Seminar Digitale Kommune. Skript. Projekt: Digitale Dörfer Kommunal Akademie Rheinland Pfalz, Boppard,

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1 Seminar Digitale Kommune Projekt: Digitale Dörfer Kommunal Akademie Rheinland Pfalz, Boppard, Skript Autoren: Carolin Oldenstein, Rainer Zeimentz Aktuelles, Unterlagen und Informationen zu den Seminaren: Mehr zum Projekt Digitale Dörfer :

2 Vorwort Das Seminar Die Seminarreihe Digitale Kommune der Kommunal-Akademie Rheinland-Pfalz und der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. richtet sich an Menschen, die an einer Digitalstrategie für ihre Kommune interessiert sind. Es geht darum Impulse zu geben und den Blick für Herangehensweisen bei der Ideen-Umsetzung zu vermitteln. Wichtig ist dabei, dass hier das kommunale Leben an der Schnittstelle von Wirtschaft, Verwaltung und Bürgern im Zentrum steht. E-Government gehört nicht dazu. Dieses Skript gehört zu einer Seminarreihe, die im Oktober 2017 mit einem Pilotseminar in Bürgermeisterrunde ihren Anfang fand und im Januar und Februar 2018 weitergeführt wird. Das Konzept nimmt dabei Vorschläge und Wünsche der Teilnehmer auf und passt sich stetig an. Hier können Sie nachverfolgen, wie es am 6. Dezember 2017 in der Kommunalakademie in Boppard aussah. Bei den Teilnehmern handelte es ich um Mitarbeiter aus Verbandsgemeinde- und Stadtverwaltungen. Im Vorfeld des Seminars wurden sie darum gebeten, den Messenger Signal herunterzuladen und sich den Auftritt ihrer Kommune auf der eigenen Website, Wikipedia und TripAdvisor anzusehen. Außerdem haben wir sie in einer Umfrage über Limesurvey dazu befragt, welche Themenbereiche für sie die höchste Relevanz haben. Moderiert wurde das Seminar von Carolin Oldenstein (Projektleiterin) und Rainer Zeimentz (Vorstand) von der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Die EA ist ein vom Land und der TU Kaiserslautern getragener Verein, der sich mit Fragen der Kommunalentwicklung befasst. Die aktuellen Themen sind der Demografische Wandel, Leerstand und Digitalisierung. Die Modellprojekte zu diesen Themen laufen meist über zwei bis drei Jahre und die Ergebnisse werden fortlaufend auf der Website und im wöchentlichen Newsletter veröffentlicht. Dazu gehört auch eines der größten Regionalentwicklungsprojekte in Rheinland-Pfalz der letzten Jahrzehnte: Die Bundesgartenschau 2031 im Mittelrheintal.

3 Präsentation Hintergrund der Seminarreihe In Rheinland-Pfalz kennen Sie zum Thema Digitalisierung sicher das Forschungsprojekt Digitale Dörfer, mit dem das Land als eines der Ersten überhaupt von theoretischen Konzepten zu praktischen, digitalen Lösungen auf dem Land kommen konnte. Das Interesse daran ist über die Grenzen hinaus sehr groß. Es gab Anfragen bis nach Thailand und Australien. Vor kurzem war ein Filmteam aus Südkorea wegen der Digitalen Dörfer zu Besuch. Eine Erkenntnis aus der ersten Projektphase ist, dass alle Kommunen in Rheinland-Pfalz die Gelegenheit haben sollten von diesem Projekt zu profitieren. Daher haben wir zusammen mit der Kommunal-Akademie, dem Gemeinde- und Städtebund, der Hochschule für Verwaltung in Mayen und der Hochschule Kaiserslautern ein zweijähriges Seminar und Beratungsprojekt auf den Weg gebracht. Das Seminar heute findet in diesem Rahmen statt. Das Konzept wurde in mehreren Runden mit verschiedenen Fachleuten entwickelt und abgestimmt. Zudem gab es Ende Oktober hier in Boppard eine Runde, in der dreißig Verbandsbürgermeister noch einmal Feedback zu den einzelnen Modulen gegeben haben. Explizit möchten wir an dieser Stelle betonen, dass es in dieser Seminarreihe nicht um das Thema e-gouvernement geht. Die Fragen, um die sich dieses Seminar dreht, sind keine zu verwaltungsinternen Prozessen. Es sind Fragen zum öffentlichen Leben in Kommunen und damit solche, die auch Bürgerinnen und Bürger, sowie die Wirtschaft betreffen.

4 Inhalte des Seminars Um Ihnen einen Überblick zu geben, was inhaltlich auf Sie zukommt, stelle ich Ihnen kurz die inhaltliche Struktur des Seminars vor. 1) Im ersten Modul geht es um die Relevanz des Themas Digitalisierung. Wahrscheinlich schätzen die meisten von Ihnen, die Relevanz des Themas als relativ hoch ein. Sie werden aber möglicherweise auch auf Skeptiker treffen, wenn dieses Thema in Ihrer Gemeinde vorangetrieben werden soll. Dafür soll Ihnen dieses erste Modul Argumente liefern. 2) Im zweiten Modul wird dann ein Ansatz vorgestellt, wie Sie in dieses Thema einsteigen können. 3) Im darauffolgenden Modul widmen wir uns dann der Frage, wen Sie bei diesem Thema mit ins Boot holen sollen. 4) Im letzten Modul nach der Mittagspause steigen wir dann weiter inhaltlich ein und liefern Anregungen und Projektideen, die in Ihrer Kommune umgesetzt werden können. Wir haben aus verschiedenen Gründen darum gebeten die Umfrage zur Struktur auf Limesurvey zu beantworten. Einmal spart es Zeit. Und zum zweiten konnten wir unser Konzept nach den Interessenschwerpunkten der Teilnehmer richten. Die Abfrage dient auch dazu, Sie mit solchen Umfragemöglichkeiten vertraut zu machen, fall Sie sie noch nicht kannten. Limesurvey ist ein Umfragetool. Sitz des Unternehmens ist in Hamburg. Vielleicht kennen Sie Survey Monkey, das ist eine relativ viel genutzte Alternative. Limesurvey hat jedoch den Vorteil, dass es direkt auf dem eigenen Server installierbar ist. Damit ist eine bessere Datensicherheit gewährleistet.

5 Häufigkeit 1 Relevanz der Digitalisierung 2 Einstieg mit kleinen Schritten 3 Verbündete finden 4 Digitale Angebote 4,4 4,3 4,2 Relevanzeinschätzung der Seminarmodule 4,3 4,1 4 3,9 3,9 3,9 4 3,8 3,7 Seminarmodule Modul 1 Relevanz des Themas Digitalisierung Wir behandeln hier die digitale Transformation an der Schnittstelle zwischen Bürger, Verwaltung und Wirtschaft. Da Sie sich für dieses Seminar angemeldet haben, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass Sie das Thema Digitalisierung für Kommunen als recht relevant einschätzen. Wenn Sie das Thema Digitalisierung in Ihren Kommunen angehen möchten, werden Sie jedoch womöglich auch auf Skeptiker stoßen. Es geht daher im Folgenden darum, Argumente zu liefern, warum das Thema Digitalisierung für Kommunen wichtig ist. Zum einen geht es um die Relevanz des Themas Digitalisierung generell und zum anderen um die Relevanz des Themas Digitalisierung für den ländlichen Raum sowie die Kommunen. Dazu steigen wir mit einem Video von Frau Spanier-Baro ein. Sie ist die Leiterin der Unternehmenskommunikation und Technologiemarketing des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering (IESE).

6 [Sie finden das Video unter oder Digitalisierung ist ein Weltthema ( ). Und wenn man sich die Struktur von Deutschland anschaut, dann sieht man, dass fast zwei Drittel der Bevölkerung im ländlich geprägten Raum leben. ( ) Dazu kommt, dass sehr viele klein- und mittelständische Unternehmen gerade in ländlichen Regionen angesiedelt sind. Das sind in Deutschland knapp 60%, das hat Aussagekraft. Der Begriff Smart City ist in vielerlei Munde, aber wenn man sich die Struktur von Deutschland betrachtet [sieht man,] dass wir gerade mal drei bis vier Städte haben, die an der Millionengrenze kratzen. ( ) Wichtig ist bei den Bestrebungen um Digitalisierung, dass man die Menschen dabei in den Mittelpunkt stellt. ( ) Es gibt genug zahlen, die besagen, dass immer mehr Menschen in Städte ziehen, weil sie in ländlichen Regionen nicht mehr die Arbeitsplätze finden, weil es immer schwieriger wird was Infrastruktur und tägliche Versorgung angeht. Man muss Chancen, die die Digitalisierung bietet, wahrnehmen hinsichtlich Arbeitsmodellen, Coworking Spaces, Schule ( ) Das sind Fragestellungen, die für das digitale Dorf relevant sind. Deshalb haben wir gesagt wir reden nicht darüber, sondern wir suchen uns Testgemeinden, wo wir mit den Bewohnern sprechen und Dinge ausprobieren. Und uns da auch Feedback holen. ( ) Es ist wichtig mit den Menschen zu sprechen und sie sind sehr offen. Ein anderes Beispiel ( ) ist, dass auf einmal Großeltern mit ipad, WhatsApp ( ) in Berührung kommen. Wann tun sie das? Wenn sie einen konkreten Nutzen davon verspüren. Wenn sie damit dem Enkel näher sind und Teil einer Gesellschaft. Das sind

7 Ideen an denen man erkennen kann in welche Richtung wir das Ganze weiterentwickeln wollen, auch mit den technologischen Herausforderungen, die es zu lösen gilt. Digitalisierung ist ein Weltthema. So lautet der erste Satz von Frau Spanier-Baro. Soll heißen: Wir alle kommen an der Digitalisierung nicht vorbei. Der Prozess, in dem analoge Informationen immer weiter digitalisiert werden und dadurch viel stärker vernetzt werden können, schreitet voran. Es ergeben sich durch die Digitalisierung völlige neue Möglichkeiten. Beispielsweise hat die Digitalisierung es uns ermöglicht, online von der Couch aus Waren zu bestellen oder über einen Messenger Dienst wie Signal zu kommunizieren. Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Online Ted Wir haben Ihnen verschiedene Statistiken mitgebracht, die diese Entwicklung sehr gut veranschaulichen. Wir möchten Ihnen aber nicht einfach die Zahlen präsentieren. Wir möchten Ihnen gleichzeitig ein Online-Ted-Verfahren vorstellen. Heute gibt es ein online TED-System das sehr einfach ist und jeder anwenden kann. Es ist ein kostenfreies webbasiertes Abstimmungssystem zur Durchführung von Liveumfragen. Es wurde von einem Start-up der TU München entwickelt. Mit Online-TED können Sie Zuschauer aktiv in die Veranstaltung einbeziehen. Sie könnten es zum Beispiel in Bürgerversammlungen einsetzen, um ein kurzes Stimmungsbild zu einer Fragestellung zu erfassen. Das Ganze funktioniert anonym. Was Sie mit Online Ted nicht können, ist rechtsbindende Entscheidungen abzufragen. Das ist nicht möglich. Es gibt Ihnen Stimmungsbilder zu bestimmten Fragen wieder. [Die Teilnehmer beantworten Fragen zu Zahlen zur Nutzung von Messenger-Diensten]

8 Sie sehen in folgender Statistik noch andere digitale Kommunikationsmittel aufgeführt. Im gleichen Zeitraum stieg auch die Nutzung von s sowie Sozialen Netzwerken. Die Nutzung von SMS sank:

9 Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Onlinehandel Auch die Zahlen des Onlinehandels sind ein Indikator für die zunehmende Relevanz der Digitalisierung. Pro Erwachsenem in Deutschland werden durchschnittlich 700 über Interneteinkäufe ausgegeben. Diese 700 werden in Ihrem lokalen Einzelhandel fehlen. Sie sehen einen permanenten Anstieg des Umsatzes im Onlinehandel in Deutschland. Von 2005 bis heute hat sich dieser verachtfacht. Es lässt sich also auch hier ein Bedeutungszuwachs erkennen.

10 Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Kommunale Onlinemarktplätze Innerhalb einiger Kommunen wurde in den letzten Jahren auf diese Entwicklung reagiert. Es entstanden kommunale Onlinemarktplätze, die vom stationären Handel in den Kommunen ausgingen. Das Computermagazin C t hat berichtet, dass es momentan 72 solcher Onlinemarktplätze in Deutschland gibt. Mit wachsendem Erfolg. Die Entwicklung startete jedoch vergleichsweise spät. Die ersten 10 kommunalen Onlinemarktplätze gab es im Jahr Die Entwicklung wurde von kommunaler Seite her also recht spät aufgegriffen. Zudem sind 72 kommunale Onlinemarktplätze deutschlandweit nicht sehr viel, wenn man bedenkt, wie viele Kommunen es gibt. Die Kommunen hinken momentan der gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. Der gesellschaftliche Wandel hin zur Digitalisierung vollzieht sich weitaus schneller, als in den Kommunen.

11 Kommunen, die sich schneller digitalisieren, werden für Bürgerinnen und Bürger aber attraktiver. Eine Umfrage von Pricewaterhouse Coopers in 209 Städten, Gemeinden und Landkreisen liefert dazu eine Idee. Die Graphik, die sie unten sehen, zeigt in der Tendenz eine parallele Entwicklung. Kommunen, die stärker digitalisiert sind, haben eher eine Bevölkerungszunahme zu verzeichnen. Also jene Kommunen oder Landkreise, die z.b. digitale Dienste für die Bürgerinnen und Bürger anbieten oder ein Open-Data-Portal bereitstellen. Für die Kommunen ist es momentan wichtig, den digitalen Wandel nicht völlig zu verpassen. Damit einhergehen kann durchaus ein Attraktivitätsverlust aus der Sicht der Bürgerinnen und Bürger. Gerade für Kommunen im ländlichen Raum, die häufig mit schwindenden Einwohnerzahlen zu kämpfen haben, ergibt sich daraus ein zusätzliches Problem. Die Digitalisierung ist also insbesondere für Kommunen im ländlichen Raum von Relevanz.

12 Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Digitalisierung und ländlicher Raum Frau Spanier-Baro hat in Ihrem Video nicht nur darauf hingewiesen, dass Digitalisierung ein Weltthema sei. Sie spricht auch von der Bedeutung des ländlichen Raumes und was Digitalisierung für diese Räume bieten kann. Zwei Drittel der Menschen in Deutschland leben im ländlichen Raum. Sie sagte aber auch, dass viele Menschen aus dem Ländlichen Raum in Städte ziehen und setzt gerade hier mit der Digitalisierung an. Wie sehen die Chancen, die die Digitalisierung für den ländlichen Raum bietet, aus? Und wie werden sie genutzt? Welche Chancen ergeben sich für den ländlichen Raum hinsichtlich neuer Arbeitsmodelle?

13 Um solche Fragen und natürlich weiter darüber hinaus, geht es. Damit beschäftigt sich auch eine Studie, die kürzlich herausgegeben wurde. Das Fraunhofer IESE hat darin die Potenziale der Digitalisierung in ländlichen Kommunen analysiert. In der Publikation #Landleben (auf unserer Website zum Download verfügbar) finden Sie auf Seite 34 das Inhaltsverzeichnis der Studie. Herr Heß, der Leiter des Projekts Digitale Dörfer des Fraunhofer IESE wird sie uns im folgenden Video erläutern. [Sie finden das Video unter oder Das Ziel [der Studie] war es die Welt in den Kommunen in Rheinland-Pfalz in 10 bis 20 Jahren zu zeigen. ( ) Wir haben im Kern drei Szenarien entwickelt: bei einem ging es um die Attraktivität der Gemeinde an sich, auch wie ich Menschen anlocken kann bei mir zu wohnen, auch über das Thema Arbeit der Zukunft und welche Rolle Digitalisierung da spielt. Beim zweiten Szenario ging es eher darum, wie sich die Gemeinde selbst weiterentwickelt in der Zukunft. ( ) Das dritte und letzte Szenario geht vor allem darauf ein wie (gefühlte) Sicherheit im ländlichen Raum durch digitale Dienste unterstützt werden kann. Für die Kommunen ist es essentiell wichtig, dass sie die Digitalisierung annehmen, als etwas was kommt oder was schon da ist und dass sie in die Lage versetzt werden sinnvolle nächste Schritte einzuleiten, um das Thema zu besetzen und das Thema auch zum Vorteil für die Attraktivität der Kommune zu nutzen. Dabei ist wichtig, dass man grundsätzlich akzeptiert, dass die Digitalisierung Veränderung hervorbringt und diese

14 Veränderung auch ein anderes Denken erfordert. ( ) Ich glaube das Alter ist dabei kein Problem, wir haben sehr viele ältere Menschen kennengelernt, die der Digitalisierung und Veränderung sehr aufgeschlossen gegenüber sind. Es ist eher das grundsätzliche Mindset, das ich haben muss, der Veränderung aufgeschlossen zu sein und wenn ich selbst merke dass das nicht mein Thema ist und ich mich nicht auskenne, dann ist es auch legitim sich Hilfe zu holen und ggf. intern Rollen zu schaffen, die explizit dieses Thema verantworten und der ich dann auch eine gewisse Entscheidungskompetenz übertrage. Ich sollte mich auf keinen Fall aus Unwissenheit dagegen entscheiden. Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Digitale Dörfer In den Living Labs des Projekts Digitale Dörfer wurden verschiedene Aspekte, die heute technisch möglich sind, wissenschaftlich getestet. Beispielsweise wurde in der ersten Projektphase in den Modellkommunen Betzdorf-Gebhardshain und Eisenberg-Göllheim ausprobiert, Bestellungen von örtlichen Einzelhändlern durch Ehrenamtliche an die Besteller auszuliefern. Welche Auswirkungen das in der Modellkommune Betzdorf- Gebhardshain hatte und welche neuen Testfelder es geben wird, erzählt Bürgermeister Brato.

15 [Sie finden das Video unter oder Ich möchte insgesamt die Kommunikation [mithilfe der Digitalisierung] stärker an das Tageslicht bringen, als es momentan der Fall ist. Insbesondere die älteren Generationen, die sich ein Stück weit zurückgezogen haben, die nicht mehr unbedingt Mitglied der Gemeinschaft sind, könnten dadurch wieder ein Stück mehr Lebensqualität gewinnen. ( ) Da ist die Digitalisierung ein hervorragendes Instrument. Ich denke da an den ersten Block, die Einführung der Digitalen Dörfer, bei dem es darum ging wie man die Menschen zusammenbringen kann. Was da für eine Gemeinschaft entstanden ist, die die Pakete vom einen zum anderen transportiert hat. Es tut sich da etwas Zwischenmenschliches und das halte ich für extrem wichtig. ( ) [Gerade] mit dem Thema Bürgerbus kann ich die Digitalisierung fantastisch verbinden. [ ] Ich habe die App Digitale Dörfer ( ) und binde den Bürgerbus in dieses Projekt ein. Sprich: Ich kann meinen Bus, zu welcher Uhrzeit auch immer, bestellen und bekomme eine Antwort ob das möglich ist oder nicht ( ). Wir werden mehr Mobilität in die Region hier bringen, als es bisher der Fall ist. Und sind damit wesentlich schneller bei den Menschen. Die Realität ist einfach, dass derjenige, der mit der Digitalisierung unterwegs ist, diese schonungslos auch nutzt und zwar überall wo er davon einen Vorteil hat. Wer bei uns auf der Homepage ein Formular herunterladen kann, um einen Hund anzumelden, wird keinen anderen Weg wählen als genau den. Jemand, der online seinen Hund anmelden kann und sich damit den Weg aufs Amt spart, hat einen praktischen Nutzen und greift deshalb darauf zurück. Genau aus diesem Grund wird die Bedeutung der Digitalisierung allgemein und damit auch für den ländlichen Raum weiter steigen: Weil sie Vorteile für die Menschen bringt. Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Gerüst für eine kommunale Digitalstrategie Wenn Sie in Ihrer Kommune das Thema Digitalisierung bearbeiten, ist eine strategische Herangehensweise wichtig. Wir werden Ihnen deshalb ein Gerüst an die Hand geben, dass es Ihnen relativ einfach ermöglicht, Ihre kommunale Digitalstrategie zu entwickeln. Sehen Sie dazu einen Videobeitrag von Herrn Dr. Warwitz. Er ist Bereichsleiter für Strategie und Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung im VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v. Düsseldorf. Er hat langjährige Erfahrung in den Bereichen

16 Telekommunikation, High-Tech und Location Based Marketing. Er hat uns bei der Vorbereitung der Seminarreihe unterstützt. [Sie finden das Video unter oder Ich glaube als erstes muss man konstatieren, dass viele Kommunen eine digitale Roadmap oder eine digitale Strategie für die Zukunft entwickeln müssen. ( ) Digitalisierung muss zur Chefsache gemacht werden innerhalb der Kommune. ( ) Ich glaube es ist wichtig, ( ) dass wir eine Kultur des Lernens etablieren, insbesondere auch für Kommunen. Es muss verstanden werden, dass das Thema Digitalisierung nicht nur irgendetwas ist, was in ein paar Jahren wieder vorbei ist. Es ist etwas, was im Kommen ist und was bleibt und worauf wir uns alle einstellen müssen. Ich glaube, dass Kommunen gut daran tun zu schauen: Was sind eigentlich Best Practices? Wo kann ich lernen? ( ) Aber auf der anderen Seite ist es glaube ich auch wichtig zu schauen wo wir von Unternehmen lernen können, wo wir die Schnittstelle zu Unternehmen so ausgestalten, dass wir 'State of the Art sind, dass wir tatsächlich auch ein Standortfaktor werden, damit sich Unternehmen bei uns ansiedeln. Für die Arbeit in Ihrer Kommune zur Digitalisierung ist eine Strategie unabdingbar. Sie ermöglicht es, zielgerichtet zu arbeiten. Zudem werden dadurch einzelne Schritte, die gegangen werden müssen, sichtbar. Eine Strategie hat in diesem Sinne die Funktion einer Anleitung, wie das Thema bearbeitet werden kann.

17 In den folgenden Modulen, werden wir dann Beispiele und Anregungen geben, wie sich dieses Gerüst für eine Digitalstrategie inhaltlich füllen können: Finden Sie Verbündete in der Region. Mit Region ist hier ausdrücklich nicht nur die Verbandsgemeinde gemeint. Auf die Frage, wer Verbündete sein können, kommen wir später im Seminar zu sprechen. Letztendlich: Bieten Sie Mitarbeit an, aber lassen Sie sich nicht von den Skeptikern aufhalten.

18 Laden Sie an z.b. 2 Samstagen zum ersten Digital-Tag ein. In einer ersten kleineren Runde könnten Sie sich mit potenziellen Unterstützern austauschen. Eine zweite Runde kann dann mit weiteren Bürgern etwas größer sein. Machen Sie einen Intensiv-Workshop mit denen, die dabei sein wollen. Und entwickeln Sie mit denen, die mitarbeiten wollen ein gemeinsames Digitalverständnis. Fangen Sie mit kleinen Ideen an, um schnelle, motivierende Erfolge zu feiern. Das Feld zwischen Social Media Anwendungen und einem komplett neuen digitalen Geschäftsmodell ist zu breit, um es umfassend zu bearbeiten.

19 Bestimmen Sie Handlungsfelder, mit denen Sie beginnen wollen. Suchen Sie sich zunächst Ihre eigenen Handlungsfelder, die Erfolge versprechen und allen Teilnehmern Lernerfolge sichern. Wir werden Ihnen im 2. Modul 9 Themen vorstellen, die Sie als Handlungsfelder bearbeiten können.

20 Suchen Sie sich zwei, drei leicht zu bearbeitende Einstiegsthemen. Dies könnten z.b. sein: Ihre Digitale Visitenkarte. Auf diese gehen wir auch im nächsten Modul näher ein. Sie können zum Beispiel die Gemeindewebseite als Plattform für alle Anliegen ausbauen. Dazu stellen wir gute Beispiele nach der Mittagspause vor. Die Einführung der papierlosen Gemeinderäte (dazu hat der GStB eine gute Handreichung erstellt) Der Ausbau von WLAN-Orten gemeinsam mit den Bürgern und den touristischen Anbietern Die Mitnutzung von öffentlichen Gebäuden als Coworking Space. Dazu können Sie von den Erfahrungen der EA profitieren. Sie können von den Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt Digitale Dörfer profitieren. Mittlerweile können entwickelte Anwendungen aus dem Projekt gekauft werden zum Selbstkostenpreis. Darauf kommen wir später noch einmal zu sprechen.

21 Schreiben Sie dann die Ideen und Aufgaben auf, die Sie in 12 Monaten realistisch bewältigen wollen und an denen sich möglichst viele Menschen beteiligen können. Es geht ja nicht um ein verwaltungsinternes Projekt. Es geht um Ideen, die Bürger, Wirtschaft, Politik, Verwaltung gemeinsam betreffen. Das kann also auch eine Vortragsreihe der VHS sein oder eine Exkursion zu den beiden Digitalen Dörfern Betzdorf-Gebhardshain und Eisenberg/Göllheim. Es geht um Ideen, die einen Nutzen erbringen: Was hat der Bürger davon? Was haben Jugendliche davon? Was haben Familien davon? Ist es so interessant, dass viele mitmachen wollen?

22 Wie sieht nach 6 Monaten Ihr neues digitales Angebot aus? Kann ich zum Beispiel über WhatsApp mit der Verwaltung kommunizieren? Finde ich auf den zentralen Online- Angeboten alles, was ich als Bürger brauche? Gibt es erste Online-Angebote meines örtlichen Einzelhandels? Ein Jahr weiter könnten Sie dann zum Beispiel für Ihre Bürger über Alexa oder Google Home erreichbar werden. Oder Sie können Ihren Bürgern die ersten selbstgenerierten Daten anbieten. Oder Sie beginnen damit, Ihre Gebäude digital zu verwalten und zu betreuen.

23 In einem Jahr können Sie sich dann vielleicht mit anderen Kommunen und Ihren kommunalen Verbänden zusammentun. Die KommWis bietet bereits heute Basislösungen, um Verwaltungsangebote zu vereinfachen und war am Bürgerportal Cochem-Zell beteiligt. Modul 1 Digitalisierung - Relevanz Modulziele Ziel dieses Modul war es, Ihnen zum einen Argumente zu liefern, warum Sie sich in Ihrer Kommune weiter mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen sollen. Zum anderen haben wir Ihnen ein Gerüst gegeben, in das Sie Ihre kommunale Digitalstrategie einpassen können.

24 Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten An der Digitalisierung führt also kein Weg vorbei das ist der Kern des letzten Moduls vor der Pause. Dies greift auch Bürgermeister Söhngen in seinem Video auf, der stellvertretende Vorsitzende des GStB RLP. [Sie finden das Video unter oder Wir sind ein sehr dünn besiedelter Raum. Kommunikation ist ein Schlüsselwort. Und ich denke von der Digitalisierung können wir in vielen Bereichen profitieren. Im Arbeitsleben, aber auch und gerade im gesellschaftlichen Leben im Dorf. Man kann sich mit Digitalisierung ( ) neu organisieren. Und die Chance werden wir nutzen müssen. Wir organisieren gerade einen Coworking Space in Prüm, als Experiment. Weil die Menschen hier zum Teil sehr lange Wege zu ihrem Arbeitsplatz in Kauf nehmen müssen. Man kann sich viel Zeit sparen, wenn man so einen Arbeitsplatz nutzt. Das ist dann kein Homeoffice, sondern wirklich ein Büro, in dem man auch andere Menschen treffen kann. Die Verwaltung wird sich mehr und mehr digitalisieren, auch mit den neuen Mitarbeitern. ( ) Gerade für die jungen Kolleginnen und Kollegen ist das Leben in der digitalen Welt eine Selbstverständlichkeit und mit diesen Mitarbeitern muss man die neuen Strukturen

25 erarbeiten. Auf den Coworking Space als Projektidee kommen wir später noch zu sprechen. Was Herr Söhngen auch gesagt hat ist, dass Kommunen einen Einstieg in das Thema Digitalisierung finden müssen. Es stellt sich nun die Frage, wie eine Kommune dieses komplexe Thema angehen kann. Als wir Ihnen das Gerüst für Ihre kommunale Digitalstrategie vorgestellt haben, haben wir es schon vorweggenommen: Fangen Sie mit kleinen Schritten an. Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten Nutzung vorhandener Angebote Im Buch #Landleben finden Sie auf Seite 28 ein Statement von Frau Kerst. Dort schreibt sie: Think big, start small. Die Digitalisierung ist kein kurzer Sprint, vielmehr ein Marathon. Frau Kerst ist Mitglied des Landesrats für digitale Entwicklung und Kultur in Rheinland-Pfalz. Think big, start small. das ist ausschlaggebend. Es geht darum, kleine, einfache Ansätze und Projekte umzusetzen, niedrigschwellige, vernetzte Angebote zu erarbeiten, schnelle, motivierende Erfolge zu erzielen von der Situation (was will ich) zur Anwendung kommen Vorhandene Technologien und Angebote zu nutzen, die es bereits gibt Dabei muss die Technik einfach sein, Benutzerfreundlichkeit ist wichtig

26 Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten Nutzung Onlinedienste Bei der Auswahl der Ansätze sollte die Kommune wissen, wo ihre Zielgruppe d.h. die Bürger, Vereine, Betriebe usw. digital unterwegs ist welche Onlinedienste werden genutzt? In der Regel sind das die großen Plattformen, allen voran, Instagram, Wikipedia, Google auch Facebook und Tripadvisor. Sie müssen für Ihre Kommune keinen Facebook-Account anlegen, Sie sollten sich aber bewusst sein, dass viele Bürgerinnen und Bürger dort aktiv sind. 30 Mio. Menschen in Deutschland nutzen z.b. Facebook, immerhin noch 15 Mio. Instagram. Jeder Zweite Rheinland-Pfälzer im Alter zwischen 16 und 80 Jahren ist im Durchschnitt bei Facebook. [4,05 Mio. EW in RLP; 3,24 Mio EW RLP zw Jahre; 1,6 Mio bei FB in RLP] Wenn Sie sich die Nutzerzahlen von Wikipedia anschauen, dann sehen Sie, dass daran kein Weg mehr vorbeigeht. Für die meisten Menschen ist das längst Standard geworden.

27 Sich als Gemeinde positiv auf diesen Seiten zu präsentieren, ist ein erster wichtiger Schritt. Es ist zudem ein einfacher Schritt die Plattformen existieren bereits und sind kostengünstig. Dennoch hat er eine große Wirkung. Denken Sie an die Nutzerzahlen. Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten Digitale Messenger Denken Sie auch an die Statistik von vorhin, die zeigte, dass fast drei Viertel der Befragten digitale Messenger Dienste nutzen. Das spiegelt sich auch in den Nutzerzahlen der Messenger Dienste wieder. Gerade WhatsApp hat sehr viele Nutzer. In diesem Jahr nutzten 37 Millionen Menschen in Deutschland WhatsApp. 94% der 12 bis 19 Jährigen nutzen den Dienst regelmäßig. Think Big start small ist also das Credo. Mit kleinen Schritten das riesige Thema Digitalisierung angehen. Im Folgenden geht es darum, es inhaltlich zu füllen. Es gibt keinen Masterplan, wie jeder das Thema Digitalisierung angehen sollte. Wichtig ist es einfach anzufangen. Wir haben ein Beispiel mitgebracht, dass Sie als Einstieg nutzen können aber nicht müssen. Das ist das Thema digitale Visitenkarten. Ihre Gemeinde ist mit - aber auch ohne Ihr Zutun - bereits auf sämtlichen Plattformen, online zu finden Tripadvisor, Facebook,

28 Wikipedia, Google Maps. Sie haben also bereits eine digitale Visitenkarte. Die entscheidende Frage ist aber, wie diese Ihre Gemeinde nach außen hin dort repräsentiert. Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten Digitale Visitenkarte Insbesondere der Bereich Tourismus ist digital schon sehr weit entwickelt. Reiseentscheidungen werden mittlerweile eher im Internet als im Reisebüro getroffen 2 ½ Stunden verbringt jeder in Deutschland lebende Mensch durchschnittlich täglich im Internet (ARD/ZDF Onlinestudie 2017). Ihre Kommune sollte also mit ihrem touristischen Angebot dort präsent sein und vor allem gut präsentiert werden. Alles, was nicht im Netz steht, existiert für viele Menschen heute nicht. Daher haben wir den Bereich Tourismus als Beispiel gewählt. Anhand dessen möchten wir erläutern, wie Sie vorhandene digitale Angebote nutzen können. Eine attraktive digitale Visitenkarte fängt bei einer aktuellen, gut strukturierten Webseite an. Aber sie geht viel weiter. Sie umfasst auch die einschlägigen, viel genutzten Plattformen.

29 Beispiele dafür sind: Wikipedia, Tripadvisor, Facebook, Homepage, RLP Gastlandschaften, Google Maps Diese Seiten bilden zusammen Ihre digitale Visitenkarte. Entscheidend ist, dass die Seiten permanent aktuell gehalten werden. Zudem müssen Informationen, die potenzielle Besucher Ihrer Gemeinde suchen, schnell und einfach auffindbar sein. Es ist das Aushängeschild Ihrer Kommune. Beispiel Braunschweig Ein recht gutes Beispiel ist die digitale Visitenkarte Braunschweigs. Braunschweig ist eine Großstadt. Das ist aber hinsichtlich des Onlineauftritts nicht relevant. Jede kleine Gemeinde ist in der Lage einen ebenso guten, aktuellen Onlineauftritt zu gestalten, denn die Kosten dafür sind marginal. Auf der Homepage der Stadt sind die Sehenswürdigkeiten zu finden - mit Bildern. Die Fotos sind gut selektiert und präsentieren die Stadt. Versetzen Sie sich in die Lage einer Person, die vor hat dorthin zu reisen. Es sind die ersten Bilder, die sie von der Stadt sehen. Der erste Eindruck entsteht nicht bei der Einfahrt in den Ort. Er entsteht bereits vorher im Internet. Und er ist prägend. Sorgen Sie dafür, dass die Person einen positiven Eindruck bekommt. Die Stadt ist auf den vielgenutzten Plattformen gut präsentiert.

30 Auch auf der Wikipedia-Seite haben wir einen Absatz zu den Sehenswürdigkeiten, ebenso mit Bildern. Entscheidend dabei ist vor allem, dass die Auftritte gepflegt und aktuell gehalten werden. Das ist z.b. auch entscheidend, falls Ihre Kommune auf Facebook aktiv sein sollte.

31 Beispiel Tripadvisor Wir haben hier Tripadvisor noch mal herausgegriffen, weil es im Tourismus ein Schwergewicht ist. Das Logo begegnet uns häufig an Restauranttüren. 7 Millionen Restaurants, Unterkünfte, Airlines und Attraktionen sind weltweit auf der Plattform zu finden und können bewertet werden. 415 Millionen Menschen besuchen die Webseite im Monat weltweit. In Rheinland-Pfalz sind momentan bei Tripadvisor zu finden: 717 Restaurants 352 Hotel 308 Ferienwohnungen 306 Sehenswürdigkeiten Wir wollen Ihnen den gelungenen Tripadvisor Auftritt der Stadt Wien zeigen: Sie präsentiert sich seit Jahren sehr professionell auf digitalen Plattformen.

32 Der Auftritt ist aktuell und enthält viele für Besucher interessante Infos bspw. Fotos für einen ersten Eindruck. Aber auch die Top-Aktivitäten der Stadt. Zudem gibt es Videos zur Stadt. Eine Idee könnte sein, dass der Bürgermeister der Gemeinde mittels eines solchen Videos seine potenziellen Gäste willkommen heißt. Solche Videos sind mit einer Handykamera und einem Stativ einfach zu drehen und könnten auf Tripadvisor und den anderen genannten Plattformen online gestellt werden. Aber auch die privaten Angebote wie Pensionen und Ferienwohnungen sind hier zu finden. Der Auftritt der Stadt Wien zeigt, wie Digitalisierung sinnvoll dazu genutzt werden kann, um die Gemeinde nach außen hin wirklich gut zu repräsentieren. Und wie stark ein solcher Auftritt unseren Eindruck der Stadt prägt, noch bevor wir überhaupt dort sind und damit auch die Entscheidung, ob wir überhaupt dorthin fahren.

33 Die Stadt Wien veröffentlicht zudem via WhatsApp Tipps für Touristen things to do in Vienna darunter Restaurants, Konzerte etc. Wir haben eben anhand der Nutzerzahlen gesehen, dass man darüber sehr viele Menschen erreichen kann.

34 Es gibt übrigens auch andere Städte, die WhatsApp für kurze Nachrichten nutzen. Augsburg verschickt an seine Bürger auch Informationen aus dem Bereich Verwaltung. Dabei gibt es durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Messengern. WhatsApp wird am meisten genutzt. Wir haben für das Seminar aber beispielsweise auf Signal zurückgegriffen, weil es eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet und damit vergleichsweise sicher ist. Aber es gibt auch andere Anbieter, wie Rocket Chat. Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten Weitere Handlungsfelder Die digitale Visitenkarte ist als Anregung für Sie zu verstehen. Es ist eine Idee, wie Sie in das Thema Digitalisierung relativ einfach einsteigen können und recht schnell Erfolge feiern. Es gibt aber eine ganze Reihe anderer Handlungsfelder, abgesehen vom Tourismus, auf denen Sie ebenfalls aktiv werden können.

35 Wir haben für Sie eine Liste mit 9 Handlungsfeldern zusammengestellt und Ideen, was Sie in Ihrer Kommune umsetzen könnten. Handlungsfelder können beispielsweise eines der folgenden 9 Themen sein: Bildung, Digitales, Energie, Gebäude, Infrastruktur, Innovation, Mobilität, Soziales, Stadtentwicklung. Zu diesen 9 Handlungsfeldern finden Sie in Ihren Unterlagen einige Notizen. Dort sind die einzelnen Felder aufgelistet und auch Ideen, was in jedem Feld in Ihrer Kommune umgesetzt werden könnte. Gehen Sie die Liste einfach in Ruhe durch und schauen Sie was für Ihre Kommune passen könnte. Es sind Ideen, wie Sie das Gerüst einer Digitalstrategie, das wir Ihnen vorgestellt haben, weiter inhaltlich füllen können. // [Auszug aus dem Handout:] Bildung o Veranstaltungen mit Kindergärten und Schulen zum Thema digitale Angebote o Angebote für die Altersgruppe der über-50-jährigen (Verbandsgemeinde Zell) o digitale Themen im Angebot der Volkshochschule Digitales o Aufbau eines Digital-Netzwerks mit Bürgern, Wirtschaft, Verwaltung, Schülern

36 o Entwicklung einer App o Webangebote optimieren o Angebote der Verwaltung online anbieten o Breitbandausbau o WLAN o alle Webangebote für Mobilgeräte anpassen o Videokonferenzen ermöglichen o papierlose Ratssitzungen (Tablett; siehe GStB-Erfahrungsbericht) o offene online-befragungen testen o die digitalen Visitenkarten pflegen (Wikipedia, Tripadvisor, Google Maps) o die Gemeindewebseite als Plattform für alle Anliegen ausbauen (Bürger, Vereine, Bauangelegenheiten, Gewerbe, Termine, Anfragen an Verwaltung; online-terminvergabe Energie o Erfassung des Energieverbrauchs der öffentlichen Einrichtungen o digitale Steuerung der Verbrauchsgeräte Gebäude o digitale Zugangssysteme für die öffentlichen Gebäude testen o modellhaft ein Bürgerhaus mit WLAN und Videokonferenztechnik ausstatten o WLAN im Rathaus für Mitarbeiter und Kunden o Bibliotheken als digitale Arbeits-und Lernorte entwickeln Infrastruktur o WLAN Netz an allen öffentlichen Orten ausbauen ( o Nutzung der öffentlichen Infrastruktur digital auswerten (zum Beispiel Sportinfrastruktur) o WLAN Netz im öffentlichen Raum und an den touristischen Wanderwegen ausbauen o WLAN an Schulbushaltestellen und Jugendorten o LTE, WLAN, Breitband gleichberechtigt entwickeln Innovation o Entwicklung einer eigenen kommunalen Digitalstrategie für zunächst ein Jahr o regelmäßige Treffen und Austausch mit Fachleuten, zum Beispiel IHK, HWK, Hochschulen o digitale Stakeholder definieren und beteiligen o Ortstermine an Orten der Digitalisierung in der Kommune (z.b. KFZ-Werkstatt, Arztpraxis, Planungsbüro, E-Werk) o Exkursion zu den digitalen Dörfern in Rheinland-Pfalz

37 Mobilität o Elektromobilität der eigenen Fahrzeuge ermöglichen o Ladestationen für Elektromobilität aufbauen (siehe Förderprogramm der Bundesregierung) Soziales o Arbeitswelt und Digitales o Coworking Angebote Stadtentwicklung o Leerstandsrisiko-Rechner o Immobilien-und Leerstandsrisiko-Kataster erstellen o Richtlinien der eigenen Wirtschaftsförderung o smarte Standort-Entwicklung fördern o Werbung um Fachkräfte / Präsentation der eigenen Kommune an der nächstliegenden Hochschule) // Modul 2 Einstieg mit kleinen Schritten Modulziele Ziel des Moduls war es zu erläutern, dass mit kleinen, leicht umsetzbaren Projekten zur Digitalisierung begonnen werden sollte, um schnelle Erfolge zu feiern. Dafür wurde die digitale Visitenkarte als eine Idee für einen leichten Einstieg vorgestellt. Dazu gehört eine umfassende, aktuelle Außendarstellung Ihrer Gemeinde. Egal mit was Sie anfangen es ist wichtig, dass Sie anfangen. Denn daraus entstehen Erfahrungen und neue Perspektiven. Es gibt keinen Masterplan, den es abzuarbeiten gilt, sondern es gilt Schritt für Schritt voranzugehen.

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39 Modul 3 Verbündete finden Im dritten Modul geht es um die Akteure. Wer ist alles an der kommunalen Digitalisierung beteiligt? Wer kann mich unterstützen? Wie kann ich das organisieren? Es geht um Fragen des öffentlichen Lebens an der Schnittstelle zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung. Es geht darum, Verbündete innerhalb Ihrer Kommune als auch außerhalb also über die VG Grenzen hinweg im Bereich der kommunalen Digitalisierung zu finden. Sehen Sie dazu eine Videoeinspielung von Frau Valentina Kerst. Frau Kerst ist im Landesrat für digitale Entwicklung und Kultur von Rheinland-Pfalz. Sie hat uns auch in der Vorbereitung zu dieser Seminarreihe zur Seite gestanden.

40 [Sie finden das Video unter oder Der Multistakeholder-Ansatz ist wichtig, um die Digitalisierung in den Kommunen voranzutreiben. Gleich ein wichtiger Punkt: was bedeutet eigentlich Multistakeholder? ( ) Darunter versteht man einen freiwilligen Zusammenschluss von unterschiedlichen Akteuren aus der Öffentlichkeit, aus der Zivilgesellschaft und aber auch private Akteure, die zusammenarbeiten arbeiten und Probleme auf kooperative Weise lösen wollen. Dieser Zusammenschluss ist vielleicht dem ein oder anderen nicht neu, aber beim Multistakeholder-Ansatz sind alle gleichberechtigt, alle auf einer Augenhöhe und wollen die Lösungsansätze erarbeiten. Im Prinzip sieht es tatsächlich so aus, dass man die entsprechenden Akteure auswählt und schaut wer vor Ort die Persönlichkeiten sind, die man ansprechen kann und sie sie zu einer Veranstaltung einlädt. Das Wichtige hierbei ist, ( ) dass dieser Termin offen kommuniziert wird. Sodass [sich] auch private Personen oder solche, an die vielleicht nicht gedacht worden ist, ( ) beteiligen. ( ) Es ist also keine geschlossene Einladung, sondern es sind alle eingeladen, die Interesse daran haben an dem Projekt zu arbeiten. Dann trifft man sich und schaut mit unterschiedlichen pädagogischen Methoden wo man entsprechende Lösungsansätze erarbeiten kann. Nach dieser Auftaktveranstaltung trifft man sich dann in kleineren Gruppen ( ) und so entwickelt sich eine mittel- bis langfristige Zusammenarbeit, wo auch geguckt wird wie bestimmte Projekte weiterentwickelt werden können. Das ist auch sehr wichtig: Das ist nicht nur eine einmalige, sondern eine kontinuierliche Chance und damit auch ein Kulturwandel.

41 Modul 3 Verbündete finden Multi Stakeholder-Ansatz, Vernetzung vor Ort Multi-Stakeholder-Ansatz ein etwas hochtrabend klingender Begriff. Was verbirgt sich dahinter? Frau Kerst sprach von Kooperation verschiedener Akteure auf Augenhöhe. Ich denke es ist wichtig, sich klarzumachen, dass die Digitalisierung in keiner bestimmten Bevölkerungsgruppe verortet ist. Sie betrifft jeden. Vom Schulkind, über Jugendliche, Eltern, Vereine, Gewerbetreibende, Unternehmen. Jeder ist betroffen und jeder hat seine eigene Perspektive. Im Projekt Digitale Dörfer haben wir diese Breite der Akteure feststellen können. Da gab es Jugendliche, die das Projekt hip fanden und sich beteiligt haben. Aber auch Rentner, die plötzlich eine neue Aufgabe gefunden haben. Buchhändler, Obstverkäufer, Sportladenbesitzer, Modehäuser aber natürlich auch Verwaltungsmitarbeiter, die in Erscheinung traten und sich engagiert haben, weil sie das Thema spannend fanden. Bis hin zu IT-Unternehmern, die hier eine Möglichkeit fanden, sich einzubringen. Um in meiner Kommune keine Potenziale zu verschenken, muss ich auch außerhalb meiner Verwaltung Verbündete suchen.

42 Modul 3 Verbündete finden Verbündete innerhalb der Kommune Für Sie stellen sich also verschiedene Fragen: 1. Was brauche ich an Kompetenzen? Ich brauche jemanden, der sich im Bereich Digitalisierung fachlich auskennt. Finden Sie auch Personen, die Entscheidungen in der Kommune durchsetzen können und eine Bewertungskompetenz in den Themen haben sowie Entscheidungen und Rahmenbedingungen einschätzen können. Jemand der organisieren, motivieren oder Dinge initiieren kann. Und Sie brauchen auch Menschen mit Interesse am Thema. Fachwissen, Bewertungskompeten, organisatorische Fähigkeiten, Interesse am Thema 2. Wer bringt diese Kompetenzen mit? Also: Wer kann mich unterstützen? Verbündete können sein: Alle Unternehmen, die heute bereits eine digitale Infrastruktur vorhalten müssen, aber auch die, die sich mit der Frage noch befassen müssen. Es wird in wenigen Jahren kein Wirtschaftsunternehmen ohne Digital-Infrastruktur mehr geben. Unternehmen in der Kommune Ich habe eben schon aus dem Projekt Digitale Dörfer berichtet. Dort war die Reihe bunt gemischt: Buchhändler, Obstverkäufer, Sportladenbesitzer, Modehäuser, Bäcker, Kfz- Werkstatt, Buchhändler, Modehäuser etc. Hinzu kommen auch die Banken und Sparkassen im Ort. Auch sie müssen sich mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzen und können sich mit Ihren Erfahrungen

43 einbringen. Banken, Sparkassen Auch Vereine, die ihre bisherigen Arbeiten neu strukturieren möchten, sollten eingebunden werden. Vereine Schuldirektoren oder Berufschullehrer, die Kenntnisse zum Thema haben Schuldirektoren, Berufsschullehrer Bürger, die an dem aktuellen Thema gerne mitarbeiten möchten. interessierte Bürgerinnen und Bürger Bürgermeister, Verwaltungsmitarbeiter, Bürger, Wirtschaftsvertreter, Gewerbetreibende jeder ist betroffen und kann möglicherweise etwas dazu beitragen. Es ist wichtig, die richtigen Personen, die sich im Thema auskennen, zu aktivieren. Auch junge Leute sind einzubeziehen. Ansonsten verschenken Sie das Potenzial, das zweifellos in Ihrer Kommune steckt. Dabei muss man wohl die ausgetretenen Denkpfade und Hierarchielinien verlassen und neu überlegen. Ein strategischer Ansatz ist hier kompetente Initiatoren zu gewinnen, die dann in der VG Leute einladen mitzuwirken und kleine Netzwerke entwickeln. Eine dritte Frage stellt sich Ihnen, wenn Sie versuchen Verbündete für die Ausarbeitung und Umsetzung einer kommunalen Digitalstrategie zu finden: 3. Wie organisiere ich diese Personen? Eine Möglichkeit ist es Ankerplätze zu schaffen. Zum Beispiel in einem Coworking Space oder im Bürgerhaus und dort lokalen Austausch organisieren. So können Sie einen Rahmen schaffen, in dem Leute sich einbringen können. Wichtig dabei ist, dass ein Café o.ä. dabei ist, wo die Menschen sowieso hinkommen bzw. einen Nutzen haben. Ankerplätze schaffen Weiterführend stellt sich aber die Frage, wie Sie den Austausch organisieren?

44 Sie könnten z.b. zunächst gezielt Unterstützer zu einem kleineren runden Tisch einladen und Ihnen Ihre Vorstellungen vortragen und sich mit ihnen austauschen. Das kann ein informeller lockerer Kreis sein. Wenn Sie einige hilfreiche Unterstützer gefunden haben, könnten sie dann zu einem Bürgerworkshop einladen um eine breitere Beteiligung und weitere Unterstützung zu erhalten. Über regelmäßige Treffen kann man ein Netzwerk aufbauen und Austausch organisieren. Regelmäßige Treffen, Bürgerworkshops Eine Arbeitsgruppe bzw. ein Beirat braucht jedoch auch Entscheidungskompetenz. Denkbar ist auch eine kurzfristige Kommunikation über Kanäle wie z.b. Whats App oder Signal also digitale Messenger Dienste, über die wir vorhin schon gesprochen haben. Kommunikation über digitale Messengerdienste (WhatsApp, Signal, etc.) Inhaltlich geht es darum, mit diesem Kreis an Verbündeten in Ihrer Gemeinde ein gemeinsames Digitalverständnis zu entwickeln. Somit können Sie dann auch das Gerüst für Ihre kommunale Digitalstrategie inhaltlich füllen. Modul 3 Verbündete finden Verbündete außerhalb der Kommune Beim Thema Verbündete finden, sollten Sie jedoch auch über die Grenzen Ihrer Kommune hinweg schauen. Auch außerhalb lassen sich Verbündete finden. Es sollte mit anderen Kommunen und kommunalen Verbänden ein Austausch über Vorgehen und Projekte stattfinden, um Erfahrungen auszutauschen. Austausch mit anderen Kommunen und kommunalen Verbänden über Vorgehen und Projekte zu Erfahrungen, die gemacht wurden

45 Modul 3 Verbündete finden Modulziele In diesem Modul ging es darum den Multi Stakeholder-Ansatz zu erläutern und dessen Relevanz für eine digitale Kommunalstrategie herauszustellen. Wer kann mich unterstützen und wie organisiere ich das? sowohl innerhalb der Kommune als auch über die Grenzen hinweg Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Wir haben Ihnen das Gerüst für eine digitale Kommunalstrategie vorgestellt. Und wir haben auch darüber gesprochen, wie ein einfacher Einstieg ins Thema gelingen kann und wen Sie sich als Verbündete suchen sollten. In diesem Modul wird es darum gehen, das Gerüst für Ihre kommunale Digitalstrategie weiter inhaltlich zu füllen. Wir werden Ihnen verschiedene digitale Angebote und Projektideen vorstellen, die Sie für Ihre Kommune adaptieren können. Zudem werden wir Ihnen konkrete Vorschläge machen, wie Sie Ziele und einen Zeitrahmen für Ihre Digitalstrategie in der Kommune definieren können.

46 Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Gemeinde-Apps/Webseiten Wir haben im Zusammenhang mit der digitalen Visitenkarte über Ihre kommunale Webseite gesprochen. Diese sollte permanent aktuell gehalten werden. Eine Projektidee ist, diese inhaltlich weiter auszubauen. Dafür gibt es gute Beispiele. Es gibt auch Kommunen, die eine eigene Gemeinde-App entwickelt haben. Markt-Altdorf Sie können zum Beispiel die Gemeindewebseite als Plattform für alle Anliegen ausbauen, wie es die Gemeinde Altdorf gemacht hat. Bürger, Vereine, Bauangelegenheiten, Gewerbe, Termine, Anfragen an Verwaltung, online-terminvergabe auf der Webseite der Gemeinde können die Bürger all dies finden. Die Gemeinde hat sämtliche Themenbereiche über ihre Webseite abgedeckt. Sie können dort den Abfallkalender online für Ihre Straße abfragen. Ebenso finden Sie aber auch Informationen zum Museum in Altdorf. Gehen Sie einfach mal auf die Webseite und schauen Sie sich um.

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48 City Kit Die Veranstaltungen Ihrer Gemeinde können Sie auch über City Kit in einen Kalender einstellen. Diese werden dann auf der Webseite angezeigt und in der App. Dieser Kalender ist aber auch in Ihre kommunale Webseite integrierbar. Bei der Gemeinde Otterbach-Otterberg ist das z.b. so. Zudem wird auch ein Newsletter verschickt. City Kit stammt aus Kaiserslautern. Das Portal ist momentan im Aufbau in der Westpfalz. Generell ist es aber auch möglich, das auf jede andere Gemeinde auszuweiten. Derzeit nutzen 1800 Personen die App und es gibt bis Kicks jeden Monat auf der Webseite. Der Newsletter wird laut City Kit an 5000 Personen verschickt. Das Paket gibt es für die Kommunen für unter 1000 Euro pro Jahr. Sie finden Informationen zu City Kit auch im Buch #Landleben auf Seite 117f. Im dritten Teil des Buches #Landleben finden Sie auch weitere Projektideen.

49 Altenahr-App Ein anderes Beispiel, das wir Ihnen vorstellen möchten, ist die Altenahr-App. Die Verbandsgemeinde Altenahr hat bereits 2014 die Altenahr-App veröffentlicht und sie seit dem stetig weiter entwickelt. Dadurch ist die VG nun anderen, die sich noch nicht mit dem Thema befasst haben, einige Schritte voraus. Sie konnte zum Beispiel dem Trend zu mobilen Inhalten Rechnung tragen. Die App wurde immer weiter entwickelt und neue Funktionen wurden hinzugefügt. So wurde z.b. eine deutliche Erweiterung mit neuen Funktionen und Möglichkeiten insbesondere für das örtliche Gewerbe vorgenommen. Die Verbandsgemeinde bietet örtlichen Betrieben kostenlos die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen auf App und Website zu präsentieren. Die Verbandsgemeinde hat für eine Plattform gesorgt, die mobile Angebote bündelt und über eine große Reichweite verfügt. Sie sehen in unserer Präsentation die verschiedenen Anwendungen. Es ist interessant sich die App herunterzuladen und auszuprobieren. Technisch ist der Pflegeaufwand relativ gering, da die Inhalte in ein CMS eingepflegt werden und direkt auf der Webseite und in der App zu sehen sind.

50 Momentan hat die Altenahr-App laut Gemeinde zwischen 500 und 1000 Nutzer pro Monat. Die App wird vor allem im Bereich Tourismus sehr stark genutzt. Daraus wurde der Schluss gezogen, dass wahrscheinlich viele Gäste, die in den Ort kommen, die App verwenden. Für die Entwicklung solcher Apps gibt es mittlerweile eine Art Bausätze, mittels derer sie ohne Programmieraufwand zusammengestellt werden können. Schauen Sie, welche Projekte für Ihre Kommune Sinn machen und gebraucht werden und entscheiden Sie sich dann. Sie können auch mit wenigen Anwendungen, die Sie online anbieten, beginnen und dann schrittweise erweitern. Stellen Sie z.b. zunächst die Pläne für die Müllabfuhr online. Bei der Umsetzung solcher Projekte können verschiedene Fragen aufkommen - beispielsweise technischen Fragen oder zur Konzeption. Dafür gibt es eine Kooperation im Projekt mit Prof. Dr. Brill von der Hochschule Kaiserslautern. Er ist Dekan des Fachbereichs Informatik und Mikrosystemtechnik. [Sie finden das Video unter oder Wir bieten an Lösungen zu realisieren. Wir haben schon eigene Ideen ( ) aber letztendlich freuen wir uns darauf, dass wir Lösungsideen bekommen, die wir weiterentwickeln und dann auch realisieren. D.h. was da am Ende entsteht, das wird sich dadurch entscheiden, welche Ideen an uns herangetragen werden.

51 Zum Beispiel soziale Netzwerke: Ich erlebe immer wieder in Gesprächen, ( ) dass man eben inzwischen nicht mehr über Telefon oder Briefe Kontakt hält, sondern über soziale Netzwerke und Messenger-Dienste. Wir haben auch schon mit der Entwicklungsagentur darüber gesprochen ob wir so etwas nochmal programmieren, implementieren sollen. Denn für uns spielt es immer eine Rolle, wie mit den Daten umgegangen wird. Wobei wir jetzt eher davon ausgehen, dass wir nicht nochmal sowas erfinden, sondern dass wir einfach in die bestehenden Lösungen reingehen, weil das sonst für die Nutzer bedeuten würde, dass sie in fünf Diensten angemeldet sind. ( ) Wichtig ist, dass wir das, was wir ( ) einsetzen, hilft diese Dörfer und Kommunen zu entwickeln und dass durch die Kommunikation das Zusammenleben [gestärkt wird]. Was wir entwickeln hängt von dem Profil ab, das eine Kommune entwickeln will, nicht jede Kommune ist gleich. ( ) Wenn man jetzt zum Beispiel sagt wir wollen jetzt eine Kommune sein, die sehr attraktiv für Neuansiedlungen ist, dann wird man sicherlich Angebote in Richtung von potenziellen Firmen oder Firmengründungen machen. Oder man sagt Wir wollen eher das Zusammenleben in der Kommune fördern. Dann kann ich mir gut vorstellen, dass man etwas mit Vereinen zusammen macht. ( ) Wir haben auch schon über freies WLAN im Bürgerhaus nachgedacht. Oder was macht man denn eigentlich mit einem Bürgerhaus am Vormittag, wenn es häufig leer ist. Da könnte man Lösungen finden, um das Leben in diesen Kommunen attraktiv zu machen.

52 Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Angebot aus den Digitalen Dörfern Wir haben bereits angesprochen, dass mittlerweile auch Anwendungen aus dem Projekt Digitale Dörfer gekauft werden können. Sie können also von den Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt profitieren. Die Anwendungen können zum Selbstkostenpreis gekauft werden. Herr Heß, den Sie im Video sehen konnten, bietet das Gesamtpaket ab Januar 2018 zur allgemeinen Nutzung an. Die EA wird den ersten 10 Kommunen, die das Paket kaufen und einsetzen werden, zusätzlich Betreuungszeiten durch das Fraunhofer-Institut finanzieren. Es gibt verschiedene Anwendungen: BestellBar (regionaler Online Marktplatz) LieferBar (Lieferservice der Gemeinschaft) FahrBar (Kommunale Mobilität) Zum Beispiel auch die DorfNews:

53 Die Digitale Dörfer DorfNews sind eine einfache Lösung zur Publikation von lokalen Nachrichten aus verschiedenen Quellen unter einem Dach. Egal ob Amtsblatt/Mitteilungsblatt, Veranstaltungskalender, Vereinsnachrichten oder Kirchenblätter alles kann angebunden werden. Auf der Webseite zum Seminar finden Sie dazu mehr und natürlich auch auf der Webseite Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Seminarreihe in Kommunen 2018 Ab dem kommenden Jahr werden wir unser Angebot dieser Seminare zur Digitalen Kommune vergrößern. Die Seminare werden vor Ort in rheinland-pfälzischen Kommunen angeboten und zwar immer für 2 Gemeinden zusammen. Wir werden im kommenden Jahr die Verbandsbürgermeister anschreiben sowie das Angebot auch über unseren Newsletter bekanntmachen.

54 Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Liste mit weiteren digitalen Geschäftsideen Es gibt auch in anderen Bereichen gute bestehende Angebote und Konzepte, die einfach genutzt werden können. Werden Sie sich bewusst darüber, was es alles gibt. Weitere Beispiele finden Sie verlinkt zu den entsprechenden Webseiten auf der Seite Dort haben wir eine Liste mit über 100 Beispielen, die Ihnen einen Überblick bietet, wie in verschiedenen Handlungsfeldern digitale Geschäftsideen aussehen können. Das geht von Avocado bis Online City Wuppertal. Diese Liste erhebt absolut keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es geht einfach darum zu zeigen, was alles möglich ist. Darunter ist z.b. auch die Crowdfunding-Plattform Ideenwald für Rheinland-Pfalz, über die Projektideen mit vielen Menschen, die sich dafür interessieren, finanziert werden können.

55 Die Beispiele zeigen, dass es viele verschiedene Möglichkeiten und Ansätze gibt, auf die Sie in Ihrer Gemeinde zurückgreifen können. Diese bestehen bereits und können ohne großen Aufwand einfach von Ihnen genutzt werden. Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Coworking Space Durch die Digitalisierung ergeben sich auch neue Möglichkeiten im Bereich der Arbeit. Dazu wollen wir Ihnen eine andere Projektidee vorstellen: Die Mitnutzung von öffentlichen Gebäuden als Coworking Space. Dazu bietet die EA gerne ihre Erfahrungen an. Seit Sommer läuft das Modellprojekt Schreibtisch in Prüm ein Coworking Space, der in einer nicht mehr genutzten Büroetage des Kreises untergebracht ist.

56 Dadurch ergeben sich mehrere Vorteile: die Nutzung des Leerstandes, Menschen, die sonst auspendeln können im Ort gehalten werden sie sparen die Zeit des Pendelns zum Büro da sie im Coworking Space arbeiten, bleibt auch Kaufkraft im Ort bspw. wenn sie mittags Essen gehen oder einkaufen. Wir haben dazu einen kleinen Erfahrungsbericht unserer Coworkerin Frau Kübler für Sie mitgebracht.

57 [Sie finden das Video unter oder Der Sinn des Coworking Spaces hier ist, dass Räumlichkeiten und technische Voraussetzungen zur Verfügung gestellt werden, die es einem Prümer oder jemandem der in Prüm lebt, ermöglichen tage-, wochen- und auch stundenweise von hier aus zu arbeiten und sich dadurch vielleicht den Pendelverkehr nach Köln, Bonn oder Trier zu ersparen ( ) und dadurch viel an Lebensqualität zu gewinnen. ( ) Ich habe am Tag 1 ½ - 2 Stunden mehr Leben und ich muss ehrlich sagen, ich genieße das im Moment sehr. Das macht sich in jeder Hinsicht bemerkbar. Ich kenne auch die Immobilienpreise. In Bonn sind die Mietpreise für junge Familien fast nicht mehr erschwinglich und da wo Platz ist und auch kinderfreundliches Umfeld, da ist es immer mit Fahrerei für den Berufstätigen der Familie verbunden. Und ein Modell wie hier, das den ländlichen Raum als erschließt, aber auch die Möglichkeit gibt digital von hier aus zu arbeiten, sehe ich schon als Entwickungsmöglichkeit für Räume wie hier in der Eifel, als ausgesprochen positiv an. ( ) Sagen wir mal Sie hätten einen Arbeitgeber weiter weg von Prüm, aber hier Schule und Kindergarten. Da ist mal schnell ein Kind abgeholt von irgendwo, aber nicht wenn sie 70 oder 80km entfernt sind. Es ist ja auch nicht so gegeben, dass jeder Zuhause den Ort hat, der ein störungsfreies Arbeiten ermöglicht. Dafür braucht man ein paar Quadratmeter, oftmals mit einer geschlossenen Tür und hier haben sie dann auch die absolute Ruhe.

58 Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Bürgerportal Cochem-Zell Auch im Bereich der Verwaltung gibt es Projektideen. Über das Bürgerportal Cochem-Zell können die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis verschiedene Verwaltungsdienstleistungen von zu Hause aus online erledigen. Wie genau es funktioniert, erläutert Landrat Schnur.

59 [Sie finden das Video unter oder Zunächst einmal ist das etwas wovor man sich nicht verschließen darf. Es ist etwas wo man mit Mut herangehen sollte. Und der Erfolg zeigt, dass es sich gelohnt hat. Wir haben ein Portal, dass wir nicht nur für den Landkreis, sondern für alle kommunalen Ebenen offen haben. ( ) Angenommen der Bürger möchte einen Antrag stellen für die Genehmigung eines Festes. Dann kann er das aufrufen und wird durch einen Antrag geführt, von Zuhause. Das kann vor dem Tatort sein oder nach der Sportschau. Und er kann seinen Antrag dort komplett erledigen bis hin zum Bezahlen. Und kriegt dann auch digital über sein Bürgerkonto, wenn er das wünscht, die Genehmigung. Ich glaube das ist eine Win-win-Situation. Einmal für den Bürger: Er ist nicht mehr auf Öffnungszeiten angewiesen oder darauf Urlaub zu nehmen. ( ) Aber für uns ist es auch ein Gewinn: Wir können zielorientierter arbeiten und wir haben komplette Anträge. Denn wenn sie bei uns eingegangen sind, sind sie auch komplett hinterlegt mit allem was dazugehört. Der Mitarbeiter kann unabhängig arbeiten, er kann sein Zeitmanagement machen bis hin zur Chance der Tele-Arbeit. ( ) Ich kann nur die Empfehlung geben dabei zu sein, sich zu öffnen und keine Vorbehalte zu haben. [Die Digitalisierung] wird die Welt verändern, aber wir werden ein Teil davon sein. ( ) Wir müssen natürlich auch sehen, dass wir künftig möglicherweise gar nicht mehr die Ressource Mensch in dem Umfang haben werden Stichwort Fachkräfte [und]

60 Menschen für uns gewinnen [müssen]. Deshalb müssen wir uns allem bedienen was uns erleichtern könnte, möglicherweise auch um Menschen zu ersparen. Wir haben Ihnen verschiedene Plattformen, Anwendungen und Projektideen vorgestellt. Mit diesen können Sie Ihre kommunale Digitalstrategie inhaltlich füllen. Sie können das, was Ihnen für Ihre Kommune sinnvoll erscheint, herausgreifen und auf Ihre Kommune anpassen und umsetzen. Modul 5 Digitale Angebote, Ziele und Zeitrahmen Ziele und Zeitrahmen innerhalb der kommunalen Digitalstrategie definieren Bei der Erarbeitung Ihrer kommunalen Digitalstrategie ist es elementar, dass Sie sich ganz konkrete Ziele stecken mit einem genauen Zeitrahmen. In den Punkten 7 bis 10 des Gerüsts für die kommunale Digitalstrategie haben wir das heute Morgen bereits angesprochen. Sie sollten sich Ziele stecken, die Sie nach 6 Monaten erreicht haben wollen. Und wiederrum Ziele, die nach 12 Monaten umgesetzt sein sollen usw. Um das möglichst konkret zu machen, haben wir für Sie einen Vorschlag erarbeitet. Unser Vorschlag für konkrete Ziele und einen Zeitrahmen ist folgender: Wir haben zuvor besprochen, dass Sie sich einen leichten Einstieg suchen sollten, um schnelle, motivierende Erfolge zu haben. Nach 6 Monaten sollten Sie diese Ziele erreicht haben: Die Umsetzung der Digitalen Visitenkarte für Ihre Gemeinde Informationen für Gäste Ihrer Kommune, z.b. zu Ihren Sehenswürdigkeiten auf Wikipedia, Tripadvisor, der kommunalen Webseite und, wenn Sie einen kommunalen Facebook-Account haben, auch dort. Die guten Beispiele dafür, an denen Sie sich orientieren können waren Braunschweig und Wien. Die Nutzung eines digitalen Messenger-Dienstes Beides ist in 6 Monaten machbar und erzielt eine große Wirkung.

61 Nach 12 Monaten sollten Sie etwas höhere Ziele gesteckt haben. Unser Vorschlag dafür ist: Die Umsetzung einer umfassenden Gemeindehomepage mit App. Denken Sie an das Beispiel aus Altdorf und der VG Altenahr WLAN an öffentlichen Plätzen in Ihrer Kommune YouTube Videos zur Kommune Ein Coworking Space in Ihrer Kommune

62 Fazit Zusammenfassung der Ergebnisse

63

64 Warten Sie nicht länger, legen Sie einfach los. Machen Sie es sich nicht kompliziert:

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