Konzept für das Modellprojekt Brückenjahr. Gesund und Fit Wir machen mit! Seite 1
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- Renate Hermann
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1 Konzept für das Modellprojekt Brückenjahr Gesund und Fit Wir machen mit! Seite 1
2 Inhaltsverzeichnis 1 Gemeinsames Bildungsverständnis 01 2 Situationsanalyse Rahmenbedingungen Kindertagesstätte Buddelkiste Kindertagesstätte Hexenhaus Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Grundschule Uetze 2.2 Lebensbedingungen und Situation der Kinder Sozialdaten der Ortschaft Uetze (Sozialbericht Nr. 6) Bericht der Sozialdaten zur Jugendhilfeplanung 2008: 2.3. Kooperationsvertrag 3 Gesund und fit wir machen mit! Einleitende Sätze zur Gesundheit 3.2 Ziele Wir wollen lernen auf unsere Gesundheit zu achten Brückenbau zwischen Kindergarten und Grundschule Lernen unter dem Aspekt eines friedlichen Miteinanders Angstfreier und freudiger Übergang von der Kindertagesstätten in die Grundschule 3.3 Angebote und praktische Durchführung Organisationsformen Förderung von Bewegung und Motorik Heranführen an gesunde, ausgewogene Ernährung Hygiene und Zahngesundheit 3.4. Einbeziehung der Kinder ohne Kindergarten 3.5 Einbeziehung der Eltern 4 instrumente der Dokumentation und Beobachtung 08 5 Kollegialer Austausch 09
3 1 Gemeinsames Bildungsverständnis Die Fähigkeit zu lernen ist für Mensch und Tier eine Grundvoraussetzung dafür, sich den Gegebenheiten des Lebens und der Umwelt anpassen zu können, darin sinnvoll zu agieren und sie gegebenenfalls im eigenen Interesse zu verändern. So ist für den Menschen die Fähigkeit zu lernen auch eine Voraussetzung für Bildung, also ein reflektiertes Verhältnis zu sich, zu den anderen und zur Welt. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass jeder Mensch von selbst bestrebt ist die Welt zu verstehen und Handlungskompetenz zu erwerben. Eine direkte Übertragung von Wissen und insbesondere von Kompetenzen und Erfahrungen ist hingegen nicht möglich. Erfahrungen sind somit das Ergebnis der individuellen und aktiven Auseinandersetzung mit Erlebnissen und Erfahrungen und bilden hierdurch die Grundvoraussetzung für den Lernprozess. Aufgabe der Familie, der Kindertagesstätten und der Schulen muss es sein, den Kindern hierfür geeignete Rahmenbedingungen anzubieten und sie somit unterstützend zu begleiten. Die Kinder werden nicht Objekt unserer Bildungsbemühungen sondern aktive und selbständige Akteure ihres Lernens. In der Kindertagesstätte werden die Grundsteine des aktiven Lernens gelegt. Dabei ermöglicht das Spiel als bevorzugte Methode des Lernens einen reichen Schatz an Erfahrungen und unterstützt somit die wichtigste Form der handelnden Auseinandersetzung mit der inneren und äußeren Welt. Die Förderung des natürlichen Forschungs- und Entdeckungsdrangs, das Aufzeigen von Zusammenhängen, das Eröffnen von Erfahrungsmöglichkeiten sowie auch das komplexe Anlegen von Lerngelegenheiten sind hier weitere Aufgaben der Kindertagesstätten. Die über das Spiel der Kinder in der Kindertagesstätte und idealerweise auch in der häuslichen Erziehung erlangten Erfahrungen bilden das Fundament für die Herausforderungen des Lernens in der Schule. Die Schüler erfahren - angeleitet durch den Lehrer - wie man lernt. Sie lernen im Laufe der Grundschulzeit viele Möglichkeiten kennen, wie sie sich Wissen aneignen und ihre Lernergebnisse verbessern können. Dieses sollte - in Anlehnung an die Arbeit in den Kindertagesstätten - so spielerisch und selbständig wie möglich erfolgen. Verschiedene Lernmethoden und Unterrichtsformen unterstützen diesen aktiven Lernprozess. Hier meinte schon Konfuzius: Sage es mir - ich werde es vergessen. Erkläre es mir - ich werde mich erinnern. Lass es mich selber tun - ich werde es verstehen." Bewegung nimmt hierbei in den Kindertagesstätten als auch in der Grundschule eine wichtige Rolle ein. Sie ist für die Kinder ein Grundbedürfnis und Ausdruck ihrer Lebensfreude. Eine Vielzahl von Erfahrungen ist mit Hilfe der Bewegung möglich Erfahrungen mit dem eigenen Körper Erfahrungen des eigenen Körpers im Spiegel anderer Erfahrungen in der Darstellung des eigenen Körpers Erfahrungen über den eigenen Körper. Kinder befinden sich darüber hinaus in einer intensiven Wachstumsphase, in der Bewegung für die gesunde körperliche, kognitive und soziale Entwicklung zwingend notwendig ist. Die körperliche und geistige Entwicklung stehen dabei im engen Zusammenhang. Seite 1
4 2 Situationsanalyse 2.1 Rahmenbedingungen Kindertagesstätte Buddelkiste Im Moment (2009) gibt es in der Kindertagesstätte Buddelkiste 100 Plätze für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren und 20 Hortplätze für Kinder der ersten vier Grundschuljahre. Die Kindertagesstätte Buddelkiste ist täglich von 7 17 Uhr geöffnet und hat 25 Ganztagsplätze, 25 Plätze für eine 6-Stunden Betreuung sowie 50 Plätze für die reguläre tägliche vier Stunden Betreuung am Vormittag. Die Hortbetreuung erfolgt täglich 3,5 Stunden sowie in der schulfreien Zeit 8,5 Stunden. Alle Kinder der Hortbetreuung besuchen auch die Grundschule Uetze. Kinder, die im letzten Jahr vor der Einschulung zur Sprachförderung gehen, werden von den Mitarbeiterinnen der Buddelkiste täglich in die Grundschule gebracht. Die Kindertagesstätte Buddelkiste liegt direkt neben der Grundschule Uetze. Diese geografische Lage fördert den Kontakt zu den Kindern der Grundschule. Die Konzeption der Kindertagesstätte Buddelkiste basiert auf dem Konzept des Situationsansatzes. Dieser pädagogische Ansatz konzentriert sich auf die konkrete Lebenssituation von Kindern und deren Erwachsenen. Der Situationsansatz beinhaltet das Leben und Lernen in Erfahrungszusammenhängen in alltäglichen Situationen. Im Jahre 2010 werden nach jetzigen Berechnungen 32 schulpflichtige Kinder die Kindertagesstätte Buddelkiste verlassen Kindertagesstätte Hexenhaus In der Kindertagesstätte Hexenhaus werden bis zu 75 Kinder betreut. Davon werden 60 Kinder im Alter von 1,5 - sechs Jahren in drei alterserweiterten Gruppen (eine Ganztags-, eine Vormittags- und eine Nachmittagsgruppe) betreut. Für die Kinder unter 3 Jahren stehen insgesamt 9 der 60 Plätze zur Verfügung. In der so genannten Hexenschule werden seit 2005 bis zu 15 Schulkinder im Grundschulalter betreut. Circa ein Drittel der Kinder haben einen Migrationshintergrund. Pädagogische Schwerpunkte der alterserweiterten Gruppen sind die Partizipation und die Sprachförderung. Im Projekt Hexenschule werden Kinder aus sozial benachteiligten Familien oder mit sozial schwierigem Hintergrund kostenfrei betreut. Die Anmeldung dieser Kinder erfolgt über die Grundschule oder die Förderschule L Uetze, was eine intensive Zusammenarbeit voraussetzt. Schwerpunkt ist hier die Unterstützung bei den Hausaufgaben und die warme Mittagsmahlzeit. Die KiTa Hexenhaus entlässt 2010 voraussichtlich neun Kinder in die Grundschule Kindertagesstätte Villa Kunterbunt Der Integrationskindergarten Villa Kunterbunt liegt in Uetze in einem Neubaugebiet und besteht seit November Zurzeit werden dort 36 Regelkinder und 5 Kinder mit Beeinträchtigungen bis maximal 14 Uhr betreut. Die Einrichtung ist seit zwei Jahren anerkannte Bewegungskindertagesstätte. Unser Leitsatz: Wer sich bewegt bleibt in Bewegung. Zusätzlich besteht seit September 2008 ein Hausaufgabenprojekt in der Einrichtung. Zehn Kinder der Grundschule mit Hilfebedarf bei den Hausaufgaben werden dort von 13 bis 15 Uhr betreut und bekommen auch ein Mittagessen. Durch dieses Projekt besteht eine enge Zusammenarbeit mit einigen Grundschullehrern zusätzlich zur Arbeit mit dem seit 2006 bestehenden Kooperationskalender werden voraussichtlich elf Kinder eingeschult, daneben gibt es vier Kann-Kinder. Seite 2
5 2.1.4 Grundschule Uetze Die Grundschule Uetze ist eine drei- bis vierzügige Grundschule mit Schulkindergarten. Im Schulgebäude findet eine Hortbetreuung statt. Der Einzugsbereich der Schule umfasst die Ortschaft Uetze. In der Grundschule Uetze werden insgesamt 357 Schülerinnen und Schüler in 15 Klassen unterrichtet. 19,3 % der Schulkinder haben einen Migrationshintergrund, sieben Kinder erhalten eine Sprachfördermaßnahme vor der Einschulung. Im diesem Schuljahr gibt es vier erste Klassen. Im Schuljahr 2009/2010 werden voraussichtlich circa 50 Kinder eingeschult. Jede Klasse hat ihren eigenen Unterrichtsraum. Zusätzlich stehen eine Turnhalle, ein Werkraum, eine Schulküche, eine Schülerbücherei, ein Beratungszimmer, zwei Eingangshallenbereiche, ein Schulgarten und ein weitläufiges Außengelände zur Verfügung. Die Schule versteht sich als ein Ort des Lernen und Leistens unter dem Aspekt eines friedlichen Miteinanders, in dem sich Kinder, Lehrer und Eltern offen begegnen und einander helfen. 2.2 Lebensbedingungen und Situation der Kinder Sozialdaten der Ortschaft Uetze (Sozialbericht Nr. 6) In Uetze gibt es 7535 Einwohner, davon sind 2136 zwischen 0-27 Jahren, somit liegt der Anteil dieser Altersgruppe über dem Durchschnitt in der Region Hannover. Es gibt 822 Haushalte mit Kindern, ein Viertel davon mit einem allein erziehenden Haushaltsvorstand. Bei einem weiteren Viertel besitzen die Haushaltsvorstände keine deutsche Staatsbürgerschaft. Unberücksichtigt bei diesen Zahlen bleibt der Anteil der Migrantenfamilien, die mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben oder anderen Zuwanderergruppen, wie beispielsweise Russlanddeutsche. Die Arbeitslosenquote der Gemeinde Uetze (aller Ortschaften) liegt bei circa 11%. In der Zahl nicht enthalten ist die Anzahl unterstützungsbedürftiger Angehöriger, z.b. Kinder. Der Personenkreis, der sich in Trainingsmaßnahmen oder Arbeitsgelegenheitshilfen befindet, ist nicht berücksichtigt Bericht der Sozialdaten zur Jugendhilfeplanung 2008: Schulärztliche Untersuchung Es muss zur Kenntnis genommen werden, dass der Anteil der Kinder der Gemeinde Uetze, die aus schulärztlicher Sicht ohne Bedenken eingeschult werden können 2007/8 lediglich 73% betrug. Für knapp ein Fünftel der Schulanfänger wurde eine pädagogische Überprüfung in den Grundschulen empfohlen. Jedes 20. Kind war aus medizinischer Sicht nicht schulreif. Insgesamt drei Kinder der Ortschaft Uetze besuchten keine pädagogische Einrichtung. Betreuung Der Bedarf an Ganztags- und Hortplätzen in der Gemeinde Uetze steigt kontinuierlich (Hortbetreuung hat sich seit 2005 fast vervierfacht). Die Anzahl der Kinder, die an der Mittagsverpflegung teilnehmen, hat sich seit 2005 fast verdoppelt. Fazit Familiäre Aufgaben fallen immer mehr den Einrichtungen Kindertagesstätte und Grundschule zu. Bereits in den Kindertagesstätten wird deutlich, dass Kinder in den Bereichen Motorik, Sprache und Verhalten Auffälligkeiten zeigen. Basiskompetenzen für den späteren erfolgreichen Schulbesuch sind häufig nicht adäquat entwickelt und müssen besonders gefördert werden. Seite 3
6 2.3. Kooperationsvertrag Zeitpunkt MaSSnahmen im Kindergarten MaSSnahmen in der Grundschule erstellen eines gemeinsamen Anforderungsprofils laufende Dokumentation der Entwicklungsschritte und des Förderbedarfes jedes Kindes erstellen eines gemeinsamen Anforderungsprofils April/Mai des Jahres vor der Einschulung Mai Bildung einer Kooperationsgruppe zur Vorplanung der Zusammenarbeit für die nächsten Monate Benennung der Kooperationsbeauftragten für das kommende Jahr in der Kindertagesstätte Gemeinsamer Elternabend / Informationsveranstaltung zum Thema Schulfähigkeit (Informationen zum Sprachstandsfestsstellungsverfahren) mitwirkung der Erzieherinnen an den Sprachstandsfeststellungen Bildung einer Kooperationsgruppe zur Vorplanung der Zusammenarbeit für die nächsten Monate Benennung der Kooperationsbeauftragten für das kommende Kindergartenjahr Gemeinsamer Elternabend / Informationsveranstaltung zum Thema Schulfähigkeit (Informationen zum Sprachstandsfeststellungsverfahren) Schulanmeldung durchführung der Sprachstandsfeststellungen und Ergebnismitteilung an die Eltern Mai/Juni reflexion und Dokumentation des Entwicklungsstandes der Kinder im letzten Kindergartenjahr zur Vorbereitung der ersten Staffel individueller Elterngespräche durchführung der ersten Elterngespräche zum individuellen Entwicklungsstand und Förderbedarf des Kindes August/September erstellung der Jahresplanung für das letzte Jahr in der Kindertagesstätte, abgestimmt auf die Altersgruppe und deren Entwicklungsstand, mit Angeboten für den emotionalen, kognitiven, sozialen und motorischen Bereich. Bildung einer Vorschulgruppe entscheidung über die Beteiligung der Kann-Kinder Beginn der von der Schule verantworteten Sprachförderungsmaßnahme Seite 4
7 Zeitpunkt MaSSnahmen im Kindergarten MaSSnahmen in der Grundschule November März ausführliche Reflexion und Dokumentation des Entwicklungsstandes und des Förderbedarfs der zukünftigen Schulkinder zur Vorbereitung individueller Elterngespräche aktualisierung der individuellen Beobachtungsschnecken einladung der Kindertagesstätten an ehemalige Kindergartenkinder um über die Schule berichten zu lassen (Lehrkräfte kommen in die Kindertagesstätte, stellen sich vor und hospitieren in den Gruppen.) Beteiligung der Lehrkräfte, die die vorschulische Sprachförderung durchführen an der Reflexion und Dokumentation des Entwicklungsstandes und des Förderbedarfs der zukünftigen Schulkinder zur Vorbereitung individueller Elterngespräche im Bedarfsfall Beteiligung des Schulkindergartens (Lehrkräfte kommen in die Kindertagesstätte, stellen sich vor und hospitieren in den Gruppen.) Februar März durchführung von Elterngesprächen zum individuellen Entwicklungsstand und Förderbedarf des Kindes ab hier: evt. Spielnachmittage in der Schule für solche Kinder, bei denen nicht feststeht, ob sie schulfähig sind ab hier bis ca. Mai: Schuluntersuchungen April Juni Juli/August Kindergartenkinder lernen die Schule kennen (Gebäude, Klassenzimmer, Schulhof etc.) verabschiedung in den Kindertagesstätten Kindergartenkinder lernen die Schule kennen (Gebäude, Klassenzimmer, Schulhof etc.) Gezielter Informationsaustausch zwischen Lehrern und Erziehern über die zukünftigen Schulkinder in Bezug auf Entwicklungsstand, Sprachförderung und Einschätzung der Schulfähigkeit. einschulung Nach der Einschulung Gemeinsame Bewertung der Kooperation im zurück liegenden Kindergartenjahr austausch über einzelne Kinder bei evt. Problemen Gemeinsame Bewertung der Kooperation im zurück liegenden Kindergartenjahr austausch über einzelne Kinder bei evt. Problemen Angelehnt an die Ausführungen der NiLS Stand: Februar 2007 Seite 5
8 3. 3 Gesund und fit wir machen mit! 3.1 Einleitende Sätze zur Gesundheit Die Gesundheit des Menschen ist laut Weltgesundheitsorganisation ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen. Zur körperlichen Gesundheit gehören u.a. genetische Faktoren, gesunde Ernährung, gesunde natürliche Umwelt, ausreichend Schlaf, Erholung aber auch körperliche Betätigung. Der sozialen Gesundheit sind soziale Beziehungen und emotionale Ausgeglichenheit zuzuordnen. Wie aus der oben genannten Definition zu entnehmen ist, beinhaltet die Gesundheit eines Menschen nicht nur das körperliche und soziale Wohlbefinden, sondern definiert sich auch über seelisch-geistige Faktoren. So sind die Liebe zu sich selbst und zu anderen, Selbstachtung und -vertrauen, ein Gefühl der Geborgenheit, Lebenssinn, Freiheit und Verbundenheit (Konfliktfähigkeit, Erlebnisse, Erinnerungen und Freundschaften) wichtige Aspekte der menschlichen Gesundheit. Die Zielsetzungen und Angebote in der Zusammenarbeit zwischen der Kindertagesstätten und der Grundschule sind in den weiteren Ausführungen im Rahmen dieses umfassenden Gesundheitsbegriffes der Weltgesundheitsorganisation erarbeitet worden. 3.2 Ziele Wir wollen lernen auf unsere Gesundheit zu achten. Förderung von Bewegung und Motorik Heranführen an gesunde, ausgewogene Ernährung Prävention von Fehlernährung Orientierungshilfen in Hygienefragen, insbesondere Zahnhygiene Brückenbau zwischen Kindergarten und Grundschule gemeinsames Erleben ermöglichen Lernen unter dem Aspekt eines friedlichen Miteinanders Angstfreier und freudiger Übergang von der Kindertagesstätten in die Grundschule Ängste, Scheu und Unsicherheiten der Kinder sollen abgebaut werden Intensives kennen lernen der Grundschule: Lehrer, Räumlichkeiten, Mitschüler, Abläufe, Strukturen 3.3 Angebote und praktische Durchführung Organisationsformen In von den Kooperationspartnern entwickelten Angeboten wollen wir unsere o.a. Ziele für die Kinder regelmäßig erlebbar machen. Die Schüler einer Klasse teilen sich dafür in zwei Gruppen auf: eine Bewegungsgruppe und eine Ernährungsgruppe. Zu diesen Gruppen ordnen sich Kindergartenkinder. Die Kinder nehmen, jeweils begleitet von einer Lehrkraft und einer Fachkraft aus der Kindertagesstätte, am Angebot teil. Seite 6
9 3.3.2 Förderung von Bewegung und Motorik Die Förderung von Bewegung und Motorik erfolgt in gemeinsamen Sportstunden in der Turnhalle durch die Sportlehrer bzw. Fördersportlehrer und durch die Fachkräfte der Kindertagesstätten: gemeinsame Aufwärmspiele allgemeine Bewegungsschule Koordinationstraining Rhythmik Entspannungsübungen Gleichgewichtsübungen Projektthemen z.b. Zirkus Üben von sozialem Miteinander Diagnostik in Hinblick auf Einschulung und Elternberatung Die Fachkräfte tauschen sich regelmäßig aus Heranführen an gesunde, ausgewogene Ernährung Essen und Trinken ist auch ein Erlebnis für die Sinne und tut der Seele gut. Kinder lernen mehr durch das, was sie selbst erleben und mit allen Sinnen erfahren, als durch reine Vermittlung von Wissen. So schmeckt eine Kartoffel ganz anders, wenn man sieht, wo sie wächst, sie selbst erntet und zubereitet, als wenn man sie als Kartoffelpüree aus der Tüte serviert bekommt. Parallel zur Sportgruppe trifft sich die Ernährungsgruppe zum Kochen in der Schulküche: Zubereitung von kleinen Mahlzeiten Tisch decken Umgang mit Besteck Abwaschen und Aufräumen Müllentsorgung Gespräche über Ernährungsthemen, Essgewohnheiten Exkursionen, z.b. Einkaufen, Feldbegehung, Schulgarten Sinnesschulung Elternberatung gemeinsame Vorbereitung und Teilnahme am Frühstücksbuffet in der Schule oder in den Kindertagesstätten Hygiene und Zahngesundheit Zur Gewährleistung der Hygiene und Zahngesundheit ist folgendes vorgesehen: Übungen zur Zahnpflege (motorische Kompetenzen) Besuch beim Zahnarzt Vorstellen der Zahnpflegemittel regelmäßig Zähne putzen (Verantwortungsbewusstsein stärken) Orientierungshilfen in Hygienefragen geben (Stärkung des Körperbewusstseins) 3.4. Einbeziehung der Kinder ohne Kindergarten Kinder, die keine Kindertagesstätte besuchen, werden zu gemeinsamen Aktivitäten und Projekten zum Themenbereich Brückenjahr in die Kindertagesstätte oder in die Schule eingeladen. Im Rahmen der Sprachstandsüberprüfung vor der Einschulung kann gleichzeitig ein Diagnoseverfahren zur Lernstandsermittlung eingesetzt werden. Die Beobachtungen werden den Eltern mitgeteilt und können mit ihnen besprochen werden. Seite 7
10 3.5 Einbeziehung der Eltern Für das Gelingen eines guten Übergangs von der Kindertagesstätte zur Grundschule ist bedeutsam, dass zwischen den Fachkräften der Kindertagesstätten, der Schule und den Eltern eine vertrauensvolle Zusammenarbeit besteht oder angebahnt wird. Die Erziehungsberechtigten der zukünftigen Schulanfänger nehmen hier eine wichtige Rolle ein. Eltern können unterstützend den Übergangsprozess ihres Kindes vom Kindergarten- zum Schulkind begleiten. Wir wollen Eltern frühzeitig als Mitgestalter dieses Übergangs einbeziehen; sie selbst befragen: Was benötigen sie im letzten Jahr vor der Einschulung für ihr Kind und für sich selbst an Sicherheiten, Aktivitäten und Informationen? Wenn wir diese Bedürfnisse berücksichtigen, kann Vertrauen entstehen. Elternabende, gemeinsam von den Kindertagesstätten und der Grundschule gestaltet, können dazu dienen, die Fragen der Eltern aufzugreifen und sie als Partner im Übergangsprozess zu gewinnen. Den Eltern werden die Themenschwerpunkte des Modellprojekts Brückenjahr vorgestellt, und ihnen wird erläutert, in welcher Weise die vorgesehenen Angebote und Projekte für ihre Kinder entwicklungsfördernd wirken und den Übergang in die Grundschule erleichtern. Wenn möglich, sollen Eltern bei der Planung und Durchführung von verschiedenen Aktivitäten und Projekten im Rahmen des Brückenjahres mit ihrem Interesse, ihrer Erfahrung oder ihrer Profession eingebunden werden. Bei Bedarf beraten Fachpersonal aus den Kindertagesstätten und der Schule gemeinsam, wenn sich für Eltern eine besondere Fragestellung im Zusammenhang mit dem Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule bei ihrem Kind ergibt. 4 instrumente der Dokumentation und Beobachtung Beim Start in den Kindertagesstätten gibt es zwischen Eltern und Gruppenleitung ein Aufnahmegespräch. Anhand eines Leitfadens kommen die Beteiligten über das jeweilige Kind ins Gespräch. Die Antworten werden notiert und sind möglicherweise hilfreich für die Arbeit mit dem Kind. Für das Kind gibt es die Beobachtungsschnecke, in der sechs Entwicklungsbereiche des Kindes jedes Jahr notiert werden. So entsteht ein spiralförmiges Entwicklungsbild des Kindes, das für die regelmäßig stattfindenden Elterngespräche benutzt wird. Die Erzieherin fasst diese Dokumente in einer Mappe zusammen. Jeder Kindergarten hat dabei noch ganz eigene Unterlagen. Gesprächsprotokolle, Arztberichte etc. gehören dazu. Bei Kindeswohlgefährdung steht den Kindertagesstätten-Mitarbeiterinnen ein genauer Ablaufplan mit verschiedenen Einschätzbögen und Protokollen zur Verfügung. Zur Einschätzung einer möglichen Lese-Rechtschreibschwäche arbeiten die Erzieherinnen mit dem Bielefelder Screening. Jedes Kind hat ein eigenes Portfolio, in dem es seine Entwicklung auf ganz persönliche Art dokumentiert. In der Grundschule Uetze wird zur Ermittlung des Lernstandes bei einer unklaren Einschulungsempfehlung eines einzelnen Kindes ein Diagnoseverfahren zur Überprüfung des Lern- und Entwicklungsstandes von Kindern zum Schuleintritt: Bereit für die Schule? eingesetzt. Eine pädagogische Überprüfung (z.t. von der Schulärztin bei der Schuleingangsuntersuchung empfohlen), gleichzeitig für mehrere Kinder, findet mit einem schuleigenen Beobachtungsverfahren im Rahmen einer Unterrichtssequenz zum Thema Schatzsuche statt. Seite 8
11 In einer vertieften Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätten und Schule kann ein Austausch über die Beobachtungs- und Diagnoseverfahren der beteiligten Einrichtungen stattfinden, ggf. können Dokumentationsstrukturen zur Erfassung der Lernausgangslage aufeinander abgestimmt werden. Den Fachkräften aus der Kindertagesstätte und der Schule können Bildungsdokumentationen als Gesprächsgrundlage für gemeinsam geführte Einschulungsgespräche mit Eltern dienen. Dabei sind die datenrechtlichen Bestimmungen zu beachten. 5 Kollegialer Austausch Grundlage für die Zusammenarbeit der Grundschule Uetze mit den drei Kindertagesstätten in der Ortschaft Uetze ist der Kooperationskalender (siehe 2.3). Dieser beinhaltet die Maßnahmen, die zu bestimmten Terminen gemeinsam von den oben genannten Einrichtungen ausgeführt werden. Die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätten und die Lehrkräfte der Grundschule erleben sich als gleichberechtigte Kooperationspartner, die vertrauensvoll zusammen arbeiten und offen für die jeweilige andere Seite sind. Für das Konzept Brückenjahr sollen die Dokumentationen der einzelnen Einrichtungen für Gespräche über den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und zur Vorbereitung für die Gespräche mit den Eltern und/oder Kindern genutzt werden. Wechselseitige Hospitationen sind geplant und sollen diese Arbeit noch unterstützen. Das Gesundheitsamt und hier speziell die Schulärztin sollte mit einbezogen werden. Ein Austausch über die pädagogische Arbeit entscheidet über den Bedarf an Fortbildungen, die für die Kooperation relevant sind. Diese Fortbildungen sollten gemeinsam von Fachkräften der Grundschule und der Kindertagesstätten wahrgenommen werden. Uetze, Seite 9
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