung hat die Aufgabe den Weg im kartesischen Raum vom Startpunkt A zum Zielpunkt
MehrGeschichte. Zum ersten Einsatz eines Industrieroboter (Unimate) kam es dann im Jahr 1961 bei General Motors in einer Produktionslinie.
Industrieroboter Geschichte Die ersten Industrieroboter waren in der Reaktortechnik zu suchen, wobei diese noch handgesteuert waren. Für den ersten wirklichen programmierbaren Industrieroboter der Welt
MehrCNC-Programmierung mit. SchulCNC. 1Programmierheft für Schüler
CNC-Programmierung mit SchulCNC 1Programmierheft für Schüler schule\technik\schulcnc\programmheft für Schüler.vp tamer berber februar 2000 2 CNC-Programmierung mit Bezugspunkte und -größen im Koordinatensystem
Mehr2. Teil: Programmierung der Roboter
,, 2. Teil: Programmierung der Lego Mindstorms Schulprojekt der Technischen Universität Dänemark Technische Universität Dänemark Institut für Mathematik Januar 2008 , Der Labyrinth- Wettbewerb Lego Mindstorms
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 19. April 2011 J. Zhang 63 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 11. Mai 2010 Allgemeine Informationen Einführung
MehrBewegungssteuerung und Programmierung von Robotersystemen. Klausur
Fachhochschule Darmstadt Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. A. Weigl-Seit ewegungssteuerung und Programmierung von Robotersstemen Klausur 1. Februar 2006 10:15 11:45 Uhr
MehrLaborbericht: BPR-Labor. Datum: Dozentin: Prof. Dr. A. Weigl-Seitz
Prograierübung: Adept Cobra 1/12 vo 21.11.2005 Laborbericht: BPR-Labor Prograierübung: Adept Cobra Datu: 21.11.2005 Dozentin: Prof. Dr. A. Weigl-Seitz An der Auarbeitung haben itgewirkt: Manfred Ludwig
MehrPrüfung WS 2006/07. Robotik
Prüfung WS 26/7 Robotik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.
MehrRobotik. Prüfung. Prüfer Note
Prüfung Robotik Anmerkungen: Nur Blätter mit Namen und Matr.Nr. werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben. Aufgabe max. Punkte 1 a) 3 b) 2 c) 6 d) 3 e) 3 2 a)
MehrIndex. Symbole. 6D-Mouse 108
Index Symbole 6D-Mouse 108 A adaptive Regelung 179 Aktionsplanungssysteme 114 AL 115 Arbeitsarm (Slave-Arm) 110 Arbeitsraum 19, 59 Assistenzrobotik 27 asynchrone PTP 71 aufgabenorientierte Programmierung
MehrGEMEINSAMES PRÜFEN AUF DER BASIS KOMPETENZORIENTIERTER LEHRPLÄNE UND/ODER FÄCHERÜBERGREIFENDER PROJEKTE
GEMEINSAMES PRÜFEN AUF DER BASIS KOMPETENZORIENTIERTER LEHRPLÄNE UND/ODER FÄCHERÜBERGREIFENDER PROJEKTE KANTONSSCHULE Fach, Fächer (bei fächerübergreifenden Projekten) Klassenstufe(n) Inhaltliche Schwerpunkte
MehrG2 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn
G2 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn G2 Kreisinterpolation im Uhrzeigersinn Ebene G17 Funktion Das Werkzeug verfährt mit dem programmierten Vorschub auf einem Kreisbogen der Bearbei- tungsebene im Uhrzeigersinn
MehrRadiuskorrektur 4. Ergänzung für Spezielle Steuerung. Anfahren mit der Radiuskorrektur
Radiuskorrektur 4 Ergänzung für Spezielle Steuerung Anfahren mit der Radiuskorrektur Im ersten Teil wurde die Verhaltensweise der Radiuskorrektur während der Bearbeitung an einer Kontur beschrieben. Und
MehrSorgen Sie dafür, dass alle KUBOs vor dem Unterricht vollständig aufgeladen sind.
ÜBERBLICK: Unterrichtsplan 1 ROUTEN Alter: Gruppengröße: Vorschule bis 2. Klasse Zweierteam Vorbereitungszeit: 5 Minuten Gesamtzeit: Übungen: 4 100 Minuten GLIEDERUNG DES UNTERRICHTSPLANS Übung 1: Sei
MehrFachhochschule Bochum Institut für Werkzeugmaschinen und Roboter Seite 1 von 12
Filename: S700_6.TXT Stand: 10. Januar 1996 Einführung: Dieses Kapitel vermittelt Ihnen praktische Kenntnisse über die Bewegungsanweisungen, die Bewegungsarten und die verschiedenen Möglichkeiten, Bewegungen
MehrFeldbacher Markus Manipulationstechnik Kinematik. Kinetik. (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern
Kinematik (Bewegungslehre) Mechanik Lehre von der Bewegung von Körpern Kinematik Lehre von den geo- Metrischen Bewegungsverhältnissen von Körpern. Dynamik Lehre von den Kräften Kinetik Lehre von den Bewegungen
MehrWozu braucht man Geometrie? Kreisumfang
Wozu braucht man Geometrie? Kreisumfang Roberta-Experiment mit dem LEGO Mindstorms NXT Roberta ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fraunhofer-Gesellschaft e.v. Roberta ist seit 2010 Mitglied der Fraunhofer
MehrProgrammieren und Fertigen eines Kegels
Übung 1 Nullpunktverschiebung und Linearinterpolation Programmieren und Fertigen eines Kegels Sie wissen jetzt, wie der vor dem Programmieren festgelegte Nullpunkt durch Nullpunktverschiebung zum Bezugspunkt
MehrFräsen ohne Radiuskorrektur Mit Berechnung der Fräsermittelpunktsbahn
Fräsen ohne Radiuskorrektur Mit Berechnung der Fräsermittelpunktsbahn Wer mit einer Uralt-NC oder einer Eigenbausteuerung arbeitet, kann oft nicht auf die Fräserradiuskorrektur G41 / G42 zurück greifen
MehrFORT BI LDU N G E N 4.0
FORT BI LDU N G E N 4.0 FORTBILDUNG 4.0 ÜBERSICHT Bereich MM-Ebene Fortbildung Dauer (Tage) / KUKA Einführung Robotertechnik 1 / KUKA Umsteiger Programmieren für Experten KUKA KRC4, FANUC R-30iB 5 / KUKA
MehrTest 2 Musterlösung. Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017
Test 2 Musterlösung Brückenkurs Physik donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.org Name, Nummer: Datum: 17. Juni 2017 1. Citroën 2CV C5H817 Ein elektrifizierter Döschwo (Citroën 2CV) überholt mit 202.73
Mehr1 Ein Roboter darf keinem Menschen verletzen oder diurch Unterlassung die Verletzung eines Menschen hervorrufen
Robotik Vorbereitung Asimov s Robotergesetze 1 Ein Roboter darf keinem Menschen verletzen oder diurch Unterlassung die Verletzung eines Menschen hervorrufen 2 Roboter muß Anweisungen Menschen gehorchen,
MehrDas Grafikfenster ist dein Zeichenfeld. In das Eingabefenster kannst du mathematische Ausdrücke eingeben, zb die Koordinaten eines Punktes.
Körper und Figuren Eigenschaften von Figuren So zeichnest du Figuren mit der Geometrie-Software Geogebra Wenn du Geogebra startest, siehst du drei Fenster: das Grafikfenster, das Algebrafenster und das
MehrOrtslinie des Höhenschnittpunktes
BspNr: A0610 Themenbereich Ebene analytische Geometrie, Parabel Ziele vorhandene Ausarbeitungen Verbindung von CAS und dynamischer Geometrie TI-92 (A0610a), Cabri (A0610b) Analoge Aufgabenstellungen Übungsbeispiele
Mehr1 EINFÜHRUNG Interdisziplinäre Wissenschaft Definition des Roboters... 16
Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG... 15 1.1 Interdisziplinäre Wissenschaft... 15 1.2 Definition des Roboters... 16 2 GESCHICHTE DER ROBOTER... 18 2.1 Erste Ansätze... 18 2.2 Jahrhunderte danach... 19 2.3
MehrHindernisumfahrung eines autonomen Roboters in einer unbekannten statischen Umgebung. Ronny Menzel
Hindernisumfahrung eines autonomen Roboters in einer unbekannten statischen Umgebung. Ronny Menzel Inhalt Aufgabenstellung Begriffserklärung Hindernisumfahrungsstrategien Anforderungen an die Hindernisumfahrung
MehrLösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben
Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle
MehrGleichgewicht am Punkt
Gleichgewicht am Punkt 3.1 Gleichgewichtsbedingung für einen Massenpunkt.. 52 3.2 Freikörperbild................................... 52 3.3 Ebene Kräftesysteme............................ 55 3.4 Räumliche
MehrDash- Crash- Kurs. ein Robotik-Workshop mit dem Roboter Dash
Dash- Crash- Kurs ein Robotik-Workshop mit dem Roboter Dash Skript Übung 1: Disco Dash Blöcke die du brauchst: Dein Roboter hat Lust zu feiern! Lass ihn tanzen und sein Augenmuster ändern. Verändere auch
MehrRS-Ü1 Aufgabe 1. Inverse Kinematik. bei Standardrobotern nur optional (z.b. zur Mehrgrößenregelung) Standardindustrieroboter + Steuergerät
RS-Ü1 Aufgabe 1 Inverse Kinematik im Arbeitsraum (kartesisch) kartesisch Standardindustrieroboter + Steuergerät bestimme Gelenk- Sollvorgaben steuere in Gelenkkoordinaten Bearbeitungsaufgabe Gelenkmesswerte
MehrModellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter
Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter 40. Sitzung des FA 4.13 Steuerung und Regelung von Robotern Universität Karlsruhe(TH) Institut für Prozessrechentechnik,Automation und Robotik
MehrBerechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD. W = 5000 kg
HepcoMotion Berechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD 1. Beispiel = = W = 5000 kg Ein System mit einer Gesamtmasse von 5000 kg wird mittig auf einen Laufwagen gestellt, der mit vier
MehrInstitut für Mathematik Geometrie und Lineare Algebra J. Schönenberger-Deuel
Lösungen Übung 7 Aufgabe 1. Skizze (mit zusätzlichen Punkten): Die Figur F wird begrenzt durch die Strecken AB und BC und den Kreisbogen CA auf l. Wir werden die Bilder von AB, BC und CA unter der Inversion
MehrSINUMERIK live: Mehrseitenbearbeitung Fräsen (3+2 Achsen) Prinzip, Handhabung und Anwendungsfälle mit SINUMERIK Operate
SINUMERIK live: Mehrseitenbearbeitung Fräsen (3+2 Achsen) Prinzip, Handhabung und Anwendungsfälle mit SINUMERIK Operate siemens.de/cnc4you SINUMERIK live Anwendungstechnik leicht verständlich erklärt Mehrseitenbearbeitung
MehrCalcVectorPC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach
CalcVectorPC v1.0.0 CalcVectorPC v1.0.0 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de
MehrBerechnung der Last und Lebensdauer für Linearführungen Typ MHD
HepcoMotion Berechnung der ast und ebensdauer für inearführungen Typ MHD 1. Beispiel = = W = 5000 kg Ein System mit einer Gesamtmasse von 5000 kg wird mittig auf einen aufwagen gestellt, der mit vier agerblöcken
MehrAutomatisierung. Steuerung und Automatisierung
Automatisierung Steuerung und Automatisierung Umfang: ca. 1-3 Zeitstunden Steuerung eines Quadrokopters Sicherheitseinweisung Aufgaben & Hinweise Fußzeilentext 2 Steuerung eines Quadrokopters: Basierend
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 20. April 2010 J. Zhang 63 Gliederung Allgemeine Informationen
MehrFachbereich MNU / Geometrisches Zeichnen. Programm muss lokal auf dem Rechner installiert werden. Räumliches Vorstellungsvermögen muss vorhanden sein.
Google Sketchup Steckbrief Lernbereich Kreatives Arbeiten mit Ebene, Figuren und Körper Fachbereich MNU / Geometrisches Zeichnen Grobziel (ICT) Die S nutzen die ICT kreativ für die Gestaltung und Präsentation
MehrRennstrecke im Automatik Extern Betrieb
Rennstrecke im Automatik Extern Betrieb Aufgabenbeschreibung: In der letzten Übung dieses Lehrgangs soll das Zusammenspiel vom KUKA Roboter mit einer übergeordneten Steuerung betrachtet werden. In dieser
MehrRadiuskorrektur 1. Programmierung: G01 X-10 Y-10 X60 Y60 X-10 Y-10
Radiuskorrektur 1 Bei der Programmierung einer Werkstückkontur muss der Radius eines Fräs- oder Drehwerkzeuges mit berücksichtigt werden. Das bedeutet, dass beim Fräsen die Fräsermittelpunktsbahn zu errechnen
MehrGruppenarbeit Federn, Kräfte und Vektoren
1 Gruppenarbeit Federn, Kräfte und Vektoren Abzugeben bis Woche 10. Oktober Der geschätzte Zeitaufwand wird bei jeder Teilaufgabe mit Sternen angegeben. Je mehr Sterne eine Aufgabe besitzt, desto grösser
MehrEntwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik
Entwicklung einer allgemeinen dynamischen inversen Kinematik Christoph Schmiedecke Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 06. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation
Mehr2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage
2D - Strömungssimulation einer dreiblättrigen Vertikalachs-Windkraftanlage Inhalt: 1 Einleitung 3 2 Technische Daten 4 3 Geometrie unter PRO Engineer 5 4 Vernetzung der Geometrie 9 5 Simulation des stationären
MehrAnimation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich.
Kapitel 1 Animation (Belebung) Animation ist das Erzeugen von Filmen mit Hilfe der Computergrafik. Objekte bewegen sich hierbei oder Beleuchtung, Augpunkt, Form,... ändern sich. Anwendungen findet die
MehrRegelung eines Zweiarm Roboters
4 6 Fachgebiet Regelungstechnik Leiter: Prof. Dr. Ing. Johann Reger Versuchsanleitung Praktikum NLS 1 Regelung eines Zweiarm Roboters Verantwortlicher Hochschullehrer: Versuchsbetreuer: Prof. Dr.-Ing Johann
MehrGrundlagen der CNC-Programmierung
Lernsituation 1 Kapitel 1 1.1 Absolutbemaßung/ Inkrementalbemaßung 1 17 Bei der Koordinatenangabe der Punkte, auf die das Werkzeug verfahren soll, haben Sie grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten:
MehrLösung zur Übung 3 vom
Lösung zur Übung 3 vom 28.0.204 Aufgabe 8 Gegeben ist ein Dreieck mit den nachfolgenden Seiten- und Winkelbezeichnung. Der Cosinussatz ist eine Verallgemeinerung des Satzes des Pythagoras: a) c 2 = a 2
MehrPraktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe 1 HU-Berlin, Sommersemester 2005
Praktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe HU-Berlin, Sommersemester 2005 Mario Krell Volker Grabsch 24. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Herleitung aus der Physik. Voraussetzungen und Annahmen Allgemein
MehrKapitel 2 Einfache Schleifen mit dem Befehl repeat
Kapitel 2 Einfache Schleifen mit dem Befehl repeat In diesem Kapitel lernen wir einen Befehl kennen, der es uns ermöglicht, mit kurzen Programmen wirklich komplexe Bilder zu zeichnen. Wie wir schon erkannt
MehrDemo für
Aufgabensammlung Mit ausführlichen Lösungen Geradengleichungen und lineare Funktionen Zeichnen von Geraden in vorgefertigte Koordinatensysteme Aufstellen von Geradengleichungen Schnitt von Geraden Die
MehrLösungen zu den Aufgaben
Lösungen zu den Aufgaben Kapitel Aufgabe.3. Es gilt für die Z-Y-X-Euler-Winkel: A=, B = 3, C = 9 (s. Bild L). Es wird zwar in negativer y -Richtung gedreht, aber nach Definition auf S. 34 ist das negative
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 7. Juni 2011 J. Zhang 272 Roboterregelung Gliederung
MehrMathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel)
Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten auszufüllen:
MehrGliederung. Gliederung (cont.) Klassifikation der Regelung von Roboterarmen
- Roboterregelung Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 19. Juni 2012 Allgemeine Informationen
Mehr1/12. IdeenSet Robotik. Pro-Bot Aufgabenblätter. IdeenSet Robotik. PHBern 2015,
1/12 Pro-Bot Aufgabenblätter 2/12 Synchronisiertes Rennen Ich kann eine Abfolge von Befehlen in einen Roboter eingeben, so dass dieser an einen vorher bestimmten Punkt gelangt. 1 Pro-Bot pro SuS Mehrere
MehrKinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen
Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen Bewegt sich ein Körper geradlinig, dann kann mit einem Zeit-Ort-Diagramm dargestellt
MehrTeil 01ver 1.0. eine Anleitung zur Konturprogrammierung an der HEIDENHAIN-Steuerung. FK-Kurs. erstellt von Maik Stern (Pumuckel1974)
ver 1.0 eine Anleitung zur Freien Konturprogrammierung an der HEIDENHAIN-Steuerung erstellt von Maik Stern (Pumuckel1974) Haftungsausschluss Ich stelle diesen Kurs mit größtmöglicher Sorgfalt zusammen.
MehrM3 Stoß zweier Kreisscheiben
Christian Müller Jan Philipp Dietrich I. Versuchsdurchführung a) Erläuterung b) Fehlerbetrachtung II. Auswertung a) Massenmittelpunktsatz b) Impulserhaltungssatz c) Drehimpulserhaltungssatz d) Relativer
MehrRechnen mit Vektoren. 1. Vektoren im Koordinatensystem Freie Vektoren in der Ebene
Rechnen mit 1. im Koordinatensystem 1.1. Freie in der Ebene 1) Definition Ein Vektor... Zwei sind gleich, wenn... 2) Das ebene Koordinatensystem Wir legen den Koordinatenursprung fest, ferner zwei zueinander
MehrSchriftliche Prüfung im Fach Robotertechnik
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Maschinenbau Dr.-Ing. E. Roos Schriftliche Prüfung im Fach Robotertechnik am in der Zeit von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Raum B302 vom Studenten auszufüllen: : (Druckschrift)...
Mehr(5) Grafische Darstellung
(5) Grafische Darstellung Lineare Funktionen Das letzte Beispiel leitet sehr gut zur grafischen Darstellung über. Wir wollen die Graphen der Funktionen zeichnen. g: x + 2y = 3 h: 3x+ 2y = 1 Wir geben in
MehrGrundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen
Arbeitsanleitung I Kreisbewegung Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen Beschreibung der Kreisbewegung 1 1.1 Das Bogenmass 1.2 Begriffe zur Kreisbewegung 1.3 Die Bewegung auf dem Kreis Lösungen
Mehr3.6 Einführung in die Vektorrechnung
3.6 Einführung in die Vektorrechnung Inhaltsverzeichnis Definition des Vektors 2 2 Skalare Multiplikation und Kehrvektor 4 3 Addition und Subtraktion von Vektoren 5 3. Addition von zwei Vektoren..................................
MehrB.-Eng. Michael Uschold Urs Ittemann. OTH mind BMBF Verbundprojekt
Robotik Programmierung und Handhabung Modulhandbuch 2017 B.-Eng. Michael Uschold Urs Ittemann OTH mind BMBF Verbundprojekt Titel Zusatzinformationen Lehrende / Dozierende Termine Zulassungsvoraussetzungen
MehrRadgetriebene Systeme
Radgetriebene Systeme Mobilität, Räder Räder benötigen weniger Energie und erlauben eine schnellere Fortbewegung (auf entsprechendem Terrain) Benötigen Kinematische Gleichungen, d.h. Beschreibungen wie
MehrAW 1 - Vortrag. Simulationsmodell für visuell geführte Roboter. von Bernd Pohlmann. Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel
AW 1 - Vortrag Simulationsmodell für visuell geführte Roboter von Betreuender: Prof. Dr. Andreas Meisel Inhalt 1. Motivation 2. Ziel 3. Einführung Robotik 4. Kinematik 5. Denavit-Hartenberg 6. Kameramodell
MehrExemplar für Prüfer/innen
Exemplar für Prüfer/innen Kompensationsprüfung zur standardisierten kompetenzorientierten schriftlichen Reifeprüfung AHS Juni 2015 Mathematik Kompensationsprüfung 7 Angabe für Prüfer/innen Hinweise zur
MehrLektion 5: Turtle-Geometrie im Koordinatensystem
Lektion 5: Turtle-Geometrie im Koordinatensystem Bearbeitet von Kristel Jenkel, Britta Schreiber, Angela Klewinghaus und Karoline Selbach Zu Beginn einer Prozedur steht die Turtle in der Mitte des Bildschirms.
Mehr2. Kinematik Mechanische Bewegung. Zusammenfassung. Vorlesung. Übungen
Lehr- und Lernmaterial / Physik für M-Kurse am Landesstudienkolleg Halle / Jörg Thurm 2. Kinematik Physikalische Grundlagen Vorlesung 2.1. Mechanische Bewegung Zusammenfassung 1. Semester / 2. Thema /
MehrAufgabe 1 Erstelle mit Hilfe von GEOGEBRA ein dynamisches Geometrie-Programm, das die Mittelsenkrechte
AB Mathematik Experimentieren mit GeoGebra Merke Alle folgenden Aufgaben sind mit dem Programm GEOGEBRA auszuführen! Eine ausführliche Einführung in die Bedienung des Programmes erfolgt im Unterricht.
MehrFeaturebasierte 3D Modellierung
1 Featurebasierte 3D Modellierung Moderne 3D arbeiten häufig mit einer Feature Modellierung. Hierbei gibt es eine Reihe von vordefinierten Konstruktionen, die der Reihe nach angewandt werden. Diese Basis
MehrMinistero dell Istruzione, dell Università e della Ricerca
Pag. /7 Ordentlicher Termin 27 Lösen Sie eine der beiden Problemstellungen und bearbeiten Sie 5 der gestellten Fragen. PROBLEMSTELLUNG Kann man mit einem Fahrrad mit quadratischen Rädern auf bequeme Art
Mehr2.5 Funktionen 2.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis)
.5 Funktionen.Grades (Thema aus dem Bereich Analysis) Inhaltsverzeichnis 1 Definition einer Funktion.Grades. Die Verschiebung des Graphen 5.1 Die Verschiebung des Graphen in y-richtung.........................
MehrEntwicklung eines fächerartigen Distanzmesssystems zur Messung von Rotorblättern. Konzept, Orientierung und erste Ergebnisse
Entwicklung eines fächerartigen Distanzmesssystems zur Messung von Rotorblättern Konzept, Orientierung und erste Ergebnisse Martina Göring M.Sc. & Prof. Dr. Thomas Luhmann AUFGABENSTELLUNG Entwicklung
Mehr10.1 Geometrische Wegplanung im Konfigurationsraum
10 Pfadplanung 10.1 Geometrische Wegplanung im Konfigurationsraum Vorausetzungen Roboter bewegt sich in der Ebene, ohne sich zu drehen Hindernisse sind konvexe Polygone Beispiel Grundgedanke Problem wird
Mehrb+m Schulungen Programmierung
b+m Schulungen Programmierung Herzlich willkommen im Schulungszentrum von b+m Roboter sind unsere Leidenschaft Ihre auch? Sie wollen fachlich auf dem neuesten Stand bleiben und Ihre bisherigen Kenntnisse
MehrBefehlssatz für Steuerungstyp CNC 580/980
Befehlssatz für Steuerungstyp CNC 580/980 zur Postprozessorentwicklung für vhf Fräsmaschinen der Baureihen Classic, Premium, Active Pro und Active Mold Stand: 29.01.2015 Allgemeines Diese Dokumentation
Mehr2. Lagrange-Gleichungen
2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen
MehrÜbungen. Konstruiere ein Dreieck ABC und dessen Inkreismittelpunkt aus den folgenden. Angaben. Angaben.
Übungen A1 Konstruiere ein Dreieck ABC und dessen Umkreismittelpunkt aus den folgenden Angaben. a) A( 4 2), B(2 2), C(2 4) b) a = 5cm, b = 4cm und c = 8cm A2 Konstruiere ein Dreieck ABC und dessen Inkreismittelpunkt
MehrLehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation
Kontakt Lehr- und Forschungsgebiet Steuerungs-, Regelungstechnik und Prozessautomation Fach: Leiter: wiss. Mitarbeiter: Raum L 17, Tel. 4351-427, Fax: 4351-428 E-Mail: ulrich.schwellenberg@hs-duesseldorf.de
MehrRS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK
RS01 EINFÜHRUNG INDUSTRIEROBOTIK 1.1 Robotersysteme - Begriffsbestimmung 1.1.1 Definitionen 1921 Karel Čapek, robota (tschechisch) = arbeiten, Fronarbeit verrichten Robot (engl.) (nach Robot Institute
Mehr5 Sphärische Trigonometrie
$Id: sphaere.tex,v 1.23 2017/07/10 14:46:08 hk Exp $ 5 Sphärische Trigonometrie 5.2 Sphärische Dreiecksberechnung In der letzten Sitzung haben wir begonnen uns mit sphärischer Trigonometrie zu beschäftigen.
Mehr1.12 Einführung in die Vektorrechung
. Einführung in die Vektorrechung Inhaltsverzeichnis Definition des Vektors Skalare Multiplikation und Kehrvektor 3 3 Addition und Subtraktion von Vektoren 3 3. Addition von zwei Vektoren..................................
MehrUnterrichtseinheit 48
Unterrichtseinheit 48!! 1 INHALTSVERZEICHNIS 8.5 Übung: "Die Kreise" - Teil 2 S. 3 8.6 Tricks: Bezugspunkte mit dem Körper S. 7!! 2 3. Niveau Das Video ansehen Frage: Sie stellen dem Patienten folgende
MehrThema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades
Thema aus dem Bereich Analysis -. Funktionen.Grades Inhaltsverzeichnis Einführung in den Funktionsbegriff Der Funktionsgraph und die Wertetabelle Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden
MehrAPRIL 2017 ABB Robotics Education Package. Yves Brunner, Sales Engineer,
APRIL 2017 ABB Robotics Education Package Yves Brunner, Sales Engineer, yves.brunner@ch.abb.com, +41 79 573 79 60 DAS EDUCATION PACKAGE BIETET DIE GESAMTE NOTWENDIGE HARD- UND SOFTWARE FÜR EINEN MODERNEN
MehrProgrammieranleitung Fräsen
Programmieranleitung Aufgabensammlung nach PAL 2008 Programmieranleitung Fräsen 1. Wegbedingungen Code Bedeutung G 0 Verfahren im Eilgang G40 Abwahl der Fräserradiuskorrektur G41/G42 Anwahl der Fräserradiuskorrektur
Mehr