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1 ideas Ihr Magazin für Strukturierte Produkte und ETFs für die Schweiz Juli/August 2011 Ausgabe 21 Entwicklung im Euroraum: Steigen die Zinsen?» Im Interview: Rainer Guntermann, Zinsanalyst der Commerzbank

2 inhalt In dieser Ausgabe: 4 topstory Entwicklung im Euroraum: Steigen die Zinsen? 7 Interview Auf der Suche nach sicheren Häfen 8 Chart-Idee SMI und UBS 10 Aktienstrategie DAX-Kaufgelegenheiten im Bereich der 200-Tage-Linie 12 Volatilitätsmonitor 13 Structured Product Pick 4 Entwicklung im Euroraum: Steigen die Zinsen? 14 Discount-Zertifikate versus Capped Bonus-Zertifikate 16 Produktübersicht 22 Rohstoffstrategie Steigendes Angebot drückt auf Preise für Genussmittel 26 Währungsstrategie Verliert der US-Dollar seine Rolle als Welt-Leitwährung? 28 ETF of the Month 30 Online Trading Corner 31 ideastv Ein innovatives Konzept setzt sich durch 7 Interview: Rainer Guntermann, Zinsanalyst der Commerzbank 32 Academy Weniger Risiko, mehr Rendite 34 Buch-Idee Klusmann, Baulig: Green Minds 35 Mini on Tour 36 STOXX-Sektoren Favoritenwechsel in den STOXX-Sektoren 38 Service-Idee 39 Die letzte Seite 26 Währungsstrategie Verliert der US-Dollar seine Rolle als Welt-Leitwährung?

3 editorial So viel zur Sommerpause Vor gut zwei Wochen geriet die drittgrösste Volkswirtschaft der Eurozone ins Visier der Märkte. Die Zinsen für italienische Schuldenpapiere stiegen auf ein etwas kritisches Niveau. Schnell wurden Stimmen laut, dass Italien jedoch nicht Griechenland sei, und wenige Tage später tagte dann auch in Washington das Parlament, um eine Einigung über die Erhöhung der gesetzlichen Schuldengrenze zu erzielen. Die Märkte werfen viele Fragen auf, die es zu beantworten gilt. Gut, dass es das ideas-magazin gibt! Leider haben wir nicht zu jeder Frage eine Antwort, doch wir waren bestrebt, in dieser Ausgabe einige Punkte aufzunehmen. Einerseits lesen Sie auf der Seite 7 ein interessantes Interview mit unserem Zinsanalysten Rainer Guntermann; zudem finden Sie auf Seite 4 unseren Leitartikel zum Thema Zinsentwicklung im Euroraum. Unser Christian König berichtet wie üblich über das allgemeine Volatilitätsniveau und stellt Ihnen unsere neuen Volatilitäts-Faktor-Zertifikate auf den VIX und VSTOXX vor. Und zu guter Letzt noch etwas Brandaktuelles, so aktuell, dass wir es nur noch in das Editorial einfliessen lassen konnten: Seit dem 20. Juli sind vier neue, am Schweizer Markt bisher noch nicht vorhandene ETFs an der Schweizer Börse kotiert. Wir bieten als einziger ETF-Anbieter einen ETF auf den SPI (Swiss Performance- Index), SDAX (SDAX Performance-Index), DivDAX (Dividenden-Index) und einen ShortDAX-ETF an. Besuchen Sie unsere Internetseite und lesen Sie mehr dazu. In der nächsten ideas-ausgabe werden wir ausführlicher darüber berichten. Bis dahin hoffe ich, dass Sie Gefallen an dieser Ausgabe finden werden. Ihr Dominique Böhler Head of Public Distribution Switzerland Impressum Herausgeber: Commerzbank AG, Zweigniederlassung Zürich, Public Distribution, Utoquai 55, 8034 Zürich, Schweiz Redaktion: Jürgen Band, Dominique Böhler, Carsten Fritsch, Andreas Hürkamp, Christian König, Ulrich Leuchtmann, Achim Matzke, Martin Meier, Marc Pribram, Sophia Wurm Redaktionsschluss: 20. Juli 2011 Kontakt: Telefon , derivatives.swiss@commerzbank.com Design und Realisation: ACM Unternehmensgruppe, D Wiesbaden-Nordenstadt, Bildnachweis: Premium (Titel, Seite 5), Schrex TV (Seite 8, 9), PlainPicture (Seite 10, 22, 38), istockphoto (Seite 14, 19, 25, 37, 39), Fotolia (Seite 16, 17, 18, 19, 39), Masterfile (Seite 24), Veer (Seite 26/27), Foto: kallejipp/quelle: Photocase (Seite 34) ISSN ideas erscheint als Service-Magazin des Bereichs Equity Markets & Commodities Public Distribution neunmal im Jahr. Für Adressänderungen und Zustellungswünsche benutzen Sie bitte den Coupon auf Seite 38. 3

4 Zinsentwicklung im euroraum Entwicklung im Euroraum: Steigen die Zinsen? Christian könig Die Renditen driften in den internationalen Zinsmärkten auseinander Am 31. Oktober sagt Jean-Claude Trichet»Adieu«. Der 68-Jährige übergibt den Chefposten der Europäischen Zentralbank (EZB) an den Italiener Mario Draghi. Von einem ruhigen Ende seiner achtjährigen Amtszeit kann bei Trichet gewiss nicht die Rede sein. Ganz im Gegenteil: Der Franzose hatte im laufenden Jahr nicht nur wegen der Schuldenkrise in den sogenannten Peripherie-Ländern der Eurozone alle Hände voll zu tun. Vielen politischen Protesten zum Trotz beendete er zudem mit aller Konsequenz die im Zuge der globalen Finanzkrise eingeleitete Politik des billigen Geldes. Zweimal schraubte die EZB ihren Leitsatz 2011 bereits nach oben. Mittlerweile liegt der Hauptrefinanzierungssatz bei 1,5 Prozent. Derweil halten sich andere bedeutende Notenbanken nach wie vor zurück. Seit Ende 2008 liegt die Federal Funds Rate der USA bei tiefen 0,25 Prozent. Mit 0,5 Prozent gibt sich die Bank of England seit März 2009 zufrieden. Und auch die Schweizerische Nationalbank rückt bis dato nicht von ihrer in den Krisenjahren 2008 und 2009 eingeschlagenen expansiven Gangart ab. Die SNB nennt einen 3-Monats-Libor von lediglich 0,25 Prozent als Ziel. EZB kämpft gegen das Inflationsgespenst Die EZB tanzt also seit einigen Monaten aus der Reihe. Aus gutem Grund: Schliesslich ist die im Frankfurter Eurotower beheimatete Zentralbank zuvorderst der Preisstabilität verpflichtet. Und die Teuerung nahm in Euroland zuletzt ein gefährliches Ausmass an. Bereits Ende 2010 sprang die Inflation über die von der EZB definierte Stabilitätsmarke von 2,0 Prozent. Im Juni 2011 lag der Preisauftrieb trotz zwischenzeitlich eingeleiteter Zinswende bereits bei 2,7 Prozent. Experten gehen davon aus,»jean-claude Trichet hatte nicht nur wegen der Schuldenkrise alle Hände voll zu tun.«dass sich die EZB bis auf weiteres dem Inflationsgespenst mit aller Macht entgegenstellt. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters taxieren Analysten den Leitzins per Ende des Jahres auf 1,75 Prozent. Sie rechnen also mit einer weiteren Zinserhöhung in Den Konsensschätzungen nach folgen im kommenden Jahr zwei weitere Anhebungen. Diese Erwartungshaltung ist an den Zinsmärkten längst angekommen. Quer durch alle Fristen haben die Euro-Geldmarktsätze in den vergangenen Monaten deutlich angezogen. Der viel beachtete 3-Monats-Euribor bewegte sich Mitte des Jahres bereits im Bereich von 1,6 Prozent. Gegenüber dem Jahreswechsel bedeutet das ein Plus von rund 60 Basispunkten. Euribor steht für Euro Interbank Offered Rate. Der täglich veröffentlichte Wert steht für die durchschnittlichen Zins- Grafik 1: Leitzinsen westlicher Industrienationen Eurozone Grossbritannien USA Schweiz Jul 01 Jul 03 Jul 05 Jul 07 Jul 09 Jul 11 Quelle: Thomson Reuters Während die EZB die Zinswende eingeläutet hat, verharren die Leitsätze in den USA, Grossbritannien und der Schweiz auf historisch tiefem Niveau. Grafik 2: 3-Monats-Euribor 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Jul 11 Quelle: Thomson Reuters Anfang März kündigte EZB-Chef Jean-Claude Trichet eine erste Zinserhöhung an. Und prompt gewann der Aufwärtstrend bei den Geldmarktsätzen deutlich an Fahrt. Grafik 3: Euro-Bund-Future Jan 10 Jul 10 Jan 11 Jul 11 Quelle: Thomson Reuters Bereits im vergangenen Herbst drehte der Euro-Bund- Future nach unten und kündigte die Zinswende an. Zuletzt gaben die längerfristigen Renditen allerdings wieder deutlich nach. 4

5 Zinsentwicklung im euroraum sätze, zu denen Geldhäuser innerhalb der Eurozone sich im Interbankengeschäft gegenseitig Termingelder leihen. Längst bleibt der Euribor nicht mehr den Profis vorbehalten. Beispielsweise bietet die Commerzbank mithilfe ihrer innovativen Faktor-Zertifikate die Möglichkeit, an Veränderungen der Geldmarktzinsen zu partizipieren. Das Kalkül kann dabei sowohl auf weiter steigende als auch auf fallende Sätze gerichtet sein. Die preisgekrönte Struktur dieser Produkte basiert auf einer Indexlösung. In deren tägliche Berechnung fliesst neben einer Hebelauch eine Zinskomponente ein. Dieser Mechanismus bringt gegenüber herkömmlichen Mini-Futures oder Knock- Out-Warrants einige Vorteile mit: Der Hebel bleibt konstant und überdies gibt es keine Stopp-Loss-Schwelle. Ein vorzeitiger Verfall ist insofern nicht möglich. Was aber nicht heisst, dass mit Faktor- Zertifikaten keine grossen Verluste entstehen können, falls der Basiswert falsch eingeschätzt wurde. Bei den Produkten auf den Euribor gilt es noch eine Besonderheit zu beachten, die Faktor-Zertifikate beziehen sich auf einen Terminkontrakt. Aktuell greift die Commerzbank bei der Konstruktion des zugrunde liegenden Index auf den an der Eurex gehandelten und bis September laufenden Future zurück. Hier kommt ein weiterer Pluspunkt des Faktor-Zertifikats zum Tragen: Beim im Zuge der Fälligkeit notwendigen Austausch des Futures entstehen keine Rollkosten. Die Tabelle auf Seite 6 zeigt die Auswahl an Faktor-Zertifikaten auf den 3-Monats-Euribor. Sowohl für Long- als auch für Short-Investments stehen wahlweise die Hebelfaktoren 20 respektive 40 zur Verfügung.»Zweimal schraubte die EZB ihren Leitsatz 2011 bereits nach oben.«bundesanleihen als»sicherer Hafen«Während der Aufwärtstrend bei den Euribor-Sätzen ungebrochen scheint, hat der Anstieg bei den längerfristigen Zinsen deutlich an Tempo verloren. Beispielsweise lag die Rendite zehnjähriger Anleihen der Bundesrepublik Deutschland zur 5

6 Zinsentwicklung im euroraum Faktor-Zertifikate auf den 3-Monats-Euribor-Future Valor Symbol ISIN Basiswert Zinserwartung CBS EU2 DE 000 CZ3 3SE 3 Faktor 20x Short EURIBORF Index Steigend CBS EU4 DE 000 CZ3 3SF 0 Faktor 40x Short EURIBORF Index Steigend CBL EU2 DE 000 CZ3 3SG 8 Faktor 20x Long EURIBORF Index Sinkend CBL EU4 DE 000 CZ3 3SH 6 Faktor 40x Long EURIBORF Index Sinkend Faktor-Zertifikate auf den Euro-Bund-Future Valor Symbol ISIN Basiswert Zinserwartung CBS BF5 DE 000 CZ3 3QS 7 Faktor 5x Short BUNDF Index Steigend CBS B10 DE 000 CZ3 3QT 5 Faktor 10x Short BUNDF Index Steigend CBL BF5 DE 000 CZ3 3QU 3 Faktor 5x Long BUNDF Index Sinkend CBL B10 DE 000 CZ3 3QV 1 Faktor 10x Long BUNDF Index Sinkend Jahresmitte bei rund 3 Prozent. Gegenüber dem 2011er-Hoch bedeutete dies einen Abschlag von mehr als 40 Basispunkten. Auch wenn sich die Frühindikatoren für die grösste Volkswirtschaft der Eurozone zuletzt etwas abkühlten: An der deutschen Konjunktur dürfte der Zinsrückgang nicht liegen. Vielmehr trieb der drohende Zahlungsausfall Griechenlands das Kapital in Bundesanleihen. Die Obligationen der Bundesrepublik gelten in Krisenzeiten als vermeintlich»sicherer Hafen«. Abzulesen ist diese Tatsache auch am Verlauf des Euro-Bund-Futures. Bei diesem Terminkontrakt handelt es sich um eine fiktive deutsche Schuldverschreibung mit einer Laufzeit zwischen achteinhalb und zehneinhalb Jahren. Weitere Ausstattungsmerkmale des an der Terminbörse Eurex gehandelten Vehikels sind ein Nominal von Euro sowie der Kupon von sechs Prozent. Kurzum: Der Euro- Bund- Future gibt den Kursverlauf deutscher Staatsanleihen und insofern spiegelverkehrt den Fortgang der Zinsen wieder. Entsprechend kam der Kontrakt deutlich unter die Räder, als die Märkte anfingen, die Zinswende einzupreisen. Mit der Verschärfung der Griechenlandkrise drehte die Benchmark allerdings nach oben. Zur umfangreichen Produktpalette der Commerzbank zählen vier Exchange Traded Funds (ETFs) auf unterschiedliche Euro-Bund-Future-Strategien. Anleger können mit diesen Fonds einerseits auf einen steigenden Terminkontrakt und damit fallende Zinsen setzen. Gleichzeitig ist die Partizipation an rückläufige Notierungen beim Bund-Future möglich. In diesem Fall geht der Investor von steigenden Zinsen aus. Sowohl für die Long- als auch die Short-Strategie bietet die Commerzbank zusätzlich eine Variante mit einem Hebel von 2 an. Diese ETFs partizipieren also doppelt am Verlauf des jeweiligen Basiswerts. Generell ist die Struktur dieser Produkte mit einem Index vergleichbar. Da es sich dabei um eine Total Return-Variante handelt, fliesst in die Performance auch ein Zinsanteil ein. Er entspricht dem EONIA (Euro OverNight Index Average)-Satz. Dabei handelt es ich um die effektive Tagesgeldrate, wie sie als gewichteter Durchschnitt aller unbesicherten Tagesgeldausleihungen im laufenden Interbankenmarkt täglich von der EZB berechnet und veröffentlich wird. Trotz der vorteilhaften Ausgestaltung kommen die Strategie-ETFs mit einer tiefen Pauschalgebühr von 0,2 Prozent pro Jahr aus. Alternativ können sich Anleger auch mithilfe von Faktor-Zertifikaten im Bund-Future positionieren. Hier hält die Commerzbank ebenfalls sowohl Longals auch Short-Papiere parat. Sie sind wahlweise mit einem konstanten Hebelfaktor von 5 respektive 10 ausgestattet. Vor kurzem wagte die Commerzbank bei ihren Zinspapieren sogar den Sprung über den grossen Teich. Neu zählen Faktor-Zertifikate, sowohl Long als auch Short, auf den Terminkontrakt für zehnjährige US-Staatsanleihen zum Produktangebot. Der 10-Year U.S. Treasury Note Future ist das US-Pendant zum Euro- Bund-Future. Auch in den Staaten drehte die Benchmark für Staatsobligationen nach einer im vergangenen Jahr lancierten Abwärtsbewegung im Februar nach oben. Zum einen drückte die Anziehungskraft der T-Bonds als»save Haven«auf die Renditen. Ein weiteres Motiv der Investoren dürfte die US-Zinspolitik sein. Wie eingangs skizziert, macht das Fed im Gegensatz zur EZB noch keine Anstalten, die Wende einzuläuten. Anders als Jean-Claude Trichet bleibt dem Chef der US-Notenbank Zeit, die Zügel straffer zu ziehen. Die zweite Amtszeit von Ben Bernanke läuft bis Januar ETFs auf Bund-Future-Strategien Strategie Valor ISIN Jährliche TER Faktor-Zertifikate auf den 10-Year U.S. Treasury Note Future Valor Symbol ISIN Basiswert Zinserwartung CBS US5 DE 000 CZ3 3SJ 2 Faktor 5x Short 10-Year U.S. Steigend T-Notes Index CBS US1 DE 000 CZ3 3SK 0 Faktor 10x Short 10-Year U.S. Steigend T-Notes Index CBL US5 DE 000 CZ3 3SL 8 Faktor 5x Long 10-Year U.S. Sinkend T-Notes Index CBL US1 DE 000 CZ3 3SM 6 Faktor 10x Long 10-Year U.S. Sinkend T-Notes Index Verwaltungsgebühr bei allen Faktor-Zertifikaten: 0,75 % Zinserwartung Commerzbank Bund-Future TR LU ,20 % Sinkend Commerzbank Bund-Future Leveraged TR LU ,20 % Sinkend Commerzbank Bund-Future Short TR LU ,20 % Steigend Commerzbank Bund-Future Double Short TR LU ,20 % Steigend 6

7 Interview Auf der Suche nach sicheren Häfen Interview mit Rainer Guntermann, Zinsanalyst der Commerzbank ideas: Der Anstieg der 10-jährigen Renditen stockte zuletzt sowohl im Euroraum als auch in den USA worin liegen hierfür die Gründe? Rainer Guntermann: Zum einen gehen wir in unserem»grossen Bild«weiterhin davon aus, dass die Staatsanleihenmärkte der Industrieländer von strukturell niedrigen Renditen geprägt sind. Vor der Finanzkrise war es die»great Moderation«, jener strukturelle Rückgang der Inflationsraten und -erwartungen und ein deutlich weniger volatiler Konjunkturzyklus, die für nachhaltig sinkende Renditen verantwortlich waren. Seit dem Jahr 2007 sind zwar die Volatilität und die Unsicherheit wieder gestiegen. Doch unter anderem der verhaltene Ausblick für das Trendwachstum in der Phase des»great Unwind«, das heisst des grossen Schuldenabbaus, hat die Renditen im Zaum gehalten. Zum anderen trifft ein begrenztes Angebot sicherer Staatspapiere auf eine steigende Nachfrage, sei es aus Vorsicht oder aus regulatorischen Gründen. In den letzten Wochen hat insbesondere die Furcht vor einem Übergreifen der Staatsschuldenkrise auf die grösseren Peripherieländer im Euroraum die Nachfrage nach Bundesanleihen beflügelt. Auch US-Staatsanleihen profitieren trotz der Diskussion über die Schuldengrenze vom Status als globaler sicherer Hafen. Darüber hinaus haben aber auch die Konjunkturindikatoren in den letzten Monaten tendenziell enttäuscht und die Wachstumserwartungen wurden nach unten revidiert. Die Europäische Zentralbank hat die Zinswende mit zwei Erhöhungen vollzogen: Rechnen Sie mit weiteren Schritten der EZB? Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist weiterhin vergleichsweise akkomodierend. Der Wachstums- und Inflationsausblick für den Euroraum als Ganzes legt nahe, dass die EZB weitere Schritte folgen lassen dürfte. In unserem Basisszenario erwarten wir eine weitere Zinserhöhung um 25 Basispunkte in diesem Jahr. Sollte sich allerdings die Staatsschuldenkrise im Euroraum verschärfen und die EZB Risiken für die Finanzmarktstabilität erkennen, beispielsweise aufgrund eines Zahlungsausfalls von Griechenland, dürfte der nächste Schritt aufgeschoben werden. Im Euroraum haben im ersten Halbjahr insbesondere die Geldmarktsätze stark angezogen haben die kurzfristigen Eurozinsen noch Potenzial nach oben? Aufgrund der unklaren Lage bezüglich der Details des Rettungspakets für Griechenland sorgt sich der Markt über systemische Risiken im Euroraum. Die Geldmarktsätze sind daraufhin wieder deutlich gefallen und spiegeln die Erwartung wider, dass die EZB ihren Leitzins auf absehbare Zeit unverändert lässt. Da die EZB seit der Finanzkrise den Banken unbegrenzt Liquidität zur Verfügung stellt, liegen die Tagesgeldsätze (EONIA) unter den unbesicherten Geldmarktsätzen (Euribor). Sobald die Politiker im Euroraum ein glaubwürdiges Konzept zur Krisenbewältigung vorlegen und ein Rettungspaket für Griechenland geschnürt wurde, dürften die aktuell sehr niedrigen Geldmarktsätze nicht zu halten sein. Das Fed hält sich mit einer restriktiveren Gangart noch zurück: Erwarten Sie demnächst eine Zinserhöhung in den USA? Nein. Die Wachstumsdynamik im ersten Halbjahr ist deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Dafür verantwortlich waren teilweise Sondereffekte: Schlechtes Wetter hat die Bautätigkeit beeinträchtigt, in der Autoindustrie kam es zu Lieferunterbrechungen nach dem Erdbeben in Japan und die bis Anfang Mai gestiegenen Ölpreise haben den privaten Konsum gedrückt. Diese Effekte sollten sich im zweiten Halbjahr nicht wiederholen und die wirtschaftliche Aktivität sollte sich etwas beleben. Wir rechnen aber damit, dass die US-Wirtschaft in diesem Jahr nur um 2,3 Prozent wachsen sollte und sich damit quälend langsam aus der Krise arbeitet. An höhere Leitzinsen ist bis auf Weiteres nicht zu denken. Was sind die in den kommenden Monaten für die Zinsmärkte entscheidende Themen? Die Schuldenkrise im Euroraum dürfte vorerst das beherrschende Thema bleiben. Solange die Märkte keine glaubwürdige und belastbare Lösung sehen, bleiben die Anleger dabei auf der Suche nach sicheren Häfen, wie Bundesanleihen oder dem Franken. Gleichzeitig bleibt die Unsicherheit über den Konjunkturverlauf in den USA hoch. Sollten die zukünftigen Konjunkturdaten deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben, könnte die US-Notenbank über weitere Lockerungsmassnahmen nachdenken. Allerdings ist auch eine kräftigere Erholung denkbar, bei der Renditen auf beiden Seiten des Atlantiks spürbar stärker als erwartet steigen dürften. 7

8 Chart-Idee SMI: Unterstützungszone um Indexpunkte im Fokus ANALYSE Sophia Wurm, Technical Analysis & Index Research Der Schweizer Leitindex SMI verliess seinen zentralen Baissetrend (Kursrückgang von auf Indexpunkte) im Frühjahr 2009 in einen steilen (Liquiditäts-) Haussetrend, der den Index in einem halben Jahr auf Indexpunkte zurückführte. Ab dem Herbst 2009 schwächte SMI Punkte Pkt. TP Topformation Baissetrends Stand: 13. Juli 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets Langfristige Konsolidierung Pkt. V Pkt Tage-Linie V Pkt Pkt Pkt. TP Pkt. S V K Pkt Pkt. Support im Fokus Pkt Pkt. Schulter K Schulter K = Kaufsignal Haussetrend V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal Pkt. Kopf Dez 06 Jul 07 Dez 07 Jul 08 Dez 08 Jul 09 Dez 09 Jul 10 Dez 10 Jul 11 sich die mittelfristige Aufwärtsdynamik im Index allerdings deutlich ab und der SMI ging begleitet von einer deutlichen Aufwertung des Schweizer Franken (zum Beispiel gegenüber dem Euro) in eine langfristige Seitwärtspendelbewegung/ Konsolidierung über. Diese Konsolidierung wird durch die Unterstützungszone bei Indexpunkten auf der einen und der Widerstandszone bei Indexpunkten auf der anderen Seite begrenzt. Innerhalb dieser langfristigen Bewegung durchläuft der SMI seit dem Frühjahr 2011 eine technische Korrektur (bedeutet mehr als 10 Prozent Kursverlust vom [Zwischen-]Top), die den Index zuletzt wiederum begleitet von einer deutlichen Aufwertung des Schweizer Franken (gegenüber dem Euro) in die langfristige Unterstützungszone bei Indexpunkten hineinführte. Vor dem Hintergrund der kurzfristig stark überverkauften technischen Lage sowie der vorliegenden langfristigen Unterstützungszone sollte der SMI auf den erreichten Niveaus eine Stabilisierungschance haben. Bei einer weiteren mittelfristigen technischen Eintrübung (nachhaltiges Unterschreiten der Unterstützungszone mit einem neuen mittelfristigen Verkaufssignal) sollte gegenüber dem SMI eine defensivere technische Haltung eingenommen werden. umsetzung Public Distribution, Schweiz Mit dem aus dem Geld (Strike bei Punkten) liegenden Call Warrant auf den SMI kann auf einen Rebound des SMI gesetzt werden. Das Produkt hat ein Gearing (Hebel) von 60 und ein Delta von 0,32, was ein Leverage von 19,2 ergibt. Kennzahlen werden auf zertifkate. commerzbank.ch jederzeit aktualisiert. Wer etwas mehr oder auch weniger Risiko haben möchte, für den steht eine breite Palette von Produkten auf den SMI zur Verfügung. Selbstverständlich werden auch Put Optionsscheine angeboten, um sein Portfolio abzusichern. Dank tiefer impliziter Volatilitäten ist dieser Hedge derzeit günstig. Produktkategorie Hebelprodukte Produkttyp Warrants Subtyp Call Symbol CBSMIY Valor Laufzeit Strike Ratio Impl. Volatilität 16,4 % Leverage 19,2 Spread 0,01 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 0,10 CHF Kurs Basiswert 6.005,00 Stand: 13. Juli

9 Chart-Idee UBS: Eingetrübte technische Lage»Die Aktie durchlief eine langfristige Konsolidierung in Form eines technischen Dreiecks.«ANALYSE Achim Matzke, Leiter Technical Analysis & Index Research Der Stoxx Europe Banks weist gegenüber dem Stoxx 600 eine mittelfristige Relative Schwäche auf. Die Aktie der Schweizer UBS (aktuell Nummer 4 im europäischen Bankensektor; Sektorgewicht ca. 6,35 Prozent) hatte nach dem Erreichen der Baisse-Lows (bei UBS CHF 72,0 CHF TP 55 53,5 CHF 45 V V K = Kaufsignal V = Verkaufssignal TP = Take-Profit-Signal 21,5 CHF Baissetrend 200-Tage-Linie Stand: 13. Juli 2011; Quelle: Reuters, Commerzbank Corporates & Markets V V 25,8 CHF V 10,7 CHF 8,2 CHF ca. 8,2 Schweizer Franken) im Frühjahr 2009 ein ausgeprägtes Recovery (140 Prozent Kursgewinn in sechs Monaten) durchlaufen. Dieses brach allerdings bereits im Herbst 2009 ab, ohne dass die Aufarbeitung der vorherigen Baisse (Kursrückgang von 72,0 auf 8,2 Schweizer Franken) nachhaltig in Gang gekommen gewesen wäre. Seitdem durchlief die Aktie eine langfristige Konsolidierung in der Form eines technischen Dreiecks. Begleitet von der anhaltenden Diskussion um die finanzielle Lage einiger Staaten aus der Euro-Peripherie hat UBS dieses Dreieck mit einem neuen mittelfristigen Verkaufssignal verlassen und ist auf die Tiefststände aus dem Frühjahr 2010 zurückgefallen. Auch wenn es aufgrund der 19,7 CHF Apr 07 Aug 07 Dez 07 Apr 08 Aug 08 Dez 08 Apr 09 Aug 09 Dez 09 Apr 10 Aug 10 Dez 10 Apr 11 Aug 11 TP 12,5 CHF Konsolidierung 13,9 CHF V 12,5 CHF kurzfristig überverkauften technischen Lage zu einer von Shortdeckungen getriebenen Erholungsrallye kommen kann, sollte aufgrund der mittelfristig eingetrübten technischen Lage die defensive Haltung gegenüber der Aktie von UBS beibehalten werden. umsetzung Public Distribution, Schweiz Mit dem Capped Bonus-Zertifikat CBUBS kann eine Rendite von 28,11 Prozent erreicht werden, falls die Barriere bei 12,00 CHF während der Laufzeit nicht berührt wird. Das Produkt eignet sich für Investoren, die für die UBS-Aktie eine Seitwärtserwartung haben. Für Anleger, die auf steigende UBS-Kurse setzen wollen, bietet die Commerzbank auch eine breite Palette von Call Warrants an. Produktkategorie Hebelprodukte Produkttyp Capped Bonus- Zertifikate Subtyp Bull Symbol CBUBS Valor Laufzeit Cap/Bonus 18,00 CHF Barriere 12,00 CHF Rendite 28,11 % Abstand zur Barriere 12,16 % Spread 0,05 CHF Handelsplatz Scoach Schweiz Kurs Produkt 14,00 CHF Kurs Basiswert 13,46 CHF Stand: 19. Juli 2011

10 aktienstrategie DAX-Kaufgelegenheiten im Bereich der 200-Tage-Linie Andreas hürkamp, Fundamental Portfolio Strategy In unserem Szenario erinnerte die DAX-Konsolidierung im Mai und Juni 2011 an die Schwächephasen im August 2010 und im März Wir empfehlen Inves toren weiterhin, im Börsenjahr 2011 regel mässig nervöse Handelstage zum Kauf von Aktien zu nutzen, wenn Sentimentindikatoren Kaufsignale senden und die DAX-KGV- Bewertung im Bereich von 10 liegt. Grafik 1: Kaufen, wenn das Verhältnis von Verkaufs- zu Kaufoptionen steigt (Put-Call-Ratio an der CBOE) 1,3 1,2 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 Durchschnitt zehn Jahre: 0,78 0,6 Jul 09 Okt 09 Jan 10 Apr 10 Jul 10 Okt 10 Jan 11 Apr 11 Stand: Juni 2011; Quelle: CBOE, Datastream, Commerzbank 10

11 aktienstrategie Gewinnerwartungen steigen in den Sektoren Auto, Chemie und Industrie Preis in EUR Erwarteter Gewinn je Aktie für das Jahr 2011 in EUR KGV 11e Aktien aktuell vor drei Veränderung in % Monaten MAN 94,1 7,24 6,01 20,5 13,0 Volkswagen Vz. 128,5 16,12 13,60 18,8 8,0 Infineon Technologies 7,5 0,64 0,54 18,4 11,8 BMW 62,4 6,40 5,76 11,1 9,7 BASF 63,1 6,42 5,83 10,2 9,8 Siemens 90,9 7,95 7,29 9,0 11,4 Merck 75,6 7,61 7,05 7,9 9,9 K+S 54,0 3,85 3,60 7,0 14,0 Linde 116,5 7,48 7,00 6,8 15,6 Bayer 56,2 4,86 4,62 5,2 11,6 Deutsche Bank 39,7 6,00 5,80 3,3 6,6 adidas 50,9 3,20 3,14 1,9 15,9 Fresenius 71,3 4,52 4,46 1,2 15,8 Deutsche Börse 53,2 4,45 4,42 0,7 11,9 Beiersdorf 44,5 1,72 1,71 0,7 25,8 ThyssenKrupp 33,9 2,16 2,15 0,5 15,7 Fresenius Medical Care 51,4 2,53 2,53 0,2 20,3 Henkel Vz. 47,6 3,13 3,15 0,5 15,2 Daimler 46,6 5,30 5,39 1,7 8,8 SAP 42,2 2,63 2,67 1,8 16,1 Metro 43,4 3,70 3,78 2,0 11,7 Allianz 92,7 11,63 12,10 3,6 8,0 HeidelbergCement 46,0 3,74 3,89 3,9 12,3 Deutsche Telekom 10,4 0,71 0,74 3,9 14,5 Deutsche Post 12,5 1,19 1,25 5,1 10,5 Deutsche Lufthansa 13,8 1,33 1,42 6,2 10,4 RWE 37,9 4,70 5,30 11,3 8,1 E.ON 19,1 1,71 1,98 13,6 11,2 Commerzbank 3,0 0,41 0,53 21,5 7,3 Münchener Rück 102,3 5,80 12,50 53,5 17,6 Stand: 15. Juni 2011; Quelle: Factset, Commerzbank Grafik 2: DAX Index und 200-Tage-Linie DAX 200-Tage-Linie DAX Stand: 15. Juni 2011; Quelle: CBOE, Datastream, Commerzbank Anfang Mai hatten wir unsere Einschätzung für das Sentiment an den Aktienmärkten zurückgestuft. Seit Mitte Juni senden jedoch mehr und mehr Indika toren wieder Kaufsignale: Das Verhältnis von Verkaufs- zu Kaufoptionen an der US-Terminbörse CBOE war Mitte Juni wieder über 0,95 gestiegen im Umfeld einer expansiven Fed-Politik ein Kaufsignal (Grafik 1). Im Mai und Juni zeigte die Umfrage unter US-Investoren (AAII) regelmässig mehr Aktienbären als Aktienbullen. So waren Mitte Juni 48 Prozent der befragten Investoren pessimistisch hinsichtlich der Aktienmärkte, und nur 24 Prozent zeigten sich optimistisch. Zum siebten Mal seit März 2009 fiel der DAX im Juni im Bereich seiner 200-Tage-Linie (Grafik 2). Auch die Bewertung sendet seit Mitte Juni wieder Kaufsignale. Ähnlich wie in den vergangenen Konsolidierungen im August 2010 und März 2011 fiel das DAX-KGV wieder in den Bereich von 10. Mutige Investoren, die im März 2011 trotz der Unsicherheit über das Erdbeben in Japan den DAX bei etwa Punkten kauften, konnten in den darauffolgenden Wochen deutliche Gewinne erzielen. Wir sind überzeugt, dass auch jene In ves toren, die trotz der Unsicherheit über die US-Konjunktur den DAX regelmässig im Bereich der 200-Tage-Linie kaufen, für ihren Mut im zweiten Halbjahr belohnt werden. In den vergangenen 25 Jahren dauerte der Aufwärtstrend im DAX-Gewinntrend von 1983 bis 1990 (8 Jahre), von 1993 bis 2000 (8 Jahre) und von 2003 bis 2008 (6 Jahre). Wir halten daher das Szenario der Bären, dass in diesem Zyklus der DAX-Gewinntrend bereits nach zwei Jahren abbricht, für unwahrscheinlich. Wir empfehlen Investoren den Kauf von DAX- Aktien, da wir für die kommenden Quartale einen stetig steigenden DAX-Gewinntrend erwarten. Wir favorisieren weiter Unternehmen aus den Sektoren mit steigenden Gewinnerwartungen wie Auto, Chemie und Industrie (siehe Tabelle). 11

12 Volatilitätsmonitor Aktien-Volatili täten geben deutlich nach christian könig Der Aktienmarkt bewegte sich in den vergangenen Börsenwochen im Abwärtstrend, so büsste der SMI beinahe 400 Punkte ein, zeigte jedoch Ende Juni einen kurzen Aufwärtstrend. Unerwartet schlechte US-Arbeitsmarktdaten drückten generell auf die Aktienkurse, wogegen die erwartete Zinserhöhung der EZB um 25 Basispunkte auf 1,5 Prozent in den Märkten schon eingerechnet war. Auch die Rückstufung Portugals von Moody s brachte Unsicherheiten in den Aktienmärkten, zudem befürchtet man für Italien Ähnliches. Trotzdem stehen die Volatilitätsindizes auf den SMI (VSMI), den DAX (VDAX-NEW) den Euro Stoxx (VSTOXX) und den S&P 500 (VIX) auf sehr tiefen Niveaus. Auffällig ist, dass der VDAX und auch der VSTOXX sich in letzter Zeit deutlich mehr verbilligten als der VSMI und der VIX. Am 27. Juni stand beispielsweise das Volatilitätsbarometer VDAX noch bei 23,5 Punkten und notierte am 7. Juli bei 17,4 Prozent und kam damit wieder in die Nähe des VSMI (14,27 Prozent) und VIX (15,19 Prozent). Der VSTOXX notiert historisch betrachtet immer etwas höher und steht derzeit bei 19,89 Prozent. Hingegen blieben die Schwankungsbreiten in den Währungen um den Euro hoch. So stürzte alleine am Tage der Portugal-Rückstufung der Euro/Schweizer Franken-Wechselkurs intraday von 1,2238 auf 1,1966 ab und schloss dann bei 1,2042. Anfang Juli kostete der Euro gegenüber dem Schweizer Franken noch über 1,23. Die impliziten Volatilitäten stehen im Währungspaar nun auch bei rekordhohen 11,59 Prozent. Zum Vergleich: Anfang 2010 notierte dieser Wert noch bei 5,44 Prozent. Dies verteuert die Optionsscheine und macht eine Schreiberstrategie interessant. Wie erläutert befinden sich die Aktien-Volatilitätsbarometer auf historisch sehr tiefen Niveaus. In unruhigen Zeiten steigen diese Werte teilweise massiv an. So wurde beispielsweise der VSTOXX im März (Fukushima) bei 35,22 Prozent gehandelt und der VIX stand im Jahreshoch am 16. März bei 29,4 Prozent. Anleger können auf beide Barometer Futures an den entsprechenden Derivatbörsen erwerben (Eurex und CBOE). Zu beachten gilt jedoch, dass die Futures jeden Monat gerollt werden müssen und dadurch Rollverluste entstehen (Contango). Neuerdings werden von der Commerzbank auch Produkte an der Scoach Schweiz angeboten, welche aufgrund der Berücksichtigung der täglichen Renditen nicht von diesen Rollverlusten betroffen sind und eine feste Partizipationsrate auf Volatilität bieten (vgl. Structured Product Pick, S. 13). Indizes Implizite Volatilität 3 M Veränderung zum Vormonat*** Attraktiver Call Warrant/ Strike/Laufzeit SMI 14,27 % 0,21 % CBSMIZ, 6.300, 09/11 S&P ,19 % 4,94 % SPIDR**,, Open End Euro Stoxx 50 19,89 % 1,00 % EUXDR**,, Open End DAX 17,40 % 12,61 % CBDAXM, 7.500, 09/11 Nikkei 17,36 % 29,03 % FTSE ,44 % 13,64 % Oil 27,80 % -9,53 % CBLWT4*,, Open End Euro Bund Future 5,69 % 17,18 % CBSBF5*,, Open End EUR/CHF 11,59 % 3,39 % USD/CHF 10,55 % 2,13 % EUR/USD 11,60 % 0,68 % SMI-Werte Implizite Volatilität 3 M Veränderung zum Vormonat*** Attraktiver Call Warrant/ Strike/Laufzeit ABB 23,34 % 0,98 % CBABBF, 23, 09/11 Actelion N 32,55 % 1,37 % CBLAC*,, Open End Adecco N 26,76 % 8,47 % CBADEI, 60, 12/11 Credit Swiss Group N 25,67 % 7,77 % CBCSGR, 34, 12/11 Holcim N 23,53 % 6,28 % CBHOLA, 66, 09/11 Julius Bär N 24,12 % 2,25 % CBLJU*,, Open End Lonza N 23,49 % 10,96 % CBLOND, 75, 09/11 Nestlé N 13,05 % 1,81 % CBNESZ, 56, 09/11 Novartis N 16,46 % 0,72 % CBNOVG, 54, 09/11 Richemont 27,01 % 0,75 % CBCFRD, 60 12/11 Roche GS 16,74 % 0,48 % CBROGH, /11 SGS N 20,55 % 14,23 % CBLSG*,, Open End Swatch Group I 23,76 % 1,21 % CBLSW*,, Open End Swiss Re N 24,18 % 4,31 % CBRUKU, 50, 09/11 Swisscom N 11,74 % 2,49 % CBLSC*,, Open End Syngenta N 22,20 % 5,97 % CBSYNR, 300, 09/11 Synthes N 11,39 % 30,92 % Transocean N 34,16 % 3,09 % CBRIGQ, 60 12/11 UBS N 26,61 % 2,86 % CBUBSN, /11 Zurich Financial 18,96 % 3,17 % CBZURS, /11 Stand: 7. Juli 2011; Quelle: Bloomberg *Hier handelt es sich um Faktor-Zertifikate (Long) mit Hebel 3, 4 oder 5. **Hier handelt es sich um Tracker-Zertifikate. ***Veränderung 31. Mai 2011 bis 7. Juli

13 Structured Product Pick Faktor-Zertifikate auf Volatilität mit konstanter Partizipation key features Konstante Partizipation von 100 und 200 Prozent Open-End-Laufzeit Keine Rollverluste Kein Knock-Out Investment Case Die implizite Volatilität gibt in Prozent die innerhalb eines bestimmten Zeitraums erwartete Schwankungsbreite von Wertpapierkursen wieder. Mithilfe von speziellen Indizes ist es möglich, den Verlauf der impliziten Volatilität zu messen. Zu den bekanntesten Barometern dieser Art zählen der CBOE Volatility Index (VIX) sowie der VSTOXX. Aus verschiedenen Gründen kann der Kauf oder Verkauf von impliziter Volatilität einen Mehrwert bringen. Die zentrale Eigenschaft dieser Masszahl ist ihre stark negative Korrelation zu den Aktienkursen. Für gewöhnlich zeigen Gradmesser wie der VIX oder der VSTOXX nach oben, sobald die ihnen zugrunde liegenden Börsenindizes S&P 500 respektive EURO STOXX 50 unter Druck geraten und umgekehrt. Dabei kommt es mitunter zu starken und raschen Ausschlägen (siehe Chart). Historische Entwicklung des VIX im Vergleich zum S&P 500 Die implizite Volatilität gilt bei Experten auch als»katastrophen-hedge«. Der wohl bekannteste Gradmesser für implizite Volatilität ist der 1993 von der Chicago Board Options Exchange (CBOE) eingeführte CBOE Volatility Index, kurz VIX. Er gibt die auf Sicht von 30 Tagen erwartete Schwankungsbreite des S&P 500 wieder. Möglich ist dies mithilfe der aktuell am Markt bezahlten Preise für Optionen auf den US-Leitindex. Das europäische Pendant zum VIX ist der VSTOXX. Er misst ebenfalls auf Sicht von 30 Tagen die in Optionen eingepreiste Volatilität des EURO STOXX 50. Wichtig zu wissen ist auch, dass sich Volatilität nicht für ein Langzeitinvestment eignet. Ursächlich hierfür ist die sogenannte»mean Reversion«. Sie sagt aus, dass die implizite Volatilität im Zeitverlauf immer wieder zu ihrem Mittelwert zurückkehrt. Produktbeschreibung Mithilfe von Faktor-Zertifikaten können Anleger auf einfache Art und Weise an den Kursbewegungen von Volatilität partizipieren. Sie beinhalten das Ausbleiben von Rollverlusten und eine Open-End-Laufzeit. Durch den konstanten Hebel und das Ausbleiben von Rollverlusten bietet die Commerzbank die einzigen Investmentmöglichkeiten am Schweizer Derivate-Markt mit gleichbleibender Partizipationsrate auf den VIX und den VSTOXX zu setzen. Möglich macht diese Fülle an Vorteilen eine Indexlösung und die Berücksichtigung der täglichen Renditen. Quelle: Thomson Reuters Zu beachten gilt es auch, dass die Volatilität selbst zu hohen Schwankungen neigt. Aus diesem Grund werden ausschliesslich Faktor-Zertifikate mit einem vergleichsweise tiefen Hebel von wahlweise 1 oder 2 lanciert. Nichtsdestotrotz sollten sich Anleger aufgrund des erhöhten Risikos ein genaues Bild der aktuellen Situation bei den impliziten Volatilitäten machen und deren Verlauf stets verfolgen. Im Weiteren gilt es zu berücksichtigen, dass die Faktor- Zertifikate auf den VIX besser nachmittags (ab Uhr) gekauft werden, da dann aufgrund der besseren Handelbarkeit des Futures auf den Produkten eine engere Geld- Brief-Spanne (Spread) offeriert werden kann. 13

14 Discount vs. Capped Discount-Zertifikate versus Capped Bonus-Zertifikate dominique böhler Die Kandidaten Finanzmärkte bieten viele Chancen. Zum Anlageentscheid gehört jedoch neben dem Abschätzen der Renditechancen auch das Abwägen welches Risiko beim Investment eingegangen werden soll. Mit dem richtigen Einsatz von strukturierten Produkten kann das Chancen-Risiko- Verhältnis optimiert werden. Discount- Zertifikate und Capped Bonus Barriere Zertifikate sind zwei altbewährte Zertifikatlösungen die den Anlageentscheid entsprechend vereinfachen können. Beide bieten bei seitwärts und leicht steigenden Kursen sehr attraktive Renditechancen. Richtig angewendet können diese Zertifikate das eingegangene Risiko, im Vergleich zu einer Direktanlage im Basiswert, reduzieren, ohne auf attraktive Renditen verzichten zu müssen. Nachstehend vergleichen wir diese zwei Kandidaten. Discount-Zertifikate Das Konzept ist ganz einfach: der Anleger partizipiert mit einem Discount-Zertifikat, das er im Vergleich zur Direktanlage mit einem z.t. deutlichen Kursabschlag gegenüber dem aktuellen Börsenpreis des Basiswertes erworben hat, an der Wertentwicklung des zugrundeliegenden Basiswertes. Allerdings partizipiert der Anleger am Kursanstieg des Basiswertes nur bis zur vorab definierten Höchstgrenze, auch Cap genannt. Analytisch betrachtet verbrieft der Kauf eines Discount-Zertifikats den Kauf eines Basiswertes und den Verkauf eines Calls, dessen Ausübungspreis dem Cap des Discount-Zertifikats entspricht. Der Basiswert wird mit einem Zero-Strike-Call repliziert. Der Zero-Strike-Call entspricht einer Call- Option mit einem Strike zu null, dessen Wert dem des Basiswertes abzüglich des Barwerts der zu erwartenden Dividenden entspricht. Die durch die Veräusserung der Call Option mit einem Strike in der Höher des Caps eingenommene Stillhalterprämie mindert den Preis des Zertifikats gegenüber dem zugrunde liegenden Basiswert. Je höher der Preis der veräusserten Call-Option desto niedriger ist der Preis des Discount-Zertifikats. Bei der Veräusserten Call-Option wirken die bekannten Faktoren wie Volatilität und 14

15 Discount vs. Capped Zeitwert. Liegt das Discount-Zertifikat bereits im Portfolio ist es von Vorteil wenn der Wert der veräusserten Call-Option geringer ist, denn dann steigt der Wert des Discount-Zertifikats. In anderen Worten, bei abnehmender Volatilität und Laufzeit können bereits positive Renditen erziehlt werden, unter der Annahme dass der Basiswert stabil bleibt. Capped Bonus-Zertifikate Bonus-Zertifikate erfreuen sich bei Anlegern grosser Beliebtheit. Ist verständlich, denn sie bieten, wie auch die Discount- Zertifikate, eine attraktive Alternative zur Direktanlage. Bei Emission entspricht der Preis für ein Bonus-Zertifikat ungefähr dem zugrunde liegenden Basiswerts. Am Ende der Laufzeit zahlt das Bonus-Zertifikat, sofern eine im Vorhinein definierte Barriere nie erreicht oder durchbrochen wurde, die positive Wertentwicklung des Basiswerts, mindestens aber das Bonus-Level. Im Gegensatz zum Discount-Zertifikat kann der Anleger im vollen Umfang an Wertsteigerungen des Basiswertes parti zipieren. Das Bonus- Zertifikat besteht aus einem Zero-Strike- Call, um den Basiswert zu replizieren und ein Down-and-Out-Put, um das Bonus- Level zu gewährleisten. Der Down-and- Out-Put besitzt einen Strike in der Höhe des Bonus-Levels und eine Knock-Out- Schwelle in Höhe der Barriere des Zertifikats. Wird die Knock-Out-Schwelle erreicht oder durchbrochen, verfällt die Ausgewählte kürzlich emittierte Capped Bonuszertifikate»Mit dem richtigen Einsatz von strukturierten Produkten kann das Chancen-Risiko- Verhältnis optimiert werden.«option wertlos und das Anrecht auf die Zahlung des Bonus erlischt. Der Downand-Out-Put besitzt ein Verhalten das es hervorzuheben gilt. Notiert der Basiswert oberhalb des Strikes oder bereits im Geld verhält sich der Wertverlauf der Option gleich einer normalen Put Option. Die Option gewinnt an Wert wenn der Basiswert tiefer kotiert. Nun bewegt sich der Basiswert immer näher an die Barriere des Bonus-Zertifikats (Knock-Out-Schwelle der Option) ran. Ab einem gewissen Level (sehr nahe der Barriere) beginnt die Option nun an Wert zu verlieren da die Wahrscheinlichkeit einer Bar riere Berührung unmittelbar bevorsteht. In diesem Fall verhält sich der Wertlauf der Option eher wie eine Call-Option, mit erhöhter Preissensitivität. Das Delta der Option kann weit über 100 Prozent steigen, was zu enormen Kursschwankungen führen kann. Der Anleger muss sich dessen bewusst sein, dass es bei diesem Szenario zu grossen Kursschwankungen führen kann. Der Down-and-Out-Put wird primär durch die zu erwartenden Dividenden finanziert. Veräussert man jedoch beim Bonus-Zertifikat, wie beim Discount-Zertifikat, zusätzlich eine Call-Option, um ein Capped Bonus-Zertifikat zu strukturieren, ist die Finanzierung eines attraktiveren Downand-Out-Puts (tiefere Knock-Out Schwelle/ höherer Strike) gewährleistet. Dadurch erhält das Capped Bonus-Zertifikat eine Symbol Basiswert Bonus/Cap Cap Absolut Barriere Barriere Absolut CBABB ABB 120,08 % 25,00 CHF 84,05 % 17,50 CHF CBUBS UBS 118,66 % 18,00 CHF 79,10 % 12,00 CHF CBRIG Transocean 131,84 % 67,00 CHF 84,61 % 43,00 CHF CBROG Roche 114,81 % 16,00 CHF 86,11 % 120,00 CHF CGSYG Syngenta 116,86 % 315,00 CHF 81,61 % 220,00 CHF CBAXA Axa 116,51 % 17,50 EUR 66,58 % 15,20 EUR CBARC Arcelor Mittal 122,56 % 27,00 EUR 72,63 % 16,00 EUR CBFTE France Telecom 125,26 % 18,00 EUR 76,55 % 76,55 EUR CBSOG Societe Generale 128,90 % 50,00 EUR 67,03 % 41,96 EUR Kursobergrenze wie beim Discount-Zertifikat. Diese zusätzlich veräusserte Call- Option kann einen Strike (Cap) gleich Bonus-Level haben, oder höher, das hängt von der Markterwartung des Anlegers ab. Indem man die Gewinnchancen eines Bonus-Zertifikats nach oben begrenzt um dadurch eine konservativere Barriere oder attraktiveres Bonus-Level darstellen zu können, kreiert man, für Investoren mit entsprechenden Markterwartungen, eine attraktive alternative zum konventionellen Discount-Zertifikat. Die Auswahl Bei der Auswahl eines passenden Discount- oder Capped Bonus-Zertifikats sollte immer die persönliche Risikoneigung berücksichtig werden. Der Hauptunterschied zwischen dem Discount-Zertifikat und dem Capped Bonus Barriere Zertifikat liegt darin dass das Discount-Zertifikat keine Barriere besitzt. Deswegen sollten Anleger, die sich für einer dieser konservativeren Produkte interessieren, die jeweiligen Tiefstkurse anschauen und die Wahrscheinlichkeit abwägen ob es zu einem Barriereevent führen könnte. Auch die Dividendensaison sollte mit in Betracht gezogen werden, da mit einem Kursrückgang in Höhe der Dividende gerechnet werden kann. Entscheidung Der klare Gewinner unter Renditegesichtspunkten ist das Capped Bonus-Zer tifikat. Discount-Zertifikate bieten gegenüber Capped Bonus-Zertifikaten den Vorteil, keine Barriere zu besitzen, deren Unversehrtheit für die Auszahlung des Höchstbetrags unabdingbar ist. Somit geht der Anleger bei erhöhten Volatilitäten im Markt weniger Risiken ein, als bei einem vergleichbaren Capped Bonus-Zertifikat. Anleger, die nicht ausschliessen können dass es zu Kurskorrekturen kommen könnte, sind mit Discount-Zertifikaten besser bedient als mit einem Capped Bonus-Zertifikat. Können Kurskorrekturen ausgeschlossen werden, sollten Anleger unter Renditegesichtpunkten, sich für das Capped Bonus Barriere Zertifikat entscheiden. 15

16 produktübersicht Bonuslevels zwischen 107 Prozent und 131 Prozent Neue Capped Bonus-Zertifikate bezogen auf Schweizer und deutsche Einzelwerte sowie zwei Indizes mit sehr attraktiven Konditionen wurden am 27. Juni 2011 kotiert und stehen somit zum Handel bereit. Die Capped Bonus Barriere- Zertifikate beziehen sich alle auf einzelne Aktien oder Indizes mit Laufzeiten von einem Jahr. Barrieren zwischen 63 Prozent und 86 Prozent und Bonuslevels zwischen 107 Prozent und 131 Prozent. Gold übersteigt erstmals Marke von US-Dollar Zwar bieten wir auch dreiund vierfach gehebelte Faktor-Zertifikate auf Gold an, doch wer ohne Hebel 1:1 investieren will, der sollte sich auch das Tracker- Zertifikat GOLDK (Valor ) genauer anschauen. Mit nur 0,4 Prozent Spread bietet das Produkt eine einfache Art und Weise, um am Gold-Rush weiter zu partizipieren. Valor Basiswert neb ABL Geldkurs Verfall Ccy Capped Bonuszertifikate ABB LIMITED 5,58% 76,13% 25, CHF CREDIT SUISSE GR 126,42% 119,99% 29, CHF HOLCIM 27,39% 93,69% 70, CHF ROCHE HOLDING AG 39,91% 91,64% 135, CHF SREN 26,80% 92,02% 52, CHF SYNGENTA 1,51% 73,56% 315, CHF UBS 21,47% 85,50% 17, CHF ZURICH FINANCIAL 27,77% 93,36% 234, CHF ABB LIMITED 19,90% 85,95% 20, CHF UBS 28,11% 89,09% 14, CHF CREDIT SUISSE GR 42,86% 95,99% 28, CHF SYNGENTA 10,43% 80,91% 285, CHF Transocean Ltd 25,23% 85,49% 53, CHF ROCHE HOLDING AG 15,03% 88,30% 139, CHF HOLCIM 31,29% 95,50% 55, CHF Allianz SE 17,96% 76,01% 93, EUR Axa 27,27% 75,90% 13, EUR Arcelor Mittal 16,38% 71,43% 23, EUR BNP Paribas 28,34% 79,15% 46, EUR Deutsche Bank AG 23,22% 77,58% 38, EUR Deutsche Telekom 12,20% 73,71% 10, EUR E.ON 19,05% 81,70% 18, EUR France Telecom 18,42% 80,06% 15, EUR Siemens 6,78% 63,38% 93, EUR Societe Generale 34,95% 77,36% 37, EUR Total S.A. 12,50% 76,34% 40, EUR EURO STOXX ,15% 78,15% 27, EUR EURO STOXX ,47% 92,17% 27, EUR DAX ,71% 68,60% 71, EUR DAX ,21% 74,20% 72, EUR Valor Basiswert Coupon Barriere Geldkurs Verfall Ccy Barrier Reverse Convertibles NESTLE 5,40% 78,60% 0, EUR NOVARTIS 5,60% 91,06% 0, EUR ROCHE HOLDING AG 6,10% Barriere erreicht 0, EUR SYNGENTA 7,70% 77,91% 0, EUR ABB LIMITED 6,00% 77,41% 100, EUR CREDIT SUISSE GR 10,00% Barriere erreicht 69, EUR HOLCIM 6,50% 87,70% 97, EUR SREN 6,50% 73,81% 100, EUR UBS 8,50% 87,87% 91, EUR ZURICH FINANCIAL 7,00% 90,05% 95, EUR Transocean Ltd 10,00% 85,57% 96, EUR ALLIANZ 8,00% 68,70% 100, EUR COMMERZBANK 10,00% Barriere erreicht 47, EUR DAIMLER CHRYSLER 9,00% 58,35% 101, EUR DEUTSCHE BANK 10,00% 77,32% 97, EUR NOKIA 10,00% Barriere erreicht 49, EUR TOTAL 8,00% 73,72% 100, EUR ArcelorMittal SA 10,50% 70,03% 101, EUR Barrier Reverse Convertibles mit Europäischer Beobachtung DAX 5,00% 55,00% 101, EUR SX5E 5,00% 40,00% 101, EUR Floater Barrier Reverse Convertibles DJ Euro Stoxx 50 5,5% plus 3M CHF Libor DJ Euro Stoxx 50 3% plus 3M CHF Libor 60% 99, CHF 30% 100, CHF Valor Basiswert Verfall Ccy EP Geld Tracker-Zertifikate ComStage ETF Basket EUR 100,00 100, ideastv Chancen Index CHF Open End CHF 178,02 158, ideastv Chancen Index EUR Open End EUR 121,30 138, ideastv Sicherheit Index CHF Open End CHF 135,81 116, ideastv Sicherheit Index EUR Open End EUR 92,54 101,6 Valor Basiswert Verfall Geldkurs Tracker-Zertifikate (ex Dresdner Kleinwort) BRENT CRUDE FUTURE (IPE) Open End 48, CECE Index Open End 20, CTL INDEX Open End 70, DAX PERFORMANCEINDEX Open End 71, DJ TITAN NON CYC Open End 42, DJ TITAN RETAIL Open End 29, DJ TITAN TECH Open End 57, DJ TITAN TELECM Open End 24, DJ TITAN UTIL Open End 10, DJ TITANS AUTO Open End 42, DJ TITANS BANK Open End 6, DJ TITANS BASIC Open End 34, DJ TITANS CHEM Open End 43, DJ TITANS CYCL Open End 24, DJ TITANS ENRGY Open End 48, DJ TITANS FINCL Open End 21, DJ TITANS FOOD Open End 34, DJ TITANS HLTHCR Open End 31, DJ TITANS INDS Open End 27, DJ TITANS INDS Open End 15, DJ TITANS INS Open End 16, DJ TITANS MEDIA Open End 28, DOW JO,EU.ST.CON.NON-CYC. Open End 37, DOW JONES EU.ST.BAS.RES. Open End 25, DOW JONES EU.ST.CONSTR. Open End 25, DOW JONES EU.ST.FIN.SERV. Open End 23, DOW JONES EU.ST.FOOD+BEV. Open End 32, DOW JONES EU.ST.INDUSTR. Open End 47, DOW JONES EU.ST.INSURANCE Open End 14, DOW JONES EU.ST.TECHNOLO. Open End 21, DOW JONES EU.ST.TELECOM Open End 34, DOW JONES EU.ST.UTILITY Open End 29, DOW JONES EURO ST.CHEM. Open End 69, DOW JONES EURO ST.ENERGY Open End 30, DOW JONES EURO ST.MEDIA Open End 14, DOW JONES EURO ST.RETAIL Open End 28, DOW JONES EURO STOXX AUTO Open End 36, DOW JONES EURO STOXX BANK Open End 13, Dow Jones Euro Stoxx Pharma Open End 46, DOW JONES INDUSTRIAL AVG Open End 12, Gold Open End Certificate Open End 1204, HTL INDEX Open End 22, PTL INDEX Open End 54, S&P 500 INDEX Open End 13, Zertifikat auf den Short DAX Open End 53, Step Express Zerti DJ Euro Stoxx , Y Camp Certi on Indices ,12 Valor Basiswert EP Partizip. Verfall Ccy Outperformance-Zertifikate ZURICH FIN N 250,20 240,00% CHF SWISSCOM N 415,00 260,00% CHF ROCHE HOLDING AG 137,20 200,00% CHF NOVARTIS N 55,65 200,00% CHF CS GROUP AG 42,40 145,00% CHF NESTLE SA 53,65 155,00% CHF Valor Basiswert Verfall Ccy EP Geld Faktor-Zertifikate Aktien Faktor Triple Long ABB Open End CHF 10 10, Faktor Triple Long Actelion Open End CHF 10 6, Faktor Triple Long Adecco Open End CHF 10 5, Faktor Triple Long Credit Suisse Open End CHF 10 2, Faktor Triple Long Holcim Open End CHF 10 3, Faktor Triple Long Julius Bär Open End CHF 10 8, Faktor Triple Long Lonza Open End CHF 10 6,43 16

17 produktübersicht Valor Basiswert Verfall Ccy EP Geld Valor Basiswert Verfall Ccy EP Geld Faktor Triple Long Nestlé Open End CHF 10 9, Faktor Triple Long Novartis Open End CHF 10 8, Faktor Triple Long Richemont Open End CHF 10 21, Faktor Triple Long Roche Open End CHF 10 6, Faktor Triple Long SGS Open End CHF 10 8, Faktor Triple Long Swatch Open End CHF 10 21, Faktor Triple Long Swiss Life Open End CHF 10 8, Faktor Triple Long Swiss Re Open End CHF 10 8, Faktor Triple Long Swisscom Open End CHF 10 11, Faktor Triple Long Syngenta Open End CHF 10 9, Faktor Triple Long Synthes Open End CHF 10 16, Faktor Triple Long UBS Open End CHF 10 5, Faktor Triple Long Zurich Open End CHF 10 5, Faktor Triple Short ABB Open End CHF 10 5, Faktor Triple Short Actelion Open End CHF 10 6, Faktor Triple Short Adecco Open End CHF 10 8, Faktor Triple Short Credit Suisse Open End CHF 10 19, Faktor Triple Short Holcim Open End CHF 10 15, Faktor Triple Short Julius Bär Open End CHF 10 5, Faktor Triple Short Lonza Open End CHF 10 8, Faktor Triple Short Nestlé Open End CHF 10 8, Faktor Triple Short Novartis Open End CHF 10 8, Faktor Triple Short Richemont Open End CHF 10 2, Faktor Triple Short Roche Open End CHF 10 10, Faktor Triple Short SGS Open End CHF 10 6, Faktor Triple Short Swatch Open End CHF 10 2, Faktor Triple Short Swiss Life Open End CHF 10 4, Faktor Triple Short Swiss Re Open End CHF 10 6, Faktor Triple Short Swisscom Open End CHF 10 7, Faktor Triple Short Syngenta Open End CHF 10 5, Faktor Triple Short Synthes Open End CHF 10 4, Faktor Triple Short UBS Open End CHF 10 8, Faktor Triple Short Zurich Open End CHF 10 11, Faktor Triple Long Transocean Open End CHF 10 7, Faktor Triple Short Transocean Open End CHF 10 5,11 Faktor-Zertifikate Indizes Faktor Triple Short DAXF Index Open End CHF 10 5, Faktor 4x Short DAXF Index Open End CHF 10 4, Faktor Triple Long DAXF Index Open End CHF 10 13, Faktor 4x Long DAXF Index Open End CHF 10 14, Faktor Triple Short SMIF Index Open End CHF 10 10, Faktor 4x Short SMIF Index Open End CHF 10 10, Faktor Triple Long SMIF Index Open End CHF 10 8, Faktor 4x Long SMIF Index Open End CHF 10 7,65 Faktor-Zertifikate Edelmetalle Faktor Triple Short Gold Index Open End CHF 10 3, Faktor 4x Short Gold Index Open End CHF 10 2, Faktor Triple Long Gold Index Open End CHF 10 13, Faktor 4x Long Gold Index Open End CHF 10 15, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 10 0, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 10 0, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 10 31, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 10 36, Faktor Triple Long Silver Index Open End CHF 8,63 10, Faktor 4x Long Silver Index Open End CHF 8,58 11, Faktor Triple Short Silver Index Open End CHF 9,04 4, Faktor 4x Short Silver Index Open End CHF 9,11 3,32 Faktor-Zertifikate Öl Faktor Triple Short Brent Oil Index Open End CHF 10 1, Faktor 4x Short Brent Oil Index Open End CHF 10 0, Faktor Triple Long Brent Oil Index Open End CHF 10 23, Faktor 4x Long Brent Oil Index Open End CHF 10 29, Faktor 4x Long WTI Oil Index Open End CHF 8,81 6, Faktor 4x Short WTI Oil Index Open End CHF 8,95 8,17 Faktor-Zertifikate Rohstoffe Faktor 4x Long Natural Gas Index Open End CHF 9,30 8, Faktor 4x Short Natural Gas Index Open End CHF 8,50 5, Faktor 4x Long Copper Index Open End CHF 10,31 6, Faktor 4x Short Copper Index Open End CHF 10,31 6, Faktor 4x Long Cocao Index Open End CHF 10 8, Faktor 4x Short Cocoa Index Open End CHF 10 5, Faktor 4x Long Coffee Index Open End CHF 10 4, Faktor 4x Short Coffee Index Open End CHF 10 9, Faktor 4x Long Corn Index Open End CHF 10 8, Faktor 4x Short Corn Index Open End CHF 10 10, Faktor 4x Long Sugar Index Open End CHF 10 13, Faktor 4x Short Sugar Index Open End CHF 10 2, Faktor 4x Long Wheat Index Open End CHF 10 6, Faktor 4x Short Wheat Index Open End CHF 10 10,45 Faktor-Zertifikate Bund Future Faktor 5x Long Bund Future Open End CHF 10 9, Faktor 5x Short Bund Future Open End CHF 10 9, Faktor 10x Long Bund Future Open End CHF 10 9, Faktor 10x Short Bund Future Open End CHF 10 8,26 Faktor-Zertifikate Zinsen Faktor 20x Short EURIBORF Index Open End CHF 10 9, Faktor 40x Short EURIBORF Index Open End CHF 10 9, Faktor 20x Long EURIBORF Index Open End CHF 10 10, Faktor 40x Long EURIBORF Index Open End CHF 10 10, Faktor 5x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 8,88 6, Faktor 10x Short 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 8,92 5, Faktor 5x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 8,79 9, Faktor 10x Long 10-Year U.S. T-Notes Index Open End CHF 8,73 10,65 Faktor-Zertifikate Volatilität Faktor Single Short VIXF Index Open End CHF 8,63 7, Faktor Single Long VIXF Index Open End CHF 8,63 9, Faktor Double Short VIXF Index Open End CHF 8,4 8, Faktor Double Long VIXF Index Open End CHF 8,4 8, Faktor Single Short VSTOXXF Index Open End CHF 10 7, Faktor Single Long VSTOXXF Index Open End CHF 10 13, Faktor Double Short VSTOXXF Index Open End CHF 10 10, Faktor Double Long VSTOXXF Index Open End CHF 10 10,00 Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Warrants ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Call , ABB LTD CHF Put , Adecco SA CHF Put , Adecco SA CHF Call Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Adecco SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call ,21 Kupfer vor er-Marke Kupfer steht kurz davor, erneut die Marke von US-Dollar je Tonne zu testen. Finanzanleger haben ihre Wetten auf steigende Preise ausgebaut. In der Woche zum 12. Juli wurden die Netto-Long-Positionen um gut 23 Prozent bzw auf Kontrakte ausgeweitet. Dies entspricht dem höchsten Stand seit Mitte Februar. Damit waren die Investoren in der Beobachtungsperiode erneut eine treibende Komponente des Kupferpreises. Nach dem starken Preisanstieg der vergangenen Wochen und dem deutlichen Aufbau der Netto-Long-Positionen diese haben sich in einem Monat fast vervierfacht wächst mittlerweile allerdings auch die Gefahr vor Preiskorrekturen. Mit Faktor-Zertifikaten kann mit Hebel 4 sowohl auf steigende als auch auf sinkende Kupfer-Notierungen spekuliert werden (CBLKU4 und CBSKU4). Indien hebt Exportverbot für Weizen auf Nach einer Rekordernte von 80,8 Millionen Tonnen Weizen kann Indien das Ex portverbot für das Getreide wieder aufheben. Die staatlichen Lager sind mittlerweile völlig überfüllt. Der Export von Weizen sei wieder zugelassen, sagte Landwirtschaftsminister Sharad Pawar nach Angaben der Nachrichtenagentur PTI am Samstag in Neu Delhi. Die Lagerbestände umfassten weit grössere Mengen, als das Land benötige. In Indien ist im Juni und Juli dieses Jahres eine Rekordmenge von geschätzt 80,8 Millionen Tonnen Weizen geerntet worden. Die indische Regierung hatte das Verbot Anfang 2007 nach einer Missernte verhängt, um die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern und die Preise zu stabilisieren. Mit den Faktor-4-Zertifikaten kann sowohl Short (CBSWE4) als auch Long (CBLWE4) spekuliert werden. Rollverluste haben keinen Einfluss auf die Preisbildung. 17

18 produktübersicht Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Den Warrant simulieren Bei der Direktabfrage eines Warrants auf unter dem Tab Warrants Calculator können alle Commerzbank-Warrants simuliert werden. Dabei kann auf spielerische Weise die theoretische künftige Entwicklung eines Optionsscheins berechnet werden. Der wichtigste Einflussfaktor eines Warrants ist neben dem zugrunde liegenden Aktienwert die Schwankungsbreite einer Aktie (Volatilität). Anleger sollten sich im Klaren darüber sein, wie eine Volatilitätsänderung den Wert eines Warrants verändern kann. Neben der Volatilität haben auch die Restlaufzeit, Zinsen und Dividenden einen Einfluss auf den Preis. Neben dem simulierten Optionspreis werden auch sämtliche Kennzahlen wie z.b. die Griechen (Delta, Gamma etc.) angezeigt. Bei Fragen zum Simulator steht Ihnen das Commerzbank-Derivateteam gerne zur Verfügung Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Comp. Financ. Richemont SA CHF Put , Comp. Financ. Richemont SA CHF Put , Comp. Financ. Richemont SA CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Call , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Put , Credit Suisse Group AG CHF Call , DAX Index 7000 Call , DAX Index 7100 Call , DAX Index 7200 Call , DAX Index 7300 Call , DAX Index 7400 Call , DAX Index 7500 Call , DAX Index 7600 Call , DAX Index 7500 Put , DAX Index 7400 Put , DAX Index 7300 Put , DAX Index 7200 Put , Holcim Ltd CHF Call Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Call , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Put , Holcim Ltd CHF Call , Lonza Group AG CHF Call , Lonza Group AG CHF Put , Lonza Group AG CHF Call , Lonza Group AG CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Put , Nestle SA CHF Call , Nestle SA CHF Call , Novartis AG CHF Call Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Put , Novartis AG CHF Call , Novartis AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Call , Roche Holding AG CHF Put , Roche Holding AG CHF Put , Roche Holding AG CHF Put , Roche Holding AG CHF Call , SMI Index 6500 Call SMI Index 6800 Call , SMI Index 6500 Call SMI Index 6600 Call , SMI Index 6700 Call , SMI Index 6900 Call , SMI Index 7000 Call , SMI Index 6900 Put , SMI Index 6800 Put , SMI Index 6700 Put , SMI Index 6600 Put , SMI Index 6500 Put , SMI Index 6000 Call , SMI Index 6100 Call , SMI Index 6200 Call , SMI Index 6300 Call , SMI Index 6400 Call , SMI Index 5800 Put , SMI Index 5900 Put , SMI Index 6000 Put , SMI Index 6100 Put , SMI Index 6200 Put , SMI Index 5800 Call , SMI Index 5900 Call ,16 18

19 produktübersicht Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs Valor Basiswert Strike C/P Verfall Geldkurs SMI Index 6000 Call , SMI Index 6100 Call , SMI Index 6200 Call , SMI Index 6300 Call , SMI Index 6400 Call , SMI Index 5700 Call , SMI Index 5700 Call , SMI Index 5800 Put , SMI Index 5900 Put , SMI Index 6000 Put , SMI Index 6100 Put , SMI Index 6200 Put , SMI Index 6300 Put , SMI Index 6400 Put , SMI Index 6300 Put , SMI Index 5800 Call , SMI Index 5900 Call , SMI Index 6000 Call , SMI Index 6100 Call , SMI Index 6200 Call , SMI Index 6300 Call , SMI Index 6400 Call , SMI Index 6500 Call , SMI Index 6600 Call , SMI Index 6700 Call , SMI Index 6800 Call , SMI Index 5800 Put , SMI Index 5900 Put , SMI Index 6000 Put , SMI Index 6100 Put , SMI Index 6200 Put , SMI Index 6400 Put , SMI Index 6500 Put , SMI Index 6600 Put , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Put , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Swiss Re Ltd CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Put , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Syngenta AG CHF Call , Synthes, Inc. CHF Call , Synthes, Inc. CHF Put , Synthes, Inc. CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Put , Transocean Ltd CHF Put , Transocean Ltd CHF Call , Transocean Ltd CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Put , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Put , UBS AG CHF Put , UBS AG CHF Put , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , UBS AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Put , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call , Zurich Financial Services AG CHF Call ,17 46 neue SMI-Warrants Anfang Juli wurde das Angebot an SMI-Warrants massiv ausgebaut und es wurden 46 neue SMI- Optionsscheine emittiert. Die Produkte haben einen Strike zwischen und Punkten. Es stehen Laufzeiten mit August-, September- oder Dezember-Verfall zur Verfügung. Mittels Put Warrants kann z.b. ein diversifiziertes SMI-Portfolio abgesichert werden. UBS und Credit Suisse mit neuen Jahrestiefs Die Ungewissheit über den Ausgang der Schuldenkrise in den USA und Europa hat die Aktien von Banken und anderen Finanzinstituten europaweit unter Druck gesetzt. Auch die Schweizer Bankentitel verloren an Terrain. Die Aktien der Credit Suisse und der UBS standen am 18. Juli bei 29,08 CHF und die UBS-Aktie kostete noch 13,47 CHF, womit die Aktien auf neuem Jahrestief standen. 19

20 produktübersicht Commodity ETF Der ComStage ETF auf den Commerzbank Commodity EW Index TR setzt sich aus 16 bedeutenden Rohstoffen zusammen. Die vier einzelnen Sektoren (Energie, Landwirtschaft, Industriemetalle, Edelmetalle) sind anfänglich mit jeweils 25 Prozent im Index vertreten und damit gleichgewichtet. Jeder der vier Sektoren setzt sich wiederum aus vier Rohstoffwerten zusammen, die jeweils zu 6,25 Prozent im Index vertreten sind. Der Index wird zweimal jährlich an festgelegten Anpassungstagen überprüft und die anfängliche Gewichtung von 6,25 Prozent je Indexkomponente wiederhergestellt. Der Rohstoff-ETF bietet eine kostengünstige (0,3 Prozent TER) und diversifzierte Möglichkeit, in Rohstoffe zu investieren. Flight to Quality lässt Bund-Future ansteigen Die EZB hat wenig überraschend die Leitzinsen um 25 Basispunkte erhöht. Trotzdem kannte der Bund- Future in den letzten Wochen nur eine Richtung und wurde teilweise bei über 130 gehandelt. Dieser ernorme Anstieg kann eigentlich nur mit der weltweiten Flucht in Qualität begründet werden. Sprich Anleger verkauften Unternehmensobligationen und kauften Staatsanleihen. Längerfristig werden jedoch eindeutig steigende Zinsen erwartet. Wer am längeren Ende auf steigende Zinsen setzen will, sollte sich den Exchange Traded Fund auf den Short-Bund-Future genauer anschauen. Der Short-Bund-Future Double Short ETF (Valor ) partizipiert zweifach gehebelt am fallenden Euro-Bund-Future und somit an steigenden 10-Jahres-Euro-Zinsen in Deutschland. Die Verwaltungsgebühr beträgt nur 0,2 Prozent p.a., und das Produkt wird sowohl in Schweizer Franken als auch in Euro an der SIX gehandelt. Valor Basiswert Ccy Geld Brief ComStage ETFs auf Länder und Regionen ETF ATX CHF 31,53 31, ETF CAC 40 CHF 44,63 44, ETF DAX FR CHF 47,71 47, ETF DAX TR CHF 81,35 81, ETF DJ Industrial Average CHF 106,34 106, ETF DJ STOXX 600 TR CHF 51,66 51, ETF EURO STOXX 50 FR CHF 31,45 31, ETF EURO STOXX 50 TR CHF 51,29 51, ETF HSCEI CHF 12,85 13, ETF HSI CHF 23,03 23, ETF FTSE All-Share TR CHF 54,21 54, ETF FTSE 100 TR CHF 50,36 50, ETF FTSE 250 TR CHF 93,63 93, ETF MSCI EM Eastern Europe TRN CHF 43,95 44, ETF MSCI EMU TRN CHF 18,86 18, ETF MSCI Europe Large Cap TRN CHF 64,57 64, ETF MSCI Europe Mid cap TRN CHF 59,77 59, ETF MSCI Europe Small Cap TRN CHF 22,22 22, ETF MSCI Europe TRN CHF 37,68 37, ETF MSCI Japan TRN CHF 32,52 32, ETF MSCI North America TRN CHF 28,74 28, ETF MSCI Pacific ex Japan TRN CHF 35,91 36, ETF MSCI Pacific TRN CHF 33,70 33, ETF MSCI Russia 30 % Capped TRN CHF 166,04 167, ETF MSCI Taiwan TRN CHF 15,80 15, ETF MSCI USA Large Cap TRN CHF 74,29 74, ETF MSCI USA Mid Cap TRN CHF 79,06 79, ETF MSCI USA Small Cap TRN CHF 18,57 18, ETF MSCI USA TRN CHF 25,51 25, ETF MSCI World TRN CHF 26,10 26, ETF Nasdaq-100 CHF 19,14 19, ETF Nikkei 225 CHF 10,44 10, ETF S&P 500 CHF 108,38 108, ETF SMI CHF 62,38 62, ETF Topix CHF 8,96 8,99 ComStage ETFs auf Stile und Strategien ETF CAC 40 Short TR CHF 64,34 64, ETF CAC 40 Leverage CHF 9,51 9, ETF EURO STOXX 50 Short TR CHF 38,98 39, ETF EURO STOXX 50 Leveraged CHF 18,97 19, ETF EURO STOXX Select Dividend 30 TR CHF 29,59 29, ETF FTSE 100 Short Strategy TR CHF 41,21 41, ETF FTSE 100 Leveraged TR CHF 41,62 41,83 ComStage ETFs auf Sektoren ETF STOXX 600 Automobiles & Parts TR CHF 64,09 64, ETF STOXX 600 Banks TR CHF 36,92 36, ETF STOXX 600 Basic Resources TR CHF 111,89 112,22 Valor Basiswert Ccy Geld Brief ETF STOXX 600 Chemicals TR CHF 117,91 118, ETF STOXX 600 Construction & Materials TR CHF 49,50 49, ETF STOXX 600 Financial Services TR CHF 52,67 52, ETF STOXX 600 Food & Beverage TR CHF 67,57 67, ETF STOXX 600 Health Care TR CHF 69,99 70, ETF STOXX 600 Industrial Goods & Services TR CHF 56,97 57, ETF STOXX 600 Insurance TR CHF 28,42 28, ETF STOXX 600 Media TR CHF 30,46 30, ETF STOXX 600 Oil & Gas TR CHF 70,90 71, ETF STOXX 600 Personal & Household Goods TR CHF 80,79 80, ETF STOXX 600 Real Estate TR CHF 19,64 19, ETF STOXX 600 Retail TR CHF 48,32 48, ETF STOXX 600 Technology TR CHF 31,45 31, ETF STOXX 600 Telecommunications TR CHF 54,13 54, ETF STOXX 600 Travel & Leisure TR CHF 22,26 22, ETF STOXX 600 Utilities TR CHF 69,01 69, ETF NYSE Arca Gold BUGS CHF 46,18 46,64 ComStage ETFs auf Rohstoffe ETF Commerzbank Commodity EW Index TR CHF 128,64 129,55 ComStage ETFs auf Geldmärkte ETF Commerzbank EONIA Index TR CHF 117,39 117, ETF Commerzbank FED Funds Effective Rate Index TR CHF 81,71 81,91 ComStage ETFs auf Anleihenmärkte ETF iboxx Germany Covered Capped 3-5 TR CHF 198,88 199, ETF iboxx Germany Covered Capped 5-7 TR CHF 210,47 210, ETF iboxx Germany Covered Capped 7-10 TR CHF 219,77 220, ETF iboxx Germany Covered Capped Overall TR CHF 200,90 201, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified TR CHF 123,64 123, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 1-3 TR CHF 132,64 132, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 15+ TR CHF 127,43 127, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 25+ TR CHF 121,90 122, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 3-5 TR CHF 134,47 134, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 3m-1 TR CHF 115,59 115, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 5-7 TR CHF 133,25 133, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified 7-10 TR CHF 129,06 129, ETF iboxx Liquid Sovereigns Diversified Overall TR CHF 130,72 131, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 10+ TR CHF 140,02 140, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 1-5 TR CHF 121,30 121, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 3m-2 TR CHF 116,55 116, ETF iboxx Sovereigns Germany Capped 5-10 TR CHF 129,19 129, ETF iboxx Sovereigns Inflation-Linked Euro-Inflation TR CHF 116,84 117,91 ComStage ETFs auf Zinsstrategien ETF Commerzbank Bund-Future TR CHF 128,31 128, ETF Commerzbank Bund-Future Leveraged TR CHF 142,23 142, ETF Commerzbank Bund-Future Short TR CHF 102,66 102, ETF Commerzbank Bund-Future Double Short TR CHF 91,06 91,30 neb = noch erzielbarer Bonus ABL = Aktuelles Barrierelevel Ccy = Währung EP = Emissionspreis Partizip. = Partizipation C/P = Call/Put Alle Angaben ohne Gewähr. 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