Geschäftsbericht 2013 VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg

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1 Geschäftsbericht 2013 VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg

2 Organisation der VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg Aufsichtsrat Roland Berckhemer, Vorsitzender Georg Keis, stellvertretender Vorsitzender Otto Völk, stellvertretender Vorsitzender Georg Aman Bernhard Berchtenbreiter Erwin Egger Josef Foag Alois Heim Johann Hosemann Karl-Heinz Jahn (bis ) Otmar Ohnheiser Rudolf Peter Dr. Johann Popp Walter Raschke Franz Schmid Helmuth Schuster Markus Stöffelmeir Vorstand Ulrich Kain Georg Schneider Sitz der Genossenschaft Augsburger Straße Gersthofen Telefon Telefax Internet: Geschäftsstellen Achsheim Affaltern Allmannshofen Augsburg-Bärenkeller Augsburg-Kriegshaber Augsburg-Lechhausen Augsburg-Oberhausen Aystetten Baar Biberbach Binswangen Diedorf Ehingen Ellgau Emersacker Gablingen Gersthofen, Augsburger Straße Gersthofen, Ludwig-Hermann-Straße Herbertshofen Heretsried Langweid Laugna Lauterbrunn Meitingen Neukirchen Neusäß Nordendorf Steppach Stettenhofen Täfertingen Thierhaupten Villenbach Wertingen, Hauptstraße Westendorf Wortelstetten Zusamaltheim SB-Geschäftsstellen Deuringen Biburg Batzenhofen Ottmarshausen Wertingen, BayWa-Markt Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz Westheim Kreditkompetenzzentrum Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz

3 Bericht des Vorstandes Wir können erneut auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Wir haben weitere Marktanteile hinzugewonnen und maßgeblich an der Finanzierung der regionalen Wirtschaft und der Privathaushalte mitgewirkt und damit unseren Förderauftrag erfüllt. Diese positive Geschäftsentwicklung ist umso bemerkenswerter, angesichts des wohl auch mittelfristig bestehenden Niedrigzinsumfeldes und des weiter anhaltenden Wettbewerbs- und Regulierungsdruckes. Wir sind aufgerufen, im Blick auf die sinkende Zinsspanne und steigenden Kosten unternehmerisch zu handeln. Dabei sind betriebsinterne Strukturen auf allen Ebenen bestmöglich aufzustellen, Geschäftsabläufe zu optimieren und neue Vertriebs- und Kommunikationskanäle zu nutzen. Gut vorbereitet sind wir auf die in Kürze anstehende Umstellung des inländischen Zahlungsverkehrs mit Firmenkunden auf den europäischen SEPA- Standard. Die Umstellung war und ist für uns sehr arbeits- und kostenintensiv. Wir werden weiterhin unsere Kunden unterstützen und Ihnen zur Seite stehen. Die konsequente Ausrichtung unseres Handelns auf die Bedürfnisse unserer Kunden trägt nachwievor die Entwicklung der Bank. Nachfolgend stellen wir die Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen (Kurzfassung) im Jahr 2013 vor: Bilanzsumme Zum erreichte unser Institut eine Bilanzsumme von Mio. EUR (2012: Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von 4,7 %. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft unserer Bank war während des gesamten Berichtszeitraumes jederzeit gegeben. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze über die Eigenkapitalausstattung und Liquidität wurden stets eingehalten. Wertpapiere Zum Jahresende betrugen die bankeigenen Wertpapiere 505 Mio. EUR (2012: 517 Mio. EUR). Darin enthalten ist unser selbstverwalteter Eigenanlagefonds. Der gesamte Wertpapierbestand ist der Liquiditätsreserve zugeordnet und wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Kreditgeschäft Die Forderungen an unsere Kunden beliefen sich zum auf insgesamt Mio. EUR (2012: 985 Mio. EUR). Dies entspricht einem überdurchschnittlichen Zuwachs um 5,4 %, der durch das Kreditgeschäft mit privaten und mittelständischen Kunden erreicht wurde. Zum ersten Mal überstieg das bilanzielle Kreditvolumen unserer Bank die Milliardengrenze. Wir danken unseren Kunden für das große Vertrauen und die treue Zusammenarbeit. Betreutes Kundenkreditvolumen in Mio. Euro: Forderungen Kunden: BSH: 21 DG Hyp: 16 DZ International: 14 Bürgschaften: 15 Easycredit: 8 MHB: 6 R+V: 5 VR-Leasing: 4 Allianz: 1 Das betreute Kundenkreditvolumen stieg um 4,2 % auf Mio. EUR. Für alle erkennbaren Risiken in den Kreditengagements haben wir entsprechende Risikovorsorge getroffen. Die vorgeschriebenen Höchstkreditgrenzen nach den gesetzlichen und satzungsgemäßen Bestimmungen wurden eingehalten. Anlagevermögen Der Buchwert unseres Sachanlagevermögens nach den vorgeschriebenen Abschreibungen und Zugängen mit rund 10,4 Mio. EUR entwickelte sich leicht rückläufig. Hiervon entfällt der größte Teil auf Grundstücke und Gebäude. GRAFIK Betreutes Kundenkredi Forderungen an Kunden: BSH: 21 DG Hyp: 16 DZ International: 14 Bürgschaften: 15 Easycredit: 8 MHB: 6 R+V: 5 VR-Leasing: 4 Allianz: 1

4 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von 145 Mio. EUR sind zinsgünstige, langfristige Refinanzierungsmittel für unsere Kunden und eigene, bei anderen Kreditinstituten und der Bundesbank aufgenommene Globaldarlehen enthalten. Einlagengeschäft Unsere Kundeneinlagen betrugen zum Jahresende Mio. EUR (2012: Mio. EUR). Damit erhöhten sich die bilanzwirksamen Kundeneinlagen gegenüber dem Vorjahr um 9,0 %, wobei hier ein Sonderposten enthalten ist. Ein nennenswerter Teil der Kundenanlagen ist bei unseren Finanzverbundpartnern in Form von Wertpapierdepots, Versicherungsrückkaufswerten, Fondsanlagekonten und Bausparguthaben angelegt. Inklusive dieser nicht in unserer Bilanz wirksamen Anlagenformen betreuten wir zum ein Kundenanlagevolumen von insgesamt Mio. EUR (2012: Mio. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 10,4 %. Betreutes Kundenanlagevolumen in Mio. Euro: Kundeneinlagen: Union / Difa / Depot B: 382 Allianz: 185 BSH/R+V /sonst. Vers.: 139 DZ Privatbank: 19 Einlagenschutz Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. Mitglieder Die Mitgliederzahl entwickelte sich im vergangenen Geschäftsjahr mit leicht rückläufig. Insgesamt waren unsere Mitglieder mit Geschäftsanteilen beteiligt. Eigenkapital Das bilanzielle Eigenkapital (ohne Geschäftsguthaben) belief sich auf 96,1 Mio. EUR. Das haftende Eigenkapital im Sinne des 10 KWG betrug per ,2 Mio. EUR. Wir verfügen damit über eine angemessene Eigenkapitalausstattung. Die aufsichtsrechtlich geforderte Eigenkapitalunterlegung wurde im Geschäftsjahr 2013 jederzeit eingehalten. Ertragslage Der Rohüberschuss des Bankgeschäftes fiel von 3,10 % auf 3,05 %. Die Ursache war der Rückgang der Zinsspanne und der Erlöse aus dem Dienstleistungsgeschäft. Der Kostenblock inklusive Abschreibungen, konnte im Wesentlichen durch den rückläufigen Personalaufwand von 1,74 % auf 1,71 % gesenkt werden. Unter Berücksichtigung der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen fiel das Betriebsergebnis von 1,33 % auf 1,32 % und liegt damit über dem Landesdurchschnitt von 1,14 %. Das neutrale Ergebnis stieg hauptsächlich durch rückläufige Aufwendungen im Forderungsbereich und deutlich angestiegene Abschreibungen im Wertpapierbereich von 0,15 % auf 0,26 % an. Alle Werte der Ergebnisdarstellung beziehen sich auf die Jahresdurchschnittsbilanzsumme. Gewinnverwendung Für das Jahr 2013 weist die Bilanz einen Jahresüberschuss von ,32 EUR aus. In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung folgende Gewinnverwendung vor: 5,0 % Dividende: Zuweisung in Mio. Euro ,53 EUR Kundeneinlagen: Union/Difa/DEPOT B: 382 die gesetzliche Rücklage: Allianz: ,79 EUR 185 BSH/R+V/sonst. Versicherungen:139 Zuweisung in DZ Privatbank: 19 andere Rücklagen: ,00 EUR Gesamt: ,32 EUR Voraussetzung dafür ist die Zustimmung der Vertreterversammlung. Vermögenslage Die Vermögenslage ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen bewertet. Die Wertberichtigungen und Rückstellungen sind nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung gebildet; diese berücksichtigen alle erkennbaren Risiken. Mitarbeiter Wir beschäftigen bis zum Ende des Jahres 341 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 132 in Teilzeit und 25 Auszubildende. Unse ren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir ganz herzlich für die erbrachten Leistungen und die ausgezeichnete Arbeit.

5 Schlusswort und Dank Auch im laufenden Jahr werden wir wieder durch Veränderungen des Marktes und politische Regulierung vor große Herausforderungen gestellt. Diese Anforderungen werden wir gemeinsam mit unseren Mitarbeitern annehmen und unser Bestes geben, um an den Erfolg der letzten Jahre anzuknüpfen. Wir verlieren dabei den genossenschaftlichen Förderauftrag nicht aus den Augen, nämlich unsere Kunden und Mitglieder in den Mittelpunkt unserer wirtschaftlichen Tätigkeit zu stellen: In unserem Hause finden Sie alles unter einem Dach: Privat- und Firmenkundenberatung, Baufinanzierung, spezielle Vermögens-, Wertpapier- und Altersvorsorgeberatung. Abgerundet wird unser Angebot durch die Verbundpartner: Union-Investment, Bausparkasse Schwäbisch Hall, unsere Versicherungsagenturen Allianz und R&V. Wir tragen Verantwortung für Ihr Vermögen und betreiben ein regionales Kreditgeschäft auf der Basis eines robusten, regionalen Einlagengeschäftes. Durch die Sicherungseinrichtung der Volks- und Raiffeisenbank können wir auch in unsicheren Zeiten die Sicherheit für Ihr Geld garantieren. Wir haben auf jede Lebenssituation abgestimmte Produkte und Leistungen bereitgestellt. Wir freuen uns darauf, Sie, bei der Verwirklichung Ihrer Vorhaben, auch weiterhin mit unserem Wissen und ganzem Einsatz zu unterstützen. Ihre Zufriedenheit ist das Ziel unserer Arbeit. Testen Sie uns! Wir sind gerne für Sie da. Zusammen mit unseren Mitarbeitern bedanken wir uns bei allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern für das erfolgreiche und vertrauensvolle Miteinander. Der Vorstand Ulrich Kain Georg Schneider

6 Jahresabschluss 2013 Jahresbilanz zum Aktivseite Aktivseite 1. Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,17 ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,64-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen - - darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( -) b) Wechsel Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,33 ( ) Kommunalkredite ,47 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten - - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( -) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,63 ( 6 177) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,13 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 ( 493) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,36 ( 701) an Finanzdienstleistungsinstituten ,15 ( 122) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 98) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten - ( -) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( -) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,50 ( 466) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte - - b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 59 c) Geschäfts- oder Firmenwert , d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,68 93 Summe der Aktiva ,

7 Passivseite Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,24 21 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,51 - darunter: Geldmarktpapiere - ( -) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( -) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,50 ( 466) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,00 ( 732) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( -) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage - - c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,32 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln - - b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,49-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften - - b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen - - c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( -)

8 Jahresabschluss 2013 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2013 bis 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , darunter: aus Abzinsung von Rückstellungen ,00 ( -) b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 ( -) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen - ( 16) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,05 ( -778 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,94 ( -678 ) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis - ( -) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage - - b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage - - b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,

9 Zwei Banken, eine Filiale Wir betreiben gemeinsam mit der Kreissparkasse eine Geschäftsstelle Seit November 2013 gehen wir in Aystetten einen neuen Weg: Wir teilen die Räume unseres Standorts in je zwei Arbeitstage pro Bank auf und betreiben diese Geschäftsstelle gemeinsam mit der Kreissparkasse Augsburg. Wir gehen diesen Weg, weil sich die Kundenströme in den vergangenen Jahren geändert haben. Viele von Ihnen setzen auf Online- und Mobile-Banking oder wollen in Verbindung mit anderen Besorgungen ihre Bankgeschäfte in der nahe gelegenen Stadt Neusäß erledigen. zieht Vorstand Georg Schneider Parallelen zum gemeinsamen Auftritt. Das dies gut funktioniert, zeigt auch unsere SB-Filiale in Westheim in der Nähe des Bahnhofes mit gemeinsamen Geldautomaten. Gemeinsame Filiale für Kreissparkasse und VR-Bank in Aystetten, von links: Vorstände Richard Fank (Kreissparkasse) und Georg Schneider (VR-Bank) Unsere Geschäftsstelle in Neusäß ist an allen Wochentagen geöffnet. Selbstverständlich können jederzeit mit dem Berater auch Termine außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Darüber hinaus stehen dort wie gewohnt zu Sonderthemen entsprechende Spezialberater zur Verfügung. Das Bankgeschäft befindet sich im Umbruch. Dies erfordert neue Wege eine Herausforderung, der wir mit innovativen Angeboten begegnen. Die gemeinsame Nutzung der Geschäftsstelle funktioniert, bezogen auf das Farbenspiel und die Anwesenheit anderer Personen, wie die getrennten Spieltage der Münchner Fußballvereine in der Allianz-Arena

10 Anerkennung und Dank für langjährige Treue Gleich drei außergewöhnliche Dienstjubiläen hatte die VR-Bank zu verzeichnen: jähriges Dienstjubiläum Claudia Loos, Mitarbeiterin Kreditrisikomanagement Michaela Schwarzenberger, Raumpflegerin Ulrike Rehm, Raumpflegerin Stefan Räbner, Mitarbeiter Gesamtbanksteuerung/Organisation Nicole Deisenhofer, Kundenberaterin Susanne Isik, Privatkundenberaterin Claus Panzer, Firmenkundenberater jähriges Dienstjubiläum Stefan Seiler, Vermögensmanager Gabriele Eberhardt, Kundenberaterin Arnold Marzini, Abteilungsleiter ElectronicBanking/Sonderdienstleistungen Claudia Kisch, Privatkundenberaterin Jutta Schmid, Privatkundenberaterin jähriges Dienstjubiläum Aloisia Zärle, Assistenz Firmenkunden Anita Mederle, Mitarbeiterin Immobilienverwaltung Rudolf Ohnheiser, Leiter Retailgeschäft Karl-Heinz Jahn aus dem Aufsichtsrat verabschiedet Mitarbeiter Ruhestand Die VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg verabschiedete in einer Feierstunde ihren langjährigen Aufsichtsrat Karl-Heinz Jahn. Die Geschäftsleitung bedankte sich bei den neuen angehenden Pensionären Jahn wurde am 18. Juli 1984 zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Dieses Amt hatte er bis zur Fusion im Jahr 2002 inne, danach gehörte er weiterhin als Mitglied dem Gremium an. Nach 29 Jahren im Aufsichtsrat scheidet Karl-Heinz Jahn nun wegen der satzungsmäßigen Altersgrenze aus. Er war aufgrund seiner ruhigen besonnenen Art für uns ein wertvoller Ansprechpartner, würdigten die Vorstände Ulrich Kain und Georg Schneider Jahns Arbeit. Für seinen Einsatz und sein Engagement erhielt Karl-Heinz Jahn die Silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverbands Bayern. Vorstand Georg Schneider (links) und Aufsichtsratsvorsitzender Roland Berckhemer (rechts) überreichten Karl- Heinz Jahn die Ehrennadel des Genossenschaftsverbands. Jutta Steinbeiß, Mitarbeiterin Qualitätssicherung Passiv Leonhard Steinbeiß, Mitarbeiter Qualitätssicherung Aktiv Hubert Kapfer, Bereichsleiter Kreditrisikomanagement Gabriele Eberhardt, Kundenberaterin Lothar Leix, Privatkundenberater für ihr jahrelanges Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für die VR-Bank. Mit Leidenschaft und Herzblut haben Sie sich für unsere Bank eingesetzt. Für den dritten Lebensabschnitt wünschen wir allen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gesundheit, Zufriedenheit und viele schöne Augenblicke, so der Vorstand.

11 Unsere Zukunft von morgen Abschluss Berufsausbildung Die VR-Bank legt großen Wert auf eine anspruchsvolle und vertriebsnahe Ausbildung. Eine gute Ausbildung macht gute Auszubildende freut sich Vorstand Ulrich Kain. In einer Feierstunde gratulierte er zu den guten Prüfungsergebnissen und wünschte den frisch gebackenen Nachwuchsbankern einen guten Start in ein erfolgreiches Berufsleben. Weiterbildung Qualifizierung für die Zukunft Die ganzheitliche genossenschaftliche Beratung fordert eine intensive Ausbildung und eine ständige Aktualisierung des Gelernten. Deshalb legen wir einen großen Wert auf kontinuierliche Aus- und Weiterbildung. Wir freuen uns, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu folgenden außerbetrieblichen Weiterbildungen gratulieren zu können: Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen. [Benjamin Franklin] Wir bieten unseren Auszubildenden eine vielfältige und attraktive Ausbildung mit Perspektive und Verantwortung so Kain. Denn gut qualifizierte Mitarbeiter sind die Visitenkarte unseres Hauses. Alexander Gieber Bettina Fischer Dominik Augart Sebastian Koch Marc Kuchler Carina Kraus Raphael Magg Kevin Graupner Nils Fröchtenicht Michael Hempel, Bankbetriebswirt (IHK) Nane Bröcking, Bankbetriebswirtin (BankColleg) Veronika Stegmiller, Bankbetriebswirtin (BankColleg) Nadine Schnell, Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen Marlies Yaman, Fachwirtin BankColleg Carolin Pilz, Fachwirtin BankColleg Andreas Berchtenbreiter, Fachwirt BankColleg Nimar Bulun, Fachwirt BankColleg Benedikt Schwarzer, Fachwirt BankColleg Jennifer Wehrmann, Fachwirtin BankColleg Unsere Zukunft von morgen: neue Auszubildende Aus der Region starteten gleich sechs neue Auszubildenden ins Berufsleben und blicken damit aussichtsreich in ihre berufliche Zukunft. In unserem Haus steht eine praxisnahe Ausbildung in den Geschäftsstellen im gesamten Geschäftsgebiet und in den verschiedenen Bereichen der Bank im Mittelpunkt. Des Weiteren leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine attraktive Ausbildungsinfrastruktur in unserer Region. Joshua Barnscheidt Sarah Dessecker Sead Ibrahimovic Joshua Barnscheidt Sarah Dessecker Sead Ibrahimovic Anna Katharina Kratzer Angelina Pfänder Magdalena Seitel Anna Katharina Kratzer Angelina Pfänder Magdalena Seitel

12 Private Banking In 2011 wurde in Oberhausen unser Neubau errichtet. Mittlerweile ist unser Bankgebäude nicht mehr wegzudenken und glänzt mit der einzigartigen Außenfassade. Im neuen Bankgebäude befindet sich neben der klassischen Geschäftsstelle auch der Bereich Private Banking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre Vermögenslage. Gerade nach den Erfahrungen in schwierigen Zeiten wendet man sich gerne an Menschen, denen man vertraut. Bei uns stehen Qualität, Objektivität und Zuverlässigkeit an erster Stelle. Außenfassade Donauwörther Straße 33 Das VR-Private Banking vereint drei wichtige Kundenbedürfnisse: die Kompetenz für langjährige Vermögenssteigerung das Wissen, gut aufgehoben zu sein eine gewachsene und vertrauensvolle, persönliche Beziehung

13 BU Im Private Banking sind Unabhängigkeit und Neutralität entscheidende Faktoren. Wir wollen unsere Kunden kennen und die Bedürfnisse und Erwartungen verstehen lernen. Erst dann suchen wir die individuell auf die jeweilige Situation ausgerichtete Antwort. Wir nehmen vom Kunden alle Erwartungen, Risikoeinstellung und die persönlichen Rahmenvorgaben auf. Der Kundenbetreuer im Private Banking erarbeitet gemeinsam mit dem Kunden ein fundiertes Gesamtkonzept, welches genau zugeschnitten ist. Das Wichtigste an dieser Zusammenarbeit ist ein steter und direkter Dialog zwischen dem Kunden und dem Betreuer. Denn auch ein schlüssiges Gesamtkonzept muss regelmäßig überprüft und eventuell angepasst werden je nachdem, ob sich an der Lebenssituation des Kunden oder hinsichtlich der Erwartungen grundlegend etwas verändert hat. Kundenbereich Private Banking Die Verwurzelung in der Region und die Nähe zum Kunden ist eine ganz entscheidende Stärke von unserer Bank. Lob von Kunden bedeutet uns viel, denn es ist Anerkennung und Ansporn zugleich! so Vorstandsmitglied Georg Schneider. Wir sorgen dafür, dass Oberhausen auch in Zukunft ein attraktiver Stadtteil bleibt. Mit Werten Individualität gestalten

14 Information der BLW GmbH zum Neubau eines Lagerhauses mit Haus- und Gartenmarkt Das Ziel der Neubaumaßnahme ist eine reibungslose und effektive Versorgung der regionalen Landwirtschaft. Damit wollen wir den gestiegenen Ansprüchen unserer Kunden gerecht werden und die Partnerschaft mit unseren Landwirten weiter ausbauen. In verkehrsgünstiger Lage werden die bisherigen Lagerstellen Ehingen, Meitingen und Thierhaupten zusammengefasst. Wir streben dabei nach einer soliden Partnerschaft mit unseren landwirtschaftlichen Kunden, verbunden mit einer hohen Leistungsbereitschaft und der erforderlichen fachlichen Qualifikation unserer Mitarbeiter. Die BLW GmbH ist eine gemeinsame Tochter der Raiffeisenbank Unteres Zusamtal eg und der VR-Bank Handels- und Gewerbebank eg, entstanden 1919 aus der Historie unserer Raiffeisengruppe. Geschäftsführer der BLW GmbH ist Herr Gebhard Thoma. Der Umsatz in 2012 belief sich auf 29,4 Mio.. Anteilsmäßig entfallen hierbei ca. 50 % auf den landwirtschaftlichen Agrarhandel, sowie weitere 50 % auf die Bereiche Baustoffe, Brenn-Treib- und Schmierstoffe sowie auf den Marktbereich.

15 Im Jahr 2013 wurde ein Umsatz von ca. 30,5 Mio. in ähnlicher Struktur wie im Vorjahr erzielt. Im Zuge der Baumaßnahme entsteht eine Schüttguthalle, welche Lagerraum für ca t Dünger bieten wird. Mit entsprechender Technik ausgestattet ergibt sich daraus eine schnelle und leistungsfähige Versorgung der Landwirtschaft. Eine palettenfähige Lagerhalle mit rund 450 m² Stellplatz, einem Pflanzenschutzraum, sowie weiteren Lagerräumen ergänzt die logistischen Leistungen rund um das Agrargeschäft. Ein ebenfalls angebundener Fachmarkt, mit einer Marktfläche von rund 500 m² (indoor) und rund 200 m² (outdoor), bietet ein umfangreiches Sortiment zur guten Nahversorgung der Region. Zahlreiche Artikel und Produkte rund um Landwirtschaft, Tiere, Haus, Hof und Garten stehen hier bereit. Zusammengefasst stellen wir unseren landwirtschaftlichen Kunden, den Haus- und Gartenbesitzern eine umfangreiche Produktpalette mit persönlicher Betreuung, eingehender Beratung und gutem Service am neuen Standort zur Verfügung. BLW GmbH Gebhard Thoma Außenansichten vom Neubau BauAtelier Jaroschek - Bauerngasse Wertingen

16 Eine starke Bank für eine Region alt

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