8. Altenhilfekonferenz DKM Münster

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1 8. Altenhilfekonferenz DKM Münster Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung Köln 8. Altenhilfekonferenz DKM Münster Pflege und Unterstützungsbedarfe der Zukunft- Implikationen für eine regionale Personalplanung Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung Köln 1

2 These 1 Der Fachkräfteengpass in der Pflege wird mittel- langfristig bestehen bleiben Pflegebedürftige in NRW (Stand ) 2

3 Neu aufgenommene Schülerinnen und Schüler (NRW Zeitreihe) / / / / / / / / / / / / / / /16 Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheits- und Kinderkrankenpflege Altenpflege Krankenpflegeassistenz Altenpflegehilfe Quelle: IT.NRW (2016): Schülerbestand und neu aufgenommene Schüler in Jahrgängen Überblick: Entwicklung Pflegebedürftige bis 2040 (Zunahme Anzahl an Pflegebedürftigen 2015 bis 2040) Kleve Bonn Steinfurt Münster Unna Bot Ge Ob Do 752 Her 446 Du Bo E Mh Kr Ennepe- Hagen Viersen Mettmann Ruhr D W Rhein- MG Sg RS Neuss Lev Rheinisch Bergischer- Ober- Rhein-Erft Köln Bergischer Heinsberg Aachen Düren Wesel Borken Rhein-Sieg Warendorf Hamm Märkischer Olpe Soest Siegen- Wittgenstein Gütersloh Recklinghausen Hochsauerland Bielefeld Minden Herford Paderborn Lippe Höxter > 6000 < 6000 < 5000 < 4000 < 3000 < 2000 < 1000 Euskirchen IT.NRW (2016): Pflegebedürftige in den kreisfreien Städten und en für 2013 und für 2040 nach der konstanten Variante / Regionale Pflegestatistik 2015 (eigene Berechnungen) 3

4 Personalbedarfe in stationären Einrichtungen Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen zur Personalsituation und zu möglichen Entwicklungen in Ihrer Einrichtung/Betriebsstätte insgesamt ein n = 622% Im Jahr 2015 haben wir alle Stellen, die aufgrund der Personalfluktuation im Pflegebereich (Abgänge/Zugänge) besetzt werden mussten, problemlos besetzt 22,0 31,7 31,2 10,6 Im Jahr 2015 haben wir mehr Bewerbungen für den Pflegebereich bekommen, als wir an Stellen zu vergeben hatten 19,0 15,3 29,9 31,0 Im Jahr 2015 haben wir mit externen Personalagenturen (Leasing) kooperiert, um Personalengpässe im Pflegebereich auszugleichen 16,1 13,0 7,7 59,0 In 2015 konnten wir aufgrund des Fachkräftemangels in der Pflege die geforderte Fachkraftquote nicht dauerhaft sicherstellen 6,3 8,8 12,9 68, trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe fehlende Angabe Überblick: Arbeitslosenkennzahlen Jan 2017 Altenpflege (regional) Heinsberg 15 Aachen 30 Kleve 35 Viersen 15 MG 13 Düren 14 Kr 12 Wesel 42 Ob 17 Bot 12 Du 34 Mh 6 E 62 Ge 32 Her 11 Bo 26 Do 39 Euskirchen 11 Rhein- Erft 18 Borken 18 Köln 41 Bonn 17 7 Steinfurt 43 Münster 11 Bergischer- 12 Rhein-Sieg- 22 Bergischer 9 23 Hamm 11 Märkischer 26 Warendorf 24 Olpe 10 Soest 11 Siegen- Wittgenstein 11 Gütersloh 23 Recklinghausen 67 Unna Hochsauerland- 15 Ennepe- Hagen Mettmann Ruhr 10 D W 23 Rhein Sg RS 6 Neuss 13 Lev Rheinisch 11 3 Ober- Minden- Lübbecke 14 Bielefeld 36 Herford 7 Paderborn 7 Lippe 31 Höxter 8 Bestand Arbeitslose 82102, 82103, 82182, Altenpflegefachkraft Januar

5 Überblick: Arbeitslosenkennzahlen Jan 2017 Gesundheits- (Kinder)Krankenpflege (regional) Kleve 34 Heinsberg 13 SR Aachen 30 Viersen 22 MG 19 Düren 23 Kr 16 Wesel 33 Borken 17 Bot 6 Ob Du Mh 4 E 72 Ge 21 Her 10 Bo 15 Do 40 Euskirchen 6 Rhein- Erft 17 Köln 68 Bonn 17 9 Rhein-Sieg- 34 Steinfurt 40 Münster 21 Bergischer- 16 Bergischer Hamm 6 Märkischer 53 Warendorf 17 Olpe 8 Ennepe- Hagen Ruhr Mettmann 10 D W 16 Rhein Sg RS Neuss Lev 13 Rheinisch 10 Ober- Minden- Lübbecke 15 Bielefeld 22 Herford 16 Lippe ambulante Pflegedienste Paderborn Höxter 74 teil-/vollstationäre 10 Einrichtungen 8 Soest 7 Krankenhäuser 36 Siegen- Wittgenstein 10 Gütersloh 12 Recklinghausen 39 Unna Soz.-vers.-Beschäftigte Juni 2016 Hochsauerland- Ca Gesundheits- und Krankenpflegende Ca Altenpflegende 21 Bestand Arbeitslose KldB Kennziffer 81302, 81313, 81323, 81382, (Fach)Krankenpflege Januar 2017 These 2 Kapazitäten und Bedarfe müssen regional betrachtet und entwickelt werden 5

6 Regierungsbezirk Münster 380 arbeitslose (dreijährig) 530 gemeldete offene Arbeitsstellen neue belegte Ausbildungsplätze (dreijährig Pflege) Zusätzliche Pflegebedürftige bis Krankenhäuser Anteil Schulabgänger mit Hochschulreife 2015 Schulformen: Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Gesamtschulen) Kleve 31,8 Heinsberg 38,8 SR Aachen 45,2 Viersen 45,1 MG 43,8 Wesel 41,6 Borken 31,5 Düren 38,6 Euskirchen 41,8 Bonn 55,9 40,4 Rhein-Sieg- 46,0 Steinfurt 33,4 Münster 53,1 Warendorf 34,9 Hamm 32,3 Märkischer 32,9 Olpe 35,5 Soest 39,6 Unna Bot 36,1 38,0 Ge 41,8 Ob 36,3Her 36,4 Do 41,4 Du Bo 39,9 E 45,9 40,7 Mh Kr 49,5 46,7 Ennepe-Hagen 43,1 Mettmann Ruhr 40,8 D 41,2 W 42,0 Rhein- 45,6 43,7 Sg RS Neuss 41,3 41,2 Lev Rheinisch 47,4 48,6 Bergischer- Ober- Köln Bergischer Rhein-Erft 45,7 47,6 41,0 38,9 Siegen- Wittgenstein 38,3 Gütersloh 36,7 Recklinghausen Hochsauerland- 32,5 Herford 42,7 Bielefeld 40,1 Minden 42,5 Paderborn 36,4 Lippe 36,6 Höxter 39,9 < 60% < 55% < 50% < 45% < 40% < 35% Quelle: IT.NRW (2016): Statistische Berichte Allgemeinbildende Schulen in Nordrhein-Westfalen

7 Kleve 24,0 Heinsberg 5,9 Aachen 9,8 Viersen 5,8 MG 24,7 Düren 9,4 Wesel 10,6 Kr 8,7 Rhein- Neuss 16,0 Du 12,3 Mh 20,6 Rhein-Erft 12,5 Euskirchen 9,0 Borken 7,0 D 18,3 Bot 7,1 Ge Ob 6,1 Her k.a. 6,7 Bo E 6,8 9,4 Mettmann 8,4 W 12,5 Sg 26,6 Bonn 10,1 RS 10,4 8,4 Do 11,0 Hagen 9,0 Steinfurt 8,6 Münster 4,0 Recklinghausen 8,4 Unna Ennepe- Ruhr 13,7 Lev k.a. Rheinisch Bergischer- Köln 8,7 12,3 Rhein-Sieg- 41,8 9,9 Ober- Bergischer 9,4 Hamm 6,6 Märkischer 7,0 Warendorf 8,5 Olpe 8,3 Soest 10,0 Siegen- Wittgenstein 18,5 Gütersloh 18,3 Hochsauerland- 13,8 Herford 14,1 Bielefeld 10,4 Minden 8,6 Paderborn 15,6 Lippe 14,4 Höxter 12,7 > 30 < 30 < 25 < 20 < 15 < 10 < 5 Regionale Ausbildungsaktivität Altenpflege 2016: Auf einen neuen Auszubildenden kommen x sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Altenpflege Überblick: Bsp. Ausbildungsaktivität Altenpflege Hintergründe für die Bewertung einer Arbeitslosenkennzahl: 7 arbeitslos gemeldete Altenpflegende 27ambulante Pflegedienste (2015) 43 stationäre Altenpflegeeinrichtungen (2015) 250 Altenpflegende in ambulanten Diensten (2015) 890 Altenpflegende in stationären Einrichtungen (2015) Pflegebedürftige 2015/ in 2040 = (konstante Variante = 65,8% mehr) Menschen über 80 Jahre in 2016 (Zunahme bis 2030 um weitere Personen in der Altersgruppe) 76 neu belegte Ausbildungsplätze Altenpflege Erwartete Absolventinnen in drei Jahren = 56 Erwartete Einmündende= 47 für 70 regionale Betriebe (ohne Krankenhäuser [N=3]) 7

8 Mobilisationsradius von Mitarbeitenden Ambulante Pflege: Teil/vollstationäre Pflege: Krankenhaus: 86,5% der MA wohnen im Umkreis von bis zu 20 Km 86,5% der MA wohnen im Umkreis von bis zu 20 Km 83,0% der MA wohnen im Umkreis von bis zu 20 Km Schülerinnen und Schüler (Altenpflege) Durchschnittliche Mobilisationsmöglichkeit von bis zu 31 Km 50% der Schülerinnen würden für eine Traumstelle max. bis zu 20 Km weit fahren 90% der Schülerinnen würden für eine Traumstelle max. bis zu 50 Km weit fahren Ausbildung Altenpflege 2015 Neu belegte Ausbildungsplätze 2015 SK Bottrop 45 SK Gelsenkirchen 231 SK Münster 174 LK Borken 132 LK 76 LK Recklinghausen 272 LK Steinfurt 177 LK Warendorf 135 Borken Entfernung Dülmen-Ahaus 42,0 km (Fahrt) Steinfurt 43 teil-/vollstat. Einrichtungen 33 ambulante Pflegedienste Pflegebedürftige Altenpflegende 135 neu belegte Ausbildungsplätze Münster Warendorf Entfernung Dülmen-Borken 32,0 km (Fahrt) Recklinghausen Entfernung Ahlen-Warendorf 27,2 km (Fahrt) Bot Ge 43 teil-/vollstat. Einrichtungen 27 ambulante Pflegedienste Pflegebedürftige Altenpflegende 76 neu belegte Ausbildungsplätze 8

9 These 3 Maßnahmen der Ausbildung, Mitarbeiterbindung und -entwicklung stehen im Vordergrund Einschätzungen zu ausländischen Mitarbeitenden Bitte schätzen Sie die folgenden Aussagen zur Personalsituation und zu möglichen Entwicklungen in Ihrer Einrichtung/Betriebsstätte insgesamt ein % n = 622 Der Aufwand, ausländische Pflegekräfte zu rekrutieren, zu schulen und zu halten, erscheint uns zu hoch 14,6 25,2 16,4 17,7 23,0 Wir haben erfolgreich ausländische Pflegekräfte in den Betrieb integrieren können 9,6 14,0 10,9 56,6 5,5 Wir planen ausländische Pflegekräfte zu rekrutieren 10,0 18,5 59,3 Wir kooperieren mit einem externen Dienstleister, der ausländische Pflegekräfte rekrutiert, spezifisch schult und sich um behördliche Belange 7,1 81, trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe fehlende Angabe 9

10 Umsetzung von Maßnahmen der Personalgewinnung/ -bindung N=1.479 Flexible Arbeitszeitgestaltung (Zeitkonten/ variable Schichtzeiten etc.) Späterer Arbeitsbeginn für Mitarbeiter*innen mit Kindern in Kita/ Schule Betriebliche Gesundheitsförderung (z.b. Kurse/ aktive Pause/ Obst und Getränke) Mitwirkung auf Ausbildungsmessen / eigene Stände Leistungsbezogene Zulagen außerhalb der regulären Vergütung/ tarifl. Einstufung Fördermaßnahmen / Konzepte der Wiedereingliederung nach Elternzeit/ Pflegezeit Unterstützungen bei psychischen Krisensituationen mit konkreten Hilfsangeboten Projekttage/ Kooperationen mit staatlichen Schulen Unterstützungsangebote für Mitarbeiter*innen, die pflegende Angehörige sind Ausbildung in Teilzeit für Menschen mit weiteren Verantwortungsbereichen (z.b. Erziehung etc.) Umsetzung von Maßnahmen der Personalgewinnung/ -bindung Rekrutierung des eigenen Nachwuchses / Personalsicherung 559 abs. Was sind Hauptgründe, dass Sie in Ihrem Betrieb Schüler in der Altenpflege ausbilden? n = 622 Mehrfachnennung Gesellschaftlicher Auftrag, zur Sicherung der pflegerischen Versorgung beizutragen Schülerinnen/ Schüler bringen Innovationen in die Einrichtung Freude an der Ausbildung und der Praxisbegleitung junger Menschen Durch die Umlage (Erstattung 100% der Ausbildungsvergütung) ist die Ausbildung nahezu kostenneutral realisierbar Schülerinnen/ Schüler hinterfragen Routinen der älteren Mitarbeiter

11 These 4 Technisierung zur Entlastung heißt kurzund mittelfristig: Konzentration auf das Naheliegende und Machbare Ungenutzte Mittel und Ausstattungen 11

12 Empfehlungen: Regionalisierte Arbeitsbündnisse und Versorgungsallianzen gründen- CAVE: Zentralisierung der Ausbildungsstätten ohne Folgenabschätzung der regionalen Ausbildungskapazität, -bedarfe und Erreichbarkeiten Konzentration auf Maßnahmen der AUSBILDUNG, Mitarbeiterbindung und entwicklung (Personalauswahl war gestern): Erfordernisse: Betriebliche Gesundheitsförderung / Wertschätzung und mitarbeiterfreundliche Technische UNterstützung Flüchtlinge oder ausländische Mitarbeiter werden den Bedarf nicht oder nur unzureichend decken können- Beteiligung ist Aufgabe der gesellschaftlichen Kraft Pflege aber kein maßgeblicher Effekt in Richtung Fachkräftesicherung (Trampolinfunktion der stattionären AP) TERIMA KASIH GRAZIE TAK DANK U WEL CHOKRANE KÖSZÖNÖM XIÈXIE Vielen Dank MERCI DZIĘKUJĘ ARIGATÔ Thank you TESEKKUR EDERIM ขอบค ณคร บ HVALA СПАСИБО Prof. Dr. Michael Isfort +49 (0)221 / Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Hülchrather Straße 15 D Köln mailto: m.isfort@dip.de 12

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