Mobilität in Deutschland 2017 Projektüberblick
|
|
- Wilhelm Franke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mobilität in Deutschland 2017 Projektüberblick Robert Follmer, infas GmbH Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit:
2 Die Studie in Zahlen: bereits die dritte Mobilität in Deutschland /17 Erhebungszeitpunkte mehr als mehr als ca. durchschnittlich Auftraggeber Feldtage Mitglieder im infas-projektteam erfasste Merkmale Gemeinden mit Melderegisterstichprobe Interviewstunden pro Woche (telefonisch und online) Versendungen per Post und per pro Woche Personen berichten täglich die Wege an ihrem Berichtstag kombiniertes Stichprobenkonzept mit einer Ziehung aus Einwohnermeldeverzeichnissen sowie im Dual-Frame-Verfahren aus generierten Festnetzbzw. Mobilfunknummern, vor allem in den kleinräumigen regionalen Aufstockungen innerhalb der Haushalte möglichst (Stellvertreter-) Befragung aller Personen ab 0 Jahren 2
3 Die Studie in Zahlen: deutlich größer als die Vorgänger mit ca. und über ca beauftragte Haushaltsinterviews Personen Wegen mehr als 350 etwa aus 750 ca. 5 die an Rückmeldungen pro Woche (über Hotline, , Facebook, Live Chat) MiD-Nutzer aus Wissenschaft, Verkehrsplanung und Politik Ländern Interviewerinnen und Interviewer, Standorten arbeiten 3
4 Erhebungsablauf: mehrere Schritte im Methodenmix telefonisch, schriftlich, online Vorabversand Ankündigung für EWO-Stichprobe Stufe 1 bei Bedarf: Versand Studieninformation für RLD-Stichprobe Haushaltsinterview Online telefonisch schriftlich Versand Unterlagen für Wege- und Personeninterviews Erinnerungs- und Motivationsanrufe sowie weitere Mailings Stufe 2 Stichtagsmerkmale und Wegeerfassung Online telefonisch Personeninterview schriftlich 4
5 Übersicht Fragebogeninhalte: Haushalte - Autos - Wege - Personen Haushalte Personen - Haushaltsgröße, Nebenwohnsitze - Alter, Geschlecht und Tätigkeitsstatus der Personen - Haushaltseinkommen - Miete / Eigentum - Anzahl Fahrräder, Pedelecs bzw. E-Bikes, Mopeds bzw. Motorrad und Pkw im Haushalt - Anzahl Pkw- Führerscheinbesitzer im Haushalt - Carsharing-Mitgliedschaft im Haushalt Autobesitz Gründe Nicht-Besitz Kernbefragung Zusatzmodul an Teilstichprobe Autos - Hersteller und Modell - Jahresfahrleistung - Antriebsart - Baujahr bzw. Erstzulassung Fahrzeugmerkmale Motorleistung Hauptnutzer Halter üblicher Stellplatz - Bildungsabschluss - Erwerbstätigkeit - Migrationshintergrund - Pkw-Führerscheinbesitz - übliches ÖPNV-Ticket - Verkehrsmittelverfügbarkeit Fahrrad, Motorrad bzw. Moped, Pkw, - übliche Verkehrsmittelnutzung (eigenes Auto, Carsharing, ÖPNV, Fahrrad, Fernzug, Fernbus, Flugzeug) Reisemodul Erfassung der letzten drei Reisen mit mindestens einer auswärtigen Übernachtung in den letzten drei Monaten zusätzliche persönliche Mobilitätsmerkmale Jahr Führerschein-Erwerb, Berufspendler mit Nebenwohnsitz, Homeoffice, Mobilitäts-Handicaps Infrastruktur und digitale Versorgung Internetnutzung Mobilität, übliche Verkehrsmittel für Versorgung, Online- Einkauf Nahmobilität und Radverkehr übliche Nutzung Mietrad, reine Fußwege, Fahrradhelm, Abstellen Fahrrad zu Hause Zufriedenheit und Einstellungen Zufriedenheit mit ÖPNV-Angebot und Straßen / Autoverkehr / Rad- und Fußverkehr, Einstellungen Auto, Rad, ÖPNV Stichtag - Mobilität am Stichtag - Normalität Stichtag - Pkw-Verfügbarkeit Wege - Quelle des ersten Weges (Adresse und Kategorie) - Start- und Ankunftszeit - Zweck - genutzte Verkehrsmittel - Begleiter - Lage Ziel (Geokodierung) - Entfernung - Abfrage regelmäßige berufliche Wege verknüpft mit Modul Fahrzeugmerkmale Zuordnung HH-Fahrzeuge zu Auto-Wegen 5
6 Zusätzliche Auswertungsdimensionen: Elektromobilität - Versorgung - Infrastruktur - Wohnquartier B E I S P I E L E Zusätzlich zu den umfangreichen Standardauswertungen sind spezielle Themenbereiche vorgesehen, die Inhalte aus allen Fragebogenteilen miteinander kombinieren. Darüber hinaus können auf Basis der Geokodierung von Wegeausgangspunkten und Zielen auf mikrogeografischer Ebene zahlreiche weitere Informationen zugespielt und in die Auswertung einbezogen werden. Elektromobilität Unterscheidung zwischen Haushalten mit und ohne E-Autos sowie entsprechende Nutzerprofile Nutzung von E-Autos auf den erfassten Wegen im Vergleich zu anderen Fahrzeugtypen Elektrofahrräder und nutzende Personen Nutzung von E-Fahrrädern auf den erfassten Wegen im Vergleich zu üblichen Fahrrädern Potenzialrechnungen für E-Mobilität Versorgung von Personen Bestimmung und Abgrenzung von Versorgungswegen auf Basis von detaillierten Zweckerfassungen auf Wegeebene zeitliche Inanspruchnahme von Personen durch Versorgungswege, sowohl für die Begleitung anderer Personen als auch die Übernahme von Erledigungen und Betreuungen außerhalb des eigenen Haushalts Beschreibung entsprechender Personenprofile Infrastrukturmerkmale ÖPNV-Erreichbarkeiten und Bedienungsqualitäten für Wegeausgangspunkte und Wegeziele kombinierbar mit genutzten Verkehrsmitteln Erreichbarkeiten von Autobahnanschlüssen und weiteren Merkmalen der Straßeninfrastruktur optional topographische Bedingungen und Wetterdaten Situation im Wohnquartier Erreichbarkeit von Versorgungseinrichtungen Gebäudemerkmale und Sozialstruktur im Umfeld unterschiedliche Mobilitätsmuster auf Basis dieser Versorgungsmerkmale und / oder sozio-ökonomischer Merkmale und mehr wie etwa - Nutzungsmuster im Carsharing, - ÖPNV-Ticketnutzung auf Wegeebene etc. 6
7 Übergreifendes räumliches Konzept der Bundesstichprobe: Gemeindeklassifikation nach Lage und Größe Die Karte stellt die in der Stichprobenziehung der MiD 2016 verwendete Gebietsklassifikationen sowie die Lage der IRB-Städte dar, in denen weiter differenziert wird. Beides zusammen stellt nach der Differenzierung nach Bundesländern die zweite Stufe der Schichtung dar. im Hintergrund: IRB-Lagetypen für IRB-Städte Erläuterungen zur Systematik der eingehenden Raumtypen sind zu finden unter: Raumtypen2010_vbg/Raumtypen2010_alt.html?nn= StadtGemeindetyp/StadtGemeindetyp_node.html Kombination BBSR-Lagetypen mit BBSR-Stadt- und Gemeindetyp infas GmbH 7
8 Datenschutzkonzept: die wichtigsten Aspekte zusammengefasst Abstimmung mit Vertretern des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und des Landes NRW hohe Transparenz für Studienteilnehmer ausführliche Datenschutzinformation Unterlagen online zum Abruf hinterlegt explizite Hinweise auf Widerrufsmöglichkeiten ebenso auf die Erhebung bezogen auf alle Haushaltsmitglieder explizite Regelungen zur Datenaufbereitung, vor allem mit Blick auf die Wegeauswertung /Adresserfassung zur Ermittlung des räumlichen Bezugs ex ante-festlegung der Regelungen und explizite Darstellung schrittweise Verdichtung der Daten zur bestmöglichen Sicherung der Anonymität der aufbereiteten Ergebnisse Aufbereitung in verschiedenen Datensätzen und technische Vorkehrungen zur Sicherung der anonymisierten Auswertung verbindliche schriftliche Regelungen mit Auftraggebern und wissenschaftlichen Datennutzern bei der Übergabe der aufbereiteten Daten geplant projektspezifisches 23-seitiges Datenschutzkonzept 8
9 MiD-Rastermetrik für Wegedaten mit Raumbezug: datenschutzkonforme Zusammenfassung für Datenbereitstellung Das Forschungsprojekt Kleinräumiges Analyseraster des Zensus 2011 (KLASTER) verwendet unterhalb der Gemeindeebene sogenannte geografische Gitterzellen. Diese werden auch in der MiD 2016 genutzt. Grundsätzlich verwendet wird die 500x500m-Gitternetzzelle, wenn amtlich mindestens 500 Einwohner verzeichnet sind. Basis sind die Einwohner=(fortgeschriebene) amtliche Einwohnerzahl (Zensus 500x500m-Raster). Wenn die Einwohnerzahl in der Zelle n<500 ist, wird bis zur 5-km-Grenze in das nächsthöhere quadratische Raster gewechselt. 500x500m Bei den höheren Aggregatstufen werden grundsätzlich nur die amtlich verfügbaren Raster 500x500m, 1x1km und 5x5km eingesetzt. Für andere Zellgrößen liegen keine amtlichen Zuschnitte vor. 1x1km 5x5km 9
10 Wo geht es hin? Manche Faktoren sind absehbar, Ergebnisse folgen im Frühjahr 2018 mehr Fahrradverkehr in mittleren und größeren Städten weniger Auto-Mobilität der jüngeren Generation in den großen Städten wachsendes Umweltbewusstsein mehr städtischer Verkehr durch Reurbanisierung schrittweiser ÖPNV-Ausbau Verkehrsmittelwahl und Verkehrsleistung Zunahme der Beschäftigtenzahlen Wachsen der grünen Wiese fortschreitende Zersiedelung mehr Pendler durch Suburbanisierung weiter wachsende Pkw-Flotte Zunahme der Auto-Mobilität in der älteren Generation Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur Effizienzverluste durch höhere Motorleistungen weiterhin hohe Pkw-Abhängigkeit außerhalb der Ballungsräume geringe Kundenzufriedenheit im ÖPNV 10
11 Team Mobilität in Deutschland: Ansprechpartner Robert Follmer Bereichsleiter Tel. 0228/ Fax 0228/ Dana Gruschwitz Senior-Projektleiterin Tel. 0228/ Fax 0228/ Johannes Eggs Projektleiter Tel. 0228/ Fax 0228/ Claudia Nobis Gruppenleiterin Tel. 030/ Fax 030/ Marcus Bäumer Geschäftsführer Tel. 0621/ Fax 0621/ Michael Herter Geschäftsführer Tel. 0228/ Fax 228/ /Fr 11
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen. ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt
Mobilität in Deutschland Datengrundlagen und Berechnung von CO 2 -Emissionen ifeu-workshop am 26. November 2012 in Frankfurt Was erwartet Sie? Drei kurze Kapitel - Basismerkmale der Studie Mobilität in
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrMobilität. Forschungskompetenz rund um den Verkehr. infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH
Mobilität Forschungskompetenz rund um den Verkehr infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 D-53113 Bonn Tel. +49 (0)228/38 22-0 Fax +49 (0)228/31 00 71 info@infas.de
MehrMobilität in Deutschland 2008
Mobilität in Deutschland 2008 Tabellenband VORBEMERKUNG 1 Bietergemeinschaft Friedrich-Wilhelm-Straße 18, 53113 Bonn Robert Follmer Dana Gruschwitz Birgit Jesske Sylvia Quandt Telefon +49 (0) 228 3822-0
MehrMobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010
Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste
MehrKonzeptstudie Mobilitätsdaten Österreich ways2go zweite Projektbeiratssitzung, 13. 4. 2011
KOMOD Konzeptstudie Mobilitätsdaten Österreich ways2go zweite Projektbeiratssitzung, 13. 4. 2011 Arbeitspaket 3 Erhebungsmethoden und -komponenten 13. 04. 2011 1 WOLF Diskussion: generelle Zielsetzungen
MehrStandards zur einheitlichen Modal Split-Erhebung in nordrhein-westfälischen Kommunen
Standards zur einheitlichen Modal Split-Erhebung in nordrhein-westfälischen Kommunen Fassung 24.04.2009 Impressum: Dr.-Ing Iris Mühlenbruch P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität Breite Straße 161-167
MehrVerkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen
www.dlr.de Folie 1 > Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen > Dr. Claudia Nobis > 24.09.2015 Verkehrsmittelwahl bei Freizeitwegen Analyse auf Basis von Modalgruppen Nahverkehrs-Tage 2015 Kassel, 24. September
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.
11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012
MehrIndividuelle und regionale Mobilitätsmuster
Individuelle und regionale Mobilitätsmuster Fachtagung Elektromobilität: Erfahrungen Entwicklungen Erwartungen PD Dr. Dirk Fornahl Centre for Regional and Innovation Economics Fachbereich 07 - Wirtschaftswissenschaft
MehrMOBILITÄT IN DEUTSCHLAND
MOBILITÄT IN DEUTSCHLAND Personen- und Wegefragebogen Fragebogen für: Ihr Stichtag: Mobilität in Deutschland - 2 - infas / DIW Liebe Studienteilnehmerinnen und liebe Studienteilnehmer, im ersten Teil dieses
MehrZensus 2011 was können wir erwarten?
Zensus 2011 was können wir erwarten? 2. Dresdener Flächennutzungssymposium Gabriele Köster Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Inhalt 1. Einführung 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Modell des Zensus
MehrRadverkehr Mobilität der Zukunft?
Köln, 07.04.2014 Radverkehr Mobilität der Zukunft? FRANZ LINDER Planerbüro Südstadt: Büro für urbane Mobilität P3 Agentur für Kommunikation und Mobilität Planerbüro PLUS Agentur Planung und Kommunikation
MehrVon der klassischen CarPolicy zur grünen MobilityPolicy Der Weg in die Zukunft der betrieblichen Personenmobilität
Von der klassischen CarPolicy zur grünen MobilityPolicy Der Weg in die Zukunft der betrieblichen Personenmobilität elektro:mobilia Köln 22.02.2012 Gründungsmitglied im Michael Schramek, Geschäftsführender
MehrGANZ SCHÖN VIELSEITIG. IHRE POLYGOCARD.
Mobilität und Services in der Region Stuttgart GANZ SCHÖN VIELSEITIG. IHRE POLYGOCARD. DER ALLESKÖNNER. EIN NEUER NAME, VIELE NEUE VORTEILE. Mit Ihrer neuen polygocard können Sie zahlreiche Angebote nutzen.
MehrJobMOBILEETY Wohnstandortanalyse Mitarbeiterbefragung Individualberatung
JobMOBILEETY Wohnstandortanalyse Mitarbeiterbefragung Individualberatung Troisdorf Stadtwerke Troisdorf 20.06.2013 Gründungsmitglied im Volker Gillessen, Prokurist und Seniorberater EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrMobilitätserhebung Aachen 2011
Mobilitätserhebung Aachen 2011 Eine Untersuchung im Auftrag der Stadt Aachen und der StädteRegion Aachen Aachen, November 2011 Ingenieur GmbH - Jakobstraße 12-52064 Aachen www.hhs-online.com November 2011,
MehrEinleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten Kurze Einführung ins Data Mining Ein Beispiel aus dem Verkehrsbereich
9. Thurgauer Technologietag vom 27. März 2009 Paul Widmer, Marcel Dettling SVI Forschungsprojekt Neue Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten dank Data Mining? Einleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten
MehrMobilität in Deutschland 2002
Mobilität in Deutschland 2002 Projektpräsentation am 3. September 2003 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Inhalte der Projektpräsentation Konzept von Mobilität in Deutschland
MehrMobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich
Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrRechnen Sie Ihre Heizkosten selbst mit den Versorgungsunternehmen ab? Nein, die Abrechnung erfolgt durch meinen Vermieter
Bitte geben/schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen an die zurück! Teil 1: Persönliche Angaben Name: Telefon/Fax: Gebäudeanschrift: Straße: Email: Haus-Nr.: Sind Sie Eigentümer des Gebäudes? Ja Nein Wenn
MehrRadverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität
Radverkehr als Rückgrat der (Nah-)Mobilität Veränderungen im Mobilitätsverhalten Nahmobilität und Radverkehr Beispiele zur Infrastruktur Kommunikation und Dialog Fazit 1 Veränderungen im Mobilitätsverhalten
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrMobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr
Mobilität und Demographie Herausforderung für den ÖV VCS-Tagung Öffentlicher Verkehr 24. Juni 2011 Dr. Merja Hoppe ZHAW, Institut für Nachhaltige Entwicklung Fragestellung Wie.. muss der ÖV werden, um
MehrCarSharing in Kiel und Lübeck
CarSharing in Kiel und Lübeck Hinrich Kählert Vorstand StattAuto eg Daten StattAuto eg Gründung: Genossen: Beschäftigte: Verträge/Nutzer: 1992 420 (Anteile zu 500 ) 13 (Kiel/Lübeck) 1.350/2.600 (gesamt)
MehrContinental-Mobilitätsstudie 2011. Klaus Sommer Hannover, 15.12.2011
Klaus Sommer Hannover, 15.12.2011 Inhalte der Studie Bedeutung der Elektromobilität in der zukünftigen Alltagsmobilität Urbanisierung Was sind die Herausforderungen in der Alltagsmobilität für internationale
Mehrvor Ort: Konzepte, die beim Fahrgast ankommen
BSL Transportation Consultants GmbH & Co. KG Cölln Haus Brodschrangen 3 5 20457 Hamburg info@bsl-transportation.com www.bsl-transportation.com vor Ort: Konzepte, die beim Fahrgast ankommen Abschlusskonferenz
MehrCarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig
CarSharing mit stadtmobil - flexibel, zuverlässig, günstig IAA-Symposium Strategische Entwicklungsperspektiven des CarSharing-Marktes 21. September 2011 Frankfurt Claudia Braun stadtmobil Rhein-Neckar
MehrCarsharing der große Durchbruch steht noch bevor eine Endkundenstudie
Februar 2015 Carsharing der große Durchbruch steht noch bevor eine Endkundenstudie Das Interesse am Markt zeigt Wachstumspotential auf Wie wahrscheinlich werden Sie Carsharing in den nächsten 24 Monaten
MehrKlimafreundlich von Dorf zu Dorf
Klimafreundlich von Dorf zu Dorf. E-ifel Mobil Mobilität in NRW Mobilität gestalten Eine von vier Themenwelten der KlimaExpo.NRW Um seine ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen zu können, setzt NRW unter
MehrLandesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein
Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Sonderauswertung vom 03.09.2015 für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Omnitrend GmbH Seeburgstraße 100, D-04103 Leipzig, Tel. +49
MehrMobilität der Zukunft
Fachbereich Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Mobilität der Zukunft 15.10.2014 Referent: Dipl.-Ing. Sascha Baron Lautern macht mobil! Mobilität der Zukunft... die 50er/60er: Technokratie
MehrKurzanleitung MORECO-Haushaltsrechner
SIR + ISPACE / 11 June 2014 Kurzanleitung MORECO-Haushaltsrechner Salzburgs Rechner für Wohn- und Mobilitätskosten Inhaltsverzeichnis 1. Wo wohnen? Was kostet Mobilität wirklich?... 1 2. Wie funktioniert
MehrLeben und Arbeiten in Baden-Württemberg. Ergebnisse des Mikrozensus 2013
2014 Leben und Arbeiten in Baden-Württemberg Ergebnisse des Mikrozensus 2013 So erreichen Sie uns: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641-0 Telefax
MehrDas e-government-gesetz 3. Geo-Fortschrittsbericht. Neuerungen für die Statistik am Horizont
Das e-government-gesetz 3. Geo-Fortschrittsbericht Neuerungen für die Statistik am Horizont Gesetzgebung: Zeitplan Artikelgesetz Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer
MehrPersonalisierung des Carsharing-Autos
Personalisierung des Carsharing-Autos Julian Schlitter Felix Angermeyer Sonja Busch Dipl. Des. Wrede Dipl. Des. Wagner Driver HMI WS 2011/2012 FH-Aachen 1 Personalisierung des Carsharing-Autos Thema Beobachtung
MehrMobilitätsset für NeuzuzügerInnen
Alte Version Neue Version Verein Rundum) mobil? Büro für Mobilität? Postfach? 3601 Thun? 033 222 22 44? info@rundum-mobil.ch Übersicht Der Wechsel von Wohnort oder Arbeitsstelle bedeutet häufig, dass zahlreiche
MehrErhebungen von Längsschnittinformationen Eine Herausforderung für Marktforscher
Erhebungen von Längsschnittinformationen Eine Herausforderung für Marktforscher INVERMO Abschlussveranstaltung am 09. Juni 2005 in Frankfurt am Main Andreas Sauer Verkehrsforschung Erhebung von Längsschnittinformationen
MehrOversampling vermögender Haushalte PHF-Studie Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)
Oversampling vermögender Haushalte PHF-Studie Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF) Dr. Tobias Schmidt Deutsche Bundesbank Der Vortrag stellt die persönliche Auffassung des Referenten dar und gibt
MehrMobilitätsmanagement bei der Stadtverwaltung Gütersloh
Mobilitätsmanagement bei der Stadtverwaltung Gütersloh Namen der Verfasser: Matthias Bartels (Kreisverwaltung Gütersloh) Stefanie Bolz (Kreisverwaltung Gütersloh) Andreas Jablonka (Kreisverwaltung Gütersloh)
MehrFachtagung Mobilität in Städten Aktuelle Trends und Erhebungsanforderungen am 10. und 11. Mai 2011 an der TU Dresden
Fachtagung Mobilität in Städten Aktuelle Trends und Erhebungsanforderungen am 10. und 11. Mai 2011 an der TU Dresden Auch Kooperation spart Geld Abgestimmte Erhebung und Nutzen von Verkehrsdaten im Raum
Mehrswa Carsharing: Auto sucht Stellplatz! Mehrwert für Ihre Wohngemeinschaft durch die neue Welt der Fortbewegung. Dr. Michael Neßler, Kundenmanagement
swa Carsharing: Auto sucht Stellplatz! Mehrwert für Ihre Wohngemeinschaft durch die neue Welt der Fortbewegung. Dr. Michael Neßler, Kundenmanagement AUGSBURG, DEN 24.6.2015 Inhalte 1. Das swa Carsharing
MehrAGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW. Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014
AGFS Förderung des Fuß- und Radverkehrs in NRW Christine Fuchs, Vorstand der AGFS Vivavelo 2014 Berlin, 13.05.2014 AGFS Arbeitsgemeinschaft fußgängerund fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise
MehrDigitale Netze und intelligente Mobilität
Digitale Netze und intelligente Mobilität Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrssysteme Universität Kassel Konferenz (((eticket Deutschland, 04./05.11.2014, Berlin 0. Einstieg Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge
MehrTeil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2014 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2014 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland
MehrAlles Auto oder doch nicht? Ergebnisse der internationalen Continental Mobilitätsstudie
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Alles Auto oder doch nicht? Ergebnisse der internationalen Continental Mobilitätsstudie,
MehrFragen zum Haushalt. Fragen zu Ihrem persönlichen Mobilitätsverhalten
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Haushalt HAUSHALTSGRÖßE 1. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen? Anzahl der Personen
MehrMit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück
Nachhaltig mobile Region Stuttgart NAMOREG Presseinformation Ansprechpartner: Bietigheim-Bissingen, 18.10.2013 Mit dem Pedelec von der Bahn nach Hause und am nächsten Morgen zurück Landesweit erste E-Bike-Station
MehrLautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität. Beres Seelbach seelbach@lautlos-durch-deutschland.de
Lautlos durch Deutschland Vermarktung von Elektromobilität seelbach@lautlos-durch-deutschland.de Gliederung Vorstellung Lautlos durch Deutschland GmbH Motivation Der Markt Unsere Zielgruppen Produkte Unsere
MehrInnovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung
Innovation im Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010: Erfassung der Routen während der Befragung Kathrin Rebmann (BFS) Matthias Kowald (ARE) Inhalt Eidgenössisches Departement des Innern EDI 1. Einleitung
MehrIch habe überhaupt kein Auto Warum Kunden Carsharing nutzen
Ich habe überhaupt kein Auto Warum Kunden Carsharing nutzen 22. Oktober 2012 Florian von Wangenheim Lehrstuhl für Dienstleistungs- und Technologiemarketing 10/28/12 1 Agenda 1. Trends mit Einfluss auf
MehrDer Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft?
Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/alphabet Schweiz/13.11.2013 Der Dienstwagen als Motivationsinstrument. Ein Modell mit Zukunft? aboutfleet/ Alphabet Schweiz
MehrIch ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst. Dr.-Ing. Verena Ehrler, Dipl.-Geogr. Johannes Gruber
Ich ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst Dr.-Ing. Verena Ehrler, Dipl.-Geogr. Johannes Gruber www.dlr.de Folie 2 > Ich ersetze ein Auto Elektro-Lastenräder im Kurier- und Expressdienst
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2008
Kundenzufriedenheitsmessung 2008 Im Auftrag der SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia-Verkehr-Gruppe September 2008 Karin Schmitt-Hagstotz Hans-Christian Schübert GmbH St.-André-Str. 9, 75203 Königsbach-Stein
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr
Neue Herausforderungen durch die zukünftigen Entwicklungen im Radverkehr Dipl. Ing. Jörg Ortlepp Unfallforschung der Versicherer 2 Entwicklung Radverkehrsunfälle und aller Unfälle Deutschland 2000 bis
MehrPreferred citation style for this presentation
Preferred citation style for this presentation Simma, A. (2002) Ziel- und Verkehrsmittelwahl für Wege zum Skifahren in der Schweiz, 3. AMUS-Konferenz, Aachen, Juli 2002. 1 Ziel - und Verkehrsmittelwahl
MehrLANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick. Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung
LANDRAD - Die Ergebnisse im Überblick Christoph Breuer, Kairos - Wirkungsforschung und Entwicklung LANDRAD Neue Mobilität für den Alltagsverkehr Ergebnisse Christoph Breuer Kairos - Wirkungsforschung &
MehrOMNICHECK BAUMÄRKTE MÄRZ 2016 1 / 44
OMNICHECK BAUMÄRKTE MÄRZ 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK BAUMÄRKTE - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren kaufen zumindest gelegentlich in Baumärkten ein und haben mindestens einen
MehrStuttgart, 13.04.2015 Pressemittelung. polygo kommt VVS-Abonnenten werden die ersten Nutzer sein
Stuttgart, 13.04.2015 Pressemittelung polygo kommt VVS-Abonnenten werden die ersten Nutzer sein Das Ergebnis des Forschungsprojekts Stuttgart Services wird mit neuem Markenauftritt eingeführt: polygo Mobilität
MehrLogo statistisches Amt Muster Bevölkerung große Gemeinde Mustergroßstadt am 9. Mai 2011
Bevölkerung Gemeinde große großstadt am 9. Mai 2011 Zensus 9. Mai 2011 großstadt (große Gemeinde) Seite 2 von 28 Zensus 9. Mai 2011 großstadt (große Gemeinde) Inhaltsverzeichnis Einführung... Rechtliche
MehrInhalt. Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart. Symposium Umwelt und Gesundheit mobil 23. Juli 2015
Luftreinhaltung in Ballungsräumen Beispiel Stuttgart Foto: Stadt Stuttgart (61), Ute Schmidt-Contag Folie 1 Inhalt Luftqualität in Stuttgart Maßnahmen des Luftreinhalteplans Aktionsplan Nachhaltig mobil
MehrLEADER-Projekt E-ifel mobil
LEADER-Projekt E-ifel mobil Inhalt Mobilität in der LEADER-Region Eifel Das Projekt E-ifel mobil Organisation der örtlichen Projekte Die örtlichen Projekte im Detail Fazit Mobilität in der LEADER-Region
MehrSmart Data for Mobility (SD4M)
Smart Data for Mobility (SD4M) Big-Data-Analytik-Plattform für multimodale Smart-Mobility-Services Dr. habil. Feiyu Xu feiyu@dfki.de DFKI Mobilitätsökosystem geprägt von Vielfältigkeit der Verkehrsmittel
MehrModellprojekt Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF) Anita Flemming Arnstadt, 23. April 2015
Modellprojekt Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF) Anita Flemming Arnstadt, 23. April 2015 Hintergrund National Fortschreitende Energiewende Wachsendes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung Ziel
MehrVerbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc
Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein Tabellen 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Thema der Untersuchung: Auftraggeber:
MehrDas gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden
Das gemeinsame Klimaschutzkonzept vom Landkreis Fürstenfeldbruck und seinen Städten und Gemeinden Reinlinde Leitz Leitende Baudirektorin, Landratsamt Fürstenfeldbruck Zur Veranstaltung Energie und Kommune
MehrDigitalisierungsbericht 2014
Juli 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitalradio 2014 Berlin, 8. September 2014 Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest Methodische Hinweise 2 TNS Infratest - Digitalisierungsbericht 2014 Erhebungsmethode 2014
MehrStatistische Daten im Geomarketing. Ein Unternehmen der Schober Group
Statistische Daten im Geomarketing Was ist Geomarketing? Marketing ist die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens, seine Produkte optimiert abzusetzen. Die Zielgruppe stellt die Interessentengruppe
MehrMobilität in Deutschland 2002. Kontinuierliche Erhebung zum Verkehrsverhalten
Mobilität in Deutschland 2002 Kontinuierliche Erhebung zum Verkehrsverhalten Projektnummer 70.0681/2001 im orschungsprogramm Stadtverkehr des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Endbericht
MehrIntegration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum,
Integration von Dienstleistungen und Informationen in vernetzte Mobilitätsangebote Kai Probst T-Systems International GmbH Connected Car HOLM-Forum, Frankfurt, 11. Dezember 2013 Vernetztes Fahrzeug, vernetzter
MehrMobil mit dem Rad. aber sicher!
Die Verbraucherallianz fürs klima klärt mit bundesweiten Aktionen über die Chancen jedes Einzelnen beim CO 2 - Sparen auf. verbraucherfuersklima.de Gegenüber Politik und Wirtschaft vertritt sie die Interessen
MehrErfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo
Erfahrungen in der Schweiz: Das ZVV-Kombiabo Mobilpakete - eine Zukunftsoption für den ÖPNV? Hannover, 15. Juni 2005 Karin Kiss, Verkehrsbetriebe Zürich Karin Kiss, Projektleiterin Markt, Verkehrsbetriebe
Mehrmgf Mobilitätskonzept Kooperation mit cambio Hamburg
CarSharing. Soviel Auto macht Sinn. mgf Mobilitätskonzept Kooperation mit cambio Hamburg Janet Gripp, mgf Gartenstadt Farmsen Mieter- und Wohnungsbaugenossenschaft Carsten Redlich, cambio Hamburg CarSharing
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrNur befragen war gestern vom Fortgang der Marktforschung in den Zeiten großer Daten
Nur befragen war gestern vom Fortgang der Marktforschung in den Zeiten großer Daten Research & Results 2014 Robert Follmer Michael Herter Beobachtungen Befragungsmüdigkeit oder freuen Sie sich, wenn der
MehrWir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt
Wir bewegen Regensburg Mobilität gestalten mehr Lebensqualität in der Stadt Regine Wörle regine.woerle@adfc-bayern.de Klaus Wörle woerle@adfc-regensburg.de Fahrradlobby Öffentlichkeitsarbeit Verkehrspolitik
MehrMobilitätsmanagement an der TU Darmstadt
Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt Wirtschaft in Bewegung VRN Mannheim 11. März 2014 11. März 2014 Dr. Manfred Efinger 1 Mobilitätsmanagement an der TU Darmstadt 1. Ausgangslage 2. Ziele und Maßnahmen
MehrDer E-Faktor im Münchner Nahverkehr
Der E-Faktor im Münchner Nahverkehr SWM/MVG beim e-monday am 20.07.2015 Alexandra Braun Stadtwerke München GmbH, Unternehmensbereich Verkehr Bereich Strategische Planungsprojekte, Projektmanagerin Elektromobilität
MehrGarage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten
Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten 1 Garage und Umwelt: Künftige Rollenbilder des Garagisten Peter de Haan, Joëlle Zimmerli Ernst Basler+Partner, Zollikon/Zürich/Potsdam AGVS-Jahrestagung
MehrEin Elektromobilitätskonzept fuer Oldenburg
Ein Elektromobilitätskonzept fuer Oldenburg Oldenburg, TGO, 18. Juli 2012 R. Steinberger-Wilckens, U. Scheele Cornelius Kiermasch, Katharina Glatthor, Vincent Duong, Ben Pohlmann, Migue Pinero, Fei Wang
Mehr... anrufen... ... aufsteigen - neu gesattelt... ... losradeln...
silber rot radeln 1 ... anrufen... Ausgangssituation, Hintergründe, Idee, Ziele, Chancen + Risiken, Probefahrt mit Panne... aufsteigen - neu gesattelt... Übernahme durch DBRent, Ziele, Nutzung, Kosten...
MehrTNS EX A MINE GeoCheck Evaluation und Selektion mikrogeographischer Daten für Marketing und Vertrieb. TNS Infratest Applied Marketing Science
TNS EX A MINE GeoCheck Evaluation und Selektion mikrogeographischer Daten für Marketing und Vertrieb 1 TNS EX A MINE GeoCheck Warum GeoCheck für Sie interessant ist Mikrogeographische Informationen werden
MehrKlimafreundliche Mobilität in der Stadt
Klimafreundliche Mobilität in der Stadt Fachforum "Energieeffiziente Stadt vom Gebäude zum Quartier" Hamburg 23. September 2014 Rahmenbedingungen (I) Herausforderung Wachsende Stadt Governance-Ansatz Breit
Mehrbbw Marketing Dr. Vossen und Partner Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen
bbw Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue - Finanzdienstleistungsstudie Regio Finance 2006 Autor: Dr. Jörg Sieweck Deutliche Unterschiede bestimmen das regionale Finanzgeschehen In der aktuellen bbw
MehrEin sicheres Zensusverfahren
Ein sicheres Zensusverfahren Gesellschaft mit beschränkter Information? Möglichkeiten und Grenzen des Zensus 2011 DAGStat-Symposium Berlin, 8. Sabine Bechtold Was ist der Zensus 2011? Gemeint damit ist
MehrThomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz
MAS Gerontologie Modul 2 Verkehr, Mobilität Thomas Schweizer, Fussverkehr Schweiz Ablauf des heutigen Tages 1 Einführung Grundlagen Pause Mobilitätsprofile im Alter Raumplanerische Herausforderungen Pause
MehrMarl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Marl, 16 Jahre im Netzwerk der AGFS - und wir würden es wieder tun. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung der AGFS mit
MehrKMU-Befragung. zur EU-Infrastrukturförderung 2014 2020. (Stand 24.11.2014)
KMU-Befragung zur EU-Infrastrukturförderung 2014 2020 (Stand 24.11.2014) Ziel: Zielgröße: Informationsgewinnung aus der Wirtschaft zur wirtschaftsnahen Stadtentwicklung der Altgewerbegebiete Leipziger
MehrElektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg
Abschlusspräsentation zum wirtschaftsgeographischen Studienprojekt im Sommersemester 2014: Elektromobilität in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Leitung: Dipl.-Geogr. Nora Hesse
MehrDer Newsletter zum Verkehrsentwicklungsplan Erlangen
VEP-Magazin Der Newsletter zum Verkehrsentwicklungsplan Erlangen Liebe Leserinnen und Leser, Busse und Bahnen Wo müssen wir ran? fragten wir Sie in der letzten Ausgabe des VEP-Magazins. Auch an vielen
MehrTag des Guten Lebens
Tag des Guten Lebens Ko lner Sonntag der Nachhaltigkeit Transfer Workshop Eine Welt Netz NRW, Landeskonferenz 2014 14. und 15. März 2014 im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn Einstiegs-Fragen Wie viel
MehrS P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03
S P E C T R A A EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\02\Deckbl-Aktuell.doc EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST
MehrMOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft
MOBILITÄT 2100 NAHMOBILITÄT Nahverkehr der Zukunft - vortrag - DB ML AG Christoph Djazirian Leiter Strategie Personenverkehr Frankfurt, den 21.06.2013 Rückblick und Status Quo Ausblick und Diskussion 2
MehrMobilität junger Menschen im Wandel multimodaler und weiblicher
Teil 2 1 Mobilitätstrends junger Deutscher seit 1998 Entwicklungen und Hintergründe Institut für Mobilitätsforschung Mobilität junger Menschen im Wandel multimodaler und weiblicher Impressum: Mobilität
MehrEsgeM EidenbergerInnen sind gemeinsam elektrisch Mobil. Ein Car Sharing Modell mit einem Elektroauto
EsgeM EidenbergerInnen sind gemeinsam elektrisch Mobil Ein Car Sharing Modell mit einem Elektroauto ausgearbeitet nach dem Vorbild der Gemeinde Gaubitsch im Weinviertel überarbeitetes Konzept für die Gemeinde
MehrErgebnisse. Verteilung der CO 2 e-emissionen nach Emissionsquellen (%) Gesamte CO 2 e-emissionen. CO 2 e(t) Anteil (%) Emissionsquelle.
CO 2 Bericht 2013 ... Ergebnisse Gesamte CO 2 e-emissionen CO 2 e(t) Anteil (%) Scope 1 Heizung Unternehmensfuhrpark Zwischensumme 2,87 3,68 27,48 35,19 30,35 38,87 Scope 2 Strom (100% Ökostrom) Zwischensumme
MehrKosten des Stadtverkehrs NRVP 2020 - Welche Kosten verursachen verschiedene Verkehrsmittel wirklich?
Kosten des Stadtverkehrs NRVP 2020 - Welche Kosten verursachen verschiedene Verkehrsmittel wirklich? Weiterentwicklung der Methode für den Vergleich von Erträgen und Aufwendungen verschiedener Verkehrsmittel
MehrPubliBike Das neue (e-)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike. Eine Dienstleistung von:
Das neue (e-)bikesharing-angebot von PostAuto, SBB und Rent a Bike Eine Dienstleistung von: Inhaltsverzeichnis 1. Vision Bike-Sharing 2. Das System 3. aus Kundensicht 1. Internet 2. Mobile App 3. Terminal
Mehr