Soziale Nachhaltigkeit von Gebäuden und Bauprozessen

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1 Soziale Nachhaltigkeit von Gebäuden und Bauprozessen Wann ist ein Gebäude sozial nachhaltig? Beurteilungsmöglichkeiten von sozialer Nachhaltigkeit bei Gebäuden Wie kann soziale Nachhaltigkeit bereits in der Planungs- und Errichtungsphase mitgedacht werden? DI in Wibke Tritthart, Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Graz

2 1. Wann ist ein Gebäude sozial nachhaltig? Soziale Nachhaltigkeit Soziale Nachhaltigkeit Brundtland-Report der WCED (1987): Sustainable development is a development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit: ökologische ökonomische soziale Nachhaltigkeit

3 Soziale Nachhaltigkeit im Bereich Bauen und Wohnen Verbundprojekt der Helmholtzgesellschaft: Generelle Ziele Regeln/Mindestanforderungen Leitindikatoren Leitindikatoren soziale Nachhaltigkeit (Empacher, Wehling) Objektive und subjektive LI Anwendung im Bereich Bauen und Wohnen Jörissen, et al. (2005): Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen Greiff (2005, 2012): Anwendung auf den Leitfaden Nachhaltiges Bauen des BM für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Befragung österreichischer ExpertInnen 7 qualitative Interviews mit ExpertInnen im Bereich Gebäudebewertung, nachhaltiger Gebäudebetrieb, Komfort und Wohnansprüche (2008) Fragen nach erster Assoziation, unabdingbare Kriterien, kontroverse Kriterien, Aufwand, Rahmenbedingungen Ergebnisse: Rolle der Wohnbauförderung, insbes. für Durchmischung Ausstattungen werden unterschiedlich beurteilt werden Heterogenität von Bauaufgaben und bedingungen Soziale Anforderungen (Reihung nach Zahl der Nennungen): Leistbarkeit/Betriebskosten (4), Generationenwohnen/ keine Vereinsamung (3), weiters je 2x: Barrierefreiheit, Sicherheit, Erholungswert, Schallschutz, Integration/Durchmischung, je 1x: Kinderspielplatz, Energieträgerwahl, gesunde bzw. regionale Baustoffe (im Rahmen des Projektes Nachhaltigkeit Massiv des Kli:EN Energie der Zukunft)

4 Systematisierung: Fokussierung auf Gebäudenutzer Planung Produktion Errichtung Nutzung - Abriss Auswirkungen auf NutzerInnen Nachbarn Gesellschaft Tritthart (2009) Rohracher, Tritthart (2011) Systematisierung (Details) Tritthart (2009) Rohracher, Tritthart (2011)

5 2. Beurteilungsmöglichkeiten von sozialer Nachhaltigkeit bei Gebäuden Bewertungssysteme Bewertung der sozialen Nachhaltigkeit von Gebäuden Sozialindikatorenforschung POE Partizipation Wohnbedingungen Wohnzufriedenheit Soziale Nachhaltigkeit Gebäudebewertungssysteme TQB, Klima:aktiv, ÖGNB/DGNB Europäische Normung CEN TC 350 Corporate social responsibility Soziale Qualität von Gebäuden Social life cycle assessment SLCA für Gebäude, Zertifizierungen von Baumaterialien

6 Bewertungssysteme und ihre Bestandteile Kriterien und Ziele Indikatoren Eigenschaften, Sachverhalte und angestrebte Ziele Messbarmachung der Zielerreichung z.b. Passivhausstandard, Ressourcenschonung z.b. Heizwärmebedarf, Vorhandensein von Benchmarks, Gewichtung, Aggregation Darstellung und Einstufung des Ergebnisses quantitative Ziele, Relevanz, Zusammenfassung Graphiken und Text z.b. Skala von 10 bis 0 Punkte z.b. Balkendiagramme, z.b. Gold- Bewertung sozialer Qualitäten Verständigung auf grundsätzliche Ziele Auswahl von Indikatoren Arten von Indikatoren Anforderungen an Indikatoren Konstruktion der Skalen Gesetzliche Vorschriften (Bauordnung, etc.) als Minimalanforderung und Best practice als Benchmark oder Checkliste mit Punktevergabe oder Beschreibung einer gewählten Lösung und dessen Grad der Zielerreichung

7 Beispiele von Gebäudebewertungssystemen Beispiele von Gebäudebewertungssystemen BREEAM (UK und internat.): Seit 1990, betrieben von BRE Trust Rating: Pass-good-very good-excellent-outstanding (dh 1 bis 5 Sterne) Sections: Energy-management-health and wellbeing-transport-water consumption and efficiency-materials-waste-pollution-land use-ecology Verschiedene Subsysteme: Code for Sustainable Homes, New construction, Communities, In-use, Refurbishment, International TQB (Total Quality Building): begonnen als Forschungsprojekt (Öko-Institut 1998), zuerst von der Arge TQ, seit 2009 von der ÖGNB betrieben. Erster Kriterienkatalog TQ-Tool 2002 (nach wie vor verfügbar), seit 2004 TQB und 2010 TQB online Bewertungskategorien: Standort&Ausstattung, wirtschaftliche&technische Qualität, Energie&Versorgung, Gesundheit&Komfort, Ressourceneffizienz Punktevergabe: max.1000 Punkte Klima:aktiv: seit 2006, Programmanagement ÖGUT für Lebensministerium Bewertungsrubriken: Planung und Ausführung, Energie und Versorgung, Baustoffe und Konstruktion, Raumluftqualität und Komfort [klimarelevante Kriterien] Punktevergabe und Gold-Silber-Bronze

8 Harmonisierung der Gebäudebewertung: CEN TC 350 Mandat M/350 der EC (2004): Development of horizontal standardized methods for the assessment of the integrated environmental performance of buildings 6 Arbeitsgruppen Arbeitsprogramm: Normen für die Produktund Gebäude-Ebene, sowie die Rahmenbedingungen der Bewertung Die Normen der Arbeitsgruppe 5 ( Social performance assessment of buildings ) EN :2011: Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden - Teil 3: Rahmenbedingungen für die Bewertung der sozialen Qualität Allgemeine RB für die Bewertung: Funktionales Äquivalent, Systemgrenzen, Szenarios Kriterien ( Categories and aspects ) FprEN 16309:2013 Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der sozialen Qualität von Gebäuden Methoden Konkretisierung der RB Verfahren zur Bewertung der sozialen Qualität (Indikatoren)

9 Die EN Vorgangsweise der Bewertung 1 Bestimmen des Zwecks der Bewertung Ziel, bestimmungsgemäßer Gebrauch des Betrachtungsgegenstandes 2 Spezifizierung des Bewertungsgegenstandes Funktionales Äquivalent, Betrachtungszeitraum, Systemgrenze, Bewertungsgegenstand 3 Szenarien für das Gebäude der Phase B Zeitbezogene Aspekte für den Bewertungsgegenstand, Szenarien für die Informationsmodule B1 und B2 B7 4 Bewertungsaspekte und Indikatoren Checklisten, etc. 5 Berichterstattung und Kommunikation Allgemeine Informationen, Ergebnis der Bewertung, Datenquellen 6 Verifizierung Verifizierung Spezifizierung des Bewertungsgegenstandes EFH, 5 Pers., 100 y, II. Bezirk 7 essentielle Anforderungen der Bauproduktenrichtlinie (CPR 305/2011) keine Nachhaltigkeit, wenn nicht: - die funktionalen Erfordernisse und - die technischen Anforderungen erfüllt sind! Hamans

10 Szenarien für die Lebenszyklusphasen B1 B7 Auswirkung in der Vor-Nutzungs-Phase zurzeit ausgeblendet Auswirkung in der Nach-Nutzungs-Phase zurzeit ausgeblendet Hamans Kriterien: Aspekte und Auswirkungen

11 3. Wie kann soziale Nachhaltigkeit bereits in der Planungs- und Errichtungsphase mitgedacht werden? Ausblick Marktentwicklung Gebäudebewertungssysteme BREEAM (UK, intern.) 2012: ca Projekte registriert (dh ca. 1 Mio Gebäude), Projekte zertifiziert ( Gebäude) LEED (US, intern.) 2013: zertifizierte Projekte in der Datenbank, Projekte registriert DGNB (D, intern.) Homepage, Juni 2013: Angemeldete Projekte >300, Vorzertifikat >250, zertifiziert >150 (davon in Ö: 25) CASBEE (Japan) 2011: 24 Gebäude TQB (Ö) 2013: 73 zertifizierte Gebäude, 140 angemeldete Projekte Klima:aktiv (Ö) 2013: 1036 deklarierte Projekte in der Datenbank

12 Soziale Nachhaltigkeit - Stadtentwicklung Lokale Agenda 21 Beispiele Österreichischer Städte Linz: Leitziele und Indikatoren für den Bereich Wohnen und Wohnumfeld, zb durchschnittliche Wohnnutzfläche pro Einwohner, Relation zur Freifläche in der Stadt, ÖV- Anschluss innerhalb 300m, Anteil behindertengerechter Wohnungen Salzburg: Checkliste zur Nachhaltigkeitsbewertung des Wohnbaus in den Kriterienbereichen Standort und Mobilität, Planung und Objektqualität, Energie und Versorgung, Ökologie und Gesundheit Wien: Bauträgerwettbewerbe 4-Säulenmodell (Planung, Kosten, Ökologie und soziale Nachhaltigkeit) Partizipation in der Planungsphase Partizipation: aktive Beteiligung von Betroffenen in ihrem unmittelbaren Umfeld Partizipation setzt Handlungs- und Gestaltungsspielräume voraus 3 Intensitäten: Information Befragung Mitbestimmung Mögliche Bereiche: Planungsphase Sanierungsmaßnahmen Betrieb (Post Occupancy evaluation - Wohnzufriedenheit) Vorteile: Interessensausgleich, innovative Lösungen, Dialogkultur, bei Sanierungen damit Eingriff in Wohnungen möglich. Wurde in der Begutachtung der EN als Stakeholder involvement eingefordert Integration in eine zukünftige Version der EN 16309

13 Referenzen Jörissen, et al. (2005): Zukunftsfähiges Wohnen und Bauen, Sigma Verlag Greiff (2005, 2012): Anwendung auf den Leitfaden Nachhaltiges Bauen des BM für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Tritthart (2009): Strategien und Konzepte zur Integration sozialer Aspekte in baurelevante Nachhaltigkeitstools, AP 13 des Projektes Nachhaltigkeit Massiv, Projekt im Rahmen des Programms Energie der Zukunft des Kli:En Rohracher, Tritthart (2011): The social sustainability of construction works Challenges and pitfalls for integrating social dimensions into the sustainability assessment of buildings, Proceedings zur World Sustainable Buildings Conference, Helsinki, Okt Hamans, Tritthart (2013): Social performance assessment of buildings according to the European standard pren 16309, Proceedings der Sustainable Buildings Conference Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Wibke Tritthart IFZ, Schlögelgasse 2, 8010 Graz

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