Das Bewohnersicherheitsklima in Pflegeheimen der Deutschschweiz und sein Zusammenhang mit klinischen Ergebnissen

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1 Kongress Patientensicherheit ( ) Das Bewohnersicherheitsklima in Pflegeheimen der Deutschschweiz und sein Zusammenhang mit klinischen Ergebnissen Franziska Zúñiga, MSN, David Schwappach, PhD Sabina de Geest, PhD, RN, René Schwendimann, PhD, RN Institut für Pflegewissenschaft Medizinische Fakultät, Universität Basel, Schweiz Bewohnersicherheit im Pflegeheim - Einflussfaktoren Ältere Menschen im Pflegeheim sind Fehlern und unerwünschten Ereignissen vermehrt ausgesetzt aufgrund von: reduziertem Allgemeinstatus Polymorbidität Einnahme von mehreren Medikamenten 55% des Pflegeheimpersonals haben 1 Jahr oder weniger Ausbildung (im Spital sind es 13%) Arztpräsenz unterschiedlich (Rothschild, 2000; Handler, 2006; Schweiz, Gesundheitsobservatorium, 2009; Levy, 2007) 1

2 Häufigste unerwünschte, von Pflege beeinflussbare Ereignisse im Pflegeheim Ereignis Unerwünschte Medikamentenreaktion Stürze Symptomatische Harnwegsinfektionen Ereignis Dekubitus Freiheitsbeschränkende Massnahmen Inzidenz / 100 Bewohnermonate (Handler, 2006) 1.7 / Bett / Jahr (10-25% davon mit Verletzungen oder Brüchen) (Rubenstein, 2006) / 1000 Bewohnertage (Nicolle, 2002) Prävalenz (% aller Pflegeheimbewohner/innen) 7-23% (ca. 60% der Dekubiti im Pflegeheim erworben) (Smith, 1995; Lahmann, 2006) 15 66% (Hamers, 2005) Was ist Sicherheitskultur? Die Sicherheitskultur ist ein Teil der übergreifenden Organisationskultur Die Sicherheitskultur einer Organisation ist das Produkt von individuellen und Gruppenwerten, Haltungen, Wahrnehmungen, Kompetenzen und Verhaltensmustern, welche den Einsatz sowie den Stil und die Fähigkeit bestimmen, mit denen eine Organisation das Sicherheitsmanagement angeht. (Pfaff et al., 2009) 2

3 Studienziele Das Sicherheitsklima in 9 Pflegeheimen der Deutschschweiz zu beschreiben Zusammenhänge des Sicherheitsklimas mit Stationsund Personaldaten untersuchen In ausgewählten Pflegeheimen den Zusammenhang zwischen Sicherheitsklima und klinischen Ergebnissen untersuchen (freiheitsbeschränkende Massnahmen, Dekubiti, Stürze, symptomatische Harnwegsinfekte) Sicherheitskultur Befragungsinstrument Nursing Home Survey on Patient Safety Culture (NHSPSC) In der USA entwickelt 44 Fragen zum Sicherheitsklima 12 Fragen zu sozio-demographischen Charakteristika der Antwortenden Übersetzung auf Deutsch und Anpassung auf Schweizer Verhältnisse (Sorra, 2008) 3

4 Dimensionen des Sicherheitsklimas (CH) Dimension (Anzahl Fragen/ Cronbach s Alpha) Themen 1. Teamwork (4 / 0.79) Gegenseitiger Respekt, Unterstützung, Aushelfen, Teamgeist 2. Personalbesetzung (4 / 0.70) Genügend Personal, Fluktuation, Weglassen von Arbeitsschritten 3. Einhalten von Vorgaben (3 / 0.64) Einhalten von Standards und Leitlinien 4. Kommunikation über Vorfälle/Fehler und Reaktion darauf (6 / 0.79) 5. Befähigung & Informationsfluss (8 / 0.79) 6. Feedback und Diskussion über Vorfälle (3 / 0.77) 7. Organisationales Lernen und grundsätzliche BW-sicherheit (7 / 0.85) 8. Förderung der Sicherheit durch direkte Vorgesetzte (4 / 0.80) 9. Unterstützung der Sicherheit durch oberes Management (3 / 0.79) Probleme ansprechen, Fehler angstfrei melden, Schuldzuweisung vs. faire Behandlung Schulung und Befähigung für Arbeit und Umgang mit schwierigen Bewohner/innen, Übergaberapport auf Station, Überweisungsrapport von Spital Weiterverfolgen von Sicherheitsproblemen, Besprechung von Risiken auf Station Grundsätzliche Wahrnehmung der BW-Sicherheit; Lernen aus Vorfällen, Verbesserung von Sicherheitsrisiken auf Heimebene Achtsamkeit von Vorgesetzten bezüglich Risiken, Zuhören und Reagieren auf Rückmeldungen, Loben von Mitarbeitenden Aktives Nachfragen und Zuhören von oberem Management bezüglich Risiken, Präsenz auf Stationen Resultate Beschreibung der Stichprobe 4

5 Teilnehmende Stationen Stationscharakteristika (n=31) MW SD Anzahl Betten Skillmix: % diplomiertes Personal (DNI, DNII, HF, FH, etc.) % zertifiziertes Personal (FaGe, FaBe, etc.) % Assistenzpersonal Durchschnittsalter der BW pro Station (in Jahren) Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von BW (in Tagen) % weibliche BW Durchschnittlicher Pflegebedarf pro BW (Skala: 1-12, 1 Stufe=20 Minuten) Merkmale der Antwortenden (n=344) % % Berufsgruppen: Geschlecht: weiblich 85.2 Diplomiertes Personal 46.8 Anstellungsgrad: Zertifiziertes Personal % 15.4 Assistenzpersonal % 31.7 Dauer der Anstellung im jetzigen Pflegeheim: Bis zu 2 Jahren 14.2 Hauptschicht: % Jahre 32.8 Früh- oder geteilter Dienst Jahre 20.6 Spät- oder Nachdienst 9.6 Mehr als 10 Jahre 16.6 Regelmässiger Wechsel der Dienste

6 Klinische Ergebnisse (n=31 Stationen) Resultate Beschreibung des Sicherheitsklimas pro Dimension über alle Stationen 6

7 Dimension: Teamwork Beispielfrage: «Die Mitarbeitenden auf dieser Station unterstützen einander» Dimension: Kommunikation über Vorfälle / Fehler und Reaktion darauf Beispielfrage: «Die Mitarbeitenden werden fair behandelt, wenn sie Fehler machen» 7

8 Resultate Unterschiede auf Basis der Merkmale der Antwortenden und Station Beurteilung des Sicherheitsklimas durch Berufsgruppen (n=336 Personen) Sig. Unterschied zwischen Berufsgruppen 0.0 (vgl. Castle 2009, Wagner 2009) 8

9 Sicherheitsklima und Merkmale der Antwortenden Teamwork Kommunikation Befähigung und Informationsfluss Feedback Berufsgruppe ** ** ** * Anstellungsdauer im Pflegeheim ns ns * ns Beschäftigungsgrad ** ns ns ns Hauptsächliche Schicht * * ns ns Geschlecht ns ns ns ns ANOVA: **. signifikant auf Niveau von 0,01 (2-seitig) *. signifikant auf Niveau von 0,05 (2-seitig) Fazit: Merkmale der Antwortenden Stark unterschiedliche Beurteilung des Sicherheitsklimas auf Basis der Berufsgruppenzugehörigkeit. Grundsätzlich schlechtere Beurteilung durch diplomiertes Personal im Vergleich zur Stationsleitung oder dem Assistenzpersonal Teamwork wird schlechter beurteilt von Personen die unter 80% arbeiten oder hauptsächlich Spät- oder Nachtdienst machen Kommunikation wird schlechter beurteilt von Mitarbeitenden, die hauptsächlich Spät- oder Nachtdienst machen Keine Unterschiede aufgrund von Geschlecht 9

10 Resultate Unterschiede in den klinischen Ergebnissen auf Basis des Sicherheitsklimas Klinische Ergebnisse: Dekubitus Stufe 2 und höher Dimension des Sicherheitsklimas Mittelwert der % zustimmenden Bewertungen Stationen ohne BW mit Dekubitus (n=9) Stationen mit BW mit Dekubitus (n=22) Teamwork ns Kommunikation über Fehler ns Befähigung und Informationsfluss ns Feedback ns Signifikanter Unterschied in Gruppen Berechnung: ANOVA mit Dimension des Sicherheitsklimas als abhängige Variable und Stationen mit / ohne Dekubitus Stufe 2 oder höher als Faktor / BW=Bewohner/in, ns=nicht signifikant 10

11 Fazit: Dekubitus Stufe 2 und höher Es lässt sich kein Zusammenhang herstellen zwischen einem besseren Sicherheitsklima und weniger Vorkommen von Dekubitus Stufe 2 und höher (vgl. Bonner et. al. 2009; Bosch 2010) Der Stichprobe fehlt statistische Power Aber: auch die Effektstärken für die Unterschiede zwischen Stationen mit und ohne Dekubitus Stufe 2 sind nicht über 0.1. Es scheint, dass die Entstehung von Dekubitus Stufe 2 und höher primär von anderen Faktoren abhängt als vom Sicherheitsklima Klinische Ergebnisse: Stürze mit leichten oder schweren Folgen Mittelwert der % zustimmenden Bewertungen Signifikante Unterschiede in Gruppen Stationen ohne BW mit Sturzfolgen (n=12) Stationen mit BW mit Sturzfolgen (n=18) Teamwork Kommunikation über Fehler ns mit Kontrolle für mittlere BW- Aufenthaltsdauer Feedback ns Berechnung: ANOVA mit Dimension des Sicherheitsklimas als abhängige Variable und Stationen mit / ohne Sturzfolgen als Faktor, Kontrollvariablen wurden als Kovariaten einbezogen, wenn sie signifikant mit abhängiger Variable korrelierten / BW=Bewohner/in, ns=nicht signifikant 11

12 Unterschiede in «Befähigung und Informationsfluss» bezüglich Vorkommen von Sturzfolgen Sig. Sturzfolgen ja/nein Stationsschwerpunkt Betriebsgrösse Stationsgrösse ns ns Fazit: Stürze mit leichten oder schweren Folgen Sturzfolgen hängen mit den Dimensionen «Teamwork» und «Befähigung und Informationsfluss» im Sicherheitsklima zusammen Stationen ohne Vorkommen von Sturzfolgen: besseres Teamklima: gegenseitiger Respekt und Unterstützung. vor der ersten Übernahme der Pflege von Bewohner/in erhalten Pflegende notwendige Informationen und Änderungen in der Pflegeplanung werden kommuniziert. 12

13 Schlussfolgerungen Bestätigung bisheriger Studien: Deutlicher Unterschied in Beurteilung der Sicherheitskultur zwischen Basispersonal und Führung Fehlender Zusammenhang von Dekubitus mit Sicherheitskultur Neu: Zusammenhang der Sicherheitskultur mit dem Auftreten von Sturzfolgen (bisher nicht untersucht) Einschränkung: Pilotstudie mit 31 Stationen Neue schweizweite repräsentative Studie SHURP (Swiss Nursing Homes Human Resources Project) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Institut für Pflegewissenschaft Medizinische Fakultät, Universität Basel, Schweiz 13

14 Bibliografie (1) Bonner, A. F., Castle, N. G., Men, A., & Handler, S. M. (2009). Certified nursing assistants' perceptions of nursing home patient safety culture: is there a relationship to clinical outcomes? Journal of the American Medical Directors Association, 10(1), Bosch, M., Halfens, R. J., Weijden, T. V., Wensing, M., Akkermans, R., & Grol, R. (2010). Organizational Culture, Team Climate, and Quality Management in an Important Patient Safety Issue: Nosocomial Pressure Ulcers. Worldviews Evid Based Nurs. Castle, N. G., Wagner, L. M., Perera, S., Ferguson, J. C., & Handler, S. M. (2009). Assessing Resident Safety Culture in Nursing Homes: Using the Nursing Home Survey on Resident Safety. Journal of Patient Safety, 5(4), 1-9. Hamers, J. P. H., & Huizing, A. R. (2005). Why do we use physical restraints in the elderly? Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 38(1), Handler, S. M., Wright, R. M., Ruby, C. M., & Hanlon, J. T. (2006). Epidemiology of medication-related adverse events in nursing homes. American Journal of Geriatric Pharmacotherapy, 4(3), Lahmann, N. A., Halfens, R. J., & Dassen, T. (2006). Pressure ulcers in German nursing homes and acute care hospitals: prevalence, frequency, and ulcer characteristics. Ostomy Wound Manage, 52(2), Levy, Cari, Palat, Sing I. T., & Kramer, Andrew, M. (2007). Physician Practice Patterns in Nursing Homes. Journal of the American Medical Directors Association, 8(9), Bibliografie (2) Nicolle, L. E. (2002). Urinary tract infection in geriatric and institutionalized patients. Curr Opin Urol, 12(1), Rothschild, J. M., Bates, D. W., & Leape, L. L. (2000). Preventable medical injuries in older patients. Archives of Internal Medicine, 160(18), Pfaff, H., Hammer, A., Ernstmann, N., Kowalski, C., & Ommen, O. (2009). Sicherheitskultur: Definition, Modelle und Gestaltung. Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 103(8), Rubenstein, L. (2006). Falls in older people: epidemiology, risk factors and strategies for prevention. Age Ageing, 35 Suppl 2, ii37-ii41. Schweizerisches Gesundheitsobservatorium. (2009). Gesundheitspersonal in der Schweiz - Bestandesaufnahme und Perspektiven bis Retrieved from pdf Smith, D. M. (1995). Pressure ulcers in the nursing home. Ann Intern Med, 123(6), Sorra, J., Franklin, M., & Streagle, S. (2008). Nursing home survey on patient safety culture. Rockville, MD: Agency for Healthcare Research and Quality. Wagner, L. M., Capezuti, E., & Rice, J. C. (2009). Nurses' perceptions of safety culture in long-term care settings. Journal of Nursing Scholarship, 41(2),

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