Geschäftsbericht 2004

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1 Geschäftsbericht 2004

2 Auf einen Blick Stromverkauf Mio. kwh Privat- und Gewerbekunden Mio. kwh Geschäftskunden Mio. kwh Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke Mio. kwh EEG/Handel Mio. kwh Stromaufkommen Mio. kwh Netzhöchstlast MW Jahresbenutzungsdauer Std Netznutzung durch Dritte Mio. kwh Leitungsnetz 380-/220-/110-kV-Hochspannungsleitungen km /220-/110-kV-Umspannwerke Mittelspannungsleitungen km Netz- und Verteilerstationen Niederspannungsleitungen km Hausanschlüsse Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt Jahresabschluss Bilanzsumme Mio Anlagevermögen Mio Eigenkapital Mio davon gezeichnetes Kapital Mio Investitionen im Sachanlagevermögen Mio Umsatzerlöse Mio Jahresüberschuss Mio Ergebnisverwendungsvorschlag Dividende je Stückaktie 15,00 14,10 Kennzahl zum Cash Flow Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit je Stückaktie 15,64 23,76

3 Bericht über das 104. Geschäftsjahr Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2004

4 Neuorientierung Die Lechwerke sind bei der Modernisierung des Unternehmens einen großen Schritt vorangekommen. Mit der seit Anfang 2005 geltenden neuen Struktur wurden klare Verantwortlichkeiten geschaffen, wodurch Transparenz und Effizienz erhöht werden. Auch wurden die gesetzlichen Anforderungen der Europäischen Union zur Trennung von Netz und Vertrieb vorzeitig erfüllt. Die Lechwerke verbessern darüber hinaus die notwendige Flexibilität für regionale Kooperationen.

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6 Inhalt Brief an die Aktionäre Bericht des Aufsichtsrats Deutscher Corporate Governance Kodex Lagebericht Wirtschaftliches Umfeld Vertrieb und Beschaffung Netzbetrieb Investitionen Beteiligungen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Gewinnverwendungsvorschlag Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Risikomanagement Umweltschutz Abhängigkeitsbericht Ausblick Jahresabschluss Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung 2004 Entwicklung des Anlagevermögens Anteilsbesitz Anhang Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns Zehnjahresübersicht Glossar

7 04/05 Brief an die Aktionäre Bericht des Aufsichtsrats Deutscher Corporate Governance Kodex

8 Brief an die Aktionäre Vorstandsbereich Ulrich Kühnl: Querschnitts-/Steuerungsfunktionen LEW Verteilnetz GmbH LEW Service & Consulting GmbH (Call/Billing, IT) Sonstige Beteiligungen Vorstandsbereich Paul Waning: Vertrieb und Marketing Energiebeschaffung LEW Netzservice GmbH Bayerische Elektrizitätswerke GmbH (Erzeugung) Elektrizitätswerk Landsberg GmbH Überlandwerk Krumbach GmbH

9 06/07 Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftspartner, unser Unternehmen hat das Geschäftsjahr 2004 erfolgreich abgeschlossen. Wir konnten an das gute Geschäftsergebnis des letzten Jahres anknüpfen und dabei das operative Ergebnis verbessern, obwohl das Marktumfeld mit stark gestiegenen Kosten der Strombeschaffung schwierig war. Im Geschäftsjahr 2004 haben wir einen Jahresüberschuss von 53,2 Mio. Euro (Vorjahr: 50 Mio. Euro) erzielt und können der Hauptversammlung unserer Aktionäre eine Dividende in Höhe von 15,00 Euro (Vorjahr: 14,10 Euro) je Stückaktie zur Ausschüttung vorschlagen. Wir sind mit einer neuen Unternehmensstruktur in das Jahr 2005 gestartet. In der Lechwerke AG als Muttergesellschaft sind die Vertriebssegmente, die Strombeschaffung sowie die Querschnitts- und Steuerungsfunktionen gebündelt. Das operative Netz- und Erzeugungsgeschäft sowie den Kundenservice haben rechtlich selbstständige Gesellschaften unter dem Dach der Lechwerke AG übernommen. Den Kundenservice mit Callcenter und der Stromabrechnung nimmt die um diese Aufgabenbereiche erweiterte LEW Service & Consulting GmbH wahr, die auch für den operativen IT-Betrieb und die Kaufmännischen Dienstleistungen zuständig ist. Die Erzeugungsaktivitäten mit 34 Wasserkraftwerken an Donau, Günz, Iller, Lech und Wertach sind komplett bei der Bayerischen Elektrizitätswerke GmbH gebündelt worden. Durch die Neustrukturierung der Lechwerke haben wir bereits zum proaktiv die gesetzlichen Vorgaben des Unbundlings mit der gesellschaftsrechtlichen Trennung von Netz und Vertrieb umgesetzt. Gleichzeitig haben wir mit den neuen LEW-Strukturen klare Verantwortlichkeiten für jedes einzelne Geschäftsfeld und ein hohes Maß an Transparenz geschaffen. Das sind entscheidende Voraussetzungen dafür, dass wir unsere Effizienz und Produktivität im Interesse einer stärkeren Kundenorientierung deutlich steigern. Entsprechend haben wir im Geschäftsjahr 2004 ein Effizienz-Steigerungsprogramm, das alle Bereiche des Unternehmens fordert, aufgesetzt. Wir danken unseren Führungskräften, Mitarbeitern und den Arbeitnehmervertretern dafür, dass sie mit viel Energie, Einsatz und Verständnis die neue Struktur gestaltet und auf den Weg gebracht haben. Damit haben die Lechwerke gute Voraussetzungen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens. Die LEW Verteilnetz GmbH hat die Funktion des Netzbetreibers inne und beauftragt die LEW Netzservice GmbH mit der operativen Netzbetriebsführung. Gut die Hälfte der LEW-Mitarbeiter wird in Zukunft für den Netzservice tätig sein. Ulrich Kühnl Paul Waning

10 Bericht des Aufsichtsrats Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen und die Geschäftsführung der Gesellschaft überwacht. Er hat sich vom Vorstand fortlaufend ausführlich über den Gang der Geschäfte, über die Lage und Entwicklung der Gesellschaft sowie über grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik mündlich und schriftlich unterrichten lassen. Mit dem Vorstand wurden bedeutsame Geschäftsvorfälle umfassend beraten und die erforderlichen Entscheidungen getroffen. Wichtige Einzelvorgänge und Fragen der Unternehmensstrategie hat der Aufsichtsratsvorsitzende darüber hinaus auch außerhalb der Sitzungen des Aufsichtsrats in Gesprächen mit dem Vorstand erörtert. Im Geschäftsjahr 2004 haben vier ordentliche Sitzungen des Aufsichtsrats stattgefunden. Darüber hinaus wurde ein Beschluss im Umlaufverfahren gefasst. Schwerpunktmäßig befasste sich der Aufsichtsrat insbesondere mit dem Projekt zur Umstrukturierung und Neuorganisation. Aufgrund der zu erwartenden Änderungen des energiewirtschaftlichen Ordnungsrahmens ein neues Energiewirtschaftsgesetz wird voraussichtlich im Jahr 2005 in Kraft treten hat die Lechwerke AG Entflechtungsmaßnahmen durchgeführt. Zur Umsetzung hat der Aufsichtsrat in seiner Sitzung am der Gründung neuer Gesellschaften und der Übertragung von Geschäftsaktivitäten der Lechwerke AG auf diese neuen Gesellschaften zugestimmt. Der Personalausschuss wurde im Berichtszeitraum zu zwei Sitzungen einberufen. Der Prüfungsausschuss tagte im Berichtsjahr ebenfalls zweimal. Der vom Vorstand aufgestellte Jahresabschluss und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2004 sind unter Einbeziehung der Buchführung von dem durch die Hauptversammlung am gewählten und vom Aufsichtsrat beauftragten Abschlussprüfer, PwC Deutsche Revision Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, Zweigniederlassung Essen, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Der Bericht des Abschlussprüfers, der Jahresabschluss, der Lagebericht und der Bericht des Aufsichtsrats sind den Mitgliedern des Aufsichtsrats rechtzeitig vor der Bilanzsitzung am ausgehändigt worden. Die Vorlagen wurden in der Sitzung eingehend erörtert. Der Abschlussprüfer hat an diesen Beratungen teilgenommen und über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung berichtet sowie für weitere Auskünfte zur Verfügung gestanden. Der Aufsichtsrat hat dem Ergebnis der Prüfung zugestimmt und den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns seinerseits geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung sind Einwendungen nicht zu erheben. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum gebilligt; er ist damit festgestellt. Zudem behandelte der Aufsichtsrat ausführlich die Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien. Infolge der Weiterentwicklung der Struktur des RWE-Konzerns und durch Amtsniederlegungen hat es personelle Veränderungen gegeben:

11 08/09 Aufsichtsrat und Vorstand der Lechwerke AG (v.l.n.r): Heinz Fennekold, Heinz-Werner Binzel, Dr. jur. Ivo Holzinger, Ulrich Kühnl, Heinz-Werner Ufer, Paul Waning, Dr. Martina Rudy, Dr. Joachim Nissen, Jürgen Kaiser, Linda Wiedenmann, Thomas Siprak Heinz Fennekold Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lechwerke AG. Die Herren Dr. jur. Manfred Scholle, Dortmund, und Dr. jur. Hans-Jürgen Brick, Dortmund, haben ihre Mandate mit Ablauf der Hauptversammlung 2004 niedergelegt. Herr Dr. jur. Wolfgang Kässer, Pullach, hat sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats sowie sein Amt als erster stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats mit Wirkung zum Ablauf des niedergelegt. Der Aufsichtsrat dankt den im Berichtsjahr ausgeschiedenen Mitgliedern auch an dieser Stelle für ihr Engagement im Rahmen ihrer Tätigkeit im Aufsichtsrat der Lechwerke AG. Die Hauptversammlung hat am Frau Dr. Martina Rudy, Leiterin PR/Kommunikation der RWE Energy AG, Dortmund, Herrn Heinz-Werner Binzel, Mitglied des Vorstands der RWE Energy AG, Dortmund, und Herrn Dr. Joachim Nissen, Leiter Regulierungsmanagement der RWE Energy AG, Dortmund, zu Mitgliedern des Aufsichtsrats gewählt. Der Aufsichtsrat spricht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Mitgliedern des Vorstands der Lechwerke AG für ihre im Geschäftsjahr 2004 geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Herr Heinz-Werner Ufer, stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der RWE Energy AG, Dortmund, ist mit Wirkung zum zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt und in der Sitzung des Aufsichtsrats vom zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt worden. Augsburg, den Heinz Fennekold

12 Deutscher Corporate Governance Kodex Der Deutsche Corporate Governance Kodex wurde 2002 durch eine von der Bundesregierung eingesetzte Kommission vorgelegt. Die aktuelle Fassung des Kodex ist seit dem gültig. Ziel ist, die in Deutschland geltenden Regeln für Unternehmensleitung und -überwachung für nationale und internationale Investoren transparent zu machen, um das Vertrauen in die Unternehmensführung deutscher Gesellschaften zu stärken. Der Kodex greift zum einen gesetzliche Vorschriften auf; zum anderen gehen die Empfehlungen jedoch auch über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Vorstand und Aufsichtsrat börsennotierter Gesellschaften sind verpflichtet, jährlich zu erklären, dass diesen Empfehlungen entsprochen wurde und wird bzw. welche Empfehlungen nicht angewendet wurden oder werden. Den Empfehlungen, die im Deutschen Corporate Governance Kodex niedergelegt sind, entspricht die Lechwerke AG seit dem Vorjahr 2003 bis auf zwei Einschränkungen. Vorstand und Aufsichtsrat der Lechwerke AG haben die Umsetzung des Kodex erörtert und folgende Entsprechenserklärung verabschiedet: Damit entsprach und entspricht die Lechwerke AG den vom Bundesministerium der Justiz am 04. Juli 2003 im amtlichen Teil des elektronischen Bundesanzeigers bekannt gemachten Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex weiterhin mit den beiden Einschränkungen, dass kein Vorstandsmitglied zum Vorsitzenden oder Sprecher des Vorstands ernannt wird (Ziffer 4.2.1) und dass Vorsitz und Mitgliedschaft in Ausschüssen des Aufsichtsrats nicht gesondert vergütet werden (Ziffer 5.4.5). Augsburg, den 30. November 2004 Für den Aufsichtsrat Heinz Fennekold Vorstand Vorstand Ulrich Kühnl Paul Waning Entsprechenserklärung nach 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex Die Gründe für die beiden Abweichungen von den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex sind: Vorstand und Aufsichtsrat der Lechwerke AG geben hiermit folgende Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG ab: Die Lechwerke AG hat im Dezember 2003 eine Entsprechenserklärung abgegeben, die zwei Einschränkungen bezüglich der Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex in der am 04. Juli 2003 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichten Fassung enthielt. Seitdem wurde die Corporate Governance-Praxis der Gesellschaft unverändert fortgeführt. Für den Vorstand der Lechwerke wurde eine Geschäftsordnung nebst einem Geschäftsverteilungsplan erlassen, in welchem die Aufgabenverteilung detailliert geregelt und eine gleichberechtigte Führung der Lechwerke AG vorgesehen ist. Für eine Gesellschaft von der Größe der Lechwerke AG ist nach unserer Ansicht ein Vorsitzender oder Sprecher des Vorstandes nicht erforderlich. Die Tätigkeit in den Ausschüssen wird durch die Aufsichtsratsvergütung mit abgegolten. Eine gesonderte Vergütung für diese Funktion ist nicht erforderlich.

13 Lagebericht 10/11

14 Wirtschaftliches Umfeld Die deutsche Wirtschaft löste sich 2004 aus der zähen Stagnation, aber die konjunkturelle Dynamik blieb gering. In Bayerisch-Schwaben verbesserte sich die Konjunktur ebenfalls nur mäßig. Die wirtschaftliche Lage der regionalen Energieversorgung war von weiterhin hohen staatlichen Zusatzlasten und einem drastischen Anstieg der Primärenergie- und Strombezugspreise geprägt. Nach wie vor war im Groß- und Geschäftskundensegment eine hohe Wettbewerbsintensität zu verzeichnen.

15 Lagebericht 12/13 Lechwerke AG Die Lechwerke AG ist am mit einer neuen Struktur in das laufende Geschäftsjahr gestartet. Bei der Lechwerke AG als Muttergesellschaft verbleiben die Bereiche Vertrieb, Strombeschaffung und so genannte Querschnittsfunktionen wie beispielsweise Personal, Controlling oder juristische Dienstleistungen. Das operative Netz- und Erzeugungsgeschäft sowie den Kundenservice haben rechtlich selbstständige Gesellschaften unter dem Dach der Lechwerke AG übernommen.

16 Vertrieb und Beschaffung Diese hohe Wettbewerbsintensität zeigte sich in einem rückläufigen Stromabsatz für unser Unternehmen. Im Geschäftsjahr 2004 haben wir Mio. kwh Strom, gegenüber Mio. kwh im Vorjahr, an unsere Kunden verkauft. Insbesondere bei den Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken sowie bei den Geschäftskunden mussten wir weitere Absatzrückgänge hinnehmen. Die Situation bei den Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken hat sich 2004 nicht verändert. Absatzverluste, der Energiebezug dieser Kunden über ein eigenes Portfoliomanagement und die kontinuierlich steigende EEG-Pflichtquote beeinflussten unseren Absatz negativ. Im Vergleich zum Vorjahr lieferten wir an diese Kundengruppe 836 Mio. kwh weniger Strom. Im Geschäftskundensegment mussten wir bei einer margenorientierten Preispolitik weitere Auftrags- und Absatzverluste hinnehmen, die sich im Berichtsjahr auf 103 Mio. kwh beliefen. Dennoch konnten wir mit vielen Kunden neue Stromlieferungsverträge für 2005 und weitere Jahre schließen. Im Bereich der Privat- und Gewerbekunden konnten wir trotz vermehrter Akquisitionsbemühungen anderer Anbieter die Anzahl der Kunden stabilisieren. Der Absatz reduzierte sich gegenüber dem Vergleichszeitraum um 57 Mio. kwh. Für Neukunden außerhalb unseres Netzgebietes entwickelten wir ein gesondertes Produkt. Stromverkauf: Mio. kwh Geschäftskunden 44,8 % Mio. kwh EEG/Handel 7,0 % 521 Mio. kwh Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke 17,1 % Mio. kwh Privat- und Gewerbekunden 31,1 % Mio. kwh

17 Lagebericht 14/15 Die Liberalisierung der Energiemärkte hat sowohl für die Kunden als auch für die Stromversorger neue Chancen und Risiken mit sich gebracht. Mögliche Kontrahentenausfallrisiken sind entsprechend zu bewerten und in einem Risikomanagementsystem abzubilden. Mitte des Jahres 2004 haben wir deshalb ein modifiziertes Risikomanagementsystem eingeführt, in dessen Rahmen wir ab bestimmten Wertgrenzen und einer entsprechenden Vertragslaufzeit unsere großen Kunden und Lieferanten einer Kreditrisikoprüfung unterziehen. Unser Management der Strombeschaffung, das wir 2003 eingeführt haben, wurde im Berichtsjahr stabilisiert und weiterentwickelt. Heute beschaffen wir für jedes Vertriebssegment separat nach transparenten Kriterien, so dass der Vertrieb über eine gesicherte Kalkulationsgrundlage verfügt. Die Qualität der täglichen Vertriebslastprognose und die Erstellung individueller Kundenprofile im Langfristbereich bilden die Grundlage unserer Termingeschäfte. Sie sind Voraussetzung dafür, dass wir unser Budget für Kosten aus Day-Ahead-Anpassungen und Ausgleichsenergie einhalten können. Flankierend zu unseren Vertriebsaktivitäten führen und bewirtschaften wir Bilanzkreise in den Regelzonen RWE, EnBW und E.ON. Im Zuge der Neustrukturierung wurde die Energiebeschaffung aus dem operativen Vertrieb herausgelöst und direkt dem Vorstand zugeordnet, um so die Rolle als Dienstleister für alle Vertriebssegmente, den Netzbetreiber sowie für die Eigenerzeugung wahrzunehmen. Stromaufkommen: Mio. kwh Eigene und vertragsgebundene Erzeugung 11,1 % 866 Mio. kwh Bandlieferungen, Handel, Sonstige 6,8 % 524 Mio. kwh Bezug RWE Energy AG RWE Transportnetz Strom GmbH 82,1 % Mio. kwh

18 Vertrieb und Beschaffung Das Stromaufkommen zur Deckung unseres Stromabsatzes belief sich im Geschäftsjahr 2004 auf Mio. kwh. Davon haben wir 866 Mio. kwh an elektrischer Energie selbst erzeugt, Mio. kwh haben wir über das Verbundnetz bezogen. Die Stromerzeugung in unseren eigenen bzw. vertraglich gebundenen Kraftwerken blieb im vergleichsweise niederschlagsarmen Jahr 2004 um 4,7 % unter der Regelerzeugung, war aber um 8,3 % höher als in Höhere Strombezugspreise und stetig wachsende gesetzliche Abgaben haben dazu beigetragen, dass wir die Strompreise im Allgemeinen Tarif sowie bei den Produktpreisregelungen zum um 0,44 ct/kwh, die Wärmeverträge zum im Mittel um 0,70 ct/kwh erhöht haben. Insbesondere sind als Kostenfaktor auf der Großhandelsebene die Preise für Primärenergie wie Steinkohle und Öl zu nennen, die sich im Berichtszeitraum mehr als verdoppelt haben. Ferner bewirkte das novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Erhöhung unserer Strompreise. Die Kosten der Regel- und Ausgleichsenergie der Windstromerzeugung werden nach der Gesetzesnovellierung nunmehr profilscharf erfasst und bundesweit verteilt. Für die RWE-Regelzone, der wir angehören, ergibt sich eine erhebliche Mehrbelastung. Ebenso stieg der Staatsanteil (Umsatzsteuer, Stromsteuer, Konzessionsabgaben, Belastungen aus KWK-G und EEG) in den vergangenen Jahren drastisch an, so dass inzwischen rund 40 Cent von jedem Euro Strompreis an den Staat gehen bzw. staatlich induzierte Belastungen sind (1998 rund 22 Cent). Trotz der gestiegenen staatlichen Abgaben und der angezogenen Energiepreise liegt das Niveau unserer Strompreise nur leicht über dem von Entwicklung Euro 563,4 571,6 510,7 529,7 559,2 594,7 622,0 LEW-Strompreis (Dreipersonen- 600 haushalt mit kwh in Jahr) Gesamtpreis: + 10 % Steuern und Abgaben: + 88 % ,9 150,7 177,5 188,9 204,5 226,6 232,8 Erzeugung, Transport und Vertrieb: - 11 % ,5 420,9 333,1 340,8 354,7 368,1 389, Erzeugung, Transport und Vertrieb Steuern, Abgaben und Umlagen

19 Netzbetrieb Lagebericht 16/17 Der Bau der neuen Netzleitstelle wird wie vorgesehen im Dezember 2005 abgeschlossen sein. Mit neuester Technik werden wir den Lastzuwachs bewältigen und unser Störungsmanagement effizienter gestalten. Die Netzleitstelle betreibt die Mittel-, Hoch- und Höchstspannungsnetze der LEW. Durch technische und organisatorische Maßnahmen wird im Schichtdienst, rund um die Uhr, eine sichere und zuverlässige Stromversorgung gewährleistet. Störungshäufungen waren im Geschäftsjahr 2004 nicht zu verzeichnen. Erfreulich ist außerdem die im Vergleich zum Vorjahr rückläufige Anzahl der Unterbrechungen. Die Netzlast erreichte mit MW einen neuen Höchstwert. Die über unser Netz physikalisch verteilte Energie betrug insgesamt Mio. kwh und lastete unser Netz gut aus. Im Berichtsjahr blieben die Netznutzungsentgelte der Lechwerke unverändert (weitere Entwicklung siehe Ausblick). Mit voraussichtlich 454 Mio. kwh war die Einspeisung regenerativer Energie um rund 30 % höher als im Vorjahr. Die entsprechende Vergütung an die Einspeiser betrug rund 50 Mio. Euro. Der Wettbewerb im liberalisierten Strommarkt funktioniert und zeigt sich insbesondere durch eine wachsende Zahl von Stromanbietern bzw. Stromhändlern. Die insgesamt 55 Anbieter, die in unserem Netzgebiet tätig waren, setzten ein Liefervolumen von Mio. kwh ab, das einer Steigerung von rund 30 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Fremde Anbieter haben einen Marktanteil von 39 % in unserem Netzgebiet.

20 Investitionen Im Hinblick auf einen effizienten Netzbetrieb haben wir die Sachanlageninvestitionen im Geschäftsjahr 2004 mit rund 27 Mio. Euro auf einem niedrigen Niveau gehalten. Im Berichtsjahr wurde die komplette Erneuerung des Großumspannwerks Vöhringen abgeschlossen. Die Umspannwerke Oberottmarshausen und Landsberg wurden ebenfalls weitgehend saniert. Bei Betrachtung unserer Betriebsmittel zeigt sich, dass 47 % der technischen Nutzungsdauer des Gesamtnetzes erreicht sind. Das derzeitige Reinvestitionsvolumen reicht nach unserer Beurteilung gegenwärtig noch aus, um die aktuelle Versorgungszuverlässigkeit aufrechtzuerhalten. Das mittlere Alter der Betriebsmittel liegt derzeit bei 24 Jahren.

21 Lagebericht 18/19 In unser Finanzanlagevermögen investierten wir im Berichtsjahr rund 78 Mio. Euro. Davon betrafen rund 45 Mio. Euro die Umgliederung einer Fondsanlage vom Umlaufin das Anlagevermögen, da ein Fonds, der bisher unserem Umlaufvermögen zugerechnet wurde, mit einem dem Anlagevermögen zuzuordnenden Fonds fusioniert hat. Weitere 32 Mio. Euro haben wir in neue Fondsanlagen investiert, die unter der Position Wertpapiere des Anlagevermögens ausgewiesen werden. LEW Verteilnetz GmbH Die LEW Verteilnetz GmbH regelt den diskriminierungsfreien Netzzugang im Netzgebiet der Lechwerke AG und verantwortet Planung, Errichtung, Ausbau, Qualität, Betrieb und Nutzung von Netzanlagen. Auch kalkuliert sie die Netznutzungsentgelte innerhalb des regulatorischen Rahmens.

22 Beteiligungen Die Zusammensetzung unseres Beteiligungsportfolios hat sich im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert. Jedoch erweiterten wir im Geschäftsjahr 2004 das Portfolio um zwei neue Gesellschaften. Zur Umsetzung der neuen LEW-Struktur gründeten wir die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) und die LEW Netzservice GmbH (LNS). Für beide Gesellschaften wurde am beim Amtsgericht Augsburg der Antrag zur Eintragung in das Handelsregister gestellt, die Eintragung für die LVN erfolgte am , für die LNS am Das Stammkapital der neuen Gesellschaften beträgt jeweils Euro. Die Gesellschaften haben ihre Geschäftstätigkeiten zum aufgenommen. Die LEW Verteilnetz GmbH verantwortet die Planung, die Errichtung, den Ausbau, die Qualität, den Betrieb sowie die Nutzung von Netzanlagen. Sie gewährleistet den diskriminierungsfreien Netzzugang. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Preiskalkulation im regulatorischen Rahmen. Die LVN beauftragt die LEW Netzservice GmbH mit der operativen Führung und dem operativen Betrieb des Netzes. Tätigkeitsschwerpunkte der LNS sind der Bau, die Wartung und die Instandhaltung von Netzanlagen. Gewerbekunden sowie der Geschäftskunden ein. Ebenso zählen künftig das Debitorenmanagement einschließlich Nachinkasso, die SAP-Systeme, der IT-Betrieb und die Kaufmännischen Dienstleistungen zu den Aufgaben der LSC. Im Rahmen der Neustrukturierung haben wir alle Erzeugungsaktivitäten aus Wasserkraft ab bei der Bayerischen Elektrizitätswerke GmbH (BEW) gebündelt. Der BEW obliegt die operative Betriebsführung von 34 Wasserkraftanlagen mit einer Jahres-Regelerzeugung von Mio. kwh. Die Untere Iller Aktiengesellschaft (UIAG) betreibt an einem parallel zur Iller führenden Werkskanal insgesamt drei Wasserkraftanlagen. LEW hält an der UIAG eine 40%ige Beteiligung und bezieht 40 % der in den Kraftwerken erzeugten elektrischen Energie. Im Jahr 2007 endet die Genehmigung der UIAG zur Ausnutzung dieser Iller-Wasserkräfte. Derzeit laufen Verhandlungen zu den Rahmenbedingungen einer Konzessionserneuerung. Der Außenauftritt der neu gegründeten Gesellschaften erfolgt unter dem Logo der Lechwerke, so dass sich für unsere Kunden aus der Neustrukturierung unserer Gesellschaft unmittelbar keine Änderungen ergeben. In die bereits bestehende LEW Service & Consulting GmbH (LSC) haben wir zum die Kundenservice- und IT-Funktionen integriert. Die Aufgabenbereiche der LSC schließen damit ab 2005 das Customer Care Center mit der Abrechnung und Betreuung der Privat- und

23 Lagebericht 20/21 LEW Netzservice GmbH Die LEW Netzservice GmbH übernimmt die operative Netzbetriebsführung im Auftrag der LEW Verteilnetz GmbH. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind Bau, Wartung und Instandhaltung der Netzanlagen. Gut die Hälfte der LEW-Mitarbeiter ist für die LEW Netzservice GmbH tätig.

24 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Vermögenslage Der Deckungsgrad des Anlagevermögens durch das Eigenkapital, einschließlich der dem Eigenkapital zuzurechnenden Mittel, betrug zum Bilanzstichtag 46 % (Vorjahr 50 %). Das Verhältnis von Eigenkapital zum übrigen Kapital veränderte sich auf 1 : 1,8 (Vorjahr 1 : 1,7). Vermögens- und Kapitalstruktur am Flüssige Mittel, Wertpapiere und Rechnungsabgrenzungsposten 5,5 % Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände einschl. Vorräte 15,8 % Finanzanlagen 54,0 % Sachanlagen einschl. immaterieller Vermögensgegenstände 24,7 % Verbindlichkeiten einschl. geplanter 24,8 % Ausschüttung Rechnungsabgrenzungsposten (überwiegend 17,2 % Baukostenzuschüsse) 33,9 % Rückstellungen 9,3 % Sonderposten 6,4 % Rücklagen 8,4 % Gezeichnetes Kapital Vermögen Bilanzsumme Mio. Kapital

25 Lagebericht 22/23 Finanzlage Der Finanzbedarf für die Investitions- und Finanzierungstätigkeit konnte im Berichtsjahr erneut aus eigenen Mitteln gedeckt werden. Der Rückgang des Cash Flows aus laufender Geschäftstätigkeit ist darauf zurückzuführen, dass die Abschläge der Privat- und Gewerbekunden für November/Dezember 2004 erst im Januar 2005 vereinnahmt wurden. In den Investitionen ist die Umgliederung (rund 45 Mio. Euro) einer Fondsanlage von den Wertpapieren des Umlaufvermögens in das Anlagevermögen enthalten. Kapitalflussrechnung Mio. Mio. Jahresüberschuss 53,2 50,0 Abschreibungen/Zuschreibungen 36,4 39,6 Veränderungen der Rückstellungen 3,6 4,5 Veränderungen bei sonstigen Bilanzposten Vorräte, Forderungen sowie andere Aktiva 66,9 38,5 Verbindlichkeiten sowie andere Passiva 36,4 28,6 Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit 55,5 84,2 Investitionen 106,2 92,8 Anlagenabgänge 14,2 9,5 Cash Flow aus der Investitionstätigkeit 92,0 83,3 Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit (Dividendenausschüttung) 50,0 22,2 Veränderungen des Finanzmittelbestandes 86,5 21,3 Finanzmittelbestand zum Jahresanfang 145,5 166,8 Finanzmittelbestand zum Jahresende 59,0 145,5 davon: Flüssige Mittel 0,5 45,4 Wertpapiere des Umlaufvermögens 58,5 100,1

26 Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Ertragslage Im Berichtsjahr erzielten wir um die Stromsteuer bereinigte Umsatzerlöse von 642,9 Mio. Euro. So verzeichneten wir trotz des Absatzrückgangs einen Zuwachs von 17,6 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Kunden, die zu anderen Versorgern gewechselt haben, für uns zwar einen vertrieblichen Margenverlust bedeuten, uns aber für die Nutzung der Netze die Umsatzerlöse erhalten bleiben. Somit wirkt sich ein vertrieblicher Kundenverlust nur begrenzt auf unseren Umsatz aus. Die sonstigen betrieblichen Erträge lagen mit 40,7 Mio. Euro 1,9 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Wesentliche Posten waren dabei die Erträge, die wir aus der Veräußerung von nicht betriebsnotwendigen Immobilien erzielen konnten, sowie die erfolgswirksamen Auflösungen von Rückstellungen und Sonderposten, allerdings in geringerer Höhe als im Vorjahr. Der Materialaufwand betrug 412,6 Mio. Euro, im Vergleichszeitraum 408,6 Mio. Euro. Die dominierende Position mit 88,2 % nahmen die Strombeschaffungskosten ein. Diese lagen spezifisch um mehr als 10 % über dem Vorjahreswert. Hier wirkten sich gestiegene Primärenergiekosten und Mehrbelastungen aufgrund des novellierten EEG aus. Das geringe Kostenniveau unserer Instandhaltungen konnte auch in 2004 beibehalten werden. Mit 90,6 Mio. Euro konnten wir den Personalaufwand im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 Mio. Euro senken. Vor allem geringere Zuführungsbeträge zu Pensionsrückstellungen als Folge unserer erfolgreichen Vorruhestandsregelung haben dazu beigetragen. Aufgrund des anhaltend niedrigen Investitionsvolumens verzeichneten wir im Berichtsjahr geringere Abschreibungen. Sie beliefen sich auf 36,7 Mio. Euro gegenüber 39,3 Mio. Euro für das Geschäftsjahr Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen in Höhe von 74,0 Mio. Euro (Vorjahr 77,7 Mio. Euro) stellten weiterhin die Konzessionsabgaben den größten Kostenblock dar. Die Sonderposten, in die die Veräußerungserträge von nicht betriebsnotwendigen Immobilien überwiegend eingestellt wurden, waren eine weitere bedeutende Position im Geschäftsjahr Insgesamt hat sich das LEW-Ergebnis vor Finanz- und Zinsergebnis deutlich verbessert. Wesentliche Ursachen waren ein vergleichsweise hohes Aufkommen aus der eigenen Wasserkraft, optimierte Strombeschaffungsprozesse, Entlastungen des Personalaufwands durch unser Vorruhestandsprogramm sowie geringere Abschreibungen und Instandhaltungen. Außerdem konnten wir Margenverbesserungen im Bereich der Geschäftskunden und bei den Marktpreisregelungen der Privat- und Gewerbekunden erzielen.

27 Gewinnverwendungsvorschlag Lagebericht 24/25 Das Ergebnis Finanzanlagen, das die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge aus Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens beinhaltet, betrug 14,6 Mio. Euro gegenüber 24,2 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Dieser Rückgang ist zum Teil auf die zeitliche Verschiebung der Ausschüttungen von Beteiligungsunternehmen zurückzuführen. Ferner haben wir bei Gesellschaften, denen in der neuen Struktur erweiterte Aufgabenfelder zukommen, wie beispielsweise der BEW oder der LSC, Gewinne thesauriert. Gewinnverwendungsvorschlag Aus dem Bilanzgewinn schlagen wir der Hauptversammlung eine Dividende von 15,00 Euro je Stückaktie vor. Die Lechwerke knüpfen mit dieser Vollausschüttung trotz der nach wie vor schwierigen Marktbedingungen an die hohe Dividende aus dem Geschäftsjahr 2003 an und steigerten das Niveau um 6,4 %. Auf eine Rücklagendotierung konnten wir angesichts der guten Kapitalausstattung unseres Unternehmens erneut verzichten. Im Geschäftsjahr 2004 erzielten wir ein negatives Zinsergebnis von 1,5 Mio. Euro, im Vorjahr ein positives von 5,0 Mio. Euro. Dieser Rückgang resultiert aus Nachforderungszinsen bedingt durch eine steuerliche Betriebsprüfung, geringeren Erträgen infolge des niedrigen Zinsniveaus, eines geringeren Anlagevolumens sowie eines geringeren Zuflusses aus Wertpapieren des Umlaufvermögens aufgrund einer Fusion von Wertpapierfonds. Der Aufwand für die Nachforderungszinsen war im Wesentlichen durch Rückstellungen abgedeckt. Der Steueraufwand belief sich auf 37,2 Mio. Euro, das entspricht einer Steuerquote von 41,2 %, und beinhaltet Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer. Mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 53,2 Mio. Euro haben wir unser Ziel, an das gute Ergebnis aus dem Vorjahr in Höhe von 50,0 Mio. Euro anzuschließen, erreicht.

28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter LEW Service & Consulting GmbH Die LEW Service & Consulting GmbH verantwortet neben dem operativen IT-Betrieb bei den Lechwerken auch den Kundenservice mit Callcenter und Stromabrechnung sowie Debitorenmanagement und Nachinkasso über alle Kundengruppen. Ferner gehören die Kaufmännischen Dienstleistungen zu dem Aufgabenspektrum. Die personalwirtschaftliche Umsetzung der Neustrukturierung und des rechtlichen Unbundlings stand im Geschäftsjahr 2004 im Vordergrund unserer Personalaktivitäten. Rund 90 Führungspositionen von der ersten bis zur dritten Führungsebene unterhalb der jeweiligen Geschäftsführung wurden aus 250 Bewerbungen von 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 1) in systematischen Ausschreibungs- und Auswahlverfahren neu besetzt. Die Mehrheit der Mitarbeiter war unmittelbar von den organisatorischen Veränderungen betroffen. Allein im Netzservice wurden über 600 Mitarbeiter mit ihrem Einverständnis den mehr als 60 neuen Organisationseinheiten zugeordnet. Mit dem Betriebsrat wurde in diesem Zusammenhang eine Betriebsvereinbarung über die Umstrukturierung der LEW AG und die Übertragung von Aufgaben auf die operativen Tochtergesellschaften LEW Netzservice GmbH, LEW Verteilnetz GmbH und LEW Service & Consulting GmbH abgeschlossen. Darin wurde u. a. die Verleihung der LEW-Mitarbeiter im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung geregelt, der Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen bis zum festgeschrieben und ein dynamischer Besitzstand für Beschäftigte, die am in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis mit der LEW AG standen und innerhalb der LEW-Gruppe wechselten, vereinbart. Im Rahmen des im Geschäftsjahr 2003 eingeführten Zielvereinbarungsprozesses wurden für die Führungskräfte der ersten und zweiten Berichtsebene systematisch individuelle Zielvereinbarungen getroffen. Der Prozess wurde im Ablauf gestrafft und zeitlich sowie inhaltlich eng mit der Strategieentwicklung und der Erarbeitung der Balanced Scorecard verknüpft. 1) Im Folgenden Mitarbeiter genannt

29 Lagebericht 26/27 Am waren insgesamt Mitarbeiter in unserem Unternehmen tätig, darunter 81 Teilzeitkräfte. Nach Umrechnung der Teilzeitbeschäftigung auf Vollzeitkräfte ergab sich eine Anzahl von Mitarbeiteräquivalenten (ohne Auszubildende). In der Beschäftigtenzahl sind 14 Mitarbeiter mit befristeten Arbeitsverhältnissen enthalten. Zusätzlich nahmen 29 Mitarbeiter die Elternzeit in Anspruch, und 1 Mitarbeiter leistete Grundwehr- bzw. Zivildienst. 101 junge Menschen befanden sich bei uns in Ausbildung. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir den Personalstand um 70 Mitarbeiter bzw. 5,0 % verringern. Der weitere Rückgang des Personalstands steht im Zusammenhang mit unseren Rationalisierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen. Die Personalreduzierung erfolgt ausschließlich durch sozialverträgliche Vorruhestandsvereinbarungen, die im Berichtsjahr 80 Mitarbeiter in Anspruch genommen haben, sowie durch natürliche Fluktuation. Auszubildende, die ihre Ausbildung im Berichtsjahr erfolgreich abgeschlossen haben, konnten nur noch in Ausnahmefällen in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden. Unser Angebot, nach Beendigung der Ausbildung einen befristeten Arbeitsvertrag bei unserer 100%igen Tochtergesellschaft LEW Service & Consulting GmbH anzunehmen, haben im Geschäftsjahr junge Mitarbeiter in Anspruch genommen. In dieser Zeit können sie erste Berufserfahrungen sammeln und eine geeignete Stelle auf dem Arbeitsmarkt suchen. Im Durchschnitt sind unsere Mitarbeiter 40 Jahre alt und 17 Jahre bei uns beschäftigt. Die Ausbildungsquote liegt bei 7,6 %.

30 Bayerische Elektrizitätswerke GmbH Bei der Bayerischen Elektrizitätswerke GmbH sind nun die gesamten Erzeugungsaktivitäten der Lechwerke gebündelt. Mehr als zehn Prozent des verkauften Stroms erzeugen die Lechwerke in 34 Wasserkraftanlagen an Donau, Günz, Iller, Lech und Wertach selbst.

31 Risikomanagement Lagebericht 28/29 Im Jahr 2004 haben wir unser Risikomanagementsystem modernisiert und weiter ausgebaut. Unser Risikomanagement wurde als integratives System in die Strategie-, Planungs- und Controllingprozesse eingebettet und ist kennzahlengestützt. Es hat auch den Charakter eines Frühwarnsystems, das potenzielle Unternehmensrisiken aufzeigt. Dies beinhaltet auch die Commodity-Risikorahmenrichtlinie (CRC), die wir 2004 verabschiedet haben. Sie stellt auf die speziellen Risiken im Stromvertriebs- und Strombeschaffungsgeschäft ab. Das CRC-Risikocontrolling übernimmt dabei die Identifikation, Messung, Analyse und Überwachung von Markt- und Kreditrisiken. Die Ergebnisse sind die Basis für die Risikosteuerung mit dem Ziel, Verluste zu vermeiden. Basis für die Erweiterung unseres gesamten Risikomanagementsystems nach KonTraG ist die neue Konzernrichtlinie der RWE AG. Durch sie werden konzernweite Standards zur Risikobewertung definiert, um die Risikosituation des gesamten Konzerns darstellen zu können. Um hier eine Durchgängigkeit innerhalb der LEW-Gruppe zu schaffen, werden einheitliche Bewertungsstandards sowohl in den einzelnen Geschäftsfeldern als auch bei unseren Beteiligungsgesellschaften angewandt und durch Risikobeauftragte wahrgenommen. Die Führung des Prozesses liegt im Controlling. Zur effektiven Steuerung des Risikoprozesses existiert ein Risikomanagement-Ausschuss, der auf Basis der quartalsmäßigen Risikoinformationen unsere aktuelle Risikosituation erörtert und notwendige Handlungsoptionen vorschlägt. Bei der Risikoerfassung untergliedern wir in vier direkt zuordenbare Risikokategorien: Marktrisiken: Unter der Kategorie Marktrisiken erfassen wir Risiken, die sich aus der Veränderung der Rahmenbedingungen von Märkten (Konjunkturentwicklung, Wettbewerberverhalten o. Ä.) ergeben. Insbesondere Risiken unerwarteter Preisoder Mengenveränderungen auf der Beschaffungs- und Absatzseite, die ergebnismindernd wirken, wurden erfasst. Betriebsrisiken: In diese Kategorie fallen Risiken aus der spezifischen inhaltlichen und prozessualen Geschäftstätigkeit. Erfasst wurden hauptsächlich Risiken innerbetrieblicher Störungen entlang der Wertschöpfungskette, im administrativen und im EDV-technischen Bereich. Finanzrisiken: Diesem Bereich gehören alle Risiken an, die aus finanztechnischen Anlagen und Transaktionen entstehen. Kursrisiken und negative Auswirkungen auf die Rendite sind die hauptsächlichen Risiken. Umfeldrisiken: Hierzu gehören alle Risiken, die sich aus veränderter Gesetzgebung und politischen Rahmenbedingungen ergeben. Soweit eine hinreichende Konkretisierung gegeben ist, treffen wir bilanzielle Vorsorge. Während des Berichtsjahres bestanden keine den Fortbestand des Unternehmens gefährdenden Risiken. Derartige Risiken sind derzeit auch für das folgende Geschäftsjahr nicht erkennbar.

32 Umweltschutz/Abhängigkeitsbericht Umweltschutz Abhängigkeitsbericht Die Lechwerke fühlen sich zu einer nachhaltigen Entwicklung und somit zur kontinuierlichen Verbesserung des Umweltschutzes verpflichtet. Dies wird durch zahlreiche Aktivitäten deutlich. Der Vorstand hat einen Bericht über Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen im Berichtszeitraum nach 312 AktG erstellt und mit folgender Schlusserklärung versehen: Die eingeführten Umweltmanagementsysteme nach DIN EN ISO und der Öko-Auditverordnung wurden stetig weiterentwickelt, durch interne Audits überprüft und durch einen externen Umweltgutachter zertifiziert bzw. validiert. In Konzernarbeitskreisen tauschten sich die einzelnen Gesellschaften über Best Practice im Umweltschutz aus. Regional engagierten wir uns weiterhin im Umweltpakt Bayern und im Projekt Ökoprofit der Stadt Augsburg. Ein Schwerpunkt unserer Tätigkeiten lag wie im Vorjahr in der Vorbereitung auf den Emissionshandel. Ab 2005 dürfen bestimmte Anlagen nur noch betrieben werden, Zusammenfassend können wir zu allen Rechtsgeschäften der Lechwerke AG mit dem herrschenden Unternehmen oder mit den mit dem herrschenden Unternehmen verbundenen Unternehmen feststellen, dass nach den Umständen, die dem Vorstand zu dem Zeitpunkt bekannt waren, zu dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, die Lechwerke AG bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Maßnahmen im Sinne des 312 AktG wurden nicht getroffen. wenn die entsprechenden Emissionszertifikate über CO 2 (Kohlendioxid) vorliegen. Die Lechwerke sind mit einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage, die als Contracting-Anlage bei einem Kunden installiert wurde, betroffen. Am haben wir einen Zuteilungsbescheid der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) erhalten. Danach stehen uns t Emissionsberechtigungen zu, die in den Jahren ausgegeben werden.

33 Ausblick Lagebericht 30/31 In das Geschäftsjahr 2005 starteten die Lechwerke mit neuen Strukturen. Bei der Lechwerke AG verbleiben künftig der Vertrieb, die Energiebeschaffung und die Querschnittsfunktionen. Die Netzanlagen und LEW Wasserkraftwerke verbleiben im Eigentum der LEW AG und werden an die LEW Verteilnetz GmbH bzw. an die Bayerische Elektrizitätswerke GmbH verpachtet. Der Vertrieb gliedert sich in die Bereiche Vertrieb Großkunden und Vertrieb Privat-/Gewerbekunden und Marketing. In den Querschnittsfunktionen sind die Servicebereiche sowie die steuernden Funktionen enthalten. Zu den Servicebereichen zählen beispielsweise der Personalservice und die Materialwirtschaft, zu den steuernden Funktionen das Controlling und das Personalmanagement. Hinsichtlich der Aufgaben der Beteiligungsgesellschaften in der neuen Struktur verweisen wir auf unsere Ausführungen bei den Beteiligungen. Mit der Neustrukturierung entsprechen wir auch den rechtlichen Anforderungen des novellierten Energiewirtschaftsgesetzes, das voraussichtlich im Laufe des Jahres 2005 in Kraft treten wird. Neben dem so genannten Unbundling (Trennung des Netzes vom Vertrieb) wird mit dem Energiewirtschaftsgesetz der Regulierungsrahmen für die Netznutzung festgelegt. Insgesamt werden Anreize zu einer wirtschaftlichen und effizienten Netzbewirtschaftung sowie ein Druck auf die Höhe der Netznutzungsentgelte erwartet. Auch die Wasserkraftanlagen sind in ihrer Wirtschaftlichkeit stark von öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen abhängig. Risiken einer zusätzlichen Kostenbelastung, die die Wirtschaftlichkeit einzelner Anlagen in Frage stellen können, sind insbesondere in der Wasserrahmenrichtlinie zu sehen. Mit den Behörden besteht aber Konsens darüber, dass bei der Umsetzung der Richtlinie ein Abwägen zwischen ökologischen und energiewirtschaftlichen Zielsetzungen notwendig ist. Der Stromabsatz wird sich auch im Geschäftsjahr 2005 rückläufig entwickeln. Im Bereich der Geschäftskunden sowie der Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke ist erkennbar, dass Wettbewerber die Preissteigerungen am Großhandelsmarkt nur sehr verzögert in ihren Angeboten weitergeben. Aufgrund unserer preislichen Anpassungen in allen Kundengruppen rechnen wir mit weiteren Kundenwechseln. Im Großkundensegment setzen wir auf eine aktive Kundenbetreuung und Stärkung unserer Kundenbeziehungen. Bei den Privat- und Gewerbekunden konzentrieren wir Die neue Struktur der Lechwerke Vertrieb Lechwerke AG Querschnittsfunktionen LEW Verteilnetz GmbH LEW Netzservice GmbH LEW Service & Consulting GmbH Bayerische Elektrizitätswerke GmbH Sonstige Beteiligungen

34 Ausblick uns weiterhin auf die Kundenbindung. Außerdem bieten wir zur Gewinnung neuer Kunden außerhalb unseres Netzgebietes eine neue Preisregelung mit einer Preiskonstanz bis Ende Juni 2006 an. Wir haben ein Effizienzprogramm in der Größenordnung von 17 Mio. Euro bis zum Jahr 2009 aufgelegt. Ziel ist es, in allen Geschäftsbereichen die Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Ab 2005 werden wir sowohl für den Vertrieb der Lechwerke AG Strom als auch für die LEW Verteilnetz GmbH in Abstimmung und nach transparenten Kriterien die Verlustenergie beschaffen und den Bilanzkreis bewirtschaften. Ziel ist es, Dienstleistungen im Bereich des Portfoliomanagements für Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerke sowie Key Accounts weiter auszubauen. Mit Bescheid vom hat uns das Bayerische Wirtschaftsministerium die Genehmigung erteilt, unseren Allgemeinen Tarif zum um 0,59 ct/kwh anzuheben. Höhere Strombeschaffungspreise, Mehrbelastungen aus dem EEG und dem KWK-G sind die Hauptgründe für diese Preisanpassung. Unsere Marktpreisregelungen haben wir ebenfalls zum in Anlehnung an den Allgemeinen Tarif angehoben. Entsprechend dem rückläufigen Stromabsatz des LEW-Vertriebs erhöht sich das Liefervolumen von Wettbewerbern in unserem Netz (Durchleitungen). Wie unser vorgelagerter Übertragungsnetzbetreiber waren auch wir gezwungen, die entstandenen Kostensteigerungen aufgrund der Novelle des EEG weiterzugeben und unsere Netznutzungsentgelte zum anzupassen. Aufgrund des Gesetzes zur Einführung internationaler Rechnungslegungsstandards und zur Sicherung der Qualität der Abschlussprüfung (Bilanzrechtsreformgesetz BilReG) sind wir erstmals zum verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen, in den voraussichtlich 17 Gesellschaften voll einbezogen werden müssen. Ferner sind durch das Bilanzrechtsreformgesetz alle kapitalmarktorientierten Unternehmen mit Sitz in der EU verpflichtet, ab 2005 ihren Konzernabschluss nach International Financial Reporting Standards (IFRS) aufzustellen. Für 2005 veröffentlichen wir daher einen Geschäftsbericht für die LEW-Gruppe, der einen Konzernabschluss und -lagebericht nach den Vorschriften der IFRS beinhaltet. Die Anwendung der IFRS bringt sowohl den Aktionären als auch den Lechwerken Nutzen. Während die Aktionäre eine höhere Transparenz der Rechnungslegung und mehr Finanzinformationen erhalten, profitieren wir von einem einheitlichen Berichtswesen, das das externe und interne Reporting nach IFRS-Standards zusammenfasst. Aus heutiger Sicht erwarten wir für das Geschäftsjahr 2005 für die LEW-Gruppe ein Ergebnis nach Steuern, das es uns ermöglicht, eine Dividende, die mindestens dem Niveau des Jahres 2004 entspricht, auszuschütten. Zukunftsbezogene Aussagen In unserem Geschäftsbericht treffen wir Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der LEW-Gruppe und ihrer Gesellschaften beziehen. Diese Aussagen sind ausschließlich Erwartungen, die wir auf Basis unseres aktuellen Informationsstands abgeben. Sollten sich die zu Grunde gelegten Prämissen ändern oder weitere Risiken eintreten, so sind Ergebnisabweichungen möglich. Eine Gewähr können wir daher für diese Angaben nicht übernehmen.

35 32/33 Jahresabschluss

36 Bilanz zum Aktiva Anhang Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Anlagevermögen 1 Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen Vorräte Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere Flüssige Mittel Rechnungsabgrenzungsposten Passiva Eigenkapital 7 Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten

37 Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr 2004 Jahresabschluss 34/ vom bis Anhang Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Umsatzerlöse Stromsteuer Aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis Finanzanlagen Zinsergebnis Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Bilanzgewinn

38 Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Zugänge Umbuchungen Abgänge Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Immaterielle Vermögensgegenstände Immaterielle Rechte und Werte Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Kraftwerksanlagen Stromverteilungsanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Wertpapiere des Anlagevermögens Sonstige Ausleihungen Anlagevermögen

39 Jahresabschluss 36/37 Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Abschrei- Zuschrei- Entnahmen bungen des bungen für Abgänge Berichtsjahres Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd. Tsd

40 Anteilsbesitz Name und Sitz Anteil am Kapital in % Geschäfts- Eigenkapital Ergebnis unmittelbar mittelbar jahr Tsd. Tsd. Bayerische Elektrizitätswerke GmbH (BEW), Augsburg 100, Bayerische Bergbahnen-Beteiligungs- Gesellschaft mbh (BBG), Augsburg 100, Fellhornbahn GmbH (FBO), Oberstdorf 100, / Bierenwanglift GbRmbH (BWL), Oberstdorf 50, Wendelsteinbahn GmbH (WB), Brannenburg 100, / Berchtesgadener Bergbahn AG (BBAG), Schönau am Königssee 81, / Nebelhornbahn-AG (NBO), Oberstdorf 52, / Wärmeversorgung Schwaben GmbH (WVS), Augsburg 100, Elektrizitätswerk Landsberg GmbH (EWL), Landsberg a. Lech 100, LEW Anlagenverwaltung GmbH (LAV), Augsburg 100, RL Beteiligungsverwaltung beschr. haft. OHG, Norderfriedrichskoog 49, LEW Netzservice GmbH (LNS), Augsburg 100, LEW Verteilnetz GmbH (LVN), Augsburg 100, LEW Service & Consulting GmbH (LSC), Augsburg 100,

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