Schäden durch Extremwetterereignisse

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1 Pressegespräch Linz, 6. Oktober 2016, BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ Schäden durch Extremwetterereignisse Geballte Kompetenz in der Elementarschaden-Prävention Ihre Gesprächspartner Dir. DI Dr. Arthur Eisenbeiss BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ, als Sprecher der österreichischen Brandverhütungsstellen KommR Elmar Podgorschek Landesrat für Krisen- und Katastrophenschutzmanagement sowie das Feuerwehrwesen Gen.Dir. Dr. Josef Stockinger Oberösterreichische Versicherung AG, als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der in Oberösterreich tätigen Versicherer T _ E gernotbogner@me.com 1/6

2 BV-Stellen vernetzen ihr Know-how im Elementarschaden Präventionszentrum Stürme, Überschwemmungen, Blitzschläge, Hagelunwetter, Schneedruck... Die Unwetterbilanz seit der Jahrtausendwende zeigt ganz klar, dass die Auswirkungen und Schäden durch Unwetter oder genauer gesagt durch extreme Wetterereignisse zugenommen haben. Die Rede ist dabei nicht an erster Stelle von den Hochwasserkatastrophen der Jahre 2002 und 2013, sondern von oftmals kleinräumigen Wetterereignissen wie zum Beispiel Gewitter, die schwere Sturmlasten, Blitzschläge, Hagelschläge oder überraschend auftretende Überschwemmungen und Murenabgänge durch nicht zu bewältigendes Oberflächenwasser mit sich bringen. Derartige Unwetter hat es in unseren Breiten schon immer gegeben, die dabei verursachten Auswirkungen haben aber zuletzt signifikant zugenommen und Spitzenwerte bei den Schadenssummen erreicht. Vielfältige Ursachen für Elementarschäden Die Ursachen für die Schadensanstiege sind vielfältig sie liegen an der Zunahme der versiegelten Flächen, an Baulandwidmungen in ungeeigneten Gebieten, an Umstellungen in der Landwirtschaft (z.b. Zusammenlegung von Feldern), am Mangel baulicher Vorsorgemaßnahmen, an einer zunehmenden Vollkasko-Mentalität in der Bevölkerung und vielleicht auch an den Auswirkungen eines beginnenden Klimawandels. Wahrscheinlich liegt es am gleichzeitigen Zusammentreffen dieser Faktoren. Sicher ist aber, dass ein Weiterschreiben der Schadenssummen aus der jüngeren Vergangenheit immer mehr Menschen in ihrer Existenz gefährdet und sowohl staatliche Hilfsfonds als auch private Versicherungen an die Grenze der Leistungsfähigkeit bringt. Kurz gesagt: Setzt sich der Trend fort, kommt es durch die Risikozunahme auch zwangsweise zu einer Verteuerung der Versicherungsprämien. Gemeinsames Engagement aller Beteiligten Um solchen Entwicklungen entgegen zu wirken und die Elementarschäden an Gebäuden mittels Vorsorgemaßnahmen soweit zu reduzieren, dass sie sich auf ein kalkulierbares und somit zu versicherndes Ausmaß beschränken, braucht es das gemeinsame Engagement aller beteiligten Gruppen von den Gebäudebesitzern über die Versicherungen bis hin zur öffentlichen Hand. Um das notwendige Know-how dafür auszubauen und dieses den Interessensgruppen in Form von Beratungsleistungen anbieten zu können, beschäftigen sich die österreichischen Brandverhütungsstellen schon seit mehreren Jahren mit dieser Thematik, vielfach mit unterschiedlichen Schwerpunkten. T _ E gernotbogner@me.com 2/6

3 Nun wird dieses Know-how mittels einer gemeinsamen Initiative, dem EPZ Elementarschaden Präventionszentrum, vernetzt und zusammengeführt. Gemeinsame Informationspolitik, abgestimmte Vorgangsweisen in Bezug auf künftige Normen und Regelwerke und ein akkordierter Ausbau des Know-hows durch die beim IBS Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung in Linz angesiedelte Forschung und Bauteilprüfung sollen Schritt für Schritt zu einer Senkung der Schadensfälle sowie Schadenssummen beitragen. Die Information der Bevölkerung und das Bewusstmachen, dass oftmals bereits kleine Maßnahmen große Elementarschäden vermeiden können, wird dabei eine wesentliche Rolle spielen. Direktor DI Dr. Arthur Eisenbeiss, BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ: Elementarschadenprävention nach dem Erfolgsmodell des Vorbeugenden Brandschutzes Vor etwa 80 bis 90 Jahren standen Behörden und Versicherungen bei den Bränden vor einer ähnlichen Situation wie heute bei den Elementarschäden, wie BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss, Sprecher der österreichischen Brandverhütungsstellen, erzählt: Blitzschläge, Brandstiftungen und andere Zündquellen verursachten viel zu viele Brände, die sich zudem unter anderem bedingt durch damals noch mangelhafte Löschmittel immer wieder zu Großbränden auswuchsen und schließlich zur Gründung der Brandverhütungsstellen und deren Vorläufer führten. Seither konnte mittels baulichem, technischem und organisatorischem Brandschutz die Zahl der Brände deutlich reduziert sowie vor allem die Brandund Rauchausbreitung als größtes Gefahrenpotenzial eingeschränkt werden. Die Entstehung von Bränden könne nie gänzlich verhindert werden, durch Bewusstseinsbildung und diverse Maßnahmen könne deren Zahl aber niedrig gehalten werden: Wenn es dann doch zu einem Brand kommt, verhindert die Brandabschnittsbildung eine unkontrollierte Ausbreitung. Für den Bereich der Elementarschadenprävention haben die österreichischen Brandverhütungsstellen den Aufbau eines Maßnahmenprogramms begonnen, das sich am erfolgreichen Modell des Vorbeugenden Brandschutzes orientiert: Bewusstseinsbildung Ein wichtiger Schritt wird sein, Gebäudeeigentümer und vor allem Bauherren über besondere Gefährdungen aufzuklären, deren Eigenverantwortung zu T _ E gernotbogner@me.com 3/6

4 stärken und sie über Vorsorgemaßnahmen zu informieren. Viele dieser Maßnahmen können zum Beispiel in der Bauphase ohne größeren Mehraufwand umgesetzt werden, so Eisenbeiss. Bauvorschriften Mittelfristig wird es auch zu Anpassungen von Normen und Bauvorschriften kommen müssen. In gefährdeten Gebieten (z.b. Schneedruck) oder Grundstückslagen (z.b. Oberflächen- bzw. Hangwasser) werden irgendwann bei Neubauten bestimmte bauliche Maßnahmen verpflichtend umzusetzen sein. Versicherungen Hinsichtlich anderer Risiken wie z.b. Hagelschlag könnte es zum Beispiel sein, dass in bestimmten Risikogebieten geprüfte, hagelresistente Bauteile zu verwenden sind, um ein Gebäude gegen dieses Risiko versichern zu können oder zumindest von niedrigeren Prämien zu profitieren. Grundlagenforschung Die Basis der zuvor genannten Schritte bildet die Grundlagenforschung, anhand deren Erkenntnisse z.b. besonders gefährdete Gebiete identifiziert und kartographiert sowie sinnvolle Schutzmaßnahmen empfohlen werden können. Im Bereich der Hagelschläge ist dies bereits geschehen, erklärt dazu Eisenbeiss: In sehr viel Detailarbeit wurde die Hagelzonenkarte erstellt und veröffentlicht, gleichzeitig wurde die Möglichkeit der Produktprüfung mittels Hagelbeschussmaschine geschaffen. Die Hersteller von Dachteilen, Fassaden, Verglasungen und anderen Bauteilen der Gebäudehülle haben sich mit dem Thema Hagelresistenz beschäftigt und Lösungen für ihre Produkte gefunden Mittlerweile sind unzählige geprüfte Produkte im Hagelregister eingetragen. Diese grundsätzliche Vorgangsweise wird vom EPZ Elementarschaden Präventionszentrum und damit von den österreichischen Brandverhütungsstellen auf sämtliche Gefahrenquellen, die zu Elementarschäden führen können, ausgedehnt: Blitzschlag, Hagel, Oberflächenwasser, Schneedruck und Sturm. Eines wird dabei eine ganz wesentliche Rolle spielen: die Information und Aufklärung der Bevölkerung. Es würde nicht ausreichen, nur über die Gefährdungen zu informieren. Wir wollen auch konkrete Problemlösungen anbieten, Tipps geben und insgesamt das Bewusstsein für die Vermeidung von Elementarschäden steigern. Für betroffene Eigentümer kann es bei Elementarschäden nämlich um die Existenz gehen, so BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss. Die Feuerpolizeilichen Überprüfungen sollen daher sukzessive um Hinweise in Sachen Elementarschadenprävention erweitert werden. Nähere Informationen zu diesem Thema: T _ E gernotbogner@me.com 4/6

5 KommR Elmar Podgorschek, Landesrat für Krisen- und Katastrophen-schutzmanagement: Extremwetterereignisse dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden Auch das Jahr 2016 hat uns wieder gezeigt, wie schnell sich Wettersituationen ändern und alleine durch lokal begrenzte, aber große Regenmengen enorme Überflutungen auch bedingt durch Hangwässer auftreten können. Wie bereits erwähnt, tragen die Zunahme an versiegelten Flächen, Baulandwidmungen in ungeeigneten Gebieten und vermutlich auch Umstellungen in der Landwirtschaft einen Teil zu diesen neuen Gefahren bei. Um diesen neuen Gefahren entgegen zu wirken, bedarf es nicht nur der Prävention durch neue Schutzprojekte, sondern auch einer Bewusstseinsbildung innerhalb der Bevölkerung. Erst über mögliche Gefahren nachzudenken, wenn diese bereits eingetreten sind, ist die falsche Herangehensweise. Vielmehr sollten bereits im Vorfeld verschiedenste Szenarien durchgedacht werden, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein. In Oberösterreich haben wir ein dichtes Netz an gut ausgebildeten und ausgestatteten Feuerwehren, welche im Ernstfall helfen können. Ziel muss es jedoch sein, Elementarschäden vorzubeugen und Vorkehrungen zu treffen, damit diese gar nicht erst eintreten. Natürlich müssen auch der Bund und das Land Schutzprojekte fördern und umsetzen, wenn diese notwendig sind, so Landesrat Elmar Podgorschek. EPZ als Garant für Vorsorgemaßnahmen Die Bevölkerung kann von dem Zusammenführen des Know-hows der österreichischen Brandverhütungsstellen in eine gemeinsame `Wissenszentrale` für Vorsorgemaßnahmen von Elementarschäden dem EPZ nur profitieren. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, eine Anlaufstelle von Experten zu haben, vor allem wenn es darum geht, Schadensausmaße und Kosten für die Betroffenen zu reduzieren. Gemeinsam mit dem EPZ können die Versicherungen und die öffentliche Hand sicherlich einen Beitrag zur Verbesserung der Vorsorgemaßnahmen erzielen, zeigt sich Landesrat Podgorschek über die Errichtung des EPZ erfreut. T _ E gernotbogner@me.com 5/6

6 Gen.Dir. Dr. Josef Stockinger, OÖ Versicherung AG: Vermeidbare Schäden hintanhalten Prävention ist seit jeher ein maßgebliches Thema für die heimischen Versicherungsunternehmen. Dies äußert sich nicht zuletzt auch in der maßgeblichen Finanzierung von Einrichtungen wie dem Kuratorium für Verkehrssicherheit, den Österreichischen Brandverhütungsstellen und nicht zuletzt dem daraus hervorgegangenen Elementarschaden Präventionszentrum. Im Hintergrund geht es für die Versichertengemeinschaft vor allem darum, vermeidbare Schäden hintanzuhalten. Häufigkeit und Höhe der Schäden haben langfristig Einfluss auf die Höhe der Versicherungsprämien. Kleinräumige Ereignisse werden zunehmend zum Problem Wir stellen gerade im Bereich der Naturkatstrophen fest, dass neben unvermeidlichen Großereignissen vor allem heftige aber kleinräumige Ereignisse, etwa der heuer besonders oft aufgetretene Starkregen, zunehmend zum Problem werden. Die dadurch entstehenden Schäden könnten jedoch durch einfache Vorbeugungsmaßnahmen und gesteigertes Vorsorgedenken vermieden werden. Neben technischen Machbarkeiten und dem Einsatz geeigneter Materialen, den das EPZ immer wieder vorzeigt, braucht es aber auch eine stärkere Berücksichtigung von möglichen Witterungsereignissen in Raumordnung und Bebauungsplänen. Simulationsstudien sowie die Vorprüfung von Flächen und geplanten Verbauungen werden in Zukunft immer wichtiger. T _ E gernotbogner@me.com 6/6

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