Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den SE 1 Zl - Tel.: Fax:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den SE 1 Zl - Tel.: Fax:"

Transkript

1 Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den SE 1 Zl - Tel.: Fax: victoria.zloczysti@kultur.berlin.de An den orsitzenden des Hauptausschusses 52 C über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses über Senatskanzlei G Sen Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 218 und 219 hier: Einzelplan 8 Kultur und Europa Wirtschaftspläne/4. Sammelvorlage Drs. Nr. 17/26 (.A.7) organg: 73. Sitzung des Abgeordnetenhauses vom Das Abgeordnetenhaus hat in seiner o.g. Sitzung beschlossen: "[ ] (2) Zu den Haushaltsberatungen sind die Wirtschaftspläne der Zuschussempfänger ab einer Höhe des Zuschusses von 1. Euro (ggf. als Entwurf) rechtzeitig zu den Haushaltsberatungen des Abgeordnetenhauses vorzulegen. Die Fraktionen können bis zu fünf Finanzierungspläne von Zuschussempfängern im Rahmen von Projektförderungen zur orlage anfordern. Die Wirtschaftspläne der Betriebe nach 26 LHO sind über den Hauptausschuss spätestens bis zur 2. Lesung des jeweiligen Einzelplans im Fachausschuss vorzulegen.[ ] ch bitte, den Beschluss damit als erledigt anzusehen. Hierzu wird berichtet: Die vorgelegten Wirtschaftsplanübersichten umfassen grundsätzlich - ein Deckblatt, - eine Wirtschaftsplanübersicht gemäß Muster 11 der Haushaltstechnischen Richtlinien (HtR) 215, - einen detaillierten Wirtschaftsplan, - einen Stellenplan (in Erweiterung der orgaben der HtR auch bei einem Zuschussbedarf unterhalb von 1 Million Euro) sowie - gegebenenfalls als Fußnoten eingesetzte Erläuterungen zu einzelnen Ansätzen in den Wirtschaftsplänen gemäß Nr HtR. Seite 1 von 3

2 Kapitel 81 - Kultur: Alle 22 dieser orlage beigefügten Wirtschaftspläne liegen als Entwurf vor. Der in den Wirtschaftsplänen benannte Zuschuss des Landes Berlin entspricht den Ansätzen im Haushaltsplanentwurf 218 / 219. Die Wirtschaftspläne sind ausgeglichen. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dies mittels einer Fußnote erläutert. Für die nachfolgend genannten Einrichtungen werden mit der Anlage folgende Wirtschaftsplanübersichten vorgelegt: MG 3 Museen, Gedenkstätten und Erinnerungskultur Titel 6828 Stiftung Topographie des Terrors - inklusive Dokumentationszentrum zur NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide - Titel 6852/ Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin 1 Titel 6853 Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e.. (aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Stellenplan) Titel Titel 68551/ Bauhaus-Archiv e.. Stiftung Berlinische Galerie 1 Titel Aktives Museum e.. (aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Stellenplan) Atelierhaus Dahlem ggmbh (aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Stellenplan) Georg Kolbe Stiftung (aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Stellenplan) Jugend im Museum e.. (aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Stellenplan) 1 Hinweis: Die Gu des Wirtschaftsplans 218 / 219 weist ein Defizit aus. Der Ausgleich erfolgt aus dem Eigenkapital (z.b. positiver Ergebnisvortrag / Rücklagen). Seite 2 von 3

3 Titel 68588/ Stiftung Stadtmuseum Berlin Titel Stiftung Domäne Dahlem Titel Stiftung Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen MG 5 Förderung der Bildenden Kunst Titel Kulturwerk des Berufsverbandes Bildender Künstler Berlins GmbH Künstlerhaus Bethanien GmbH Kunst-Werke Berlin e.. MG 6 Förderung der Literatur und Bibliotheken Titel 6848 Berliner Blindenhörbücherei ggmbh (aus datenschutzrechtlichen Gründen ohne Stellenplan) Titel Haus für Poesie (Literaturbrücke Berlin e..) LesArt (Gemeinschaft z. Förderung v. Kinder- u. Jugendliteratur e..) Literarisches Colloquium Berlin e Literaturforum im Brecht-Haus (Gesellschaft für Sinn und Form e..) Literaturhaus Berlin e.. Ohne MG Titel 6832/ 8922 Kulturprojekte Berlin GmbH Dr. Klaus Lederer Senator für Kultur und Europa Seite 3 von 3

4 WP 212_13_extern_gep_ST Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Topographie des Terrors '- inklusive Dokumentationszentrum zur NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide - Titel: 6828 Dieser Wirtschaftsplan wurde durch das interne Kontrollgremium der Einrichtung genehmigt/festgestellt am: Entwurf

5 Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Kultur - Titel: 6828 Übersicht zum Wirtschaftsplan Stiftung Topographie des Terrors / Plan/ / Erfolgsrechnung (Gu) Erträge (Summe) Betriebsertrag (Summe) a) Umsatzerlöse (auch Gebühren, Beiträge) aa) Mieten und Pachten ab) erwaltungskostenerstattung. b) Sonstige Betriebserträge Betriebsfremde Erträge (Summe) a) Zuwendungen des Bundes und von anderen Ländern b) Zuwendungen Dritter. c) Zinserträge d) Sonstige betriebsfremde Erträge. Zuschüsse des Landes Berlin (Summe) konsumtiv investiv Aufwendungen (Summe) Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen. Sonstiger Aufwand (Summe) a) Schuldendienst (Zinsaufwendungen). b) Zuwendungen und Zuschüsse (ohne nvestitionen). c) besondere Finanzierungsausgaben. d) sonstiger betrieblicher Aufwand Jahresergebnis (Erträge abzgl. Aufwendungen) 221 nachrichtlich: investives olumen Projektförderung

6 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Topographie des Terrors # Erfolg (Gu) PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Umsatzerlöse % 2 darunter Kartenverkauf, Eintrittsgelder, Nutzungsentgelte, Teilnehmergebühren... 3 darunter andere Erlöse (z.b. Gastspiel, Kataloge) % 4 Bestandsveränderungen 5 Aktivierte Eigenleistungen 6 Sonstige betriebliche Erträge % 7 darunter Spenden % 8 darunter öffentliche Zuwendungen & Zuschüsse % 9 Summe betrieblicher Erträge % 1 Kulturfachlicher Sachaufwand (Spielbetrieb) % 11 davon Material, RHB und Waren 12 davon bezogene Leistungen % 13 darunter kulturf. freie Mitarbeiter & Honorarkräfte davon andere kulturf. Sachaufwendungen % 15 Personalaufwand % 16 davon Löhne, Gehälter % 17 davon Sozialabgaben, Altersversorgung % 18 davon Einstellung in Personalrückstellungen 19 davon Honorare 2 davon sonstiger Personalaufwand 21 Abschreibungen 22 Sonstige betriebliche Aufwendungen % 23 darunter Grundstücks- und Gebäudeaufwand % 24 Summe betriebliche Aufwendungen % 25 Zinsen und ähnliche Erträge % 26 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 27 Erträge aus Beteiligungen 28 Aufwendungen aus Beteiligungen 29 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 3 Aufwand Einstellung SoPo/erbindlichkeiten % 31 Erfolgssteuern (Einkommen und Ertrag) 32 Ergebnis nach Steuern 33 Sonstige Steuern 34 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 35 Ergebnisvortrag 36 Entnahmen aus Rücklagen 37 Einstellung in Rücklagen 38 Bilanzergebnis # Erfolg (Gu) - Bemerkungen Darstellung inklusive Doku-Zentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide Die Einrichtung ist nicht bilanzierungspflichtig. Das rechnerisch ausgewiesene Bilanzergebnis entspricht insofern dem ausgewiesenen Jahresergebnis. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 3/8

7 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Topographie des Terrors # Zuschüsse PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Zuschüsse % 2 konsumtive Zuschüsse % 3 konsumtive institutionelle Zuschüsse % 4 Kulturressort: konsumtive institutionelle Mittel % 5 Kulturressort: Zuschüsse für Ausbildungsmittel 6 Kulturressort: konsumtiv institutionell für FM/BM % 7 Land Berlin: Sonstige kons. institut. Zuschüsse 8 andere Bundesländer: kons. institut. Zuschüsse 9 öffentl. Kulturinstitutionen: kons. inst. Zuschüsse 1 Bund: konsumtive institutionelle Zuschüsse % 11 Arbeitsplatzfinanzierung/ Bundesagentur für Arbeit 12 EU: konsumtive institutionelle Zuschüsse 13 sonstige kons. institut. Zuschüsse Anderer 14 konsumtive Projektmittel % 15 Kulturressort: konsumtive Projektmittel HauptstadtKulturFonds: konsumtive Projektmittel 17 Lotto: konsumtive Projektmittel 18 Land Berlin: Sonstige konsumtive Projektmittel 19 andere Bundesländer: konsumtive Projektmittel 2 öffentl. Kulturinstitutionen: konsumtive Projektmittel 21 Bund: konsumtive Projektmittel % 22 EU: konsumtive Projektmittel 23 sonstige kons. Projektmittel Anderer 24 investive Zuschüsse Kulturressort: investive Zuschüsse 26 Lotto: investive Mittel 27 Land Berlin: Sonstige investive Zuschüsse andere Bundesländer: investive Mittel 29 öffentl. Kulturinstitutionen: investive Mittel 3 Bund: investive Zuschüsse 31 EU: investive Mittel 32 sonstige investive Zuschüsse Anderer # Kennzahlen - Zuschüsse 33 Zuschüsse Land Berlin % 34 konsumtive Zuschüsse Land Berlin % 35 investive Zuschüsse Land Berlin 36 Öffentliche Drittmittel % 37 Zuschüsse Bund % # Zuschüsse - Bemerkungen zu Zeile 4: Erhöhung der institutionellen Zuwendung des Landes Berlins aufgrund strukturellen Mehrbedarfs (Mittelverlagerung) sowie Tarifsteigerungen. zu Zeile 6: Erhöhung der institutionellen Förderung durch FM-Kosten (SLB/BM). zu Zeile 15: Zweckgebundene Erhöhung des Zuschusses des Landes Berlins u.a. für ermittlung/outreach, Bespielung/Betrieb Erinnerungs- u. Gedenkort Tempelhof sowie Studie f. die Stiftung NS-Zwangsarbeit. Darstellung inklusive Doku-Zentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 4/8

8 Wirtschaftsplan 218/219 # Bilanz 1 Aktiva 2 ausst. Einlagen auf das gezeichnete Kapital 3 Anlagevermögen 4 mmaterielle ermögensgegenstände 5 Sachanlagen 6 Finanzanlagen 7 Umlaufvermögen 8 orräte 9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 Forderungen ggü. verb. Unternehmen/Beteil. 11 Forderungen gegenüber Land Berlin 12 Sonstige Forderungen 13 Weitere ermögensgegenstände 14 Frei verfügbare flüssige Mittel 15 Zweckgebundene flüssige Mittel 16 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 17 Aktive latente Steuern 18 Aktiver Unterschiedsbetr. aus ermögensverr. 19 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 2 Passiva 21 Eigenkapital 22 Kapital laut Satzung 23 Rücklagen (vor erwendung) 24 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 25 Gewinnvortrag(+) / erlustvortrag(-) 26 Jahresüberschuss(+) / Jahresfehlbetrag(-) 27 Sonderposten 28 Rückstellungen 29 erbindlichkeiten 3 Passive latente Steuern 31 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten 216 PLAN 217 PLAN 218 PLAN 219 T T T T Stiftung Topographie des Terrors 218 zu 217 abs. in % # Kennzahlen 32 Eigenwirtschaftlichkeit (%) 49, 35,7 3,3 26,6-5,4 33 Zuschussintensität Gesamt (%) 51,3 64,7 7,1 73,8 5,4 34 Zuschussintensität Land Berlin (%) 25,5 33,3 42,4 45,3 9,1 35 Kostendeckungsgrad (%) 1,3 1,4 1,4 1,4, 36 Kalkulatorische Miete in T # Bilanz und Kennzahlen - Bemerkungen Die Einrichtung ist nicht bilanzierungspflichtig. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 5/8

9 Wirtschaftsplan 218/219 # nvestitionen 1 Eigene nvestitionen 2 nvestitionen Dritter 3 davon nvestitionen - kulturfachliche Zwecke 4 davon nvestitionen - Gebäude 5 davon Unterhaltung durch Dritte Stiftung Topographie des Terrors PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % # nvestitionen - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 6/8

10 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Topographie des Terrors PLAN 217 PLAN 218 PLAN 219 # Personal zu 217 abs. in % 1 Anzahl Mitarbeiter in Köpfen % 2 kulturfachlicher Bereich % 3 nichtkulturfachlicher Bereich > 1% 4 Auszubildende, Praktikanten, olontäre 1 5 Strukturelle Personaldaten 6 Anzahl der Frauen % 7 Anteil der Frauen 61% 56% 62% 61% 6% 11% 8 Anzahl der Männer % 9 Anteil der Männer 39% 44% 38% 39% -6% -14% 1 Anzahl Teilzeitbeschäftigte % # Personal - Bemerkungen Darstellung inklusive Doku-Zentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 7/8

11 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Topographie des Terrors # Leistung und Kennzahlen PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 abs. in % 1 Anzahl Führungen , 19% 2 Öffnungstage im Berichtsjahr , 1% 3 Anzahl Besucher , 1% 4 Besucher in Berlin je 1 Einwohner ,5 7% 5 Besucher Berlin pro Öffnungstag ,2 1% 6 Führungen pro Öffnungstag ,4 19% 7 Personalaufwandsquote inkl. Dienstleistungen (%) ,9 15% # Kennzahlen (inkl. kalk. Werte) 38 Gesamtzuschuss pro Besucher in Berlin in 3,7 4,7 4,6 4,8 -,1 39 Zuschuss inst. Kulturressort pro Besucher Berlin in 1,8 2,4 2,5 2,5, 4 Gesamtzuschuss pro Öffnungstag in T 7,3 7,1 7,5 7,8,4 41 # Leistung und Kennzahlen - Bemerkungen Darstellung inklusive Doku-Zentrum NS-Zwangsarbeit Berlin-Schöneweide #2 Die TOPO hat 363 Öffnungstage, das Doku-Zentrum NS-Zwangsarbeit hat 31 Öffnungstage im Jahr CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 8/8

12 nachrichtlich: Stiftung Topographie des Terrors Planstellen/Stellenübersicht Besoldungs-/ Stellen (unbefristete Stellen) Bereich Topographie des Terrors, Niederkirchnerstr. 8, 1963 Berlin Anzahl Beschäftigungspositionen (befristete Beschäftigungen) Stellen/ Beschäftigungspositionen (für drittmittelfinanzierte Dienstkräfte) Entgeltgruppe Tarifbeschäftigte E E E13ü E E E E E6 E Summe Planstellen/Stellenübersicht Bereich Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit Anzahl Stellen/ Stellen Beschäftigungspositionen Beschäftigungspositionen Besoldungs-/ (für drittmittelfinanzierte (unbefristete Stellen) (befristete Beschäftigungen) Dienstkräfte) Entgeltgruppe Tarifbeschäftigte E13ü E E E9,5,5, E8,5,5,5 1,5,5 1 E6 1 1 E3,5,5,5 Summe ,5 5,5 1,5 3,5 2,5 4

13

14 WP 212_13_extern_gep_ST Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Titel: 6852; Dieser Wirtschaftsplan wurde durch das interne Kontrollgremium der Einrichtung genehmigt/festgestellt am: ENTWURF

15 Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Kultur - Titel: 6852; Übersicht zum Wirtschaftsplan Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin / Plan/ / Bilanzpositionen Aktiva Anlagevermögen (Summe) a) Sachanlagen b) Finanzanlagen Umlaufvermögen (Summe) a) orräte/material b) Fertigerzeugnisse. c) Forderungen d) liquide Mittel Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Passiva Eigenkapital (Summe) a) Grundkapital (gezeichnetes Kapital). b) Rücklagen (nach erwendung) c) Bilanzergebnis. ca) Jahresergebnis cb) Ergebnisvortrag. cc) Rücklagenveränderungen Sonderposten für Zuschüsse Fremdkapital (Summe) a) Rückstellungen b) kurzfristige erbindlichkeiten c) langfristige erbindlichkeiten

16 Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Kultur - Titel: 6852; Übersicht zum Wirtschaftsplan Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin / Plan/ / Erfolgsrechnung (Gu) Erträge (Summe) Betriebsertrag (Summe) a) Umsatzerlöse (auch Gebühren, Beiträge) aa) Mieten und Pachten ab) erwaltungskostenerstattung. b) Sonstige Betriebserträge Betriebsfremde Erträge (Summe) a) Zuwendungen des Bundes und von anderen Ländern. b) Zuwendungen Dritter. c) Zinserträge d) Sonstige betriebsfremde Erträge. Zuschüsse des Landes Berlin (Summe) konsumtiv investiv Aufwendungen (Summe) Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand (Summe) a) Schuldendienst (Zinsaufwendungen) 27. b) Zuwendungen und Zuschüsse (ohne nvestitionen). c) besondere Finanzierungsausgaben. d) sonstiger betrieblicher Aufwand Jahresergebnis (Erträge abzgl. Aufwendungen) nachrichtlich: investives olumen Projektförderung

17 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin # Erfolg (Gu) PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Umsatzerlöse % 2 darunter Kartenverkauf, Eintrittsgelder, Nutzungsentgelte, Teilnehmergebühren % 3 darunter andere Erlöse (z.b. Gastspiel, Kataloge) % 4 Bestandsveränderungen 5 Aktivierte Eigenleistungen 6 Sonstige betriebliche Erträge % 7 darunter Spenden % 8 darunter öffentliche Zuwendungen & Zuschüsse % 9 Summe betrieblicher Erträge % 1 Kulturfachlicher Sachaufwand (Spielbetrieb) % 11 davon Material, RHB und Waren % 12 davon bezogene Leistungen % 13 darunter kulturf. freie Mitarbeiter & Honorarkräfte > 1% 14 davon andere kulturf. Sachaufwendungen > 1% 15 Personalaufwand % 16 davon Löhne, Gehälter % 17 davon Sozialabgaben, Altersversorgung % 18 davon Einstellung in Personalrückstellungen % 19 davon Honorare 2 davon sonstiger Personalaufwand % 21 Abschreibungen % 22 Sonstige betriebliche Aufwendungen % 23 darunter Grundstücks- und Gebäudeaufwand % 24 Summe betriebliche Aufwendungen % 25 Zinsen und ähnliche Erträge 26 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 27 Erträge aus Beteiligungen 28 Aufwendungen aus Beteiligungen 29 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten % 3 Aufwand Einstellung SoPo/erbindlichkeiten % 31 Erfolgssteuern (Einkommen und Ertrag) % 32 Ergebnis nach Steuern > -1% 33 Sonstige Steuern 34 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag > -1% 35 Ergebnisvortrag 36 Entnahmen aus Rücklagen Einstellung in Rücklagen 38 Bilanzergebnis # Erfolg (Gu) - Bemerkungen Das Bilanzergebnis per /19 berechnet sich nicht auf der Grundlage des Wirtschaftsplanes 217, sondern vielmehr auf Basis der von der Einrichtung vorgenommenen Ergebnisprognose für 217 aus dem Quartalsbericht per Die Jahresfehlbeträge i.h.v. 53 T im Jahr 218 und 56 T im Jahr 219 werden durch Entnahmen aus der Rücklage gedeckt. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 4/9

18 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin # Zuschüsse PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Zuschüsse % 2 konsumtive Zuschüsse % 3 konsumtive institutionelle Zuschüsse % 4 Kulturressort: konsumtive institutionelle Mittel % 5 Kulturressort: Zuschüsse für Ausbildungsmittel 6 Kulturressort: konsumtiv institutionell für FM/BM % 7 Land Berlin: Sonstige kons. institut. Zuschüsse 8 andere Bundesländer: kons. institut. Zuschüsse 9 öffentl. Kulturinstitutionen: kons. inst. Zuschüsse 1 Bund: konsumtive institutionelle Zuschüsse 11 Arbeitsplatzfinanzierung/ Bundesagentur für Arbeit 12 EU: konsumtive institutionelle Zuschüsse 13 sonstige kons. institut. Zuschüsse Anderer 14 konsumtive Projektmittel 15 Kulturressort: konsumtive Projektmittel 16 HauptstadtKulturFonds: konsumtive Projektmittel 17 Lotto: konsumtive Projektmittel 18 Land Berlin: Sonstige konsumtive Projektmittel 19 andere Bundesländer: konsumtive Projektmittel 2 öffentl. Kulturinstitutionen: konsumtive Projektmittel 21 Bund: konsumtive Projektmittel 22 EU: konsumtive Projektmittel 23 sonstige kons. Projektmittel Anderer 24 investive Zuschüsse Kulturressort: investive Zuschüsse Lotto: investive Mittel 27 Land Berlin: Sonstige investive Zuschüsse 28 andere Bundesländer: investive Mittel 29 öffentl. Kulturinstitutionen: investive Mittel 3 Bund: investive Zuschüsse 31 EU: investive Mittel 32 sonstige investive Zuschüsse Anderer # Kennzahlen - Zuschüsse 33 Zuschüsse Land Berlin % 34 konsumtive Zuschüsse Land Berlin % 35 investive Zuschüsse Land Berlin 36 Öffentliche Drittmittel 37 Zuschüsse Bund # Zuschüsse - Bemerkungen zu Zeile 4: Erhöhung der institutionellen Zuwendung des Landes Berlins aufgrund strukturellen Mehrbedarfs (u.a. Outreach und ermittlung) sowie Tarifsteigerungen. zu Zeile 6: eränderung der institutionellen Förderung durch FM-Kosten (SLB/BM). CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 5/9

19 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin # Bilanz PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Aktiva % 2 ausst. Einlagen auf das gezeichnete Kapital 3 Anlagevermögen % 4 mmaterielle ermögensgegenstände % 5 Sachanlagen % 6 Finanzanlagen Umlaufvermögen % 8 orräte % 9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen % 1 Forderungen ggü. verb. Unternehmen/Beteil Forderungen gegenüber Land Berlin % 12 Sonstige Forderungen 13 Weitere ermögensgegenstände % 14 Frei verfügbare flüssige Mittel % 15 Zweckgebundene flüssige Mittel % 16 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten % 17 Aktive latente Steuern 18 Aktiver Unterschiedsbetr. aus ermögensverr. 19 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 2 Passiva % 21 Eigenkapital % 22 Kapital laut Satzung 23 Rücklagen (vor erwendung) % 24 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 25 Gewinnvortrag(+) / erlustvortrag(-) 26 Jahresüberschuss(+) / Jahresfehlbetrag(-) Sonderposten % 28 Rückstellungen % 29 erbindlichkeiten % 3 Passive latente Steuern 31 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten # Kennzahlen 32 Eigenwirtschaftlichkeit (%) 14,8 12,3 12,8 11,7,5 33 Zuschussintensität Gesamt (%) 82,5 87,7 85, 86, -2,7 34 Zuschussintensität Land Berlin (%) 82,5 87,7 85, 86, -2,7 35 Kostendeckungsgrad (%) 97,4 1, 97,8 97,7-2,2 36 Kalkulatorische Miete in T # Bilanz und Kennzahlen - Bemerkungen Die Bilanzdaten per /19 berechnen sich nicht auf der Grundlage des WPL 217, sondern vielmehr auf der Basis der von der Einrichtung vorgenommenen Ergebnisprognose für 217 aus dem Quartalsbericht per CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 6/9

20 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin # nvestitionen PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Eigene nvestitionen % 2 nvestitionen Dritter 3 davon nvestitionen - kulturfachliche Zwecke 4 davon nvestitionen - Gebäude 5 davon Unterhaltung durch Dritte # nvestitionen - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 7/9

21 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin PLAN 217 PLAN 218 PLAN 219 # Personal zu 217 abs. in % 1 Anzahl Mitarbeiter in Köpfen % 2 kulturfachlicher Bereich % 3 nichtkulturfachlicher Bereich % 4 Auszubildende, Praktikanten, olontäre Strukturelle Personaldaten 6 Anzahl der Frauen % 7 Anteil der Frauen 44% 44% 46% 46% 2% 4% 8 Anzahl der Männer % 9 Anteil der Männer 56% 56% 54% 54% -2% -3% 1 Anzahl Teilzeitbeschäftigte % # Personal - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 8/9

22 Wirtschaftsplan 218/219 Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin # Leistung und Kennzahlen PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 abs. in % 1 Anzahl Dauerausstellungen , 5% 2 Anzahl Sonderausstellungen , 44% 3 Anzahl Führungen , 19% 4 Anzahl sonstige eranstaltungen und Projekte , -31% 5 Öffnungstage im Berichtsjahr , 6 darunter eintrittsfreie Tage im Berichtsjahr , 7 Anzahl Besucher in Berlin , 8 davon Besucher in Dauerausstellungen , 9 davon Besucher in Sonderausstellungen, 1 Anzahl zahlende Besucher in Berlin , 2% 11 Anzahl Kooperationspartner , -14% 12 Anzahl kurzfristige ermietungen , 13 Anzahl langfristige ermietungen , 14 Besucher in Berlin je 1 Einwohner ,1-3% 15 Zahlende Besucher in Berlin je 1 Einwohner , -1% 16 Besucher in Berlin pro Öffnungstag , 17 Zahlende Besucher in Berlin pro Öffnungstag ,3 2% 18 Durchschnittl. Kartenerlös pro zahl. Besucher in ,1 2% 19 Zahler-Quote Berlin (%) ,6 2% 2 Führungen pro Öffnungstag , 19% 21 Personalaufwandsquote inkl. Dienstleistungen (%) ,5-3% # Kennzahlen (inkl. kalk. Werte) 38 Gesamtzuschuss pro Besucher Berlin in 31,3 31,3 34, 34,8 2,7 39 Zuschuss inst. Kulturressort pro Besucher Berlin in 31,3 31,3 34, 34,8 2,7 4 Gesamtzuschuss pro zahlender Besucher Berlin in 42,7 43,5 46,2 47,3 2,7 41 Zuschuss inst. Kulturres. pro zahl. Besucher Berlin in 42,7 43,5 46,2 47,3 2,7 # Leistung und Kennzahlen - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 9/9

23 nachrichtlich: Planstellen/Stellenübersicht der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin - Titel 6852 Besoldungs-/ Entgeltgruppe Beamtinnen und Beamte Stellen (unbefristete Stellen) Anzahl Beschäftigungspositionen (befristete Beschäftigungen) Stellen/ Beschäftigungspositionen (für drittmittelfinanzierte Dienstkräfte) B A A A A13S A A A A9S A Summe: Tarifbeschäftigte EG EG EG 13Ü EG EG EG EG EG 9 29,875 32,375 22,25 3,46 1,546 9,129 1,5 1,5 4,82 EG 8 6,5 6,5 7,5,5,5 1,45 EG EG EG 5 16,5 16, EG EG 3 13,282 13,282 12,282 EG 2Ü EG EG 1,843,843 GFB 6 Summe 14, , ,32 7,389 5,889 18,579 1,5 1,5 4,82 orpraktikanten olontariate Gesamtsumme: 153, , ,32 17,389 15,889 28,579 1,5 1,5 4,82

24 WP 212_13_extern_gep_ST Wirtschaftsplan 218/219 Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e.. Titel: 6853 Dieser Wirtschaftsplan wurde durch das interne Kontrollgremium der Einrichtung genehmigt/festgestellt am: Entwurf

25 Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Kultur - Titel: 6853 Übersicht zum Wirtschaftsplan Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e / Plan/ / Erfolgsrechnung (Gu) Erträge (Summe) Betriebsertrag (Summe) a) Umsatzerlöse (auch Gebühren, Beiträge) aa) Mieten und Pachten. ab) erwaltungskostenerstattung. b) Sonstige Betriebserträge Betriebsfremde Erträge (Summe) a) Zuwendungen des Bundes und von anderen Ländern b) Zuwendungen Dritter c) Zinserträge. d) Sonstige betriebsfremde Erträge. Zuschüsse des Landes Berlin (Summe) konsumtiv investiv Aufwendungen (Summe) Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen. Sonstiger Aufwand (Summe) a) Schuldendienst (Zinsaufwendungen). b) Zuwendungen und Zuschüsse (ohne nvestitionen). c) besondere Finanzierungsausgaben. d) sonstiger betrieblicher Aufwand Jahresergebnis (Erträge abzgl. Aufwendungen) 7.15 nachrichtlich: investives olumen Projektförderung

26 Wirtschaftsplan 218/219 Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e # Erfolg (Gu) PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Umsatzerlöse % 2 darunter Kartenverkauf, Eintrittsgelder, Nutzungsentgelte, Teilnehmergebühren % 3 darunter andere Erlöse (z.b. Gastspiel, Kataloge) % 4 Bestandsveränderungen 5 Aktivierte Eigenleistungen 6 Sonstige betriebliche Erträge % 7 darunter Spenden darunter öffentliche Zuwendungen & Zuschüsse % 9 Summe betrieblicher Erträge % 1 Kulturfachlicher Sachaufwand (Spielbetrieb) % 11 davon Material, RHB und Waren > 1% 12 davon bezogene Leistungen % 13 darunter kulturf. freie Mitarbeiter & Honorarkräfte % 14 davon andere kulturf. Sachaufwendungen % 15 Personalaufwand % 16 davon Löhne, Gehälter % 17 davon Sozialabgaben, Altersversorgung % 18 davon Einstellung in Personalrückstellungen 19 davon Honorare 2 davon sonstiger Personalaufwand % 21 Abschreibungen 22 Sonstige betriebliche Aufwendungen % 23 darunter Grundstücks- und Gebäudeaufwand % 24 Summe betriebliche Aufwendungen % 25 Zinsen und ähnliche Erträge 26 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 27 Erträge aus Beteiligungen 28 Aufwendungen aus Beteiligungen 29 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 3 Aufwand Einstellung SoPo/erbindlichkeiten 31 Erfolgssteuern (Einkommen und Ertrag) 32 Ergebnis nach Steuern 33 Sonstige Steuern 34 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 35 Ergebnisvortrag 36 Entnahmen aus Rücklagen 37 Einstellung in Rücklagen 38 Bilanzergebnis # Erfolg (Gu) - Bemerkungen Die Einrichtung ist nicht bilanzierungspflichtig. Das rechnerisch ausgewiesene Bilanzergebnis entspricht insofern dem ausgewiesenen Jahresergebnis. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 3/8

27 Wirtschaftsplan 218/219 Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e.. # Zuschüsse PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Zuschüsse % 2 konsumtive Zuschüsse % 3 konsumtive institutionelle Zuschüsse % 4 Kulturressort: konsumtive institutionelle Mittel % 5 Kulturressort: Zuschüsse für Ausbildungsmittel 6 Kulturressort: konsumtiv institutionell für FM/BM % 7 Land Berlin: Sonstige kons. institut. Zuschüsse 8 andere Bundesländer: kons. institut. Zuschüsse 9 öffentl. Kulturinstitutionen: kons. inst. Zuschüsse 1 Bund: konsumtive institutionelle Zuschüsse % 11 Arbeitsplatzfinanzierung/ Bundesagentur für Arbeit 12 EU: konsumtive institutionelle Zuschüsse 13 sonstige kons. institut. Zuschüsse Anderer 14 konsumtive Projektmittel > 1% 15 Kulturressort: konsumtive Projektmittel HauptstadtKulturFonds: konsumtive Projektmittel 17 Lotto: konsumtive Projektmittel Land Berlin: Sonstige konsumtive Projektmittel 6 19 andere Bundesländer: konsumtive Projektmittel 2 öffentl. Kulturinstitutionen: konsumtive Projektmittel 21 Bund: konsumtive Projektmittel EU: konsumtive Projektmittel 6 23 sonstige kons. Projektmittel Anderer investive Zuschüsse Kulturressort: investive Zuschüsse 26 Lotto: investive Mittel 27 Land Berlin: Sonstige investive Zuschüsse andere Bundesländer: investive Mittel 29 öffentl. Kulturinstitutionen: investive Mittel 3 Bund: investive Zuschüsse 31 EU: investive Mittel 32 sonstige investive Zuschüsse Anderer # Kennzahlen - Zuschüsse 33 Zuschüsse Land Berlin % 34 konsumtive Zuschüsse Land Berlin % 35 investive Zuschüsse Land Berlin 36 Öffentliche Drittmittel % 37 Zuschüsse Bund % # Zuschüsse - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 4/8

28 Wirtschaftsplan 218/219 # Bilanz 1 Aktiva 2 ausst. Einlagen auf das gezeichnete Kapital 3 Anlagevermögen 4 mmaterielle ermögensgegenstände 5 Sachanlagen 6 Finanzanlagen 7 Umlaufvermögen 8 orräte 9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1 Forderungen ggü. verb. Unternehmen/Beteil. 11 Forderungen gegenüber Land Berlin 12 Sonstige Forderungen 13 Weitere ermögensgegenstände 14 Frei verfügbare flüssige Mittel 15 Zweckgebundene flüssige Mittel 16 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 17 Aktive latente Steuern 18 Aktiver Unterschiedsbetr. aus ermögensverr. 19 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 2 Passiva 21 Eigenkapital 22 Kapital laut Satzung 23 Rücklagen (vor erwendung) 24 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 25 Gewinnvortrag(+) / erlustvortrag(-) 26 Jahresüberschuss(+) / Jahresfehlbetrag(-) 27 Sonderposten 28 Rückstellungen 29 erbindlichkeiten 3 Passive latente Steuern 31 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e PLAN 217 PLAN 218 PLAN 219 T T T T 218 zu 217 abs. in % # Kennzahlen 32 Eigenwirtschaftlichkeit (%) 4,8 4,9 4,5 2,6 -,3 33 Zuschussintensität Gesamt (%) 95,6 95,1 95,5 97,4,3 34 Zuschussintensität Land Berlin (%) 52,1 52,4 53,5 52,9 1,1 35 Kostendeckungsgrad (%) 1,3 1, 1, 1,, 36 Kalkulatorische Miete in T # Bilanz und Kennzahlen - Bemerkungen Die Einrichtung ist nicht bilanzierungspflichtig. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 5/8

29 Wirtschaftsplan 218/219 # nvestitionen 1 Eigene nvestitionen 2 nvestitionen Dritter 3 davon nvestitionen - kulturfachliche Zwecke 4 davon nvestitionen - Gebäude 5 davon Unterhaltung durch Dritte Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e.. PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % # nvestitionen - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 6/8

30 Wirtschaftsplan 218/219 Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e.. PLAN 217 PLAN 218 PLAN 219 # Personal zu 217 abs. in % 1 Anzahl Mitarbeiter in Köpfen % 2 kulturfachlicher Bereich % 3 nichtkulturfachlicher Bereich % 4 Auszubildende, Praktikanten, olontäre % 5 Strukturelle Personaldaten 6 Anzahl der Frauen % 7 Anteil der Frauen 56% 61% 74% 74% 13% 22% 8 Anzahl der Männer % 9 Anteil der Männer 44% 39% 26% 26% -13% -34% 1 Anzahl Teilzeitbeschäftigte > 1% # Personal - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 7/8

31 Wirtschaftsplan 218/219 Trägerverein Haus der Wannsee-Konferenz e.. # Leistung und Kennzahlen PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 abs. in % 1 Anzahl Führungen , 2 Öffnungstage im Berichtsjahr , 3 Anzahl Besucher , 7% 4 Besucher in Berlin je 1 Einwohner ,3 4% 5 Besucher Berlin pro Öffnungstag ,5 7% 6 Führungen pro Öffnungstag , 7 Personalaufwandsquote inkl. Dienstleistungen (%) , -7% # Kennzahlen (inkl. kalk. Werte) 38 Gesamtzuschuss pro Besucher in Berlin in 15,6 16,3 19,3 29,6 3, 39 Zuschuss inst. Kulturressort pro Besucher Berlin in 8,2 9, 9,1 9,2,1 4 Gesamtzuschuss pro Öffnungstag in T 5,5 5,3 6,7 1,4 1,4 41 # Leistung und Kennzahlen - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 8/8

32 WP 212_13_extern_gep_ST Wirtschaftsplan 218/219 Bauhaus-Archiv e.. Titel: 68539, Dieser Wirtschaftsplan wurde durch das interne Kontrollgremium der Einrichtung genehmigt/festgestellt am: ENTWURF

33 Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Kultur - Titel: 68539, Übersicht zum Wirtschaftsplan Bauhaus-Archiv e / Plan/ / Bilanzpositionen Aktiva Anlagevermögen (Summe) a) Sachanlagen b) Finanzanlagen Umlaufvermögen (Summe) a) orräte/material b) Fertigerzeugnisse. c) Forderungen d) liquide Mittel Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag Passiva Eigenkapital (Summe) a) Grundkapital (gezeichnetes Kapital) b) Rücklagen (nach erwendung). c) Bilanzergebnis ca) Jahresergebnis cb) Ergebnisvortrag cc) Rücklagenveränderungen. Sonderposten für Zuschüsse Fremdkapital (Summe) a) Rückstellungen b) kurzfristige erbindlichkeiten c) langfristige erbindlichkeiten

34 Senatsverwaltung für Kultur und Europa - Kultur - Titel: 68539, Übersicht zum Wirtschaftsplan Bauhaus-Archiv e / Plan/ / Erfolgsrechnung (Gu) Erträge (Summe) Betriebsertrag (Summe) a) Umsatzerlöse (auch Gebühren, Beiträge) aa) Mieten und Pachten ab) erwaltungskostenerstattung. b) Sonstige Betriebserträge Betriebsfremde Erträge (Summe) a) Zuwendungen des Bundes und von anderen Ländern. b) Zuwendungen Dritter c) Zinserträge d) Sonstige betriebsfremde Erträge. Zuschüsse des Landes Berlin (Summe) konsumtiv investiv Aufwendungen (Summe) Personalaufwand Sachaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand (Summe) a) Schuldendienst (Zinsaufwendungen) 13. b) Zuwendungen und Zuschüsse (ohne nvestitionen). c) besondere Finanzierungsausgaben. d) sonstiger betrieblicher Aufwand Jahresergebnis (Erträge abzgl. Aufwendungen) nachrichtlich: investives olumen Projektförderung

35 Wirtschaftsplan 218/ Bauhaus-Archiv e.. # Erfolg (Gu) PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Umsatzerlöse % 2 darunter Kartenverkauf, Eintrittsgelder, Nutzungsentgelte, Teilnehmergebühren % 3 darunter andere Erlöse (z.b. Gastspiel, Kataloge) % 4 Bestandsveränderungen Aktivierte Eigenleistungen 6 Sonstige betriebliche Erträge > 1% 7 darunter Spenden darunter öffentliche Zuwendungen & Zuschüsse > 1% 9 Summe betrieblicher Erträge > 1% 1 Kulturfachlicher Sachaufwand (Spielbetrieb) > 1% 11 davon Material, RHB und Waren % 12 davon bezogene Leistungen > 1% 13 darunter kulturf. freie Mitarbeiter & Honorarkräfte > 1% 14 davon andere kulturf. Sachaufwendungen > 1% 15 Personalaufwand % 16 davon Löhne, Gehälter % 17 davon Sozialabgaben, Altersversorgung % 18 davon Einstellung in Personalrückstellungen % 19 davon Honorare 2 davon sonstiger Personalaufwand 21 Abschreibungen 22 Sonstige betriebliche Aufwendungen % 23 darunter Grundstücks- und Gebäudeaufwand % 24 Summe betriebliche Aufwendungen % 25 Zinsen und ähnliche Erträge % 26 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 27 Erträge aus Beteiligungen 28 Aufwendungen aus Beteiligungen 29 Erträge aus der Auflösung von Sonderposten % 3 Aufwand Einstellung SoPo/erbindlichkeiten > 1% 31 Erfolgssteuern (Einkommen und Ertrag) 32 Ergebnis nach Steuern Sonstige Steuern 34 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Ergebnisvortrag % 36 Entnahmen aus Rücklagen 37 Einstellung in Rücklagen 38 Bilanzergebnis % # Erfolg (Gu) - Bemerkungen Das Bilanzergebnis per /19 berechnet sich nicht auf der Grundlage des Wirtschaftsplanes 217, sondern vielmehr auf Basis der von der Einrichtung vorgenommenen Ergebnisprognose für 217 aus dem Quartalsbericht per CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 4/9

36 Wirtschaftsplan 218/219 Bauhaus-Archiv e.. # Zuschüsse PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Zuschüsse > 1% 2 konsumtive Zuschüsse > 1% 3 konsumtive institutionelle Zuschüsse % 4 Kulturressort: konsumtive institutionelle Mittel % 5 Kulturressort: Zuschüsse für Ausbildungsmittel 6 Kulturressort: konsumtiv institutionell für FM/BM % 7 Land Berlin: Sonstige kons. institut. Zuschüsse 8 andere Bundesländer: kons. institut. Zuschüsse 9 öffentl. Kulturinstitutionen: kons. inst. Zuschüsse 1 Bund: konsumtive institutionelle Zuschüsse 11 Arbeitsplatzfinanzierung/ Bundesagentur für Arbeit 12 EU: konsumtive institutionelle Zuschüsse 13 sonstige kons. institut. Zuschüsse Anderer 14 konsumtive Projektmittel Kulturressort: konsumtive Projektmittel HauptstadtKulturFonds: konsumtive Projektmittel 17 Lotto: konsumtive Projektmittel 18 Land Berlin: Sonstige konsumtive Projektmittel 19 andere Bundesländer: konsumtive Projektmittel 2 öffentl. Kulturinstitutionen: konsumtive Projektmittel Bund: konsumtive Projektmittel 22 EU: konsumtive Projektmittel 23 sonstige kons. Projektmittel Anderer 24 investive Zuschüsse Kulturressort: investive Zuschüsse Lotto: investive Mittel Land Berlin: Sonstige investive Zuschüsse 28 andere Bundesländer: investive Mittel 29 öffentl. Kulturinstitutionen: investive Mittel 25 3 Bund: investive Zuschüsse 31 EU: investive Mittel 32 sonstige investive Zuschüsse Anderer # Kennzahlen - Zuschüsse 33 Zuschüsse Land Berlin > 1% 34 konsumtive Zuschüsse Land Berlin > 1% 35 investive Zuschüsse Land Berlin Öffentliche Drittmittel Zuschüsse Bund # Zuschüsse - Bemerkungen zu Zeile 4: Erhöhung der institutionellen Zuwendung des Landes Berlins aufgrund schließungsbedingten Mehrbedarfs (u.a. Einnahmeausfall) sowie Tarifsteigerungen. zu Zeile 6: Erhöhung der institutionellen Förderung durch FM-Kosten (SLB/BM). zu Zeile 15: Erhöhung aufgrund Bereitstellung von Projektmittel für die Aktivitäten im Rahmen Bauhaus Jubiläumsjahres. zu Zeile 25: Erhöhung aufgrund Bereitstellung von Projektmitteln für die Neueinrichtung der Dauerausstellung. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 5/9

37 Wirtschaftsplan 218/219 Bauhaus-Archiv e.. # Bilanz PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % 1 Aktiva > 1% 2 ausst. Einlagen auf das gezeichnete Kapital 3 Anlagevermögen > 1% 4 mmaterielle ermögensgegenstände Sachanlagen > 1% 6 Finanzanlagen Umlaufvermögen % 8 orräte % 9 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen % 1 Forderungen ggü. verb. Unternehmen/Beteil. 11 Forderungen gegenüber Land Berlin Sonstige Forderungen % 13 Weitere ermögensgegenstände Frei verfügbare flüssige Mittel Zweckgebundene flüssige Mittel % 16 Aktive Rechnungsabgrenzungsposten 17 Aktive latente Steuern 18 Aktiver Unterschiedsbetr. aus ermögensverr. 19 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 2 Passiva > 1% 21 Eigenkapital % 22 Kapital laut Satzung Rücklagen (vor erwendung) 24 Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 25 Gewinnvortrag(+) / erlustvortrag(-) % 26 Jahresüberschuss(+) / Jahresfehlbetrag(-) Sonderposten > 1% 28 Rückstellungen % 29 erbindlichkeiten % 3 Passive latente Steuern 31 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten # Kennzahlen 32 Eigenwirtschaftlichkeit (%) 5,2 18,3 5,2 5,3-13,1 33 Zuschussintensität Gesamt (%) 53,6 81,7 94,9 94,8 13,2 34 Zuschussintensität Land Berlin (%) 39,9 81,7 83,2 84,3 1,5 35 Kostendeckungsgrad (%) 13,8 1, 1,1 1,1,1 36 Kalkulatorische Miete in T # Bilanz und Kennzahlen - Bemerkungen Die Bilanzdaten per /19 berechnen sich nicht auf der Grundlage des WPL 217, sondern vielmehr auf der Basis der von der Einrichtung vorgenommenen Ergebnisprognose für 217 aus dem Quartalsbericht per CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 6/9

38 Wirtschaftsplan 218/219 # nvestitionen 1 Eigene nvestitionen 2 nvestitionen Dritter 3 davon nvestitionen - kulturfachliche Zwecke 4 davon nvestitionen - Gebäude 5 davon Unterhaltung durch Dritte Bauhaus-Archiv e.. PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 T T T T abs. in % # nvestitionen - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 7/9

39 Wirtschaftsplan 218/219 Bauhaus-Archiv e.. PLAN 217 PLAN 218 PLAN 219 # Personal zu 217 abs. in % 1 Anzahl Mitarbeiter in Köpfen % 2 kulturfachlicher Bereich nichtkulturfachlicher Bereich % 4 Auszubildende, Praktikanten, olontäre % 5 Strukturelle Personaldaten 6 Anzahl der Frauen % 7 Anteil der Frauen 74% 68% 74% 74% 6% 8% 8 Anzahl der Männer % 9 Anteil der Männer 26% 32% 26% 26% -6% -18% 1 Anzahl Teilzeitbeschäftigte % # Personal - Bemerkungen CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 8/9

40 Wirtschaftsplan 218/219 Bauhaus-Archiv e.. # Leistung und Kennzahlen PLAN 217 PLAN 218 PLAN zu 217 abs. in % 1 Anzahl Dauerausstellungen 1 1-1, -1% 2 Anzahl Sonderausstellungen , 3 Anzahl Führungen , -65% 4 Anzahl sonstige eranstaltungen und Projekte , -25% 5 Öffnungstage im Berichtsjahr , -61% 6 darunter eintrittsfreie Tage im Berichtsjahr 1 1, 7 Anzahl Besucher in Berlin , -71% 8 davon Besucher in Dauerausstellungen , -1% 9 davon Besucher in Sonderausstellungen , -33% 1 Anzahl zahlende Besucher in Berlin , -48% 11 Anzahl Kooperationspartner , 12 Anzahl kurzfristige ermietungen, 13 Anzahl langfristige ermietungen, 14 Besucher in Berlin je 1 Einwohner ,2-72% 15 Zahlende Besucher in Berlin je 1 Einwohner ,7-49% 16 Besucher in Berlin pro Öffnungstag , -27% 17 Zahlende Besucher in Berlin pro Öffnungstag ,3 35% 18 Durchschnittl. Kartenerlös pro zahl. Besucher in ,5-1% 19 Zahler-Quote Berlin (%) ,9 82% 2 Führungen pro Öffnungstag ,1-11% 21 Personalaufwandsquote inkl. Dienstleistungen (%) ,3-12% # Kennzahlen (inkl. kalk. Werte) 38 Gesamtzuschuss pro Besucher Berlin in 28,4 17,2 15,2 127, 133, 39 Zuschuss inst. Kulturressort pro Besucher Berlin in 14,3 17,2 98,6 75,7 81,4 4 Gesamtzuschuss pro zahlender Besucher Berlin in 35,7 38,3 183,9 154,5 145,6 41 Zuschuss inst. Kulturres. pro zahl. Besucher Berlin in 18, 38,3 12,8 92,1 82,5 # Leistung und Kennzahlen - Bemerkungen Das Bestandsgebäude des Bauhaus Archivs wird im Jahr 218 aufgrund der bevorstehenden Bauarbeiten schließen. Hierdurch kommt es zu einer erheblichen Reduzierung bei den Leistungsdaten. CiK Controlling institutionell geförderter Kultureinrichtungen Seite: 9/9

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30.07.2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Tel: 9228 719 - V S 1 Ne - Fax: 9228 375 E-Mail:kerstin.neuwirth@kultur.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen: Senatsverwaltung für Bildung Berlin, den 19.02.2008 Wissenschaft und Forschung Telefon: (926) 6597 - III B 23 - Fax: (926)5010 Email: jürgen.beutlich@senbwf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Land Sachsen-Anhalt Anlage VII Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VII - 210 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

Beträge in Euro

Beträge in Euro 1.1 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2008 nach Rechtsform mit Sitz in Niedersachsen, privatrechtlich Insgesamt GmbH AG (einschl.kgaa) 100% öffentl. bestimmt Aktivseite

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5.

Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorb em erk ung: Die Staatliche

Mehr

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt

ARA PUSTERTAL AG. mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54. Gesellschaftskapital Euro ,00 zur Gänze eingezahlt ARA PUSTERTAL AG mit Sitz in St. Lorenzen, Pflaurenz, Tobl 54 Gesellschaftskapital Euro 325.805,00 zur Gänze eingezahlt eingetragen im Handelsregister der Handelskammer Bozen Eintragungs- und Steuernummer

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel übergreifend: Tariferhöhungen, Personal- und Honorarkosten

Kapitel 0310 Kulturelle Angelegenheiten Titel übergreifend: Tariferhöhungen, Personal- und Honorarkosten Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30. Aug. 2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten V C Ctrl. Telefon: 90228 734 E-Mail: jens.kandziora@kultur.berlin.de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart.

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1483 Staatsgalerie Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 V orb em erk ung: Die 1843 eröffnete

Mehr

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten

Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Übungsanleitung Bilanzanalyse mit ausgewählten Analyseinstrumenten Hochschule Anhalt (FH), Abteilung Bernburg Fachbereich Wirtschaft Prof. Schmidt, Jörg Bilanz der Übungs-GmbH (in T ) A k t i v a GJ VJ

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau Anlage 1.1 HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau AKTIVA Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Soll a) Ist b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o rbemerk u ng: Die 1846 eröffnete Kunsthalle

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahresabschluss 2015

Jahresabschluss 2015 Jahresabschluss 2015 Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestandteile des Jahresabschluss: 1. Bilanz 2. Gewinn-

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorb em erk

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus

Mehr

Hilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses für Wohnbaugesellschaften

Hilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses für Wohnbaugesellschaften Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Statistik der Jahresabschlüsse öffentlich bestimmter Fonds, Einrichtungen, Betriebe und Unternehmen Hilfsliste zur Übertragung des Jahresabschlusses

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200. SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen

Mehr

Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung

Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung Ergebnistabelle zur Abgrenzungsrechnung Erstellen Sie für jede der nachfolgenden Aufgaben eine Ergebnistabelle und berechnen jeweils das (a) Unternehmensergebnis (b) neutrale

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Geschäftsbericht zum

Geschäftsbericht zum Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater. Kaarster Str Neuss. zum 31. Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Dieter Feuerlein Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kaarster Str. 50 41462 Neuss JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2007 Kunstcafe EinBlick gemeinnütz. GmbH Cafe - Integrationsfirma

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

NKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz)

NKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz) (Anlage 26) NKF-Positionenrahmen für den Gesamtabschluss Teil A: Gesamtbilanz (Summenbilanz) A Aktiva A1 (nicht belegt) A2 Immaterielle Vermögensgegenstände Geschäfts- oder Firmenwert Geschäfts- oder Firmenwert

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss

Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft. Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main. Steuerrechtlicher Jahresabschluss Grüneisen TaxConsult GmbH Steuerberatungsgesellschaft Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am Main Steuerrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 AKTIVA Deutsche Krebsstiftung Frankfurt am

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh 683 Wirtschaftsplan des Jahres 2005 - Zusammenfassung 1. Erfolgsplan Erträge 28.968 T Aufwendungen 28.929 T Jahresüberschuss 38 T Jahresverlust

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)

Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014

Anlage 7. Wirtschaftsplan. der. Stadtentwässerung Lingen. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014 Anlage 7 Wirtschaftsplan der Stadtentwässerung Lingen für das Jahr 2014 1. Erfolgsplan 2014 2. Vermögensplan 2014 3. Stellenübersicht 2014 Anlage Finanzplanung 2013-2017 ERFOLGSPLAN STADTENTWÄSSERUNG LINGEN

Mehr

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung

Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Adalbertstr. 23 b 10997 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2015 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:

Mehr

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004

Manu Systems AG. Jahresabschluss Juni 2004 Manu Systems AG Jahresabschluss 2003 09. Juni 2004 Manu Systems Jahresabschluss 2003 S. 2/9 Inhalt A. Bilanz...3 B. Gewinn- und Verlustrechnung...4 C. Anhang...5 I. Allgemeine Angaben und Erläuterungen...5

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Blatt 1 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 25.000,00 25.000,00 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen

Mehr

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82

Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum

Kontennachweis zur Bilanz zum Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 10.960,00

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS

HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS HAUSHALTSPLAN FÜR DEN MÄRKISCHEN KREIS Haushaltsjahr 2015 #$ #$ )--.// 0-1 23 --4-- 5 23-4-- -- 6 - : /. -. ; : / : / < < $ - 7$ -. # $ # #) $)) $ -./ 0 $ 12 #$ #. 3--. /. 4 5 6 0 ) -./ 0 0 0 78.. 4 12

Mehr

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9

Gesamtergebnisrechnung 3. Gesamtfinanzrechnung 5. Bilanz 7. Teilergebnis- und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Jahresabschluss Entwurf Inhaltsverzeichnis Seite Gesamtergebnisrechnung 3 Gesamtfinanzrechnung 5 Bilanz 7 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen auf Produktbereichsebene 9 Teilergebnis und Teilfinanzrechnungen

Mehr

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31. 12. Verein "Freier Rundfunk Salzburg" Radiofabrik Ulrike-Gschwandtner-Straße 5 A-5020 Salzburg Finanzamt: Salzburg-Stadt Steuer-Nr.: 140/7682-22 Erstellt anhand der vorgelegten

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung

Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung GuV Definition Die Aufgabe der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) wird in 242 HGB definiert: Er hat für den Schluss eines jeden Geschäftsjahrs eine Gegenüberstellung der Aufwendungen

Mehr

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg

Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Kennzahlen - Schnelltest zum 31. Dezember 27 Gerhard Thress Dresdener Straße 15 63512 Hainburg Inhaltsverzeichnis A. Kennzahlen - Schnelltest (1) B. Kennzahlen - Schnelltest (2) C. Erläuterungen und Beurteilungsskala

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013

Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 Tätigkeiten-Bilanz der Stadtwerke Bad Säckingen GmbH für das Geschäftsjahr 2013 A. Anlagevermögen Strom Strom Gas Gas Netz Netz Netz Netz 2013 2012 2013 2012 EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016.

Einleitung. Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Universität St. Gallen. MOOC - Finanzielle Führung für Nicht-Betriebswirte, 2016. Einleitung Wie hängen Strategie und finanzielle Führung zusammen? Unternehmerisches Navigationssystem Gälweiler, A. (2005). Strategische Unternehmensführung. Frankfurt. Liquiditätswirksame Massnahmen Ausgabenseite,

Mehr

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten

BILANZ. Uslarer Badeland e.g. Betrieb eines Hallenbades, Uslar. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. Verbindlichkeiten Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 6.849,00 11.219,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg für das Geschäftsjahr 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg hat am 03. Dezember 2015 gemäß 3 und 4

Mehr

Ø Verweildauer in Tagen 7,64. Herz-Lungen- Maschinen ambulante Operationen. 9 Institute. Abteilungen 29Zentren.

Ø Verweildauer in Tagen 7,64. Herz-Lungen- Maschinen ambulante Operationen. 9 Institute. Abteilungen 29Zentren. SPITZE IN DER MEDIZIN. MENSCHLICH IN DER BEGEGNUNG. 2015 2,00 Case-Mix-Index 833 Planbetten 32.539 Patientenzahl stationär** Ø Verweildauer in Tagen 7,64 17Kliniken und Polikliniken 5 Herz-Lungen- Maschinen

Mehr

Erneut Schwarzes Plus erreicht!

Erneut Schwarzes Plus erreicht! Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2011 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 6.270.589,26 7.040.147,22 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Bistum Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember 2015 I Bistum Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Software 1.131.213,18 1.366,00 2. geleistete Anzahlungen

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014

JAHRESABSCHLUSS. Steuerberater Stephan Wickert. Gustav-Hoch-Str. 5 A Hanau. zum 31. Dezember 2014 Steuerberater Stephan Wickert Gustav-Hoch-Str. 5 A 63452 Hanau JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Neustr. 1a 63599 Finanzamt: Offenbach am Main II Steuer-Nr: 044 248 31199 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember

Mehr

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000

1. Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 2.000 Wirtschaftsplan des Schlachthof München (Eigenbetrieb der LHM gemäß Art. 88 GO) Anlage 1 Erfolgsplan 2006 Gewinn- und Verlustrechnung nach 19/22 EBV 1. Umsatzerlöse 4.350.000 3. Sonstige betriebliche Erträge

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber GmbH Buchen. zum. Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro BILANZ Blatt 1 AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA zum Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Roswitha Sopper-Bannert

Roswitha Sopper-Bannert IHK-Prüfungs-News Ihre Ansprechpartner E-Mail Telefon Roswitha Sopper-Bannert r.sopper@frankfurt-main.ihk.de 069 2197 1239 Datum 24.10.2013 Luftverkehrskaufmann/Luftverkehrskauffrau Ab der Abschlussprüfung

Mehr

BgA Veranstaltungsverbund

BgA Veranstaltungsverbund Vorbericht zum Wirtschaftsplan 2010 Der Betrieb gewerblicher Art (BgA) umfasst die Betriebsteile Theater Hameln, Weserbergland-Zentrum und Rattenfänger-Halle. Integriert ist der BgA Märkte mit Wochenmarkt,

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

- Amtliche Bekanntmachungen -

- Amtliche Bekanntmachungen - Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

J A H R E S B E R I C H T

J A H R E S B E R I C H T Seite C 7 TSG TOURISMUS SALZBURG GMBH J A H R E S B E R I C H T 2 0 1 6 Plan Gewinn- und Verlustrechnung 2016 - Seite C 8-9 Planbilanz 31.12.2016 - Seite C 10 Finanzbedarf 2016 - Seite C 11-14 TSG TOURISMUS

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung,

Finanzkennzahlen. Finanzkennzahlen dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, 5 dienen Managern zur Entscheidungsvorbereitung, Planung, Kontrolle und Steuerung des Unternehmens. Sie werden häufig bei der externen oder internen Jahresabschlussanalyse eingesetzt. Sie erfahren mehr

Mehr