Standortnetzwerke der Wissensökonomie. Über die Konnektivität von Schweizer Agglomerationen

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1 regiosuisse-wissenschaftsforum 2016: Standortnetzwerke der Wissensökonomie. Über die Konnektivität von Schweizer Agglomerationen Interlaken, 24. November 2016 Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Stefan Lüthi

2 Drei zentrale Fragen WAS ist Innovation? WIE entsteht Innovation? WO findet Innovation statt? 2

3 Was ist Innovation? Joseph Schumpeter (1911): Umsetzung einer neuen, nützlichen Idee von ihrer Entstehung (invention) bis zur praktischen Anwendung am Markt (exploitation). Fähigkeit, neue Kombinationen zu erkennen und durchzusetzen: «doing things differently» zum Wettbewerbsvorteil. 3

4 Wie entsteht Innovation? Früher Heute Schumpeter Mark I Modell Pionierunternehmer Erfinder- und Unternehmergeist Homo creativus Schumpeter Mark II Modell F+E-Teams in (Gross-) Unternehmen Wissensaustausch in Netzwerken Innovationssysteme 4

5 Space of organisations in the informational economy is increasingly a space of flows (Castells 1989). Visualisierung: Anne Wiese 5

6 Wo findet Innovation statt? 6

7 Zwei Thesen Friedman, Thomas L. (2005): The World is Flat. A Brief History of the Twenty-First Century. New York: Farrar, Strauss and Giroux. Florida, Richard (2005): The World is Spiky. The Atlantic, 296, 3, October 2005,

8 Eine dritte These - Innovation findet vor allem dort statt, wo globale Innovationsnetze und lokales Spezialwissen in wissensintensiven Firmen aufeinandertreffen. - Dies ist vorwiegend in Metropolregionen der Fall (z.b. Nordschweiz, Arc Lémanique), welche die entsprechenden Wissens- und Netzinfrastrukturen (Hochschulen, Hubflughafen etc.) zur Verfügung stellen. 8

9 Wirkungsmodell Wissensintensive Firmen... stehen im globalen Innovationswettbewerb verwenden darum implizites Wissen benötigen dazu Face-to-face Kontakte mit lokalen Partnern mit globalen Partnern schaffen lokales Spezialwissen überlagern sich in nutzen globales Wissen Räumliche Nähe international vernetzten Kompetenzräumen Relationale Nähe führt zur Herausbildung von mehrpoligen Metropolregionen 9

10 Netzwerk-Assessment Schweiz Frage: Wie intensiv und wohin sind Schweizer Agglomerationen über firmeninterne Standortnetzwerke der Wissensökonomie vernetzt? Interpretation mit Blick auf - Neue Regionalpolitik - Agglomerationspolitik - Raumkonzept Schweiz 10

11 Wer gehört zur Wissensökonomie? 11

12 Untersuchungsraum 12

13 Methodik The World City Network Approach Abschätzung der Vernetzung Konnektivität genannt zwischen Agglomerationen durch eine - Netzwerkanalyse - der firmeninternen Standortnetzwerke - von wissensintensiven Mehrbetriebsunternehmen.

14 Beispiel: Die Vernetzung des Jurabogens über die firmeninternen Standortnetzwerke der ansässigen High-Tech Firmen. 14

15 Internationale Vernetzung (1) High-Tech Vernetzung ist stark international ausgerichtet. Shanghai, Singapur und Mailand als Top- Destinationen für High-Tech Firmen im Jurabogen! 15 n=92 Firmen

16 Internationale Vernetzung (2) High-Tech Unternehmen im Jurabogen kombinieren internationale und regionale Vernetzung! 16 n=92 Firmen

17 Nationale Vernetzung High-Tech Firmen in Biel mit starkem Bezug zu Basel und Genf. High-Tech Kompetenz in Biel verbindet sich mit industrieller Tradition in der Ostschweiz! 17 n=92 Firmen

18 Regionale Vernetzung Die Achse Biel-Neuchâtel als Backbone der High-Tech Industrie im Jurabogen. 18 n=92 Firmen

19 Fazit - Neue Regionalpolitik: Kleine und mittlere Agglomerationen zeigen starke funktionale Bezüge zu den Metropolitanräumen. Dieses Potenzial wird in der NRP heute noch zu wenig ausgeschöpft. - Agglomerationspolitik: Nicht alle Agglomerationen der Schweiz können als Motoren der wirtschaftlichen Entwicklung betrachtet werden. Die Motorenfunktion geht primär von den Metropolitanräumen aus. Diese funktional-räumliche Hierarchie findet in der Agglomerationspolitik zu wenig Beachtung. - Raumkonzept Schweiz: Die funktionalen Netzwerke der Wissensökonomie sind multiskalar und reichen zum Teil weit über die Handlungsräume des Raumkonzepts hinaus! Förderinstrumente sollten nicht starr an den Grenzen der neuen Handlungsräume festhalten, sondern auch wirkungsorientierte Projekte zulassen, die über die Handlungsräume hinausgehen. 19

20 Kommentar zu These Nr. 12 Nicht nur Innovation ist kein regionaler Prozess. Unternehmens- und Innovationsnetzwerke, die über die Region hinausreichen, sind unerlässlich für den Erfolg von Unternehmen im ländlichen Raum. Zumindest für Unternehmen der Wissensökonomie! 20

21 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. Stefan Lüthi IBR Institut für Betriebs- und Regionalökonomie Hochschule Luzern Wirtschaft

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