Die Freie Hansestadt Bremen
|
|
- Harry Benedict Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Freie Hansestadt Bremen Regierungserklärung des Präsidenten des Senats, Bürgermeister Dr. Carsten Sieling, abgegeben vor der Bremischen Bürgerschaft am 15. Dezember 2016 Verantwortlich: André Städler Senatskanzlei Rathaus, Am Markt Bremen Telefon (0421) Fax (0421) senatspressestelle@sk.bremen.de
2 Es gilt das gesprochene Wort! Die Zukunft des Landes Bremen sichern: Schuldenbremse einhalten, Wirtschafts- und Finanzkraft stärken, Schulden abbauen. Sehr geehrter Herr Präsident, verehrte Abgeordnete, meine sehr verehrten Damen und Herren, vergangenen Donnerstag haben Bund und Länder im Kanzleramt einen weiteren entscheidenden Schritt auf dem Weg zur Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen gemacht. Nach langen und intensiven Verhandlungen haben wir uns nun mit der Bundesregierung auf einige wichtige Grundgesetzänderungen verständigt. Nach der Rahmenverständigung am 14. Oktober sind nun am 8. Dezember die weiteren, rechtlich notwendigen Schritte verständigt worden. Gestern hat das Bundeskabinett die entsprechenden formellen Beschlüsse gefasst. Jetzt haben der Deutsche Bundestag und der Bundesrat das Wort. Mit der Verabschiedung der Gesetze ist im Frühjahr kommenden Jahres zu rechnen und wenn dann der Bundesrat zugestimmt hat, können die jetzt gefundenen Ergebnisse in Kraft treten. Die für Bremen wesentliche Entscheidung ist die Änderung des Artikels 143d, die für die weitere Zukunft unseres Bundeslandes von so enormer finanzpolitischer Bedeutung ist. 2
3 Artikel 143d, Absatz 4 wird nun wie folgt formuliert - ich darf ich zitieren: Als Hilfe zur künftig eigenständigen Einhaltung der Vorgaben des Artikels 109 Absatz 3 gemeint ist damit die Einhaltung der Schuldenbremse können den Ländern Bremen und Saarland ab dem 1. Januar 2020 Sanierungshilfen in Höhe von jährlich insgesamt 800 Millionen Euro aus dem Haushalt des Bundes gewährt werden. Und weiter heißt es: Die Länder ergreifen hierzu Maßnahmen zum Abbau der übermäßigen Verschuldung sowie zur Stärkung der Wirtschafts- und Finanzkraft. Damit ist die Verständigung gelungen, neben den dynamisch anwachsenden strukturellen Mehreinnahmen aus dem Finanzausgleich in Höhe von 87 Mio. Euro die Zahlung der Sanierungshilfen an Bremen und das Saarland von jeweils 400 Mio. Euro im Grundgesetz zu verankern, sie für die Gesamtlaufzeit der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen abzusichern und die eigenen dringend notwendigen politischen Handlungsspielräume für eine nachhaltige Sanierung unserer Finanzen festzuschreiben. Meine Damen und Herren, das Bundesfinanzministerium hatte für die Beratung in der vergangenen Woche einen Referentenentwurf vorgelegt, der dem am 14. Oktober erreichten Verhandlungsergebnis mit dem Bund in zentralen Aspekten widersprach. 3
4 Und das betraf nicht etwa nur den Belastungsausgleich für das Saarland und uns. Es betraf auch nahezu alle anderen Themen, die vom Bund in die Verhandlungen um die Reform eingebracht worden waren. Ich werde darauf später noch eingehen. Was den Belastungsausgleich anbelangt, so sah der vorgelegte Referentenentwurf aus dem Finanzministerium beispielsweise vor, dass Bremen und das Saarland Jahr für Jahr die Notwendigkeit der Zahlungen nachweisen sollten. Der Bund wollte auch eine Art Tilgungstreppe verbindlich festlegen, nach der die gesamten 400 Millionen bereits 2023 in die Tilgung fließen sollten. Darüber hinaus wollte das BMF eine Reihe von Auflagen und Sanktionen durchsetzen, die bei Nichteinhaltung der Vereinbarung greifen sollten. Bis hin zur Nichtzahlung der gesamten 400 Mio. Euro. Ich war mir mit meiner saarländischen Kollegin Kramp-Karrenbauer sehr einig, dass wir einen solchen Weg auf keinen Fall mitgehen und akzeptieren werden. Hierbei haben uns auch die anderen Länder sehr unterstützt. Und zwar aus guten Gründen. Nicht nur, weil diese Forderungen des Bundesfinanzministeriums einen bislang nicht dagewesenen Durchgriff des Bundes in die Haushaltsautonomie eines Landes bedeutet hätte. Übrigens auch mit all seinen einschränkenden Wirkungen auf die Hoheit des Haushaltsgesetzgebers, der Bremischen Bürgerschaft und ihrer Abgeordneten. 4
5 Wären diese Vorschläge Wirklichkeit geworden, hätten Bremen und das Saarland darüber hinaus auch jede Möglichkeit verloren, die im Grundgesetz festgeschriebene eigenständige Einhaltung der Schuldenbremse aus eigener Kraft realisieren zu können. Denn eine reine Tilgungshilfe hätte wie jetzt die Konsolidierungshilfen keine Perspektive zur Lösung der besonderen Belastungsproblematik unserer Länder beinhaltet. Gemeinsam mit dem Saarland haben wir deshalb intensiv an einem eigenen Sanierungsweg für die kommenden Jahre gearbeitet und überzeugende Vorschläge für die Verhandlungen mit dem Bund entwickelt. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich bei den Kolleginnen und Kollegen aus dem Finanzressort und der Senatskanzlei für die engagierte Vorarbeit und Unterstützung bei den Verhandlungen - auch bis tief in die Nacht hinein - zu bedanken. Sie haben einen sehr guten Job gemacht Danke! Durch dieses Engagement ist es übrigens nicht nur gelungen, die Hafenlasten zu entfristen, sondern vor allem auch die Einwohnerwertung für die Stadtstaaten rechtlich weiter abzusichern. In der Begründung zur Änderung des Grundgesetzes wird stehen: ( ) Auch bei der Ermittlung und dem Ausgleich der Finanzkraft kann den abstrakten Mehrbedarfen von Stadtstaaten und Flächenländern mit besonders geringer Siedlungsdichte durch eine Modifikation der Einwohnerzahlen, wie es das Bundesverfassungsgericht mehrfach bestätigt hat, wie vor der Neuregelung Rechnung getragen werden. Auch dieses ein Passus, der ausdrücklich von allen Ländern unterstützt worden ist. Das ist ein weiterer Baustein, der zeigt, wie deutlich die Neuordnung der Bund-Länder- Finanzen die Selbständigkeit unseres Bundeslandes festigt und gegen politische Hasardeure wetterfest macht. 5
6 Über diese grundsätzlichen finanzpolitischen Festlegungen hinaus wurden in der vergangenen Woche weitere Themen zwischen Bund und Ländern geeinigt. So sind am Donnerstag auch Entscheidungen zu den Themen Digitalisierung, Verkehrsinfrastrukturgesellschaft, der Förderung der kommunalen Bildungsinfrastruktur, der Finanz- und Steuerverwaltung sowie zum Unterhaltsvorschussgesetz gefallen. Mit Blick auf die wichtige Zukunftsaufgabe der Digitalisierung haben wir uns verständigt, den Online-Zugang zu Verwaltungsleistungen von Bund und Ländern neu zu regeln. Es sollen die Grundlagen für einen sogenannten Portalverbund geschaffen werden, über den alle Nutzer einfach und sicher auf die Online-Anwendungen der öffentlichen Verwaltungen von Bund und Länder zugreifen können. Bei der Verkehrsinfrastrukturgesellschaft lagen die Positionen von Bund und Ländern bis zuletzt weit auseinander. Die Länder haben deutlich gemacht, dass sie einer Privatisierung öffentlicher Infrastrukturen nicht zustimmen werden. Deshalb wird der Bund auch künftig der Eigentümer der Autobahnen und Bundesstraßen bleiben. Die Förderung der kommunalen Bildungsinfrastruktur durch den Bund ist auch für Bremen ein sehr wichtiges Thema. Mit der nun vereinbarten Grundgesetzänderung haben wir das Kooperationsverbot gelockert, sodass der Bund künftig finanzschwache Kommunen unterstützen kann. Hierfür stellt der Bund insgesamt 3,5 Mrd. Euro zur Verfügung. Auch Bremen und Bremerhaven werden in den Genuss dieser zusätzlichen Unterstützung kommen, auch wenn alle drei Stadtstaaten sich einen besseren Verteilschlüssel gewünscht hätten. Gleichwohl: Bremen und Bremerhaven erhalten aus diesem Bundestopf weitere knapp 40 Mio. Euro und das schon vor dem Jahr 2020! Der Bund wollte zudem eine deutliche Stärkung der Bundesrechte in der Steuerverwaltung erreichen. Er erhält nun neue Regelungskompetenzen ausschließlich im Bereich der Informationstechnik. 6
7 Bedauerlich ist, dass wir noch keine Einigung zum Unterhaltsvorschuss erreichen konnten, auch wenn der Regelungsbedarf von Bund, Ländern und Kommunen grundsätzlich anerkannt wird. Unser gemeinsames Ziel bleibt: auch für ältere Trennungskinder soll der Unterhaltsvorschuss gewährt werden. Die Bundesregierung sah sich aber noch nicht in der Lage, in Hinblick auf die Kostenverteilung zwischen Bund, Länder und Gemeinden einem tragfähigen Vorschlag zuzustimmen. Deshalb wird hierzu weiter beraten. Meine Damen und Herren, ich habe in meiner Regierungserklärung am 10. November zur grundsätzlichen Bewertung der Verständigung bereits deutlich gesagt, dass die entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Sanierung unserer Haushalte darin besteht, die Finanz- und Wirtschaftskraft unseres Landes weiter zu stärken. Dafür müssen wir den Menschen in Bremen und Bremerhaven die Leistungen und Standards attraktiver Wohn- und Arbeitsorte bieten und so auch Neubürger für unsere beiden Städte gewinnen. Denn nur so können wir dauerhaft die ökonomischen Voraussetzungen dafür schaffen, um unsere Schuldenlast zu reduzieren, unsere Steuerkraft gegenüber unserer Zinslast zu verbessern und Schritt für Schritt mehr Handlungsfreiheit für den Abbau unserer Schulden zu erreichen. Diese Strategie ist in den Beratungen der vergangenen Woche gestützt worden und wird nun auch grundgesetzlich verbrieft, meine Damen und Herren! Wir können unseren Weg nun gehen. Auf den Punkt gebracht heißt das: Wir können und müssen Kraft tanken für die Reduzierung unseres Schuldenstandes! 7
8 Wir haben drei zentrale Ziele für den weiteren Sanierungsweg formuliert, den wir bis mindestens 2035 gehen werden: Schuldenbremse einhalten, Wirtschafts- und Finanzkraft stärken, Schulden abbauen. Diese Überlegung die auch der Sanierungsstrategie des Saarlandes zugrunde liegt hat unsere Verhandlungen mit dem Bund in den letzten Wochen erfolgreich geleitet. Und sie bildet die Grundlage dafür, worauf wir uns nun abschließend mit dem Bund verständigen konnten: Bremen und das Saarland erhalten 400 Mio. Euro jährlich als Belastungsausgleich, diese werden grundgesetzlich verankert. Bremen und das Saarland verpflichten sich ab 2020 jedes Jahr 50 Mio. Euro als Sockeltilgung zu leisten. Über einen Zeitraum von jeweils fünf Jahren werden beide Länder darüber hinaus in frei wählbaren Jahrestranchen zusätzlich 150 Mio. Euro in den Schuldenabbau fließen lassen. In welchem der Jahre wir das innerhalb des Zeitraums tun, entscheiden letztendlich Sie, der Haushaltsgesetzgeber unseres Landes. Die Hilfen unterliegen keiner gesonderten zeitlichen Befristung, sie werden ohne weitergehende Sanierungsverpflichtungen gewährt. Wenn wir die vereinbarten Tilgungsschritte nicht vornehmen, wird das Geld wie Bundesfinanzminister Schäuble es bei den Gesprächen formulierte auf einem Konto der Bundesbank verwahrt. Wenn Bremen die Tilgung dann nachholt, erhalten wir das Geld vom Bund unverzüglich und ungekürzt ausgezahlt. 8
9 Bremen und das Saarland berichten über die Einhaltung der Vereinbarungen an das Bundesfinanzministerium, nicht an den Stabilitätsrat, wie wir in einer der Mitteilungen aus der Opposition fälschlicherweise lesen mussten. Weitere Einzelheiten werden noch in einer Verwaltungsvereinbarung geregelt. Meine Damen und Herren, dieser Weg gibt uns einerseits die Möglichkeit, bereits zu Beginn des neuen Sanierungszeitraumes ab 2020 in den Abbau unserer Verschuldung einzusteigen. Die vereinbarten Tilgungsleistungen bewegen sich der Höhe nach auch in dem Korridor, den wir in den kommenden Jahren gut zu leisten imstande sind. Wenn das nicht so wäre, hätten wir dem Bund den Vorschlag auch nicht in dieser Höhe unterbreitet. Da können Sie gewiss sein, meine Damen und Herren! Der Weg bietet uns andererseits die notwendigen Handlungsspielräume, um mit gezielten Maßnahmen zur Steigerung der Wirtschafts- und Finanzkraft die Haushaltssanierung weiter voranzutreiben. Zugleich können wir notwendige Maßnahmen zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit unserer beiden Städte und zur Weiterentwicklung unseres Standortes ergreifen. Mit der Einigung eröffnen wir uns also selbst eine finanzpolitische Perspektive, um all die Errungenschaften, Potentiale und Vorteile unseres Zwei-Städte-Staates für die kommenden Jahre abzusichern und auszubauen und damit Bremen und Bremerhaven als wachsende Städte weiter zu entwickeln. Auf diesem Weg sehen wir uns auch durch die Kammern im Lande, durch die Gewerkschaften und die Wissenschaft und natürlich durch die den Senat tragenden Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen hier im Hause unterstützt und bestätigt. 9
10 Für diese Unterstützung möchte ich mich ebenfalls ganz herzlich bedanken! Überrascht haben lediglich die Einlassungen der Opposition. Allen voran die der CDU. Die Linke ist sich treu geblieben und lehnt alles ab, was dem, wie sie es nennen, Primat der Schuldenbremse folgt. Ich kann Sie beruhigen, das Ergebnis, das ich am Freitagmorgen mit nach Bremen gebracht habe, untergräbt nicht die Lebensperspektiven der Menschen in unseren Städten, sondern sichert ihre Zukunft. Das ist sicher, da können Sie ruhig mitgehen! Die CDU hingegen redet einem Tilgungsdogma das Wort, das sich so gar nicht mit ihren ansonsten fulminanten finanziellen Forderungen nach mehr Investitionen und Mehrausgaben in zahlreichen Feldern verträgt. Anders die CDU Ministerpräsidenten, die das Saarland und uns ohne Zaudern unterstützt haben. Anders auch die Bundesregierung und zwar nicht nur das Bundeswirtschaftsministerium, sondern auch das Bundeskanzleramt. Dort überall hat man unsere Handlungsnotwendigkeiten in der gesamten Breite gesehen. Dort überall war man klüger und verantwortlicher als die CDU in unserem eigenen Land. Eine erstaunliche und auch ein wenig bedrückende Tatsache, meine Damen und Herren. Beide Haltungen der Opposition richten sich in der Konsequenz gegen die Interessen unseres Landes und der hier lebenden Menschen. Beide Wege würden unseren Städten, unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft gleichermaßen großen Schaden zufügen, denn sie münden unweigerlich in die politische Handlungsunfähigkeit. So einen Weg werde ich jedenfalls nicht mitgehen. Ich will keine Hürden und Probleme aufhäufen, sondern die Chancen nutzen. 10
11 Meine Damen und Herren, eine vorausschauende und verantwortungsvolle Politik für Bremen und Bremerhaven muss Gestaltungswillen zeigen und zugleich dafür Sorge tragen, dass die entsprechenden finanziellen Gestaltungsspielräume vorhanden sind. Der Senat hat sich bei den Verhandlungen mit dem Bund immer von dieser Prämisse leiten lassen und dabei stets vor Augen gehabt, in diesem Sinne das Beste für unser Land, unsere beiden Städte und die hier bei uns lebenden Menschen zu erreichen. Bremen wird ab 2020 mit jährlich 487 Mio. Euro zusätzlich aus dem bundesstaatlichen Finanzausgleich profitieren. Für die Gesamtlaufzeit bis 2035 werden wir Sanierungshilfen in Höhe von sechs Milliarden Euro erhalten, die auch durch das Grundgesetz verbürgt sind. Damit sichern wir nachhaltig die Zukunft unseres Landes. Unterstützen Sie uns dabei! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 11
Sperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.
Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
Gesetz über die Festsetzung des Steuersatzes für die Grunderwerbsteuer
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 15. Wahlperiode Drucksache 15/1924 10.05.2011 Neudruck Gesetzentwurf der Fraktion der SPD der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der Fraktion DIE LINKE Gesetz über die Festsetzung
Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen
Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Diskussionsstand zur Neuordnung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit:
Neuregelung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Positionierung der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik
Berlin, 7. Oktober 2014 Neuregelung der Bund-Länder- Finanzbeziehungen Positionierung der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik Bei der Neuregelung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen darf es für die Kommunen
Länderfinanzausgleich: eine fiktive Fortschreibung des aktuellen Systems
: eine fiktive Fortschreibung des aktuellen Systems Simulation der Verteilungswirkungen höherer Steuermittel für die Bundesländer Kurzexpertise FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags
Föderalismus in Deutschland
Lektürefragen zur Orientierung: 1. Welchen Ebenen gibt es im deutschen Föderalismus? 2. Welche Aufgaben und Kompetenzen haben die einzelnen Ebenen? Diskussionsfragen: 3. Welche Vor- und Nachteile hat eine
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten
Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd
Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin
Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 17. Dezember 2015 Rede anlässlich der 2. / 3. Lesung des von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD eingebrachten Gesetzentwurfs zur Änderung des Parteiengesetzes
Die Schuldenbremse. Probleme und Umgehungsmöglichkeiten der deutschen Schuldenbegrenzungsregelung
Wirtschaft M. Karim Die Schuldenbremse. Probleme und Umgehungsmöglichkeiten der deutschen Schuldenbegrenzungsregelung Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftspolitik Die Schuldenbremse
Konsolidierungspfad der Freien Hansestadt Bremen und Föderalismusreform
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Konsolidierungspfad der Freien Hansestadt Bremen und Föderalismusreform 15. Januar 2013 Gliederung A. Einführung Haushaltslage der Freien Hansestadt Bremen B. Schuldenbremse
Programmierte Steuererhöhung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Steuerpolitik 30.01.2017 Lesezeit 3 Min Programmierte Steuererhöhung Die Grunderwerbssteuer kennt seit Jahren nur eine Richtung: nach oben.
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3269 16. Wahlperiode 07.11.2006 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und des Finanzausgleichsgesetzes
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
Bürgermeister News. Herzlichst, Ihr Bürgermeister Carsten Sieling Präsident des Senats. 22. Dezember In dieser Ausgabe
22. Dezember 2016 Bürgermeister News Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr neigt sich dem Ende zu und vor uns liegen hoffentlich ein paar ruhige und besinnliche Tage, in denen wir die Hektik des Alltags
Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands
Dr. Norbert Walter-Borjans Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen Es gilt das gesprochene Wort. Zusammenarbeit der Steuerverwaltungen Nordrhein-Westfalens und Griechenlands Unterzeichnung einer
Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen (Teil 1)
und (Teil 1) In absoluten Zahlen*, und Geberländer Empfängerländer -3.797-1.295 Bayern -2.765-1.433 Baden- Württemberg * Ausgleichszuweisungen des s: negativer Wert = Geberland, positiver Wert = Empfängerland;
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78. Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer. Die Schuldenbremse in den Bundesländern
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 78 Ralph Brügelmann / Thilo Schaefer Die Schuldenbremse in den Bundesländern Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft
Gesetz zur Änderung des Bremischen Datenschutzgesetzes
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/763 Landtag 18. Wahlperiode 12.02.2013 Mitteilung des Senats vom 12. Februar 2013 Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 12. Februar 2013
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 118-2 vom 13. Dezember 2012 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Neunzehnten Bericht der Bundesregierung nach Paragraf 35 des Bundesausbildungsförderungsgesetzes
Antwort von Oliver Paasch. auf eine Aktuelle Frage
1 Antwort von Oliver Paasch auf eine Aktuelle Frage zur Entwicklung der Gehälter im Unterrichtswesen Plenarsitzung des Parlamentes der DG vom 24.02.2014 Sehr geehrter Herr Präsident, werte Kolleginnen
Deutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes
Bundesrat Drucksache 101/15 18.03.15 Gesetzesantrag des Freistaates Sachsen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes A. Problem und Ziel Die Verwaltungsgerichte sind mit Streitigkeiten
Finanzministerin Heinold zur Neuordnung des Bundesstaatlichen Finanzausgleichs: Jetzt ist der Bund am Zug!
Medien-Information 4. Dezember 2015 Finanzministerin Heinold zur Neuordnung des Bundesstaatlichen Finanzausgleichs: Jetzt ist der Bund am Zug! Jetzt ist der Bund am Zug, so Finanzministerin Monika Heinold
Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Lohnsteuer-Richtlinien 2011 (Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien LStÄR 2013)
Bundesrat Drucksache 424/13 16.05.13 Allgemeine Verwaltungsvorschrift der Bundesregierung Fz - AS Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Lohnsteuer-Richtlinien 2011 (Lohnsteuer-Änderungsrichtlinien
Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung
Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 24. November 2015 Die Sicherheit unseres Landes ist die Herausforderung unserer Zeit Rede zum Einzelplan des Bundesministeriums
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 110-2 vom 16. Oktober 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zum Nationalen Bildungsbericht 2008 vor dem Deutschen Bundestag am
Die Verschuldung des Landes Bremen und Handlungsmöglichkeiten
Die Verschuldung des Landes Bremen und Handlungsmöglichkeiten Vortrag bei der Langen Nacht des Geldes am 02.03.2012 Übersicht Gründe für die extreme Verschuldung Bremens Aktuelle Situation Konsolidierungspotenziale
Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!
Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion
Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes
in Mrd. Euro 2.000 1.800 Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Schulden des öffentlichen Gesamthaushaltes In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* Kreditmarktschulden
Entwurf. Gesetz. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.
Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die Fortführung des Förderfonds in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e. V. Artikel
Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen
Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Vortrag im Rahmen der Herbstfachtagung des Kompetenzzentrums für Nachhaltige Kommunale Finanzpolitik am 17. November 2015 Inhalt 1. Finanzpolitische Herausforderungen
Stadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
Schriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:
Zum problembehafteten Verfahren
Verschuldungsregeln für Bundesländer Workshop Grundlegende Reform des Finanzausgleichs - Schuldenbremse im föderativen Staat Argumentationsschritte Zum problembehafteten Verfahren Zur Umsetzung der Schuldenbremse
Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
Die Entwicklung der Öffentlichen Finanzen in Thüringen bis 2020
- Januar 2012 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37 84 110 Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Die Entwicklung der Öffentlichen Finanzen in Thüringen bis 2020 Die
Unsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
Erbschaftsteuer vor dem Neustart
Erbschaftsteuer vor dem Neustart Keyfacts - Die Einigung bringt Hoffnung auf Rechtssicherheit - Für Großvermögen gibt es gravierende Änderungen - Der Verwaltungsaufwand wird steigen 23. Juni 2016 Kurz
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010
Rahmenbedingungen und Handlungsbedarfe der Hamburger Haushaltspolitik 27.05.2010 Alte Finanzplanung: Kreditrahmen wird voll ausgeschöpft, Rücklage wird verbraucht Ausgleich negativer Finanzierungssalden
Carsten Körber MdB. Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung
Carsten Körber MdB Mitglied im Haushaltsausschuss und im Unterausschuss Rechnungsprüfung Die schwarze Null im Haushalt 2016 steht keine neuen Schulden Der Haushalt 2016 steht. Auch vor dem Hintergrund
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/ Landtag Wahlperiode. Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/ Landtag 05.06.2012 18. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern - Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
Die Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche
Sperrfrist: 3. Juni 2016, 11.00 Uhr Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen Jahresfeier
Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes
Hessisches Ministerium der Finanzen Arbeitsgruppe Kommunalinvestitionsprogramm Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG) des Bundes 1. Sitzung am 27. März 2015 Patrik Kraulich Referatsleiter IV 3
Zur Klage gegen den Länderfinanzausgleich: Eigene Schwerpunktsetzungen in der Landespolitik sind kein Luxus
Zur Klage gegen den Länderfinanzausgleich: Eigene Schwerpunktsetzungen in der Landespolitik sind kein Luxus Im Jahr 2001 wurde der Länderfinanzausgleich, der für einen Ausgleich der unterschiedlichen Finanzkraft
Das politische System der Bundesrepublik Deutschland
1 Schwarz: UE Politisches System / Rikkyo University 2014 Das politische System der Bundesrepublik Deutschland Lesen Sie den Text auf der folgenden Seite und ergänzen Sie das Diagramm! 2 Schwarz: UE Politisches
Bundesrat Drucksache 40/14. Gesetzentwurf der Bundesregierung
Bundesrat Drucksache 40/14 07.02.14 Gesetzentwurf der Bundesregierung EU - Fz - In Entwurf eines Gesetzes zum Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Ausdehnung der Anwendung der Verordnung (EU) Nr..../2013
TOP 2. BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik. und gehört den Hochschulen!
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 106. Sitzung Donnerstag, 24. Juli 2014, 09:30 Uhr TOP 2 BAföG-Paket stärkt die Wissenschaftspolitik und gehört den Hochschulen! Rede von Andreas Deuschle MdL CDU-Landtagsfraktion
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn Rede von Stanislaw Tillich, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 11. Juni 2015 in
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten?
Was muss sich ändern, damit Kommunen einen anderen Stellenwert im föderalen System erhalten? Die Grundlagen im vertikalen Verwaltungsaufbau der Bundesrepublik Deutschland bilden die Gemeinden die unterste
Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 20.11.2012 COM(2012) 697 final 2012/0328 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die vorübergehende Abweichung von der Richtlinie
Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Jahrestreffens der dänischen Minderheit ( De danske årsmøder i Sydslesvig
Entschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016
Bundesrat Drucksache 291/16 31.05.16 Antrag des Landes Berlin Entschließung des Bundesrates "Alleinerziehende besser unterstützen" Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, 31. Mai 2016 An den Präsidenten
HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße Mühlheim am Main. Schlossplatz Wiesbaden Datum 18.
HESSISCHER STÄDTETAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER LANDKREISTAG Frankfurter Straße 2 65189 Wiesbaden HESSISCHER STÄDTE- UND GEMEINDEBUND Henri-Dunant-Straße 13 63153 Mühlheim am Main
Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm
Rede zu ZP - Plenum am 28.01.2015 Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Haltung der Bundesregierung zum EZB-Anleihekaufprogramm (CDU/CSU): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr
Bundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/
Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung TOP 24 1. Beratung des von der Bundesregierung
Tagesordnung der Sitzung des Senats am , 11:15 Uhr
SENATSKANZLEI, 11:15 Uhr Punkt 1. Tagesordnungen der Sitzungen der Bremischen Bürgerschaft vom 08. bis 10.11.2016 Herr Staatsrat Dr. Joachim Punkt 2. "Fahrradleichen in Bremen" (Anfrage der Fraktion der
Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Wiesbaden, Juni 2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970 3.500% 3.000% nominales
Tag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft 2014
Tag der Ökologisch-Sozialen Marktwirtschaft 2014 0 Chancen und Risiken des Emissionshandels als das marktwirtschaftliche Instrument für den Klimaschutz Christoph Kühleis Deutsche Emissionshandelsstelle
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten einer Erhaltungssatzung
Bundesrat Drucksache 505/14 27.10.14 Gesetzesantrag der Freien und Hansestadt Hamburg Wo - R Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Baugesetzbuches (BauGB) und zur Stärkung des Mieterschutzes in Gebieten
Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung
22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
Mitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0496 05.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber Freies WLAN in Berlin Drucksachen 17/0255 und 17/0424 Abgeordnetenhaus von Berlin
Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
25. September 2012/pr25a Stärkung der Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Ergebnis der Gespräche von Senat und Gewerkschaften über Eckpunkte für eine Novellierung des Hamburgischen Personalvertretungsgesetzes
Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten
Gesetzentwurf (Beschluss der SPD-Bundestagsfraktion vom 26. April 2016) Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Straftaten gegen ausländische Staaten A. Problem Der Dritte Abschnitt des Besonderen Teils
Schulden-Check Fünf Ländergruppen
Schulden-Check Fünf Ländergruppen So stehen die Länder aktuell da: Anhand des IW-Kriterienkatalogs können die Flächenländer in vier Gruppen eingeordnet werden. Die Stadtstaaten werden gesondert betrachtet.
Siegmund Ehrmann Mitglied des Deutschen Bundestages Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion. Berlin, 06.
Sprecher der Arbeitsgruppe Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Jakob-Kaiser-Haus Raum 1351 Telefon 030 227 77 654 Fax 030
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, bei dem uns heute vorliegenden Gesetzesentwurf zu den verbesserten Hinzuverdienstmöglichkeiten zum Arbeitslosengeld
Haushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
-ßZ 16/2093. JA. August Vorlage an den Ausschuss for Kommunalpolitik des Landtags Nordrhein-Westfalen
Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHE/N-WESTFALEN 16. WAHLPERIODE VORLAGE 16/2093
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid
Bürgerbegehren und Bürgerentscheid 26 Gemeindeordnung (GO) NRW Die Bürger können beantragen Die Bürger können beantragen (Bürgerbegehren), dass sie an Stelle des Rates über eine Angelegenheit der Gemeinde
Bund-Länder Finanzbeziehungen: Zum aktuellen Stand der Debatte
Bund-Länder Finanzbeziehungen: Zum aktuellen Stand der Debatte Die Zukunft der föderalen Finanzstrukturen Dienstag, 17. November 2015, 15:30 Uhr, NRW.Bank, Friedrichstraße 1, 48145 Münster Bernhard Daldrup,
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1331 Landtag 11.06.2010 17. Wahlperiode. Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1331 Landtag 11.06.2010 17. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU und der FDP Schuldenbremse in der Landesverfassung verankern - Gesetz zur Änderung der Landesverfassung
Haushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage
( Anrede), I. Ausgangslage Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Ausgangslage für den heute zu beratenden wiederum verschlechtert. So geht die Umlagekraft des Landkreises, die maßgeblich geprägt wird
Drucksache 18/ passgenau auf Familien in bestimmten Lebenslagen zugeschnitten sind, diese Familien wirkungsvoll unterstützen können. Hier sind
Deutscher Bundestag Drucksache 18/5011 18. Wahlperiode (zu Drucksache 18/4649) 26.05.2015 Unterrichtung durch die Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags,
Rede Plenum. Platz der Republik Berlin (030) (030)
Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik
SPD für nachhaltige Schuldenbegrenzung, faire Altschuldenregelung und solide Haushalts- und Steuerpolitik
Kiel, 12.01.2010, Nr.: 006/2009 Ralf Stegner und Birgit Herdejürgen: SPD für nachhaltige Schuldenbegrenzung, faire Altschuldenregelung und solide Haushalts- und Steuerpolitik Die SPD-Landtagsfraktion bringt
Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen
Berlin wird Hauptstadt
Renate Künast Volker Ratzmann Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0016 (bereits als Arbeitsunterlage 0019 verteilt) Berlin wird
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kirchensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. August 2001 (Brem.GBl. S.
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1599 Landtag 18. Wahlperiode 21.10.14 Mitteilung des Senats vom 21. Oktober 2014 Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Kirchensteuergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM ESM-VERTRAG UND ZUM FISKALVERTRAG VOM 12. SEPTEMBER 2012 HINTERGRÜNDE UND INFORMATIONEN
DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM ESM-VERTRAG UND ZUM FISKALVERTRAG VOM 12. SEPTEMBER 2012 HINTERGRÜNDE UND INFORMATIONEN Informationen zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum ESM-Vertrag
Haushaltsrede 2015 Weinheimer Liste
Seite 1/6 Haushaltsrede 2015 Weinheimer Liste Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, Gute Zeiten Schlechte Zeiten diesen Titel einer Fernsehserie haben Sie sich in Ihrer Haushaltsrede,
Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014
Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 TOP ZP 1: 2./3. Lesung - BRRD-Umsetzungsgesetz Für eine echte Europäische Bankenunion Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Zu dem BRRD-Umsetzungsgesetz
zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli 1998 Drucksache 12/3099
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3290 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli
Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand Sperrfrist bis Donnerstag, den , 15:00 Uhr
Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand 19.11.2015 Sperrfrist bis Donnerstag, den 19.11.2015, 15:00 Uhr Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Rentschler, werte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates,
Rede Plenum. Platz der Republik 1 11011 Berlin (030) 227-75613 (030) 227-76570 eckhardt.rehberg@bundestag.de www.eckhardt-rehberg.
Rede Plenum Eckhardt Rehberg Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied des Haushaltsausschusses Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Platz der Republik
Dies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.
Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in
Bundesrat Drucksache 644/16. Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Bundesrat Drucksache 644/16 01.11.16 Verordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales AIS Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Anzeige von Versicherungsfällen in der gesetzlichen Unfallversicherung
Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes
Bundesrat Drucksache 469/04 04.06.04 Gesetzesantrag des Freistaats Thüringen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes A. Problem und Ziel Die wirtschaftliche Situation
Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Industrie- und Handelskammern im Lande Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1349 Landtag 18. Wahlperiode 08.04.2014 Mitteilung des Senats vom vom 8. April 2014 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Industrie- und Handelskammern im Lande
(1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg. (2) Tourismus ist vernetzt mit der Daseinsvorsorge und Imagefaktor
WASSERTOURISMUS IN BRANDENBURG AUS LANDESPOLITISCHER SICHT MARTIN LINSEN, POTSDAM (1) Tourismus ist Bestandteil der Wirtschaftspolitik des Landes Brandenburg Tourismus ist Bestandteil der Cluster-Strategie
Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
Unsere Grundsätze. für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care
Unsere Grundsätze für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz unser Bekenntnis zu Responsible Care Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, TALKE ist ein lebendiges Unternehmen: Wir