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1 Aufgabe 12-1 Birgit geht in ein Reisebüro, um eine zweiwöchige Urlaubsreise nach Korsika zu buchen. Erläutern Sie an diesem Beispiel den Unterschied von Bedürfnis und Nachfrage? Zeigen Sie an diesem Beispiel mögliche Bestimmungsgründe der Nachfrage. Aufgabe 12-2 Nennen Sie jeweils ein Gut, das zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten unterschiedlich knapp ist. Erläutern Sie an diesen Beispielen auch die Funktion des Preises als Knappheitsindikator. Aufgabe 12-3 Welche der nachfolgenden Aussagen sind falsch? a. Leitungswasser ist ein freies Gut, weil es fast nichts kostet. b. Immer dann, wenn die Herstellung von Gütern Kosten verursacht, handelt es sich um knappe Güter. c. Bei freier (marktwirtschaftlicher) Preisbildung ist der Preis ein Knappheitsindikator. d. In Deutschland ist Tee kein knappes Gut, weil bei entsprechender Nachfrage die Unternehmen genügend Tee importieren. e. Das Studium an der Fachhochschule ist ein freies Gut, weil es kostenlos (gebührenfrei) ist. f. Ärztliche Beratung ist kein knappes Gut, weil die Krankenkassen dafür bezahlen. g. Schulausbildung ist kein Gut im ökonomischen Sinne. h. Wenn ein Gut selten ist, dann ist es zwangsläufig auch knapp. i. Für knappe Güter muss man immer einen Preis bezahlen. Aufgabe 13-1 Nennen Sie zu den folgenden Produktionsprozessen den/die Output/s und einige Inputs: a. Lebensmittelgeschäft b. Unternehmensberatung c. Stadtverwaltung d. Laserdrucker e. Finanzamt f. Fachhochschule g. Haftpflichtversicherung h. Kölner U-Bahn Aufgabe 13-2 Ein Firmen-LKW hat am Jahresanfang einen Wert von Zur Steigerung der Bequemlichkeit wird eine Sitzheizung eingebaut (Kosten ). Außerdem wird für ein neuer Kran zur Be- und Entladung gekauft und montiert. Ein leichter Unfallschaden bleibt unrepariert und führt zu einer Wertminderung von Am Jahresende beläuft sich der Wert des LKW noch auf Wie hoch waren beim LKW Abschreibung, Brutto- und Nettoinvestition? Nennen Sie an diesem konkreten Beispiel auch mögliche Ursachen der Abschreibung.

2 Aufgabe 13-3 Im Jahre 01 hat ein Betrieb die folgenden Auszahlungen geleistet. a. Lohnzahlungen für Monat August b. Anzahlung auf im nächsten Jahr zu liefernde Rohstoffe c. Kauf von Aktien anderer Unternehmen d. Mietzahlungen im Mai für das 2. Quartal e. freiwillige Weihnachtsgratifikation an Mitarbeiter f. Erfolgsprämie für Vertreter g. Zinsen für Kredite h. Tilgung einer Restschuld i. Anschaffungskosten eines LKW j. Zeitungsanzeige im März des Jahres k. neuer Teppichboden in der Eingangshalle l. Bezahlung der Stromrechnung für Dezember des Vorjahres 00 Welche Auszahlungen sind in voller Höhe auch Kosten im Jahre 01? Aufgabe 13-4 Inka hat ein Auto für erworben. Für den aufgenommenen Kredit zahlt sie monatlich 165 an die Bank. Darin enthalten sind Zinsen in Höhe von 40. Ihr Auto verliert jährlich an Wert. Für Steuer und Haftpflicht sind 390 pro Halbjahr fällig. Hinzu kommen an Kosten für jeden gefahrenen Kilometer 0,20 (Benzin, Öl, Reifenverschleiß usw.). Sonstige fixe oder variable Kosten fallen nicht an. a. Wie lautet die Gleichung der monatlichen und jährlichen Kostenfunktion? Zeichnen Sie diese Funktion in ein Diagramm für den Bereich von 0 bis Km pro Monat. b. Wie lautet die Gleichung der (nur monatlichen) Stückkostenfunktion? Zeichnen Sie diese Funktion ebenfalls in ein Diagramm für den Bereich von 0 bis Km pro Monat. Begründen Sie diesen typischen Verlauf. Aufgabe 13-5 Nennen Sie jeweils ein Beispiel für externe Kosten bei der Produktion in Unternehmen und beim Konsum durch Haushalte. Was besagt in diesem Zusammenhang das Verursacherprinzip? Aufgabe 13-6 Wodurch unterscheiden sich (oder auch nicht) die Größen Produktionswert (PW), betriebliche Leistung, Bruttowertschöpfung und Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)? Aufgabe 13-7 Ist folgende Gleichsetzung richtig: Vorleistungen = Kosten? Aufgabe 13-8 Die FUSSEL GmbH ist Hersteller von Staubsaugern und entsprechenden Zubehörteilen. Nennen Sie Beispiele für komplementäre und substitutive Güter zum Staubsauger- Grundgerät. Welche Maßnahmen könnten die Komplementarität der eigenen Produkte verstärken und auch die Substitutionslücke zu Konkurrenzprodukten erhöhen?

3 Aufgabe 13-9 Im Jahr 01 sind im Unternehmen Span&Platte AG insgesamt Personen beschäftigt. Die tägliche Arbeitszeit beträgt 7,5 Stunden bei 200 Arbeitstagen im Jahr. Das Anlagevermögen beträgt am Jahresanfang 440 Mio. und am Jahresende 460 Mio.. Es wird ein Umsatz (hier = Produktionswert) von 250 Mio. erzielt. Die Kosten belaufen sich auf 245 Mio.. Für sämtliche Vorleistungen müssen 70 Mio. bezahlt werden. Berechnen Sie für das Jahr 01 bitte folgende Größen (mit den Dimensionen): Kapitalintensität, Arbeitsproduktivität (pro Stunde und pro Person), Kapitalproduktivität und Kapitalkoeffizient. Aufgabe In der Firma Groß & Klein sind im Durchschnitt 10 Arbeitskräfte mit der Herstellung von Motorteilen beschäftigt. Die tägliche Arbeitszeit beträgt 8 Stunden bei 200 Arbeitstagen im Jahr. Die Kapitalproduktivität ist 1/5 pro Jahr. Die Kapitalintensität beläuft sich auf 0,5 Mio. pro Arbeitskraft. Die Abschreibungen liegen bei 0,6 Mio.. Der Unternehmensgewinn beträgt Berechnen Sie bitte folgende Größen: Anlagevermögens (R), Bruttowertschöpfung (BWS), betriebliche Leistung und Produktionswert, Arbeitsvolumen H (im Jahr), Arbeitsproduktivität a (pro Stunde), Kapitalkoeffizient. Aufgabe Im Beratungsunternehmen RENTAB GmbH sind insgesamt 4 Personen beschäftigt. Bei einer Bilanzsumme von beträgt das Anlagevermögen der Unternehmung Das Fremdkapital beläuft sich auf An Beratungen werden 200 Mann-Tage geleistet. Jeder Mann-Tag wird mit in Rechnung gestellt. Für sämtliche Vorleistungen müssen bezahlt werden. Der Bilanzgewinn beläuft sich auf Wie hoch sind: Arbeitsproduktivität pro Stunde und pro Kopf (a, b), Kapitalproduktivität, Kapitalkoeffizient, Kapitalintensität? Aufgabe Eine Bäckerei mit insgesamt 12 Beschäftigten erstellt im Jahr 01 eine betriebliche Leistung (Produktionswert) von 2,16 Mio.. Bei einer durchschnittlichen tägliche Arbeitszeit pro Person 6 Stunden wird an 200 Tagen im Jahr gearbeitet. Durch ein neues Fertigungsverfahren steigt im Jahre 02 die Stundenproduktivität um 20%. Zeigen Sie an typischen (theoretisch reinen ) Fällen, welche Anpassungsprozesse hier möglich sind? Aufgabe 15-1 Familie Ruß erhält ein (verfügbares) Einkommen von monatlich Sie besitzt Anfang August ein Geldvermögen von und ein Sachvermögen von Die Urlaubsreise im August und die sonstigen Konsumausgaben im August belaufen sich auf Die Konsumausgaben im September betragen Wie hat sich das Nettovermögen entwickelt? Wie hoch ist die Ersparnis? Nennen Sie dafür mögliche Anlage- bzw. Finanzierungsformen.

4 Aufgabe 15-2 Rolf macht am 1. April Bestandsaufnahme: Er besitzt Sachgüter (Möbel, Fahrrad usw.) im Wert von 8.410, und der Bausparvertrag weist ein Guthaben von auf. Auf seinem Konto befindet sich die stolze Guthabensumme von 70. Bei der Sparkasse hat er noch Schulden (Kredit) in Höhe von Im Monat April erhält Rolf ein Gehalt von Von der Bausparkasse bekommt er Zinsen in Höhe von 35 gutgeschrieben. Seine Oma schenkt ihm noch 100. Rolf kauft einen Fernseher für 800, gibt für Miete, Essen, Kino, Busfahrkarte, Getränke usw aus. Für seine Schulden muss er 40 Zinsen und 60 Tilgung an die Sparkasse entrichten. Auf seinen Bausparvertrag zahlt er 200 ein. a. Erstellen Sie die beiden Vermögensrechnungen zum Monatsanfang und Monatsende jeweils in Kontenform. b. Wie hoch sind Geldvermögen und Nettovermögen jeweils am Monatsanfang und Monatsende? c. Mit welchen Beträgen werden Einkommen, Konsum und Ersparnis im Monat April im volkswirtschaftlichen Rechnungswesen (in der offiziellen Statistik) ausgewiesen? Wie hat sich danach das Nettovermögen geändert? Aufgabe 15-3 Unternehmensdaten (in Mio. Euro) zum Jahresende 01 bzw. für das Jahr 01. (Stromgröße beziehen sich auf das Berichtsjahr, Bestandsgrößen beziehen auf das Jahresende.) Nr. Posten Mio. 01 Betriebliche Leistung Aufwendungen Kosten Abschreibung auf Anlagevermögen Bruttoinvestition Ertrag = Umsatz Gebäude und Grundstücke Darlehn (Restschuld) Pensionsrückstellungen (sind Fremdkapital) Maschinen und anderes Anlagevermögen Lagerbestände Rohstoffe Lagerbestände Fertigwaren Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Steuerschulden (Steuerrückstellungen) Kontoguthaben und Bargeld 4 Aufgaben (anhand der Abschlussbilanz in Kontenform) a. Anlage- und Umlaufvermögen, Sachvermögen und Geldvermögen b. Eigenkapital (EK) und Eigenkapitalquote (EKQ) c. Bilanzgewinn (G B ) des Jahres, Eigenkapitalrentabilität (r EK ) und Umsatzrentabilität (r U ) d. Kapitalproduktivität

5 Aufgabe 15-4 Unternehmensdaten zum Jahresende 01 bzw. für das Jahr 01: (Stromgröße beziehen sich auf das Berichtsjahr, Bestandsgrößen beziehen auf das Jahresende.) Nr. Posten 01 Anzahl Beschäftigte 5 Pers 02 Arbeitstage 200 Tage 03 durchschnittliche Arbeitszeit 6 Std/Tag 04 Betriebliche Leistung (hier= Erlös = Ertrag) Aufwand Kosten Vorleistungen Bruttoinvestition = Abschreibung Anlagevermögen (Gebäude, Maschinen usw.) Darlehn (Restschuld) Lagerbestände Rohstoffe Lagerbestände Fertigwaren Pensionsrückstellungen (sind Fremdkapital) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten Steuerschulden Kontoguthaben und Bargeld Aufgaben (anhand der Abschlussbilanz in Kontenform): a. Bilanzsumme, Eigenkapital (EK) und Eigenkapitalquote (EKQ) am Jahresende b. Bilanzgewinn (G B ) des Jahres 01, Eigenkapitalrentabilität (r EK ) und Umsatzrentabilität (r U ) c. Kapitalintensität, Kapitalproduktivität und Kapitalkoeffizient (in Monaten) d. Arbeitsproduktivität (pro Person und pro Stunde) e. Beitrag des Unternehmens zum Bruttoinlandsprodukt (BIP)

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