Die Libellen der Ruhraue im Raum W itte n

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1 Ubellula 11 (1/2), Die Libellen der Ruhraue im Raum W itte n H erb ert von H agen eingegangen: April 1991 S um m ary T h e d ra g o n fly fauna o f th e R u h r v alley at W itten in N o rth rh in e- W estp h alia, a n in d u strial to w n, w as invastigated in the y ears sp p. w e re re c o rd e d, tw o o th ers w ere p resen t in th e su rro u n d in g s. T h e actu al sp e ctru m is co m pared w ith the ch ecklist co m p iled b y W A G N E R (195 4) in 1939 w ith add itional reco rd in g s u n til It is d isc u sse d th at the actual d ragonfly fauna o f this p a rt o f th e R u h r v a lle y c a n n o t b e co nsidered as 'p o o r" from a qua litative p o in t o f v ie w. E in leitu n g F lu ßauen zählen zu den am m eisten gefährdeten Ö kosystem en M itteleuropas, da ih re kom plizierten Fluß-U m land-v erknüpfungen bereits sehr früh m enschlichen Besiedlungs- und N utzungsin teressen im W ege standen. Im T al der unteren R uhr verdichtet sich d ieser K onflikt in besonderer W eise: N achdem die ursprünglichen A uw äld er bereits seit Jahrhunderten in landw irtschaftliche N utzflächen ü b erfü h rt w orden w aren, m ußte das Ruhrtal m it Begin n des Industriezeitalters zahlreiche w eitere Funktionen übernehm en, die entscheidende hydrolo gische V eränderungen der A ue zur V oraussetzung o d er F o lg e hatten. Als w ichtigste dieser N utzungen am R ande des hier entstehenden größten industriellen B allungsraum es W esteuropas (R uhrgebiet) seien n u r Stahl- und H am m erw erke, K ohleschiffahrt, E isenbahnen und Feinstraßen genannt. In diesem H e rb ert v o n H a g e n, A k azien w eg 2 8, D -W W IT T E N 4

2 2 Herbert von Hagen Jahrhundert kam en w asserw irtschaftliche F unktionen (W assergew innungsanlagen, Stauseen, K lärw erke) hinzu, w ährend in jü n g ster Z eit v o r allem großangelegte Freizeit- und N aherholungseinrichtungen die verbliebenen A uenreste bedrohen. D ie unm ittelbare N achbarschaft des B allungsraum es und seine vielfältigen negativen A usw irkungen a u f die F lu ßaue m ögen entscheidend dazu beigetragen haben, daß die naturkundliche D okum entation dieser Lebensräum e in d er V ergangenheit n u r ein relativ geringes Interesse fand und auch die V eränderungen der F lo ra und Fauna kaum beschrieben w urden. So m uß m an die in ihren A nsätzen ü b er 50 Jahre alte A rbeit von W A G N E R (1954), die sich m it d er O donatenfauna des W ittener R uhrtals befaßt, als einen glücklichen Z ufall bezeichnen, der heute den V ersuch einer langjährigen Trendschätzung erm öglicht. D as U n tersu ch u n g sg eb iet D ie U ntersuchungen erstreckten sich a u f die R uhraue bei W itten (H öhe der A ue zw ischen etw a 70 m und 90 m ÜNN) von der Stadtgrenze H attingens bis zum O rtsrand von W etter (rd. 13 km, Ennepe-Ruhr-K reis, N ordrhein - W estfalen). D er gew ählte A b schnitt kann als typisch fü r das T al d er unteren R u h r angesehen w erden: E r liegt am Rand ein er G roßstadt (W itten: E inw ohner), und alle eingangs genannten N utzungsansprüche an die R uhraue sind h ier - z.t. seit über hundert Jahren - realisiert. D as gesam te Spektrum der in der A ue vertretenen F euchtb io to pe w urde erfaßt: von den eher natu m ahen E lem enten einzelne A bschnitte des R uhrufers, A ltarm e m it offener V erbin dung zum F lu ß, w eitgehend abgetrennte A ltw ässer und V erlandungszonen m it Tüm peln. A ls typische sekundäre Feuchtb io to pe des Flu ßtales w urden ausgew ählt: vollkom m en künstliche Stauseeufer, T üm pel in brachliegenden Baustellen, künstliche W eih er und K leingew ässer. Säm tliche natu r nahen T eilgebiete befinden sich in dem seit 1984 ausgew iesenen N aturschutzgebiet "R uhraue" zw ischen W itten-b om m em und W itten-g edem.

3 W IT T E N Libellen der Ruhraue im Raum W itten o a z k -n L A G E D E R B I O T O P E K a rte : R u h r a u e b e i W itte n ( H ö h e d e r A u e z w is c h e n e tw a 7 0 m u n d 9 0 m Ü N N ) v o n d e r S ta d tg re n z e H a ttin g e n s b is z u m O r ts r a n d v o n W e tte r u i

4 4 Herbert von Hagen 1. D ie natu m ahen A uenbiotope a) R uhrufer (K arte, N r. 1) In die U ntersuchungen einbezogen w urden nur T eile des R u h r ufers, die trotz steiler B öschungen ein F lu ßuferröhricht aufw iesen. A n einigen Stellen breitete sich die T eichrose (Nuphar lutea) aus; subm erse V egetation fehlte. b) A ltarm e (K arte, N r. 2) E s gibt zwei A ltarm e. Sie w aren ähnlich strukturiert. D er sü dliche, der A ltarm M allin ckrodt, hatte ein e T iefe von teilw eise m ehr als zwei M etern, der nördliche, der A ltarm Sieger, eine T iefe von m ax. 1,5 m. B eide A ltarm e hatten teilw eise steile U fer, führten ständig W asser und w iesen subm erse V egetation sow ie Schw im m pflanzen auf. B eherrschende Pflanze w ar die T eichrose. D er A ltarm Steger w urde an seinem W estu fer durch einen H ang m it E ichen, E rlen und W eiden abgeschirm t, der A ltarm M allinckrodt zu T eilen von W eiden und Pappeln eingerahm t. E ine geringe Ström ung entstand in beiden A ltarm en durch durchfließende Bäche. B eide A ltarm e w aren stark eutrophiert. c) A ltw asser (K arte, N r. 3) R este der "alten R uhr" sin d die H errenteiche, die sich in ein ig em A bstand südlich des A ltarm s Steger befinden. Es handelt sich um einen W eiher, lang, m it ein er im V erhältnis zur L änge geringen B reite von nur w enigen M etern sow ie steilen U fern. D ie T iefe lag teilw eise bei m ehr als zwei M etern. Subm erse V egetation w ar v o r handen. Es w ar nicht völlig k lar, w oher der W eiher sein W asser erhält. M öglicherw eise floß H angw asser zu. D ie W asserqualität w ar jedenfalls besser als in den A ltarm en. d) V erlandungstüm pel (K arte, N r. 4) Zw ischen dem A ltarm Steger und den H errenteichen befin det sich eine R eihe unterschiedlich g roßer T üm pel m it Tiefen zw ischen etw a 0,3 m und 0,7 m. Ih re U fer w aren flach. Subm erse V egetation trat stellenweise auf. D ie m eisten T üm pel lagen in einem ausgedehnten Glyceria maxima - Feld.

5 Libellen der Ruhraue im Raum Witten 5 2. Sekundäre B io to pe a) K ünstliche F lu ß u fer (K arte, N r. 5) D ie W ittener R u h ru fer zeigten an vielen Stellen m ehr o d er w en i ger offen die schon frühe B eeinflussung der U ferbereiche d urch den M enschen. E in E in g riff in neuester Z eit geschah im B ereich des K em nader Sees. T eile des Sees w urden m it einer Steinschüttung versehen, an die sich Scherrasen anschloß. b) W eih er (K arte, N r. 6) In den R uhrauen entstanden in den letzten Jahren zwei recht un terschiedlich gro ß e W eih er, die zudem m ehrere K ilom eter voneinander entfernt sind. Südöstlich d e r H erren teich e entstand durch A ufschüttung eines W alls ein ca. 0,5 ha g ro ß er W eiher auf einem Industriegelände. Seine U fer w aren teilw eise steil. In den letzten vier, fü n f Jahren w andelte sich sein G esicht zum Positiven. E r w ies eine stark m it B insen bestandene V erlandungszone auf. Inzw ischen faßte subm erse V egetation F u ß. A n einigen Stellen der U fer stand W eidengebüsch. D er zw eite W eih er entstand im O rtsteil H even am R ande des S iedlungsbereichs d urch A usbaggerung. Sein W asser ist teilw eise G rundw asser. O berflächenw asser erhält er von ihn um gebenden Feld ern. D ad u rch w u rd e er stark eutrophiert. Subm ers w aren W asserstem und W asserpest vorhanden. c) T üm pel (K arte, N r. 7) Beim Bau des K em nader Sees, vor allem aber beim Bau der begleitenden F reizeitanlagen, entstanden Baustellentüm pel. V iele von ihnen w urden in zw ischen eingeebnet. An der Feldstraße in W itten- H erbede blieb ein größeres Flachw asser erhalten, das durch die E in w irkung von B austellenfahrzeugen entstanden w ar. E s w u rd e in eine abgezäunte N atu rschutzfläche einbezogen. H ier w urde noch ein B entonitteich angelegt. D ie Flachgew ässer, bei norm alem W asserstand bis zu 30 cm tief, lagen die m eiste Z eit des Jahres trocken, nachdem die B odenverdichtung nachgelassen hatte. D er Bentonitteich hielt auch bei länge-

6 6 Herbert von Hagen rer T rockenheit genügend W asser. Im Flachw asserbereich breiteten sich B insen und R ohrkolben aus, stellenw eise w uchs F roschlö ffel. D er B entonitteich, erst gut v ier Jahre alt, w ar noch recht "nackt". A n Teilen seiner U fer w uchs W eid engebüsch heran. H ervorzuheben ist hier d er Flachw asserbereich. B is 1986 erw ies er sich als ein Idealplatz für eine fü r hiesig e V erhältnisse hohe A r tenzahl vo n Libellen. G rund d afü r d ü rfte die G esam tstruktu r des Platzes gew esen sein, der neben ausgedehnten sehr flachen Z onen auch "tieferes" W asser besaß und eine reichhaltige F lo ra aufw ies. M ethod e D ie angesprochenen G ebiete w urd en zw ischen 1980 und E nde 1990 unterschiedlich häufig aufgesucht. D ie leicht erreichbaren und gut begehbaren Sekundärbiotope w aren dabei w esentlich häufiger Ziel als die natum ahen B iotope im N SG R uhraue W itten m it etw a 60 Begehungen. B estim m t w urden die L ibellen v o r allem nach Sicht; in einigen Fällen w urden Im agines seltenerer A rten vorübergehend gefangen. D okum entiert w urden alle A rten d u rch F oto grafie. In den letzten Jahren w urden alle erreichbaren E xuvien aufgesam m elt. D as erw ies sich in den natum ahen Bereichen als schw ierig. D ie besser begehbaren un d überschaubaren S ekundärbio to pe erm öglichten leichter das A uffinden von Exuvien. V erzichtet w urde in T ab. 1 a u f die A ngabe von A bundanzen. U m v o r allem in den natu m ahen B ereichen G enauigkeit zu erreichen, hätte viel Z eit aufgew endet w erden m üssen. D ie N om enklatur folgt JU R Z IT Z A (1988). E rg eb n isse 1. D ie aktuelle L ib ellenfauna des W ittener R aum es Seit 1980 w urden im gesam ten W itten er R aum 29 Libellenarten nachgew iesen. Tab. 1 w eist 27 A rten aus. D iese 27 A rten kam en in der Ruhraue vor, einige von ihnen ausschließlich dort.

7 Libellen der Ruhraue im Raum Witten 7 E rgänzt w urden dieses Spektrum durch zwei w eitere A rten, die n u r außerhalb des U ntersuchungsgebiets angetroffen w urden. Calopteryx virgo k o n n te n o ch an einem Nebenbach der R u h r als bodenständig nachgew iesen w erden. Leucorrhinia rubicunda w ar n u r als G ast einzustufen, da lediglich 1989 zwei M ännchen an einem W aldteich (R andlage) oberhalb der Ruhrauen beobachtet w erden konnten. 2. D ie L ib ellen d er n atu m ah en A uenbiotope a) R uhrufer In diesem B ereich ließen sich zw ar eine R eihe von L ibellenarten beobachten, doch w aren n u r drei A rten regelm äßig bodenständig nachw eisbar. Ischnura elegans trat am häufigsten auf. Calopteryx splendens w ar als Fließw asserlibelle die einzige Art dieser G ruppe, die an d er W itten er R u h r überlebt hatte. D er Fluß erw ies sich für sie als das w ichtigste V erm ehrungsgebiet. Zw ar streunte sie viel und rech t w eit u m h er, sich er w ar sie je d o ch n u r an d er R u h r und in g erin g erer Z ahl an den A ltw assern der H errenteiche anzutreffen. Platycnemis pennipes zeig te im R aum W itten eine V orliebe fü r Fließw asser. A uch für sie w a r die R uhr H auptverm ehrungsplatz. Z u den an d er R u h r so nst noch zu beobachtenden L ib ellen ist festzustellen, daß in sonnenreichen Jahren Aeshna mixta und Orthetrum cancellatum an ihnen zusagenden U ferbereichen flogen. Schlupfnachw eise dieser A rten gelangen nicht. D agegen w urde 1990 eine E x uvie von Somatochlora metallica gefunden, die als Im ago am F lu ß nicht beobachtet w erden konnte. b ) A ltarm e B eide A ltarm e w aren stark eutrophiert. N ur Platycnemis pennipes w ar m it Sicherheit in ihnen autochthon. E lf U biquisten schönen das B ild, doch w ar die A bundanz der m eisten A rten gering. c) A ltw asser D as A rtenspektrum des A ltw assers H errenteiche w ar p o sitiv er einzuschätzen als das d er A ltarm e. D ank höherer W asserqualität, die verm utlich a u f zufließendes H angw asser zurückzuführen w ar,

8 8 Herbert von Hagen T abelle 1: In den Jahren in der W ittener R uhra ue g efu n d en e L ibellena rten Zygoptera R Calopteryx splendens 3 B b B b Lestes barbarus 2 X 3 Lestes viridis - B B B - B B 4 Lestes sponsa - 0 b - - B 0 5 Lestes dryas Platycnemis pennipes 3 B B B b Pyrrhosoma nymphula - B B B - B b 8 Ischnura elegans B B B B 0 B B 9 Ischnura pumilio 3 B 10 Coenagrion puella - B B B - B B 11 Coenagrion pulchellum 3 E - 12 Enallagma cyathigerum B - B b 13 Erythromma najas - b B B Erythromma viridulum 2 - b B A nisoptera 15 Aeshna cyanea b b B B - B B 16 Aeshna granáis 3 X 17 Aeshna mixta b B B B - B B 18 Anax imperator 0 0 B B - B 0 19 Somatochlora metallica 3 b B B B Libellula depressa - b B B - B B 21 Libellula quadrimaculata - - b B - B B 22 Orthetrum cancellatum b - B b - B b 23 Sympetrum danae B - B B 24 Sympetrum sanguineum - B B B - B B 25 Sympetrumßaveolum B - B B 26 Sympetrum striolatum B - - B 27 Sympetrum vulgatum B B E rklärungen: R = R ote Líate N W, G e fih rd u n g sg ra d 1-4 = R uh raue naturnah 1 = F lu ß u fe r 2 = A ltarm e 3 = A ltw asser 4 = T üm pel 5-7 = R u h ra u e, S ek u n d ärb io to p e 5 = F lu ß u fe r m it S tein sch ü ttu n g 6 = W eiher 7 = T üm pel B = bo denständig; b = B o d e n stän d ig k eit m ö g lich, aber nicht nach g ew ie sen ; o = in g e rin g e r Z ahl ohne B odenstän d ig k eitsn achw eis; x = n u r E x u v ie n fu n d ; E = Einzelfund

9 Libellen der Ruhraue im Raum Witten 9 T ab elle 2: V erg leich en d e A uflistung der 1939 / 1953 und in der W itten er R uhraue gefundenen L ibellenarten N u r vo n W A G N E R 1939 bzw. vor 1954 gefunden: Calopteryx virgo Sympecmafusca (n u r 1939) Calopteryx splendens Platycnemis pennipes Lestes viridis Pyrrhosoma nymphula Lesles sponsa Coenagrion pulchellum * Lestes virens (n u r 1939) Aeshna grandis ** F unde von W A G N E R 1939 bzw. vor 1954 und vom A utor : Ischnura elegans Libellula depressa Coenagrion puella Libellula quadrimaculata Enallagma cyathigerum Orthetrum cancellatum Erythromma najas Sympetrum danae Aeshna cyanea Sympetrum sanguineum Aeschna mixta Sympetrum flaveolum Anax Imperator Sympetrum striolatum? Somatochlora metallica Sympetrum vulgatum N u r durch den A uto r gefunden: Lestes barbarus *** Lestes dryas **** Ischnura pumilio Erythromma viridulum A nm erkungen : D as? be sagt, d aß h ie r v o n e in e r B eob achtung slücke W A G N E R S a u sg eg an g en w ird. * n u r E in z elfu n d 1990 ** nur ein Exuvienfund 1986 * ** nur ein E xuvienfund 1986 **** n u r w enige W eib ch en 1986

10 10 H e rten von Hagen ergab sich eine recht hohe A rtenzahl. Seinen besonderen W ert erhielt das A ltw asser durch das bodenständig e V orkom m en von Erythromma viridulum. D iese Z ygoptere flog an ih r zusagenden Stellen m it subm erser V egetation und A lgenw atten in den Jahren b is 1988 in recht hoher Zahl. Interessant dürfte an diesem Stillw asser auch das autochthone V orkom m en von Calopteryx splendens sein. D urch A bfischen konnten Larven gefunden w erden; zudem w urden m ehrfach C opu- lae und Eiablagen beobachtet, d ie ebenfalls auf eine Bodenständigkeit an diesem stehenden G ew ässer hinw iesen (vgl. SC H M ID T, 1986). d) V erlandungstüm pel D ie Tüm pel blieben den U biquisten Vorbehalten. 3. D ie Libellen der sekundären Biotope a) K ünstliche Flu ßufer D ieser B iotoptyp erw ies sich b is a u f den F und einer Ischnura elegans als Libellen-leer, w as sicherlich nicht n u r au f die Steinschüttung, sondern auch a u f den sich anschließenden Scherrasen zurückzuführen w ar. b) W eiher B eide W eiher w urden in den letzten Jahren häufig aufgesucht. Ihre Libellenfauna dürfte praktisch lückenlos erfaßt sein. Calopteryx splendens und Platycnemis pennipes w aren kurzzeitig als G ast an dem ruhm ahen W eih er a u f dem Industriegelände zu beobachten. E ine E ntw icklu ng der F ederlib elle konnte an diesem O rt nicht nachgew iesen w erden. D ie Z ahl der G äste w ar gering. Sonst fand sich an beid en W eih ern die übliche U biquistenfauna. E s bleibt hervorzuheben, daß d er größere der beiden die stärkste Aeshna mixta - Population des B ereichs aufw ies, w as w ohl a u f die binsenbestandene V erlandungszone zurückgeführt w erden kann.

11 Libellen der Ruhraue im Raum Witten 11 e) T üm pel H ervorzuheben ist h ier der Flachw asserbereich der N atu rschutzfläche an d er F eld straße in W itten-h erbede. Bis 1986 erw ies e r sich als Idealp latz für ein e für hiesige V erhältnisse hohe A rten zahl von L ib ellen. H ie r schlü pfte 1985 Ischnura pumilio in hoher Z ahl. D ie A rt ließ sich auch im Juni 1986 noch nachw eisen. H ier fanden sich die bislang ein zig en im W ittener B ereich nachgew iesenen bestes dryas sow ie j e ein e E xuvie von Lestes barbarus und von Aeshna grandis (bestim m t nach FR A N K E, 1979). Letztere A rt konnte zum in dest in den letzten 10 b is 12 Jahren in W itten als Im ago nicht beobachtet w erden. D ie restlichen 19 A rten gehörten w iederum in die K ategorie d er U biq uisten, die zum Teil in recht hohen A bun- danzen anzutreffen w aren. W ie bereits erw ähnt hat d er Flachw asserbereich seit 1986 für die O donaten an B edeutung verlo ren, da er zw ischenzeitlich zu schnell trockenfiel. 1. Bilanz D iskussio n Betrachtet m an T ab. 1, fällt auf, daß einer großen G ruppe U b i quisten eine kleine Zahl seltenerer Libellenarten mit speziellen A n sprüchen gegenübersteht. D ifferenziert m an, zeigt sich, daß das M ißverhältnis für diese "Spezialisten" noch ungünstiger ist. Lestes dryas w ie Lestes barbarus traten bisher nur verein zelt a u f und konnten n u r 1986 nachgew iesen w erden. Von den verbleibenden fü n f A rten v erlo r Ischnura pumilio 1986 ihren E ntw icklu ngsb iotop in den R uhrauen und konnte dort seit 1987 nicht m ehr gefunden w erden. Erythromma najas und E. viridulum entw ickelten sich n u r an zw ei bzw. einer Stelle in einem ständig gefährdeten Bereich, auch w enn das G ebiet seit einigen Jahren als N atu rschutzgeb iet ausgew iesen w ar. Calopteryx splendens und Platycnemis pennipes w aren vornehm lich an die R uhr gebunden und dam it ständig potentiell gefährdet.

12 12 Herbert von Hagen 2. D ie A ltdaten im V ergleich m it den aktuellen E rgebnissen E rste U ntersuchungen der L ibellenfauna W ittens stam m en v on E. W A G N E R, geb. SC H R Ö D E R, und datieren aus dem Jahr Bei ihrer A rbeit handelte es sich u m eine P rüfungsarbeit fü r das L ehram t an V olksschulen. D ie A uflistungen w urden zu B eginn der 50er Jahre ergänzt und veröffentlicht (W A G N E R, 1954). D ie E r gebnisse enthält T ab. 2 m it ein er G egenüberstellung d er aktuell nachgew iesenen A rten. E. W A G N ER untersuchte die O donatenfauna W ittens fast ausschließlich im A uenbereich d er R uhr. D ie beschriebenen Sekundärbiotope gab es zum Z eitpunkt ih rer U ntersuchungen noch nicht. Folg t m an den A uflistungen W A G N E R s, gab es 1939 sechs L i bellenarten m it speziellen A nsprüchen und 20 U biquisten im A uenbereich. O b sich Calopteryx virgo h ie r entw ickelte, ist aus heutiger Sicht zw eifelhaft, doch w ird von W A G N E R (pers. M itt.) beto nt, daß z.b 1939 Calopteryx virgo an d er R u h r häufig er anzutreffen w ar als Calopteryx splendens. V ergleicht m an die früheren m it den heutigen E rgebnissen, stellt m an fest, daß von 1939 b is heute Calopteryx virgo, Sympecma fusca, Lestes virens un d Coenagrion pulchellum (trotz des Einzelfundes 1990) aus der A ue verschw anden. D iesem V erlust steht n u r - als w ohl einziger Z ugew inn - Erythromma viridulum gegenüber. F ü r das V erschw inden von Sympecma fusca und Coenagrion pulchellum gibt es bislang kein e E rklärung, da zusagende B io- to pe/h abitate auch heute noch vorhanden sind. Lestes virens könnte 1939 G ast gew esen sein. D er N eufund v on Erythromma viridulum kann natü rlich sow ohl F olg e eines intensiveren Suchens sein, w ie auch F o lg e ein er w ann im m er in den letzten Jahren erfolg ten Z uw anderung. Sicher ist nur,d aß der E rstfund 1984 d arau f schließen läßt, daß die A rt, w enn überhaupt, bereits in den Jahren zuvor zugew andert sein m ußte. K lam m ert m an Calopteryx virgo bei der w eiteren B etrachtung aus, zeigt sich, daß beid e L isten 21 A rten gem einsam haben, davon vier seltenere A rten und 17 U biquisten.

13 Libellen der Ruhraue im Raum Witten 13 V ernachlässigt m an bestes dryas (E inzelfunde), bestes barbarus (E xuvienfund) und Ischnura pumilio (Flachw asser) und unterstellt, daß Sympetrum striolatum, aus w elchen G ründen auch, übersehen w urde, kann m an sagen, daß in rund 50 Jahren nur eine verhältnism äßig geringe V eränderung des hiesigen A rtenspektrum s stattgefunden hat. E s m uß ab er d arau f hingew iesen w erden, daß sich die A bundanzen ein er R eih e von A rten zum N egativen hin v erändert haben kö nnten. D as ist anhand der W AG N ERschen A uflistungen nicht nachw eisbar, nach m ündlichen A ussagen aber sehr w ahrscheinlich. 3. H eutige T rends Bei den U ntersuchungen in den letzten Jahren im gesam ten A uenbereich zeichnete sich v o r allem eine V erbesserung der F lo ra der Sekundärbiotope ab. F ü r die relativ kurze Z eit seit 1980 läßt sich aber nicht behaupten, auch die O donatenfauna habe sich, ob durch A rtenzugew inn o d er h ö h ere A bundanzen, positiv entw icklt. E s ist allerdings auch keine N egativm eldung nötig. 4. O donatenarm ut des Ballungsraum s V ielleicht sollte m an die h ier benutzte Ü berschrift m it einem F ragezeichen versehen. G R IE S und O ON K (1975) und K IK IL LU S und W E IT Z E L (1981) geben m it ihren A uflistungen für die W estfälische Bucht bzw. die R hein provin z einen A nhaltspunkt dafür, w elche A rten im W ittener R uhrtal zu erw arten sind. Streicht m an in beiden A uflistungen die A rten, die von ihren H abitatansprüchen in der W ittener R uhraue nicht Vorkommen können, und postu liert man für die verbleib enden A rten, daß sie bodenständig w erden könnten, also nicht n u r ein e G astrolle übernehm en, dann kom m t m an zu folgendem Schluß: Z u den m om entan als bodenständig nachgew iesenen 23 A rten w ären bei den Zygopteren die nicht m ehr nachw eisbaren A rten Calopteryx virgo, Sympecma fusca, Coenagrion pulchellum und bestes virens hin zuzufügen, bei den A nisopteren Brachytron pratense, Cordulia aenea und vielleicht Aeshna isosceles. So w ies H E M M E R (1987) u.a. Coenagrion pulchellum und Cordulia aenea für den E ssener R aum nach, SC H LÜ PM A N N (1989) bestes virens für den H agener Bereich.

14 14 Herbert von Hagen Selbst w enn man bis an den B eginn d er industriellen Zeit zurückdenkt, kom m t m an unter H in zufügung v on Gomphus vulgatissimus a u f ein O ptim um von 31 A rten. U n ter diesen V oraussetzungen w ä ren heute noch knapp 75 % d er m öglichen Libellenarten im W itte- ner R uhrauenbereich vertreten. M an m uß bei diesen Ü berlegungen allerdings berücksichtigen, daß, w ie eingangs gesagt, der A uenbe- reich schon früh vom M enschen geprägt w urde. In ih rer ursp rü n g lichen F orm mag die A ue noch einigen w enigen anderen A rten L e bensraum gegeben haben. O donatenarm ut' ist in unserem R aum w ohl nicht so sehr eine Frage der A rtenzahl. Sicher - u nd das ist fü r den B eobachter o ft b e drückend - liegt die O donatenarm ut m ehr in geringen A bundanzen. E s gibt keine "W olken v on L ib ellen" m ehr in unseren A uen. L ite ra tu r F R A N K E, U. (1979): B estim m u n g ssch lü ssel m itteleu ro p ä isch er L ib e llen -L arv e n. Stuttgarter Beitr. Naturk., Ser. A, : 1-17 G R IE S, B. und W. O O N K ( ): D ie L ib e llen (O don au ) d e r W estfalisch en B ucht. Abh. Landesmus. Naturk. M ünster 3 7 : 1-35 H E M M E R, G. (1987): Faunis tisch -ökologischer Beitrag zur ü b ellen fa u n a d er Hei- singera ue. Staatsexam ensarbeit U niv./g H S E ssen, 139 pp. K K IL L U S, R. und M. W E IT Z E L ( ): G rundlagenstudien zur Ö kologie und Faunistik der Libellen des Rheinlandes. Pollichia-B uch N r. 2, Bad D ürkheim S C H L Ü P M A N N, M. (1 989): D ie O donatenfauna stehender K leingew ässer im Raum Hagen. Faunistik, Ö kologie und bioökologische Bewertung. D iplom arbeit Ruhr-U niv. Bochum, 481 pp. S C H M ID T, E. (1986 ): Z u r H a b ita tp n fe re n z v o n C o rd u leg aster bolto n i und C alo p lery x splendens a n ein e m M itte lg eb irg sb ach im S pessart: N ach w e is d e r E ntw ic klu ng von C. sp le n d en s in ste h en d em W asser. Libellula 5 (1 /2 ): SCH M ID T, E. und M. WODCE (1986): Rote Liste der in N ordibein -W estfalen gefäh rd ete n Libellen. In: R o te L iste d e r in N o rd ib ein -W e stfalen g e fä h rd e te n Pflanzen und Tiere. Schriftenreihe L Ö L F N W 4 : W A G N E R, E. (1954 ): D ie L ib e llen d e s m ittle ren R u h rg eb iets. Jb. Ver. Orts- u. Heimalk. Grafich. M ark, W itten :

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