Franck-Hertz-Versuch Seite 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Franck-Hertz-Versuch Seite 1"

Transkript

1 . ufgabenstellung Franck-Hertz-Versuch Seite.. Für eine mit Quecksilberdampf gefüllte, beheizte Franck-Hertz-Röhre ist die nodenstrom-beschleunigungsspannungs-kennlinie aufzunehmen und hieraus die nregungsenergie der Hg-tome zu bestimmen... Bei Raumtemperatur ist dieses Experiment auch an einer mit Neon gefüllten Franck-Hertz-Röhre durchzuführen. uftretende Leuchterscheinungen sind zu beobachten und zu diskutieren. Literatur: Schenk, W. Kremer, F. (Hrsg.) Eichler, H. J. Kronfeldt, H.-D. Sahm J. Stroppe, H. alisches Praktikum Vieweg + Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 3. uflage 0, S Das Neue alische Grundpraktikum Springer-Verlag Berlin, Heidelberg, New York. uflage 006, S Studenten der Natur- und Technikwissenschaften Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. uflage 999, S Grundlagen In einem tom existieren nur diskrete Energieniveaus die Elektronen der Hülle. Folglich kann dieses auch nur solche Energiebeträge E, die dem Übergang von einem auf das andere Niveau entsprechen, aufnehmen oder wieder abgeben. Der Energieaustausch erfolgt beispielsweise über Wechselwirkung mit Photonen oder durch Elektronenstöße. James Franck und Gustav Ludwig Hertz führten in den Jahren 9-94 Elektronenstoßexperimente durch, die das Bohrsche tommodell stützten und belegten, dass bei unelastischen Stößen auftreffende Elektronen ihre mechanische Energie nur in bestimmten Portionen übertragen und damit das tom anregen können. Im vorliegenden Versuchsaufbau wird der Franck-Hertz-Versuch an zwei unterschiedlichen Glasröhren, a) mit Quecksilberfüllung, koaxialer ufbau sowie b) mit Neonfüllung, planare nordnung der Elektroden (vgl. bb. ) nachempfunden. Heizung K Verstärker G G I U I U U UB U3 Schirm bb. : Prinzipieller Versuchsaufbau mit Franck-Hertz-Röhre letzte Änderung:

2 Franck-Hertz-Versuch Seite Eine bis zur Rotglut beheizte Kathode K emittiert Elektronen in das Röhreninnere. Diese werden zunächst durch eine kleine positive Spannung U zwischen Kathode und Gitter G abgesaugt. Mittels einer einstellbaren Spannung U B zwischen den Gittern G und G erfolgt die den Versuch entscheidende Beschleunigung der Elektronen. Gas- bzw. Dampfdruck in der Röhre sind so eingestellt, dass die mittlere freie Weglänge von Elektronen zwischen Stößen mit Gasatomen viel geringer ist als der bstand der Gitter voneinander. Ist U B niedrig, die kinetische Energie der Elektronen daher noch kleiner als die nregungsenergie E der tome, finden ausschließlich elastische Stöße statt. Der maximal mögliche Energieaustausch zwischen Elektron und tom beträgt wegen der gegen die Elektronenmasse m viel größeren tommasse m E max 4 e Ekin, e m e m, () im Falle von Quecksilber etwa 0,00% der mitgebrachten Energie und ist vernachlässigbar. Die Elektronen besitzen nach dem Stoß genügend kinetische Energie, um das zwischen Gitter G und node bestehende Bremsfeld zu überwinden und erreichen diese. Während des Experimentes werden Gegenspannung U 3, wie auch die Saugspannung U, konstant gehalten. Mit steigender Spannung U B erhöht sich der nodenstrom I so lange, bis die ersten Elektronen die erforderliche Energie E besitzen. Es finden jetzt zunehmend unelastische Stöße mit vollständiger Energieübertragung statt, die Elektronen können danach gegen das Bremsfeld vor Elektrode nicht mehr anlaufen und der nodenstrom sinkt. Das nregungsgebiet befindet sich zu diesem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Gitter G, um bei weiterer Erhöhung von U B in Richtung G zu wandern. Während der nodenstrom anfangs noch weiter zurückgeht, ist nach Durchlaufen eines Minimums ein Wiederansteigen beobachtbar. Ursache hier ist, dass die Elektronen nach dem unelastischen Stoß im Feld zwischen G und G wieder genügend Energie aufnehmen konnten, um U 3 zu überwinden. Bei weiterer Vergrößerung von U B wiederholt sich der Vorgang periodisch, die I -Kennlinie besteht also aus einer Folge von Maxima und Minima, deren bstände die nregungsenergie E abschätzen lässt. Die Tatsache, dass der Rückgang von I nicht abrupt erfolgt, kann mit der vorhandenen Geschwindigkeitsverteilung nach ustritt der Elektronen aus der Kathode begründet werden. Kurze Zeit nach Energieaufnahme durch das stoßende Elektron gehen die tome, begleitet von spontaner Emission eines Photons der Frequenz E f =, () h mit h - Plancksches Wirkungsquantum, wieder in den Grundzustand über. Möglich ist aber auch eine Energieabgabe über mehrere Zwischenstufen, so dass Leuchterscheinungen im sichtbaren Spektralbereich beobachtet werden können. letzte Änderung:

3 Franck-Hertz-Versuch Seite 3 3. Messanleitung Quecksilber- und neongefüllte Franck-Hertz-Röhre sind als Tetroden, bis auf ihre unterschiedliche Elektrodengeometrie, ähnlich konstruiert und können wahlweise über ein Systemkabel mit DIN-Stecker an das Betriebsgerät angeschlossen werden. Die Hg-Röhre steckt, umgeben von einem Kupfermantel, in einem elektrisch beheizten Rohrofen, dessen Temperatur nach Sollvorgabe geregelt wird. chtung! Schalten Sie vor dem Wechsel der zur Messung verwendeten Röhre das Betriebsgerät immer erst aus. Stellen Sie sicher, dass bei Benutzung der Hg-Röhre auch das NiCr-Ni-Thermoelement des Heizofens ordnungsgemäß angesteckt ist. Die Frontplatte des Betriebsgerätes ist in vier Bedienfelder eingeteilt: I C V II U U U 3 U ϑ ϑ s I n uto Reset Man. CSSY U 0 Hg: V U 3 U Ne: V y x ϑ s III IV U ϑ NiCr-Ni FH-Röhre S I U V bb. : Frontplatte des Franck-Hertz-Betriebsgerätes I. Digitaldisplay mit Umschalter die anzuzeigenden Messparameter ϑ S (Solltemperatur des Heizofens Hg-Röhre), ϑ (Isttemperatur), U, U 3, U (Beschleunigungsspannung U B ) und nodenstrom I. Weiterhin enthalten sind Einstellknöpfe die Messparameter U, U 3 und ϑ S sowie eine DIN- Buchse den nschluss des NiCr - Ni -Thermoelementes. II. Betriebsartenumschalter die Beschleunigungsspannung U U B und Einstellknopf hier bei manuellem Betrieb. Zwei LEDs symbolisieren den Status der angeschlossenen Röhre und an die usgangsbuchsen lässt sich ein Messgerät bzw. die x-blenkeinheit eines Oszilloskops anschließen. III. DIN-nschlussbuchse die Franck-Hertz-Röhre. ußer der Massebuchse (Schirm) sind alle anderen Steckverbindungen unbenutzt bzw. abgedeckt. IV. nschlussbuchsen zur Messung des nodenstroms. Dieser hat die Größenordnung einige Nanoampere und wird deshalb im Betriebsgerät auf eine gut messbare Spannung ( U ) gewandelt. Die Proportionalität zum nodenstrom ist gewährleistet, wobei der realisierte Proportionalitätsfaktor die uswertung der Röhrenkennlinien nicht interessant ist. letzte Änderung:

4 Franck-Hertz-Versuch Seite Franck-Hertz-Röhre mit Hg-Füllung Nach nschluss der Röhre über das DIN-Kabel wird das Betriebsgerät eingeschaltet und eine Solltemperatur des Rohrofens von ϑ = 00 C eingestellt. Ist diese erreicht, sollten noch mindestens 5min bis zum S bklingen der größeren Regelabweichungen abgewartet werden. Die usprägung von Maxima und Minima der I -Kennlinie hängt empfindlich von den Parametern Röhrentemperatur/Hg-Dampfdruck, Saugspannung U und Bremsspannung U 3 ab. Ziel dieses Versuchsteils ist eine Messung mit 6 gut auswertbaren Strommaxima. Ist die vorgegebene Temperatur erreicht, kann mit der Optimierung der Spannungen U und U 3 begonnen werden. Einflussfaktoren wie lter der Röhre, Einbaulage im Heizofen oder Verdampfungsgrad des Quecksilbers beeinflussen die Röhreneigenschaften, so ist hier nur die ngabe grober Orientierungswerte möglich: U,5V U3,0V Man verfolgt in der U -Betriebsart Sägezahn das Bild des im xy-modus betriebenen Oszilloskops und versucht, durch Variation von U und U 3 den nebenstehenden Kurvenverlauf zu erzeugen. Vermieden werden sollte ein zu frühes bschneiden der Kurve am oberen Rand (Clipping). Detaillierte bgleichhinweise sind im nhang der Versuchsanleitung zu finden. Die eigentliche ufnahme der I -Kennlinie erfolgt punktweise im manuellen Modus die Spannung U, diese wird am Display im Bedienfeld I abgelesen. Für die Erfassung der dem nodenstrom proportionalen Spannung U steht am Versuchsplatz ein Digitalvoltmeter zur Verfügung. Messparameter diesen Versuchsteil: U = (0... 3) V in Schritten von U 0,5V Es empfiehlt sich, die Spannungsschritte U an den steileren Kurvenabschnitten etwas feiner einzustellen. Die Messung wird auf jeden Fall abgebrochen, wenn U einen Wert von,7v, das Limit des Spannungsverstärkers im Betriebsgerät, erreicht hat. 3.. Franck-Hertz-Röhre mit Ne-Füllung Die neongefüllte Franck-Hertz-Röhre ist auf einer Demonstrationsplatine aufgebaut und wurde zur Vermeidung von Brummeinstreuungen elektrisch abgeschirmt. Ein Durchbruch des Gehäuses erlaubt den Blick auf das Fluggebiet der Elektronen zwischen den Gittern G und G. Zur Ermittlung der I -Kennlinie wird analog zu Versuchsteil 3. vorgegangen. Im zur Verfügung stehenden Bereich der Beschleunigungsspannung U sollte die Messkurve 3 gut ausgeprägte Maxima aufweisen, das zugehörige Oszilloskopbild ist rechts dargestellt. Zur groben Orientierung können folgende Werte Saug- und Bremsspannung die Optimierung probiert werden: letzte Änderung:

5 Franck-Hertz-Versuch Seite 5 U 4,0V U3 8,5V Messparameter diesen Versuchsteil: U = ( ) V in Schritten von U V Sobald der nodenstrom bei Erhöhung von U übermäßig ansteigt oder U den gerätetechnisch bedingten Grenzwert von,7v erreicht hat, wird die Messung beendet. Leuchterscheinungen Bei Neon ist der direkte Rückübergang des toms aus den durch Elektronenstoß angeregten Energiezuständen in den Grundzustand verboten, die Energieabgabe erfolgt über Niveaus, die zwischen ev und 3eV unter den angeregten Zuständen liegen. Diese Übergänge sind somit von sichtbarer rot-gelber Lichtemission begleitet und gut beobachtbar. Zur Erzeugung der Leuchterscheinungen wird das Betriebsgerät zuerst in den Modus Sägezahn geschaltet und die Saugspannung U vorsichtig erhöht. Sobald das periodische Flackern zwischen den Gittern erkennbar ist, wechselt man in den manuellen Modus und erhöht U, von Null beginnend, stetig. Die auftretenden Lichtscheibchen, insbesondere ihr Wandern mit Erhöhung der Beschleunigungsspannung, sind im Versuchsprotokoll zu schildern und zu interpretieren. 4. uswertung Die I -Kennlinien sind beide untersuchte Franck-Hertz-Röhren in getrennten Diagrammen darzustellen. Das Praktikumsprogramm PhysPract bietet mit seinem Bearbeitungsfenster Spline-Interpolation ein Hilfsmittel zur Erstellung einer durch die Messpunkte verlaufenden Strom-Spannungs-Kurve. Folgende Zeicheneinstellungen sollten verwendet werden: Stützpunktzahl des Interpolationsgraphen ( Punkte ): 500 bis 000, je nach nzahl der Strommaxima Dämpfungsparameter klein ( Dämpfung ): Schieber ganz nach links Nach dem Zeichnen besteht die Möglichkeit einer computergestützten Digitalisierung der Strommaxima. Zum ktivieren dieser Programmoption klickt man in der Schnellstartleiste auf das Fadenkreuz-Symbol. Die hier nur interessierenden X-Werte (Beschleunigungsspannung) werden zur Bestimmung der nregungsenergie E herangezogen. Hg-Röhre: In einer weiteren Grafik sind die Spannungen U,i an den Maxima über der Ordnungszahl i des Maximums darzustellen. Der Zusammenhang ist linear und der nstieg einer usgleichsgeraden liefert den Zahlenwert E in Elektronenvolt. Ne-Röhre: Hier lohnt das Zeichen einer usgleichsgeraden nicht, die nregungsenergie ist als gemittelter Wert der Spannungsdifferenzen zwischen den Strommaxima anzugeben. Die gefundenen nregungsenergien Hg und Ne sind, unter Berücksichtigung von Messunsicherheiten, mit Tabellenwerten zu vergleichen. letzte Änderung:

6 Franck-Hertz-Versuch nhang Optimieren der Franck-Hertz-Kurve. Hg- und Ne-Röhre Durch Vergrößern der Saugspannung U wird die Elektronenwolke vor der Kathode abgebaut. Es können mehr Elektronen emittiert werden, d. h. der Querstrom durch die Röhre wird erhöht. Bei Erhöhung der Gegenspannung U 3 können nur solche Elektronen die node erreichen, deren Energie ausreichend die Überwindung des Bremsfeldes ist, d. h. der uffängerstrom (nodenstrom I ) wird verkleinert. Maxima sind sehr flach, nodenstrom klein: Saugspannung U erhöhen (ggf. bei Hg-Rohr Ofentemperatur senken) Kurve ist schlecht ausgeprägt: Gegenspannung U 3 verändern Maxima sind zu hoch (Kurve wird oben abgeschnitten): Saugspannung U verkleinern oder/und Gegenspannung U 3 vergrößern Minima laufen gegen Null (Kurve wird unten abgeschnitten): Gegenspannung U 3 verkleinern oder/und Saugspannung U vergrößern. Nur Hg-Röhre Durch Erhöhen der Ofen- und Röhrentemperatur wird der Hg-Dampfdruck und damit die Stoßwahrscheinlichkeit Elektronen erhöht, der Quer- bzw. uffängerstrom sinkt. uffängerstrom steigt sprunghaft an (Gasentladung infolge einer zu geringen Ofentemperatur): Sofort Beschleunigungsspannung U auf Null oder Betriebsartschalter auf Reset, es ist die Ofentemperatur zu prüfen und ggf. die Einstellung des thermischen Gleichgewichts abzuwarten Kurve sehr flach, insbesondere die ersten Maxima sind nicht ausgebildet: Ofentemperatur ist zu hoch, Temperatur auf Sollwert zwischen 00 C und 80 C einstellen und Einstellung des thermischen Gleichgewichts abwarten 3. Nur Ne-Röhre Bei fest angelegter Beschleunigungsspannung U 70V sollten sich bei Erhöhen der Saugspanung U drei sichtbare Leuchtscheibchen zwischen den Gittern G und G ausprägen. Falls dem nicht so ist, muss möglicherweise die Kathodenheizspannung verändert werden (Praktikumstechniker benachrichtigen). Für die punktweise ufnahme der Strom-Spannungs-Kennlinie ist U auf jeden Fall wieder zu reduzieren, um ein zu frühes bschneiden der Kurve am oberen Rand (Clipping) zu verhindern. letzte Änderung:

Franck-Hertz-Versuch Seite 1

Franck-Hertz-Versuch Seite 1 T lmenau alisches Grundpraktikum Versuch 5 ufgabenstellung Franck-Hertz-Versuch Seite. Für eine mit Quecksilberdampf gefüllte, beheizte Franck-Hertz-Röhre ist die nodenstrom- eschleunigungsspannungs-kennlinie

Mehr

HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Der Franck-Hertz-Versuch

HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Der Franck-Hertz-Versuch Gruppe: HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik Physik Versuch-Nr.: Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: 1. Theoretische Grundlagen 2. Versuchsbeschreibung 3. Versuchsaufbau 4. Messungen

Mehr

A10. Franck-Hertz-Versuch

A10. Franck-Hertz-Versuch A10 Franck-Hertz-Versuch Durch ein Elektronenstoß-Experiment nach Franck und Hertz soll die Existenz diskreter Energieniveaus im Quecksilberatom nachgewiesen werden. Aus der Strom- Spannungscharakteristik

Mehr

Bericht zum Franck Hertz Versuch

Bericht zum Franck Hertz Versuch Bericht zum Franck Hertz Versuch Anton Haase, Michael Goerz. Oktober 05 GP II Tutor: K. Lenz 1 Einführung Anfang des. Jahrhunderts führten die beiden deutschen Physiker James Franck und Gustav Hertz einen

Mehr

Franck-Hertz-Versuch. Einleitung. Funktionsprinzip

Franck-Hertz-Versuch. Einleitung. Funktionsprinzip Einleitung Bei ihrem bahnbrechenden Versuch von 1913 untersuchten James Franck und Gustav Hertz den Stoß von beschleunigten Elektronen mit Quecksilber-Atomen, das entgegen klassischer Erwartungen Energie

Mehr

Praktikumsprotokoll. Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch. Frank Hommes und Kilian Klug

Praktikumsprotokoll. Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch. Frank Hommes und Kilian Klug Praktikumsprotokoll Versuch Nr. 601 Der Franck-Hertz-Versuch und Durchgeführt am: 20 Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Theoretische Hintergründe 3 2.1 Aufbau des Franck-Hertz-Experimentes..............

Mehr

A2 FRANCK-HERTZ-VERSUCH

A2 FRANCK-HERTZ-VERSUCH PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Wichtige Grundbegriffe: Atommodelle von Rutherford und Bohr, Spektrallinien, Elektronenstoßanregung, Stoßquerschnitte, Plancksches Wirkungsquantum, Kontaktpotential, Strom- Spannungs-Kennlinie

Mehr

Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik

Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name: Versuch-Nr: E4 Der Franck-Hertz-Versuch Gliederung: Seite 1. Einleitung 1 2. Versuchsbeschreibung 2 3. Handhabung

Mehr

FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN DURCH ELEKTRONENSTOSS

FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN DURCH ELEKTRONENSTOSS GLT_Fh-vers20_hp.doc 04.08.00 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Lasertechnik Kurzanleitung Internet: FRANCK - HERTZ - VERSUCH ZUR ANREGUNG VON QUECKSILBERATOMEN

Mehr

Der Franck-Hertz-Versuch

Der Franck-Hertz-Versuch Der Franck-Hertz-Versuch Der Franck-Hertz-Versuch ist ein Versuch zur Untersuchung der Anregung von Gasatomen durch unelastische Stöße von Elektronen. Für die Durchführung des Franck-Hertz-Versuches verwendete

Mehr

Experiment I: Pappstreifen in Bewegungsrichtung. Experiment II: Pappstreifen quer zur Bewegungsrichtung

Experiment I: Pappstreifen in Bewegungsrichtung. Experiment II: Pappstreifen quer zur Bewegungsrichtung Abitur 2002 Physik Lk Seite 3 Pflichtaufgaben (30 BE) Aufgabe P1 Bewegungen auf der Luftkissenbahn 1. Auf einer Luftkissenbahn wird in zwei Experimenten die Bewegung eines Gleiters untersucht. Die Anfangsgeschwindigkeit

Mehr

Photoeffekt. Einleitung. Zinkplatte

Photoeffekt. Einleitung. Zinkplatte Einleitung Der lichtelektrische Effekt, die Freisetzung von Elektronen aus einer Metalloberfläche beim uftreffen von elektromagnetischer Strahlung, wurde 1839 von lexandre Becquerel erstmals beobachtet

Mehr

Franck-Hertz-Versuch

Franck-Hertz-Versuch Franck-Hertz-Versuch Mit dem Franck-Hertz-Versuch wird die Anregung von Hg-Atomen durch Elektronenstoß untersucht. Deshalb seien zunächst einige grundlegende Vorstellungen über den Aufbau der Atome vorangestellt,

Mehr

6.5. Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon

6.5. Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 6.5 Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon 629 6.5. Franck-Hertz-Versuch mit Quecksilber und Neon SICHERHEITSHINWEIS: Eine der in diesem Versuch verwendeten Röhren enthält Quecksilber. Dieses ist

Mehr

A2 - Franck-Hertz-Versuch & kritische Potentiale

A2 - Franck-Hertz-Versuch & kritische Potentiale Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie die Anregungsenergie für Neon aus der Franck-Hertz-Kurve. 2. Ermitteln Sie die kritischen Potentiale für Helium. Stichworte zur Vorbereitung: Atommodelle, Austrittsarbeit,

Mehr

Physik-Praktikum: FHV

Physik-Praktikum: FHV Physik-Praktikum: FHV Einleitung: Mit dem Franck-Hertz-Versuch kann man sehr anschaulich das Vorhandensein diskreter Energieniveaus in der Elektronenhülle der Atome nach dem Bohrschen Atommodell zeigen.

Mehr

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum

Praktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen

Mehr

Photozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter

Photozelle. Kathode. Spannungsquelle - + U Voltmeter 1. Mache dich mit dem Applet vertraut! Lies hierzu den einführenden Text und erkläre die folgenden Begriffe in diesem Zusammenhang in einem kurzen Satz. Photon: Kathode: Anode: Energie eines Photons: Energie

Mehr

Versuchsprotokoll. Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 36

Versuchsprotokoll. Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 36 Montag, 19.1.1998 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 36 Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung

Mehr

Lk Physik in 13/1 2. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2)

Lk Physik in 13/1 2. Klausur aus der Physik Blatt 1 (von 2) Blatt 1 (von 2) 1. Leuchtelektronen-Modell des Na-Atoms 5 BE Berechne aus dem experimentellen Wert der Ionisierungsenergie von Natrium, 5, 12 ev, die effektive Kernladungszahl für das Leuchtelektron der

Mehr

Röntgenspektren Seite 1

Röntgenspektren Seite 1 TU Ilmenau alisches undpraktikum Versuch 6 Röntgenspektren Seite 1 1. ufgabenstellung 1.1. Die Wellenlängen der K α -Linie im Röntgenspektrum von Kupfer sind zu bestimmen. 1.2. us der Verschiebung der

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

TU Ilmenau Physikalisches Grundpraktikum Versuch A3 Institut für Physik. Photoeffekt Seite 1

TU Ilmenau Physikalisches Grundpraktikum Versuch A3 Institut für Physik. Photoeffekt Seite 1 TU Ilmenau alisches Grundpraktikum Versuch 3 1 ufgabenstellung Photoeffekt Seite 1 1.1 Für verschiedene Lichtwellenlängen und -intensitäten sind die Photostrom-nodenspannungs-ennlinien einer Vakuum-Photozelle

Mehr

Auswertung Franck-Hertz-Versuch

Auswertung Franck-Hertz-Versuch Auswertung Franck-Hertz-Versuch Marcel Köpke & Axel Müller (Gruppe 30) 26.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 1 3 1.1 Aufbau der Schaltung............................. 3 1.2 Erste Anregungsstufe von Quecksilber....................

Mehr

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden

Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt

Mehr

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische

Mehr

Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen

Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II Experimente mit Elektronen 1 Lösungen zum Niedersachsen Physik Abitur 2012-Grundlegendes Anforderungsniveau Aufgabe II xperimente mit lektronen 1 1.1 U dient zum rwärmen der Glühkathode in der Vakuumröhre. Durch den glühelektrischen

Mehr

UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger

UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger UniversitätQ Osnabrück Fachbereich Physik Dr. W. Bodenberger Statistik der Elektronen und Löcher in Halbleitern Die klassische Theorie der Leitungselektronen in Metallen ist nicht anwendbar auf die Elektronen

Mehr

)UDQFN+HUW]9HUVXFK)+9

)UDQFN+HUW]9HUVXFK)+9 )UDQFN+HUW]9HUVXFK)+9 6WLFKZRUWH Linienspektren, Serienformeln, Termdarstellung, Rydberg-Konstante, Ritz sches Kombinationsprinzip, Planck sches Wirkungsquantum, Bohrsche Atomtheorie, Quantenmechanik,

Mehr

Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt. Abgabedatum: 28. Februar 2008

Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt. Abgabedatum: 28. Februar 2008 Versuch A3 / A8 - Franck-Hertz-Versuch und Photoeffekt Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel 3 2 Thema des Versuchs 3 3 Physikalischer Zusammenhang 3 3.1 Bohrsches

Mehr

Motorkennlinie messen

Motorkennlinie messen Aktoren kennlinie messen von Roland Steffen 3387259 2004 Aktoren, kennlinie messen Roland Steffen Seite 1/5 Aufgabenstellung: Von einer Elektromotor-Getriebe-Einheit ist eine vollständige kennlinienschar

Mehr

Physik, grundlegendes Anforderungsniveau

Physik, grundlegendes Anforderungsniveau Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische

Mehr

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik Versuch E 14 - Schaltung von Messgeräten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung Bestimmen Sie Eigenschaften

Mehr

Freie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen

Freie Elektronen bilden ein Elektronengas. Feste positive Aluminiumionen. Abb. 1.1: Metallbindung: Feste Atomrümpfe und freie Valenzelektronen 1 Grundlagen 1.1 Leiter Nichtleiter Halbleiter 1.1.1 Leiter Leiter sind generell Stoffe, die die Eigenschaft haben verschiedene arten weiterzuleiten. Im Folgenden steht dabei die Leitfähigkeit des elektrischen

Mehr

3B SCIENTIFIC PHYSICS

3B SCIENTIFIC PHYSICS B SCIENTIFIC PHYSICS Elektronenstrahlblenkröhre D 6 Bedienungsanleitung / LF 9 8 7 6 7 6 Leuchtschirm Untere blenkplatte Halter mit mmsteckerstift zum nschluss der Kondensatorplatte Elektronenkanone mmbuchsen

Mehr

8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor

8. Reale Gase D1-1. Bereiten Sie folgende Themengebiete vor D1-1 8. Reale Gase Bereiten Sie folgende Themengebiete vor Modell des idealen Gases, ideales Gasgesetz reales Gas, van der Waals-Gleichung, Virialgleichungen pv- und pt-diagramme, kritische Isotherme kinetische

Mehr

Demonstrations-Planar-Triode

Demonstrations-Planar-Triode Demonstrations-Planar-Triode 1. Anode 2. Gitter 3. Halter mit 4-mm-Steckerstift zum Anschluss des Gitters 4. Heizwendel 5. Katodenplatte 6. Verbindung der Heizfadenzuführung mit der inneren Beschichtung

Mehr

LTAM-T2EE-ASSER FELJC/GOERI 3. P-Regler

LTAM-T2EE-ASSER FELJC/GOERI 3. P-Regler 3. P-Regler 3.1. Einleitung 3.1.1. Allgemeines Der Regler muss im Regelkreis dafür sorgen, dass der Istwert der Regelgröße X möglichst wenig vom Sollwert W abweicht. Das Verhalten der Regelstrecke ist

Mehr

Fotoeffekt. Erst im Jahre 1905 wurde der Fotoeffekt durch Einstein mit der Annahme von Lichtquanten (Photonen) der Energie

Fotoeffekt. Erst im Jahre 1905 wurde der Fotoeffekt durch Einstein mit der Annahme von Lichtquanten (Photonen) der Energie A02 Fotoeffekt In diesem Versuch wird die Energie von Elektronen untersucht, die von Licht aus Metallen ausgelöst werden. Die Beobachtungen führen zum Photonenmodell für Licht. Weiterhin wird das Plancksche

Mehr

Beschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten.

Beschreibe die wesentlichen Unterschiede zwischen den einzelnen Anregungsmöglichkeiten. Erkläre den Begriff Anregung eines Atoms Unter Anregung eines Atoms versteht man die Zufuhr von Energie an ein Atom, welche dieses vom Grundzustand in einen höheren Energiezustand, auf ein höheres Energieniveau,

Mehr

auf, so erhält man folgendes Schaubild: Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands

auf, so erhält man folgendes Schaubild: Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands Auswertung zum Versuch Widerstandskennlinien und ihre Temperaturabhängigkeit Kirstin Hübner (1348630) Armin Burgmeier (1347488) Gruppe 15 2. Juni 2008 1 Temperaturabhängigkeit eines Halbleiterwiderstands

Mehr

Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h aus dem äußeren Photoeffekt

Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h aus dem äußeren Photoeffekt GLT_Planck_HP.doc 0.08.00 Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Lasertechnik Kurzanleitung Internet Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h aus dem äußeren

Mehr

Versuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch

Versuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch Physikalisches Praktikum für Fortgeschrittene TU Darmstadt Abteilung A: Angewandte Physik Versuch 1.6: Franck-Hertz-Versuch Stefan A. Gärtner Durchgeführt mit: Christian Klose Betreut von: Dr. Rainer Spehr

Mehr

Die Solarzelle als Diode

Die Solarzelle als Diode Die Solarzelle als Diode ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Diode, Dunkelkennlinie Prinzip Eine Solarzelle ist aus einer p-dotierten und einer n-dotierten Schicht aufgebaut. Bei

Mehr

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1

Mehr

Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten

Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Übungen mit dem Applet Vergleich von zwei Mittelwerten 1 Statistischer Hintergrund... 2 1.1 Typische Fragestellungen...2 1.2 Fehler 1. und 2. Art...2 1.3 Kurzbeschreibung

Mehr

E 3 Brennstoffzelle. 1 Aufgabenstellung

E 3 Brennstoffzelle. 1 Aufgabenstellung E 3 Brennstoffzelle 1 Aufgabenstellung 1.1 Ermitteln Sie den Wirkungsgrad eines Elektrolyseurs. 1. Nehmen Sie die Strom-Spannungs-Kennlinie eines Brennstoffzellensystems auf und erläutern Sie den erhaltenen

Mehr

ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN

ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN ÜBER DIE TYPISCHE MINDESTSPANNUNG AN MONOCHROMATISCHEN LEUCHTDIODEN Eugen Grycko, Werner Kirsch, Tobias Mühlenbruch Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Universitätsstrasse 1 D-58084

Mehr

Der Feldeffekttransistor

Der Feldeffekttransistor Gruppe: 2/19 Versuch: 1 Fachhochschule Deggendorf Fachbereich Elektrotechnik PRAKTIKUM BAUELEMENTE Der Feldeffekttransistor VERSUCH 1 Versuchsdatum: 23.11.2005 Teilnehmer: Abgabedatum: Blattzahl (inklusive

Mehr

Reales Gas und kritischer Punkt Seite 1

Reales Gas und kritischer Punkt Seite 1 Reales Gas und ritischer Punt Seite 1 1. Aufgabenstellung 1.1. Die Isothermen des realen Gases Schwefelhexafluorid ( SF 6 ) sind verschiedene Temperaturen aufzunehmen und gemeinsam in einem p() -Diagramm

Mehr

Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld

Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld (2013-06-07) P3.4.3.1 Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld

Mehr

EL1 - Die Diode. E1 - Die Diode Simon Schlesinger Andreas Behrendt

EL1 - Die Diode. E1 - Die Diode Simon Schlesinger Andreas Behrendt EL1 - Die Diode Einleitung: In diesem Versuch beschäftigen wir uns mit der pn-halbleiterdiode. Im ersten Versuchsteil beschäftigen wir uns mit einer grundlegenden Eigenschaft, nämlich die Kennlinien einer

Mehr

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung von stehenden Wellen 1. Versuchsziel Bringt man zwei ebene Wellen gleicher Amplitude und Frequenz, aber entgegengesetzter

Mehr

Franck-Hertz-Versuch Bestätigung des Bohr schen Atommodells

Franck-Hertz-Versuch Bestätigung des Bohr schen Atommodells 1 (29. Ergänzungslieferung RAAbits Physik November 2012 II/F Reihe 3) Franck-Hertz-Versuch Bestätigung des Bohr schen Atommodells Auf einen Klick Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer Matthias Borchardt,

Mehr

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen CMT-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung Wechselstromwiderstände (Lit.: GERTHSEN) Schwingkreise (Lit.: GERTHSEN) Erzwungene Schwingungen (Lit.: HAMMER) Hochpass, Tiefpass,

Mehr

Protokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum:

Protokoll für das NAWI-Profil. Namen: / Klasse: Datum: Protokoll für das NAWI-Profil Namen: / Klasse: Datum: Station M6: Verschaltungsarten von Solarzellen Aufgabe: Untersuche die Verschaltungsarten von Solarzellen. Vorbetrachtung: 1. Gib die Gesetzmäßigkeiten

Mehr

Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch

Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Naturwissenschaft Jan Hoppe Nichtlineare Bauelemente - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Anfängerpraktikum, SS 08 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: GV Nichtlineare Bauelemente (16.05.08)

Mehr

E19 Magnetische Suszeptibilität

E19 Magnetische Suszeptibilität Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie die räumliche Verteilung des Magnetfeldes eines Elektromagneten und dessen Abhängigkeit vom Spulenstrom. 2. Bestimmen Sie die magnetische Suszeptibilität vorgegebener

Mehr

Ferienkurs Experimentalphysik 3

Ferienkurs Experimentalphysik 3 Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode

Mehr

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001

Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Technische Informatik Basispraktikum Sommersemester 2001 Protokoll zum Versuchstag 1 Datum: 17.5.2001 Gruppe: David Eißler/ Autor: Verwendete Messgeräte: - Oszilloskop HM604 (OS8) - Platine (SB2) - Funktionsgenerator

Mehr

Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern

Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern Praktikum Grundlagen Elektrotechnik, Prof. Kern Christoph Hansen, Christian Große Wörding, Sonya Salam chris@university-material.de Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Auswertung und Interpretation 3 Teil

Mehr

PTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse

PTC-Widerstand. Material. Thema. Aufbau. Experiment. Messergebnisse PTC-Widerstand 1 STE Leitung, unterbrochen, 4 Stecker 1 STE Widerstand 500 Ω 1 STE PTC-Widerstand 1 Amperemeter Zündhölzer Der Widerstand von Halbleitern kann von der Temperatur abhängen. Versorgungsspannung:

Mehr

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch

Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1. 1 Unterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Regelungstechnik 1 Praktikum Versuch 1.1 1 nterschied zwischen Steuerung und Regelung Reglereinstellung mittels Schwingversuch Die Aufgabe der Regelungstechnik besteht im weitesten Sinne darin, einen bestimmten

Mehr

Spezifische Ladung des Elektrons

Spezifische Ladung des Elektrons Spezifische Ladung des Elektrons 1. Aufgaben 1. Die von einer Spule (a) und von einer Helmholtz-Spulenanordnung (b) erzeugte magnetische Flußdichte ist längs der Rotationssymmetrieachse zu messen und grafisch

Mehr

Unterrichtssequenz Solarzelle

Unterrichtssequenz Solarzelle Material 2 Unterrichtssequenz Solarzelle In der ersten Stunde werden die physikalischen Grundlagen der Wirkungsweise einer Solarzelle sowie ihr prinzipieller ufbau erarbeitet. Im Zentrum dieser Sequenz

Mehr

E-Labor im WS / SS. Versuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol. Fakultät II Abteilung Maschinenbau. Gruppe:

E-Labor im WS / SS. Versuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol. Fakultät II Abteilung Maschinenbau. Gruppe: Fakultät II Abteilung Maschinenbau im WS / SS ersuch Nr. 2(M) Kennlinienüberlagerung aktiver/passiver Zweipol Gruppe: Name orname Matr.-Nr. Semester erfasser(in) Teilnehmer(in) Teilnehmer(in) Professor(in)

Mehr

Wärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung

Wärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen

Mehr

Praktikum Innovative Werkstoffkunde

Praktikum Innovative Werkstoffkunde Labor für Werkstoffe Prof. Dr.-Ing. Karin Lutterbeck Polymere Werkstoffe und Keramik Prof. Dr.-Ing. Helmut Winkel Metallische Werkstoffe Praktikum Innovative Werkstoffkunde Verhalten von Kunststoffen beim

Mehr

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung

Inhalt. 1. Erläuterungen zum Versuch 1.1. Aufgabenstellung und physikalischer Hintergrund 1.2. Messmethode und Schaltbild 1.3. Versuchdurchführung Versuch Nr. 02: Bestimmung eines Ohmschen Widerstandes nach der Substitutionsmethode Versuchsdurchführung: Donnerstag, 28. Mai 2009 von Sven Köppel / Harald Meixner Protokollant: Harald Meixner Tutor:

Mehr

= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante):

= 6,63 10 J s 8. (die Plancksche Konstante): 35 Photonen und Materiefelder 35.1 Das Photon: Teilchen des Lichts Die Quantenphysik: viele Größen treten nur in ganzzahligen Vielfachen von bestimmten kleinsten Beträgen (elementaren Einheiten) auf: diese

Mehr

3B SCIENTIFIC PHYSICS

3B SCIENTIFIC PHYSICS B SCIENTIFIC PHYSICS Triode D 17 Bedienungsanleitung 5/ ALF - 5 1 Halter -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode Anode Gitter 5 Halter mit -mm- Steckerstift zum Anschluss des Gitters Heizwendel 7 Kathodenplatte

Mehr

Elektrizitätslehre. Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld. LD Handblätter Physik P3.4.3.

Elektrizitätslehre. Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld. LD Handblätter Physik P3.4.3. Elektrizitätslehre Elektromagnetische Induktion Induktion durch ein veränderliches Magnetfeld LD Handblätter Physik P3.4.3.1 Messung der Induktionsspannung in einer Leiterschleife bei veränderlichem Magnetfeld

Mehr

Brückenschaltung (BRÜ)

Brückenschaltung (BRÜ) TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...

Mehr

Gleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente

Gleichstromkreis. 2.2 Messgeräte für Spannung, Stromstärke und Widerstand. Siehe Abschnitt 2.4 beim Versuch E 1 Kennlinien elektronischer Bauelemente E 5 1. Aufgaben 1. Die Spannungs-Strom-Kennlinie UKl = f( I) einer Spannungsquelle ist zu ermitteln. Aus der grafischen Darstellung dieser Kennlinie sind Innenwiderstand i, Urspannung U o und Kurzschlussstrom

Mehr

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B

Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B Bedienungsanleitung für das Tektronix Oszilloskop TDS 2002B 1.0 Darstellen von Spannungsverläufen periodischer Signale Um das Gerät in Betrieb zu nehmen, schalten Sie es zunächst mit dem Netzschalter,

Mehr

V.2 Phasengleichgewichte

V.2 Phasengleichgewichte Physikalisch-Chemisches Praktikum II WS 02/03 Josef Riedl BCh Team 4/1 V.2 Phasengleichgewichte V.2.1 Gegenstand des Versuches Als Beispiel für ein Phasengleichgewicht im Einstoffsystem wird die Koexistenzkurve

Mehr

Bedienungsanleitung LivingColors Iris

Bedienungsanleitung LivingColors Iris Bedienungsanleitung LivingColors Iris Auspacken und Aufbauen Erste Schritte mit Ihren LivingColors Wenn Ihre LivingColors bei Ihnen Zuhause eintrifft, ist sie bereits mit der Fernbedienung verbunden. Sie

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Messung von c und e/m Autor: Noé Lutz Assistent:

Mehr

Klausur 2 Kurs 12Ph1e Physik

Klausur 2 Kurs 12Ph1e Physik 2011-12-07 Klausur 2 Kurs 12Ph1e Physik Lösung 1 In nebenstehendem Termschema eines fiktiven Elements My sind einige Übergänge eingezeichnet. Zu 2 Übergängen sind die zugehörigen Wellenlängen notiert.

Mehr

Leiterkennlinien elektrischer Widerstand

Leiterkennlinien elektrischer Widerstand Leiterkennlinien elektrischer Widerstand Experiment: Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung und der Stromstärke I bei verschiedenen elektrischen Leitern. Als elektrische Leiter

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung der 1. Versuchsziel In diesem Versuch soll das Verhalten akustischer Wellen untersucht werden. Für Wellen gleicher Amplitude

Mehr

AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE

AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE AUSWERTUNG: ELEKTRISCHE WIDERSTÄNDE TOBIAS FREY, FREYA GNAM 1. R(T)-ABHÄNGIGKEIT EINES HALBLEITERWIDERSTANDES Mit Hilfe einer Wheatstoneschen Brückenschaltung wurde die Temperaturbhängigkeit eines Halbleiterwiderstandes

Mehr

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...

Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:... Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich

Mehr

Magnetische Induktion

Magnetische Induktion Magnetische Induktion 5.3.2.10 In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz und veränderlicher Stärke erzeugt. Dünne Spulen werden in der langen Feldspule positioniert. Die dabei in

Mehr

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure. Messungen mit Multimeter und Oszilloskop

Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure. Messungen mit Multimeter und Oszilloskop Praktikum Elektronik für Wirtschaftsingenieure Versuch Messungen mit Multimeter und Oszilloskop 1 Allgemeine Hinweise Die Aufgaben zur Versuchsvorbereitung sind vor dem Versuchstermin von jedem Praktikumsteilnehmer

Mehr

Labor für Technische Akustik

Labor für Technische Akustik Labor für Technische Akustik : Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur Untersuchung der Beugung am Spalt 1. Versuchsziel Eine akustische Welle trifft auf einen engen Spalt und wird dadurch in die geometrischen

Mehr

Arbeitsblatt Elektrotechnik

Arbeitsblatt Elektrotechnik 11. Elektrotechnik Grundlagen Haustechnik Sanitär Arbeitsblatt Elektrotechnik Lernziele: SI-Einheiten nennen, anwenden und einfache Rechnungen aus führen. Den Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom

Mehr

Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2)

Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Elektronik Praktikum Operationsverstärker 2 (OV2) Datum: -.-.2008 Betreuer: P. Eckstein Gruppe: Praktikanten: Versuchsziele Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Schaltung eines OPV als invertierenden

Mehr

Polarisation des Lichtes

Polarisation des Lichtes Polarisation des Lichtes Licht = transversal schwingende el.-magn. Welle Polarisationsrichtung: Richtung des el. Feldvektors Polarisationsarten: unpolarisiert: keine Raumrichtung bevorzugt (z.b. Glühbirne)

Mehr

Die Röhrendiode. Versuchsprotokoll. Dirk Sell. Bärbel Hosenfeld. Grund der Untersuchung. Versuch Nr. 6. Protokollführer: Assistent: Gruppe: B 1

Die Röhrendiode. Versuchsprotokoll. Dirk Sell. Bärbel Hosenfeld. Grund der Untersuchung. Versuch Nr. 6. Protokollführer: Assistent: Gruppe: B 1 Versuchsprotokoll Die Röhrendiode Versuch Nr 6 vom 20 März 1997 Protokollführer: Assistent: Dirk Sell Bärbel Hosenfeld Gruppe: B 1 Grund der Untersuchung 1 Aufnahme der Strom-Spannungskennlinie Ia=f(Ua)

Mehr

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.

Daniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1. Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen

Mehr

Herzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher

Herzlich Willkommen. Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung. Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Herzlich Willkommen Grundlagen zur Leitfähigkeitsmessung Dipl.-Ing. Manfred Schleicher Übersicht Allgemeines Zellenkonstante Relative Zellenkonstante Kalibrierung Kalibrierung mit Kalibrierlösung 25 C

Mehr

Impulserhaltung in zwei Dimensionen (M5)

Impulserhaltung in zwei Dimensionen (M5) Impulserhaltung in zwei Dimensionen (M5) Ziel des Versuches Der elastische Stoß zweier Scheiben mit sowohl gleicher als auch unterschiedlicher Masse, die sich auf einem Luftkissentisch nahezu reibungsfrei

Mehr

14. elektrischer Strom

14. elektrischer Strom Ladungstransport, elektrischer Strom 14. elektrischer Strom In Festkörpern: Isolatoren: alle Elektronen fest am Atom gebunden, bei Zimmertemperatur keine freien Elektronen -> kein Stromfluß Metalle: Ladungsträger

Mehr

Versuch 20. Kennlinie der Vakuum-Diode

Versuch 20. Kennlinie der Vakuum-Diode Physikalisches Praktikum Versuch 20 Kennlinie der Vakuum-Diode Name: Henning Hansen Datum der Durchführung: 9.09.2006 Gruppe Mitarbeiter: Christian Köhler ssistent: testiert: 3 Einleitung Die Vakuum-Diode

Mehr

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer: Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender

Mehr

Elektromagnetische Schwingkreise

Elektromagnetische Schwingkreise Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 28 Elektromagnetische Schwingkreise Versuchsziel: Bestimmung der Kenngrößen der Elemente im Schwingkreis 1 1. Einführung Ein elektromagnetischer Schwingkreis entsteht

Mehr

Praktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten

Praktikum. Technische Chemie. Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein. Versuch 05. Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Praktikum Technische Chemie Europa Fachhochschule Fresenius, Idstein SS 2010 Versuch 05 Wärmeübergang in Gaswirbelschichten Betreuer: Michael Jusek (jusek@dechema.de, Tel: +49-69-7564-339) Symbolverzeichnis

Mehr

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung

Mehr