Hand zu Hand e.v. Beratung und Therapie für Gehörlose und Hörgeschädigte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Jahresbericht 2014
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- Gabriel Möller
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1 Hand zu Hand e.v. Ich sehe was du sagst! Beratung und Therapie Hand zu Hand e.v. Beratung und Therapie Jahresbericht 2014 * Für die Originalbilder aus den Seminaren und Vorträgen liegt das Einverständnis der Abgebildeten vor. * Die Beratungsfotos sind zum Schutz der Betroffenen nachgestellt.
2 Inhalt 1.Das Beratungs- und Therapieangebot des Vereins Hand zu Hand e.v. Das Beratungs- und Therapieangebot Einzugsgebiet Hörstatus Die Anliegen der Ratsuchenden 2. Das spezielle Angebot für Kinder und Jugendliche 3. Weitere Aktivitäten des Vereins 3.a Aktivitäten im ersten Halbjahr 2014 Veranstaltungen Coda-Trainingsprogramm (Für gehörlose Eltern und ihre hörenden Kinder) Kunst Projekt für Gehörlose Westf. Gehörlosenseelsorger_innen Workshop für den Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Seminare, Workshops, Vorträge Planung Ausstellungsprojekt Was sehen Sie Frau Lot? 3.b Aktivitäten im zweiten Halbjahr 2014 Tiergestützte Therapie mit dem Hund Ausstellungsprojekt Was sehen Sie Frau Lot? Kunstausstellung gegen sexualisierte Gewalt Begleitveranstaltungen für gehörlose Menschen Im Rahmen der Frau Lot Ausstellung : Vortrag von Sabine Fries über das Gewalterleben gehörloser Frauen Führung für gehörlose Erwachsene Führung für gehörlose Schüler_innen WenDo Selbstverteidigungskurs für gehörlose Frauen Seminare, Workshops, Vorträge Vortrag Kinder brauchen Grenzen Kooperationen Öffentlichkeit Seite 1
3 1. Das Angebot des Vereins Hand zu Hand e.v. Im Jahr 2006 öffnete Hand zu Hand e.v. seine Türen und bietet seitdem Beratung und Therapie für gehörlose und hörgeschädigte Menschen in akuten und chronischen Krisen und Konfliktsituationen. In den ersten 8½ Jahren haben rund 6500 Gespräche stattgefunden und rund 450 Menschen haben Hand zu Hand e.v. aufgesucht. Die Anliegen der Gehörlosen, Hörgeschädigten und deren Familien und Angehörigen, die Hand zu Hand e. V. besuchen, sind sehr breit gefächert: Lebenskrisen, erlebte Gewalt, Krankheit, Erziehungsfragen, Trennungen, Sinn-, und Übergangskrisen, Verluste, Süchte... Für all diese Probleme, gibt es in Bremen spezielle Fachberatungsstellen oder therapeutische Angebote. Beratungsstellen sind aber, aufgrund der Kommunikationsbarriere, gehörlosen Menschen nicht zugänglich. Therapeutische Angebote können nur im indirekten Kontakt, über eine DolmetscherIn, in Anspruch genommen werden. Hinzu kommt: Die sprachliche Übersetzung in einer Therapie transportiert nur einen Teil des Inhaltes, der kulturelle Kontext fehlt, denn aus der Gehörlosigkeit im Alltag und der gehörlosen Biographie entsteht eine Lebensrealität, die sich von der Lebensrealität Hörender (egal welcher Lautsprache) gravierend unterscheidet. Der überwiegende Teil der Gespräche wurde dementsprechend mit Menschen geführt, die auf eine Kommunikation in Gebärdensprache angewiesen sind. Aber auch Schwerhörige und hörende Angehörige oder andere Beteiligte (LehrerIn, Sozialpädagogische Familienhilfe, Betreuerin, Freund u.ä.) wurden beraten. In den vergangenen Jahren waren 20 % - 25 % der Ratsuchenden gehörlos-hörend gemischte Familien. In unterschiedlichen Settings - Familie, Elternpaar, Einzelstunden für die Kinder, Einzelgespräche für ein Elternteil - begleiteten wir diese Familien. In 90% der Familiengespräche begleiteten wir hörend / gehörlos gemischte Familien, wobei in mehr Fällen die Eltern gehörlos waren und die Kinder hörend. In weniger Fällen sind die Eltern hörend und die Kinder bzw. ein Kind gehörlos oder hörgeschädigt. In einigen Fällen berieten wir über mehrere Generationen: die hörenden Großeltern und die gehörlosen Eltern von hörenden Kindern. Überwiegend wurden bei Hand zu Hand e.v. gehörlose und hörgeschädigte Erwachsene begleitet. Seite 2
4 Einzugsgebiet Die Hälfte der Ratsuchenden kommen aus Bremen, Viele Menschen reisen aus dem Umland und aus den umliegenden Städten (Hannover, Hamburg, Oldenburg etc.) zu Hand zu Hand e.v. Aber auch weitere Anreisen kommen vor. So suchten beispielweise Gehörlose aus angrenzenden Bundesländern Beratungs-/Therapiegespräche und planten ihre Urlaubsan- und - rückreise so, dass mehrere Termine in Anspruch genommen werden konnten. Hörstatus Meist suchen Menschen Hand zu Hand e. V. auf, die in Gebärdensprache kommunizieren möchten oder müssen. 12% 22% 10% 56% Gehörlos 16% 29% Hörgeschädigt mit DGS Bedarf Hörgeschädigt mit Lautsprachbedarf Hörend 5% 50% Bremen Umzu bis 100 km Anreise bis zu 200 km Anreise bis zu 300 km Aber auch schwerhörige Menschen mit Lautsprachkompetenz nutzen das Angebot. Zudem wurden viele Gespräche mit Angehörigen wurden geführt. Der Anteil der ratsuchenden Frauen (durchschnittlich 63%), liegt gegenüber dem der Männer höher. Neben den Beratungs-/Therapiegesprächen wurden im jedem Jahr rund 250 klientenbezogene bzw. fachbezogene Gespräche (zumeist Telefonate) geführt. Fachleute wie ÄrztInnen, BeraterInnen anderer Fachberatungsstellen, PsychotherapeutInnen, gerichtlich einbestellte BetreuerInnen gehörloser Menschen (etc.) suchten den Austausch, um die Situation ihrer KlientInnen besser einordnen zu können. Der größte Teil dieser Gespräche bezog sich auf unsere Klienten. Darüber hinaus informierten wir ratsuchende Fachkräfte zum Thema Gehörlosigkeit und deren sozialen, psychischen oder psychosomatischen Auswirkungen. In diesen Fällen war ihr Klient / ihre Klientin nicht zwangsläufig ebenfalls unsere KlientIn. Jede Mitarbeiterin leistet kontinuierlich ca. 9 Beratungs-/Therapietermine in der Woche. Da die Anliegen der Ratsuchenden so unterschiedlich sind, besteht keine durchschnittliche Begleitungsdauer. Die Dauer der Unterstützung ist Anliegen angepasst und kann daher zwischen 5 Sitzungen und 2 Jahren dauern. Seite 3
5 Die Anliegen der Ratsuchenden Überblick über die Themen der Ratsuchenden in den vergangenen Jahren: Zukunftssorgen / Perspektivlosigkeit / Pubertätskrise Biographische Belastungen Soziale Probleme (Isolation,Schulangst) Aktuelle Krise / Lebensüberforderung Lebensveränderung (Scheidung, Identitätskrise, gehörloses Kind geb.) Gewaltverarbeitung Körperliche Erkrankung als Krisenauslöser Psychische Erkrankung Verlust durch Tod Suchterkrankung Familiendynamische Krise Partnerschaftskrise 2. Das Angebot für Kinder und Jugendliche Seit 2010 bietet Hand zu Hand e.v. auch psychosoziale Beratung und Therapie speziell für Kinder und Jugendliche an. Kinder und Jugendliche, die zu Hand zu Hand e.v. kommen, leben in der Regel mit dem jeweils anderen Kulturkreis : 9 von 10 gehörlosen Eltern haben hörende Kinder 9 von 10 gehörlosen Kindern wachsen in hörenden Familien auf In beiden Familien geben befragte Eltern an, die Sprache ihrer Kinder nur zum Teil oder gar nicht zu verstehen. Treppe zu Kinderberatungsraum Die Verständigung zwischen Eltern und Kindern gestaltet sich teilweise rudimentär. In der Folge erleben sich gehörlose Kinder hörender Eltern, sprachlich isoliert, ihnen fehlt die Möglichkeit, sich mit ihrer Umwelt über ihr Erleben auszutauschen. Seite 4
6 Gehörlose Kinder erhalten in der Regel weniger Erklärungen für Regeln, Rituale und Konsequenzen und erleben die Welt und die Reaktion der Eltern häufiger als willkürlich und unverständlich. Hörende Kinder gehörloser Eltern (sogenannte Coda`s, children of deaf adults Kinder gehörloser Erwachsener) können sich in der Welt, die eine hörenden Welt ist, besser verständigen als ihre Eltern. (Überforderte) Hörende, wie der Polizist an der Straßensperre oder der Kartenverkäufer des Schwimmbades, wenden sich nicht selten automatisch an die hörende Person, auch wenn diese noch im Kindergartenalter ist. In manchen Familien wird das Kind explizit zur Übersetzung von Gesprächen herangezogen. In diesen Familien nimmt das hörende Kind eine für Alter und Position in der Familie unangemessene Rolle ein. So wird es zur überforderten Beraterin im Bankgespräch oder zum Erziehungshelfer mit Gewissenskonflikt beim Übersetzen des Elterngespräches am schulischen Elternsprechtag. Hier trägt das hörende Kind gehörloser Eltern eine viel zu schwere Verantwortungslast! Demnach ist Elternarbeit für uns von hoher Bedeutung. In Einzelgesprächen wird den Kindern und Jugendlichen ermöglicht spielerisch Zusammenhänge (rückwirkend) zu begreifen und spielerisch neue Lösungsmöglichkeiten für schwierige Situationen zu kreieren. Belastende Erlebnisse können auf unterschiedlichste Weise im Gespräch oder im Spiel kommuniziert und verarbeitet werden. Die Anliegen der Kinder sind meist zunächst die Anliegen der Eltern: Eltern, die sich bzgl. einer sozialen Isolation ihres Kindes sorgen, Eltern, die Ihre Kinder als zu ängstlich, zu wütend, zu nachgiebig, zu dickköpfig, zu unselbstständig etc. erleben. Oder Eltern, die beunruhigt sind, weil ihr Kind dauernd Süßigkeiten isst, zu viel am PC sitzt oder Eltern, die erschrocken sind, dass ihr Kind in der Schule Kraftausdrücke benutzt, in der Schule gestohlen hat, einnässt oder auf die ein oder andere Weise auffällig geworden ist. In diesem Zusammenhang möchten wir erläutern, dass unseres Erachtens Eltern die wichtigsten Helfer und Unterstützer für die Entwicklung ihrer Kinder sind. Oft ist es hilfreich die Eltern des Kindes zu beraten oder sie zumindest in den Prozess mit einzubinden. Jugendliche, die die Hand zu Hand e.v. aufsuchten sind teilweise von den Eltern und oder anderen Familienangehörigen geschickt, aus Sorge über Veränderung der Kinder. Seite 5
7 Andere Jugendliche hatten eigene Anliegen: Die Themenvielfalt dort ist breit gefächert, von erlebter Ausgrenzung in der Klasse, bis hin zu Mobbing; von schwierigen Ablöseprozessen vom hörenden Elternhaus, über Neuorientierung nach der (meist in Ausbildungsstätten BfW - verankerten) Berufsausbildung, bis hin zu erlebter Gewalt. 3.a Weitere Aktivitäten im ersten Halbjahr 2014 Neben dem Kerngeschäft war Hand zu Hand e.v. in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung, Information und Aufklärung tätig. In unregelmäßigen Abständen halten die Mitarbeiterinnen des Vereins Seminare, Workshops und Vorträge, zum Teil in den eigenen Räumen, zum Teil auf Anfrage in unterschiedlichen Gremien und zu unterschiedlichen Themen: Veranstaltungen Coda-Trainingsprogramm Hörende Kinder gehörloser Eltern (sogenannte Coda`s, children of deaf adults Kinder gehörloser Erwachsener) leben in bilingualen Familien (Lautsprache und Gebärdensprache). Und sie leben in zwei Welten: der gehörlosen Welt und der hörenden Welt. Diese Welten sind durch die Kommunikationsbarriere getrennt und haben oft wenige Verbindungspunkte. Das ist für Codas und ihre gehörlosen Eltern eine besondere Herausforderung. Mit dem Coda-Trainingsprogramm haben die Berlinerinnen Frau Stephanie Raith-Kaudelka (gehörlos) und Frau Dr. Charlotte Peter (hörend) ein Konzept entwickelt, die Familien für den Umgang mit diesen Herausforderungen fit zu machen. Für Ende 2013 bis Februar 2014 planten wir das CODA Trainingsprogramm nach Bremen zu holen resp. das Programm selber durchzuführen. Das Coda Team Bremen: Rita Segelke, Sandra Gogol, Jane Haardt, Wilma Pannen Aus diesem Grund suchte Hand zu Hand e.v. zwei Menschen, die als Kursleiter_innen das Programm (auf Honorarbasis) unterstützten: Wir entschieden uns für die gehörlose Sandra Gogol als Kursleiterin für den Elternkurs (Co-Leitung Wilma Pannen) und die erwachsene Coda, also hörende Frau mit gehörlosen Eltern, Rita Segelke als Leiterin für den Kinderkurs (Co-Leitung Jane Haardt). Zur vorbereitenden Information und Kurswerbung haben wir am Seite 6
8 1. November 2013 zu einem Infovortrag im Gehörlosenfreizeitheim Bremen eingeladen, um alle Interessierten Gelegenheit zu bieten von dem Programm zu erfahren und offene Fragen zu klären. In Kooperation mit dem Landeverband der Gehörlosen in Bremen e.v. hatte Hand zu Hand e.v. die beiden Initiatorinnen des Programms, Dr. Charlotte Peters und Stephanie Raith- Kaudelka aus Berlin eingeladen. Dr. Charlotte Peter stellte Methoden und Material für den Kinderkurs vor. An diesem Abend stellten die beiden Frauen das Programm vor und standen für Fragen zu Verfügung. Sehr anschaulich mit einer PowerPoint Präsentation und viel Begeisterung haben die beiden die Inhalte des Programms dargestellt. Ca. 20 gehörlose Menschen sind dem Vortrag interessiert gefolgt. Wichtigste Aussage der Berliner Coda Frauen: Gehörlose Eltern erziehen ihre Kinder klug, kompetent und gewissenhaft. Und: Alle Menschen geben erst einmal das weiter, was sie selber gelernt haben. Deshalb ist es so wichtig den eigenen Erziehungsstil zu erkennen und eventuelle neue Erziehungsstile kennenzulernen. Von November 2013 bis Januar 2014 konnte das Berliner Konzept mit der gehörlosen Kursleiterin des Elternkurses und der erwachsenen Coda als Leiterin des Kinderkurses auch in Bremen umgesetzt werden. Die gehörlosen Eltern beschäftigen sich mit ihren Motiven in der Erziehung An acht Abenden haben sich acht hörende Kinder und ihre 12 gehörlosen Eltern (-teile) sowohl mit dem Leben in zwei Kulturen als auch mit Erziehungsfragen auseinandergesetzt: Im Kinderkurs reflektieren die hörenden Kinder ihre (doppelte) Identität auf kindgerechte Art und Weise Seite 7
9 Der erste CODA Kurs 2014 in Bremen war ein voller Erfolg! In den Auswertungsbögen erreichten sowohl der Eltern- als auch der Kinderkurs einen Notendurchschnitt von 1,5 bis 1,8 (!) Der nächste Kurs wird aller Voraussicht nach in 2015 stattfinden. Siehe auch Kunst Projekt für Gehörlose Vom 3. Juni 2014 bis zum 22. Juli 2014 hat an acht Vormittagen das Kunstprojekt für Gehörlose stattgefunden. Hand zu Hand e.v. hat zu diesem Zweck die gebärdensprachkompetente Kunsttherapeutin Lena Wulfers auf Honorarbasis engagiert. Der Kurs hat (aus Platzgründen) im Gehörlosen Freizeitheim in Bremen stattgefunden. Lena Wulfers Neben der Belastung durch die individuelle Krise sind gehörlose Menschen immer auch von Isolation bedroht. In der kleinen überschaubaren Welt der gehörlosen Menschen, werden eine Krise oder eine diagnostizierte psychische Erkrankung schnell zum Stigma und die betroffenen Menschen in der Folge zu Außenseitern. Mit diesem Seminar wollten wir dazu beitragen, dass auch gehörlose Menschen von Kunsttherapie profitieren können, denn mit Kunst können Menschen starke Gefühle ausdrücken, in freudigen genauso wie in belasteten oder bedrückenden Momenten. Gleichzeitig wollten wir mit einem Kursangebot für gehörlose Menschen dazu beitragen der Isolierung aktiv entgegenzuwirken. Aus diesem Grund haben wir den Kurs ganz bewusst in den Vormittagsbereich gelegt, um besonders erwerbslosen und sozial weniger gut integrierten Menschen die Gelegenheit zu bieten an einem solchen Angebot teilzunehmen und andere Menschen in ähnlicher Lage kennenzulernen. In der Reihe von acht Terminen bestand für eine Gruppe von acht Teilnehmenden die Möglichkeit unter Anleitung von Lena Wulfers zu individuell - belastenden Themen künstlerisch zu arbeiten. Darüber hinaus hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit sich untereinander über ihre Erfahrungen auszutauschen. Ziel des Projekts war neben einer individuellen Krisenbewältigung insbesondere die Begegnung und der Austausch von Menschen mit Hörschädigung. Auch das Kunst-Projekt ist so positiv aufgenommen worden, dass ein Folge Projekt für das Jahr 2015 geplant ist. Seite 8
10 Gehörlosenseelsorger_innen besuchen Hand zu Hand e.v. Vortrag im Rahmen einer internen Fortbildung für Gehörlosenseelsorger_innen Im März 2014 besuchten im Rahmen einer internen Fortbildung der Westfälischen Gehörlosen SeelsorgerInnen acht Pastor_innen Hand zu Hand e.v. In einem Vortrag haben sie ausführliche Informationen zu visuellen Techniken in Beratung und Therapie für Gehörlose bekommen. Workshop für den Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Im Mai 2014 hielt Wilma Pannen einen Workshop auf der Jahrestagung des Bundeselternverbandes gehörloser Kinder e.v. zum Thema Alltägliche Herausforderungen im familiären Miteinander und Anregungen für einen hilfreichen Umgang Sind unsere Bedürfnisse unerfüllt, haben wir Menschen schlechte Gefühle sagt der Psychologe Marshall Rosenberg. In diesem Workshop stellte Wilma Pannen zunächst einige Gedanken und Theorien von Marshall Rosenberg vor. Anschließend wurden in Kleingruppen Beispiele aus dem Alltag bearbeitet. Begleitet in der Herangehensweise, haben die Teilnehmenden schwierige Situationen aus dem Familienalltag aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Gemeinsam wurden Ideen erarbeiten, wie sich schwierige Alltagssituationen auflösen lassen. Weitere Vorträge: Bei Stadtteilkonferenz Bremen Findorff LionsClub Bremen im Atlantik Grand Hotel Pro Familia, Bremen Kipsy (Kinder- und Jugendpsychiatrische Beratungsstelle) Bremen AK Netzwerk im Gehörlosen Freizeitheim, Bremen und Seite 9
11 Diako Krankenhaus Bremen Im April 2014 hat Wilma Pannen bei dem CI-Treffen im Rahmen der ambulanten Cochlea-Implantat- Reha, Diako Bremen den Verein Hand zu Hand e.v. vorgestellt. Über 40 Teilnehmende des regelmäßigen CI-Treffen konnten in der dargestellten Powerpoint Präsentation den Verein und seine Arbeit näher kennenlernen. 3.b Aktivitäten im zweiten Halbjahr 2014 Tiergestützte Therapie bei Hand zu Hand e.v. Im November 2014 haben Jane Haardt und ihre Hündin Lili die Ausbildung Tiergestützte Therapie mit dem Hund im FobiZe Bremen erfolgreich abgeschlossen. Seitdem arbeitet Jane Haardt im Rahmen des Angebotes der psychosozialen Beratung und Therapie - bei passender Gelegenheit mit Lilis tierisch guter Unterstützung. Weil der Kontakt mit Hunden vielen Menschen psychisch und körperlich gut tut, erhöht die Begleitung durch einen Therapiehund die Chancen auf erfolgreiche Veränderungsprozesse. Auf der Grundlage dieser Forschungsergebnisse haben Jane Haardt und Lili gemeinsam eine Ausbildung Tiergestützte Therapie mit dem Hund absolviert. Seite 10
12 Die Zuwendung eines Hundes erzeugt oft positive Gefühle wie bedingungslose Akzeptanz und Verbundenheit. Und die, unter Umständen als defizitär erfahrene, Unfähigkeit hören zu können ist in diesem Kontakt unwichtig. Die Bereitschaft mit dem Menschen zu kommunizieren und auf seine Signale zu reagieren (z.b. Sitz ) stärken Zutrauen in das eigene Tun. Die Bereitschaft zu kooperieren, unabhängig von Fähigkeiten oder Einschränkungen, stärken das eigene Selbstwertgefühl. Studien belegen die gesundheitsfördernde Wirkung von Hunden in der therapeutischen Arbeit: Wenn Kinder, Jugendliche oder Erwachsene (ohne Angst) für kurze Zeit einen Hund streicheln oder mit ihm in einem Raum sind, beruhigen sich Herzschlag und Blutdruck. Eine positive Hormon-Kettenreaktion wird in Gang gebracht: Stresshormone nehmen ab, Glückshormone steigen an. Nach genauer Absprache mit unseren Klient_innen /den Erziehungsberechtigten und nach entsprechender Planung bereichert Lili die Therapie mit Kindern, Jugendlichen oder auch mit Erwachsenen. Lili unterstützt den therapeutischen Alltag mit ihrer Anwesenheit: Sie erleichtert Gesprächseröffnungen mit gesandten Klient_innen durch ihre unvoreingenommene Art Sie bietet schüchternen Menschen die Möglichkeit Selbstwirksamkeit zu erleben Sie fordert (hyper-) aktive Kinder dazu auf, sich ihr ruhig und besonnen zu nähern und so ein neues Verhaltensmuster zu erproben. Sie fördert Selbstsicherheit und Verantwortungsgefühl Sie unterstützt bei Ruhe und Entspannungsübungen Sie unterstützt dabei Gefühle zu spüren und zu zeigen Lili ist ein Pudelmischling, das bedeutet sie haart nicht und löst somit keine Allergien aus bzw. kann auch mit Allergiker_innen in Kontakt kommen. Seite 11
13 Kunstausstellung gegen sexualisierte Gewalt In der Wander Ausstellung Was sehen Sie Frau Lot? stellen seit 2001 drei Künstlerinnen ihre Kunstwerke zum Thema sexualisierte Gewalt dar. In den vergangenen Jahren ist die Ausstellung kontinuierlich gewachsen und hat steigenden Zuspruch erfahren: Über Besucher_innen haben seit 2001 die Ausstellung in 19 Städten gesehen. Über erfahrene sexualisierte Gewalt zu reden ist schwer dies beobachten auch wir, als Beraterinnen und Therapeutinnen bei Hand zu Hand e.v. Eine alternative Möglichkeit des Ausdrucks ist es die gewaltvollen Erfahrungen in Kunst zu verwandeln und auf diese Weise davon zu berichten. Ebenso ein Besuch der Ausstellung kann für die von sexualisierter Gewalt betroffenen Menschen heilsam sein. Eine Besucherin der Ausstellung drückte es auf diese Weise aus: Danke, dass hier gezeigt wird, was man selbst nicht öffentlich machen kann, weil doch niemand glaubt, weder Familie noch Dorf. Die immer bleibende innere Einsamkeit ist für einen Moment der Zugehörigkeit aufgelöst." Eintrag im Gästebuch vom Hand zu Hand e.v. hat im Herbst 2014, neben anderen Fachberatungsstellen der Stadt Bremen, das Ausstellungsprojekt Was sehen Sie Frau Lot? als Kooperationspartnerin begleiten: Hand zu Hand e.v. bot in diesem Rahmen folgendes umfangreiches Begleitprogramm für gehörlose Menschen: Drei Führungen für gehörlose Menschen o für gehörlose Schülerinnen (in Koop. mit der Gehörlosen Schule Bremen ) o für gehörlose Schüler (in Koop. mit der o.g. Schule und dem Bremer Jungenbüro) o für gehörlose Erwachsene (mit Sabine Fries s.u.) WenDo, Selbstverteidigungskurs für gehörlose Frauen Vortrag Gewalterleben gehörloser Mädchen und Frauen mit der gehörlosen Referentin Sabine Fries (in Kooperation mit ZGF Bremen und dem Landesbehindertenbeauftragten der Stadt Bremen) Führungen für Schülerinnen und Schüler: Am Donnerstag, den 23.Oktober 2014 haben sich drei Schulklassen der Gehörlosen Schule in Bremen Schule an der Marcus Allee, Förderzentrum für Hören und ommunikation zu einer geteilten Führung für Mädchen und für Jungen in der unteren Rathaushalle eingefunden. Jane Haardt und Wilma Pannen, als Mitarbeiterinnen des Hand zu Hand e.v., haben in Gebärdensprache die Mädchengruppe durch die Führung begleitet und Volker Mörchen Seite 12
14 vom Bremer Jungen Büro hat mit Unterstützung eines Gebärdensprachdolmetschers die Jungen durch die Ausstellung geführt. In beiden Gruppen wurde im Anschluss an die Führung ganz konkret über die Beratungs - und HiIfsangebote für betroffene Mädchen und Jungen in Bremen informiert. Der Besuch der Ausstellung war ein Baustein der Prävention vor sexualisierter Gewalt. Kinder und Jugendliche die wissen, dass es sexualisierte Gewalt gibt, die wissen, dass die Verantwortung für sexualisierte Übergriffe beim Täter (oder der Täterin) liegt und die wissen, dass sie trotz anders lautender Meinung der Täter (oder der Täterin) darüber reden dürfen, sind weniger gefährdet zum Opfer zu werden und / oder haben eine Chance die sexualisierte Gewalt zu beenden. Noch immer glauben betroffene Mädchen und Jungen häufig, dass es nur ihnen alleine passiert und, dass ihnen niemand glauben wird. In diesem Glauben halten sie die Übergriffe immer weiter aus. Gehörlose Mädchen und Jungen sind besonders häufig von sexualisierter Gewalt betroffen. (Ergebnis der Bielefelder Studie aus dem Jahr 2012) Fehlende Information, fehlende Kommunikation und fehlende ansprechbare Erwachsene mit hoher Gebärdensprachkompetenz können mögliche Hintergründe dafür sein. In diesem Sinne war es unser Anliegen Information und Kommunikation über dieses Thema zu bieten und zwar in visueller und gebärdensprachlicher Form. Ebenso war es unser Anliegen die Wege zu den Hilfsangeboten darzustellen und uns selber als mögliche Vertrauenspersonen zu diesem schwierigen Thema ansprechbar zu zeigen. Die Schülerinnen und Schüler folgten der Führung sehr aufmerksam und konzentriert, sie zeigten aktives Interesse durch Nachfragen und eigenen Ideen. Aus dem Verhalten der Schüler_innen schließen wir, dass wir diese gut erreichten und, dass sie die angebotenen Informationen aufgenommen haben. Führung für Erwachsene Seite 13
15 Am Samstag den führte Sabine Fries ca. 17 gehörlose Erwachsene durch die Ausstellung. Als beteiligte Forscherin an der Bielefelder Studie weiß sie, dass die Ergebnisse der Studie und die Hintergründe von sexualisierter Gewalt, in der Gehörlosengemeinschaft noch weniger bewusst sind, als in der sogenannten hörenden Welt. Genau diese Unwissenheit schützt aber die Täter und führt immer wieder dazu, dass die Zeichen der betroffenen Mädchen, Jungen und Frauen nicht wahrgenommen werden. Gehörlosigkeit ist eine Kommunikationsbehinderung und mit Laut - wie auch mit Schriftsprache (die im grammatikalischen Aufbau der Schrift Lautsprache entspricht) werden gehörlose Menschen nicht erreicht. (Die Grammatik der Deutschen Gebärdensprache ist völlig anders aufgebaut und die deutsche Schriftsprache bleibt für gehörlose Menschen eine Fremdsprache ) Deswegen war es uns ein Anliegen Realität und Auswirkung von sexualisierter Gewalt und der noch immer bestehende Schutz der Täter in einer visuellen Darstellungsform an die Gehörlosengemeinschaft heranzutragen. Den anschließenden Gesprächen mit einzelnen Teilnehmenden konnten wir entnehmen, dass diese Art der Aufklärung über sexualisierte Gewalt und Täterschutz die gehörlosen Menschen wirklich auf allen Ebenen erreicht hat. Ein Beispiel: Sabine Fries bespricht das Kunstwerk 'Mein 10. Geburtstag' von Maria Mathieu Wände und Kinderzimmermöbel deuten mit dem Teppich auf ein gewöhnliches Wohnzimmer hin. Aber nur scheinbar ist alles in Ordnung, denn in diesem Kunstwerk ist alles schräg und scheint einzustürzen. Die Künstlerin erklärt: Die Welt eines betroffenen Mädchens / Jungen ist zwangsläufig eine verschobene, unwirklich gewordene, da die Personen, die Sicherheit geben müssten, das natürliches Gefühl von Richtig + Falsch verdrehen, es unter Androhung von Strafe aberkennen. WenDo, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für gehörlose Frauen Am Samstag, den hat ein ganztägiger WenDo Kurs für gehörlose Frauen stattgefunden. Wilma Pannen vom Verein Hand zu Hand e.v. hat diesen Kurs im Gehörlosenfreizeitheim in Bremen selber durchgeführt. WenDo bietet eine Kombination aus Übungen zum Selbstwertgefühl, Selbstbehauptung und Selbstverteidigung. Das Selbstwertgefühl bildet die Grundlage um eigene Seite 14
16 Grenzen zu setzten und für diese einzustehen. Wenn ein Mensch sich selber als minderwertig erlebt, immer wieder ich bin ja doch nichts wert zu sich selber zu sagen scheint, dann kann dieser Mensch im schlimmsten Fall bei einem Übergriff denken: das geschieht mir ganz recht. Sich selber als wertvoll und schützenswert einzustufen, ist deswegen von hoher Bedeutung. Auf dieser Grundlage wurden im WenDo Kurs beim Verein Hand zu Hand e.v. zuerst Übungen zum Selbstwert und anschließend Übungen zur Körpersprache, zur Ausstrahlung und leicht erlernbare Techniken zur Selbstverteidigung vermittelt. Das Hauptaugenmerk des Trainings liegt darauf, die individuellen Stärken der Frauen zu fördern und dadurch die Handlungsmöglichkeiten jeder einzelnen Frau zu erweitern. In Rollenspielen wurde das Nein sagen in kleinen - tatsächlich erlebten - herausfordernden Alltagssituationen geübt. Durch die Nähe zum eigenen alltäglichen Erleben, können die Teilnehmerinnen beginnen selbstverständlicher ihre Grenzen zu setzen. Durch die so erlebten positiven Erfahrungen in kleinen Situationen Grenzen setzen zu können, wachsen Selbstwirksamkeitserleben und Selbstvertrauen. Auf dieser Grundlage ist dann auch die Selbstverteidigung in einer extremen Situation vorstellbar und möglich. So kann ein WenDo Kurs weit über die Kurszeit hinaus in das Leben der Teilnehmerinnen hinein wirken. Der WenDo Kurs stand im Kontext der Ausstellung Was sehen Sie Frau Lot?. Aus diesem Grund wurde auch das Thema sexualisierte Gewalt im Kurs thematisiert und über die Möglichkeit einer kostenfreien Therapie bei Hand zu Hand e.v. informiert. Vortrag in Gebärdensprache mit Sabine Fries Der Vortrag "Gewalterleben gehörloser Mädchen und Frauen" fand in Kooperation mit der ZGF - Bremische Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau - und dem Landesbehindertenbeauftragten der Stadt Bremen Herrn Dr. Steinbrück statt. Am Freitag, den 10. Oktober 2014 hielt Sabine Fries (taub), Lehrkraft für besondere Aufgaben im Studiengang Deaf Sudies an der Humboldt Universität zu Berlin, einen Vortrag vor rund vierzig, überwiegend gehörlosen, Zuschauenden. Sabine Fries hat im Jahr 2012 an der sogenannten Bielefelder Studie mitgearbeitet. Diese Studie befasste sich mit der Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland. Seite 15
17 Das traurige Ergebnis der Studie ist: Mädchen und Frauen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen sind besonders häufig von jeglichen Formen von Gewalt betroffen. Und unter den Mädchen und Frauen mit Behinderung sind gehörlose Mädchen und Frauen die am stärksten betroffene Gruppe. Ca. jede zweite gehörlose Frau erlebt in Kindheit, Jugend oder als Erwachsene sexualisierte Gewalt. Der Vortrag von Sabine Fries ging aber über die Beschreibung der Zahlen und Ergebnisse hinaus und so erfuhren wir Zuschauenden einiges über die zusätzlichen Risikofaktoren im Leben von gehörlosen Mädchen und Frauen. Sabine Fries lenkte beispielsweise die Aufmerksamkeit darauf, was es für das Selbstbild und den Selbstwert eines Kindes bedeutet, in seiner Körperlichkeit von den Eltern nicht als wunderbar, sondern als krank und falsch wahrgenommen zu werden. Ein geringer Selbstwert ist ein Risikofaktor, denn er verhindert, dass Mädchen sich wehren, weil sie sich selber für schützenswert halten. Ebenfalls berichtete Sabine Fries über die fatalen Auswirkungen der fehlenden Kommunikation in Gebärdensprache mit Eltern, Lehrern, Bezugspersonen. Dadurch entsteht eine Kommunikationsbarriere und es fehlen kommunikativ vertraute Menschen bei denen die Betroffenen sich so sicher fühlen, dass sie sich anvertrauen können. Aber auch der häufige Umgang mit Fachmenschen aus Heilberufen, die das Kind berühren dürfen (Ärzt_innen / Logopäd_innen) und die fehlende kommunikative Rahmung (in welchem Rahmen ist körperliche Berührung ok, wann ist sie es nicht) sowie die durch die Kommunikationsbarriere fehlende Aufklärung über Sexualität tragen zu den Risikofaktoren bei. Seminare, Workshops, Vorträge Vortrag Kinder brauchen Grenzen in Hamburg Die Selbsthilfegruppe Kinder gehörloser Eltern e.v. (Kigel e.v.) hat uns im Oktober 2014 zu einem Elternvortrag zum Thema Kinder brauchen Grenzen eingeladen. Ca. 30 gehörlose Eltern waren zu der Abendveranstaltung gekommen und haben nach dem Powerpointvortrag noch interessiert weiter diskutiert. Kooperationen regelmäßiger Austausch im Bremer Netzwerk der PädagogInnen, die mit und für Gehörlose arbeiten regelmäßiger Austausch mit dem Integrationsfachdienst für Hörgeschädigte Bremen Besuch von Fachtagungen des Netzwerkes Leben auf dem Trapez regelmäßige Teilnahme an der jährlichen Internationalen Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör- und Sprachgeschädigte Seite 16
18 Inhaltlicher Austausch mit den Fachberatungsstellen Schattenriss Bremen (Beratung gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen), Bremer Jungenbüro, Kinderschutzzentrum Oldenburg, Bremischen Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau (ZGF), KiPsy (Kinder- und Jugendpsychiatrischen Beratungsstelle) Bremen, Lebenshilfe Bremen Seit 2012 vorbereitenden Planungen mit div. Bremer Beratungsstellen in Kooperation mit dem Ausstellungsprojekt Was sehen Sie Frau Lot? (siehe unten) Kooperative Planung mit dem Behindertenbeauftragten der Stadt Bremen Dr. Steinbrück bzgl. Was sehen Sie Frau Lot? Öffentlichkeit Nur wer unsere Arbeit kennt, kann sich entscheiden diese 100 % spendenfinanzierte Arbeit - durch eine Zuwendung zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund nutzen wir seit Jahren jede Möglichkeit unsere Arbeit vorzustellen. Wir freuen uns über die reichhaltige und bunte Berichterstattung über die Arbeit von Hand zu Hand e.v. (Mit einem aktuellen Artikel über das CODA Trainingsprogramm) Seite 17
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